Werkzeug der Macht

  • ...Newticker....Lilia trifft auf Emirat Dahelia....größere Schäden....Verluste in der Bevölkerung.....zu knappe Badebekleidung der Angreiferin....STOP!

    Dahelia – ein Emirat in Angst und Schrecken

    Scheich Omar sitzt in seinem Büro und wartet vor seinem
    Telefon. Es ist jetzt schon Stunden her, dass Meyer ihm offen mit Lilia gedroht
    hat. Seit dem hat er nicht viel von seiner heutigen Regierungsarbeit erledigt.
    Offenbar ist er unsicher, ob nicht doch etwas dahinter steckt. Ein leichter
    Schauer läuft über seinen Rücken, als das Telefon klingelt. „Ja bitte?“ fragt
    der Scheich. „Ehrwürdiger Omar. Hier spricht der Hafenmeister Ibn Aziz. Wir
    haben ein ziemlich großes Problem.“ „Was ist es, Aziz?“ – „Draußen im Meer ist
    eine Riesin aufgetaucht. Ich weiß, dass glauben Sie jetzt nicht, aber…“ –
    „Danke Aziz. Ich glaube Ihnen. Können wir noch evakuieren?“ – „Nein, das würde
    eine Panik auslösen!“
    Jetzt spürt Lilia unter ihren Füßen Boden. Nach so langem
    Schwimmen auf hoher See ist das eine Wohltat. Die Küste ist etwa noch 2 km
    entfernt, sie kann die glitzernden Türme der Stadt gut sehen. Der Hafen, die
    Flugzeuge – die Menschen. Dahelia liegt für sie bereit. „Idar, wir sind da!“
    sagt sie. „Und ich bin fertig!“ schallt es durch ihr Ohr. Der Meeresboden wird
    langsam seichter und die Wasserlinie sinkt auf Lilias Schultern. Die
    Megablondine schreitet voran und ihre Oberweite taucht auf. Einige Schritte
    weiter klatschen die Wellen des Meeres jetzt knapp unterhalb ihrer
    beeindruckenden Brüste im gespannten nassen Bikini. Ihre Riesen-pontons federn
    schwer im Bikini, blubbern gemächlich. Wasser läuft rauschend von Lilias gigantischen
    Körper herab. Dann bremst sie ab. „Was heißt fertig? Entschärft?“ – „Ja!“ Idar
    kommt aus ihrem Ohr und hat eine Hälfte des Gerätes dabei. „Die
    Kommunikationseinheit geht noch, die hab ich drin gelassen!“ – „Und das in
    deiner Hand ist die Bombe?“ – „Ja, ich werfe sie jetzt ins Meer! In Deckung! Sie
    geht gleich hoch! Habe sie aktiviert!“ – „Was?“ Lilia reißt ihre Arme hoch und
    hält sie vor´s Gesicht. BOOOM! Wasser spritzt, Lilia verliert das Gleichgewicht
    und Idar fällt von ihrer Schulter. 12 Meter ihren langen Arm hinab und platscht
    neben ihrer Flanke ins Meer. Lilia platscht mit dem Oberkörper ins Wasser,
    stellt sich aber prustend wieder auf. „Super Idar, echt tolle Aktion! Hättest
    mich doch vorwarnen können,“ mault Lilia und fischt ihren Freund aus dem Wasser.
    „Du könntest ruhig etwas freundlicher zu mir sein, Schatz. Schließlich bist du
    jetzt frei,“ meint der wanzenkleine Mann auf ihrer Hand trotzig. „Hrmpf!“
    grummelt sie und geht weiter Dahelias Küste entgegen.

    „Ich habe das nicht geglaubt! Ich habe niemanden evakuiert!
    Ich habe die Konfrontation mit Meyer…“ stammelt Scheich Omar und fällt auf
    seinen Stuhl. Von den bodentiefen Fenstern seines Büros im 40sten Stock des
    Harbour Towers aus kann er weit auf´s Meer blicken und Lilia ist so groß, dass
    ihm schlagartig klar wird, was passiert, obwohl sie noch kilometerweit von der entferntesten
    Hafenmauer entfernt ist. Je näher sie kommt, desto seichter wird das Wasser. Noch
    nie hat Omar eine Frau im Bikini gesehen, in Dahelia sind die Sitten so streng,
    dass alle weiblichen Wesen lange Kleider und Schleier tragen müssen. Beim
    nächsten Schritt gibt die Wasseroberfläche gibt nun Lilias unteren Bauch frei,
    der eine 9-Meter-Bugwelle vor sich her schiebt. Tiefes und lautes Gurgeln
    begleitet die Riesin, die sich keine Sorgen über den dichten Schiffsverkehr in
    der Nähe des Hafens macht. RUMMS! Eine Jacht zerreist es beim Zusammenstoß mit
    Lilias übermächtigem Bauch. Es war ein Aufprall, als wäre ein Atom-U-Boot mit
    einem Anglerboot zusammengestoßen. Lilia pflügt durch das Wasser, mit rundem
    breiten Bug, egal was vor ihr ist. Die kleineren Schiffe werden von der Welle
    erfasst, die meisten kentern. Dann rauscht die Welle über die Mauer des Hafens,
    ergießt sich in das Becken, in dem Tanker, Passagierschiffe und Jachten ankern.
    Schiffe krachen gegen die Mauern, an denen sie festgezurrt sind. Taue reißen
    und peitschen weg. Das Chaos bricht im Hafen von Dahelia aus. Jetzt kann jeder
    die Auslöserin der Welle sehen. In Panik flieht, wer dazu in der Lage ist.
    Viele Menschen, die von der Promenade oder von den Schiffen ins Wasser gespült
    werden, schwimmen um ihr Leben. Lilia freut sich. „Hallo Leute, danke für die
    freundliche Begrüßung! Ihr hättet für mich nicht extra eine Hafensuppe kochen
    brauchen,“ Sie schiebt sich durch den Hafeneingang und manövriert ihren Arsch
    zu einem freien Schiffsanleger. Wie in einen riesigen Pool setzt sich Lilia in
    das Hafenbecken. Um sie herum schwimmen Schiffe, teils noch seetüchtig, teils
    von der Welle beschädigte. Und Menschen. Sie paddeln kreischend im Wasser
    herum. „Hey, Idar! Sorry für vorhin, ich wollte dich nicht anpflaumen. Aber ich
    bin jetzt stundenlang geschwommen und habe nichts gegessen. Da bin ich manchmal
    reizbar,“ sagt sie zu dem einzigen Menschen, der vor ihr sicher ist. Idar
    beobachtet das Wasser der Bugwelle, das ein Stück in die Stadt schwappte und
    eben wieder zurück fließt. „Dann wird’s Zeit, dass du was zwischen die Kiemen
    kriegst!“ freut sich ihr Freund. Lilia greift an, um sie herum gibt es genug.
    Als erstes verschlingt sie ein gekentertes Ausflugsboot, danach das
    Kassenhäuschen, einige Bootsstege mit kleineren Segelschiffen. „Lecker, Mjam!
    Boote sind etwas hölzern,“ meint sie mit vollem Mund. „Ich probier mal die die
    Menschen hier!“ freut sich Lilia und fährt mit ihrer Hand über die
    Hafenpromenade. Eine gute Handvoll Passanten werden eingesammelt hoch gehoben
    und fallen in ihren feuchten Mund. Dort regiert Lilias Riesenzunge, die bäumt
    sich auf und peitscht sie unbarmherzig durch die nasse Mundhöhle in Richtung
    Schlund, als sie ihre Lippen schließt. Dann kracht Lilias Linke Hand auf den 200
    Jahre alten historischen Leuchtturm, für den Dahelias Hafen so berühmt ist.
    Mühelos reißt unser Megablondchen ihn samt Fundament aus dem Kai neben sich.
    Sie schaut in die Glasfassade oben hinein. „Oh, Idar! Einige Besucher sind noch
    drin!“ Sie freut sich, zeigt ihrem Freund den Turm und dann frißt sie ihn einfach
    auf.
    Der Pegel im Hafen ist so niedrig, dass es der sitzenden
    Lilia nur bis zum Bauch reicht, die Schenkel sind gerade so unter Wasser. Einige
    der hilflosen Menschen im Hafenbecken versuchen sich doch glatt an Lilia zu
    retten. Aber an ihrem nassen Bauch ist kein Halt möglich, zumal seine Wölbung
    Überhang hat. Deshalb lässt sie keinen von ihnen übrig. Sie zieht die gewölbte
    Hand einfach durchs Wasser und fischt über 20 Leute heraus, die sie dann
    einzeln in den Mund spickt. „Ach ich liebe Peanuts!“ lacht sie dabei.
    Idar beobachtet alles von Lilias linker Schulter aus. Der
    kleine Freak mit den langen Haaren kann
    es kaum glauben: er hat diese gigantische Blondine als Freundin! Wie geil ist
    das denn! WUPP! Statt in den Mund hat Lilia eine Frau auf ihre Brüste gespickt.
    Der nächste Mensch fliegt aber direkt in ihren offenen Schlund.
    Omar indes schaut auf das Massaker hinab, vor seinem
    Büroturm im Hafen schaufelt die halb nackte Lilia gerade den nahen Fischmarkt
    in sich hinein. Was hat Meyer uns da
    angetan?
    Während er zum Telefon läuft bemerkt er Beben in seinem Gebäude.
    Immer wenn Lilia sich ruckartig bewegt, erzittert die ganze Hafengegend. Er wählt
    zitternd die Nummer aus Langton, da ertönt ein Rülpser, der nicht von dieser
    Welt zu sein scheint. Die Scheiben erzittern.
    „Hallo Meyer?“ keucht Omar in den Hörer. „Ja, mein Freund,
    was gibt es?“ Plötzlich erhebt sich Lilia vor seiner Fensterfront, soetwas hat
    Scheich Omar noch nie gesehen. Sein Atem stockt, als sie ihr Bein in den Boden
    rammt. BUMMMM! Das Beben lässt ihn sich am Schreibtisch festklammern. Er
    verliert den Hörer. Grabscht wieder danach: „Meyer! Holen Sie sie zurück! Bitte!
    Ich hab doch nicht einmal meine Stadt evakuiert…“ jammert er. Meyer lacht:
    „Meine Süße bleibt erst mal. Wie geht es ihr? Was macht sie gerade?“ BUMMMM!
    Ein weiterer Donnerschlag geht durch das Gebäude. „Allah steh uns…“ er bringt
    den Satz nicht zu Ende, denn weniger als zehn Meter neben dem Fenster
    schwabbelt ein gigantischer runder halbnackter 4.000-Tonnen-Busen vorbei. Es
    wirkt wie ein Kampf in Zeitlube, Megatitte gegen Bikini, bei dem die gewaltige
    blubbernde Brustmasse knapp verliert und doch im Zaum gehalten wird. Wäre dabei
    der Schulterträger gerissen, hätte Lilias Brust Omar sofort mit 6 Stockwerken
    zermalmt. Doch er hält und jetzt steht das blonde Mädel direkt vor seinem
    Hochhaus, ihre massiven Brüste in Höhe von Scheich Omars Etagen. „Sie… sie hat
    den Hafen überschwemmt, hunderte Leute, Schiffe und Boote verschlungen. Sogar
    unseren Leuchtturm hat sie gefressen! Meyer ich flehe Sie an, pfeifen sie sie
    zurück! Sie bekommen das Öl kostenlos! Bei Allah!“ Lilia bewegt sich seitlich
    an der Fassade des Harbour Towers vorbei. Es donnert wieder, als sie ihren Fuß den
    Asphalt der breiten Hafenstraße komprimiert. Ihr Weg führt sie zur Hauptverbindungsstraße,
    die vom Hafen bis in die Innenstadt führt. Diese ist gerade mal 80 Meter breit,
    eben genug für die kurvige Blondine, deren Hüften schon fast die Fassaden der
    gegenüberstehenden Häuser berühren. „Idar, siehst du die schönen verglasten
    Wolkenkratzer um uns herum? Sind die nicht toll?“ fragt sie lächelnd. Doch Idar
    glotzt nur auf das bebende gigantische Rund der beeindruckenden Brüste seiner
    Freundin, die er viel interessanter findet als irgendein Haus in Dahelia und
    hätte es 100 Stockwerke. Unter Lilias Gang schaukelt ihre massive Oberweite
    intensiv, quält die Nähte ihres Bikini. Überbordende Wölbungen der Titten drängen
    ihn an seinen Grenzen. „Ja, die sind echt toll!“ gibt er kurz zurück und fragt
    dann: „Wolltest du nicht randalieren?“ Sie dreht lächelnd ihren Kopf zu ihm und
    zwinkert ihm zu. „Stimmt! Festhalten, kleiner Mann! Los geht’s.“ Im nächsten
    Moment führt sie einen Hüftschwung aus, der ihren gewaltigen Arsch gegen das
    Nachbargebäude des Harbour Towers schmettern lässt. KRACH! BOUMMMM! KLIRR!
    Scheiben der Fassade platzen, das Haus wird schwer erschüttert. Dann verlässt ihre
    Pobacke wackelnd die Wand des Hauses und zurück bleibt ein riesiger Abdruck
    ihrer Pos.
    Sofort dreht sich die Blonde um, hält die Hände unterhalb
    des Lochs. Zu ihren Füßen stehen Tausende, die es nicht fassen können, dass
    eine unverschleierte halb nackte Gigantin in ihrer Stadt macht, was sie will. In
    80 Metern Höhe fallen viele Bewohner, Arbeiter und Angestellte aus dem Gebäude. Unkontrolliert strömen
    Menschen und Hausrat in Lilias Hände. Scheich Omar muss mit ansehen, wie Lilia
    der Reihe nach weitere 30 – 50 Personen verschlingt, als wären es Gummibärchen.
    Sie schluckt dabei alle lebend. Sie fährt sich im Anschluss mit der Hand über
    den Hals, zwischen den Brüsten herunter bis hinab zu ihrem Bauch, den sie dann
    streichelt: „Menschen sind so lecker, Idar. Wenn man sie lebendig schluckt,
    dann zappeln sie, bis sie im Magen ankmmen. Herrlich!“ – „Schön, dass es dir
    hier gefällt! Ich komme auch voll auf meine Kosten. Lilia in Aktion. Los,
    Schatz, iß weiter! Es gibt noch hunderte, nein tausende, die gerne deinen
    Schlund hinabzappeln würden. Du bist ihre gnadenlos hungrige Göttin! Sie werden
    Opfer bringen!“ Von Idar weiter angespornt lässt sie lachend ihre Hand durch
    die Fassade des nächsten Hochhauses pflügen. Quer durch 8 Stockwerke klafft
    eine Furche. Die Ausbeute an Menschen ist enorm: Lilia sammelt über 180
    Personen, von denen aber einige den Tod durch Springen von ihrer Hand in die
    Tiefe bevorzugen, doch etwa 150 von ihnen dürfen ihren Schlund hinab zappeln. Diejenigen,
    die sprangen, schlugen am Boden auf und starben. Aber einige hatten das Glück,
    auf Lilias berggroßen dicken runden Brüsten zu landen, auf denen sie nun wild herum
    krabbeln. Dass die Leute auf ihren Möpsen in höchster Gefahr sind, ignoriert
    Lilia und sucht neue Opfer. ZACK! KLIRR! Das nächste Hochhaus wird angezapft.
    „Ich muss jetzt auflegen, Omar,“ knurrt Meyer, „Ich wünsche
    Ihnen nch einen schönen Tag mit Lilia!“ Scheich Omar fällt beim nächsten Beben wieder
    der Hörer aus der Hand. Er läuft ans Ostfenster. Lilia streckt ihren Rücken und
    hebt ihre Titten die im Bikini brodeln. Die meisten Menschen auf ihnen sind entweder
    abgestürzt oder zwischen ihnen zerquetscht worden. Der klägliche Rest von ihnen
    stirbt, als sie ihre gewaltige bebende Oberweite theatralisch auf das Flachdach
    eines nur 20 stöckigen Hauses platschen lässt. Die Brüste landen, breiten sich
    kurz wabbernd auf der Dachfläche aus, da bricht das Gebäude schon unter dem
    Gewicht zusammen. Staubend bricht alles weg, die vorgebeugte Lilia richtet sich
    wieder auf und lässt ihre gewaltigen Glocken extra noch mal für Idar läuten.
    „Ich hätte jetzt
    richtig Bock auf Dosenfutter,“ sagt Lilia mit Blick auf Idar, der erst nicht
    versteht. Als sie dann in die Knie geht und zu ihren Füßen die langen Staus in
    den Straßen sieht, wird im klar, was sie damit meint. Vor der tiefer gehenden
    Lilia stauen sich die Autos, hinter ihr und neben ihr in den Seitenstraßen
    auch. Die Kreuzung ist riesig, Einfallstraßen und große Abzweigungen in die
    Stadteile, daneben ein kleiner Park. Die Erde erbebt wie noch nie zuvor in
    Dahelia, als Lilia den Park mit ihrem gigantischen Arsch ausfüllt. Dann landen
    ihre 30-50 Meter durchmessenden Oberschenkel ihr etwa 80 Meter langen Beine.
    Unter Lilias Gewicht werden kleine Buden, Parkbänke, Springbrunnen,
    Straßenlaternen, Stromleitungen sowie Menschen, Autos und LKW niedergewalzt. Wabbelnd
    macht sich ihr mächtiger Bauch auf den
    Oberschenkeln breit und das Gurgeln aus seinen Tiefen begleitet die Szene. 20
    bis 30 Meter über dem Bauchberg blubbern die Einige-Tausend-Kubikmeter-Megabrüste
    und wölben den Carmuflage-Bikini. In etwa 80 Metern Höhe schmunzelt Lilias
    Mund, die Arme der Gigantin, die eben noch als überdimensionale Stützen das
    Körbergewicht sachte abgesetzt haben, bewegen sich zu den nächstgelegenen Fahrzeugen
    neben Lilia. „Weißt du Idar, ich tu´ halt was für meinen Eisenhaushalt,“ sagt
    sie mit schlauem Blick und gehobenen Brauen und schiebt gleich drei
    vollbesetzte Autos in den Mund.
    Zum Fuße seines Büroturms sitzt sie nun: Lilia, die Auto um
    Auto in ihre feuchte Tiefgarage ohne Wiederkehr fallen lässt. SCHWUPP, GULP! SCHWUPP,
    GULP! Sie räumt den Stau rechts ihres Oberschenkels schneller ab, als die
    Menschen fliehen können, denn ihre Fluchtwege sind mit weiteren Autos
    verstellt. Pro Hand greift sie etwa 4 – 6 Autos und 6 bis 10 Menschen begleiten
    diese unfreiwillig. Lilia schluckt, schleckt jetzt mit ihrer nassen triefenden
    Zunge genüsslich über ihre Lippen, denn die nächste volle Hand hat sich gerade
    geschlossen und bewegt sich nach oben. Im Speichel kann Idar die Überreste von
    Menschen und anderen, nicht mehr identifizierbaren Dingen erkennen. Ein Schauer
    der Erregung aber gepaart mit gehöriger Angst läuft ihm über den Rücken, als
    ihre Zunge klatschend im jetzt weit offenen stehenden Mund verschwindet. Lilia
    legt wieder ihren Kopf in den Nacken, hoch über ihrem Kopf öffnet sie ihre
    lockere Faust. Von Autos über Menschen bis hin zu Laternen, Zäunen und
    Hotdogständen, ergießt sich eine weitere Portion in ihren Mund. Idars Blick
    geht zum Hals, wo er den nun folgenden Schluck in Form einer großen
    hinabwandernden Wölbung beobachtet. Wahnsinn, denkt er, was für ein geiles Monster!
    Derweil überlegt Scheich Omar in seinem Büro, wie er Lilia
    aufhalten könnte. Die verputzt gerade die Sondereinheit der Polizei – 100 Mann
    stark, die er in Panik zu der Kreuzung beordert hatte. „Gut gekömmft, Leute!“
    kommentiert Lilia mit vollem Backen den Mut der Polizei, die letztlich keine
    Chance hatte. Ihre Kugeln sind wie Platzpatronen an Lilias Schenkeln und der
    kolossalen Bauchwölbung wie nichts abgeprallt. Schlimmer noch, es hat wahnsinnig
    gekitzelt und sie lachte laut, als sie die Hundertschaft grausam dezimierte.
    Nach einer Viertelstunde hat sie die gesamte Kreuzung leer gefuttert. Idar, der
    wie festgewachsen auf ihrer Schulter saß, dreht seinen Kopf zu ihrem. „Na,
    Schatz, hast du genug?“ fragt er hofnungsvoll, denn ihm selbst reicht der
    Anblick.
    „Machst du Witze?“ fragt sie und schaut ihn schief lächelnd
    an. Ein tiefer Rülpser bahnt sich nach oben. „URRRBS!“ entfährt es ihr und
    warmer Wind bläst Idar an, der den Halt verliert und von der Schulter auf ihre
    Titte hinab rutscht. „Du bist also noch nicht satt?“ fragt er, bäuchlings auf
    ihrer wabbernden Busenoberfläche liegend. „Lieber kleiner Idar,“ formen ihre
    Lippen die Antwort, „mein Magen ist gerade mal halb voll, schätze ich,“ mit
    ihrer Hand patscht sie sich auf ihre stattlichen Bauchwölbungen unterhalb der riesenhaften
    Bergbrüste. Er schaut ihr in die Augen. „Mein Magen ist dehnbar, weißt du? Ich
    habe es bisher noch nie geschafft, ihn ganz voll zu machen. Ich hab noch
    Hunger. Wollen wir´s versuchen?“ Die Frage stellt sie unwiderstehlich lächelnd.
    Dann antwortet er doch in ihrem Sinne: „Ja, komm Schatz, die Stadt liegt dir zu
    Füßen!“ Schweres Erdbeben folgt, als sie
    die Arme in den Boden rammt und sich hoch wuchtet. Während Idar sich am Busen-Ansatz
    des Bikini-Schulterträgers festhält, streckt
    die geile Gigantin sich zwischen den schlanken Türmen der Stadt auf 160 Meter.
    Unter den riesigen blubbernden Brüsten wobbelt ein mächtiger schwerer molliger
    Bauch, der knurrend Lilias Hunger unterstreicht. Ihr Bein hebt sich, Wade schwingt
    vor und ihr Fuß senkt sich etwa 60 Meter weiter vorne auf die Straße herab. Im
    Zielgebiet des über zwanzig Meter langen und fünf bis sieben meter breiten
    Fußes dunkelt es rapide und eine Traube Schaulustiger stiebt auseinander. Ein
    Mann hechtet aus einem Auto und rennt mit den anderen um sein Leben. PAMMM!
    Lilia zertritt mit dem ersten Schritt vier Fußgänger, ein Auto und einen
    Radfahrer. Menschen platzen, Metall knirscht und alles wird einen halben Meter
    tief in den Asphalt gepresst. Schon ist ihr zweiter Schritt im Gange und das
    Bein streckt sich schräg nach vorne. Der Fuß rast zu Boden, aber diesmal hat
    sich jeder retten können. PAAMMMM! Keine Verletzten, wieder erzittern die
    Häuser und der Boden der Umgebung.
    Omar ist schlecht, hat sich schon übergeben und sieht mit
    Schrecken, wie Lilia sich immer weiter dem Harbour Tower entfernt. Er kann gar
    nichts gegen sie tun Sein Emirat ist dem Untergang geweiht. Dann aber ertappt er
    sich dabei, dass er Lilia auf den geilen Arsch glotzt, bis sie um den nächsten
    Wolkenkratzer biegt.
    Auch die Massenmedien von Dahelia nutzen die Chance und jagen
    nach den besten Bildern von Lilia. Die Nachfrage ist groß, die Aufnahmen
    bringen viel Geld. Lilia flimmert pausenlos über alle Kanäle. Ein News-Beitrag
    zeigt eindrucksvoll, wie die Superblondine ihren riesigen runden Bauch, der
    sich souverän über ihre Bikinihose wölbt, gegen ein unterlegenes Hochhaus
    schiebt. Ohne Widerstand bricht das Gebäude zusammen. Die staubigen Trümmer
    prasseln an Lilia Kurven herunter und im Anschluss wird eine Aufnahme
    eingeblendet, wie sie freudig lacht. „Sie hat sichtlich Spaß am Zerstören
    unserer Stadt,“ kommentiert ein Reporter, der sich medienwirksam aber
    gefährlich auf einem Dach in Lilias Nähe postiert hat. So sieht man während des
    reißerischen Berichts des Reporters im Hintergrund Lilia zwischen den hohen
    Gebäuden stehen. Sie zieht gerade an ihrem Bikini, dann umgreift sie kurz ihre schwere
    Oberweite. Dann dreht sie ihren Kopf zur Seite und scheint etwas zu sagen. „Wir
    sehen, dass ein einzelner Mensch auf ihrer Schulter sitzt, dem sie offenbar nichts
    tut, wir glauben dass dies ihr Freund ist…“ mutmaßt der Reporter in die Kamera.


    „Ihr Freund?“ Gero kann´s nicht glauben, was er da hört.
    Geschockt war er schon von den ganzen grauenvollen Bildern im Fernsehen, das
    auch über die Schirme im Oppositionsquartier flimmert. „Ich bin doch ihr…
    Freund. Und Bald-Ehemann,“ protestiert er. „Sie sind verlobt?“ hört er Seymour
    rechts von sich. „Ich… äh, ja. Vor ein paar Tagen…“ Mist, jetzt hatte er sich
    hinreißen lassen und dabei wollte er doch nichts sagen. „Wann wollten Sie uns
    das mitteilen, Herr Feld?“ Seymour schaut intensiv auf Geros Gesichtsregung.

    Lilia macht einen Abstecher in einen noblen Vorort Dahelias.
    Dort sind die Häuser kleiner, also mundgerechter für sie. Außerdem haben sie
    Gärten und Grünflächen. „Ist besser für eine ausgewogene Ernährung,“ hat sie
    schmunzelnd gesagt. Das war vor einer Stunde. Jetzt fehlt die halbe Siedlung
    und Lilia sitzt auf ihrer linken Pohälfte und ihrem Oberschenkel. Ihr
    Oberkörper ruht auf dem linken Oberarm, der senkrecht unter der Schulter ist
    und sie stützt. Ab dem Ellenbogen liegt ihr Unterarm waagrecht auf dem Boden.
    Ihre riesenhaften Brüste hängen in 50-70 Metern Höhe über den Resten der
    Siedlung. Der Bauch ist von ihrem Oberschenkel gerutscht und quillt wegen
    seiner Größe fast bis auf den Boden herab. Mit der freien Hand gräbt sie die
    Häuser mit Garten aus und führt sie zum unersättlichen Mund. Idar, dem
    inzwischen die dauernde Fresserei zu eintönig wurde, hat sich in eins der
    Häuser geschlichen, um dort ein Hemd und eine Hose zu finden. In einer Villa
    wird er fündig. Gerade als er sich anzieht, kommt ein Mann in das Schlafzimmer.
    „Was?! Wer sind denn Sie? Was machen Sie mit meiner Kleidung und in meinem
    Schlafzimmer?!“ er stürmt auf Idar zu. Der weicht zurück. „Haben Sie schon mal
    zum Fenster raus gesehen? Das ist meine Freundin beim ausgiebigen Brunch! In
    den nächsten Minuten wird auch dieses Haus weg sein!“ Der Mann antwortet: „Das
    ist mir klar, ich hole nur ein paar Sachen raus! Soso! Sie sind also der
    Freund, von dem die Medien spekulieren?“ Der Blick, wie er ihn ansieht, gefällt
    Idar nicht. Der Hausbesitzer springt auf Idar zu und ein Handgemenge folgt.
    Draußen verschlingt Lilia gerade vier Autos, eine Gartenlaube und ein
    Trafohäuschen zusammen. „Idar, URPS! Wo bist du?“ ruft sie und schaut sich um.
    Idar bekommt gerade eine auf die Fresse, wehrt sich erfolgreich und kann sogar
    aus dem Zimmer fliehen. Der Hausbesitzer folgt ihm. Raus aus der Tür. Durch den
    Garten hetzt er. Auf den Resten der Straße rennend ruft er: „Lilia, hier bin
    ich!“ doch sie hört ihn nicht und zwei
    weitere Villen verschwinden in ihrem Schlund. Dann sieht sie ihn laufen. „Wo
    hast du gesteckt, Schatz?“ fragt sie mit vorwurfsvollem Blick. „Da unten ist es
    gefährlich für dich, weißt du?“ Er rennt wie wild, ist nur noch einige hundert
    Meter von seiner Monsterfreundin entfernt, Lilias blubbernde Mega-Brüste sind schon
    fast über ihm und seinem Verfolger. Der wütende Hausbesitzer holt zu Idar auf,
    er achtet nicht auf die blonde Gigantin, die beide Männer beobachtet. „Hilfe,
    Lilia, der hinter mir! Der Mann will mich umbringen!“ brüllt Idar der eben in
    Lilias Schatten kommt. Die schluckt ihren letzten Bissen und lächelt: „So?
    Warum denn?“ sie erfasst mit ihren Augen den Mann hinter ihrem Freund. Tatsächlich, der hat irgendetwas in der
    Hand, ne Waffe vielleicht?
    denkt sie. „Ich hab seine Klamotten geklaut!“ ruft
    Idar – „Nackt gefielst du mir aber besser!“ lacht das Supergirl und hebt ihren 80
    Meter-Arm in Richtung der zwei wanzenkleinen Menschlein, hält die Hand über
    sie. „Hey, niemand bedroht meinen kleinen Freund, du Insekt!“ grollt Lilia,
    streckt die Finger und lässt die Hand aus 30 Metern Höhe flach herab sausen.
    PAMMM! Die Erde bebt, hinter Idar steigt schlagartig Staub auf. Idar stolpert
    fast. „Puh, das war knapp! Danke, mein Schatz!“ – „Kein Problem, ich helfe dir
    doch gerne!“ Als sie ihre Hand hebt und die Handfläche anschaut, kleben der
    geplatzte Mann in einer torpfenden Blutlache, einige Büsche und Bäume sowie ein
    flach gepresstes Auto daran. Sie leckt mit ihrer langen feuchten Zunge genüsslich
    ihre Handfläche ab.
    Idar blickt sich um. Die ganze Vorortsiedlung gleicht einem
    Schlachtfeld, das einige Meter tief umgegraben ist, ein Sandkasten der
    Verwüstung, in dessen Mitte die blonde gierige und sexy-mollige
    Massenvernichtungswaffe mit ihren gewaltigen Brüsten im Carmuflage-Bikini sitzt
    und sich die 8-Meter-Finger ableckt. „Bist du jetzt endlich satt, Lilia?“ fragt
    Idar schreiend, damit sie ihn hört. Doch die beginnt sich gerade lautstark
    umpositionieren. Lilia schiebt sich hoch, setzt sich jetzt wieder komplett auf
    ihren riesigen Arsch und Idar genießt das Schauspiel, das sich ihm bietet:
    Träge schwappt Lilias tausende Tonnen schwerer runder wohlgenährter Bauch über
    den linken Oberschenkel hinüber, kollidiert dann mit dem zweiten Schenkel, wölbt
    sich dann auf den Schoß. Die schaukelnden Mega-Brüste wogen in alle Richtungen,
    klatschen schaukelnd zusammen und beruhigen sich langsam wieder, als die
    Gigantin sitzt. „Hast du was gesagt, Idar?“ fragt sie aus 80 Metern herab. Ihr
    Minifreund rennt auf sie zu, wartet auf ihre Hand, die ihn abholt. „Ich wollte
    wissen, ob du denn jetzt satt bist. Der Vorort war nicht gerade klein, das musst
    du zugeben!“ sagt der an ihren Fingern hängend, auf Tittenhöhe. Ein Lächeln
    umspielt ihre Lippen: „Idar, ich kann dir echt nicht sagen wie geil das hier schmeckt.
    Allererste Sahne! Und ja du hast Recht, es war viel! Tausende bewohnte
    Quadratmeter hab ich abgegrast, garniert mit einem Haufen Erde vom Boden. Aber
    weil ich so groß bin, braucht mein Körper extrem viel Energie. Ich hab das
    Gefühl, dass ich bald schon wieder Hunger kriege,“ meint sie. Idar staunt und
    schaut vor ihren Bergbrüsten hinab. Unter ihnen ruht ihr riesiger breiter Bauch
    in drei Wölbungen auf den Oberschenkeln. Lilias Brüste lenken zwar kolossal von
    dem Bauch ab, aber das soll auch so bleiben. Meine Freundin wird so gut wie nie satt, denkt er. „Ich mache mir
    keine Gedanken um die Menschen. Nur ein paar Sorgen um… naja, deine Linie!“ findet
    er. Sie schaut ihn groß an: „Ha? Daher weht der Wind!“ lacht Lilia belustigt
    auf. „Keine Angst! Ich bleibe deine sexy Lilia. Weißt du, ich habe in meiner
    Zeit, in der ich mit Gero zusammen gewesen bin, einige tausend Tonnen
    abgenommen. Die können wieder drauf, ohne dass ich fett aussehe, oder wie
    siehst du das?“ Idar antwortet sofort ohne nachzudenken: „Klar. Bin deiner
    Meinung!“ grinst er. Was hätte er auch jetzt sagen sollen? Noch sieht sie ja echt
    top aus. Und ihr schönes schlankes Gesicht ist der Wahnsinn, ihre gigantische
    Oberweite der Traum! Was für eine seltene und sexy Kombination von Frau. Wen
    stört es, wenn da ihr kleines Bäuchlein ein bisschen größer wird?
    „Was ist denn das?“ fragt sie plötzlich und Idar dreht
    seinen Kopf. Etwa 15 Hubschrauber sind zu erkennen, die sich rasch nähern.
    Darüber in etwa 2000 Metern Höhe ein größeres Militärflugzeug, ein Transporter.
    „Die Armee von Dahelia?“ Lilia kneift die Augen zusammen. „Naja, Zeit wird’s,
    dass sie was gegen mich unternehmen. Ich hab heute tausende gefressen und es
    nur mit der lächerlichen Polizei zu tun gehabt,“ meint Lilia nachdenklich.

    Na, hat´s Euch gefallen? Kommentare und Meinungen sind gefragt...

  • Mir hat die Fortsetzung auch gefallen. War wieder alles gut beschrieben und ich bin gespannt, wie Gero jetzt reagiert. Und ich bin gespannt, was Lilia macht, sobald sie neue Befehle bekommt. Die Bombe ist ja jetzt kein Problem mehr :D

  • Angriff der Dahelianischen Luftwaffe

    „Sie nähern sich schnell,“ stellt Idar fest. „Ja, stimmt! Du
    bist in Gefahr, geh bitte unter meine Titten, da bist du vielleicht sicher!“ drängt
    Lilia und zieht eine lange blonde Haarsträhne aus dem besorgten Gesicht.
    „Nichts lieber als das!“ freut er sich und schon sinkt ihre Hand vor der
    massiven Oberweite ab. Sie hält ihn unterhalb der Brüste und er springt
    herüber, setzt sich dort hin. Er muss zwar aufpassen, nicht abzurutschen, aber
    sonst ist das der sicherste Platz auf der ganzen sitzenden Riesenfrau. Wie ein
    Hornissenschwarm jagen die Helikopter heran. Dann umrunden sie Lilia. Schießen
    aber nicht. Sie schaut skeptisch, da erschallt eine Stimme aus dem
    Lautsprecher. „Junge Frau, Ihnen werden schwere Vergehen gegen das Volk von
    Dahelia vorgeworfen. Sie sind festgenommen. Stehen Sie vorsichtig auf und
    folgen Sie uns!“
    Ein Schmunzeln taucht auf ihren Lippen auf. Es weitet sich
    zu einem Grinsen. „Das ist doch nicht Euer Ernst?“ – „Doch!“ blafft die leicht
    verzerrte Stimme aus dem Lautsprecher. Inzwischen ist schon das andere Flugzeug
    in goßer Höhe über Lilia. Fallschirmspringer kommen aus seinem Heck gesprungen.
    „Sie haben keine Wahl!“ schnarrt die Stimme weiter.
    „Ähm, Sie haben schon gesehen, was ich in der Stadt gemacht
    habe? Sie haben keine Angst?“ fragt sie mit provozierendem Blick. Die
    Fallschirmjäger sinken relativ schnell herab, die Hubschrauber nehmen einen
    größeren Abstand ein, damit sie nicht in die Rotoren geraten. Irgendetwas in der Selbstsicherheit des
    Anführers ist komisch,
    denkt Lilia. Dennoch entschließt sie sich mit den
    Fallschirmjägern kurzen Prozess zu machen und schürzt die Lippen. Kaum ist der
    erste in ihrer Reichweite atmet Lilia großzügig ein. SCHHH! Der erste fliegt
    nicht mehr senkrecht an ihrem Ohr vorbei, sondern steuert waagerecht auf ihren
    Mund zu. SCHWUPP! SCHWUPP! SCHWUPP! Einer nach dem anderen wird aus der Luft
    gesaugt und landet unfreiwillig in ihrem Mund. GULP! Geschluckt. Doch es sind
    so viele in der Luft und umschwirren ihren blonden Lockenkopf, unmöglich dass
    sie nicht alle aus der Luft schnappen kann. Einer der Soldaten landet auf ihrer
    linken Brust, er ist winzig gegen die Masse des gewaltigen Busens. Zwei weitere
    gleiten an Lilias riesigen blubbernden Möpsen vorbei fliegen 50, 60 Meter
    tiefer und plumpsen auf die unterste Bauchwölbung, die den beiden Kriegern eine
    große Landefläche bietet. Der Soldat auf ihrem Busen wirft sofort den Schirm
    ab, legt sich flach auf die Haut und baut sein MG auf, in dem er kleine Stützen
    am Lauf montiert. Sofort schießt er auf ihren Hals, doch seine Kugeln sind
    nahezu wirkungslos. Platzpatronen gegen Lilia. Die Bauchsoldaten haben derweil Idar
    entdeckt und nehmen ihn gleich unter Feuer. Ihm bleibt nichts übrig, als zu
    versuchen, unten zwischen Lilias Brüste zu kriechen, ein fast hoffnungsloses
    Unterfangen. Er könnte unter dem Druck sterben, doch hinter ihm prasseln die
    MG-Salven auf Lilias Haut. Jetzt bewegt sich Lilia und die bebenden Gewichtsverlagerungen
    ihrer himmelfüllenden Brüste erlauben Idar, sich einen relativ sicheren Platz
    hinter der unteren Bikininaht zu überklettern. Eine Sekunde später bereut er die
    Entscheidung, denn fast zerquetscht ihn der Druck, doch dann kommen zwei
    riesige helfende Hände unter die Berge. Während die Bauchsoldaten ihre MGs
    schultern und sich an den Aufstieg über ihre darüber ausbreitenden über 20
    Meter hohen Bauchwölbungen machen, kümmert sich Lilia um den einzelnen auf
    ihrer Megatitte. Sie reckt ihren Hals nach vorn und senkt ihr Kinn. Dann klappt
    ihr Mund auf und man mag es kaum glauben. Ihre Zunge ist lang genug, dass sie
    den Soldaten… nein etwas hilft Lilia nach und hebt ihre Möpse an. SCHLURP
    SCHLECK! Einer weniger, jetzt kommen wieder neue aus der Luft. Es sind einfach
    zu viele. Lilia schafft noch knapp 20 wegzuschnappen, kommt mit Schlucken fast
    nicht hinterher. Derweil sind die Bauchsoldaten gute zehn Meter aufgestiegen
    und stehen vor dem Überhang von Wölbung zwei. „Hier kommen wir nicht weiter,
    fünf bis zehn Meter mit Überhang und Steilheit. Lass uns nach rechts gehen,
    seitlich sind die Wölbungen zwar steil aber sie haben keine Überhänge,“ Der
    andere nickt zu und schon gehen sie von der Bauchmitte zur rechten Seite. Viele
    weitere Soldaten landen auf Lilias großzügigem Bauch, alle auf den unteren
    Wölbungen. Alle Männer haben Sturmbefehl und klettern an Lilia hoch. Ein
    Bergsprint auf einem weichen gigantischen Bauch und immer die titanischen
    Megabrüste über ihnen im Auge zu behalten und die Angst vor einem Absinken der
    Möpse auf den Bauch, damit kämpfen die Invasoren.
    Wieder sind auf ihren gewaltigen bebenden Titten etwa 9 Minisoldaten
    gestrandet. Grinsend hebt Lilia nochmal die Brüste leicht an und hebt und senkt
    die Hände unterschiedlich links und rechts. Die Schwabbelwellen auf den
    Brustoberseiten schaukeln sich auf, werden riesig – die gesamte Oberweite gerät
    in Wallung. Idar fällt dadurch unten schreiend heraus, oben stürzen die
    Soldaten wie in einer gigantischen Hüpfburg um. BLUBB BLUBBER BLUBB-BLUBB! Idar
    wird sofort wieder ins Visir genommen, diesmal von der Seite. „Hilfe, Lilia!“
    schreit er und flüchtet vor den Schüssen nach links in Richtung ihrer gut
    gepolsterten Hüfte. Seine langen Haare fliegen. Die Soldaten sind top in Form
    und steigen schneller auf, als Idar lieb ist. Derweil drängen die Wellen der dicken
    runden Bergbrüste die unterlegene Invasions-truppe aus fleischfliegengroßen
    Angreifern immer mehr zur Schlucht zwischen den weichen Riesenmelonen. Dann
    rutscht der erste ab und ihm folgen der Reihe nach seine Kameraden. „Das war´s
    Jungs!“ mit bösem Blick lachend registriert sie, wie die Männer zwischen den
    Brüsten verschwinden und schiebt als Todesurteil ihr gewaltiges rundes
    Lustgebirge von beiden Seiten her zusammen, in dem sie ihre Brüste von außen
    umgreift. Die Massen quellen über sie, klatschen donnernd über ihnen zusammen.
    Sofort wird es um die Soldaten dunkel und -FUPPP! FUPPP!- spürt Lilia das Zerplatzen
    ihrer winzigen Körper zwischen ihren sexy gigantischen Megaboobies. Wie als
    hätte sie Marmelade zwischen den Möpsen langt sie mit der Hand zwischen sie und
    fischt die blutigen Kadaver heraus und lässt sie dann in den Mund gleiten. Das
    Blut rinnt weiter zwischen ihren Titten hindurch, kommt mitsamt drei Leichen unten
    wieder zum Vorschein. Erst jetzt hört sie Idar rufen, lässt auch die andere
    Brust los und greift beherzt nach unten, um ihren Freund zu retten. „Hi,
    Schatz, das war knapp!“ stöhnt er. „Los, in mein Ohr! Sonst haben sie dich
    gleich erschossen!“ weht Lilias nervöse Stimme zu ihm herüber. Weitere drei
    Truppentransporter fliegen heran, geschützt von den aggressiv manövrierenden Hubschraubern,
    von denen einer per Lautsprecher erneut auffordert, Lilia solle kapitulieren.
    Idar ist in ihrem Ohr und lehnt sich heraus, um zu sehen zu
    können. Mit den flachen Händen schlägt Lilia eben auf ihren massiven runden
    Bauch und tötet viele der kletternden Soldaten auf ihm. Als sie wieder den
    blonden Lockenkopf hebt, dämmert es ihr langsam. Das ist nur ein
    Ablenkungsmanöver steht in ihrem schönen Gesicht geschrieben. Drei große
    6-Achser mit schweren Raketen sind in die Nähe in Stellung gegangen und einer
    von ihnen ist schon bei der Ausrichtung. Das Ziel ist klar. „Oh Scheiße!“ grummelt
    Lilia und beginnt, aufzustehen. Dabei rammt sie ihre Arme in den Boden und hebt
    ihren Mega-Arsch an, von dem Erde, Straßen, Bäume und Gebäudeteile abbröckeln.
    Gleich danach streckt sie die kräftigen langen Beine. Wieder ist ihr Kopf auf
    160 Meter. Ihr Haar fliegt, als sie um sich schaut. Welche Richtung? In die
    Stadt! Vierzig Soldaten fallen von ihrem Bauch, der plötzlich fast senkrecht
    wird, die Brustinvasoren können sich noch halten, rutschen aber bis zum Rand
    ihres überlasteten Bikinis. Noch bevor Lilia ganz steht, dreht sie sich um die
    eigene Achse und setzt einen Fuß zu Boden. WAMMMMM! Dann den nächsten PAMMM!
    Sie beschleunigt und rennt geradezu. PAMM, PAMM, PAMM, PAMM, PAMM, PAMM! Sie
    flieht. Ihr schwerer Bauch wogt, ihre riesenhaften Brüste geraten ins Schaukeln,
    wabbeln schwer in alle Richtungen, was sie unkontrolliert am Bikini reißen
    lässt. Lilias Haar fliegt im Sprint.
    Noch nie hat sich so etwas großes so schnell bewegt. Sie
    kommt relativ schnell ins Schnaufen, weil sie nicht annähernd so sportlich ist,
    wie sie eben noch dachte. Die Hubschrauber folgen ihr sofort und die Rakete ist
    jetzt abschussbereit. Zeitlupe: Jeder Schritt Lilias ist wie eine
    Bombenexplosion am Boden, vernichtet alles im Umkreis von 200 Metern
    . Doch
    sie muss irgendwie die hohen Häuser der Innenstadt erreichen. Keiner würde dort
    eine Rakete auf sie abfeuern. Sie läuft und läuft, da plötzlich zischt es
    hinter ihr: Die Rakete ist gestartet. Die Helikopter drehen sicherheitshalber ab.
    Das Zischen nimmt zu, Idar blickt hinter ihre geschmeidige Ohrmuschel zwischen
    ihren Haaren hindurch und schreit: „Lilia, du musst springen. Hechte nach vorn,
    wenn ich jetzt sage!“ – „Jah, mach ich!“ stöhnt sie und mobilisiert ihre
    letzten Kräfte. „JEETZT!“ brüllt ihr Freund.
    Zeitlupe: Lilia
    springt, hebt ab. Ihre Brüste kreisen, ihr Bauch und Arsch beben. Sie fliegt
    neigt sich nach vorne und – einige Meter über ihren Rücken rast die Rakete –
    schräg jäh dem Himmel entgegen. Lilia stürzt der Stadt entgegen. Sie überfliegt
    waagerecht eine Siedlung mit niederen Türmen und Hochhäusern, doch ihre Titten
    hängen zu tief. Sie kegeln in die Häuser und bremsen Lilia wieder ab
    . Mit
    einem Knall und lautem Krachen landet sie mitten in der Stadt und schiebt ein ganzes
    Arbeiterviertel vor ihren Megabrüsten her. Erst nach 12 Km bleibt sie liegen. Als
    sich der Rauch und der Staub verzieht, richtet sich Lilia auf. Sie blickt sich
    um. Sie hat einen ganzen Stadteil in ihrer spektakulären Landung niedergewalzt.
    Mit zerzaustem Haar und Staub auf dem Körper steht sie da und wird sofort
    wieder von den Hornissen eingekreist. Zu allem Überfluss ist ihr eine Brust aus
    dem Bikini gerutscht und wabbelt nackt vor dem Leithelikopter. „Ups!“ meint sie
    und packt ihren Busen wieder ein. „Sie haben sich der Verhaftung entzogen!“
    stellt der Mann im Hubschrauber fest. „Ja, stimmt,“ pflichtet sie ihm wütend
    bei, denn sie hat sich teilweise Schürfwunden zugezogen, die schmerzhaft sind.
    „Aber ich musste jetzt recht schnell laufen. Von da draußen vor der Stadt bis
    in die Stadt!“ sie gestikuliert mit den Armen, doch die Piloten sehen nur ihre
    hüpfenden Brüste, in deren Orbit sie sind, „das hat mich viel Kraft gekostet,
    die muss ich wieder reinholen. Mit enormer Nahrungsaufnahme!“ Das Wort
    „Nahrungsaufnahme hallt durch Dahelia. Es ist wieder soweit. Lilia legt wieder
    los. Als Demonstration reißt Lilia die obersten drei Stockwerke eines
    Wolkenkratzers neben sich einfach ab komprimiert sie in der Faust und führt die
    volle Hand zum Mund. SCHLURRP, MJAMM! Sie frisst es. Weg sind Stahlbeton, Glas,
    Bewohner der obersten Etagen. Genauso wie die Antenne, die auf dem Gebäude
    stand. Sie schluckt und schaut böse auf die Hornissen vor ihren Titten.
    „Verpisst Euch! Ich will nicht, dass mich hässliche Hubschrauber beim Essen
    stören!“ droht Lilia und geht einen Schritt vor. Der Führungshelikopter
    reagiert zu spät und zerschellt explodierend an der Wand von Lilias linker
    Supertitte. Während der Busen sich von einem solch kleinen Objekt nicht
    annähernd aus der Ruhe bringt, stüzen die Teile des Militärhubschraubers brennend
    in die Tiefe. Die anderen Helikopter drehen sofort bei und verlassen die offen
    bar saure Blondine, deren Hunger wieder aufgeflammt ist.
    KRACH, DONNER! Lilia greift sich die nächsten Stockwerke des
    schlanken Wohnturms und frißt sie ohne mit der Wimper zu zucken einfach auf. Da
    kriecht jemand aus ihrem Ohr. „Ähm, Lilia, Schatz?“ fragt Idar vorsichtig, klettert
    an ihrem Ohrläppchen herab auf ihre Schulter. „Hast du wirklich so viel Energie
    verbraucht, dass du schon wieder Essen musst?“ Ihr Kopf dreht sich zu ihrem
    Freund, ein bitterböser Blick straft Idar ab. Sie schluckt vernehmlich. „Idar,
    die haben mich beinahe getötet. Ich ess jetzt was, weil ich Hunger habe. Weil
    ich Frust habe! Na und!?“ die letzten Worte schreit sie ihn fast an, wodurch
    Idar fast von ihrer Schulter fällt. KRACHS! DONNER! Und danach SCHLURRP! GULP!
    Vier weitere Stockwerke rutschen ihren Schlund hinab. Er setzt sich wieder hin
    und schaut sie von der Seite an. Sie scheint seinen Blick zu bemerken. „Was
    ist?“ fragt Lilia ungehalten, während ihre Hand bereits in den nächsten Turm
    sticht und die Fassade aufbricht. „Ich will ja echt nicht so sein wie dein
    Verlobter und dir vorschreiben, was du tun oder lassen sollst. Aber – glaubst
    du nicht, Dahelia City hat jetzt genug gelitten? Und du genug für heute
    gegessen hast?“ Falsche Frage, zuckt
    es durch Idars Kopf, doch die Worte sind gesprochen.
    „Idar, mein kleiner, süßer Fan Idar!“ ihre Stimme ist zwar
    zuckersüß doch lässt sie ihn innerlich erstarren. „Ich dachte immer, du bist
    was Besonderes. Einer, mit dem man Spaß haben kann. Kein Anstands-Wau-Wau wie
    Gero.“ Damit pflückt sie ihn unsanft von der Schulter, hält ihn in am Gürtel
    zwischen Daumen und Zeigefinger vor sich. „Aber du bist genau so ein
    Miesepeter, der mich von meinem Spaß abhalten will. Ich esse nun mal gerne und
    genieße die Macht über die kleinen Mikro-Mini-Menschen. Du verstehst das wohl
    doch nicht, und ich dachte echt, du würdest es. Du würdest mich verstehen!“
    Ihre Worte schneiden sich in Idar wie Klingen. „A-aber ich habe dir gerade
    vorhin dein Leben gerettet. Mit der Warnung und dem rechtzeitigen Sprung weg
    vor der Rakete. Ich entschuldige mich bei dir. Bitte. Ich will nicht, dass es
    aus ist zwischen uns, nur weil ich was Blödes gesagt habe. Ich will weiter mit
    dir zusammen sein,“ jammert er. Sie schaut ihn durchdringend an. Die Situation
    ist auf Messers Schneide, ihre Lippen gehen auseinander. Ein Schnipp und er
    fliegt in ihren offenen Mund – oder sie lenkt ein. Ihr Mund schließt sich
    wieder. Dann glättet sich ihre Stirn und ein Hauch Freundlichkeit kehrt in ihr
    Gesicht zurück. „O. K. Aber nur unter einer Bedingung. Niemals mehr mischst du
    dich ein in wen, was und vor allem wie viel ich fresse. Ist das klar?“ Zitternd
    aber wieder sichtlich erleichtert nickt Idar. Er ist völlig durchgeschwitzt,
    als sie ihn wieder auf die Schulter zurücksetzt. Er hält nun seinen Mund und
    sieht mit an, wie Lilia die nächsten zwei Stunden mehr und gieriger frißt als
    jemals zuvor bei einer ihrer Mahlzeiten: Sie schlendert vor ein niedrigeres
    breites Gebäude, beugt sich nach vorne und genießt, wie vor ihren baumelnden
    Riesentitten die Panik auf der großzügigen Terrasse vor ihr ausbricht. Sie
    öffnet ihren Mund und streckt ihre Zunge heraus. Sie zieht sie über die
    Dachterrasse, verschlingt dabei ein ganzes Restaurant, inclusive angrenzender
    Dachwohnungen. Sie reckt sie ihren Rücken wieder und schluckt genüsslich. Nun
    entdeckt sie eine Autobahnbrücke, die auf Stelzen gebaut die halbe Stadt
    durchmißt. PAMM, PAMM! „Essen auf Rädern!“ lacht sie und Idar, der sich wieder
    beruhigt hat versucht es mit einem Einwurf: „Running Sushi!“ Lilia dreht ihr
    wieder fröhlich aussehendes Gesicht zu ihm. „Oder so…“ lächelt sie ihn an und
    die Sonne geht wieder für den wanzenkleinen Begleiter auf ihrer Schulter auf.
    Seine Stimmung ist wieder bestens. Lilia merkt, dass die Autobahn in etwa auf
    ihrer Bauchhöhe verläuft und setzt sich auf den Teer neben der Hochtrasse.
    Dabei geht in der Umgebung wieder mal einiges zu Bruch. Doch das stört sie
    nicht und bricht mit ihrer starken Hand die Fahrbahn auf, um sie mühelos
    abzureißen. Unfälle und Massenkarambolagen sind die Folge. Die räumt sie ab und
    verputzt die beschädigten Fahrzeuge, damit die Autobahn wieder frei ist. Kurz
    darauf hat Lilia sich in die Hocke positioniert, dass die Autobahn im Tunnel
    ihres Schlundes endet – das Fahrbahnende an ihren Lippen. Und tatsächlich, es
    funktioniert. Die Autofahrer sind so schnell unterwegs, dass sie ihr Ende erst
    realisieren, wenn es zu spät ist. So fahren Auto um Auto in Lilia hinein. Es
    müssen hunderte sein. Ihr Magen füllt sich, ohne dass sie viel dazu tun muss.
    Nach ein paar Minuten jedoch bricht der Verkehrsstrom ab, denn im Radio kam
    eine Warnmeldung, von einer Riesin war die Rede. Lilia schließt ihren Mund und
    lässt sich nach hinten auf ihren Arsch fallen und streckt die Beine aus.
    „Mensch Idar, war das ein geiles Gefühl! Sie sind mir die Speiseröhre hinab
    gefahren, ich habs genau gespürt, wie sie versucht haben zu bremsen!“ Sie
    streichelt über ihren weit über 100 Meter umfangenden Bauch und lehnt sich an
    einem höheren Gebäude an. „Hey, da drüben ist Markt!“ ruft Idar und zeigt in
    Richtung eines kleinen Platzes. „Komm, den packst du auch noch!“ – „O. k. Bisschen
    was Gesundes, aber dann bin ich wirklich randvoll!“ gibt Lilia stöhnend zurück.
    Sie dreht sich herum und jetzt kann auch Idar erkennen, als die Brüste zur
    Seite blubbern: ihr Bauch ist wirklich um einiges dicker geworden. Er rutscht
    von den Schenkeln, sie lässt ihn schwabbelnd schwer auf die Straße donnern, dort
    zermalmt er einige parkende Autos und einen Zeitungsstand. Langsam legt sie
    sich ab. Baumelnd, blubbernd und im Bikini hängend und wölbend senken sich
    Megatonnen Titten ab, Lilia verdunkelt die Welt unter ihr. Wolken von Menschen
    versuchen panisch, die Gefahrenzone zu verlassen. Dann berühren die Möpse die
    Straße und den Gehweg, um sich dort mehr als breit machen. PLATSCH! DONNER ihre
    bebenden Brüste setzen mit schweren Erschütterungen der Umgebung auf. Lilia
    kriecht nun bedrohlich groß auf den Markt zu und stoppt, bevor die haushohen
    gewölbten Wände der gewaltigen Möpse die ersten Stände niederwalzen. Ihr Mund
    geht auf und ein Orkan entsteht. Ein gigantischer sexy blonder Staubsauger fegt
    sie mit dem Mund über den Platz, der Menschen, Marktstände und natürlich alle
    dargebotenen verschlingt. SLOOOOSCH! GULP! Nach nur zehn Minuten ist der Markt
    geräumt. Lilia drückt ihre Hände in den Boden und hebt ihren Oberkörper an.
    Ihre titanischen Brüste heben sich träge bebend vom Boden und gleich danach
    dreht sie sich auf die Seite, so dass auch der riesige Bauch auch langsam die
    Straße verlässt. Sie donnert unvorsichtigerweise mit ihrem geilen Arsch gegen
    ein Stadthaus.

  • Unaufhaltbar – blond – riesig…

    „Das ist einfach ungeheuerlich, was da abgeht,“ schimpft
    Seymour, der in einem großen Konferenzraum im Keller des
    Oppositionshauptquartiers am Tischende steht und eben die neuen verheerenden
    Fressattacken aus Dahelia den Anwesenden präsentiert hat. „H. P. Meyer wird
    sich des tausendfachen Massenmords verantworten müssen! Jetzt muss endlich was
    geschehen! Bald wird es in Dahelia keine Menschen mehr geben! Wer möchte was
    sagen?“ Als der Politiker das Wort an die etwa 20 Teilnehmer erteilt, geht ein
    Raunen durch den Raum und obwohl er eigentlich nur Gast ist, steht Gero auf und
    spricht in die Runde des oppositionellen Widerstandes: „Guten Tag, mein Name
    ist Gero Feldt. Ich war bis vor ein paar Wochen mit Lilia zusammen und wir
    trennten uns, als sie zur Armee ging. Um ehrlich zu sein, habe ich sie
    zurückholen wollen. Das war letzte Woche. Damit sie wieder zahm wird, habe ich
    mich bei ihr entschuldigt. Seit dem sind wir verlobt,“ Das erzeugt ein noch
    lauteres Brummen und gelegentliche Rufe im Saal. „Verlobt? Geht´s nicht eine
    Nummer kleiner?“ – „Ich fasse es nicht!“ schreit einer und verlässt wütend und
    schnaubend den Raum.
    Gero sieht ihm nach, wie viele anderen auch. Er zuckt mit
    den Schultern und wendet sich dem langen Konferenztisch wieder zu. „Ich bin
    sicher, Lilia würde soetwas nicht aus freien Stücken machen. Ich kenne sie gut
    genug, um ihnen das versichern zu können. Sie tut das nur, weil sie muss. Die
    Bombe in ihrem Ohr ist der Schlüssel zu Meyers Macht. Nein – die Fernbedienung
    ist es! Wie kommen wir an sie ran?“ Einer der Anwesenden hebt die Hand: „Bitte
    entschuldigen Sie, dass ich Sie unterbreche. Aber ich leite eine
    Geheimabteilung des Widerstands und es ist uns bereits in den ersten Tagen
    gelungen, in Meyers Nähe einen Geheimagenten zu positionieren,“ er, ein älterer
    grauhaariger Herr lächelt und fügt hinzu: „genauer gesagt ein Mitarbeiter in
    seinem Büro sogar!“
    Gero Feldt und die anderen schauen interessiert auf den
    Herrn und Seymour hebt die Stimme: „Na, dann kontakten Sie ihren Mann und sagen
    Sie ihm, dass die Fernbedienung unbedingt hier her gebracht werden muss und…“
    Der Grauhaarige hebt die Hand ein weiteres Mal und schmunzelt
    dabei: „Herr Präsident, das haben wir alles bereits vor Tagen in unserer kleinen
    Truppe durchgesprochen.“ Mit einem triumphierenden Lächeln legt er ein kleines
    schwarzes Kästchen mit mehreren Knöpfen und blinkenden LEDs auf den Tisch.
    „Hier bitte! Die Bombenfernbedienung, kombiniert mit einem Funkgerät!“

    H. P. Meyer legt seine Beine auf den Schreibtisch. Er hat
    jedes einzelne Bild, das von Lilia in Dahelia gesendet wurde genossen. Sein
    Hintergrundbild am PC zeigt Lilias Mega-Brüste bedrohlich über einem Straßenzug
    schwebend. Er blickt zu seinem Telefon. Scheich Omar hat bereits über 50 Mal
    angerufen, das zeigt ihm die aufgeregt blinkende Lampe am Gerät. Meyer
    ignoriert ihn grinsend. Zerborstene Bürotürme, zermalmte Wohnhäuser und tiefe
    Löcher in den Straßen des reichen Emirats, das ihm die Ölmengen nicht lieferte,
    die er eingefordert hatte. Das war die Strafe: Der Glanz von Dahelia hat in den
    letzten Stunden unter der unersättlichen sexy Mega-Blondine sehr gelitten. Er
    hebt etwas auf seinem Schreibtisch auf. Es ist die Fernbedienung mit dem
    Funkgerät. „Lilia, hier ist Meyer!“ spricht er hinein, als er den Sprechknopf
    drückt.

    „Ja, das ist das Original,“ sagt der Geheimdienstmann. Herr
    Meyer hat jetzt eine Kopie, die identisch aussieht, aber der Zünder ist dort nicht
    vorhanden.“
    Gero blinzelt irritiert und fragt nervös: „Und die
    Kommunikation? Nicht, dass er etwas bemerkt?“
    „Die geht bei ihm natürlich. Übrigens – mit dem Original
    hier, können wir auch Kontakt mit Lilia herstellen. Und was noch wichtiger ist:
    die Bombe hochgehen lassen!“ Der grimmig lächelnde Gesichtsausdruck des
    grauhaarigen Geheimdienstlers gefällt Gero gar nicht.

    Etwas rauscht in Lilias Ohr: „Lilia! Hier ist Meyer!“ – Oh, Mann, der schon wieder, denkt sie
    und malt sich aus, was er jetzt wieder für sie bereithalten würde. Lilia sitzt gemütlich
    in einem der zahlreichen Stadtparks. Po und Oberschenkel füllen die freie
    Fläche zu zwei Dritteln aus. Sie beobachtet belustigt ihren kleinen Idar, wie
    er immer wieder versucht an ihrem mächtigen Bauch hochzukletterern, doch sie
    bewegt immer dann ihre Bauchmuskulatur, wenn er es fast geschafft hat. Die
    Bauchform ändert sich und er rutscht wieder hinab bis auf ihren Nabel. Er muss
    selbst immer wieder darüber lachen, dann versucht er eine andere Strecke. Lilia
    zwinkert ihm zurück: „Schaffst du nie!“
    Schaut man aus einem der Hochhäuser auf das ungleiche Paar
    herab, so kann man Idar nur schlecht erkennen, denn gegen Lilia ist er winzig
    klein wie eine Made und verliert sich auf ihrer ausladenden Bauchwelt. Idar
    bekommt es nicht mit, dass sich Meyer in ihrem Ohr meldet. „Lilia, hör zu, ich
    schicke eine Schwebdrohne mit einer Leinwand, dann kannst du mich sehen und ich
    höre deine Antworten!“ sagt die Stimme in ihrem Ohr. Sie reißt erschrocken die
    Augen auf und öffnet den Mund. Idar muss
    sich verstecken,
    überlegt sie, da sagt Meyer wissend: „Übrigens, ich weiß
    von deinem Freundchen. Der war ja auch im Fernsehen, obwohl ich ihn fast nicht
    gesehen habe. Erstens: ich befehle dir jetzt, den Wicht sofort zu vernichten.
    Ich möchte nicht, dass er dich…“ WOOSH! Eine Drohne kommt um die Ecke eines
    Hochhauses, entrollt die Leinwand und zeigt Lilia Meyers Gesicht „…negativ beeinflusst,“
    schnarrt es zusätzlich aus den Lautsprechern der Drohne, die jetzt direkt vor
    Lilias Nase schwebt. So nah ist sie, dass die Riesenblondine fast schielen
    muss.
    „Herr Meyer!“ lächelt Lilia schief und stellt befriedigt fest,
    dass jetzt die Drohne etwas Abstand nimmt. „Das geht nicht. Ich behalte meinen
    kleinen Idar,“ sagt sie und schürzt die Lippen zur Schnute: „Sprengen Sie mich jetzt
    in die Luft?“
    Auf diese Konfrontation war Meyer, sitzend vor seinem
    Computer und der Webcam im Büro überhaupt nicht vorbereitet. Er muss überlegen.
    Spielt sie mit ihrem Leben, oder ist sie
    einfach nur dreist?
    denkt er. Er lenkt ein: „Na gut, so schnell opfere ich
    dich nicht. Er darf bleiben! Lilia, hier dein neuer Auftrag: Komm wieder nach
    Langton City zurück. Finde mit mir zusammen die Drahtzieher der Opposition. Sie
    sabotieren schon meine Einrichtungen, legen große Teile des Landes lahm. Wenn du
    wieder in der Stadt bist, wird keiner es wagen, terroristische Anschläge auf mein
    Land zu unternehmen. Los, Süße, und jetzt steh auf und beweg deinen Riesenzuckerarsch
    wieder heimwärts!“
    Sie grinst meterbreit in die Drohnenkamera: „Ach, Meyer!
    Hier in Dahelia gefällt es mir gerade so gut! Saftige winzige Menschlein, leckere
    Gebäude und… oh wen haben wir hier? Scheich Omar!“ lacht sie und hebt mit
    diesen Worten den Mann, der auf ihrem Oberschenkel wartet, nach oben.
    Tatsächlich, es ist Scheich Omar auf Lilias Handfläche.
    „Den habe ich gefunden, als ich vor ein paar Minuten seinen
    Büroturm anknabbern wollte,“ sagt sie freudig. Idar schaut interessiert nach
    oben. Vor Lilia schwebt ein Fluggerät? Überlegt
    er. Dann wandert aber sein Blick auf die gewaltigen blubbernden Brüste schräg
    über ihm. Wenn er jetzt los klettert, vergisst sie sicher, ihn wieder
    abrutschen zu lassen.
    „Hallo Herr Meyer,“ winkt der Scheich zwischen ihren Fingern
    in die Kamera. „Ihre Lilia ist wirklich eine beeindruckende Persönlichkeit. Ich
    konnte sie erst einmal dazu bewegen, den Rest meiner Stadt zu verschonen. Ich
    habe mein ganzes Verhandlungsgeschick aufgeboten, dann hat Lilia einem
    Waffenstillstand zugestimmt!“
    Lilia gluckst dazwischen: „Ich hab die Seiten gewechselt, Commander,
    ich bin nämlich jetzt eine Dahelianerin!“
    Der Scheich streckt nun den Arm und den Zeigefinger in
    Richtung Drohne: „Jetzt Meyer, habe ich ihre Lilia! Und sie hat sich mir angeschlossen.
    Jetzt schicke ich ihre eigene menschliche Superwaffe zurück nach Langton, um
    Sie, Herr Meyer, zu holen. Sie sind verantwortlich für das Massaker hier!“ ruft
    er siegessicher, „Sie werden bluten!“
    Meyer zieht eine Augenbraue hoch. „Was haben Sie ihr denn
    geboten, dass sie übergelaufen ist?“ – „Das war nicht so schwer. Eine Rakete
    von mir hätte sie beinahe erledigt. Aber jetzt schieße ich nicht mehr auf sie
    und sie lässt den Rest meiner Leute in Frieden,“ erklärt Omar. Meyer lacht
    trocken auf: „Wer´s glaubt wird selig, Omar! Sie verarscht Sie nach Strich und
    Faden!“ Dann wechselt seine Stimmung und empört plustert sich sein Abbild auf
    der Leinwand auf, wendet sich Lilia zu: „Was soll das jetzt? Lilia, gehorche
    mir wieder oder du bist tot!“ brüllt es aus dem Lautsprecher der Drohne und gleichzeitig
    in ihrem Kopf.
    Sie blickt schmunzelnd zurück, schiebt die Zunge zwischen
    den Lippen durch.
    „Ich zünde jetzt! Dein Gehörgang wird explodieren!“ droht er,
    drückt den roten Knopf seiner Fernbedienung. Doch nichts passiert.
    Lilia prustet vor Lachen: „Dank meines winzigen Freundchens
    bin ich bombenfrei, lieber Herr Meyer!“
    „FUUUUCK!“ hört man Meyer noch außer sich schreien, dann
    reißt er die Verbindung ab.
    Lilia lächelt den Scheich mit ihren weißen Zähnen an: „Das
    war mir der Spaß echt wert, Omar. Es gefällt mir, Bürgerin von Dahelia zu sein,“
    und ihre Zunge fährt über die vollen Lippen der vollbusigen Gigantin.
    Doch statt ebenfalls zu grinsen schaut Scheich Omar sie
    ernst an: „Lilia, jetzt zu dir. Schön dass es dir hier gefällt, aber unsere
    Kultur ist nicht so freizügig. Wir können deine halbnackte Erscheinung nicht
    gut heißen. Ich habe bereits einen riesigen Schleier für dich telefonisch in
    Auftrag gegeben.“ Sie schüttelt kurz ihre lange lockige Mähne und antwortet:
    „Das, Omar, werde ich nicht anziehen. Ich lasse mich nicht verschleiern,“ sagt
    sie und die Freude über Meyers Sieg ist wie weg gewischt. „Omar,“ fragt sie, „wie
    willst du mich eigentlich dazu zwingen, mich zu verhüllen?“ Unter dem Scheich wackelt
    ihre nackte Brustoberfläche.
    „Aber das… Lilia! Das ist Sittenverfall! Zieh dir den
    Schleier an, den ich für dich machen lassen werde!“ zetert Omar weiter. Das nervt
    Lilia. Sie rollt die Augen. Ihr Mund geht langsam auf und ihre Finger formen
    sich - SCHNIPP „Neiiin!“ bringt der Scheich noch heraus, fliegt direkt in ihren
    Mund. FLUPP! Kurz hinter ihren Lippen macht er unfreiwillig ein kurzes heftiges
    Rafting mit ihrer nassen Zunge, die ihn im nächsten Moment in Speichel
    versenkt. Lilia schluckt.
    Dieses Bild nimmt die Drohne noch auf, bevor sie sich hinter
    den nächsten Turm zurückzieht und außer Sicht gerät. Lilia lacht: „Essen ist
    Macht!“
    „SSHHHAAHHHHSSS!“ wieder rauscht es in Lilias
    Empfangseinheit im Kopf. „Hallo? Lilia? Ich bin es, Gero!“ jetzt schaut sie
    aber interessiert. Diesen besonderen Gesichts-ausdruck kann auch Idar von ihrem
    Bauch aus sehen, obwohl er gerade unter dem Rund ihrer Riesenbrüste verschwindet.

    „Wir rufen über die Original-Fernbedienung an. Der
    Widerstand, dem ich mich angeschlossen habe, konnte sie Meyer klauen und durch
    ein Ersatzgerät austauschen,“
    Seymour beschwört sie über den gleichen Kanal: „Ich bin
    Präsident Seymour. Hilf dem Widerstand. Komm zurück Lilia. Ihr Verlobter und
    wir, zusammen mit dir können wir Meyers Macht brechen!“ damit kappt die
    Verbindung. „Mist, Akku alle. Hätten Sie beim Klau der Fernbedienung auch noch
    Batterien mitgehen lassen können?“ fragt Gero provokant. „Ob sie uns gehört
    hat?“ überlegt Seymour laut, „wenn sie weiß, dass wir die Bomben-auslösung haben,
    wird sie kommen. Warten wir ab!“
    „Wenn sie nicht auf uns reagiert oder sich uns widersetzt,
    haben wir noch immer den Todesknopf!“ Der Geheimdienstler strafft seine Jacke,
    grinst.

    Lilia krümmt ihren Rücken nach vorne, um ihren Kopf näher zu
    ihrem Freund zu bringen. Dabei senken sich die megatonnenschweren Riesentitten
    schwimmend im knappen Mega- Bikini ihrem unteren Bauch entgegen. Idar genießt
    diesen geilen Anblick und breitet die Arme aus, als würde er die zwei
    heißluftballongroßen Brüste umarmen wollen. Lilia spricht zu ihm: „Kleiner, wir
    zwei gehen jetzt wieder nach Hause! Da gibt es noch viel zu tun,“ verkündet
    sie. „Dahelia ist nicht mehr unsere Heimat und Meyer wird jetzt von mir
    persönlich kaltgestellt. Er wollte mich doch glatt töten. Gut dass du meine
    Bombe entfernen konntest!“ Der kleine Mann steigt noch ein paar Meter hoch, wo
    die Brüste den Oberbauch berühren. Er erreicht die hochhaushohen gewölbten Wände
    der Megatitten auf und tätschelt sie mit beiden Händen. Idars Kleinheit wird einmal
    mehr deutlich – gerade mal so groß ist er, wie ihr Daumen breit. „Toll, ich
    kann dir ja endlich mal daheim vorstellen!“ – „Was? Du wohnst noch zu Hause bei
    den Eltern,“ lacht Lilia, streckt die Wirbelsäule wieder. Die sphärischen
    gigantischen Bergbrüste heben sich, schubsen Idar um und schweben träge wogend hinauf
    an ihre normale Position. Während Idar wieder mal abrutscht und einige Meter nach
    unten gleitet, fängt ihn ihre Hand auf und setzt das Männlein wieder auf ihre
    Schulter. Dort kann er sich wunderbar an einer Locke festhalten, denn sie steht
    auf: „Das wird deinen Eltern aber nicht gefallen, wenn sie sehen, wie groß
    deine Freundin ist!“ meint sie und Idar lacht mit. Es wackelt die Erde, denn
    80.000 Tonnen sexy Megablondine richten sich donnernd auf. Dahelia erbebt jetzt
    noch einmal schwer.
    Gemütlich schlendert Lilia zwischen den teilweise zerstörten
    Wolkenkratzern Dahelias hindurch in Richtung Hafen. Die Straßen sind
    menschenleer. Kein Wunder, denn einige tausend sind in ihrem molligen Bauch,
    der auf ca. 80 Metern Höhe unter ihren Schritten wackelt. Die restlichen
    Bewohner verstecken sich in den Ruinen oder den noch intakten Gebäuden. „Ich
    hab aus Dahelia eine Geisterstadt gemacht,“ sagt Lilia zu ihrem Freund und nach
    ein paar Minuten erreicht sie den Hafen. Die Rettungsmaßnahmen sind noch nicht
    abgeschlossen, aber Lilia passt diesmal auf, nicht noch mehr anzurichten. Sie
    steigt in das Hafenbecken, das für sie nur ein kleiner Pool ist – mit der
    offenen Seite zum Meer.


    Langsam geht sie durch das Hafenbecken, dort ist das Wasser
    knietief. Lilia schreitet dann in das offene Meer hinaus, ihr riesiger Körper
    versinkt langsam, Schritt für Schritt in den Fluten. Der Schiffsverkehr vor
    Dahelia ist so gut wie zum Erliegen gekommen. Klatschend und große Wellen
    erzeugend wassern die dicken runden Brüste im Wasser und mit ihrem ersten
    Schwimmzug setzt Lilia sich in Bewegung. Nach ein paar Minuten hätte sie
    beinahe wieder umdrehen wollen, denn auf hoher See ziehen langsam aber sicher dunkle
    Wolken auf.
    „Wir hätten den Wetterbericht schauen sollen,“ meint Idar
    und Lilia schmunzelt: „Ja, auf Meyers Drohne vielleicht. Einfach den Sender
    wechseln!“ Doch jetzt zucken auch noch Blitze. „Das wird vielleicht gefährlich.
    Kannst du von einem Blitz eigentlich verletzt werden?“ fragt er. Sie denkt nach,
    schwimmt mit kräftigen Zügen dem Gewitter entgegen. Während sie überlegt,
    fallen schon die ersten Tropfen und der Wind weht durch ihr Haar. „Also, ich weiß nicht. Aber mir fällt ein, bevor
    ich gewachsen bin, saß ich in einem Mähdrescher, und bekam einen Stromschlag, daran
    erinnere ich mich.“
    Idar kriegt große Augen und geht näher an ihren Hals, um von
    den Regentropfen etwas geschützter zu sein. Er spinnt die Geschichte weiter:
    „Heißt das etwa, dass eventuell ein Blitz mit einer viel vieeel größeren
    Energie als von einer Mähdrescherbatterie bei dir vielleicht einen weiteren
    Wachstumsschub auslösen könnte? Einen gigantischen Wachstumsschub?“ „Hmh!“
    macht Lilia kräuselt ihre Lippen und schwimmt weiter.
    „Man stelle sich vor,“ schwelgt Idar, streckt den Arm nach
    vorn: „ein Blitz erwischt dich hier auf dem Meer und du wächst! Theoretisch könntest
    du kilometergroß werden!“
    Lilia rollt die Augen doch Idar träumt weiter: „Lilia, du, angewachsen
    zu einem Koloss von einigen Kilometern Größe! Du könntest bei unserer Ankunft die
    gesamte Bucht von Langton wie einen Keks aus der Landschaft knabbern. Und
    danach verputzt du das restliche Land zum Abendessen! Wie geil wer das denn?“
    Lilia prustet etwas unzufrieden ins Wasser: „Jetzt hör doch mal auf
    rumzuspinnen. Ich bin mit meinen 160 Metern ganz zufrieden. Und du? Wie mikroskopisch
    klein wärst du, wenn ich so megagroß wäre? Wir hätten uns nichts mehr zu sagen.
    Halt einfach mal den Ball flach und überlebe erst mal die Wucht meiner jetzigen
    Brüste – die sollten dir doch fürs erste reichen…“ mit diesen Worten schwimmt
    sie weiter, ohne Angst vor dem Unwetter.
    Doch der Wind nimmt zu, die Wellen werden größer. Immer
    unangenehmer wird es. Idar hat sich schon in Lilias Ohr verkrochen, während der
    Regen auf die blonden Haare und die Schultern fällt. Kein Blitz schlägt heute
    in Lilia ein, die Katastrophe bleibt aus.

    „Meinen Sie, sie kommt zurück?“ fragt Seymour. „Ich weiß es
    nicht,“ antwortet Gero, er hat eben den Wetterbericht gesehen und auch er weiß
    das mit dem Kurzschluss verbunden mit ihrem Wachstum. Auch in seinem Hirn
    geistert eine von Blitzen beschossene Lilia herum, sich lachend ausdehnend in unvorstellbare
    Größen. Eine blonde Megagigantin, die in der Lage ist, die mit nur einem Biss
    vom Meer bis tief ins Landesinnere kommt. Gerade richtet sie sich in seinem
    Geist auf und die Wand eines Kilometer umfangenden Bauchs, überschattet von himmelsfüllenden
    Titten kracht gegen die Küste von Langton City wie ein Schiffsrumpf auf dünnes
    Eis. Langton City wird gnadenlos zermalmt… PLOPP!
    Seine Gedanken lichten sich, denn ihm kommt eine andere
    Idee. Wie bescheuert konnte er die ganze Zeit sein! Die Geschichte über den
    Kurzschluss an einer Landmaschine. Da muss noch was anderes gewesen sein, das
    weiß auch ein Nicht-Techniker. Kein Mensch wächst bei einem harmlosen Kurzschluss.

    „Mr. Seymour, ich muss weg! Bitte nehmen Sie die 20
    Millionen für den Widerstand, wie besprochen. Machen Sie´s gut,“ und er
    verschwindet so schnell er kann. Nicht mal den Gruß des Widerstandspräsidenten
    wartet er ab. Zu wichtig ist ihm die Inspektion des Ortes, wo Lilia zu dem
    wurde, was sie heute ist. Als sie ihm das erste Mal davon erzählte, schmunzelte
    er darüber, aber jetzt formen sich seine Gedanken um ein Detail, das er bis
    jetzt unterschätzt hat. Nach Abdecken des Hubschraubers startet er umgehend.

    Wind und Wellen gemeinsam mit einer Orientierungslosigkeit
    auf dem Meer – eine schlechte Kombination. Unbewusst driftet Lilia von ihrer
    ursprünglichen Richtung ab, ohne es zu ahnen. Tapfer schwimmt sie Kilometer um
    Kilometer. Genug Energie hat sie sich ja in Dahelia geholt, obgleich sie nicht
    ewig reichen würde. Die ganze Nacht schwimmt Lilia, wenn auch nicht so schnell.
    Am darauffolgenden Morgen schmerzen ihre langen Arme und Beine, sie treibt
    mehr, als dass sie sich bewegt. „Ich kann nicht mehr,“ keucht sie und weckt
    dabei Idar im Gehörgang auf. Der kriecht unverschämt ausgeschlafen ihre
    Ohrmuschel hinab. „Oh, immer noch kein Langton? Aber wenigstens hat das
    Gewitter dich in Ruhe gelassen!“ In diesem Augenblick hätte Lilia Idar wohl zu
    gerne von der Schulter geschleckt. Ihr Hunger brennt in ihrem Magen und sie
    braucht dringend wieder einen Happen zwischen die Zähne – etwas mehr, als ihren
    kleinen Freund. „Lilia, schau doch!“ zappelt der Winzling plötzlich, „Land in
    Sicht!“ Er küsst sie auf den Hals und ihr Lächeln kehrt zurück. Tatsächlich am
    Horizont ist etwas zu sehen, das sich in den nächsten Minuten als Insel
    entpuppt. Es dauert noch eine ganze halbe Stunde, dann endlich laufen Lilias
    gewaltige Brüste auf feinkörnigen weißen Sandstrand auf, schieben eine Sanddüne
    vor sich her. Ihre Arme heben mit letzter Kraft den gewaltigen Torso hoch, so
    dass die Titten abheben und schwabbelnd ein paar Meter überhalb des Strands Schweben.
    Mit einem kraftlosen Stöhnen knickt sie die Ellbogen ein und Lilia lässt sich
    schwer auf den weichen Sand fallen, um dann auf dem Rücken liegen zu bleiben.
    Sie schläft sofort ein. Idar, vollig ausgeruht, läuft auf ihrem Körper
    hinunter. Zwischen den Bergen ihrer Brüste hindurch, über den oberen Bauch um
    dann den unteren Bauch zu erreichen. Lilias Brust und Bauch heben und senken
    sich in ruhigem Atem, ihre Beine erstrecken sich noch weit ins Wasser. Wegen
    ihrer über 10 Meter hohen Oberschenkel kann Idar nicht einfach von ihnen in den
    Sand springen und läuft deshalb weit ihre Beine entlang hinab. Dann zieht er
    sich aus, wirft die Klamotten auf den Strand. Von ihrem großen Zeh aus springt
    er dann mit einem Hechtsprung in die blauen Meeresfluten. „Es ist herrlich!“
    schreit er und schwimmt noch eine ganze Weile, bis er zum Strand zurückkehrt.

  • „Das dürfte die Stelle sein, los, gehen wir runter!“ Gero
    und sein Pilot haben das Getreidefeld gefunden, in dem Lilia angeblich durch
    einen Kurzschluss eines Mähdreschers zur Megatussi angewachsen ist. Zwischen
    den vielen großen tiefen Löchern im Feld, aus dem das Lilia Tonnen von Erde
    genascht hat, landen sie. „Also hier hat sie gefressen, da drüben diese
    Vertiefungen kommen wohl von ihrem Po…“ Gero versucht sich zu orientieren,
    während sein Pilot am abgestellten Hubschrauber wartet. „Und dort drüben enden
    die Spuren des Mähdreschers!“ Freudig beugt Gero sich vor und untersucht den
    Boden. Es ist nichts zu erkennen. Er nimmt einen kleinen Detektor aus seiner
    Tasche heraus und hält ihn über die Erde. Nichts. Immer noch nichts.
    PIIIIIEEEP! Doch etwas. Gero steckt den Detektor ein und gräbt mit der Hand in
    die lockere Erde. „Los, kommen Sie und bringen Sie einen Spaten mit!“ ruft er
    aufgeregt und winkt seinem Piloten zu.
    BUMMMM! Im selben Moment explodiert der Helikopter. Gero
    wird von der Wucht zu Boden gerissen. Als er sein Gesicht aus dem Dreck hebt,
    rollt ein Panzer auf ihn zu. „Oh nein! Meyer!“ bringt er erstickt heraus, rollt
    sich zur Seite. Beinahe wäre er doch glatt unter die Ketten gekommen. Der
    Panzer stoppt, einige Soldaten springen heraus und Gero wird fest genommen. Luftunterstützung
    von Meyers Armee in Form von drei Lastenhelikoptern landen und gehen in
    Stellung.

    Idar steigt nach etwa einer Stunde aus dem Wasser, schaut um
    sich und schüttelt sein Haar. Genüsslich legt sich neben Lilias Oberschenkel in
    die Sonne. Es dauert nicht lang, da bebt der ganze Strand. Als Idar gelangweilt
    die Augen öffnet, befindet er sich im Schatten, denn Lilia hat sich aufrecht gesetzt
    und ihr rechter Busen hat sich zwischen ihn und die Sonne geschoben. Mit
    verschlafenem Blick schaut sie sich um. „Hey, Kleiner! Da bist du!“ Lilia strahlt
    zu ihm herab, zeigt ihr unwiderstehliches Lächeln.
    Doch Idar möchte sich weiter sonnen: „Könntest du mir bitte
    aus der Sonne gehen? Ich wollte mich eigentlich bräunen!“ pflaumt er sie an. Eine
    Bewegung mit ihrer rechten Arschbacke hätte ihn tief in den Sand gepresst, aber
    Lilia ist zu gut gelaunt. „Oh, bitte entschuldige!“ lächelt sie und dreht sich
    hochkant. Jetzt verdeckt ihre Hüfte die Sonne. Aber dann stemmt sie sich hoch. „Ich
    hab Hunger,“ meint Lilia und streckt sich und ihre Megabrüste stoßen einmal
    mehr zusammen. „Ich gehe jetzt, den Wald da drüben um was zu essen. Willst du mir
    dabei zuschauen? Oder gucken wir uns später die Insel nachher gemeinsam an?“ Er
    macht eine unwirsche Bewegung: „Iss du nur. Ich brauche noch eine Weile meine
    Sonne!“ In Wahrheit will Idar nur eine Weile alleine sein. Lilia steht auf und läuft
    in Richtung des Waldgürtels, der einige hundert Meter hinter dem Strand
    beginnt.
    Mit interessiert gesengtem Blick kommt Lilia vor den Bäumen
    zum Stehen. Es ist ein unberührter Regenwald, viele Tier- und Pflanzenarten gibt es hier. Lilia
    geht in die Knie und setzt sich. Einige Vogelschwärme nehmen Reißaus, als Lilias
    Riesenarsch im Sand des oberen Strandes zu Boden geht. Sie kann im Sitzen über
    alle Bäume des Waldes sehen. Einige müssen teilweise einige Hundert Jahre alt sein.

    Lilia fährt mit der Hand in den Wald, Holz kracht und
    knirscht. Sie formt ihre Finger zur Faust und pflückt so, sichtlich ungerührt
    von der Schönheit der Natur, einen Strauß von etwa 8 mächtigen Bäumen. Den hebt
    sie hoch und verspeist ihn, als wäre es Brokkoli. Ihre lange glitschige Zunge
    umarmt die Äste und Zweige, zieht die Stämme in den Mund, wo die riesigen Zähne
    Kleinholz aus dem Baumstrauß machen. Mehrmals schluckt sie. Lilias Magen,
    komplett leer, gurgelt donnernd vor Freude. „Mann, das ist ja echt lecker.
    Dabei mag ich sonst kein Gemüse!“ die hungrige riesige Blondine verlangt nach
    mehr. KACHS, KNIRSCH. Ein weiterer Baumstrauß wird aus dem Wald gerissen. Erde
    und Wurzeln verputzt sie gleich mit, das ist ihr egal. So rodet sie
    Quadratmeter um Quadratmeter. Ihr Magen fühlt sich wie ein leeres schwarzes
    Loch an, wenn nichts drin ist. BSCHLARP! GULP! Mit vollen Backen genießt Lilia
    die unverhofften aber häufigen Fleischbeilagen wie Bären, Affen oder andere
    Tiere, die nicht schnell genug fliehen können.
    „Mist, ich hab ja gar keine Sonnencreme,“ fällt Idar nach
    einer Weile ein. Er wird sichtlich rot. „Ich muss in den Schatten!“ sofort
    springt er auf. „War hier nicht eben noch ein Wald?“ er schaut sich um, vorher
    hat er doch noch Bäume vom Strand aus gesehen. Er geht einige hundert Meter weiter,
    überschreitet eine niedrige Düne. Jetzt sieht er, was los ist. Hier war Wald. Aber
    auf einer riesigen abgeräumten Fläche sitzt etwa einen Kilometer entfernt Lilia,
    die immer noch die Bäume straußweise pflückt und frißt. Idar muss zehn Minuten
    über geplünderten Waldboden laufen, um seine gefräßige Riesenfreundin zu
    erreichen. In deren Mund stecken gerade 15 Bäume viele grüne Büsche, um die
    sich ihre Lippen schließen. PLOPP! Sie verschwinden und dann schluckt sie.
    Beide Hände haben schon wieder je einen großen Baumstrauß in Warteposition. Er
    nähert sich ihrem Oberschenkel von hinten. „Lilia! Hallo! Hast du noch nicht
    genug?“ ruft er so laut er kann. Sie dreht grinsend ihren Kopf über die
    Schulter und visiert ihn mit den Augen an: „Genug schon, aber noch reichlich
    Appetit, mein kleiner Schatz!“ Lilia öffnet ihren Mund scheunentorweit, lässt
    die Zunge über die Lippen wandern, um dann den nächsten Baumstrauß
    hineinzuschieben. BSCHLARP! Sie schlingt alles herunter. „Ich dachte, wir
    wollen jetzt mal die Insel anschauen!“ ruft Idar, kaum neben ihrem Arsch
    auszumachen zu ihr hinauf. Lilia dreht ihren Oberkörper. Plötzlich hängt einer
    ihrer Megabrüste in 80 Metern über Idar und er kann ihr Gesicht nicht mehr
    sehen. Dann bricht ihr Arm von oben herab und die Hand landet schwer direkt
    neben ihm. Sie hebt ihren Arsch an, der Busen schaukelt weiter. Dann kommt der
    zweite. Sie stützt sich mit beiden Armen ab. 50 Meter über ihm baumeln jetzt
    die gewaltigen Titten, während sie ihren unteren Körper auf die Knie bringt.
    „Stör mich doch nicht immer beim Essen, das hab ich dir doch schon mal gesagt,“
    ihre Miene verdüstert sich. Bedrohlich lässt sie jetzt die Ellbogen einknicken,
    was ihre Oberweite gefährlich nahe zum Boden wabbeln lässt. „Ha, Lilia! Mich
    kannst du nicht mit deinen Titten beeindrucken!“ lacht Idar ihr entgegen. Ihr
    Blick wird böse. „Wetten doch?“ WALZ! BLOB! BLOBBB!
    Idar wird brutal von den zwei heißluftballongroßen
    wabbelnden Supermilchtankern in den weichen, gerodeten Waldboden gequetscht.
    Erst stöhnt Idar kaum hörbar, dann sind seine Lungen leer und er ist vollständig
    unter Lilias erotisch wackelnden sexy prallen Zwillingen verschwunden, die sich
    auf dem Boden über Idar breit machen. Aber Lilia stoppt, macht sofort einen
    Rückzieher und lässt ihren weichen runden Megavorbau nicht komplett landen,
    sonst wäre Idar geplatzt. Sie hat genau richtig dosiert und hebt nun ihren
    richtig schweren Torso wieder an, ihn stemmen ihre starken Arme eben wieder
    hoch. Sie streckt die Arme und die megatonnenschweren Glocken verlassen den
    Boden wieder, um über übermächtig einige Meter über dem Winzling zu baumeln.
    Zwei mal 4.000 Tonnen zerren wieder am Bikini.
    Hat es ausgereicht, Idar ernsthaft zu gefährden? „Idar?“
    fragt sie besorgt, setzt sich auf ihren Po zurück. „Sorry, Idar, Schatz! Ich
    war sauer. Tut mir leid! Wie geht´s meinem kleinen Mann?“ Tief in die Erde
    geschoben hört sie ihn stöhnen, fast kein Atem vorhanden. Lilia versucht
    liebevoll mit ihrem Acht-Meter-Zeigefinger vorsichtig ihren Freund aus dem
    Boden zu hebeln.
    „Warum hast du das gemacht, mein Schatz?“ fragt er benommen,
    als er dann auf ihrer flachen Hand liegt, die Lilia vor ihr Gesicht hält. „Weil…,“
    druxt sie herum, „weil du mich vorher echt etwas genervt hast und ich… naja, dich
    bestrafen wollte. Sorry. Tut mir leid, aber ich habe ja auf dich aufgepasst…“
    sie klimpert verlegen mit den Wimpern, macht dabei einen Riesenschmollmund.
    Idar grinst zu ihr hinauf und reckt seinen Arm: „Macht
    nichts, ich fands richtig geil von deinen unglaublichen Riesentitten in den
    Dreck gepresst zu werden! Ehrlich, das macht mich total an und es war so
    schmutzig!“ sagt er und sie sieht, dass es stimmt. Idar ist wirklich schmutzig
    dabei geworden. Seine Klamotten haben schwarze und braune Flecken bekommen,
    sein Hemd wurde von spitzen Wurzeln an vielen Stellen aufgerissen. Er ist nur
    so klein, dass sie das erst jetzt bemerkt.
    Sofort hellt sich ihre Stimmung wieder auf. „Dann mach ich
    dich mal sauber!“ meint sie. Die schwere riesige Superblondine lächelt, dann
    öffnet sie ihren Mund weiter. Idar steht auf ihrer flachen Hand, überhalb ihrer
    Megatonnenbrüste und etwa 10 Meter vor dem hangartorgroßen Mund. SCHLOSCH! Die
    nasse Zunge kommt heraus und befeuchtet ihre riesigen Lippen. „Oh, komm her
    mein kleiner winziger süßer…!“ haucht Lilia schmachtend und lässt die Hand näher
    an ihr Kinn wandern. Sie schiebt ihn an die Wölbung ihrer Unterlippe. Idar steigt
    sofort hinauf, legt sich quer auf die feuchte Schwelle ihres Mundes, und genießt
    den sanften Druck ihrer oberen Lippe, die sich langsam auf ihn herabsenkt.
    Mit beiden Armen, einem im warmen Mund und der andere
    außerhalb, massiert er ihre untere Lippe und liebkost deren nasse rutschige
    Oberfläche, saugt gierig Lilias Speichel ein. SCHLOSCH! Lilias Zunge schiebt
    sich behutsam unter Idar und beginnt, so sanft es ihr möglich ist,
    mitzuspielen. „Mmmh, du bist salzig,“ stellt Lilia interessiert fest.
    „Ich bin dein leckerer kleiner Idar, der im Meer geschwommen
    ist!“ lacht er grinsend und schwimmt im Speichelfluss auf die glitschige
    Zungenspitze zwischen ihren dicken feuchten Lippen. Angetan von seinen stimulierenden
    Massagen auf Lippen und Zunge öffnet Lilia ihren Mund leicht, um Idars Bemühen
    mit einem tiefen erotischen Stöhnen zu quittieren. Warmer angenehm riechender Wind
    aus Lilias Lungen umfängt ihn dabei. Doch dann stellt sich die Riesenzunge plötzlich
    ein paar Meter an ihrer Spitze auf, hebelt den Winzling hoch, so dass er auf
    dem Zungenrücken in ihre riesige warme, aber dunkle Mundhöhle hinein gleitet.
    WUPP! Die Lippen sind zu. Idar liegt in einem einen Meter tiefen Speichelsee
    auf der Zunge mitten in ihrem Mund und weiß nicht, wie ihm geschieht. Frisst sie mich jetzt doch? Oder ist das
    eines ihrer geilen Spielchen?
    Weiter kann er nicht denken, denn die Zunge
    schlenzt ihn herum, er fliegt über die Zahnreihe und klatscht gegen die linke
    Backe, in der er herumzuzappeln beginnt. Die Luft in Lilias Mund ist zwar sehr
    warm und feucht, aber atembar.
    Licht! Ihre Lippen gehen auseinander. „Idar, komm wieder
    raus! Hier ist was passiert!“ schallt es durch die Mundhöhle. „Was denn?“ fragt
    er und ist sichtlich erleichtert, wieder herauszukönnen, obwohl er sich in
    ihrem Mund wohl fühlt. Er überklettet die Zähne wieder, läuft über die Zunge,
    die jetzt wie ein Riesensprungbrett aus ihrem Mund ragt. Schelmisch dreht er
    sich um, als er unter der Oberlippe ins Freie tritt: „Ist dein Bikinioberteil
    jetzt geplatzt oder was?“ witzelt er triefend nass. Doch wenige Schritte weiter
    erreicht er die Zungenspitze und kann in die Tiefe schauen. „Wahnsinn,“ bringt
    er heraus und wird von Lilias Hand zwischen Daumen und Zeigefinger genommen.
    Die breitbeinig sitzende Lilia ist umzingelt. Es sind
    dunkelhäutige, halbnackte Männer und Frauen, bewaffnet mit Speeren und
    Steinschleudern. Einige haben sogar Pfeil und Bögen. Lilia fährt ihre Zunge ein: „Ich schätze, wir
    sind hier nicht allein,“ sagt sie. Sogar zwischen ihren mächtigen Beinen und
    den gewaltigen Oberschenkeln, unterhalb ihrer Bauchwölbung stehen hunderte von
    ihnen. „Also ich weiß nicht,“ sagt Lilia, „Sehen die nun böse aus oder eher
    friedlich?“ – „Keine Ahnung. Aber angegriffen haben sie noch nicht,“ meint
    Idar.
    Da surrt ein Pfeil durch die Luft. CRACK! Ohne auch nur ein
    Kitzeln auszulösen, zerbricht er an Lilias kräftigem Oberschenkelberg.

    Licht geht an. Gero war die letzten Stunden in völliger Dunkelheit
    gefangen. Jetzt sieht er wieder die Gitterstäbe, sein leeres Bett auf dem er
    sitzt. Ist denn schon wieder morgen,
    wollen sie mir was zu Essen bringen?
    Sein Kopf ist leer. Seit sie ihn
    verhafteten, hat man nicht mehr mit ihm geredet – ihn einfach verschwinden
    lassen. Langsam wandert Geros Blick zur Stahltür am Ende des Raumes mit den 6
    Gitterzellen, die hier keinerlei Privatsphäre bieten, so lange das Licht, in
    Form der unregelmäßig flackernden Leuchtstoffröhren im Zwischengang, an ist. KNARRZ.
    Die Tür öffnet sich und es kommt, was er erwartet hat: Diktator Meyer schreitet
    mit triumphierendem Grinsen hinter der Gefängnisgarde herein und bleibt vor
    Geros Gitterwand stehen. „Sie einer an, Herr Feldt!“ sagt er gedehnt, „das
    letzte Mal, als wir uns sahen, hat Lilia Sie doch gefressen! Vor meinen Augen!“

    „Commander Meyer, dass sieht ihnen wieder mal ähnlich. Warum
    halten Sie mich hier fest? Ich bin ein freier Mann!“ Der Diktator schaut ihn
    an. „Gero, Sie haben es irgendwie geschafft, Lilia dazu zu bringen, dass sie
    Sie wieder auskotzt, meinen Sie, dass ich dieses Detail nicht bedacht habe? Ich
    sah das Leuchten in Lilias Augen.“ In Gero bildet sich ein Konstrukt eines noch
    viel gefährlicheren Meyers heran. Einem, der zu viel weiß. Einem, den er immer
    unterschätzt hatte. Das macht ihm immer mehr Angst, doch er lässt seine Züge
    entspannt. Keiner der hier Anwesenden, vor allem nicht Meyer, sollte sein
    aufkeimendes und wachsendes Unwohlsein erkennen.
    „Was haben Sie eigentlich auf dem Acker gesucht?“ fragt
    Meyer mit gespieltem Interesse. „Etwa das?“ Er hält ein kugelförmiges,
    kupferglänzendes Gebilde in der Hand, etwa so groß wie ein Tennisball. Gero
    schaut ungläubig: „Was ist denn das?“ – „Verkaufen Sie mich bloß nicht für blöd,
    Gero. Das ist an der Stelle gewesen, an der Sie zu graben anfingen! Ich bin
    ziemlich sicher, das ist der Schlüssel zu Lilias Macht. Zur unbegrenzten
    Macht!“ Meyer geht auf und ab. Gero spielt verzweifelt den Dummen: „Wieso das denn?
    Was hat die Kugel mit…“
    „Seien sie still, Sie beleidigen meinen Intellekt. Das ist
    das Ding, das im Mähdrescher für den Kurzschluss mitverantwortlich war.
    Irgendwas in diesem Teil hat als Katalysator funktioniert, das hat Lilia zu einem
    allesfressenden gigantischen Megagirl werden lassen,“ erzählt der Diktator und
    lässt das runde Gerät durch seine Finger gleiten. Es klimpert etwas im Innern. Gero
    hebt die Hände: „Vielleicht haben Sie Recht. Aber da Sie es noch in der Hand
    halten und bei mir sind, weiß ich, dass Sie nicht wissen, wie es funktionieren
    soll!“
    Meyer funkelt ihn trotz Grinsen böse an: „Meine
    Wissenschaftler haben es sicher bald herausgefunden. Ach! Übrigens! Haben Sie
    schon in den Nachrichten gesehen? Ach nein, hier haben Sie ja kein Fernsehen. Ihr
    lächerliches Hauptquartier des Widerstands in den Bergen hab ich vor einer
    Stunde angreifen und zerstören lassen.“
    Geros Beine drohen zusammen zu sacken, währen Meyer
    hinzufügt: „Sie wissen, dass Sie es waren, der meine Streitkräfte dort hin
    gelotst haben? Sie waren und sind so verdammt leicht zu manipulieren!“ Mit
    diesen Worten macht er kehrt und die Wachen löschen das Licht. Die Tür fällt
    schwer ins Schloss und Dunkelheit umfängt ihn wieder.

    „Hallo, liebe Eingeborene,“ Lilia versucht, mit den kleinen
    Kriegern in Kontakt zu kommen und ihnen zu sagen, was sie eigentlich sich
    hätten denken können: „Wie´s aussieht, bin ich wohl eure neue Göttin!“ Lilia
    hebt lächelnd die Hände in die Höhe, doch außer raunendes Tetuschel tut sich
    bei dem Volk nichts. Keine weitere Regung bei den paar tausend Inselbewohnern,
    die sich um ihren Arsch, Schenkel und vor dem Bauch scharen. Die Krieger um sie
    schauen sie weiter ungläubig aber komischerweise frei von Angst an.
    „Lilia, die verstehen unsere Sprache nicht. Friss doch einfach
    einen von ihnen. Das macht sicher Eindruck,“ ruft Idar zu ihrem Gesicht hinauf.
    Er selbst hat es sich auf Lilias rechtem Busen gemütlich gemacht und liegt auf
    dem Rücken und genießt ihre warme weiche Haut. Sie schaut kurz auf ihren
    Minifreund hinab, der auf dem gewaltigen Rund der Brust wie eine fingernagelkleine
    Wanze wirkt, als habe er einen schlechten Witz gemacht. Doch sie überlegt und
    kratzt sich dann demonstrativ an ihrem souveränen Bauchberg. Dann fliegt ihre
    Hand mit spielenden Fingern über die massiven Oberschenkel hinweg. Lilias langer
    Arm senkt sichin die Menge herab. Um ihre 8 Meter-Finger, die sich sachte
    bewegen, strömen die Eingeborenen zwar auseinander aber Daumen und Zeigefinger
    fassen eins der Wesen. Es ist eine junge Amazone, eine wilde Schönheit: langes
    schwarzes Haar und weiße Kriegerstreifen in Gesicht und über den bräunlichen
    muskulösen Körper. Erst kreischt und zappelt sie, tritt und schlägt um sich,
    verliert dabei ihren Speer, der in die Tiefe fällt, als sie 70 Meter Höhe
    erreicht. Lilia knickt ihren Ellbogen und langsam schwebt das wunderschöne Opfer
    über die gewaltigen Brüste Lilias hinweg. Idar blickt der Gefangenen der
    Riesenfinger in die schwarzen Augen, diese schauen an dem Zeigefinger vorbei
    auf Idar herab. Doch die Hand steuert weiter Lilias Mund entgegen, welcher sich
    langsam öffnet. Seit die Amazone Idar auf dem Megabusen gesehen hat hörte sie auf,
    sich zu wehren. Doch jetzt reißt sie ihren Blick von Idar los. Ihr Gesicht
    verkrampft sich zur panischen Angstfratze, ein spitzer langer Schrei folgt. Dann
    hängt sie über Lilias Kopf, die Blondine hat ihren Mund ganz offen und schaut
    nach oben.
    „Kuallapalla, Tahi!“ schreit die Amazone, als die Finger sie
    frei geben. Dann fällt sie.
    Ihre langen schwarzen Haare wehen, sie rudert mit den Armen
    und kreischt, so laut sie kann. Dumpf klatscht sie unsanft in Lilias Mund auf
    die nasse Zunge. Doch die Amazone ist geschickt und springt auf. Rennt los,
    längs über die Zunge und könnte den Absprung schaffen. Aber es reicht nicht:
    Lilia, die Megablondine schließt die Lippen bevor die schwarze Frau zum Sprung
    ansetzen konnte und schluckt sie im nächsten Moment. Sie schmunzelt und rülpst
    leise, und den Eingeborenen wird schlagartig klar, dass ihre Gefährtin bereits
    den Weg in Lilias Bauch nimmt.
    Idar ist bereits weit nach vorne gekrochen und blickt vom
    Busenberg hinab. Er will wissen, was das Völkchen nun tun wird. Kommt es zum
    Angriff? Beten sie Lilia an?

  • Göttin oder nicht – Idar will endlich ran…

    Lilia schaut interessiert mit gehobenen Augenbrauen und
    gehobenen Mundwinkeln auf die vielen kleinen Bewohner der Insel herab. Dabei
    schmatzt die 80.000-Tonnen-Blondine und spürt dem würzigen Geschmack der eben
    verschluckten Amazone nach. Langsam raunen und murmeln die Krieger und
    Kriegerinnen, einige zeigen nach oben, wieder andere schreien lauter und
    gestikulieren.
    „Schatz, die sind sich wohl nicht einig,“ sagt Idar, der
    langsam das Interesse verliert. Er kriecht auf der Megatitte langsam zurück und
    leckt dabei schelmisch mit seiner Zunge über Lilias weiche warme Haut. Idar ist
    dabei unglaublich große Riesenfreundin abzulenken. Sein Verlangen nach ihr wird
    immer größer, er will jetzt endlich mit ihr alleine sein.
    „Schleckst du mich etwa ab? Du kleiner frecher Mann!“ Sie
    lächelt und ist mit ihrer Aufmerksamkeit wieder nur bei Idar. „Sag bloß, das merkst
    du?“ fragt er lachend und hüpft auf ihrer Brust auf und ab. „Ich spür´s ganz
    leicht kitzeln!“ lacht Lilia auf ihn herab. Die Bewegungen ihres Brustkorbes
    haben ein leichtes Busenbeben zur Folge hat und Idar muss seinen Stand
    ausgleichen wie in einer Riesenhüpfburg. Wieder legt er sich auf den Bauch und
    küsst jetzt ihre weiche warme Haut, kriecht ihre gewaltige schwere träge
    wogende Titte langsam weiter nach oben und massiert sie dabei so gekonnt, dass
    Lilia grinst: „Ach, wären wir jetzt doch nur alleine!“ Idar stützt sich abrupt
    hoch, blickt fest in Lilias Augen, als wären es keine 30 Meter zu ihrem Gesicht
    hinauf und sagt bestimmend: „Los, Süße, ich will dich jetzt. Verschling sie.
    Friss die Eingeborenen jetzt auf. Allesamt! Dann sind wir beide endlich wieder
    ganz alleine!“

    „Wie kommen Sie voran? Ich will Ergebnisse!“ H. P. Meyer
    sitzt im Labor 4 der wissen-schaftlichen Abteilung des Langtoner
    Hochsicherheitsinstituts. Die Wissenschaftler, die um den Tisch sitzen werfen
    sich Blicke zu, die eher ratlos sind. Keiner von ihnen antwortet. Meyer sieht
    sich das nicht lang an und springt auf. Läuft nervös durch den Raum: „Ich zahle
    Euch Unsummen, also will ich endlich Resultate! Habt Ihr wenigstens eine
    Versuchsreihe mit Kurzschlüssen und Autobatterien durchgeführt?“ Endlich regt
    sich ein hagerer weißbekittelter Mann. „Ja, haben wir. Doch ohne sichtbaren
    Erfolg. Vielleicht fehlt nur ein Detail – ein weiterer Stoff? Keine Ahnung, wir
    tappen noch… im Dunkeln.“
    „Herr Meyer!“ Eine junge Frau wartet nur knapp, bis er
    fertig gesprochen hat, „wenn ich was dazu sagen darf?“ Nun hebt sie wie eine
    Schülerin ihren Arm. Auf den ersten Blick bemerkt der Diktator, dass sie irischer
    Abstammung ist. Ihr Akzent und ihr rotes Haar, das zum langen Zopf gebunden,
    der ihren Rücken hinab hängt, sind eindeutig. „Ich bin zwar nur die
    Praktikantin und noch nicht so lange hier, aber wir haben bisher noch keinen
    Tropfen Wasser oder Ähnliches ausprobiert.“
    H. P. Meyer mustert sie. Ihr rostrotes Haar steht auf der
    Kopfpartie etwas lockig ab. Die grünen Augen zwinkern scheu weg, als der
    Diktator sich ihr nähert, aber ihr Gesicht hat etwas Unwiderstehliches. „Dann
    machen Sie das, junge Frau!“ zischt er in ihre Richtung. Der hagere Mann, anscheinend
    ihr Doktorvater, mischt sich ein. „Herr Meyer. Bitte. Wir arbeiten hier 12
    Stunden täglich. Wir finden was!“ – „Das will ich hoffen. Ich will stündlich
    einen Bericht!“ dann verschwindet er und lässt die Wissenschaftler am Tisch
    zurück.

    Die Amazone hat bis jetzt überlebt. In der Dunkelheit von
    Lilias Magen, wo sich unglaublich viele Bäume von ihrer letzten Mahlzeit kreuz
    und quer stapeln und auch viele Meter weit aus dem Pegel des tödlichen
    Magensäuresumpfs herausragen, kommt die dunkelhäutige Kriegerin wieder zu sich.
    Sie sieht überhaupt nichts. Nur die tiefen grollenden und donnernden Geräusche
    der Verdauung hört sie laut um sich herum. Es stinkt nach Magensäure. Anhand
    der Echos, die sie wahrnimmt, schließt sie daraus, dass der Magen riesig sein
    muss. Tatsächlich sind es über 30 Meter Breite und knappe 50 Meter in der Höhe
    – ein organischer Raum mit enorm viel Platz. Ganz oben, wo die 2 Meter durchmessende
    Speiseröhre in der Magenhöhle endet, tropft beständig Speichel herab. Das
    untere Drittel des Magens ist angefüllt mit einem halbverdauten Nahrungsbrei,
    in dem langsam aber sicher alle Bäume versinken werden auf denen sie sitzt.
    Reine Salzsäure fließt von den Magenwänden, aber das kann die junge Amazone
    wegen der Dunkelheit ebenfalls nicht sehen. Ebenso wenig nimmt sie wahr, dass
    der Darm etwa alle fünf Minuten den Pegel des Nahrungsbreisees schlagartig um
    über 3 Meter fallen lässt, wenn er den Weg zur weiteren Verdauung frei gibt.
    Die nachfließende Säure kompensiert den Verlust in der Zwischenzeit. Viel Zeit
    bleibt der schwarzhaarigen Kämpferin nicht, die großen schweren Äste der
    Baumkrone, in der sie sitzt, sinken unaufhörlich tiefer. Auf einer breiten
    Astgabel setzt sie sich und kramt zwei kleine Feuersteine aus ihrer nassen Ledertasche.
    Das Atmen in der säuregeschwängerten Luft fällt ihr immer schwerer.

    „Also ich weiß nicht, vielleicht sind die Inselbewohne noch
    zu was Nütze,“ druxt Lilia herum, obwohl sie wie immer Hunger verspürt. Idar
    springt aprupt auf, läuft über ihren dicken träge blubbernden Megabusen näher
    und schließlich hinauf zur Schulter.
    „Was? Du hast doch sonst immer alles sofort verputzt, was
    nicht niet- und nagelfest war. Warum
    jetzt nicht? Hä? Sind die dir nach so kurzer Zeit schon ans Herz gewachsen,“
    empört sich Idar, der nichts sehnlicher will, als endlich mit seiner supergeilen
    megagroßen sexy Lilia alleine zu sein.
    „Schon. Aber wir kennen die Eingeborenen noch nicht.
    Vielleicht sind sie ja recht nett…“ meint sie mit einem gedankenverlorenem
    Blick, der langsam von Idar abschweift.
    Wütend stampft der winzige Freund der gigantischen vollbusigen
    Mega-Blondine auf.
    Wellen breiten sich über die Tittenoberfläche aus. Die Kraft
    des gerade mal Daumennagel kleinen Mannes ist enorm.
    „Hey!“ ruft Lilia, dreht ihren Kopf wieder zu ihm, ihre
    langen Locken fliegen. Idar brüllt nun zu ihr hinauf: „Friss die jetzt sofort
    auf, ich will keine Zuschauer, wenn wir wie uns lieben!“ Lilia glotzt auf ihren
    winzigen Freund herab: „Idar, du willst mich jetzt… sofort…“ stöhnt sie. „Jah!“
    schreit er, „Aber nur alleine! Hier schauen tausende Augenpaaren auf uns!
    Willst du, dass ich in dein Höschen krieche und alle schauen zu?“
    „Wir könnten doch auch aufstehen und ein paar Kilometer
    weiter hinter den Wald hier…“ fragt sie. Doch ein „NEIN!“ weht von Idar her
    nach oben. In ihm kocht das Testosteron. „Los Lilia! Friss die Eingeborenen
    Wüstlinge hier auf! Das macht mich total an. Ich will es sehen! Wenn dann
    keiner von ihnen mehr da ist, werde ich es dir besorgen!“
    Die plötzliche Wildheit von Idar entzündet auch Lilia, denn
    ihr Mund öffnet sich zum leisen zustimmenden Stöhnen, dann befeuchtet ihre
    Zunge erotisch die Lippen.
    „Ich schau mir das Spektakel von unten an, da ist dein Titten-Bauch-Panorama
    geiler!“ freut sich Idar und hangelt sich seitlich am rechten Rund des Busenbergs
    immer weiter nach unten. Weil Lilias Brust ist so riesig ist, braucht er für
    den Abstieg über sechs Minuten. Dann rennt er auf die weite Oberfläche ihres
    gewölbten Bauchberges. Er geht die letzten Meter rückwärts, bis endlich beide Riesen-Titten
    und Lilias Kopf in sein Blickfeld passen.
    Er ist nun bei ihrem Nabel angelangt. Aus Leibeskräften
    brüllt er: „Los gehts, verschlinge sie alle!“ doch sie reagiert erst auf seinen
    Daumen, den er am gestreckten Arm nach oben hält. Wohliges Kribbeln in der Hose
    setzt bei Idar ein, als er sieht, wie seine vollbusige Megatonnenblondine bewegt.
    Sie senkt ihre breiten Oberarme, die Ellbogen streckt en sich. Lilias dicke
    runde himmelsfüllenden Brüste werden erotisch erschüttert und blubbern im
    überbordenden Bikini. Ein Bild, dass Idar schon jetzt fast kommen lässt.
    Lilia greift zu. Die erste volle Hand hebt sich aus dem Volk
    der Eingeborenen, sie hält mit den Fingern etwa zehn Krieger umklammert. Deren
    Arme, Beine und Köpfe schauen zappelnd zwischen den 8-Meter-Fingern hervor.
    Vielstimmiges Geschrei setzt ein, die Menge der Inselbewohner ist nun nicht
    mehr so ruhig wie vorher. „Los, Lilia!“ hetzt Idar hopsend auf ihrem molligen runden Bauch, „Ich will endlich
    Blut sehen!“
    Die Riesin zwinkert ihm zu, als sie die Hand vor ihrem Mund
    öffnet. Brutaler als nötig drückt sie mit der Handfläche die hilflosen Opfer an
    ihren Lippen vorbei in den feuchten Mund. Zum ersten Mal kommen bei Menschen
    Lilias Zähne zum Einsatz. Es kracht und knirscht als die Knochen brechen, das Blut
    spritzt aus ihrem Mund bis sich die Lippen schließen.
    Ein Rinnsal frischen Bluts fließt ihr das Kinn hinab, während
    sie kaut und schluckt.
    Erneut fegt ihre Hand über die Inselbewohner, die sich jetzt
    erst für eine chaotische Flucht entschieden haben. Lilias Mund klappt in
    Erwartung der nächsten Opfer auf. Die Zähne sind rot gefärbt, eine aggressive
    Zunge jagt über die Unterlippe. Wieder sind es etwa zehn Krieger gleichzeitig,
    die im Mund niedergemetzelt werden. MMMMHHH! Hört man die Blondine stöhnen. „Na,
    gefällt dir das, Kleiner?“ fragt sie und kaut eine Weile mit offenem Mund, dann
    schluckt sie. Idar ist fast am Ziel seiner Wünsche. Noch nie war er so geil auf
    seine riesige hungrige und alles verschlingende Gigantin Lilia. Er reißt sich
    die letzten Klamotten vom Leib…

    Es raucht. Nochmal, die Steine aneinander schlagen. Ja,
    jetzt züngeln kleine Flämmchen aus dem Stückchen Wolle aus ihrem Innenfutter
    der Jacke, das nicht so feucht wie der Rest hier
    im Magensaal ist. Ein wenig noch warten, dann kann sie ihre
    Jacke hinein werfen. Sie ist zwar dann nackt, aber hier sieht es ja keiner. Die
    Amazone ist drahtig und schlank gebaut, kein Gramm Fett zu viel an ihrem
    Körper. Die Kriegerin zündet nun ihre Jacke an. Es wird heller. Sie kann fast den
    halben Magen ausleuchten, so hell ist das Feuer. Doch sofort schreit sie auf.
    Ein blutiger Wasserfall aus zerquetschten, zerrissenen und zerfetzten Menschen
    klatscht unaufhörlich in etwa 10 Metern Entfernung auf die Äste der Bäume. Ihre
    Leute, wie sie weiß. Aus dem oberen Schlund kommt noch mehr nach! Verzweifelt
    schreit die Amazone so laut sie kann. Dann erlischt die Jacke, denn sie ist
    verbrannt.

    Keine fünf Minuten später erwischt Lilia keinen Menschen
    mehr, alle sind außer Reichweite ihrer langen Arme geflüchtet.
    „Jetzt sind wir allein, mein Schatz,“ sagt sie freudig und
    schleckt sich den Mund ab, „Ich hab über 200 leckere Eingeborene für dich
    verputzt. Und nun zeig mir, wie du ein Mädchen von meinem Format beglücken
    kannst!“
    Mit diesen Worten schubst sie Idar von ihrem Bauch hinab auf
    ihren Oberschenkel. Er landet dort weich und beobachtet mit gierigem Interesse,
    wie sie mit der einen Hand den Bauch zurückdrängt. Mit der anderen packt sie
    den Bund ihrer Bikinihose und zieht diesen nach vorne. Sie lächelt, Idar nimmt
    Anlauf. Er hechtet von ihrem Schenkel, fliegt über den gespannten Bund der
    Bikinihose und fällt in die warme feuchte Tiefe ihres Schritts. Dann lässt sie
    ihren Gummizug los und das Höschen schnellt zurück. WLOBBB. Nach Rückzug ihrer
    Hand blubbert ihr enormer Bauch zurück an seinen Platz. Idar ist verschwunden.
    Eng anliegend ist ihr Slip, in dem Idar sich nach unten
    kämpft. Er kriegt zwar noch Luft, aber es ist nicht einfach. Zum Glück sind
    ihre Beine gespreizt. Er würde es nie schaffen, wenn beide Oberschenkel
    zusammen wären. Plötzlich reißt sie ihre Augen auf, stößt ein „Huch!“ aus. Dann
    geht es los. Lilia fängt erst an zu stöhnen, dann atmet sie kurz
    hintereinander. „OHHH IDAAR!“ fährt es ihr laut aus dem Mund. Danach stöhnt
    Lilia angetan und leidenschaftlich. Sie klatscht sofort beide Hände auf ihre
    Riesenbrüste und beginnt, sie erotisch zu drücken und zu massieren. „Jah, Idar
    mach weiter so. Los, ja! Mein kleiner leckerer Höhlenforscher, jah!“ Im
    Augenwinkel sieht Lilia noch einen einzelnen Krieger an ihrem Schenkel
    entlanglaufen. Sie lässt stöhnend die linke Riesentitte los und packt den
    Eingeborenen, spielt mit ihm zwischen den kräftigen Fingern.
    „OOHJaaah!“ Lilias Lust schlägt Wellen, die über die Brüste
    laufen. Doch als sie wieder auf den Eingeborenen guckt, stellt sie fest, dass
    sie ihn eben in der Faust zerquetscht hat. Stöhnend schleckt sie genüsslich die
    blutigen Überreste von der Hand und fasst sich wieder an die wogende Megabrust.
    Dann ist es soweit. Lilia stößt einen langen wohligen Schrei aus, der in einem
    langen Stöhnen endet. Erschöpfung macht sich in ihr breit. Dann spürt sie ihren
    kleinen Lustbringer nicht mehr. Ein paar Atemzüge braucht Lilia, um sich wieder
    zu beruhigen. Jetzt kommt der kleine Mensch mit nassen Haaren und total
    abgekämpft an ihrem Oberschenkel aus der Bikinihose.
    „Warst du geil!“ meint sie, als er wieder in Lilias
    Sichtfeld kommt. Sie zieht ihr zerzaustes Haar aus dem Gesicht zieht und hebt
    ihn vorsichtig auf: „Noch nie hat ein Mann mich so berührt!“ Idar grinst: „Noch
    nie hatte ich eine so geile Riesenfreundin. Es war für mich unbeschreiblich,
    obwohl die Luft in dir recht knapp war!“
    Lilia steht auf, riecht an ihrem Freund, den sie aufgehoben
    hat. „Du könntest auch ne Dusche vertragen. Ab in´s Meer? Vielleicht ein
    bisschen Wettschwimmen?“ fragt die Blondine. „Aber klar, los geht´s!“ Idar
    wischt sich den Schweiß von der Stirn und Lilia trampelt an den Strand zurück.

    Im Labor gehen weiterhin verschiedene Tests mit dem
    gefundenen Objekt voran. Der hagere Doktorvater arbeitet gemeinsam mit seiner
    jungen Irin an der kupferfarbenen Kugel. Keine Reaktion des exotischen Teils
    seit über 20 Stunden, trotz ausgiebiger Tests mit allen möglichen Stoffen. Zum
    Überfluss fällt auch jetzt noch der Strom aus und die Klimaanlage haucht ihren
    letzen kühlenden Luftzug aus. Fast augenblicklich wird es wärmer, draußen in
    Langton herrschen etwa 32°C. „Gehen Sie nach Hause,“ meint der Doktorvater zu
    seinen Kollegen, die es sich nicht zweimal sagen lassen. Nur seine Praktikantin
    bleibt. „Was ist mit dir, Shea? Hier wird es zu warm um zu arbeiten.“ „Ich
    probiere noch was aus!“ sagt sie, nachdem sie eine Kerze aufgestellt hat, die
    ihren Labortisch erhellt. Inzwischen sind es etwa 28°C im Labor und beide
    Wissenschaftler beginnen langsam zu schwitzen. Hochkonzentriert wird eine
    letzte Testreihe zu Ende gebracht. Ohne Erfolg. Shea zieht ihren Laborkittel
    aus, doch das bringt ihr keine Erleichterung, aber sie hat eine Schicht
    Kleidung weniger an. Sie beugt sich gerade über den Tisch und während der
    Doktorvater sich ertappt, wie er ihr in tief in den Ausschnitt guckt, passiert
    es. Ein Schweißtropfen löst sich von Sheas Stirn und fällt, wie der Zufall es
    will, auf das Objekt.
    Es beginnt zu leuchten – Strahlen von unirdischer Helligkeit
    breiten sich aus. Erschreckt zuckt Shea zurück. Erst scannt das Gerät mit einem
    roten Strahl den hageren Mann, verliert offenbar sofort das Interesse. Mit
    surrendem Geräusch liegt der Scanstrahl nun auf Shea, die mit aufgerissenen
    Augen auf das Objekt guckt. Sie wird viel genauer abgetastet. Ihr Haar, ihr
    schmales Gesicht mit der Stupsnase, dann langsam den Hals hinunter und über die
    Schultern. Dann folgen die enormen Ausbeulungen ihrer bisher nicht näher
    beschriebenen, Doppel-E-Titten, die ihre unscheinbares Mauerblümchen-Bluse füllen.
    Interessiert fotografiert der Doktorvater geistesgegenwärtig die Szene mit
    seinem Handy, doch da ist der Spuk auch schon wiede vorbei. Oder doch nicht?
    Shea verdreht die Augen und kippt um. Geistesgegenwärtig packt der
    Wissenschaftler zu und verhindert, dass seine schöne irische Praktikantin zu
    Boden geht.
    Er hält sie und will sie vorsichtig absetzen. Doch das
    funktioniert nur bedingt, denn Shea wird augenblicklich immer schwerer, sie
    entgleitet ihm und plumpst unsanft zu Boden. Gleichzeitig wächst sie. Es
    krachen die Nähte in ihrer Kleidung, als der Doktor sie mit aller
    Kraftanstrengung an die Wand lehnt. Schnell wieder das Handy raus und Aufnahme!
    Filmen! Sheas Beine werden länger, und das rote Licht an seinem Handy geht an. Die
    Schenkel pumpen sich dicker auf und lassen den Jeansstoff von unten her reißen.
    Shea verbreitert sich in dem Maße, wie sie länger wird. Der Oberkörper dehnt
    sich aus, wird kolossal massiv. Ihr ausdehnender Bauch und die breiter werdende Hüfte
    lassen mühelos den Rest der Jeans platzen, während sich Sheas hüpfende füllende
    Brüste erst zu Wassermelonengröße aufpumpen und die Knöpfe der Bluse
    herausschießen lassen. Dann überspringen sie mehrere Zwischengrößen. Kaum zehn
    Sekunden später berührt ihr Kopf die Decke des Labors, da wabbeln schon
    gymnastikballgroße schwere Glocken, nackt, mit einigen Stofffetzen darauf in 2,50
    Metern Höhe. Shea lehnt noch immer sitzend und bewusstlos an der Wand, immer
    weiter wachsend. Ihre Füße und Beine schieben die Laboreinrichtung durch den
    Raum, zermalmen sie an der gegenüberliegenden Wand. Der Doktorvater zieht sich
    aus dem Labor zurück in den Flur, rennt los. Im gleichen Augenblick durchbricht
    Shea mir ihrem Kopf die Raumdecke und wächst ungebremst weiter.
    Gerade jetzt wacht sie wieder auf. Doch der Schreck, der ihr
    jetzt in die expandierenden Glieder fährt lässt sie laut aufschreien. Ihr
    Schrei ist hunderte Meter weit zu hören. Während Shea das Laborgebäude mit
    unglaublicher Kraft von Bauch und Oberschenkeln vor sich zusammenschiebt,
    liefert ihr analytischer und wissenschaftlicher Verstand die Erklärung für ihr
    plötzliches Wachstum. Ihr Schweißtropfen hat das Gerät zum Strahlen gebracht.
    Noch als Shea überlegt wie weit sie noch wachsen werden würde, passieren ihre
    immer enormer und dicker werdendenden Mega-Brüste eine Stromleitung, die sich
    über das Gelände spannt. Ihre Nippel streifen die 20.000V und Shea schreit auf.
    Der Schmerz ist brutal aber war kurz, denn ihre Möpse hatten die Leitungen
    reißen lassen. Noch als sie prüft, ob sie sich verletzt hat, stellt sie erfreut
    fest, dass ihr Wachstum aufgehört hat. Langton City hat nun eine zweite heftig
    geile Riesin: Shea aus Irland, die eigentlich hier nur ihr Auslandspraktikum machen
    wollte ist eben zu einem etwa 150 Meter großen Monstergirl expandiert. Wachsen
    macht bekanntlich hungrig, das bemerkt Shea nun an ihrem komplett leeren Magen.
    Sie muss ihn füllen, egal wie. Ihr Hunger überfällt sie, er ist so mächtig,
    dass ihr erst einmal egal ist was sie ißt, auch dass sie völlig nackt ist, ist
    ihr einerlei. Shea greift sich erst einmal Mauerreste des Labors. „Uh, das
    schmeckt bestimmt nicht so gut!“ meint die Rothaarige und wirft sich die
    staubigen Reste der geborstenen Wände in den Mund. Während sie gierig das
    zerstörte Labor verputzt, steht der hagere Wissenschaftler neben ihr, filmt immer
    noch alles mit dem Handy. Scheiße!
    fällt ihm siedendheiß ein: Wenn sie jetzt
    das Labor frißt, dann auch das Objekt in den Trümmern!
    Sofort läuft er los,
    das Handy wieder in die Tasche. Er muss
    das kugel-förmige Teil bergen, sonst würde Meyer ihn töten lassen. Jetzt, da
    sicher ist, wie man es benutzt. Mensch
    Shea, du bist ein Genie!

    WOFF, WOFF, GULP! Sie ist noch an der Nordkante des
    kollabierten Hauses und schaufelt sich den ekelhaften Bauschutt in sich hinein.
    Ihr Magen wird damit fertig, aber ich
    muss das Ding finden,
    der Wissenschaftler drückt sich durch die verkantete
    Ausgangstüre. Im Innern des Laborkomplexes sieht es so chaotisch aus, als wären
    mehrere Bomben eingeschlagen. Doch der ältere Wissenschaftler kennt den Weg,
    auch wenn die Luft staubig ist. Rein in Labor vier. Tische und Stühle – Lampen
    und Wände, ein heilloses Chaos. Er klettert über einige Schutthaufen. Da drüben
    funkelt was in der Dunkelheit. Das Objekt! Er hat es noch rechtzeitig gefunden.
    KRACH, DONNER! Die hintere Wand bricht weg. Shea hat sich zum Labor
    vorgearbeitet. Ihre Riesenhand reißt gerade ein Loch von 20 Metern in das fast
    vollständig zerstörte Labor. SCHLURRP! Das hört der Wissenschaftler von seiner gewaltigen
    alles verschlingenden Praktikantin, die schon wieder die Hand ausstreckt. Er
    greift das kupfernglänzende Objekt und zieht sich so schnell er kann aus dem Raum
    wieder zurück. Zwei mal stürzt er. Gleich ist er draußen. Nur noch ein paar
    Meter. Doch das Gebäude stellt sich krachend schräg. Shea hebt es mit beiden
    Händen an. Langsam schwebt es über ihren Schoß, hoch auf etwa 80 – 90 Meter.
    Dann beißt sie herzhaft hinein. Ein schweres Beben und der Wissenschaftler stürzt
    wieder und verstaucht sein Bein. Humpelnd versucht er ein Fenster zu erreichen,
    eines das in die entgegengesetzte Richtung als in Sheas Schlund führt.
    Laborschränke fallen ihm in den Weg. Glas splittert. Da ein Ausweg! Der hagere
    Mann springt durch ein Loch in der Mauer, das Objekt an seine Brust gepresst…
    Direkt hinter ihm holt Sheas Zunge das restliche Gebäude in
    den Mund, die vollen Lippen Sheas schließen sich um die Wand, dann um das
    Fenster.
    „Aaaaaah!“ schreit der Mann, denn es geht mit ihm fallend
    abwärts – Sheas riesenhaften blubbernden und vollkommen nackten Brüsten
    entgegen. Sie sind zwar nicht ganz so groß wie Lilias Brecher, aber Shea hat
    auch einige tausend Tonnen Holz vor der Hütte.
    Der Wissenschaftler plumpst auf ihre rechte Brust. Dort ist
    er erst einmal sicher. Wie sollte er da wieder runter kommen? Erst einmal wird
    er zuschauen müssen, wie sich Shea am Nachbarkomplex, aus dem noch Menschen
    evakuiert werden gütlich tut. Ihr Hunger ist für sie so elementar, so hart,
    dass sie jede Form von Mitgefühl verloren hat und einfach nur Büros, Labors,
    Waschräume und die Tiefgarage abräumt und verschlingt. Nach über einer Stunde
    ist Shea endlich annähernd satt. Sie hat den Wissenschaftler auf ihrem Busen
    entdeckt: „Professor Thompson! Sie leben ja noch! Dachte echt, ich hätte sie
    mit verspeist! Gott, hatte ich einen Hunger, das können Sie sich garnicht
    vorstellen!“ „Doch, ich kann Shea. War ja dabei! Wärst du so freundlich und
    setzt mich ab? Ich muss unbedingt mit unseren Neuigkeiten zu Diktator Meyer. Er
    wird uns dafür auszeichnen!“ Shea überlegt nicht lange. „Klar, Professor. Er
    soll mir was zum Anziehen besorgen.“

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