Besucher vom anderen Stern

Meine erste Geschichte in diesen Forum, ich hoffe sie gefällt euch^^

Die Unbekannte

Es war ein herrlicher Sommertag, die Vögeln zwitschern, der Wind wehte sanft über die Baum wimpfeln. Ich war in einen Wald nicht all zu weit weg von meinen zu Hause, um in ruhe etwas zu Zeichen. Natürlich hätte ich dafür auch in die Stadt gehen können doch das wäre mir wohl auf dauer zu eintönig, klar gibt es verschiedene Leute und Ort in der Stadt aber die Natur war für mich einfach interessanter. Mit einen Block in der einen Hand und meinen Mp3player in der anderen Hand, setzte ich mich mit denn rücken zu einen Baum und steckte mir die Kopfhörer rein. Das ich nicht der einzigstet Mensch bin der durch den Wald ging war mir klar, aber solange ich meine Musik höre war ich so wieso von der Aussenwelt ab geschnieden. Bei jeden Besuch des Walde den ich tat, hoffte ich das ein oder andere Tier zu erblicken und es auf Papier zu fangen. Doch das war reine Glückssache, zu mal die Tiere im Wald doch etwas scheu sind. Doch mein Glück sollte mich enttäuschen, den ich sah ein Reh und ihr junges aus der ferne. Ein leichtes grinsen zierte meine Lippen, ehe ich langsam und vorsichtig den beiden Tieren nach ging. Natürlich hielt ich einen großen Abstand zu den beiden damit sie mich nicht sahen oder hörten. Nach etwa 10 Minuten kam ich auf eine großen Blumen Wiese an, es war schön all diese Bunten Blumen zu sehen. Doch leider war ich wenig zu begeistert davon wo durch ich nicht mehr auf das Reh und ihr junges achte. Ein "Wow" kam mir von den Lippen und ehe ich mich versah sahen mich die beiden an und rannten davon. Seufzend lies ich den Kopf hängen. Bis eine süße Mädchen Stimme mich an sprach " Entschuldigung lebst du hier?" Fragte sie mich ganz unschuldig, da ich die Stimme noch nie zu vor gehört habe drehte ich mich um und sah nur zwei lange Beine vor mir. Mit eine großen Schritt nach hinten entfernte ich mich von den langen Beinen und sah hoch und sah dann das Mädchen an das vor mir stand. Sie war ziemlich groß,auf 10 Meter schätzte ich sie ein."Ähm Hi" Brachte ich nervös raus, noch nie in meinen Leben hatte ich ein so großes Mädchen gesehen. Auch wenn ihre Größe mich ein wenig nervös macht so schien sie zumindest freundlich zu sein. Sie lächelte mich an als würde sie auf was warten, da fiel mir die Frage wieder ein die sie mir gestellt hatte bevor ich mich um gedreht hatte." Nein ich lebe nicht im Wald ich wollte nur etwas zeichnen" Beantworte ich ihre frage und konnte immer noch nicht glauben wie groß sie ist." Du bist klein" Sagte sie lächelnd zu mir und ging dabei in die hocke. Klein? Hatte sie mich grade echt klein genannt? Wenn ich eins nicht war dann ist es klein, okay mit 1.70 M bin ich zwar kein Riese aber klein war ich bestimmt nicht. Obwohl ich vergleich zu ihr ich doch recht klein aussah. "Leben noch mehr Lebensformen wie du hier?" Lebensformen? Es klang so als würde sie nicht von diesen Planeten kommen, vielleicht kam sie sogar nicht aus diesen Sonnensystem." Ja gibt es, sag mal kommst du etwa aus einen anderen Sonnensystem?" Neugierig sah ich sie an und war auf ihre Antwort gespannt, doch sie kicherte nur kurz und erhob sich dann wieder und mit einen einfachen nicken beantwortete sie meine frage. Sie ist also wirklich ein Lebenwesen von einer anderen Welt, doch dafür sah sie ziemlich Menschlich aus. Na gut sie ist zwar größer als ein normaler Mensch aber was sollst. Ich sprach zu, ersten mal mit einen Alien. Minuten lang sahen wir uns schweigend an, zu gleich schwirrten so viele fragen durch mein Kopf. Doch die für mich wichtigste stellte ich ohne zu überlegen sofort "Mein Name ist Zane und wie heißt du?" Erneut ging sie in die hocke und reichte mir ihre große Hand"Freut mich dich kennen zu lernen ich bin Lydia" Ich hatte mit einen langen Unausprechlichen Namen gerrechnet, aber nicht das sie Lydia heißt. "Sag mal Lydia warum bist du so groß?" Ich sah sie neugierig an doch sie selbst wusste Anscheined nicht warum sie so viel größer war als ein normaler Mensch "Das weiß ich selber nicht, auf meinen Heimat Planet bin ich normal groß warum ich hier so viel größer bin verstehe ich auch nicht" Sie wusste es also auch nicht aber was sollst. "Hey sag mal warum bist du auf der Erde?" Das Interessierte mich ziemlich warum jemand wie sie auf die Erde kommt, vielleicht war sie hier um die Welt zu erobern oder es hatte einen anderen Grund" Ich wollte wissen ob es noch anderes Leben gibt" Sie wusste also gar nicht das es hier Leben gibt, also ist sie genau so überrascht wie ich. Fragen über fragen rasten durch meinen Kopf, bis mein Handy anfing zu vibrieren. Schnell nahm ich den Anruf an, es war meine Mutter die mich zum Mittag essen nach Hause bestellen wollte. "Bin unterwegs" Sagte ich noch zu ihr und sah dann wieder zu Lydia rauf. "Ich muss jetzt gehen man sieht sich vielleicht wieder" Mit diesen Worten verabschiedete ich mich von ihr und ging wieder nach Hause wo ich in ruhe Mittag aß. Denn restlichen Tag verbrachte ich zu Hause in mein Zimmer und dachte dabei über Lydia nach. Wie sah es wohl auf ihren Planeten aus? Wie alt sie wohl ist? Fragen auf die ich wohl nie ein Antwort kriegen würde. Irgendwann schlief ich ohne Vorwarnung ein und schlief bis zum nächsten Tag durch. Bis ein klopfen an mein Fenster mich aus den Schlaf rieß . Mit halb geschlossenen Augen ging ich zum Fenster und öffnete dieses und blickte dann in Lydias Gesicht. Ich erschrack erst kurz ehe ich verstand was los war. " Woher weißt du wo ich wohne?" Fragte ich sie weil es mich doch ein wenig verwirrt,da ich ihr nicht erzählt hatte wo ich wohne."Ich bin die gefolgt" Sie war mir also gefolgt und ohne das ich es bemerkt habe? Ich weiß nicht warum aber irgendwie hatte ich das Gefühl, das es noch ziemliche Probleme mit ihr geben wird.

Ein Spaziergang durch die Stadt

Da stand sie nun ein 10 Meter großes Mädchen vor meinen Fenster.Hätte mir jemand früher gesagt das mir so was passieren würde, dann hätte ich ihn für verrückt erklärt. Denn schon allein die Vorstellung war lächerlich, aber was sollst es gibt jetzt wichtigeres. "Du bist mir gefolgt?Das kann nicht sein das hätte ich ja wohl bemerkt,schließlich bist du nicht zu übersehen." Auf meine äußerung hin musste sie kichern. "Ich kann es einfach" Fragend zog ich eine Augenbraue hoch, warum wollte sie es mir nicht sagen? Während ich kurz drüber nach dachte, fiel mir ein das ich zur Schule muss. "Ich muss jetzt gleich zur Schule du kannst von mir aus hier warten" Schnell eilte ichins Bad und machte mich für die Schule fertig. Nach dem ich mich angezogen,gekämmt und gewaschen habe. Rannte wie ein Blitz aus der Tür und sah nochmal kurz zu Lydia ehe ich dann weiter richtung Stadt rannte. Zum Glück kam ich grade noch rechtzeitig an und setzte mich stillschweigend auf meinen Platz. Es verging ein paar langweilige Stunden ehe etwas passiert womit ich hätte rechnen müssen. Neugierig ging alle Blicke zu den Fenster, mich packte ebenfalls die neugier und dann sah ich sie wiede Lydia. Langsam kam es mir so vor als würde sie mich verfolgen. "Hey Zane" Sagte sie fröhlich und alle Blicke fielen auf mich.Warum musste sie mein Namen sagen, was sollst was passiert ist passiert. "Hey Lydia" Grüßte ich sie zurück und setzte dabei ein freundliches lächeln auf. "Sag mal was machst du hier?"
"Ich wollte sehen wie eine Schule hier aussieht" Erklärte sie so wohl mir als auch den anderen die hier war. Ohne das sie es merkte bildte sich unten an ihren Füßen eine kleine Menschenmasse. Es war nicht nur Schüler und Lehrer die die Riesin bemerkt haben, sondern auch Leute aus der Stadt kamen her um sie zu betrachten. Mittlerweile war ich der einzigste, der hier in Klasse war. Ein Glück war das Klassenzimmer genau auf Augen höhen mit ihr, so musste sie sich nicht ducken oder ich zu ihr rauf sehen. "Kannst du mir die Gegend zeigen?" Ich überlegge erst ob ich nein sagen sollte, doch ihr süßes lächeln und ihre schönen Augen überzeugte mich spielend leicht. "Ja wieso nicht" Als sie einen Schritt nach hinten machte wichen die leute an ihren Füßen alle zur Seite.Lächelnd hielt sie eine Hand vor den Fenster ,was so viel bedeuten sollte das ich auf ihre Hand soll. Zögerlich kletterte ich aus den Fenster auf ihre Hand. Es war irgendwie komisch, ihre Hand war so groß und so sanft und weich zu gleich. Langsam setze sie mich dann auf den Boden ab. "Okay folge mir" Lächelnd sah ich zu ihr hoch und ging dann los. Zuerst verliesen wir das Schulgelände und gingen richtung Stadt Zentrum. Als ich mich um drehte um mir sicher zu sein, das sie hinter mir ist sah ich wie auf der Straße lief. Ich sah das eher mit gemischten Gefühle. Zu einen war es gut da sie nicht versehentlich auf andere Menschen trat, zu einen aber machte ich mir sorge um die Autos und anderen Straßenverkehrmittel die grade unterwegs waren. Bei einer größe von 10 Meter war sie gewiss kein Fliegengewicht. Doch es schien gut zu gehen, die Fahrzeuge wichen ihren Schritten gut aus. Kaum hatten wir das Stadt Zentrum erreicht kamen uns dutzende von Menschen entgegen, darunter auch einige Reporter. Das eine Riesin hier durch die Stadt lief, hatte sich wohl schneller rum gesprochen als erwartet. Sie bombardierte Lydia mit unzählige von fragen.Wo sie her kam? Wie ihr Planet aus sieht und so weiter. Sie beantworte alle fragen die, die Reporter hatte und schien nichts dagegen zu haben das alle so neugierig waren. Es schien ihr sogar sehr zu gefallen. So ging es gut 2-3 Wochen weiter. Politiker, Reporter und sogar Ärzte kamen von überall her um sie zu sehen, mit ihr zu sprechen und sie zu untersuchen. Ein Monat verging und die Menschen schien sich langsam an Lydia zu gewöhnen,genau wie ich. Wir verbrachten viel Zeit mit einander und unterhielten uns, wir gingen sogar zusammen auf die selbe Schule und Klasse. Es freute mich das jeder mit ihr klar kam. Zur Schule zu gehen war nun kein problem mehr für mich, Lydia war immer so nett mich zur Schule zu tragen, wo durch ich jeden morgen viel Zeit sparte. Doch bald sollten sich ein paar dinge ändern.

Sport

Es war nun gut 3 Monate her seit Lydia hier angekommen ist. In der Zeit haben wir uns kennengelernt, waren in der Stadt unterwegs, Menschen von nah und fern kamen um sie zu sehen und sich mit ihr zu unterhalten. Doch jetzt kamen nur noch wenige Menschen um die Riesin zu sehen,vielleicht war es besser so. Auf jedenfall hatten sich die Menschen an sie gewöhnt und haben sogar was für sie getan. Sie haben ihr ein Bett und mit über Dachung gebaut und auf gestellt und es in der nähe meines zu Hauses gestellt. Als ich fragte warum sie das getan haben, sagten sie es der wunsch von Lydia gewesen. Nach dem sie mir das sagten fragte ich erst gar nicht weiter und nickte nur lächelnd. Eines Abends schliech ich mich aus den Haus um zu sehen wie es Lydia wohl geht, ich kletterte einen der Bett Pfosten hoch als ich dann oben angekommen sagte ich leise"Lydia bist du wach?" Als sie sich auf setzte und mich an sah nickte sie"Ja bin ich" Mit einen lächeln sah sie mich an und legte sich dann auf den Bauch"Danke"Sagte sie zu mir und ich wusste erst gar nicht was sie meinte bis sie es mir sagte"Danke dafür das ihr so nett zu mir seit auch wenn ich nicht von hier bin und danke das ihr all die Sachen für mich gemacht hat" Neben den Bett, wurden auch eine Bettdecke,ein Kopfkissen und eine Matratze für sie angefertig. Klar hat das alles Zeit und Geld gekostet aber die Menschen haben es gern für sie getan."Du musst dich nicht bei mir bedanken sondern bei den Menschen die das für dich getan haben." Erklärte ich ihr lächelnd und sah in ihre großen Augen. "Jetzt schlaf etwas morgen ist Sport an der Schule an gesagt, gute nacht" Verabschiedete ich mich von ihr und ging selber schlafen. Am nächstwn morgen machten wir uns dann auf den weg zur Schule, es ist das erste mal das ich mit ihr Sport haben werden. Wie immer zogen sich alle für den Sportunterricht um und gingen dann auf den Platz. Dort wartend schon unser Sportlehrer und Lydia auf uns die dort in voller Sport Montur standen. Als unser Lehrer dann verkündete das die Riesin nicht aktiv am Sport teilnehmen wird, nickte ich nur schweigend. Zu einen würde jedes Team in das Lydia gewählt wird klar im Vorteil und die Chance das sie jemanden versehentlich verletzten würde war auch nicht gerade gering. Daher spielte sie hauptsächlich den Schiedsrichter. So ging das jeden mal wenn wir Sport hatten. Mit der Zeit kamen Lydia und ich uns immer näher, doch zu gleich merkte ich auch das sie sich verändert. Die menge die sie sonst gegessen hat, haben sie eingentlich immer gesättig doch in letzter Zeit schien sie unersättlich zu sein. Sie schlief auch viel länger als sonst. Tage lang fragte ich mich was der grund dafür ist doch dies sollte sich bald zeigen. Heute war wieder Sport angesagt doch Lydia benahm sich etwas merkwürdig. Wähnrend des Sportsunterricht verschwand ich für ein ungefähr 2 Minuten. Als ich dann wieder kam sah ich wie Lydia anfing zu wachsen. Ihre Beine und Arme wurden immer Länger und länger, ihr Oberkörper streckte sich immer weiter gegen Himmel. Ich konnte nur zusehen wie sie immer größer wurde. Als sie dann auf hörte mit den wachsen sah sie zu uns runter und konnte scheinbar selber nicht glauben was grade passiert war. Ich sah sie genau an und schätze sie jetzt auf ungefähr 30 Meter. Als sie einen Schritt nach hinten machte, fiel sie nach hinten und fiel mit voller Wucht ins Schulgebäude. Weh klagend hebte sie ihren hintern an und reibte sich diesen"Es tut mir leid"Entschuldigte sie sich demütig und stand wieder auf.

Abend essen mit einer Riesin

Es war einfach unglaubig. Die zu vor 10 Meter große Lydia ist vor den Augen der Klassen, zu einer 30 Meter riesin heran gewachsen. Zu gleich kam mir der Gedank, das es vielleicht genauso war als sie hier gelandert ist, doch das konnte nicht sein den sie selbst sagte das sie eingentlich nicht so groß ist. Wie auch immer sie war jetzt eine 30 Meter große riesen, ich betrachte das ganze mit gemischten Gefühlen.Zu einen hatte ich noch mehr Respekt vor ihr und zum anderen gefiel es mir irgendwie das sie jetzt so groß ist. War ich verrückt geworden oder fing ich an mich in sie zu verlieben? Ehe ich drüber nach denken konnte klingelte die Schulglocke und läutete damit das ende der Schule ein. Langsam gingen sich alle umziehen,nur ich und Lydia blieben zurück. Wir sahen uns eine weile nur schweigend an, ehe ich dann das Wort ergriff"Alles okay mit dir?" Fragte ich sie besorgt und ging näher auf sie zu. Mit reden schritt den ich auf sie zu ging. Wurde sie für mich immer größer.Als ich dann vor ihren Füße stand sah ich zu ihr hoch und schluckte. Auf meine frage ob es ihr gut geht nichkte sie nur leicht und setzte sich dann hin mit den Beinen aus gestreckt. Vorsichtig griff sie nach mir und hebte mich so hoch das ich mit ihr auf Augen höhe war.Sie lächelte mich an und ich freute mich das sie immer noch lächeln konnte. Aber was sollten wir jetzt tun?Mit ihrer neuen größe wird sie es noh schwieriger haben als zu vor. Nach einer halben Stunden still schweigen ging auch wir uns umziehen und machten uns dann auf den Weg nach Hause. Dort angekommen ging wir zu ihren Bett und sahen es an."Das wird wohl nicht klappen" Sagte sie und setzte sich dann vorsichtig aufs Bett. Das Bett hielt ihr stand aber nur ein paar Minuten, danach brach es unter der belastung unter dem es stand zusammen. Seufzend liesen wir beiden den Kopf hängen." Na ja was solls was passiert ist passiert, ich gehe mich erstmal duschen und dann können wir uns was ausdenken." Schnell verschwand ich rein um zu duschen, die ganze Zeit dachte ich drüber nach was jetzt getan werden konnte. Nach dem ich fertig mit duschen war und mich abgetrocknet habe, ging ich wieder zu Lydia und sah wie sie grade fertig mit den Umziehen wurde. Zusammen überlegte wir die ganze Nacht was wir tün können. Doch uns fiel einfach nichts ein , da wir auch nicht wussten ob sie noch mal wachsen würde. Ehe wir uns versahen waren wir eingeschlafen. Als ich am nächsten morgen aufwachte merkte ich das ich nicht auf meine weiche Matratze lag, sondern auf Lydias riesen Hintern. Ich streckte mich erst mal und ging von ihren Hintern, über ihren Rücken, zu ihren Ohren und sagte"Aufstehen" Nach dem ich das sagte fing sie sich an zu bewegen, fast fiel ich runter doch zum Glück konnte ich mich an ihre Haare fest halten. Langsam erhebte sie sich die Riesin und streckte sich erstmal ausgiebig."Guten Morgen Welt" Sagte sie noch etwas schläfrig und setzte sich auf recht hin."Hey Lydia ich bin an dein Ohr" Bevor ich noch was machen konnte spürte ich wie sich vorsichtig nahm und mich vor ihr Gesicht hielt. Mit einen lächeln sah sie mich an."Wir müssen zu Schule oder nicht?" Fragte sie worauf ich nickte und ehe mir ein Wort über die Lippen kam steckte sie mich zwischen ihren Brüsten und ging dann los."Zwischen den beiden bist du sicherer als dort unten." Erklärte sie mir und stampfte dann mit mir richtung Stadt. Auch während der Schule blieb ich zwischen ihren großen Brüsten. "Hey lass uns in die Stadt" Schlug ich der Riesin vor, darauf hin ging sie vorsichtig in die Stadt. Sie lief eine weile rum ehe sie dann vor eine Bürogebäude stehen blieb und in das Gebäude rein sah. Dabei streckte sie ihren hinter so weit aus das sie ein Gebäude das hinter war beschädigte. Als sie es merkte drehte sich erschrocken um und legte ihre Hände vor den Mund" Das tut mir leid entschuldigte sie sich und ging einen Schritt zur Seite.Wo bei sie ein Paar Autos zertrat" Ich sollte aus der Stadt gehen" Kam sie zum Schluss und ging dann zu mir nach Hause.Dort setzte sie mich auf das Dach des Hauses ab und setzte sich vor den Haus hin."Hey Lydia hast du hunger" Sie nickte eifrig und leckte sich hunrig die Lippen. Schnell nahm ich mein Handy in die Hand und machte ein Paar anrufe. Nur eine Stunde später kamen mehere Lkws mit essen angefahren und ein paar Leute Bauten einen Riesen Metall Teller für sie auf. Als dann alles Fertig war bedankte sich bei allen und fing zu essen an. Der Zeit kletterte ich durch dad Fenster runter ins Haus und holte mir selber was zu essen und setzte mich dann wieder auf den Dach. "Ich muss mal kurz verschwinden" Sagte sie und verschwand schnell in den Wald. Neugierig ging in bis rand des Daches und sah runter zu ihren Teller auf den sich nur noch Salat befand. Plötzlich ruschte ich aus und fiel zwischen die Salatblätter. Als Lydia dann wieder kam und weiter aß, landte ich zusammen mit den Salat in ihren Mund. Ohne das sie es bemerkt hat.

In Lydia

Oh man ich habe schon vieles erlebt seit Lydia hier ist, aber das icch irgendwann in ihren Mund lande hätte ich nie gedacht. Ich dachte immer das wenn was passiert das ich vielleicht von ihr zertreten werden, aber nicht an das. Ängstlich und verzeweifelt sah ich um und sah dabei wie ihre großen Zähne den Salat zermahlen,ihr Atem war sehr warm und feucht durch den Speicheln. Meine Kleidung wurde durch den Speichel eingeweicht und klebte nun völlig an meiner Haut.Sie hin gegen schien nicht bemerkt zu haben das ich ihren Mund bin und hier um mein Leben zitter. Jedesmal wenn sie den Mund öffnete um noch mehr Nahrung zu sich zunehmen, erschrack ich jedes mal und passt auf das ich nicht zwischen den Zähnen geriet. Als sie dann mit den kauen aufhörte schlug mein Herz wie wild, sie würde doch jetzt nicht schlucken oder doch?Ich merkte wie sich ihre glitschige Zunge sich erhob,wo durch ich unfreiwillig an ihr runter rutsche. Panisch sah ich mich und suchte nach etwas um mich dran zu halten.Doch da war nichts ausser den Zepfen, wie sie so nicht wenn ich mich dran fest hielt würde sie sich übergeben und ich konnte hier wieder raus. Ich versuchte meinen Plan in die tat um zu setzen, doch vergeblich.Die grüne passt die Vorher Salat war zog mich nach unten. Mein Herz raste vor Angst als ich ihre langen Speiseröhrer runter rutschte.Mit deinen Armen und Beinen versuchte ich in ihrer Speisenröhe stecken zu bleiben.Es klappte zwar doch ich merkte wie Lydia da durch begann zu Husten,ich konnte mir vostellen wie es sich für sie anfühlte. Da sie keine ahnung davon hat das ich in ihr bin, dachte sie bestimmt das ihr etwas vom essen im Hals stecken geblieben ist und versuchte es irgendwie los zu werden.Ich spürte wie frische Luft in den Mund kam, versuchte sie mich aus zu husten? Doch es passierte eine weile nichts,bis ich sah wie eine große Wasser menge auf mich zu kam und mich weg spülte. Es dauerte auch nicht lange bis ich dann im Magen landete. Panisch sah ich mich um und versuchte etwas zu finden auf den ich mich vorrüber gehend in sicherheit bringen konnte. Da erblickte ich ein Stück Fleisch das sie zu vor gegessen hatte,schnell eilte ich zu den Fleisch und setzte mich drauf hin.Während ich auf den Fleisch saß sah ich mich um.Ihr Magen war so groß und die ganze Magensäure machte mich nervös. Wo durch mir klar war das,das meiste was hier im Magen ist nicht lange hier bleiben würde und bald eine reise durch ihren Darm machen wird.Seufzend sah ich zu nach oben und sah das Loch das ich gefallen bin. Die Speiseröhre war keine Option um hier raus zu kommen und durch den Darm wollte ich nicht wirklich zu mal es ziemlich widerwärtig ist.Doch es war mein einziger Ausweg ausser ich könnte Lydia dazu bringen sich zu übergeben.Doch wie sollte ich da nur anstellen? "Lydia" Rief ich laut, auch wenn ich wusste das es nichts bringen wird als könnte sie mich von hier unten hören. Irgendwie musste ich mich doch bemerkbar machen. Schnell durch suchte ich meine Hosen Taschen doch vergeblich.Warst das jetzt verdaut von einer Hübschen Riesin?Plötzlich merkte ich wie der Magen anfing sich hin und her zu schaukeln.Scheinbar bewegte sie sich grade. Was ich nicht wusste ist das sie nach mir suchte, oder zu mindest meine abwesenheit bemerkt hat. Es wurde mir erst klar als sie Laut meinen Name rief"Zane wo bist?" Zu gern hätte ich Hier bin ich gerufen aber was brachte sie würde mich doch nicht hören. Als der Magen auf hörte hin und her zu Schaukeln, hörte ich tiefes und dunkles grollen. Ängstlich sah ich mich und fragte mich was jetzt kommen wird. Dann ich wusste ich nicht warum, aber ich hörte wie Lydia sich über Magen schmerzen klagte.Ehe ich mich versah schoss ich und Lydias gesamten Magen in halt nach oben durch die Speiseröhre und aus ihren Mund herraus. Ich war froh das ich nicht mehr im Magen bin, doch fragte ich mich warum sie sich plötzlich übergeben musste. Aber eingentlich wollte ich diese erfahrung so schnell wie möglich vergessen.

das kommt doch noch alles

die Storie ist noch lange nicht vorbei

Vertrauen

Endlich war ich aus Lydias Magen raus,auch wenn die Art wie geschah nicht wirklich die beste war.
Zu mindest war es besser als die möglichkeit, ausgeschieden zu werden. Aber im erbrochnen zu liegen war daher nur begrenzt besser, langsam erhob ich mich und entfernte mich einige Schritte von den Erbrochnen, dann sah ich zur Lydia hoch und sah zu wie sich noch eine mal übergab. Schnellen schrittes ging ich ins Haus um meine Sachen zu wechseln. Der Geruch war wirklich nicht appetitlich und brachte micht fast selbst das zu meinen Magen inhalt aus zu spucken. Die Sachen landeten ohne Umweg in der Waschmaschine,danach musste ich mich erstmal duschen und zwar sehr lange. Nach etwa nach einer Stunde verlies ich die Dusche,trocknete mich ab und zog mich schnell um. Anschließend verlies ich das Haus wieder und ging zu Lydia."Hey alles okay ,was ist los?" Fragte ich sie als ich merkte wie schlurzte und ihr Tränen über ihr Gesicht liefen."Es tut mir leid, ich wollte dich nicht essen,es tut mir so leid" Immer und immer wieder sagte sie es, ich wusste das es nicht ihre schuld war.Es war meine eigene hätte ich besser aufgepasst wäre das nicht passiert."Hey schon gut, wichtiger ist das es dir gut geht" Versuchte ich sie zu beruhigen, es dauerte zwar eine weile doch irgendwann beruhigte sie sich. Sie wischte sich die tränen weg und legte sich hin. Seufzend ging ich zu ihren Kopf und setzte mich an ihren Ohren. "Was hälst du davon wenn..."Bevor ich meinen Satz beenden konnte, hörte ich etwas das wie schnarchen klingt. Schien eingeschlafen zu sein. Naja wieso eigentlich nicht, eine Reise in und aus den Magen war schon etwas anstregend. Also folgte ich ihren beispiel und schlief auch ein. Am nächsten Morgen war Lydia die erste die Wach war, vorsichtig nahm sie mich in die Hand ohne das ich es nicht merkte und sah mich lächelnd an. "Aufwachen" Als ich ihre laute und kräftige, dennoch süße Stimme hörte öffnete ich langsam die Augen und sah sie verschlafen an. "Guten Morgen" Sagte ich mit einen leichten lächeln und streckte mich ausgiebig. Bis ich bemerkte das ich nicht auf den Boden lag, sondern auf ihre Hand sah ich sie an. Mit meiner viel kleineren Hand strich ich über ihre Hand. Ihre Haut ist so weich und sanft zugleich. Nach einen kurzem Gespräch mit ihr machten wir uns auf den Weg zur Schule. Zum Glück der Schule hatte die Riesin nur die linke hälfte des Schulgebäudes platt gemacht. Noch mehr Glück hatten die Klassen die an diesen Tag nicht da waren. Auch wenn die Reparaturen im vollen gang waren , würde es noch eine weile dauern bis alles stehen wird. Genauso wie bei den 2 Büro Gebäude die sie beschädigt hatte. Die Schultage sind seit dem eher kurz, was irgendwo sein gutes hatte. Deswegen gingen wir immer nach der Schule ein wenig durch die Stadt. Bis Lydia plötzlich stehen blieb und an fing zittern. Erst dachte ich das sie sich wieder übergeben müsste,stattdessen fing ihr Körper zu wachsen und sich in den Himmel zu erstrecken. Ihre Füße wurden immer breiter und länger.Ihr ober Körper streckte sich immer weiter, ihre Beine und Armen wurden länger und länger. Als Das wachsen stoppte war sie nun fast doppelt so groß war wie zu vor. Ehrfürchtig sahen die Menschen zu ihr hoch. Sie ist also wieder Gewachsen, ob es nun das letzte mal war oder würde sie irgendwann wieder in die höhe schießen. Nach dem sie in ihrer neuen größe mitten in der Stadt stand machten wir uns auf den Weg nach Hause. Geräusch voll setzte sie sich neben den Haus meiner Eltern und streckte ihr Beine voll aus. "Tun mir die Füße weh" Ihr taten die Füße weh?Für sie waren es doch nur wenige Schritte bis in die Stadt. Ich hatte zwar eine Idee ich ihr helfen könnte aber ob es klappte war eine ganz andere Sachen"Soll ich dir die Füße Massieren" Sie überlegte kurz und nickte dann zustimmend. Mit einen unguten Gefühl ging ich zu ihren riesigen Füße und schluckte als ich vor ihnen stande. Es ist zwar nicht die erste das ich die Füße eines Mädchen massiere, aber auf jedenfall ist es das erste mal das ich so große Füße massiere. Zumindest so geht es ging. Ich ging näher an ihre Füße ran und fing an sie so gut es ging zu massieren. Doch bei der größe war es nicht so leicht. Nach einer gefühlten Stunden hob sie ihren rechten Fuß auf den ich mich befand hoch. Ich drehte mich um und sah ihr Hübsches Gesicht. "Zane" Fing sie an und erröte leicht"Vertraust du mir?"
Mit dieser frage hatte ich nicht gerechnet. Natürlich vertraute ich ihr warum den auch nicht"Ja tue ich" Sagte ich zu ihr und sie nahm vorsichtig am Kragen und hielt mich vor ihren Gesicht."Darf ich dich in mein Mund legen?" Was wollte sie machen? Sie wollte mich ernsthaft in ihren Mund legen? Wenn ich jetzt nein sagen würde, wäre es ein beweis das ich ihr nicht vertraue. Daher nickte ich um es ihr zu beweisen. "Ja" Antworte ich kurz, bevor auch nur blinzeln konnte saß ich auf ihre Zunge und sah wie sie ihren Mund schloss.