Werkzeug der Macht

  • Nun wollte ich im nächsten Teil zum Ende kommen. Mal schauen, wie das zu bewerkstelligen ist, bei so einer langen Geschichte. Man sieht ja auch bei Gianleen, dass Enden nicht so einfach zu gestalten sind. Weiterhin soll "Werkzeug der Macht" nicht zu einem GZSZ verkommen, das kein Ende hat und irgendwann langweilig verschwindet.

    Also in dem nächsten Teil geht´s zu Ende und ich möchte alle darauf vorbereiten [wave]

    Ein Ende ist immer auch ein Neuanfang, damit man sich mal auf eine neue Story konzentrieren kann.

    @ Catriam: wer sagt, dass Lilia wirklich kleiner wird?
    @ Lukas: Idar wird gerade verdaut. Sorry.
    @ Janschumann: alles hat ein Ende und es wird noch richtig platt gewalzt.

  • Sehr gute Fortsetzung und Schmirgo hat jetzt mehrere Optionen:

    1. Das Objekt lässt sowohl wachsen als auch schrumpfen.
    2. Das Objekt lässt nur einmal wachsen und ist danach wirkungslos.
    3. Das Objekt wird Lilia noch größer machen.

    Wahrscheinlich gibt es noch mehr, aber das sind so die offensichtlichsten.

  • Ich bin voll auf deiner Seite Stehlampe. Dann könnte Lilia Shea den Mord an Idar mit gleichem vergelten. Muahahaha XD

    @ Schmirgo zugegeben noch ist nichts absolut.
    Eine Frage wird Gero im Finale nochmal eine Rolle spielen? Vorzugsweise in seinem Schutzanzug.
    Wäre gut von wegen Shea nimmt Gero als Geisel da sie nichts von dem Anzug weiß und er somit längst nicht so sehr in Gefahr ist wie sie glaubt...

    Einmal editiert, zuletzt von Catriam (10. Oktober 2013 um 13:39)

  • Nun wollte ich im nächsten Teil zum Ende kommen. Mal schauen, wie das zu bewerkstelligen ist, bei so einer langen Geschichte. Man sieht ja auch bei Gianleen, dass Enden nicht so einfach zu gestalten sind. Weiterhin soll "Werkzeug der Macht" nicht zu einem GZSZ verkommen, das kein Ende hat und irgendwann langweilig verschwindet.

    Also in dem nächsten Teil geht´s zu Ende und ich möchte alle darauf vorbereiten [wave]

    Ein Ende ist immer auch ein Neuanfang, damit man sich mal auf eine neue Story konzentrieren kann.

    So dann gehe ich auch hierauf mal ein. Das Schlimmste an Enden ist einfach, dass sie entweder entgültig sind oder eben nicht. Entgültig ist es, wenn es keine Möglichkeit mehr gibt zu wachsen oder zu schrumpfen oder wenn ein Charakter stirbt. Selbst bei ersterem besteht immer noch die Möglichkeit, dass es irgendwann wieder eine Möglichkeit gibt. Aber manchmal möchte man einfach, dass eine Geschichte abgeschlossen ist. Irgendwann sind die Charaktere einfach abgenutzt oder man hat leider keine Ideen mehr. Oder es dreht sich alles plötzlich in eine Richtung, die man gar nicht haben möchte.
    Selbst wenn man schon ganz genau weiß, wie eine Geschichte enden soll, kann dieses Ende für viele nicht befriedigend sein oder der Weg dorthin ist etwas holprig. Deshalb bin ich mal gespannt, wie du das löst, aber ich bin mir sicher, dass du es gut lösen würst. Selbst wenn es ein total unerwartetes Ende nimmst, wird das sicherlich vielen hier gefallen ;)

  • Das ist nun das Ende? Hm. Ein Türchen ist noch offen.


    [font=&quot]--- Shrinkin
    Lil?[/font]
    [font=&quot]Lilia setzt
    den Commander ganz sanft neben sich ab und streckt ihren Arm. Ihre langen
    Finger greifen spielend nach Dr. Thompson, holt ihn aus dem Fenster, des Hauses
    rechts von ihr, hebt ihn höher und grinst ihn an, als er über dann über ihren gewaltigen
    dicken Doppelsternen im Wide-load-top hängt: „Jetzt bin ich aber gespannt. Was
    soll ich tun? Ich würde wirklich wieder gerne klein sein. Allein schon, weil
    ich sonst weiterhin das Ende der Nahrungskette bin.“ In Lilias freundlichem
    Gesicht ist die Erwartungsfreude anzusehen. Thompson druckst aber herum, anscheinend
    behagt ihm die Aussicht von ihrer Handfläche aus in über 80 Metern Höhe überhaupt
    nicht. „Also, Lilia, als Erstes brauche ich einen kleinen Tropfen Schweiß. Ich denke,
    ich habe das Objekt soweit analysiert und umkalibriert, dass es statt eines
    Wachstumsimpulses einen Schrumpfimpuls aussendet. Dies hat jedenfalls im Labor
    mit Pflanzen und Tieren funktioniert.“[/font]
    [font=&quot]„Mmh, ich bin
    frisch geduscht und schwitze gerade nicht,“ sagt sie und fährt sich mit der
    freien Hand durch´s Haar, überlegt kurz. „Machen wir es doch mit Speichel, von
    dem hab ich bei dem leckeren Anblick von 2.000 Soldaten mehr als genug!“ [/font]
    [font=&quot]Lilias ungestüme
    Entscheidung kommt zu schnell und für den Protest des Wissenschaftlers zu schnell.
    Schon ist ihre Hand an der Unterlippe ihres überscheunentorgroßen Mundes
    gefahren, die riesigen roten Lippen gleiten geräuschlos auseinander und warmer
    Wind kündigt das Unheil an: Ohne weitere Vorwarnung glitscht Lilias riesige
    Zunge heraus, klatschnass triefend von warmer Spucke. Der alte Mann wird von
    ihr erfasst, umgeworfen und in die Handfläche gequetscht, doch er hält das
    Objekt weiterhin krampfhaft mit beiden Händen fest. [/font]
    [font=&quot]Die schwere
    Zunge klatscht wie eine Zugbrücke auf die Handfläche. Halb unter ihr liegt
    Thompson, der eben seine Stimme wieder gefunden hat. „Hey! Keinen Speichel, das
    habe ich noch nicht vorher ausprobiert!“ zetert der alte Professor, der sich
    unter ihrer Zunge auf dem Rücken liegend hervorzieht. Ihre schwerer Zunge hat
    die Ausmaße einer Sattelschlepper-Ladefläche, ein Wunder, dass er sich unter
    ihr nichts gebrochen hat. Sofort zieht sich die Zunge wieder in den Mund zurück
    und Lilia schließt ihren Schlund. [/font]
    [font=&quot]„Sie und das
    Teil sind jetz nass Dr. Thompson. Was meinen Sie, funktioniert´s auch so?“ weht
    der warme Wind vom Mund herüber. Nassgeschleimt steht der Mann zitternd auf und
    schaut sich das goldene Objekt an. Nichts passiert. [/font]
    [font=&quot]„Ich… ich
    weiß nicht…“ jammert er. „Vielleicht ist es jetzt… kaputt!“[/font]
    [font=&quot]Die
    Handfläche schwebt langsam von Lilias Kinn weg. Demotivation macht sich breit. „Ach
    Mensch…“ sagt Lilia mit traurigem Unterton und trotzdem schielt genauer hin.
    Ihre Nasenspitze berührt dabei fast den Kopf des Wissenschaftlers. [/font]
    [font=&quot]Dann
    plötzlich: ein Strahl von grünem Schimmer verlässt das Objekt und Lilia zieht
    instinktiv ihren Kopf zurück und hält den Mann mit ihrer Hand schwungvoll
    weiter weg von sich. Der feine Partikelstrahl, zuckt kurz in alle Richtungen,
    als suche er sein richtiges Ziel. Dann findet er es, es ist ja auch kaum zu
    übersehen, wenn man auf der Hand direkt davor ist: Lilias gewaltiger Busenberg,
    der sich mächtig vor dem Professor aufwölbt. Dabei fächert sich der Strahl
    breit auf. „Wow! Ist das ein Scanner?“ entfährt es Lilia und zieht ihren Arm
    weit nach oben, so dass die Brust unter ihrer Hand verschwindet. Thompson hält
    das Gerät und überlegt, während es weiter über die Bergwölbung tastet. „Ich
    habe keine Ahnung was…“ [/font]
    [font=&quot]Der Strahl
    gleitet über die riesengroße Wölbung ihrer zweiten Bergbrust, dann wandert er
    über ihren Hals nach oben und schließlich über Lilias Gesicht. Ein leises
    zischendes Geräusch begleitet den Scan und das Gerät wird heiß, so heiß, dass
    es Thompson fallen lässt. Sofort erlischt das Objekt und bleibt auf der
    riesigen Handfläche neben dem Mann im Speichelrest liegen. [/font]
    [font=&quot]Nichts ist
    passiert. Lilia ist nicht geschrumpft. Sie ist immer noch so schön und so
    riesenhaft wie vor dem Experiment. [/font]
    [font=&quot]„So, Mr.
    Thompson, Ihre Einlage mit dem Scanner war interessant, aber hat wohl nicht…“ Die
    Megablondine unterbricht mitten im Satz, denn plötzlich bemerkt sie ein unangenehmes Gefühl in sich. Es ist
    eine Art Ziehen, fast schon ein Reißen in den Nervenbahnen – Lilia schreit
    erschreckt auf. [/font]
    [font=&quot]Durch den
    spitzen Schrei hat sich der Durchmesser des Kreises aus Soldaten um Lilia abrupt
    vergrößert, einige sind nach hinten gefallen. [/font]
    [font=&quot]Der Boden
    beginnt zu erzittern. Erst leicht und fast nicht wahr zu nehmen. Dann immer
    mehr. Lilia wird bleich im Gesicht und Tränen schießen ihr in die Augen.
    „Shit!“ murmelt sie, zittert selbst so, als wäre es eine Art Schüttelfrost. [/font]
    [font=&quot]Dann wird
    allen anwesenden plötzlich klar, was jetzt passiert: Wachstum statt
    Schrumpfprozess! Die sitzende Blondine schaut den Wissenschaftler an, der das
    Objekt auf ihrer Handfläche aufhebt. „Mr. Thompson, Sie haben es vermasselt!“ schimpft
    Lilia mit bösem Blick. Sofort hebt sie die Handfläche zum Mund, um ihn mit dem
    Objekt abzulecken. Lilia schluckt. „Ich kriege gerade unglaublichen Hunger.
    Commander? Wo sind sie? Bringen Sie ihre Leute in Sicherheit oder ich verputze
    sie alle!“ Sie sucht neben ihrem Po nach Commander Pierz, während sie merkt,
    dass ihre Kleidung enger und enger wird. Sie findet ihn mit beiden Armen
    winkend und hebt Pierz mit Daumen und Zeigefinger auf: „Commander, das war´s
    wohl mit Langton City. Es tut mir Leid, aber ich kann nicht anders. Es wird
    schwer werden, mit euch zu kommunizieren, wenn ich erst ausgewachsen bin. War
    nett, Sie überhaupt kennengelernt zu haben!“ [/font]
    [font=&quot]Lilia wartet
    nicht mehr die Antwort des Militärkommandanten ab, sondern wirft ihn in ihren
    weit öffnenden Schlund. Der Hunger, der sie jetzt übermannt ist nicht mehr
    kalkulierbar. [/font]
    [font=&quot]Die
    umstehenden Soldaten geraten sofort in Panik, ihr Oberbefehlshaber ist geschluckt,
    sie sehen nur noch die wölbenden Wände von Lililas Oberschenkeln, Po und Bauch
    vor sich, weiter oben die unverschämt geilen Riesentitten. Eine hungrige
    gierige Gigantin, die immer praller und höher wird. [/font]
    [font=&quot]Lilias knappe
    Jeanshose beginnt zu stöhnen und knarrzt in allen Nähten. Dann reißt sie von
    den Knien aus ein. Die blubbernde Inflation ihrer Brüste lässt diese immer
    schwerer werden, je mehr sie sich füllen desto mehr dehnen sie sich aus. [/font]
    [font=&quot]Sie bekommen
    zwar mehr Raum, da Lilias Torso ebenfalls größer wird, aber das Top macht nicht
    mehr mit: Lilias Schultern werden breiter und ihre Arme nehmen in Durchmesser
    zu und strecken sich in neue Längen. Auch ihre Beine verlängern sich, der
    Umfang ihrer Schenkel nimmt rapide zu. Lilias Umfang der Hüfte überlastet jetzt
    die Hose, mit einem Knall schießt Lilias expandierender Bauchberg den
    Hosenknopf aus dem Stoff. Seine Masse erhöht sich rapide und schiebt den
    Reißverschluss der Jeans immer weiter auf. Während der Hosenknopf ein nahes
    Wohnhaus glatt durchschlägt, gerät Lilias Top an seine Grenzen. Die
    aufpumpenden Titten quetschen sich überall hin, quellen schon weit aus dem Dekolletee
    und heben das Top an. Der Wide-Load-Schriftzug verzerrt, kriegt Löcher, die
    immer größer reißen. Dann fährt ein Riss kreischend mitten über die linke Tittenwölbung
    durch den gestressten Spezialstoff. Während die Quadratmeterfetzen des Tops auf
    den Bauch wie Blätter im Herbst herabsinken, sieht es so aus, als würde der
    spezielle BH noch die unglaublichen wabbernden Brustmassen für ein paar Minuten
    im Zaum halten, doch ihr steigendes Gewicht ist zu gigantisch, als dass die
    Träger es halten würden. Überlastet reißt der linke Träger an der Schulter.
    ZACK! Das massive Band von einem Meter Breite und 20cm Dicke ist zwar mit einem
    Stahl-Carbon-Geflecht versteift, hat seine Grenze ist überschritten. Es
    peitscht nach unten und macht den Weg für die aufquellende linke Megabrust
    frei: diese räumt wackelnd, wie eine sich füllende Wasserbombe das abrutschende
    „Körbchen“ des Hochleistungs-BHs weg. [/font]
    [font=&quot]Nur zwei
    Sekunden später kollabiert die Befestigung des rechten Schulterträgers. zwei
    gigantische Brüste blubbern frei. Es sieht von unten so aus, als würden die
    ausufernden Megatitten die Reste des BHs verschlingen, doch die Reste des
    Mieders gehen nur zwischen dem Wachstum der wackelnden Mega-Oberweite unter. Die Reste ihrer Jeans und ihres Tops fallen an
    ihrem immer weiter wachsenden Körper ab. Lilia wird größer und schwerer, als
    sie es sich jemals hätte vorstellen können.[/font]
    [font=&quot]Dann, nach
    etwa fünf Minuten stoppt das Wachstum. Lilia sagt dabei gar nichts, denn sie
    ist selbst überrascht, was mit ihr passiert ist. Der Radius der Soldaten um die
    neu entstandene Megalilia ist viel größer geworden, allein schon die Expansion
    ihres gewaltigen Pos hat die Kapazität des riesigen Platzes halbiert. [/font]
    [font=&quot]„Rückzuuuuug!“,
    ruft ein Stellvertreter des Commander, auch er ist mit den Lautsprechern
    verbunden. Das muss der Menge an Soldaten aber nicht zweimal gesagt werden. [/font]
    [font=&quot]„Fuck, bin
    ich jetzt aber groß geworden. Ich kann kaum noch denken vor lauter Hunger!“
    murmelt Lilia, die an ihrem nackten Körper herunter schaut. RUUOOOR! Ihr Magen
    ist vollkommen leer, die zwei eben gegessenen Menschen von vorhin sind in der
    Magensäure bereits verdampft. [/font]
    [font=&quot]Lilia hebt
    nun ihre linke Pobacke und dreht sich über die rechte hochkant. Sie sinkt dabei
    einen Meter in den Asphalt ein, das schwere Erdbeben lässt alle Soldaten
    umfallen. Zwei riesenhafte Brüste und ein gurgelnder Megabauch hängen gute 200
    Meter über dem Boden und verdunkeln die ganze Basis. Die Gigablondine schürzt
    die Lippen und erzeugt einen Tornado, der um Lilias Megakörper herum tanzt.
    Alles endet in ihrem Mund. Tausende Soldaten, so klein wie Fruchtfliegen, um
    ihren gewaltigen Körper herum werden eingesaugt, sie bleiben alle auf ihrer
    Zunge kleben. Dann löst sich der Wind auf und Lilias Lippen schließen sich,
    nach dem sie tonnenweise Beiwerk wie Boden und Fahrzeuge ebenfalls im Mund hat.
    Mit vollen Backen befördert jetzt der nun folgende Schluck alles, mit den etwa 2.000
    Soldaten einfach mal so ihren unersättlichen Schlund hinab. „Köstlich! Mehr
    davon! Viel mehr!“ hallt Lilias Stimme durch die Basis. [/font]
    [font=&quot]Als sie den
    Mund wieder öffnet, jagt ihr Tornado wie ein Strohhalm heraus und fährt über
    den Boden. Er entwurzelt das nächstgelegene Bürohaus der Basis, reißt es hoch. SCHLURP,
    GULP! [/font]
    [font=&quot]„Wie lecker das
    hier alles ist,“ findet die leicht mollige und extrem sexy vollbusige Megariesin
    und muss einen gewaltigen Rülpser ausstoßen, der über die Stadt donnert –
    zuviel Luft hat sie mit hinunter befördert. Ihr Magen – eine riesige
    stockdunkle Welt, verarbeitet all die leckeren Happen so schnell, dass die junge
    Megafrau fast nicht mit verschlingen nachkommt. [/font]
    [font=&quot] [/font]
    [font=&quot]Lilia, die
    eben noch auf dem Bauch liegt, stemmt ihre Arme in den Boden und hebt ihren
    Oberkörper an. Sie möchte erst mal nicht aufstehen, deshalb kriecht sie über
    das Areal der Basis. Wie eine gewaltige Kobra hält sie ihren Oberkörper mit dem
    Superbusen fast aufrecht, während ihr Unterleib und ihr Bauch dabei schwer über
    den Boden rutschen. Die kräftigen Beine schieben dabei Lilia nach vorne. Ihre
    starken Arme setzen die Hände immer wieder vor sie, so dass sie recht flott
    voran kommt. Lilia kommt dem Zentrum der Basis immer näher und überragt es
    jetzt schon um ein Vielfaches. [/font]
    [font=&quot]Der
    Zentralkomplex der Basis: 50 Stockwerke hoch und weitläufiger, als der
    Präsidentenpalast in Langtons Zentrum. Vor ihn hatte sich Lilia damals gestellt
    und hat sich als Rekrutin bei Meyer gemeldet – der Zentralkomplex hatte ihr
    damals nur bis zur Hüfte gereicht. Jetzt ist alles anders: Lilia ist viel
    mächtiger und größer geworden, als es sich jemand vorstellen hätte können. Die
    gewaltige Blondine mit den langen Locken wäre in der Lage gewesen, das Gebäude
    wie ein Baguette zu verputzen. „Scheiße, so etwas gibt es doch gar nicht!“
    schreit ein verzweifelter Soldat, der mit gebrochenem Bein am Boden liegt und
    von einem Kollegen verarztet wird. Sie sind gerade mal 300 Meter von Lilia
    entfernt, sehen die junge Frau in voller Pracht. Grinsend kriecht sie näher
    heran, blickt auf das unscheinbare Haus, das ihr unter die Oberweite gerät und
    rückt ihre dicken runden Megabrüste über dem Komplex in Position, sie baumeln
    vollkommen nackt und unbeschreiblich riesig im Himmel darüber. Sie sind so
    gigantisch, dass einer von ihnen schon ausgereicht hätte, das Gebäude
    vollständig zu vernichten. Doch es sind zwei und gehören Lilia, die nur die
    Arme beugen muss, um die Katastrophe auszulösen. Ihre berggroßen Megabrüste lassen
    alles im Schatten verschwinden. Stöhnend zieht sie die Luft ein, genießt den
    Anflug unbeschreiblicher Macht und ihre Nippel werden hart wie die Kuppeltürme
    von Sternwarten. Langsam, ganz langsam knickt sie ihre Arme mehr, senkt ihren
    Oberkörper ab. Die ersten Antennen und Dachspitzen berühren die unteren
    Tittenhemisphären, brechen sofort nach Kontakt ein. Lilia spürt nicht einmal
    ein Pieksen, so übermächtig groß sind ihre wabbernden Glocken gegen das
    lächerliche Gebäude. Sie sinken immer tiefer, ohne dass jemand sie aufhalten
    kann. Der Zentralkomplex stellt keinen Widerstand dar, sofort bei Kontakt
    bröselt die Substanz – Stahlbeton wird zu Keks. [/font]
    [font=&quot]Laut brechen
    Dachbalken wie Zahnstocher und die oberen Stockwerke breiten sich Risse in den
    Wänden aus. Dann erlischt die Beleuchtung. Vereinzelt springen kleine,
    fruchtfliegenkleine Menschen panisch aus den oberen Stockwerken – eine Flucht
    nach unten ist für sie unmöglich, da sie die Treppenhäuser nicht mehr
    erreichen. [/font]
    [font=&quot]Das Rund der
    Suberbrüste drückt die Dachterrasse erst eins, zwei und schließlich drei
    Stockwerke nach unten. Es rumpelt, knirscht und kracht, als die Ebenen 50 bis
    48 zusammen gepresst werden. Aus dem 47. Stock platzen die Fenster und Staub
    quillt heraus, innen müssen Staublawinen die Treppenhäuser herab regnen. Die Scheiben
    der platzen Stock für Stock nach unten, während oben her neue Risse durchs
    Gebäude jagen. Unten aus den Ausgängen kann Lilia unscheinbare Menschlein
    erkennen, die aus dem Gebäude kommen, es sind viele, es sieht so aus, als
    fließe eine Menge von ihnen heraus. Es kollabieren plötzlich die Stockwerke
    herunter bis zur 38, die Mauern lassen die weiblichen Megaberge los und sacken
    weg. Trümmer schlagen Löcher in die Menge der flüchtenden Fruchtfliegen. Lilias
    Brüste, deren Größe gerade geschätzt wird, haben laut Experten des Militärs ein
    Gewicht von jeweils mindestens 100.000.000 Tonnen. Gerade hängen sie kurzzeitig
    wieder frei und stoßen schwer zusammen. PLAAAATSCH![/font]
    [font=&quot]Lilia atmet
    tief ein und erhöht den Umfang ihres Brustkorbs, gleichzeitig gehen die dicken
    Dinger immer tiefer und laufen krachend auf den 38. Stock auf. Dort scheint das
    Gebäude stabiler zu sein, denn so ohne weiteres bröselt der Beton nicht mehr.
    Die Mauern drücken sich jetzt sogar von unten einige Meter gegen die planetaren
    Brüste, schieben sie fast etwas nach oben. Lilia interessiert sich nicht dafür
    und erhöht den Druck. Unten nutzen die Flüchtenden diese kurze Pause vor den
    herabregnenden Trümmern. BOOOOUUUUM! Mit noch nie dagewesener Wucht wölben sich
    die Megatitten einmal mehr über das gesamte Gebäude, um es dann unter
    spektakulären Brustwellen unter heftigem Erdbeben bis auf die Grundmauern zusammen
    zu quetschen. Die Megaoberweite Lilias hat das Hauptquartier vernichtet und
    füllt nun, souverän wackelnd, den gesamten Bereich zwischen ihren kräftigen Armen aus. „Nichts hält mich mehr auf!“ grinst
    Lilia und greift nach einem weiteren Snack. Ihr rechter Arm hebt sich, streckt
    sich über viele hundert Meter. Ihre Finger schließen sich jetzt spielend um den
    Flug-Kontrollturm, reißen ihn aus dem Boden. Sie frißt ihn auf, als wäre er ein
    kleines Eis am Stiel.[/font]
    [font=&quot]Noch bevor
    sie ihren Happen verschluckt hat, rammt Lilia beide Hände unter ihren Schultern
    wieder in den Boden. Gewaltige Kräfte entfesselt die riesige Schöne in den
    Armen und ihr Oberkörper richtet sich langsam auf. Es ist unfassbar für die
    vereinzelt über das Gelände verstreuten Soldaten, wie sich eine solch riesige
    Frau mit diesen großen Brüste vom Boden abheben kann. Eine einzelne Sekretärin
    rutscht gerade über den Warzenhof von Lilias rechter Brust, um dann auf ihrem
    Nippel zu landen. Weiches schweres Schaukeln der beiden riesenhaften
    Brustmassen lähmt allen Überlebenden sofort den Verstand. Lilia setzt sich
    wieder und dabei verliert ihr mächtiger Bauch tonnenweise an Staub und Brocken.
    Lilia landet wieder auf ihrem Po, die Oberweite beruhigt sich nur langsam. Die
    Sekretärin fällt von der Brustwarze, Lilia merkt das natürlich nicht. Wer merkt
    das schon, wenn ein besserer Flo vom Busen hinab auf den Bauch fällt. Die
    vereinzelten Soldaten sind von der Präsenz dieser gigantischen vollbusigen
    Schönheit und deren bezaubernden Lächeln paralysiert. Lilia geht ihnen über das
    Vorstellungsvermögen. „Sie… sie ist vollkommen… und ganz…nackt!“ murmelt einer
    von ihnen, bevor er in Ohnmacht fällt. [/font]
    [font=&quot]Lilia
    hingegen sieht keinen der kleinen Mikrosoldaten um sie herum, sie sucht das
    Objekt ihrer Rache: Shea, die den armen Idar auf dem Gewissen hat. [/font]
    [font=&quot]Unterdessen bietet
    die Luftwaffe ihren letzten verzweifelten Angriff auf: mit den neuen
    Lähmungsraketen. Die Flugzeuge sind aber nur ein Schwarm kleiner Wanzen. Die
    Megablondine merkt nichts, als das gesamte Arsenal abgefeuert wird. Die Wirkung
    der Raketen verpufft an ihrer untersten Bauchschwarte ohne dass es eine
    Beeinträchtigung gegeben hätte. Enttäuscht und entsetzt ergeht der Befehl zur
    Kamikaze. Die wespenkleinen Jets jagen im Tiefflug über die Weite von Lilias
    Bauchwelt hinweg, ziehen steil nach oben, zwischen den Brustbergen hindurch.
    Knapp unter Lilias Kinn teilen sich die Flugzeuge in zwei Verbände auf. Doch in
    der weitläufigen Kurve, die sie um das Megagirl ziehen, bemerkt sie sie
    plötzlich. Sofort extrapoliert ihr Gehirn die Flugbahnen der Miniflieger, reißt
    die Hände hoch und kann ihre Augen gerade noch schützen. Die Flugzeuge
    zerschellen an den Fingern der Gigantin, die sie vor die Augen hält.[/font]
    [font=&quot]„Ach du
    Scheiße,“ entfährt es Gero, der eben von der neuesten Fernsehnachricht über die
    neue Megalilia erfährt. Seit seiner unglücklichen Begegnung mit Shea liegt er
    im Krankenhaus, kann erst seit Kurzem wieder gehen. Shea hatte seine ganze
    Fabrik vernichtet und keinen seiner Angestellten übrig gelassen. Er überlebte
    den Angriff und William hat ihn in das Krankenhaus gebracht, wo er die gesamte
    Zeit in einer Art Schockstarre verbracht hat. Doch der Bericht weckt ihn auf: Lilias
    hübsches Gesicht flimmert über den Flatscreen, direkt gefolgt von der
    Großaufnahme ihres Mundes, der sich über die Häuser eines ganzen Straßenzugs
    stülpt. Nach diesem Zungenkuss der Straße ist nur noch ein Krater übrig, wo
    vorher 5-stöckige Häuser und ein Markt waren. Für die Kamera ist es unmöglich,
    Lilia im Anschluss auf die Totale zurück zu zoomen. Zu groß und mächtig ist
    sie. Sofort springt Gero auf. Sein Bein schmerzt, aber das ignoriert er. Nicht,
    dass er einen Plan hätte, nein, er will sie erst einfach nur irgendwie aufhalten.
    Schließlich ist er der einzige, der den Spezialanzug noch besitzt, welcher
    gigantische Drücke von seinem Körper abhalten kann. Er verlässt das
    Krankenhaus, lässt sich von seinem Chauffeur abholen. Zuhause schlüpft er in
    den Anzug, verlässt schnell das Haus wieder und schwingt sich in einen
    Helikopter, der bereit steht. Kaum hat er abgehoben rasiert er schon die Bäume,
    um möglichst schnell nach Süden in das Gebiet zu rasen, das bis vor Kurzem noch
    eine Stadt war, bevor seine Verlobte Appetit bekommen hat. [/font]
    [font=&quot]BURRRRLLLPS! Nur
    eine Viertelstunde hat es gedauert, jetzt ist die vollbusige Gigablondine annähernd
    satt und Langtons Süden mit vier Stadtteilen ist bis zu einer Tiefe von 5
    Metern komplett abgegrast. Gut, dass die Basis und das Notbüro des Präsidenten
    viel tiefer in der Erde liegen. Sie wurden verschont, nicht zuletzt, weil
    Wohnhäuser besser nach Menschen schmecken als irgendwelche Bunker. [/font]
    [font=&quot]Nach ihrem
    donnernden Rülpser richtet sie auf und reckt sich, grob geschätzt, etwa einen
    Kilometer in die Höhe. Jetzt ist Lilia wirklich unbesiegbar. Sie leckt sich die
    Lippen und streichelt ihren vollen massiven Bauch. Ein Flugzeug, gerade im
    Landeanflug auf den nicht mehr existierenden Flughafen kann der sexy Gigantin
    nicht mehr ausweichen, zerschellt an Lilias rechter Megabrust, die wie ein Mond
    in seiner Flugbahn aufgegangen ist. Die Blonde hat das aber wegen ihrer Größe nicht
    bemerkt, wirft die hunderte Meter langen Haare zurück und blickt in die
    Langtoner Innenstadt, die sich noch fast unzerstört vor ihr ausbreitet. Sofort
    erkennt sie das größte Objekt zwischen den Gebäuden, Shea. [/font]
    [font=&quot] [/font]
    [font=&quot]Shea steht
    gerade in einer breiten Zubringerstraße und verputzt ihr Abendessen in Form
    eines selbst erzeugten Staus. Sie wundert sich, warum jetzt plötzlich ihr die
    Leute entgegen laufen, statt vor ihr zu fliehen. „Hey Leute, ich bin doch die
    Böse! Warum lauft ihr in meine Richtung. Ich mach euch doch alle…“ Dann stoppt
    sie und hält inne. Sie sieht Lilia. Kilometergroß kommt sie mit auf sie zu.
    WAMMMMMMMMMM! WAAAMMMMMMM! Lilias Schritte erzeugen solch schwere Erdstöße,
    dass sich nicht einmal Shea, die aufgesprungen ist, auf den Beinen halten kann.
    Häuser und ganze Stadtteile zerfallen, bei jedem von Lilias ultraschweren Schritten.
    Die Megafrau zertritt mit ihren 100-Meter-Füßen ganze Straßenzüge, presst diese
    meterweit in den Boden und hinterlässt eine Spur der totalen Verwüstung. „Shea,
    Süße! Jetzt bist du dran!“ summt Gigalilia lächelnd, als sie vor der sitzenden
    Irin abbremst. „Es gibt immer eine noch größere Frau!“[/font]
    [font=&quot]Shea reicht
    Lilia gerade bis über die Knöchel. Gegen ein solches Monster hat sie nicht den
    Hauch einer Chance. „Hallo Lilia, du bist wieder da? Und so groß?“ Shea kriecht
    zu Lilias Füßen, schlingt ihre Arme um den Bereich ihrer Knöchel. Sie küsst die
    Waden und jammert: „Süße, du bist mir doch sicher nicht mehr böse?“ Lilia beugt
    sich mit bebenden Megabrüsten vornüber und öffnet den Mund. Der Saugwind reißt
    an Shea, besonders an den Haaren, ihr Zopf peitscht ihr über den Rücken. Sie
    krallt sich erfolgreich an Lilias Fuß fest und tatsächlich fliegen nur Autos,
    Menschen und Häuser Lilia entgegen und verschwinden in ihrem Schlund. Kaum hat
    sie den Mund wieder geschlossen, schluckt sie und schmunzelt: „Shea, du bist
    echt eine harte Nuss!“ Gero, dessen Hubschrauber gerade Lilias Super-Arsch
    umrundet, wird von niemandem wahrgenommen. [/font]
    [font=&quot]Shea liegt
    ihr zwischen den Füßen in einer Wüste, wo vorher noch das Leben der Stadt
    pulsierte und Shea ihre kleinen Menschen quälte, ist nun nichts mehr als Teile
    der Straße und Kanalisation. Shea dreht sich um, kriecht unter der Megablondine
    hervor. Lilia steht aufrecht da, ihre Arme in die Hüften gestemmt. Fuck, wie ist die groß geworden, denkt sich
    die Rothaarige. „Das kann nicht sein! Wie hast du das geschafft?“ schreit sie an
    der gewaltigen Lilia hinauf. [/font]
    [font=&quot]Im selben
    Moment erreicht der Helikopter von Gero den Horizont von Lilias rechter
    Gigatitte. Er wird natürlich immer noch von keiner der beiden Frauen bemerkt,
    so winzig ist er. [/font]
    [font=&quot]„Ich hab das
    Objekt und Thompson verputzt, jetzt bin ich die absolute Göttin! Du kannst
    nicht mehr aufholen! Du hast meinen Freund Idar verschlungen, verschlinge ich
    dich!“ schallt es von Lilia her durch die Stadt. Idar? Also doch! Da war was in den Medien, aber ich wollte es nicht
    glauben,
    schießen die verletzenden Gedanken Gero durch den Kopf. Doch er
    kann sie nicht weiter führen, denn Lilia geht in die Knie. BUAAAMMM![/font]
    [font=&quot]Ihre Beine
    knicken ab und ihre Knie donnern auf den Boden, es spritzen Häuser und Schutt
    in alle Richtungen – es staubt. Fast gleichzeitig landet ihr mächtiger
    Bauchberg wabbelnd auf den prallen kräftigen Oberschenkeln. Der Helikopter
    verringert sofort seine Höhe. „Ich springe jetzt ab!“ sagt Gero zu seinem
    Piloten. Dann fällt er aus der hastig geöffneten Türe. Schwer schaukelnd
    klatschen unter ihm die unbeschreiblich großen Megabrüste zusammen und im Fall
    darauf zu ist er plötzlich unsicher, ob das sein Anzug so etwas wie das hier
    überhaupt verkraften würde. Laut lachend streckt Lilia jetzt die rechte Hand
    aus und grabscht nach Shea, die sie am Bein erwischt. [/font]
    [font=&quot]Gero landet
    in Lilias langen Haaren, die dick wie Seile sind. In ihnen kann er sich gut
    festhalten. „Du schmeckst sicher lecker!“ meint Lilia, während ihr Mund auf
    geht und sie Shea kopfvoraus hinein drückt. Die 150 Meter große Irin ist schon
    ein heftiger Brocken, obwohl Lilia über 10mal so groß ist wie sie. Kreischend
    wehrt sich Shea mit Händen und Füßen. Gero bleibt fast das Herz stehen, als er
    sieht, wie brutal Lilia vorgeht. Während Sheas dicke Möpse über die untere
    Zahnreihe hopsen, reißt ihr Bikini, doch sofort ist sie zum Bauch in Lilias
    Schlund. Sie strampelt mit den noch freien Beinen, tritt Lilia unsanft von
    unten gegen die Nase. [/font]
    [font=&quot]Lilia schluckt
    heftig, hilft draußen mit beiden Händen nach. Dann endlich verschwinden auch
    die Beine komplett zwischen den dicken Lippen von Lilias Mund und ein finaler
    Schluck befördert eine riesige Beule vom Kinn den Hals herunter. Ein paar
    Sekunden später lässt sich Lilia auf ihren Po fallen und streichelt mit beiden
    Händen ihren Bauch, der sich auf ihrem Schoß ausbreitet. Doch dann passiert es.
    Lilia reißt die Augen auf. Shea ist nicht im Magen angekommen. Die Blondine
    starrt gerade aus.[/font]
    [font=&quot]Derweil ist Gero
    total verstört. Eine solch gefährliche Megalilia kann er sich nicht mehr
    ansatzweise als seine zukünftige Ehefrau vorstellen, zudem eine, die ihn mit
    einem anderen Mann hintergangen hat! Wie soll er in Zukunft mit ihr überhaupt
    kommunizieren? Wer zahlt ihren unglaublichen Konsum an Nahrung? Er beschließt,
    sich nichtmehr irgendwie bei ihr aufmerksam zu machen, wie auch? Stattdessen lässt
    er sich wieder von seinem Piloten abholen – ungesehen von Lilias Schulter aus,
    denn die hat gerade andere Probleme: Shea spreizt Arme und Beine, um so nicht
    weiter den Schlund hinab zu rutschen. Sie steckt etwa auf Brusthöhe in der
    gewaltigen Speiseröhre fest. Sie krallt von innen in die Schlundwände, tritt
    und bereitet Lilia höllische Schmerzen. Als der Hubschrauber abhebt, keucht
    Lilia erstickt und klopft sich mit der Faust knapp unter ihren Hals. Das hilft
    nichts. Während Gero aus der der zerstörten Stadt Langton verschwindet, kämpft
    die Megablondine mit ihrem letzten Happen. Soll
    Lilia doch hier verputzen, was sie will,
    denkt er und fliegt ohne auch nur
    einmal zurück zu sehen gen Westen. Irgendwo
    kann ich doch was Neues anfangen. Sie hat´s einfach ein bisschen übetrieben!
    Und
    der Helikopter verschwindet.[/font]
    [font=&quot]Shea, selbst
    fast am Ersticken, gibt nicht auf. In ihrer Not steht Lilia auf und trampelt
    zum nahen Fluss. Sie kann fast nicht mehr gehen, der dicke Kloß in ihrer
    Speiseröhre drückt auf die Lungen und auf ihr Herz. Die Superblondine walzt mit
    ihrem Oberkörper und den gigantischen Bergtitten alles vor ihr platt, um dann
    den Kopf ins kühle Nass zu hängen. Sie setzt an zum Trinken. GULP! GULP! GULP! Der
    Pegel sinkt und die geilste Pumpe der Welt zieht den halben Fluss leer –
    rauschend ergießen sich die Wassermassen auf die verkeilte Shea. Lilia spürt,
    dass die bei jedem Schluck die Attacken in ihrem Innern langsam verebben. Shea
    ertrinkt und wird in den riesigen Magen von Lilia gespült. Tief Rülpsend und
    mit nassen Haaren erhebt sich Lilias Haupt wieder über die Stadt. Sie atmet
    auf, Millionen potenzielle Opfer an den Fernsehschirmen stöhnen vor
    Verzweiflung. Sie ist eine Göttin und das Ende der Nahrungskette... [/font]
    [font=&quot] [/font]
    [font=&quot]ENDE[/font]

  • Wenn jede Titte 100 Millionen Tonnen wiegt, und Lilia mal 1,65 m hoch war, misst sie jetzt 7658,5m
    4641,58 mal so groß wie früher...

    Hilflose Autos unter hübschen nackten weiblichen Riesenfüßen, oder einem runden Hintern, oder - oder - oder... wenn's Blech knackt, ist's SO geil.
    Ein cooles Online-Game

  • Sehr gutes Ende.
    Auch zufriedenstellend als Ende da sich Stories mit derart gewaltigen Riesinnen recht schnell abnutzen.
    Das Gero so plötzlich seine Meinung geändert hat fand ich allerdings nicht so toll. Wankelmütig was er schließlich nie.

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