• Teil 5

    Lilia dreht ihren Kopf und ihre langen Locken rutschen von der rechten Schulter. Was ist das für ein Geräusch, denkt sie. „Kinder?“ fragt sie sich laut. Mit einem Ohr hört sie eindeutig Kindergeschrei. Eine Schule! Direkt in der Nähe! Dort ist wohl die große Pause und fast alle Schüler und Lehrer befinden sich auf dem Schulhof. Die riesige Blondine grinst: „Ich war früher bei meinen Nachbarn Babysitter…“ Lilia, die schöne dicke sexy Gigantin verdunkelt den Häuserblock und manövriert ihren gewaltigen Körper in die Straße vor der Schule, schleckt sich die Lippen und streicht über ihren kolossalen Bauch, bevor sie sich unter einem schweren Erdbeben absetzt. "Hi ihr süßen Kinder!" grinst sie, "der Unterricht fällt heute aus!" Kreischend und wild wuselnd beginnt der Hof sich zu leeren. Lehrer rufen die Kinder zurück in das Schulhaus, weil sie auch keinen anderen Ausweg wissen. Lilia sitzt seitlich vor dem Schulhof und beugt sich mit bebenden Megabrüsten langsam nach unten. Der Bikini leistet unglaubliches er hält notdürftig die gewaltige Oberweite im Zaum. Langsam und blubbernd rutscht ihr gewaltiger Bauchberg vom Oberschenkel, walzt auf den Bürgersteig vor der Schule und drückt die Umzäunung mühelos nieder. Während sie sich über die Lippen schleckt denkt Lilia: soll ich das wirklich tun? Die kleinen wehrlosen Kinderlein? Sie schaut kurz nach rechts und links. Ja, auf ein paar mehr oder weniger kommt´s auch nicht mehr an. Außerdem, wer soll mich zur Rechenschaft ziehen? Den Appetit auf die Menschen ist für sie einfach unwiderstehlich. Lilias scheunentorgroßer Mund geht langsam auf, in ihm ist bereits so viel Speichel zusammen gelaufen, dass sie ihn gleich wieder schließt und schluckt. Dann dreht sie ihren gigantischen Arsch, beugt die stützenden Arme und ihre riesenhaften Brüste landen gleich riesenhafter Abrissbirnen auf dem Lehrerparkplatz. Der Boden bebt und die Flüchtenden fallen zu hunderten einfach um. Die langen blonden Haare reichen jetzt leicht bis auf den Asphalt des Schulhofes, denn Lilias Mund ist etwa fünf Meter über ihren Opfern. Die Lippen gehen auseinander und KLATSCH! Lilias lange Zunge fährt hinab auf den Teer und rutscht über den Hof. Sie schleckt die ersten 10 Schüler so schnell weg, dass die anderen fast keine Chance mehr zur Flucht haben. Sie stolpern mehr als dass sie rennen können. Lilia, der pralle Koloss mit den Megamaßen, kann so ohne Mühe die Schüler zu hunderten vom Schulhof in ihren Magen befördern. Erst nach vielen langen Schreck-sekunden geht die geordnete Flucht in das Schulgebäude weiter. Nach dieser quälend langen Minute lässt sie ab. Lilia reckt den Kopf, schluckt und streckt ihre Arme wieder, um den Oberkörper anzuheben. Die Berge von Brüsten im Bikini heben sich schwerfällig bebend vom Parkplatz, auf dem sie etliche Autos in den Asphalt gepresst haben. Lilia setzt sich aufrecht hin, ihre kolossale und trotzdem geile Figur hinterlässt eine unglaubliche Spur der Verwüstung. Den Überlebenden wird nur langsam klar: nur etwa 10 Prozent von Schülern, Lehrern und Angestellten haben es in das Schulhaus geschafft. "BURLPS!" rülpst Lilia, ihr gewaltiger molliger Bauch quillt zwischen ihren gespreizten Beinen auf den Schulhof und ihre fesselballongroßen Brüste überschatten das Schulgelände. Ihre Schenkel und Beine füllen die Seitenparallelstraße. Sie lehnt sich jetzt mit dem Rücken an ein anderes Gebäude, das sie im Sitzen um über 30 Meter überragt. Ihre blonden langen Locken fallen fast schwerelos auf das Dach des Hauses in ihrem Rücken.

    Im Rathaus, das nicht weit von der Schule entfernt ist, kann Bürgermeister Greves Lilia jetzt sogar von seinem Fenster aus sehen. "Großer Gott, was hat sie getan?" murmelt das Stadtoberhaupt perplex. "Ich muss sie zur Vernunft bringen!" Er haut auf seinen Schreibtisch. "Aber Sir, wieso sollte sie auf Sie hören?" - "Ganz einfach, Mr. Mortens. Ich kenne ihren Vater. Vor meiner Dienstzeit war ich öfter bei ihnen auf dem Hof. Ich kenne Lilia quasi seit dem sie ein kleines Kind war!" Mortens, der Gehilfe des Bürgermeisters, dreht seinen Kopf weg vom Fenster. "Das wird nichts bringen, Bürgermeister. Wir haben schon grob geschätzt hundert Polizeibeamte verloren, die vor zwei Stunden vergeblich versuchten Lilia mit Wasserwerfern und Gummigeschossen zur Aufgabe bewegen wollten..." - Der Bürgermeister drückt auf die Tasten seines PC. "Ja, alle wurden samt 20 Autos und 3 Tankern und Wasserwerfern von Lilia gefrühstückt, ich habe die grauenhaften Fernsehbilder wieder und wieder angesehen." - "Aber Mr. Greves, dann bitte ich Sie, lassen Sie sich nicht auch einfach verschlucken. Wir haben die Armee schon angefordert. Wir..." Der Bürgermeister ergreift das Wort und sagt patriotisch: "Ich versuche es trotzdem, vielleicht hört sie auf mich. Später kann die Armee immer noch eingreifen. Mr. Mortens, machen Sie bitte sofort meinen privaten Hubschrauber klar!"

    Es dauert keine fünf Minuten, da startet der Hubschrauber vom Dach des Rathauses mit Kurs auf Lilia, die zwischen den halb zertrümmerten Stadthäusern von Langton City sitzt. "Das ist doch jetzt die Gelegenheit meine ich, sie müsste jetzt endlich mal satt sein," brüllt Greves, gegen den Rotorenlärm. "Satt ja, aber mit unserem Nachwuchs..." gibt der mitfliegende Mortens sarkastisch grinsend zurück. Knatternd nähert sich der Helikopter Lilia von unten, damit sie ihn zwischen den anderen Geräuschen nicht sofort bemerkt. Sie liegt halb nach hinten gelegt wie in einem Liegestuhl aus zerstörten Gebäuden und döst vor sich hin. Der Hubschrauber fliegt tief über ihr linkes Bein heran. Dann, wo die Schenkel immer breiter werden dreht er hart nach rechts und beginnt, langsam über Lilias unterster Bauchwölbung den Steigflug. So nah sind sie, dass die Bauchwand die ganze Sicht der Windschutzscheibe einnimmt. "Mann, was für Dimensionen,“ Mortens schwitzt. „Was die alles bis jetzt gefressen hat?" Meter um Meter hebt sich der Hubschrauber immer höher. Der Bauch der geilen Gigantin beeindruckt nicht nur Mr. Mortens, auch der Mr. Greves weiß, wie winzig der Helikopter gegen Lilia ist. Dann wird es plötzlich dunkel. "Was ist jetzt?" fragt der Bürgermeister den Pilot. "Nichts Ernstes, wir sind nur in die Schatten der Megabrüste geflogen, sobald wir um die rum sind, wird es wieder hell!" Lilias Brüste. Gehalten von dem Bikini aus zwei riesigen Zirkuszelten, natürlich viel zu eng für diese Oberweite. "Boha, wenn der platzt..." - "Mortens, halten Sie sich zurück!" schimpft Greves, der aber den Mund vor Staunen nicht mehr zu kriegt. Eben überfliegen sie die obere Brustwölbung des rechten Busens und kommen in Sichtweite von Lilias Gesicht. Sie schlägt gerade die großen Augen auf…

  • Das war wieder ein sehr tolles Kapitel. Das mit dem Hubschrauber war eine gute Idee. Und ich frage mich auch schon die ganze Zeit, wann der Bikini einfach schlapp macht. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

  • Teil 6


    "Hey, was ist denn das? Ein fliegender Snack!" lacht Lilia und will schon ihren Mund aufmachen. "Nein Lilia! Ich bin es, Mr. Greves!" plärrt der Lautsprecher am Helikopter. Lilia schließt ihren Mund und überlegt. Wer war nochmal Mr. Greves? Nach kurzem Nachdenken weiß sie es plötzlich. "Ah, ja klar! Sie sind ja früher öfters zu uns auf den Hof gekommen! Sie haben mir als kleines Kind immer Süßigkeiten geschenkt!" freut sich Lilia, deren Brüste gerade durch eine schnelle Armbewegung ins Wabbeln gekommen sind. "Ja, ich bin ein Freund Deines Vaters! Und Bürgermeister der Stadt Langton City!" ruft Greves durch den Lautsprecher. "Ah, schön! Haben Sie Karriere gemacht? Aber Sie sind sicher nicht hier, um mir Süßigkeiten vorbei zu bringen?" scherzt Lilia, deren Busenplaneten gerade wieder beruhigt haben und 20 Meter unter dem Hubschrauber wabbern. Ihr warmer Atem weht zu dem Fluggerät herüber. "Nein, Lilia, ich bin hier, weil ich möchte, dass Du keine weiteren Menschen mehr frisst. Du sollst auch bitte die Stadt verlassen, dann finden wir eine Lösung, die für uns alle die beste ist!"

    Lilia hebt die Brauen, schielt fast, so nah schwebt der Heli vor ihrer Stupsnase. "Soso, was ist, wenn mir das aber völlig egal ist? Niemand kann mich aufhalten, das ist ihnen doch klar." - "Schätzchen, Lilia, die Armee ist bereits auf dem Weg. Ich will Dich doch nur schützen!" beschwichtigt Greves. Lilia lacht und bewegt sich ein bisschen, was zu einem Beben in der nahen Umgebung führt. "Mr. Greves, ich finde es nett, dass Sie vorbei geschaut haben. Aber wie Sie sehen können, bin ich so mächtig, dass keine Armee der Welt mir etwas anhaben könnte. Ich kann ganze Panzer verschlucken, geschweige denn die unzähligen Soldaten,“ sie lächelt breit. „Bin ich euch etwa immer noch zu schlank?" Der Hubschrauber nimmt etwas Abstand, denn Lilias Gesicht wird finsterer. "Also Lilia, bitte sei doch vernünftig..." sagt Greve noch. "Na? Zu schlank? Ich bin immer noch verflucht hungrig! Ich mache nur eine kurze Pause." Mit diesen Worten streckt sie sich und öffnet ihren Mund. Während ihr mächtiger Bauch über die gewaltigen Schenkel robbt, formt sie mit den Lippen ein „O“ und atmet ein. Das saugt den Helikopter an. Ein starker Luftsog erfasst die Maschine, doch der Pilot steuert gegen und stabilisiert mit mehr Schub. Aber er hat nicht mit Lilias langer flinker Zunge gerechnet. Schlurp! Nass wird der Hubschrauber von Lilias Zunge gestreift, es spritzt Spucke und der Hubschrauber kommt ins Trudeln. Er stürzt zwar nicht, aber er verliert schnell an Höhe und sinkt rasch ab. Zwischen den Titten hindurch setzt er schwer mit einem dumpfen Krachen auf Lilias Bauch auf. Der Hubschrauber wird dabei irreparabel beschädigt, aber keiner der Insassen ist schwer verletzt. Alle fünf klettern schwer geschockt aus dem speichelnassen Wrack. Sie sind so weit vorn auf Lilias untersten Bauchwölbung, dass Lilia Greves und die anderen trotz ihres gewaltigen blubbernden Brustbalkons sehen kann. "Ups, bin ich doch ein gieriges Mädel!" lacht die Riesentussi und genießt ihre Macht über die kleinen Menschen. Derweil auf der weit ausladenden Bauchoberfläche blicken die fünf Männer an der geilen supersexy Gigantin ungläubig nach oben. Die Brüste blubbern bedrohlich zig-tonnenschwer gewaltig rund und riesengroß über ihnen und werfen Schatten auf Lilias dicken runden Bauch, auf dem sie stehen. "Lilia, hör mir zu!" brüllt Greves hoch, doch er ist viel zu weit von ihren Ohren weg. "Mr. Greves! Achtung!" ruft der Copilot und deutet auf die gewaltige Hand, welche Lilia der Gruppe jetzt hinhält. "Raufklettern oder weglaufen?" Mr. Mortens ist unschlüssig. "Wir hauen ab," meinen die Piloten, aber Greves und Mortens klettern auf die Hand. Während die Hand sie an den gewaltigen und sanft wogenden Tittenbergen vorbei nach oben befördert, können Mr. Greves und Mr. Mortens die Tagellage des übervollen Megabusenhalters knarzen hören. "Wahnsinn! Das waren mal Zirkuszelte?" - "Mr. Mortens, bitte. Gleich sind wir wieder in Hörweite!" Lilia grinst meterbreit. "Ich hab eine Zeltfabrik in der Nähe meines Hofes gefunden. Der Besitzer hat mir bereitwillig geholfen!" meint sie mit einem zwinkernden Auge. Derweil lassen sich die beiden Piloten über die Wölbung des Bauches auf die Oberschenkel herabrutschen. Unbemerkt von Lilia können sie auch den Schenkel verlassen. "Mr. Greves..." - "Ja, Lilia?" "Sie sagten, dass die Armee schon verständigt ist, um mich aufzuhalten," Lilia leckt sich erotisch die erotischen Lippen. "Das ist richtig." Greves beginnt langsam immer mehr zu schwitzen. Ihm ist nicht geheuer, wie Lilia ihn anschaut. "Wie viel Mann werden kommen?" - "Warum willst du das wissen?" Sie grinst breit. "Ich will mir den Platz im Magen für mein Essen etwas einteilen. Gerade bin ich noch nicht wirklich satt. BURPS! Entschuldigung. Soll ich jetzt weiter die Stadt plündern oder ein wenig warten?" Der Dunst ihres Rülpsers weht zu den total verschreckten Männern herüber. Jetzt wird beiden klar, dass überhaupt keine Chance besteht, Lilia aufzuhalten. Sogar die größte Armee des Landes wäre in ernsthafter Gefahr. "Was ist los, Mr. Greves? Hat es Ihnen die Sprache verschlagen?" Lilia bewegt ihren Torso, damit ihre Titten in ihrem überlasteten Bikini zusammenklatschen. Es blubbert und die ehemaligen Zirkuszelte knarzen. Eine 15 Meter lange Quernaht, die über die rechte Wölbung der Brustsphäre reicht, wird so gedehnt, dass langsam die Haut zu sehen ist. "Lilia, bitte versteh doch. Bitte keine Menschen mehr verschlingen. Bitte. Es sind alles Opfer, die nicht sein müssen!" Greves wirft sich sogar auf die Knie und bettelt sie an. Lilia legt ihre Stirn in Falten. "Ich soll wohl garnichts mehr essen? Geh´s noch?" gibt sie schroff zurück. "Aber nein," schaltet sich Mortens ein, "Wir werden Ersatznahrung besorgen. Du kannst Autos, Bäume, Erde und … Müll essen…" - "Haben Sie gerade Müll vorgeschlagen?! Sie Wicht, ich werde keinen Müll fressen. Der schmeckt nicht so gut wie Menschen. Autos haben einen blechigen Nachgeschmack. Ich brauche mindestens soviel Nahrung wie die gesamte menschliche Bevölkerung von Langton City. Was spricht dagegen, wenn ich die Menschen fresse? Danach habe ich genug andere Nahrung!“ Auf diesen Gegenwind und Lilias spezielle Logik ist Mortens nicht vorbereitet und stammelt panisch wirres Zeug vor sich hin, Greves beruhigt ihn. "Ach, wisst Ihr was? Leckt mich doch alle an meinem 180-Tonnen-Arsch!" Mit diesen Worten öffnet Lilia den Mund und schleckt Greves und Mortens einfach so aus ihrer flachen Hand.

    Die Bilder von der riesenhaften gefräßigen Lilia gehen um die ganze Welt. Zahlreiche Reporter machen Videobeiträge und Bilder unter Einsatz ihres Lebens und verkaufen sie an die Nachrichtenkonzerne.

    „Hier spricht Lory Dane von CBS News!“ die Brünette lächelt in die Kamera, die hinter ihr Lilas Totale einfängt, da das Team auf einem flachen Hausdach zwei Kilometer entfernt Stellung bezogen hat. „Seit Tagen terrorisiert die Gigantin Lilia nun die Stadt Langton City. Fast alle Bewohner haben die Stadt verlassen, aber etwa ein Drittel hat sich Lilia bisher einverleibt. Wir haben gehört, dass die Armee ihren Einsatz vorläufig verschiebt, da Lilia bis jetzt noch als zu gefährlich gilt.“ Im die im Hintergrund sitzende Lilia schiebt sich gerade eine ganze Straßenbahn, ähnlich wie einen Schokoriegel, in den Mund. „Der Kommandeur der Streitkräfte will abwarten, bis sie einigermaßen satt ist,“ meint Lory Dane und verweist auf ein Kommunique aus dem Verteidigungsministerium. Jetzt schaltet der Sender auf einen Helikopterkamera um, die die Stadt aus großer Höhe zeigt. „Lilia hat ganze Arbeit geleistet,“ kommentiert die Reporterin diese Bilder. Die meisten Häuser sehen aus, als hätten sie ein Bombardement hinter sich. „Achtung, jetzt tut sich etwas!“ es wird wieder auf Lory Danes Kamera umgeschalten, die sich umgedreht hat. Jetzt sieht man Lilia aufstehen. Die gewaltige Oberweite der Megablondine schaukelt und die gewaltigen runden Superbrüste lenken von Lilias massigen dauerhungrigen Bauch ab, von dem Trümmer herabfallen. Lilia steht und man sieht Lory Dane ihren Kopf heben. Sie lässt ihr Mikrofon fallen, denn ihr wird schlagartig klar, dass sich das gewaltige Girl in ihre Richtung bewegt. BUMM! BUMMM! Es donnert und die Erde bebt unter den schweren Schritten der Gigantin. „Fuck! Wir müssen hier weg!“ kreischt Lory und flüchtet aus dem Kamerabild. Sogleich wackelt das Bild, aber der todesmutige Kameramann hält weiter auf Lilia, die immer näher kommt. Das Flachdach ist überhalb des achten Stocks, was bedeutet einige Meter unterhalb Lilias Bauchnabel. Eine Kollision mit ihr würde das Gebäude zusammenbrechen lassen. BUMMM! BUMMM! BUMM! Jetzt verdeckt sie die Sonne und der Kameramann, der bisher nur ihren Bauch im Bild hatte, führt die Kamera nach oben. Der unbeschreiblich riesige schaukelnde Brustbalkon ist fast schon über ihm, so nah ist Lilia bereits gekommen. Ihr Gesicht verschwindet aus dem Kamerabild, weil sich Lilias Monde dazwischen schieben und die Szene dominieren. „Wow, was für eine Frau…“ stöhnt der Kameramann. PAAMMM! CRASSH! Im gleichen Moment läuft der Bauchberg auf. Das Haus erbebt und gibt sofort nach. Wie der gewölbte Rumpf eines Supertankers pflügt Lilias unterste Bauchwölbung durch das Gebäude und zwingt es, nach hinten umzukippen. Der Kameramann bricht durch sämtliche berstenden Stockwerke und wird von Staub und Trümmern begraben. Das gleiche Schicksal ereilt 5 Stockwerke tiefer im Aufzug Lory Dane.

    Lilia öffnet ihren Mund und saugt 3 Erkundungshubschrauber ein, die sich zu nahe an sie heran gewagt hatten. „Ihr jämmerlichen kleinen Insekten!“ kommentiert sie ihren Happen.

  • Auch dieses Kapitel hat mir gut gefallen. Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Ob Lilia ihre Fähigkeiten nicht überschätzt? Schließlich gibt es immer noch nukleare Waffen, die sie eventuell aufhalten können.

  • Also die Szene mit dem Hubschrauber fand ich sehr spannend, auch wenn mich der Bürgermeister etwas an den von Benjamin Blümchen erinnert hat. Kene Ahnung warum, denn Benjamin Blümchen hab weder geschaut, noch gelesen oder gehört. Komisch...
    War das vielleicht beabsichtigt?

  • Teil 7


    Jetzt erreicht Lilia ein Hochhaus, das in etwa so groß wie
    sie selbst ist. In der verspiegelten Fassade sieht sie sich komplett. Es ist
    fast so, als stünde sie vor einem Spiegel in der Umkleide eines Geschäftes.
    „Hey, das bin tatsächlich ich?“ wundert sich Lilia, obwohl sie das ganz genau
    weiß. Sie sieht sich zum ersten Mal, seit sie zur Gigantin gewachsen ist. „Mann,
    ich hab aber wirklich ganz schön zugelegt,“ sagt sie und tastet ihren enormen
    Bauch ab. Dann dreht Lilia sich zur Seite um ihre Siluette zu begutachten. Die Brüste
    tragen gewaltig auf, aber das gefällt ihr.


    Lilia lässt sie leicht hüpfen, genießt das Gewabbel ihres
    Vorbaus in ihrem engen Zeltbikini. „Nicht schlecht meine riesigen Möpse!“ grinst sie
    und umgreift ihre schwere Oberweite. Selbst als Lilia so groß wie ein Mensch
    war, hatten ihre Titten die respektablen Volumina von je mindestens einem
    Fußball. Was sie jetzt gerade auf Grund ihrer Brüste nicht sehen kann: eben
    wuseln zehn Männer mit Tarnanzug um ihre Barfüße. Einer zielt mit einer Waffe
    von unten.


    PENG! RAUSCHSSSH! Was war das? Eine kleine Rakete? Ein
    Cruise missile? WOMMM! Etwas hat Lilias linken Busen getroffen, explodiert
    daran – die Hitze und die Erschütterung reißt die Spezialnaht des Zirkuszelts
    schlagartig auf. Das gewaltige Gewicht der Bewegung geratenen Megabrust wird
    nicht mehr gehalten. Die restlichen Nähte geben unter massiver Überlastung nach
    und der riesige Busen befreit sich durch sein massives Eigengewicht aus den
    Fängen des auflösenden Zikuszelt. „Was zum…“ Lilia taumelt zurück, da kracht es
    auch in der unteren Hemisphäre rechte Brust: Dem Gegengewicht beraubt kann auch
    das zweite Zirkuszelt nich länger standhalten und der übermächtige, eben noch
    in Position gehaltene Brustberg sorgt für seine Freiheit. Die Träger reißen ab
    und peitschen nach oben. Neben Lilias Kopf zischen sie vorbei. Barbusig steht
    die verdutzte Lilia vor dem Spiegel-wolkenkratzer und schaut ungläubig ihrem Bikinioberteil
    nach, dessen restliche Einzelteile sich eben von ihrem Körper lösen und in
    Einzelseilen herab fliegen.


    Ihre scharfen Augen machen die Übeltäter zu ihren Füßen aus,
    die jetzt flüchtend in ihre Sichtweite kommen. Offenbar eine bewaffnete
    Spezialeinheit, denkt sich Lilia und hebt sofort ihr linkes Bein um etwa
    fünfzehn Meter an, wer sonst hätte ihren sexy Bikini-BH vernichten können. „Ihr
    kleinen Bastarde!“ föhnt ihre Stimme mit wütendem Unterton. Lilias riesiger
    Fuß, selbst etwa zwanzig Meter lang, jagt wieder zu Boden. BOUMMMM! Als er auf
    den Asphalt der Straße donnert, sinkt ihr Fuß ganze zwei Meter ein, dank Lilias
    Gewicht. Im Abdruck werden zwei des Teams zermalmt. Unten staubt es und die
    Erde wackelt so schlimm wie noch nie in Langton City. Lilia registriert, dass
    die anderen Angreifer zwar gestürzt sind, aber sich wieder aufrappeln. Schon
    ist ihr zweiter Fuß in der Luft und ihr 80 Meter langes Bein angewinkelt. Mit
    ungeheurer Kraft tritt Lilia wieder zu. BUOOOOOMMM! Noch kräftiger als beim
    ersten Mal. Oben klatschen die nackten Riesentitten zusammen und wabbeln wieder
    auseinander, über Lilias nicht gerade schlanken Bauch laufen enorme Wellen. Der
    Spiegelturm neben ihr gerät leicht ins Wanken, und Lilia kann kurzzeitig im
    Staub zu ihren Füßen nicht erkennen. Dafür drängen sich jetzt im Innern des
    gläsernen Spiegelturms einige hundert Menschen, die sich bisher im größten
    Gebäude der Stadt sicher fühlten, an den Panoramafenstern. Stockwerk 9 bis 18
    hat einen hervorragenden Blick auf Lilias Bauch, Taille und Hüften, während die
    höher liegenden Ebenen einen Bergblick der besonderen Art bieten: Bebende
    nackte Mega-Brüste, soweit das Auge reicht! Von außen ist die Fassade so
    verspiegelt, dass Lilia nicht bemerkt, dass Zaungäste aufgetaucht waren. Sie
    hat außerdem genug mit der Vernichtung ihrer Bikini-Angreifer zu tun. BOOOOMMM!
    Lilia tritt so kräftig, dass ihre langen blonden Locken fliegen. Der
    Spiegelturm schwankt wieder. FOUUUSCHH! Aus der Ferne jagt eine weitere Rakete
    heran, das Geräusch lässt Lilia aufhorchen und sieht den langen Schweif auf
    sich zu jagen. In ein paar Sekunden würde sie in Lilias Bauchwand einschlagen.
    Mit einem gedehnten „Woow!“ macht sie aber gerade noch rechtzeitig einen sexy
    Hüftschwung, knickt dabei etwas in der Taille ein und dreht sich. Doch ihr ist der
    gläserne Hochhausturm zu nahe. Die Rakete verfehlt zwar Lilia um knapp zwei
    Meter, aber ihr riesiger Arsch, notdürftig bespannt durch ihre noch intakte
    Bikinihose, kollidiert mit der Glasfassade. Es kracht und klirrt. Die Stockwerke
    6 bis 9 auf ihrer Seite werden eingedrückt, die Glas-Spiegelplatten platzen und
    fallen herunter oder in die betroffenen Ebenen. Das Gebäude neigt sich in die
    Gegenrichtung, bleibt aber stehen. An Lilias linker Arschbacke kleben fünf
    Tote, die in blutigen Streifen die Wölbung hinabgleiten um dann abzustürzen. „Oh,
    ihr kleinen Menschen, ihr macht wohl jetzt Ernst? Raketen und Panzerfäuste auf
    mich abzufeuern, das hätte ich von euch nicht gedacht! Ihr seid ja richtig
    wehrhaft geworden!“ RATTATATATTTATAT! Vom Dach des Spiegelwolkenkratzers
    schießt jemand mit einem Maschinengewehr auf Lilia herab. Die Salve überzieht
    die Schulter der Riesin und hinterlässt einen schmerzhaften und langen Kratzer
    auf ihrer makellosen Haut. Mit einem „Autsch!“ dreht sie ihren Kopf herüber zum
    Gebäude. Noch bevor sich ihre langen blonden Locken beruhigt haben, hat sie den
    Schützen bereits fokussiert. Es ist ein Mann in Militärkleidung, jetzt in
    unmittelbarer Nähe von Lilias riesiger Stupsnase. Er legt sofort wieder an,
    aber bevor das MG weitere Kugeln ausspeit, beißt Lilia zu. 15 Quadratmeter
    Dachfläche und Kante fehlen, wie auch der Schütze. Mit vollem Mund kaut Lilia
    und schluckt. „Ugha! Beton und Glas ist nicht gerade das Leckerste!“ meint sie,
    „aber zur Not fresse ich das auch!“ Sie blickt an sich herab und dann in den fast
    leeren Straßenzug vor sich. Einsam und verlassen liegt er da, aber irgendwo in
    den unzähligen Häusern haben sich bestimmt einzelne Menschen versteckt. Lilia
    stellt sich vor, wie diese jetzt auf den Verlust ihres Bikini-Oberteil
    reagierten, ob Fernsehteams ihre nackten riesenhaften schweren Brüste auf die
    Bildschirme der Welt projizieren. Sie braucht sofort was zum Anziehen. Aber
    eine etwa 12.000-Tonnen Riesin geht nicht einfach mal zum Schlussverkauf und
    holt sich ein Top…

  • Das Kapitel hat mir auch wieder gefallen. Vor allem bin ich gespannt, wie Lilia jetzt fortfährt. Beschränkt sich sich darauf einen neuen Bikini zu suchen oder bestraft sie die Leute dafür, dass sie einen Blick auf ihre entblößten Brüste werfen können.

  • Teil 8 Shoppen oder Maßanfertigung?


    Lilia überlegt schon seit einigen Minuten, woher sie sich
    eine solch große Menge an Stoff nehmen kann, um daraus ein BH-ähnliches
    Oberteil zu fertigen, das auch noch zu ihrem Bikinihöschen passt. Was wäre
    eigentlich, wenn sie ihr ganzes spärliches Outfit erneuern würde? Aber für ihr
    Vorhaben braucht sie Wohl oder Übel die Hilfe der noch verbliebenen Menschen in
    Langton City, denn sie ist was Handarbeit anbelangt recht unbegabt und eher
    grobmotorisch veranlagt. „Bewohner der Stadt!“ ruft Lilia ohne lange zu
    überlegen, wirft die langen blonden Locken zurück. Mit einer freundlichen
    Geste, gehobenen Augenbrauen und einem Lächeln hofft sie, dass jetzt gerade
    irgendwo jemand zuhört. „Ich war bis jetzt sehr rücksichtslos mit euch, das
    wird mir langsam klar. Das tut mir jetzt wirklich leid. Auch ganz wehrlos seid
    ihr nicht, das haben mir eure zwei Raketen gezeigt. Ich biete euch jetzt einen
    Waffenstillstand an, der vielleicht später in Freundschaft münden könnte. Für´s
    erste habe ich eine Bitte: könnt ihr mir bei einem Großprojekt helfen?“ Lilia
    dreht sich langsam, um auch den anderen Stadteil zu beschallen. In den
    Straßenseiten um die Gigantin sammeln sich langsam aber sicher einige
    neugierige Bewohner. „Das Großprojekt heißt: Klamotten für mich, die große sexy
    Lilia,“ sie lacht kurz und patscht sich mit der linken Hand auf ihren wohlgenährten
    Bauch. „Übrigens, ich werde vorerst niemanden von euch mehr fressen und die
    Stadt auch nicht weiter zerstören. Ist das nicht ein tolles Angebot? Bitte schickt
    einen Repräsentanten in den Stadtpark!“ Bei jeder ihrer Bewegungen brodeln
    Lilias gewaltige nackte Brüste in der Höhe grob geschätzt 100 Metern über der
    Straße, Menschen glotzen staunend nach oben, bis die junge mollige Riesin ihr
    langes Bein hebt. Als klar ist, in welche Richtung sie ihren Fuß absetzt,
    strömen die Menschen aus dem Gefahrenbereich.


    PAMMM! PAMMM! PAMM! Sehr viel vorsichtiger als beim letzten
    Mal geht Lilia die Straße hinauf und bemüht sich sehr, auf nichts zu treten. Es
    gelingt ihr nicht immer. Der Stadtpark ist zwar nur zwei Blocks entfernt – es
    geht also nicht allzuviel kaputt.


    Der Park ist relativ klein für die schwere Blondine,
    trotzdem geht sie dort auf der Freifläche zu Boden. Schlagartig verdunkelt sich
    die Wiese und donnernd landet ihr dicker Arsch wabbelnd im Park, der unter
    Lilia erzittert. Etwas gespreitzt legen sich die meterbreiten Oberschenkel auf
    den Rasen der Picknickfläche ab. Die Blondine sitzt nun in einer Art geöffnetem
    Schneidersitz und umfasst mit ihren langen Beinen, indem sie die Knie leicht
    knickt, ein relativ großes Gebiet vor ihrem imposanten Bauch. Ihre Fußsolen
    sind etwa 30 Meter voneinander entfernt, schauen zueinander. Jetzt wartet sie
    auf eine Reaktion der Bevölkerung und schaut sich den Park aus ihrer Perspektive
    an. Die vereinzelten Bäume überragen bestenfalls die Höhe ihrer massiven
    Oberschenkel.


    Lilia gähnt gelangweilt. War das wirklich so eine gute Idee,
    nur wegen Klamotten keine leckeren Menschlein mehr zu fressen? Auf den Spaß der
    Zerstörungen verzichten? Eine Art Hungergefühl stellt sich ein, ROUMBLE! GURRL!
    meint ihr Magen dazu. Doch nach ein paar Minuten tut sich tatsächlich etwas.
    Ein einziger Mann, schätzungsweise Ende zwanzig, geht zaghaft zwischen ihren
    Füßen hindurch. „Hey, Kleiner!“ freut sich die Gigantin, als sie ihn vor sich
    sieht. „Du bist der Erste, komm doch näher. Ich verstehe sonst kein Wort, weil
    du so winzig klein bist!“ Langsam nähert er sich, mit dem Blick schräg nach
    oben. In etwa 80 Metern Höhe neigt sich Lilias Kopf leicht nach unten. Mit
    ihrem schönen und schlanken Gesicht, den makellosen weißen Zähnen lächelt sie
    auf ihn herab. Ihre großen blauen Augen verfolgen den einzigen freiwilligen
    Neuankömmling mit Interesse. Lilias sexy Wimpernschlag suggeriert dem Besucher
    aber, dass keine unmittelbare Gefahr für ihn besteht. Mit weniger zögerlichen
    Schritten durchquert er den Bereich, der von Lilias Beinen umrahmt wird. Er dabei
    schaut auch nach links und rechts. Die meterhohen Schenkel sind beeindruckend.
    Es wird mit jedem Meter, den er zurücklegt schattiger. Jetzt bleibt er stehen,
    denn er ist etwa 5 Meter vor der Badehose in ihrem Schritt. Zwei Meter über ihm
    beginnt die massive Wölbung des unglaublich riesigen Bauchs, der beständig
    tieffrequent gurgelt. Er ist ihr so nah, dass über ihm nur Bauch zu sehen ist,
    also geht er wieder ein paar Schritte zurück, bis der vor der unteren Wölbung
    des Bauchs hoch sehen kann. Der Blick des total beeindruckten Mannes gleitet an
    dem riesenhaften Körper nach oben. Etwa 50 Meter über ihm blockieren jetzt nur
    noch die gigantischen nackten Brüste den Blick zum Kopf. Der Mann ist in einer
    Gefahrenzone, denn eine falsche Bewegung der Riesin und er würde von einer
    massiven Welle Bauchspeck wie eine Fleischfliege zerquetscht werden, beispielsweise
    wenn sie sich vor beugte. Doch Lilia geht mit ihrem einzigen Besucher vorsichtig
    um und schon ist ihre Hand bei ihm und bietet sich als mehrere Quadratmeter
    große Hebebühne an. Legomännchengroß besteigt der Mensch ihre 4 bis 5 Meter
    langen Finger, läuft auf die Handfläche und setzt sich. Langsam und behutsam geht
    es aufwärts. Jetzt passiert er den breitesten Teil Lilianischen Bauchbergs: in
    einer großzügigen Kurve, immer etwa zwei Meter von der Wand ihres Bauches
    entfernt, geht es über die untere Wölbung. Tieffrequente Verdauungsgeräusche
    sind im Innern zu hören. Die Pärestaltik schiebt den Nahrungsbrei der letzten
    Stunden durch gewaltige Därme, deren Durchmesser fast Autobahntunneln gleichen.
    Kaum hat die Hand mit dem Gast die Nabelhöhe erreicht, überwältigt ihn schon
    die nächste Bauchwölbung und er stellt fest, dass auf den Ausdehnungen genug Platz
    zum Fußball


    spielen oder für einen luftigen Biergarten wäre. Allerdings
    wird auch die dickste Wölbung irgendwann senkrecht und man fällt in die Tiefe,
    wenn man zu weit nach vorn geht. Man könnte hier… BULBB, BLUBB! Was war das? Es
    wird plötzlich merklich dunkler über der ihm.


    Jetzt setzt kurz das Denken des jungen Mannes aus, denn er
    bemerkt dass eine gewaltige Brusttonnage über ihm den ganzen Himmel einnimmt,
    viel gewaltiger, als er sich Lilias nackte runde Megamilchtanker jemals
    vorgestellt hat. „Wow!“ er rutscht auf ihrer Hand etwas zurück, denn eine der
    Brüste kommt zu nah, wird immer größer, die Hand kommt viel zu nahe! Fuck,
    Kollision mit einem leicht bebenden Megabusen – heißluftballongroß, könnte ihn
    platt machen! Noch nie hat er so was Riesiges und gleichzeitig so Erotisches
    gesehen. Mit pochendem Herz robbt er auf dem Rücken zurück, die Ellenbogen
    vor´s Gesicht gehalten. Doch gerade noch rechtzeitig beschreibt die Hand eine
    weite Kurve und geht nach rechts. Die untere Brusthemisphäre wird umrundet,
    gleichzeitig geht es wieder hinauf. Zwischen den gewaltigen blubbernden
    Supertitten scheint die Sonne wieder und über ihm taucht Lilias freundliches
    Grinsen auf. „Na, Kleiner? Hat dir die Aussicht gefallen?“ fragt sie in
    leiserem Tonfall, um ihn nicht noch weiter zu verschrecken. Nun ist der junge
    Mann endlich etwas überhalb von Lilias riesenhaftem Vorbau und fühlt sich
    einigermaßen sicher auf der großzügigen Handfläche. „Hey, schön dass du da bist!
    Mach dich locker, ich tu dir nichts. Du bist der erste, der mir mit meinem
    Problemchen helfen will. Das finde ich echt nett!“ lächelt Lilia. Dabei spürt
    er den warmen Atem aus ihrem scheunentorgroßen Mund. Er strafft sich, lächelt
    zurück. „Also, ich bin Gero Feldt, ein Unternehmer mit einer Fabrik für
    Spezialtextilien,“ stellt er sich vor. „Ich bespanne beispielsweise die
    neuartigen Segelwindkrafträder, falls Sie die schon gesehen haben. Einige
    stehen hier in der Nähe…“ – „Süßer, wir duzen uns doch einfach. Ich bin Lilia.
    Schön, dass du gekommen bist, Gero.“ Lilias Magen fängt unweigerlich durch den
    Menschen auf ihrer Hand schon wieder zu Knurren an. Doch das Geräusch hört Gero
    Feldt nicht, denn die massiven Brüste und die Entfernung zum Bauch der Riesin
    verhindern dies. „Und, du glaubst, mir ein passendes Oberteil zu fertigen? Oder
    gleich einen ganzen neuen sexy Bikini! Oder ein Top? Was schlägst du vor Gero,
    du hast meine ganze Schönheit bereits gesehen!“ Lilias Mund umspielt ein
    Grinsen. „Es ist eine Herausforderung für meine Leute, das ist klar. Verstehe
    mich nicht falsch, wir werden viel Stoff brauchen. Ich denke an eine Art Bikini
    aus kohlefaserverstärkter Ballonseide. In anthrazit!“ Lilia lächelt und stellt
    sich vor, wie geil sie in einem anthrazitfarbenen Bikini aussähe. Während sie
    verträumt in Gedanken abschweift, sinkt ihre Hand langsam ab. Gero winkt kurz
    doch er ist schon unter ihrem Kinn. Lilias Blick verträumt gen Himmel gerichtet
    bremst der rechte Busen die Hand aprupt ab. Sofort hebt sie ihn wieder weiter
    an. „Oh, entschuldige, ich war eben ganz wo anders. Erzähl mir doch bitte von
    dem Design, das du dir vorgestellt hast! Sexy muss er schon sein!“ – „Das ist
    er…“ kann Gero eben noch sagen als er merkt, dass Lilia die Hand unvermittelt
    weiter von sich streckt und hinab senkt. „Und die beiden hier muss er aber aushalten
    können!“ hört er sie noch sagen, bevor sie ihn breit grinsend wieder vor ihre
    gewaltigen nackten Möpse hält. Die Gigantin beginnt, ihren Oberkörper langsam in
    die eine Richtung, dann in die andere Richtung zu drehen. Die Brüste wogen
    sacht nach rechts, dann sacht nach links, heben und senken sich träge. Dann dreht
    sich ihr Torso schneller in beide Richtungen, jetzt schüttelt Lilia ihre
    Oberweite! Es ist, als wabbelt und blubbert ganze Welt vor ihm, denn die beiden
    Megatitten nehmen das ganze Sichtfeld des kleinen Menschen ein. Die Busenberge
    schaukeln und verformen sich, große Wellen laufen über sie. Er starrt gebannt auf
    das schwere träge Zusammenklatschen und Auseinanderwabbern, das unglaubliche auf
    und ab der gigantischen runden Berge, begleitet von Lilias freudigem Lachen und
    mit ihren Gedanken, dem winzigen Zwerg das Geilste überhaupt zu bieten, was er
    jemals in seinem Leben sehen würde. Dann streckt sie ihren Rücken wieder, so
    dass die Bewegungen der mächtigen runden Zwillinge langsam verebben. Sofort hat
    Lilia ihre Hand wieder auf Kommunikationsebene angehoben. Die Riesin will nun
    endlich mehr über das Design ihres neuen heißen Superbikini erfahren. Stammeld
    sagt Gero: „D-da musst du… sorry, bin noch ganz benebelt… da musst du mit zu
    meiner Fabrik kommen, um…“ – „Ey Süßer, mach dir keine Gedanken und beruhige
    dich erst. Mir ist schon klar, dass dir jetzt alle Sicherungen bei dem Anblick
    rausgeflogen sind, sind meine Supertanker nicht der Hammer?“ Gero Feldt braucht
    eine ganze Minute, um sich wieder zu konzentrieren. „Ja, Wahnsinn. Sowas habe
    ich noch nie gesehen. Wo waren wir stehen geblieben?“ Lilia lächelt und lässt
    erotisch ihre lange nasse Zunge über die weißen Zähne gleiten. „Wir waren beim
    Design. Wie sieht der Bikini aus?“ – „Ach ja, da musst du mit kommen zu meiner
    Fabrik. Dort hätte ich einen Projektor und eine große Wand, auf der ich dir den
    Bikini zeigen kann. Wollen wir?“


    „Herr Feldt macht das ganz gut!“ sagt Dr. Ragoslav zu den
    anderen Herren, die um einen großen Flatscreen stehen. „Sehr überzeugend,
    wirklich!“ der grauhaarige hagere Militärkommandeur, den anderen als Commander
    H. P. Meyer bekannt ist, grinst. „Wenn sie da ist, möchte ich, dass alles
    bereit ist. Verstanden?“ Vier seiner Untergebenen salutieren, verschwinden
    sofort. Meyer und Ragoslav schauen weiter auf den Schirm, der Lilia von unten
    in der Totalen zeigt und lauschen den Worten Lilias und des verkabelten jungen
    Unternehmers. War er überhaupt ein Unternehmer im klassischen Sinn?


    „Moment!“ Lilia legt die Stirn in Falten und spricht etwas
    lauter. „Du bist Fabrikbesitzer, wer bezahlt dich denn? Ich habe kein Geld, nur
    aus Freundschaft wirst du mir keinen Bikini in der Größenklasse machen?“ Gero
    hat sich im Voraus zwar für diese Frage eine Antwort überlegt, aber das
    Tittenmanöver hat in seinem Kopf alles durcheinander gebracht. Es dauert einige
    Sekunden, bis er improvisiert hat: „Lilia, der Landesbeauftragte wird mich voll
    für meine Arbeit entlohnen. Ihm ist alles recht, um dich milde zu stimmen.“ Die
    Wolken des Mistrauens verziehen sich augenblicklich aus Lilias Gesicht und sie
    meint freundlich: „Na dann los, ich trag dich und du sagst mir wohin!“ – „Ja,
    so machen wir´s!“ Ganz schön leichtgläubig, denkt sich Gero. Eben will die riesenhafte
    pralle Megablondine aufstehen, da bemerkt sie, dass etwa zweihundert
    Schaulustige um sie herum stehen, in etwa 50 Meter Sicherheitsabstand...

  • Gut geschrieben! "Megamilchtanker", so was gefällt mir! Aber was wenn sie einmal merkt, dass man sie in eine Falle locken will? ;( Bin gespannt, wie es weitergeht....

    Ich hoffe, meine Geschichte hat dir auch gut gefallen :D

  • Vaalser, deine Geschichte gefällt mir auch, sie ist sehr faszinierend, einfallsreich und interessant - obwohl vielleicht Jessica so schnell wächst, dass irgendwann das Limit erreicht ist und die Geschichte endet - ich möchte Lilia noch eine Weile am Laufen halten, deshalb bleibt sie erst mal ca. 140m groß... :rolleyes:

  • Ja, das mit den schnellen Wachstum haben mir auch manche auf Giantess City gesagt. Es hat einen Grund; die Geschichte war eigentlich gedacht für den 21-12-2012, als "Ende der Welt" Szenario, wo eine Göttin über die Menschheit richten kommt. Aber aus Zeitgründen war ich nicht rechtzeitig damit fertig. Also habe ich sie umgeschrieben, weil ich das Material nicht wegschmeissen wollte. Deshalb endet die Geschichte auch relativ schnell.
    Jedenfalls arbeite ich nun wieder an eine andere :D

    Bin gespannt, wie es die Farmerstochter weiter geht....

  • Also mir gefällt deine Wortwahl teilweise auch richtig gut. Da sind schon ein paar Begriffe bei, wo ich einfach schmunzeln muss, da die einfach so passend sind :)

    Ich bin gespannt, wie es weiter geht, Aber es ist doch auch vollkommen in Ordnung, wenn sie auf ihrer Größe bleibt. Aber an sich Frage ich mich eh, wie sie dann wieder wachsen soll. Bekommt sie dann einen Stromstoß von einer Stromleitung? Muss wohl einfach abwarten.

  • Teil 9…


    „Was macht ihr denn alle da?“ fragt Lilia überrascht. So
    viele leckere Menschlein, denkt sie sich und streicht sich unbewusst über den
    Bauch. Aber sie zieht ihre Hand gleich wieder weg und hofft, dass Gurgeln ihres
    Magens hört keiner. Der Park ist auch von Journalisten bevölkert, sie verraten
    sich durch Mikrofone, Kameras und Übertragungswagen. „Wenn ihr wegen mir
    gekommen seid, dann tut´s mir leid. Ich gehe jetzt zu Herrn Felds Fabrik,“
    zuckt sie Lilia die Achseln. Ein Blitzlichtgewitter ist die Folge, einige
    Menschen jubeln. „Freut euch nicht zu früh, meine kleinen Leckerbissen!“ leckt
    sich die Gigantin über die feuchten Lippen und beginnt aufzustehen. Ihr linkes
    Bein klappt in der Waagerechten ein und unterstützt das Andere, das sie
    senkrecht abknickt. Ihr gewaltiger Po erhebt sich aus der eingedrückten Wiese,
    das linke Knie drückt sie in den Boden und schiebt sich so weiter hoch. Unter
    Beben des ganzen Parks hat sich Lilia vom Sitzen auf die Knie gehievt. Die
    Menschenmenge beobachtet den kräftigen sexy Körper der jungen blonden Megafrau.
    „Hier sehen Sie, wie Lilia aufsteht. Hier wackelt nicht nur der Boden!“
    kommentiert ein Pressereporter die Situation, er spricht nervös in Richtung
    Kamera. Das extreme Weitwinkelobjektiv der Kamera auf dem Ü-Wagen erfasst den
    spektakulären Teil der Szene: Lilia reckt sich hinter dem Reporter gen Himmel.
    „140 Meter ist sie groß, alle haben vor einigen Stunden ihren Appetit gesehen.
    Keiner hier glaubt, dass sie jemals satt ist. Aber jetzt scheint sie sich
    zurück zu halten. Und damit gebe ich zurück zu den Nachrichten,“ Die rote Lampe
    an der Kamera erlischt. „Achtung, süße Menschen!“ Lilia will ihnen vermitteln,
    dass sie ihr eine Schneise frei machen sollen, einen Weg durch die
    Menschenmenge. Zögerlich machen sie den Weg frei, nachdem Lilia mit dem Finger
    die Richtung gewiesen hat. PAMMM! PAMMM! Sie geht los und Gero wird von ihr auf
    die Schulter gesetzt. „Bleib da, Gero! Halte dich am besten an meinen Haaren
    fest, damit du nicht runter fällst!“ Voller Angst klammert sich Gero Feldt an
    der nächsten Locke fest, Lilia ist verdammt hoch. Sie manövriert ihren Po um
    die nächste Häuserecke, ohne mit den Hüften daran hängen zu bleiben. Wissend,
    dass viele Kameras und Handys auf sie gerichtet sind, versucht sie, wie auf dem
    Laufsteg zu gehen. Mit einem Blick zurück lässt sie ihre Hand seitlich über die
    Taille herab gleiten und steckt den Daumen kurz unter den Bund der Bikinihose,
    zieht den Stoff an und lässt ihn zurückschnappen. „Gero, mach mir bitte einen
    extrem sexy Bikini, dann bin ich dir auf ewig dankbar,“ flüstert sie ihm zu.
    „Geht klar, Lilia!“ grinst er zurück, immer noch nicht schwindelfrei.


    „Ja, genau, die nächste links und wir… Vorsicht! Die Ampel!“
    Lilia biegt in die Straße ein, wo die Spezialfabrik für Textilien ist. Sie
    reißt dabei eine Ampel einfach weg. „Das ist deine Fabrik?“ die Gigantin sieht
    sich in Mitten einer Spielwiese kleiner und großer Gebäude, die um einen recht
    großzügigen Hof angeordnet sind. Doch keines der Häuser ragt an ihre
    Bauchnabelhöhe heran. „Ja, hier stellen wir deinen neuen Bikini her. Zuerst allerdings
    müssen wir dich vermessen, das ist dir doch hoffentlich klar?“ fragt Gero. „Äh,
    ja schon!“ Lilia schaut skeptisch. „Wie willst du das machen?“ – „Du müsstest
    einige Industriekletterer auf… deinen Körper lassen…“ Geros Blick ist unsicher,
    dagegen reißt sie die Augen auf. „Sind das echte muskulöse Kerle? Kraxeln die
    dann wild auf meinen Titten herum?“ Gero weiß nicht, ob Freude oder Entsetzen
    auf Lilias Gesicht zu erkennen ist. „Sie, äh, sie sind sehr vorsichtig, es sind
    Profis,“ meint er und breitet die Arme aus, „Sie machen das jeden Tag auf
    Windkrafträdern.“ „So etwa?“ Lilia nimmt Gero etwas unsanft von ihrer Schulter,
    zwischen Daumen und Zeigefinger und hält ihn vor sich. „Weißt du eigentlich,
    wie schwer meine Möpse sind? Was die mit kleinen Menschlein machen können?“
    Lilia streckt ihren Rücken, ihre Brüste schaukeln freudig auf ihn zu, denn sie lässt
    Gero absinken. Die Massen blubbern unter ihm.


    „Eine falsche Bewegung von mir und deine Industriekletterer könnten
    Schaden nehmen!“ ruft sie, während er über ihren wogenden Megaboobies schwebt.
    „Willst du´s als erster vor deinen Kollegen ausprobieren? Haha! Rauf mit dir, das
    macht dir sicher Spaß, süßer Gero!“ Mit diesen Worten fällt Gero etwa drei
    Meter hinab, genau zwischen Lilias blubbernde nackte Brüste. Er landet zwar
    weich, rutscht aber sogleich in die Schlucht zwischen den bebenden sphärischen
    Bergen. Gero rutscht hinab, spreizt mit die Armen und Beine, um so möglichst
    weit oben Halt zu finden um nicht zu tief zwischen die Brüsten zu stecken. Die
    Schlucht wird schmäler, je tiefer er kommt. Dann bremst er ab und steckt
    zwischen den Riesendingern. Mit den Füßen stützt er sich von unten, die Arme
    halten ihn senkrecht. Links und rechts von ihm ragen die gewaltigen warmen
    Hautwände auf, erstrecken sich nach unten, wo sie zusammen stoßen. „Jetzt
    geht’s erst richig los, Gerolein!“ grinst Lilias Gesicht hinab, ihre Hände
    fassen jetzt die Außenwölbungen der gewaltigen Supertitten an, drückt die
    gewaltigen weichen Massen zusammen. Erst langsam, dann immer mehr werden die
    Brüste zur Mitte gedrückt. Gero steckt zwischen ihnen und immer höher über ihm
    türmen sich die Berge zu beiden Seiten auf. Angst erfasst Gero. „Lilia, was
    soll das? Hör bitte aumpf!!!“ Seine Beine und Arme verschwinden in den auf ihn
    zu quellenden Massen. Eben wird er komplett von den Mega-Möpsen verschluckt und
    die Luft wird aus seinen Lungen gedrückt, doch da presst ihn der Druck nach
    oben. Mit einem FLUPP! schießt Gero oben aus dem Brustbalkon heraus und Lilias
    Gesicht entgegen. „Wooohh!“ schreit er und weiß nicht, wie ihm geschieht. Lilia
    neigt lächelnd ihren Kopf weg und schon zischt der Mensch an ihrer Nase vorbei.
    Dann fällt er aber sofort wieder nach unten, Lilia lässt ihren Vorbau los und
    manövriert ihren linken Busen geschickt in seine Flugbahn, so dass Gero weich
    landet. Wie in einer gigantischen Hüpfburg sinkt Gero kurz ein, die
    zurückfedernde Brust wirft ihn sogleich drei Meter in die Höhe. Unfreiwillig
    hat er einen krummen Salto geschlagen. Lilia lacht und dreht ihren Oberkörper leicht,
    und er landet schließlich bäuchlings auf der rechten Titte, nach kurzer
    Abfederung bleibt er liegen. „Wahnsinn!“ murmelt Gero, als er sich aufrappelt und
    Lilia sagt zu ihm herab: „Gero, sorry für die Einlage!“ sie schmunzelt: „Deine
    Industriekletterer sind bei mir echt nicht in Gefahr, ich passe auf sie auf.
    Vielleicht spiele ich nur ein wenig mit ihnen!“ Gero steht auf, läuft quer über
    die weite gewölbte Oberfläche der Brust zurück zur Schulter. „Puh,“ stöhnt er
    außer Atem, „dann können wir ja morgen früh loslegen!“ – „Stimmt,“ meint Lilia,
    „Was gibt es zum Abendessen? Ich hab seit Stunden nichts mehr gegessen!“ Das
    musste ja kommen, denkt Gero und überlegt kurz. „Magst du Getreide? Von hier
    aus kannst du den Fluss sehen, da haben wir in Langton City einen Hafen. Am
    Dock C sind die Getreidesilos!“ Das zaubert auf Lilias Lippen sofort ein
    breites Grinsen. PAMM! PAMM! unvermittelt geht sie los in Richtung Hafenbereich.
    Dieser ist groß und weitläufig, so dass sie hier fast nichts zerstören kann. Doch
    Lilia macht einen Fehler. Zu nah geht sie an das betonierte Ufer des nächsten
    Kais. Eben macht sie noch einen Witz über sich als Glockenturm anstatt eines
    Leuchtturms, da bricht unter ihren Füßen die Kaimauer weg und das darunter
    liegende Erdreich gibt nach. Lilia kippt zur Seite, Gero fällt von der
    Schulter, kann ihre langen blonden Haare nicht mehr rechtzeitig fassen. Sie
    rudert noch kurz mit ihren langen Armen, doch das Gleichgewicht lässt sich
    nicht mehr herstellen. Gero segelt in die Tiefe, während das Umfallen bei Lilia
    fast in Zeitlupe von Statten geht. Mit einem leichten Plitschen ist Gero im
    Wasser, taucht kurz und schwimmt. Da wird es dunkel, Lilia überfüllt den Himmel
    über Gero. Ein spitzer Schrei ertönt, Gero taucht ab. Lilia platscht mit einem
    gewaltigen Schlag ins Wasser, es spritzt hundert Meter hoch und heftige Wellen
    breiten sich über den Fluss aus. Der Länge nach liegt Lilia jetzt im Wasser,
    hebt sofort ihr klatschnasses Haupt aus den Fluten und holt erschreckt Luft.
    Wasser rauscht durch ihre blonden Haare und sie stellt fest, dass der Fluss für
    sie nur etwa knietief ist. Sie liegt aber ganz im Wasser und deshalb macht Lilia
    eine elegante Schwimmbewegung, die sie fast schon an das andere Ufer bringt.
    Derweil schlagen die etwa neun Meter hohen Wellen über die Kaimauern ein, überfluten
    den halben Hafen und die Straßenzüge in der Umgebung. Gero Feldt hat überlebt
    und versucht, zum Kai zurück zu schwimmen, doch die Minizunamis ziehen sich eben
    wieder in das Flussbett zurück. Dabei reißen sie Autos, Container, Säcke, LKW,
    kleine Bäume sowie Menschen und allerlei andere Sachen in den Fluss hinein.
    Lilia stützt sich nahe an der Kaimauer auf, hieft ihren gewaltigen Oberkörper
    aus dem Wasser. Das Wasser rauscht an ihren wogenden Brüsten herab, als sie
    sich hinsetzt. „Ups, das war wohl ich…“ meint sie kleinlaut und zieht blonde
    Strähnen aus ihrem Gesicht und wirft sie auf ihre nasse Mähne am Rücken.
    „Gero?“ fragt sie und schaut sich um. Die Wasserlinie umspült sie etwa einen
    Meter unter ihrem Bauchnabel, der Fluss strömt jetzt wieder, zieht allerlei
    Sachen an Lilias massiger Bauchwölbung vorbei. Sie kann ihn nicht finden,
    obwohl sie es jetzt gelernt hat, kleine Objekte unter kleinen Objekten
    auszumachen. Ihre Augen sind scharf und würden Gero sogar im Wasser entdecken,
    selbst wenn es voller Unrat wie jetzt ist. Doch etwas anderes gerät unerwartet
    in ihre Sichtweite, als sie ihren Kopf zum Verladehaus, ca. eine Armlänge von
    Lilia entfernt, dreht. Drei riesige Getreidesilos stehen dort, jedes etwa 60
    Meter hoch und 40 Meter breit. „Ah, Gero muss jetzt warten,“ schleckt sie sich
    über die Lippen. Unter Silo 1 rangiert gerade ein LKW einer Mühle, der gerade
    beladen wird. Lilia zieht sich aus dem Wasser, ihr enormer Bauch klatscht
    souverän auf den Kai, sie lässt ihren Riesenpo auf die freie Hafenfläche
    donnern und neigt sich dann zu ihrem Abendessen. Sie sitzt leicht schräg auf
    ihrem linken Oberschenkel, ihr linker Arm rammt die Hand in den Boden. Mit ihm
    stützt sich Lilia ab. Mit der freien Hand streichelt sie sich erst über den gewaltigen
    brummenden Bauchberg, der sich souverän über den Oberschenkel wölbt. „Lecker!“
    sie schluckt ihren Speichel herunter, dann fährt sie mit der Hand zum Silo, um
    den unten angebrachten Verladeschlauch zu greifen, der jetzt noch den LKW mit
    dem Silo verbindet. „Jetzt bin ich dran!“ Mit diesen Worten zieht Lilia den
    Schlauch aus dem Lastwagen und führt ihn zum Mund, fast wie ein flexibler
    breiter Strohhalm. Ihre Lippen schließen sich um den Schlauch. Das
    Riesenmädchen beginnt zu saugen. „Mmm!“ sie setzt ab. „Da geht ja garnichts!“
    mit diesen Worten lässt Lilia den Schlauch fallen und sieht zu, wie der LKW
    flüchtet. Sie reißt das runde Dach weg, danach rutscht sie mit ihrem Po näher
    heran. Mit beiden Händen hebt sie das Silo aus den Verankerungen. Den riesigen
    Getreidespeicher führt sie nun über ihren Schoß, sie setzt sich jetzt gerade
    hin. Jetzt kann man Lilias Magen richtig laut gurgeln hören, denn er hat
    Aussicht auf viel Nachschub. Meter um Meter hebt sie den Behälter hoch, leicht
    ist er nicht. Dann setzt Lilia ihren Mund an und kippt den Speicher gerade so,
    dass nichts daneben fällt. Rauschend fließt das Korn in den Mund der riesenhaften
    Blondine. Sie hebt den Mega-Napf höher, so dass sie den Hals strecken kann.
    Wenn sie jetzt den Kopf etwas in den Nacken legt, muss sie nicht immer
    schlucken – alles rutscht durch ihren Schlund direkt in den Magen. „Jaomm!
    Joomm!“ macht Lilia wohlige Laute. Gero hat inzwischen das Ufer erreicht und
    sieht zu, wie in Lilia Tonnen von Getreide verschwinden. „Oh, shit!“ meint er
    und rennt los. Schnell ist er bei ihr und umrundet ihren Po. Jetzt steht er vor
    ihr, zwischen den Beinen, sieht genau, wie sie den Behälter noch höher hebt. Dabei
    rinnt seitlich ihres Mundes viel von dem Getreide vorbei, fällt auf die Brüste
    und ihren Bauch. „Lilia, Stop! Das war das falsche Getreide! Hier ist Dock B“,
    ruft Gero heftig winkend. Doch ein BURRRP! kündigt davon, dass Lilia fertig
    ist. Sie wirft die überdimensionale Schüssel lässig zur Seite, so dass der
    Speicher krachend auf dem Boden
    zerschellt. „Das hab ich jetzt gebraucht!“ meint die Gigantin und massiert
    ihren Bauch. Gero steht noch immer winkend vor ihr und will sich bemerkbar
    machen, doch Lilia will jetzt ihren Durst stillen. Sie knickt die Beine ab und
    schiebt ihren Po Richtung Fluss. Ein Schenkel nähert sich dem Boden und droht
    Gero zu zermatschen, wenn er nicht sofort auf die Seite hechtet. Er macht ihr
    Platz und schaut zu, wie der Megaschenkel zu Boden donnert. Wieder im Fluss
    klappt Lilias Mund auf und sie senkt ihn unter Wasser. GULP, GULP! Die sexy Megablondine
    pumpt einige hundert Kubikmeter Wasser aus dem Fluss. Als sie sich endlich im
    Wasser sitzend aufrichtet und noch einmal genüsslich rülpst, versucht Gero es
    nocheinmal mit rufen und Winken vom Ufer aus. „Gerolein!“ ruft Lilia. „Da bist
    du ja!“ freudig wälzt sie sich zum Kai und greift sie nach ihm. „Na, satt
    geworden?“ fragt der Mensch seine riesige Kundin. „Satt? Das Wort kenne ich
    nicht!“ schmunzelt Lilia und hebt Gero wieder einmal gefährlich nahe an den
    riesengroßen wackelnden tropfenden Megabrüsten vorbei zu ihrem Gesicht nach
    oben.

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