Teil 5
Lilia dreht ihren Kopf und ihre langen Locken rutschen von der rechten Schulter. Was ist das für ein Geräusch, denkt sie. „Kinder?“ fragt sie sich laut. Mit einem Ohr hört sie eindeutig Kindergeschrei. Eine Schule! Direkt in der Nähe! Dort ist wohl die große Pause und fast alle Schüler und Lehrer befinden sich auf dem Schulhof. Die riesige Blondine grinst: „Ich war früher bei meinen Nachbarn Babysitter…“ Lilia, die schöne dicke sexy Gigantin verdunkelt den Häuserblock und manövriert ihren gewaltigen Körper in die Straße vor der Schule, schleckt sich die Lippen und streicht über ihren kolossalen Bauch, bevor sie sich unter einem schweren Erdbeben absetzt. "Hi ihr süßen Kinder!" grinst sie, "der Unterricht fällt heute aus!" Kreischend und wild wuselnd beginnt der Hof sich zu leeren. Lehrer rufen die Kinder zurück in das Schulhaus, weil sie auch keinen anderen Ausweg wissen. Lilia sitzt seitlich vor dem Schulhof und beugt sich mit bebenden Megabrüsten langsam nach unten. Der Bikini leistet unglaubliches er hält notdürftig die gewaltige Oberweite im Zaum. Langsam und blubbernd rutscht ihr gewaltiger Bauchberg vom Oberschenkel, walzt auf den Bürgersteig vor der Schule und drückt die Umzäunung mühelos nieder. Während sie sich über die Lippen schleckt denkt Lilia: soll ich das wirklich tun? Die kleinen wehrlosen Kinderlein? Sie schaut kurz nach rechts und links. Ja, auf ein paar mehr oder weniger kommt´s auch nicht mehr an. Außerdem, wer soll mich zur Rechenschaft ziehen? Den Appetit auf die Menschen ist für sie einfach unwiderstehlich. Lilias scheunentorgroßer Mund geht langsam auf, in ihm ist bereits so viel Speichel zusammen gelaufen, dass sie ihn gleich wieder schließt und schluckt. Dann dreht sie ihren gigantischen Arsch, beugt die stützenden Arme und ihre riesenhaften Brüste landen gleich riesenhafter Abrissbirnen auf dem Lehrerparkplatz. Der Boden bebt und die Flüchtenden fallen zu hunderten einfach um. Die langen blonden Haare reichen jetzt leicht bis auf den Asphalt des Schulhofes, denn Lilias Mund ist etwa fünf Meter über ihren Opfern. Die Lippen gehen auseinander und KLATSCH! Lilias lange Zunge fährt hinab auf den Teer und rutscht über den Hof. Sie schleckt die ersten 10 Schüler so schnell weg, dass die anderen fast keine Chance mehr zur Flucht haben. Sie stolpern mehr als dass sie rennen können. Lilia, der pralle Koloss mit den Megamaßen, kann so ohne Mühe die Schüler zu hunderten vom Schulhof in ihren Magen befördern. Erst nach vielen langen Schreck-sekunden geht die geordnete Flucht in das Schulgebäude weiter. Nach dieser quälend langen Minute lässt sie ab. Lilia reckt den Kopf, schluckt und streckt ihre Arme wieder, um den Oberkörper anzuheben. Die Berge von Brüsten im Bikini heben sich schwerfällig bebend vom Parkplatz, auf dem sie etliche Autos in den Asphalt gepresst haben. Lilia setzt sich aufrecht hin, ihre kolossale und trotzdem geile Figur hinterlässt eine unglaubliche Spur der Verwüstung. Den Überlebenden wird nur langsam klar: nur etwa 10 Prozent von Schülern, Lehrern und Angestellten haben es in das Schulhaus geschafft. "BURLPS!" rülpst Lilia, ihr gewaltiger molliger Bauch quillt zwischen ihren gespreizten Beinen auf den Schulhof und ihre fesselballongroßen Brüste überschatten das Schulgelände. Ihre Schenkel und Beine füllen die Seitenparallelstraße. Sie lehnt sich jetzt mit dem Rücken an ein anderes Gebäude, das sie im Sitzen um über 30 Meter überragt. Ihre blonden langen Locken fallen fast schwerelos auf das Dach des Hauses in ihrem Rücken.
Im Rathaus, das nicht weit von der Schule entfernt ist, kann Bürgermeister Greves Lilia jetzt sogar von seinem Fenster aus sehen. "Großer Gott, was hat sie getan?" murmelt das Stadtoberhaupt perplex. "Ich muss sie zur Vernunft bringen!" Er haut auf seinen Schreibtisch. "Aber Sir, wieso sollte sie auf Sie hören?" - "Ganz einfach, Mr. Mortens. Ich kenne ihren Vater. Vor meiner Dienstzeit war ich öfter bei ihnen auf dem Hof. Ich kenne Lilia quasi seit dem sie ein kleines Kind war!" Mortens, der Gehilfe des Bürgermeisters, dreht seinen Kopf weg vom Fenster. "Das wird nichts bringen, Bürgermeister. Wir haben schon grob geschätzt hundert Polizeibeamte verloren, die vor zwei Stunden vergeblich versuchten Lilia mit Wasserwerfern und Gummigeschossen zur Aufgabe bewegen wollten..." - Der Bürgermeister drückt auf die Tasten seines PC. "Ja, alle wurden samt 20 Autos und 3 Tankern und Wasserwerfern von Lilia gefrühstückt, ich habe die grauenhaften Fernsehbilder wieder und wieder angesehen." - "Aber Mr. Greves, dann bitte ich Sie, lassen Sie sich nicht auch einfach verschlucken. Wir haben die Armee schon angefordert. Wir..." Der Bürgermeister ergreift das Wort und sagt patriotisch: "Ich versuche es trotzdem, vielleicht hört sie auf mich. Später kann die Armee immer noch eingreifen. Mr. Mortens, machen Sie bitte sofort meinen privaten Hubschrauber klar!"
Es dauert keine fünf Minuten, da startet der Hubschrauber vom Dach des Rathauses mit Kurs auf Lilia, die zwischen den halb zertrümmerten Stadthäusern von Langton City sitzt. "Das ist doch jetzt die Gelegenheit meine ich, sie müsste jetzt endlich mal satt sein," brüllt Greves, gegen den Rotorenlärm. "Satt ja, aber mit unserem Nachwuchs..." gibt der mitfliegende Mortens sarkastisch grinsend zurück. Knatternd nähert sich der Helikopter Lilia von unten, damit sie ihn zwischen den anderen Geräuschen nicht sofort bemerkt. Sie liegt halb nach hinten gelegt wie in einem Liegestuhl aus zerstörten Gebäuden und döst vor sich hin. Der Hubschrauber fliegt tief über ihr linkes Bein heran. Dann, wo die Schenkel immer breiter werden dreht er hart nach rechts und beginnt, langsam über Lilias unterster Bauchwölbung den Steigflug. So nah sind sie, dass die Bauchwand die ganze Sicht der Windschutzscheibe einnimmt. "Mann, was für Dimensionen,“ Mortens schwitzt. „Was die alles bis jetzt gefressen hat?" Meter um Meter hebt sich der Hubschrauber immer höher. Der Bauch der geilen Gigantin beeindruckt nicht nur Mr. Mortens, auch der Mr. Greves weiß, wie winzig der Helikopter gegen Lilia ist. Dann wird es plötzlich dunkel. "Was ist jetzt?" fragt der Bürgermeister den Pilot. "Nichts Ernstes, wir sind nur in die Schatten der Megabrüste geflogen, sobald wir um die rum sind, wird es wieder hell!" Lilias Brüste. Gehalten von dem Bikini aus zwei riesigen Zirkuszelten, natürlich viel zu eng für diese Oberweite. "Boha, wenn der platzt..." - "Mortens, halten Sie sich zurück!" schimpft Greves, der aber den Mund vor Staunen nicht mehr zu kriegt. Eben überfliegen sie die obere Brustwölbung des rechten Busens und kommen in Sichtweite von Lilias Gesicht. Sie schlägt gerade die großen Augen auf…