Geschrmupft in der Sporthalle (RP zusammenfassung)

  • Zusammenfassung und Überarbeitung eines RP von gestern abend...


    Ohne Erinnerung wie ich hier her kam, erwachte ich mit höllischen Kopfschmerzen. Ich fand mich in einer riesigen Halle oder vielmehr einem Raum wieder. Langsam dämmerte mir, nicht der Raum war riesig, sondern ich verschwindend klein. Ich sah mich um, und konnte erst nur einzelne Elemente ausmachen, zu denen ich mir nach und nach zusammenreimen konnte, dass es Gigantisch große Bänke und Taschen waren. Der Boden war gefliest, und als ich hinter einer Tasche ein Paar gigantisch große Schuhe entdeckte, wurde mir langsam klar, dass dieser Raum eine Art Umkleide war. Zum Glück war niemand hier, denn beim Anblick dieser gigantischen Schuhe war mir schlagartig bewusst wie klein ich war, und was mit mir passieren würde, sollte ich mich unter einem solchen Schuh befinden wenn damit aufgetreten wird.

    Die Tür öffnete sich, und ich erschrak: Ein Mädchen um die 20 kam herein, und ging recht zielstrebig auf mich zu. Sie hatte schulterlange rote Haare, Sommersprossen, trug eine Jeansjacke über einem roten Top, und dazu eine hautenge Jeans. Ihre Füße steckten in sportlichen Schuhen die mich zerstampft hätten, wäre ich nicht hinter einer Tasche in Deckung gegangen. Vermutlich hätte sie es nicht einmal bemerkt, wenn ich unter einen Ihrer Schuhe gekommen wäre.

    Als sie an meinem Versteck vorbeigeht, tritt sie scheinbar versehentlich leicht gegen die Tasche, und haut mich damit quasi um. Als ich meine Besinnung wieder erlange, liege ich neben ihrem Schuh auf dem Rücken, und schaue zu ihr hoch. Ein engelsgleiches Geschöpf, das gerade seine Jacke auszieht. Schnell wird mir klar, dass ich hier nicht bleiben kann, egal wie schön sie auch ist. Ein falscher Schritt, und ich bin nur noch Brei unter ihrem Schuh.

    Ich renne herüber zu ihrer Tasche die auf der Seite liegt, und werde sogleich von ihren näherkommenden schuhen hinein gedrängt. Ich darf bewundernd mit ansehen wie sie nacheinander die Schuhe auf die Bank stellt und sie auszieht. Danach ist die Hose dran. Ein Anblick für den man beinahe sterben würde bietet sich mir, doch immer wieder sehe ich wie ihre Füße auf den Boden gestellt werden. Da drunter will ich nicht sein, der Geruch ist mörderisch, und an das Gewicht was mich zerdrücken würde möchte ich lieber nicht denken.

    Ihre Hand greift blind nach etwas in ihrer Tasche und sie zieht mir quasi den Boden unter den Füßen weg. Ich schalte Blitzschnell, und halte mich fest, um nicht in die vermutlich irgendwo unter mit befindlichen Turnschuhe zu fallen. Würde ich da rein fallen, hätte ich kaum genug Zeit um wieder hinaus zu kommen, bevor sie ihre Füße hineinschieben würde. Sie würde keinerlei Rücksicht auf mich nehmen, und ihr Fuß würde auf mich gestellt, ohne dass ich auch nur die Chance hätte darunter weg zu kommen. Ich will mir gar nicht vorstellen wie sich das anfühlen würde wenn sie ihren ersten Schritt machen würde mit mir unter dem Fuß.

    Ich schaffe es mich an dem festzuhalten, was unter mir weggezogen wurde: Ihr Sport Top, das sie sich sogleich über den Kopf zieht. Ihre Haare sorgen dabei dafür dass ich den Halt verliere. Ich kann gerade noch zufassen, und mich wieder festhalten. Ich hänge nun an der unterkante ihres Tops, und drohe abzurutschen. Ihr Straffer Bauch bietet mir keinerlei Halt, und würde ich jetzt Fallen… Oh Gott … es geht sehr weit runter bis zum Steinharten Boden.

    Mit letzter Kraft kann ich mich wieder in ihr Top ziehen, und mir einen Platz oberhalb des Gummibands sichern bevor sie es glatt zieht.

    Hoffentlich bemerkt sie mich hier nicht. Der Gedanke dass Sie mich hier findet und dann sauer ist … Ich will mir lieber nicht vorstellen was sie mit mir anstellen könnte. Dass ihre Hand schon zweimal in meiner Nähe war um das Top zurecht zu zupfen ist kein gutes Omen. Ich hoffe inständig, dass sie mich nicht bemerkt.

    Sie ging los, und die Enormen Kräfte die auf mich wirkten gaben mir das Gefühl noch winziger zu sein als ich eh schon war. Muskeln die weit größer waren als ich übten Kräfte aus die ich mir nicht einmal vorstellen konnte. Zu meinem Glück wurden diese Muskeln nicht gegen mich eingesetzt.

    Sie ging scheinbar in eine Turnhalle und begann sofort sich warm zu machen. Während ich mich so gerade eben noch festhalten konnte als sie normal ging, waren die Kräfte die nun beim Laufen auf mich wirkten noch extremer und ich hatte keine Chance dort zu bleiben wo ich war. Immer wieder prallte ich gegen ihren Bauch, und spürte wie Ihre Muskeln arbeiteten. Würde sie mich bemerken?

    Ich musste hier weg, soviel war klar. Zu groß war die Gefahr, dass sie mich für etwas hält was stört, und versucht mich mit der Hand wegzustreichen. Ich begann zu klettern, und das keinen Moment zu früh. Sie griff an ihr Top und zog es glatt, speziell da wo ich gerade noch war. Ihre Finger hätten mich gegen ihren Bauch gedrückt, und selbst wenn ich das überlebt hätte, wäre ich dann garantiert entdeckt worden.

    Jetzt wünschte ich mir aber fast entdeckt zu werden, da sie mir abermals den Boden unter den Füßen wegzog. Diesmal fiel ich … ich prallte gegen ihren Bauch, was sie offenbar bemerkte, aber nicht mehr sah wie ich auf ihrer schwarzen Sporthose landete. Zum Glück hatte sie sich gerade gesetzt, sonst wäre mein Fall wohlmöglich erst vom harten Fußboden gebremst worden statt vom weichen Material ihrer Hose.

    Erleichtert sah ich auf, die möglichen Folgen meiner Entdeckung waren wohl geringer als die Gefahren von ihr versehentlich verletzt oder getötet zu werden, doch Sie sah mich nicht. Sie schaute direkt auf mich, doch sie sah mich einfach nicht. Sie sah wieder hoch, und eine kurze Bewegung ihres Beins schickte mich auf eine schmerzhafte Rutschpartie ihre Hose herunter, bis ich knapp über ihrem Knöchel in einer Falte zum liegen kam. Ich war einige Male von ihren Beinen abgeprallt, und wieder sehr froh, dass es nicht der harte Fußboden war, der meinen Fall beendete.

    Unterhalb von mir waren Ihre Turnschuhe, die ich nun das erste Mal wirklich aus der Nähe sah. Die Sohle war dicker als ich groß war, und der Anblick furchte mir Respekt ein. Für Sie war es alltäglich, nichts besonderes, für mich könnten diese schuhe das Ende bedeuten, wenn sie auf mich treten würde.

    Als Sie aufstand erkannte ich mein Dilemma: ich würde niemals in der Lage sein den Kräften ihrer Beine zu wiederstehen und als sie los ging katapultierte ihr rechtes Bein mich auf den Fußboden. Ich konnte mich glücklich schätzen, dass ich außer ein paar Prellungen nichts schlimmeres abbekommen habe, und ich zum Glück auch nicht direkt in ihren Laufweg geschleudert wurde, denn ansonsten wäre das nächste was ich über mit gesehen hätte auch das letzte gewesen was ich je gesehen hätte: Ihre Schuhsohle.

    Ich sah sie vorübergehen und sah mich um. Ihre riesigen Schritte brachten sie schnell weg von mir, und ich war allein auf dem freien Boden, ohne jede Deckung hinter der ich mich hätte verstecken können. In der Distanz konnte ich erkennen dass ein weiteres Mädchen aufgestanden war und auf mich zu kam. Sie hatte schwarzes kurzes Haar, trug ein weißes T-Shirt, eine kurze blaue Hose, und schwarze Turnschuhe. Es war schon fast natürlich, dass sie genau auf mich zu kam bei meinem Glück.

    Ihre Schuhe donnerten auf den Boden, und ich stand starr vor Schreck da, und sah schon ihre Schuhsohle auf mich zu kommen als ich dann im letzten Moment sprang. Einen Augenblick später und es wäre aus gewesen, dann hätte sie mich zertreten. So war nun über mir zwar ihr Schuh, aber ich war von der Sohle verschont worden, da es zwischen der Sohle und dem Fersenteil des Turnschuhs eine kleine Stelle gab wo ich Platz fand und nicht mit ihrem Gewicht und der Härte der Sohle Bekanntschaft machen musste.

    Es war dennoch ein sehr eigenartiges Gefühl dass ein Schuh der mich fast zertreten hätte, so nah über mir war. Ich wusste ja, dass auf der anderen Seite dieser Sohle jetzt in diesem Moment ihr Fuß war und mit ungeheurem Druck herab presste.

    Dass sie mich nicht zerquetscht hatte glich einem Wunder, aber wirkliche Wunder brauchte ich erst später.

    Ich wagte es nicht mich zu bewegen, zu groß war die Angst vor dem was sie mir mit ihrer Schuhsohle ohne jeden Kraftaufwand antun konnte.

    Der Schuh über mit hob sich, und sie ließ nur die Zehen auf dem Boden stehen. Als sich der Schuh wieder senkte, war ich immer noch starr vor Schreck und hatte ziemliches Glück, dass sie den Schuh wieder genauso auf mich stellte, so dass ich wieder von der Sohle verschont wurde. Der Schuh hob sich abermals, und ich realisierte, dass mein Glück mir nicht ewig treu bleiben würde, wenn ich hier nicht Weg käme. Ich sprang auf und rannte, und das keine Sekunde zu spät, denn der Schuh kam hinter mir herunter … da wo ich gelegen hatte war jetzt ein Teil der Sohle der mich auf wenige Zentimeter zusammengedrückt hätte, und ihr gesamtes Gewicht wurde auf den Fuß verlagert.

    Ich konnte nicht anders als die Leichtigkeit zu bewundern mit der sie ihre Schuhe bewegte, und mit ihnen spielte. So riesige schwere Objekte, die mit einer Leichtigkeit und Einfachheit bewegt wurden. Leider waren ihre Schuhsohlen in meiner Situation ziemlich tödlich. Ich zweifelte dass sie es überhaupt durch die dicken Sohlen mitbekommen würde, wenn ich darunter läge, und sie mich zerquetschen würde.

    Das Spiel das die Mädchen spielten ging los und das Mädchen über mir rannte los. Der Luftzug ihrer Füße holte mich von den Beinen.

    Diese Gnadenlosigkeit und Gleichgültigkeit mit der alle Mädchen umher rannten und stampften machte mir panische Angst. Es waren viele, und auf kurz oder lang würde einer ihrer Tödlichen Schuhe auf mich gestellt werden, und die Trägerin würde mich gnadenlos zerquetschen. Allesamt waren sie absolut tödlich.

    Mir blieb nur die Flucht, egal wohin, Hauptsache weg von den alles zermalmenden Schuhsohlen. Viel Zeit zu überlegen blieb mir nicht, denn links und rechts von mir kamen alle möglichen Arten von Turnschuhen auf, und keine der Trägerinnen nahm etwas wie mich überhaupt war, geschweige denn achtete darauf dieses für sie kleine Etwas am Boden nicht zu zertreten.

    In meiner Verzweiflung laufe ich zum Rand der Halle, und bekomme gerade noch mit wie das Mädchen mit den schwarzen Turnschuhen wieder auf ihre angestammte Position geht, und da hin tritt wo ich gerade noch war. Auch sie hätte mich ohne mit der Wimper zu zucken unter ihren Schuhen zerdrückt

    Ich war schon beinahe erleichtert als ich das Mädchen wieder sah, in dessen Top ich hier her getragen wurde. Sie stand am Rand und schien auf irgendetwas zu warten. Ich schaffte es mit müh und Not zu ihr, und wusste nur eines: sie muss mich hier raus bringen, bevor ich wie ein Insekt zertreten werde.

    Nur leider war der Entschluss leichter gefasst als durchgeführt. Ich stand zwar vor ihr, und sie war quasi zum greifen Nah, jedoch war sie so fern wie nur irgendwie möglich. Ich stand neben ihrem Schuh, dessen Sohle alleine doppelt so hoch war wie ich. Wie sollte ich ihre Aufmerksamkeit gewinnen, oder an ihr hoch klettern? Zumal sie dann auch noch einen halben Schritt nach vorne machte. Dann sah ich meine Chance: an ihrem anderen Schuh hängen die Schnürsenkel bis auf den Boden, da würde ich hoch kommen.

    Leider gab es da noch die Gefahr dass sie ihren Fuß auf mich stellen könnte wenn ich nun auf direktem Wege dort hingehen würde. Ich ging das Risiko ein, und war schon auf halber Strecke, als es passierte: der Fuß mit dem der halbe Schritt gemacht wurde, kehrte zurück, und die Sohle kam auf mich herunter. Die Sohle hatte ein Sägezahnprofil, und nicht einmal annähernd genug Platz für mich.
    Ich kam nicht mehr weg. Die Sohle zwang mich zu Boden, aber Sie hatte es scheinbar nicht wirklich eilig aufzutreten. Langsam aber sicher senkte sich die Sohle und klemmte mich ein. Schnell erreichte sie meine Schmerzgrenze, und mein Körper gab die ersten Knackgeräusche von sich. Ich spürte dass es noch keine Brüche waren, aber ich wusste dass es nur der Anfang war. Sie war spielend in der Lage mich zu Brei zu verwandeln.

    Immer weiter runter drückt sie den Schuh.

    Ich fange an, an Wunder zu glauben und hoffe dass sie mich hören wird. Dann rufe ich.

    Der Fuß bleibt stehen, drückt dann aber wieder runter. Hat sie mich gehört? Ich rufe wieder, panisch will ich auf mich aufmerksam machen. Sie darf mich nicht einfach so zertreten. Meine Beine brechen, sie hört mich zwar, kann aber scheinbar nicht zuordnen woher ich rufe, und versteht ich scheinbar auch nicht richtig. Ihr Fuß ist schon ordentlich dabei mich zu zerdrücken, da haben meine rufe mit letzter Kraft Erfolg: sie hebt den Schuh hoch.

    Sie schaut zu mir herunter, die Last fällt von mir ab … ich bin gerettet. Da verzieht sie das Gesicht und sagt etwas von Ungeziefer. Was?! Nein! … bitte nicht, aber ihr Schuh verdeckt schon wieder den Blick auf ihr hübsches Gesicht. Wird sie mich nun wirklich zertreten? Ihre Freundin ist dafür, wendet sich dann aber ab.

    Wieder bin ich mit dieser Schönheit allein, aber sie ist kurz davor mich mit ihrem Turnschuh in eine Übersichtliche Ansammlung zerquetschter Körperteile zu verwandeln, doch sie zögert.

    Ein genauerer Blick von ihr und sie wird Kreidebleich. Sie hat erkannt auf was sie beinahe getreten hat, und will von mir wissen ob sie mir das angetan hat. Ich versuche nur zu nicken wenn das sprechen fällt mir spürbar schwer. Zu stark sind schon die Verletzungen die ihr Schuh mir zugefügt hat.

    Wir Blicken uns an, und nach einigem Hin und her bietet sie an mich von meinem Leiden zu erlösen.

    Wieder nicke ich, dann schließe ich die Augen. Ich sehe nicht mehr wie sie den Schuh hebt, und zum Stampfen ansetzt. Sie legt all ihr Gewicht in den Tritt. Mit unvorstellbarer Gewallt kracht ihr Schuh auf mich. Ich merke für den Bruchteil einer Sekunde wie die Sohle mich zusammendrückt, dann merke ich nichts mehr… nie mehr.

  • Hat er doch in der ersten Zeile beschrieben. Es handelt sich um eine Zusammenfassung eines Rollenspiels, welches der Autor gestern hatte. Natürlich wäre ein etwas aussagekräftigerer Titel sicherlich besser. Aber die Story ist gut. :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von Marcellino (27. Oktober 2014 um 22:06)

  • funktioniert etwas anders als du das evtl erwartest/kennst ... ich hatte ja mal vor ein paar wochen angekündigt sowas mal zu machen

    es ist eher an das erzählerkonzept gäniger pen&paper RPGs angelehnt ...

    es gibt quasi einen erzähler/spielleiter/wieauchimmermandennennenwill, und einen oder mehrere leute die mit charakteren teilnehmen ...
    aufgabe des erzählers ist es quasi eine welt darzustellen, und den charakteren freie interaktion in der welt zu ermöglichen ... sprich ein spieler will dass sein charakter etwas tut, z.B. irgendwo hin geht ... sich etwas genauer ansieht ... dann sagt er das ... der erzähler hat dann die aufgabe die situation zu beschreiben, und quasi das abzuwickeln wie sich die welt durch die aktion ändert, was zu sehen oder zu hören ist, etc.

    man stelle es sich vor wie eine geschichte, die von einem autor geschrieben wird, aber die hauptpersonen machen was sie wollen ... der autor weiß nicht was sie tun bevor sie es tun ...

    im prinzip ist das entweder zug um zug, erzähler/spieler abwechselnd, oder fortschreitend, bis ein spieler sagt dass er agieren will ...

    das ist das konzept hinter klassichen RPGs wie DSA, D&D oder Shadowrun ... nur halt in diesem fall übertragen auf eine GTS "spielwiese" ... ich hab halt nur das erzählkonzept genommen, den ganzen regelwahnsinn weggelassen, den hier eh keiner braucht, und versucht auf diese weise ein RP aufzuziehen ... soweit ich bislang sagen kann kam es für den ersten versuch recht gut an...

    alles was ich noch übernommen habe ist ein wenig würfel-pech bei aktionen die schief gehen können ... gewürfelt auf einem normalen würfel (W6) ... bei einer 6 geht eine gefährliche aktion halt daneben ... so geschehen als er dann unter dem schuh gelandet ist ... muss man natürlich nicht auswürfeln, kann man auch willkürlich festlegen, oder ot absprechen ... als passionierter DSA spieler bin ich aber nur schwer glücklich zu kriegen ohne dass würfel rollen ;)

    ob der "proband", der quasi den weg des charakters aus obiger geschichte maßgeblich gesteuert hat (innerhalb der möglichkeiten die ein Winzling nunmal hat oder nicht hat), an dieser stelle genannt werden mag, muss er selbst entscheiden ...

  • die lieben abkürzungen ....

    RPG - Role Playing Game
    DSA - Das Schwarze Auge - click
    D&D - Dungeons & Dragons - click
    DSA und D&D sind wie Shadowrun klassische Pen&Paper Rollenspiele ... ja, die erste vermutung geht schon in die richtige Richtung ... es gibt kiloweise regelmaterial und bücher ... genug um jemanden damit zu erschlagen ... ist alles gaaaaanz langweilig ... ok ... mal bei licht betrachtet:

    pen&paper rollenspiele tendieren dazu einsteiger oder aussenstehende erstmal abzuschrecken, weil jeder erstmal denkt: "Ok ... das regelmaterial was die leute mit denen ich spielen wollte gerade anschleppen füllt eine schrankwand ... ich hatte nicht vor soviel zu lesen"
    keine sorge ... so schlimm ist es nicht, und wenn man eine nette runde gefunden hat ist das gar nicht mal so wild, sondern sehr unterhaltsam ... ist nicht für jeden etwas, aber man sollte sich nicht abschrecken lassen, bevor man mal so eine runde miterlebt hat ;)

    soweit zum OT geblubber ...

    @Rage ... es lassen sich mit sicherheit Termine finden ;)

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