Das Dummchen von Denver

  • Das Dummchen von Denver

    Von Vaalser4

    In diese Geschichte hat die Riesin einen sehr niedrigen IQ. Wer so etwas anstößig findet, sollte nicht weiterlesen. Die Zerstörung ist unbeabsichtigt da die Riesin sich nicht realisieren kann was sie ist und tut. Es gibt wieder eine Sexszene die ich weggelassen habe, wer sie lesen will braucht mir nur darum zu schreiben und volljährig zu sein. Kommentare sind wie immer willkommen.


    Kapitel 1

    "Professor Bennett! Es ist ein Notfall! Kommen Sie bitte schnellstens zum OP!" rief die aufgeregte Frauenstimme. "Ein junger Mann ist von einem Bus überfahren worden! Schnell, Herr Professor!"

    Professor Henry Bennett fluchte still. Er wollte gerade sein Lebenswerk testen, und nun wurde er wieder gebraucht. Schon wieder ein Verkehrsunfall. Wie immer. Ein Dutzend gebrochene Knochen... mindestens. Und er, der beste Chirurgen und Medizinischer Untersucher Denvers, musste alles wieder zusammenflicken.

    "Wo ist der Patient jetzt?" fragte er, fast seufzend.

    "Er liegt auf dem OP-Tisch. Es geschah vor etwa zehn Minuten.... Schnell Herr Professor!" rief die Frau wieder. Sie war eine der Schwestern in der akademischen Klinik wo Professor Bennett arbeitete.

    "OK, ich komme“, sagte er und rannte aus dem Labor. Es war eine Situation wo jede Sekunde zählte, deshalb konnte er den Labortisch woran er gerade gestanden hatte nicht aufräumen. Der OP-Saal befand sich am anderen Ende des Gebäudes, und der Weg war lang. Also konnte er nicht viel Zeit verschwenden. Gar keine Zeit. Er wusste nicht das die Labortür abschließen eine viel größere Tragödie verhindert hätte als das Risiko ein zu gehen zu spät im OP-Saal ankommen um das Leben des Jungen zu retten. Aber Professor Bennett hatte keine Zeit die Tür ab zu schließen. Er warf sie hinter sich zu und rannte zum OP-Saal. Jede Sekunde zählte! Er musste so schnell wie möglich da sein um die Blutungen zu stoppen und dafür zu sorgen dass der Junge nicht sterben würde.

    Professor Bennett hatte an etwas gearbeitet das ihm höchstwahrscheinlich den Nobelpreis für Medizin einbringen würde. Er war sich sicher! Er hatte die Quantenphysik kombiniert mit die Fähigkeiten zu Regeneration mancher Tiere wie Salamander oder Eidechsen, die zum Beispiel den abgetrennten Schwanz wieder anwachsen lassen konnten, und daraus einen Trank entwickelt der Knochen und Gewebe viel schneller wachsen lies als normal. Der Wissenschaftler war sich sicher dass wenn die Formel einmal perfektioniert war, Knochen damit genau so schnell wieder zusammen wachsen würden als sie zerbrachen. Sogar abgetrennte Gliedmassen wuchsen dann innerhalb eines Tages wieder zurück. Alles nur eine Frage der Energiezustand der Zellen -der quantenphysikalische Teil- und die Regenerationsfähigkeit des Körpers selber, der durch die biologischen Mechanismen der gerade genannten Tiere beschleunigt wurde.

    Als er gerufen wurde, hatte er gerade den Trank in einen Glasbehälter geschüttet und wollte ihn testen mit im Labor gezüchtetes Zellgewebe. Normalerweise verschloss der Professor alles im Stahlschrank und Kühlraum, aber er hatte ja dafür keine Zeit gehabt. Der Behälter mit der gelblichen Flüssigkeit stand einfach da auf dem Tisch, jeder der ins Labor kam konnte sie so an sich nehmen.

    Dieser "jeder" war eine von Professor Bennetts Arbeitnehmerinnen, Cala. Sie war Putzfrau, die gerade in der Nähe war als der Professor gerufen wurde. Sie putzte, fleißig wie immer, und ging ins Labor ohne zu wissen dass es eigentlich verschlossen sein sollte. Aber sie dachte nicht, dass das seltsam war, genauso wenig wie die Abwesenheit Professor Bennetts.

    Cala war gar keine Person die viel dachte. Sie hatte einen ganz niedrigen IQ. Sie war mental sehr unterentwickelt, zwar nicht verrückt oder wahnsinnig, aber kaum imstande etwas zu begreifen das über Kindergartenniveau lag.
    Sie lebte in ihre eigene Welt. Nichts war komisch für sie, als ob sie sich immer in einen Traum befand, wo alles möglich war und es keine Logik gab. Cala hatte fast ihr ganzes Leben, 22 Jahre, in ein spezielles Heim gelebt für Menschen wie sie. Es war einen Ort wo sie von Psychologen, Schwestern, Familie und Freiwillige betreut wurde, da sie ja nicht für sich selbst sorgen konnte.
    Manche würden Cala und ihresgleichen "dumm" nennen, andere waren weniger schmeichelhaft und nannten sie "doof" oder "blöd". Sogar in Prof. Bennetts Klinik wurde so etwas gemunkelt. Manche der Angestellte da hatten Cala "das Dummchen von Denver" getauft, aber sie sagten es nur laut wenn Prof. Bennett oder andere des Führungspersonals weit außer Hörweite waren, da sie solche Sachen hassten.

    Cala arbeitete immer hart, sie gab ihr Bestes da sie es als ihre Pflicht sah. Als sie die Labortür öffnete war das für sie ein Zeichen das sie dort auch saubermachen musste.
    Sie arbeitete in der Klinik wegen eines sozialen Projektes das dafür sorgte das Leute wie sie eine Arbeit hatten und etwas Geld verdienen konnten. Obwohl sie ihr Geld nur unter Aufsicht einer der Psychologen ihres Heims ausgeben durfte, war Cala glücklich. Sie war stolz eine Arbeit zu haben und wollte für "der schlaue Mann" (Prof. Bennett) saubermachen bis sie in Rente ging.

    Es dauerte nicht lange bis sie das Glas mit der gelblichen Flüssigkeit sah.

    "Cala durstig", dachte ihr einfaches Gehirn. Sie lies den Wischmopp fallen und nahm das Glas. Sie trank es aus wie ein unvorsichtiges Kind, im Glauben das es Limo war. Es schmeckte seltsam, aber ihren Durst war weg. Cala putzte danach fleißig weiter und machte anschließend weiter in einem anderen Raum.

    Etwa zwei Stunden später kam der Professor müde zurück ins Labor. Der Patient war fürs Erste stabilisiert, aber niemand konnte sagen, ob er es schaffen würde. Es war in der Tat ein junger Mann gewesen, der mindestens zwei Dutzend gebrochene Knochen und Frakturen hatte. Der menschliche Körper was ziemlich robust, das hatte Prof. Bennett in den Jahren seiner Arbeit gesehen, aber dieser Mann hier würde vorläufig nicht mehr laufen können. Wenn überhaupt schon. Aber wenn er seine Formel perfektionieren konnte, ja dann....

    Als er auf dem Tisch das leere Glas sah, erstarrte sein müder Körper.


    Fortsetzung folgt

  • Ja das ist eine fantasievolle Enleitung und lässt mehr spannendes erwarten , als diese ewig gleich geschriebenen Schumpfmittell Geschichten.
    Sorry möchte mit den Schrumpfmittelgeschichten keinen auf den Schlips treten, aber mehr Fantasie wäre nicht schlecht.
    Und diese Einleitung hatt schon viel mehr davon zu bieten.
    Diese schön beschriebene Enleitung hatt was , du kommst nicht gleich zum Thema, sondern baust erst mal die Spannug auf.
    Genau so etwas möchte ich lesen, erstmal die Caraktere beschreiben , Spannung aufbauen und sich dann langsamm steigern.
    Hoffe die Fortsetung wird genauso spannend und Fantasievoll.
    Mach weiter so, Vaalser4 :thumbup: !

    Gruß LAGUVAR

  • Kapitel 2


    "Wer war in meinen Labor?" Professor Bennett rannte schreiend vor Panik aus dem Labor und stellte jeden den er begegnete diese Frage. Es dauerte nicht lange bis er auf Cala traf.

    "Ja. Cala Zimmer saubergemacht." Sie lächelte.

    "Hast du das Glas geleert? Das auf den Tisch stand?"

    "Ja. Cala Durst. Cala trank."

    "Oh neinnnn....." stöhnte Prof. Bennett. Sie hatte den experimentellen Trank getrunken. Einer womit er bis jetzt immer nur auf im Labor gezüchtete Zellen experimentiert hatte. Und die Ergebnisse waren nie so gewesen wie er es sich erhofft hatte. Die Formel hatte Prof. Bennett schon dutzende Male ändern müssen in den letzten Jahren, und jedes Mal wenn er dachte das der Trank so wirken würde wie er es wollte ging etwas schief. Entweder starben die Zellen oder zeigten gar keine Reaktion. Manchmal entwickelten sie sich sogar zu Krebszellen. Die neue Formel, die sich im Glas befand, war überhaupt noch nicht getestet, das wollte Prof. Bennett gerade tun als er in den OP gerufen wurde. Daher wusste er nicht welche Wirkung den Trank auf Gewebe hatte, und schon gar nicht auf einen lebenden Menschen. Es konnte sogar giftig sein. Prof. Bennett griff Cala bei den Oberarmen. Das Mädchen sah ihm erschrocken an.

    "Cala, du hast etwas falsches getan. Du solltest nichts trinken was in meinen Labor steht... in meinem Zimmer. Du musst zum Doktor gehen." Er sah sie streng an.

    "Cala böse? Nein, nein, Cala lieb..." stotterte sie. Tränen erschienen in ihre Augen, wie immer wenn sie etwas falsch gemacht hatte und darauf angesprochen wurde.

    "Wir müssen ihr den Magen auspumpen“, dachte Prof. Bennett. "Wann hast du es getrunken?" fragte er. Vielleicht war es noch nicht zu spät.

    "Uh... kleiner Zeiger auf eins... großer auf neun..." sagte Cala langsam. Es war ihre Art die Uhrzeit zu geben.

    "Fast zwei Stunden...", dachte Prof. Bennett, gar nicht froh.” Aber vielleicht klappt es doch noch."

    Mit Cala an ihr Handgelenk festgegriffen rannte er zum OP-Saal zurück, der gerade saubergemacht worden war. Der Patient war wegtransportiert zum Hauptkrankenhaus von Denver, wo er weiter operiert wurde. Dort gab es bessere Ausrüstung und mehr Möglichkeiten. Da der Unfall in der Nähe der Klinik passiert war hatte man den jungen Mann erst hierher gebracht.

    "Mach den Tisch fertig“, rief er. "Sie hat etwas aus meinen Labor getrunken. Ihr Magen muss ausgepumpt werden!"

    "Cala nun krank?" fragte das Mädchen verängstigt. Sie begriff dass sie etwas Böses getan hatte, aber all dieses Geschreie und Rennen machte ihr noch mehr Angst. Das war alles was ihr Gehirn daraus machen konnte.

    Cala wurde unter leichter Narkose gebracht, da sie unruhig sein konnte während ihr den Magen ausgepumpt wurde. Sobald sie schlief, erklärte Prof. Bennett seine Assistenten war genau passiert war.

    "Ich hatte keine Zeit mehr es weg zu schließen... sie hatte Durst und hat alles getrunken. Hoffen wir das das Zeug sich noch in ihren Magen befindet und wir es raus bekommen können. Verdammt, wenn sie stirbt, haben wir ein Problem!" Prof. Bennett war nervös. Und er wurde noch nervöser als er sah das Calas Magen leer war. Ihren Körper hatte die Flüssigkeit schon absorbiert.

    "Verflucht, und nun?" fragte er, transpirierend. Er sah seine schlafende Patientin auf den OP Tisch an. Alles sah gut aus. Gar nicht krank oder so. Sie sah sogar sehr gesund aus. Fast so als ob... nein, das konnte nicht sein. Fantasierte er? Prof. Bennett rieb sich die Augen und sah wieder hin. Als eine der Schwestern schrie wusste er dass es keine Halluzination war.

    Cala wuchs.


    Fortsetzung folgt

  • Gute Fortsetzung , du spannst mich, oder uns, immer wieder in die Folterkammer wie es denn weiter geht.
    Hut ab , du hast es drauf wie man Spannungen aufbaut und die Leute fesselst um ungeduldig auf den nächsten Teil
    zu warten.
    Ich habe es ja öfters genauso gemacht , an einer spannenden Stelle auf zu hören.
    Bekomme ich jetzt die Quittung dafür.
    War nicht besonders nett, aber du schreibt ja betimmt noch weiter!

  • Kapitel 3

    Cala expandierte langsam. Ihre Beine streckten sich, immer weiter, bis sie über die Kante des OP-Tisches hingen. Es sah aus als ob eine große Person in ein viel zu kleines Bett lag.
    Ihren Kopf glitt immer weiter zum anderen Ende des Tisches und wurde immer dicker, wie ein Ballon. Calas ganzer Körper wurde massiger und größer, erst etwa einen Zentimeter pro Sekunde, dann beschleunigte sich das Wachstum.

    Die Schwester schrie wieder. Die zwei OP- Assistenten und die andere Schwester standen wie erfroren da. Sowie der Professor, der entsetzt auf das wachsende Mädchen starrte, das ruhig schlief. Als Cala drei Meter erreichte hingen ihren Kopf und Beine über den OP-Tisch. Und sie wuchs immer weiter, jetzt schon etwa 3 Zentimeter pro Sekunde.

    Als sie 4,5 Meter groß war, konnte der Tisch sie nicht mehr tragen. Er brach in sich zusammen mit ein lautes Krachen. Cala zerstörte den ganzen Tisch unter ihr riesenhaftes Gewicht, wodurch der OP-Saal zitterte und die fünf erstaunten Anwesenden einen kleinen Sprung machten.

    "Professor! Was zum Teufel... tun sie etwas!", rief ein Assistent als Cala weiter wuchs.

    "Raus! Alle, schnell, raus!", rief Prof. Bennett. Calas Füße, locker doppelt so groß wie die eines normalen Mädchens, drückten gegen einen Herzschlagmonitor der gegen die Wand stand. Ihren Kopf, groß wie ein Strandball, berührte schon die gegenüberliegende Wand. Als sie weiter wuchs beugten sich ihre Knie.

    Die Assistenten und Schwestern verließen den Saal. Professor Bennett sah wie Cala die Magenpumpe im Schlaf ausspuckte. Dann hörte er wie der Herzschlagmonitor langsam zerdrückt wurde gegen die Wand durch Calas Füssen. Das Metall verbog sich, Plastik und Glas zerbrachen. Calas Füße waren schon so groß wie ein Kinderbett. Es sah aus als ob sie in einem ganz kleinen Raum saß, mit ihren Kopf der langsam zur Decke die Wand hinauf glitt und ihre Beine mit Knien die fast vollständig gebogen waren. Cala war 6 Meter und wuchs immer noch.

    Professor Bennett dachte panisch nach. Was jetzt? Sie hatte etwas getrunken wovon er nicht die genaue Wirkung auf lebendes Zellgewebe kannte. Cala konnte sterben, da ihr Herz das Blut nicht mehr durch ihren ganzen Körper pumpen konnte. Oder hoch zu ihr Gehirn. Ihre Knochen würden das exponentiell steigende Gewicht nicht länger tragen können, oder ihre Muskeln zerreisen. Oder sie würde einfach in den OP-Saal zerquetscht werden zwischen den Wänden.
    Er musste etwas tun, aber was? Ja, er hatte an ein Gegenmittel gearbeitet, aber ob das helfen würde? Jeder Wissenschaftler der eine neue Substanz entwickelte, egal was, entwickelte auch ein Gegenmittel dafür. Vor allem in der Medizin, um die Risiken und Nebenwirkungen der neuen Mittel zu stoppen. Aber es war nicht getestet worden auf einen lebenden Menschen. Und er hatte nur eine kleine Dosis. Ob das klappen konnte?

    Seine Gedanken wurden unterbrochen als Cala etwas murmelte und sich bewog. Sie war dabei auf zu wachen. Ihr riesiger Körper war jetzt zu groß für die Narkose um wirkungsvoll zu sein, so wie eine dicke, große Person mehr Betäubungsmittel brauchte wie eine kleine. Prof. Bennett dachte kurz darüber nach sie mit einer großen Menge Betäubungsmittel bewusstlos zu halten, aber er wusste nicht ob sie das umbringen würde.
    Cala ließ einen Arm so groß wie ein Baumstamm zur Seite fallen während sie langsam aufwachte. Der Professor konnte gerade noch rechtzeitig ausweichen. Um ein Haar hätte Calas riesiger Arm ihm getroffen und schwer verletzt.
    Er sah den Arm an. Ihre Hand war so riesig! Sie konnte ihm, ein erwachsener Mensch, damit wie eine Puppe ergreifen. Jeder Finger war halb so groß wie sein ganzer Körper. Professor Bennett, ohne richtig nach zu denken, rannte auch aus den OP-Saal, still fluchend. Er musste das Gegenmittel holen und es ihr spritzen. Oder vielleicht erst mehr davon herstellen.

    Auf dem Weg zum Labor traf Prof. Bennett sein Vorgesetzter, Direktor Beck. Er war der Leiter der Klinik und schon informiert von den entsetzten Assistenten und Schwestern, konnte aber nicht glauben was die ihm erzählten. Cala, eine dieser Leute vom sozialen Projekt, war im OP-Saal und wuchs wie wild? Sollte das etwa ein Scherz sein? Über Leute wie Cala machte man keine Scherze. Aber Professor Bennett bestätigte alles. Er erklärte schnell war genau passiert war.

    "Ich konnte den Trank nicht wegsperren... jede Sekunde zählte. Und sie kam ins Labor und trank es weil sie Durst hatte. Ich muss sie das Gegenmittel spritzen, dann überlebt sie vielleicht“, sagte er sein erstaunter Chef.

    "Bennett, sind sie sicher dass das funktioniert? Wir können es uns nicht leisten das sie stirbt. Und was wenn wie aufwacht und entkommt? Du weißt doch in welche Probleme wir dann stecken, oder?" fragte Direktor Beck streng.

    "Ja, Herr Direktor. Bitte, lassen sie mich ins Labor gehen und das Gegenmittel holen. Ich hoffe, dass wir genug davon haben. Aber wir müssen es versuchen."

    Der Direktor nickte und ließ Professor Bennett gehen. Er konnte es immer noch nicht so richtig glauben. Vielleicht war alles nur ein Witz. Aber es war nicht der 1. April, oder sein Geburtstag.
    Als er ein lautes Donnern hörte zweifelte er allerdings nicht mehr. Als er in der Richtung des Radaus rannte, zwischen panische und schreiende Untergebenen, sah er etwas dass er nie im Leben vergessen würde, und wenn er hundert wurde. Am ende des Ganges, wo der OP-Saal lag, waren die Mauern eingestürzt. Es sah aus als ob eine riesige Abrisskugel den Raum getroffen hatte. Überall war Schutt und Rauch. Und mitten drin stand Cala.

    15 Meter groß und wachsend!

    Fortsetzung folgt

  • Kapitel 4

    Mit weit aufgerissenen Augen und ohne einen Gedanken sah der Direktor auf seine Putzfrau, die wegen der Nachwirkung der Narkose Groggy auf ihre riesigen Beine schwankte. Sie war nackt, aber schien das weder zu merken noch sich dafür zu schämen. Ihr normal proportionierter Körper war in jeder Hinsicht, jedes anatomische Detail, zu sehen, inklusive ihre normal-großen Brüste und Kreuz.

    "CALA!" rief der Direktor. "CALA! WAS IST PASSIERT?"

    Er schrie, da er nicht wusste ob sie ihm hören konnte. Und weil er in Panik war. Man begegnet ja nicht jeden Tag eine Riesin.

    Cala sah nach unten. Ihren Blick glitt über den Boden und traf den Direktor Becks.

    "Cala böse. Ich gelb Wasser trinken. Nun Cala Böses Mädchen. Bitte, nicht schimpfen auf Cala. Ich nie wieder gelb Wasser trinken„, sagte sie langsam. Ihr simples Gehirn war nicht imstande den Unterschied zu sehen zwischen 1,65m und 16,5m. Für sie war alles normal.

    "DU... du solltest hier bleiben. Eh, setz' dich. Ja, setz' dich, Cala. Professor Bennett wird sich um dich kümmern„, sagte Direktor Beck. Er hatte vergessen zu schreien, aber Cala hörte ihn auch so.

    Sie setzte sich, aber den Schutt piekste in ihren Hintern. "Au", sagte sie mit einem von Schmerz verzogenes Gesicht. Cala stand wieder auf, rieb sich den Hintern und wuchs weitere zwei Meter. Sie war nun fast 20 Meter groß.

    "Ich Schmerz. Au Hintern, „ sagte sie.

    "Cala, komm' her„, sagte der Direktor. Er konnte wieder klar denken und lief über den Schutt des OP-Saals nach draußen. Neben den Saal lag eine Wiese mit ein paar kleinen Bäumen. Da konnte sie sich solange hinsetzen. Zum Glück war es sonnig so dass die nackte Cala nicht frieren würde.

    "Cala, komm. Folge mir„, sagte er über seiner Schulter. Er hörte die Riesin hinter sich, und jeder ihrer Schritte ließ die Erde etwas zittern.

    KRUNSCH! Cala hatte einen Baum, eine Birke, wie eine Blume zertreten.

    "NEIN! Cala, pass' auf wo du hintrittst. Du bist auf einen Baum getreten„, sagte Direktor Beck. Cala blieb stehen, mit den einen Fuß auf den Baum. "Wenn du läufst, darfst du nicht auf Bäume treten, Cala. Nicht machen. Pass darauf auf." Er musste Cala alles, wie immer, zweimal sagen bis sie es verstanden hatte.

    "Cala sorry„, antwortete sie. Wieder bildeten sich Tränen in ihren Augen und sie fing an, zu schluchzen. Sie war inzwischen 22,5 Meter groß. Cala rieb sich die Augen und konnte daher nicht sehen wo sie ihren Fuß platzierte als sie ihm vom Baum hochhob und einen Schritt nach vorne tat.

    "Cala, hör auf zu wei... ". Direktor Beck drehte sich wieder zu ihr um. Er sah das Cala genau dort hintreten wollte wo er stand.

    Bevor er zur Seite springen konnte, sogar bevor er schreien oder protestieren konnte, kam Calas drei Meter langen Fuß auf ihm herab.

    Er hatte keine Chance. Nicht einmal auf die weiche Erde der Wiese. Calas riesenhafter Fuß, so groß wie ein kleines Kanu, bedeckte ihm vollständig. Als sie ihr Gewicht darauf verlagerte drückte ihre enorme Masse auf den kümmerlichen Körper des Direktors.

    Er wurde wie ein Insekt zerquetscht.

    Seine Eingeweide spritzten aus seinen Körper, seine Knochen zerbrachen wie trockene Äste, sein Fleisch wurde zu Brei zermatscht. Was von Direktor Beck übrig war, wurde ins Gras gepresst, das sich gelb färbte da es auch verendete unter Calas unglaubliches Gewicht.

    Cala bemerkte es nicht. Sie wischte sie immer noch die Tränen aus den Augen. Dann sah sie sich um, aber kein Direktor zu sehen. Nach ein paar Sekunden war sie schon vergessen dass er überhaupt da gewesen war. Ihren Blick wanderte zur Stadt.

    Denver lag vor ihr. Alles sah kleiner aus als sonst, aber für Cala, 25 Meter und wachsend, war das nicht komisch. Sie fing an zu spazieren, ohne ein Ziel zu haben. Als sie ihren Fuß hob, fiel die blutige, zertretene Leiche Direktor Becks von ihrer Sohle runter in den riesigen Fußabdruck den sie hinterließ.


    Cala war nicht ungehorsam. Deshalb sorgte sie dafür, nicht auf Bäume zu treten als sie durch die Strassen Denvers ging.

    Stattdessen trat sie auf Autos.

    Sie musste ja irgendwo ihre Füße platzieren, und um die Bäume zu schonen plättete sie rücksichtslos das eine Auto nach dem anderen, mit oder ohne Fahrer. Zuerst verdunkelte ihre riesige Sohle die Stelle wo das Auto stand. Dann kam eine Mauer aus weiß-rosa Fleisch auf das arme kleine Fahrzeug herab. Das Fensterglas zersplitterte in tausende Stücke als die Luft im Inneren durch ihr enormer Fuß ersetzt wurde. Als sie dann ihr zig Tonnen schweres Gewicht darauf verlagerte wurde das Metall des Autos in sich zusammengepresst und die Räder flogen von ihren Achsen oder zerplatzten wie Ballons.

    SMASH! Und wieder wurde ein Auto zertreten. Alles innerhalb einer halben Sekunde.

    Menschen wurden von ihr zerquetscht wie der Direktor. Egal wie robust, groß oder kräftig, egal wie wichtig sie waren, egal zu welchem Geschlecht, Rasse oder Alter sie gehörten, sie starben alle gleich einfach unter die Füße der Riesin die ihr Bestes tat keine Bäume zu zertreten, die an beiden Straßenseite als Dekoration standen.

    Cala wuchs immer noch. Sie war nun 35 Meter groß und ragte immer höher in der Luft als sie ziellos durch Denver spazierte. Ampeln, die etwa 4 Meter über der Strasse hingen, wurden von ihren Zehen weggerammt, riesige Fußabdrücke im Asphalt zeigten wo sie gelaufen hatte und dünne Metallscheiben die vor ein paar Momente Autos gewesen waren lagen darin.

    Sie kümmerte sich nicht um die schreiende Menschenmenge vor sie. Man hatte sie gesagt nicht auf Bäume zu treten, also trat sie nicht auf Bäume. Keiner hatte ihr verboten auf Menschen zu treten. Also dachte ihr Gehirn das es egal war ihre Füße auf die winzigen Männchen und Weibchen die vor ihr wegrennen wollten zu platzieren. Leider, für die Menschen, war Cala jetzt viel schneller als der schnellste Sprinter, der sogar nicht mit voller Geschwindigkeit rennen konnte da die Strasse mit Menschen überfüllt war, und jeder wollte sein eigens Leben retten. Cala holte sie alle ohne Mühe ein, zerquetschte sie ohne Reue, nicht aus Bosheit, sondern weil sie nicht besser wusste. Die Menschen zerplatzten wie saftige, fette Maden als Cala auf sie trat, und vom Anblick der hinterlassenen rote Brühe drehte sich sogar der stärkste Magen um.

    Als sie 65 Meter groß war stoppte Calas Wachstum. Der Trank schien sein Limit erreicht zu haben. Aber nun hatte Cala Probleme durch die Strassen zu gehen und die Bäume zu schonen, die wie Grüne Gänseblümchen aussahen von ihr aus gesehen. Also tat sie das Einzige, worauf ihren einfachen Verstand kommen konnte. Sie spreizte ihre Beine und fing an auf die winzigen Häuser die links und rechts an der Straßenseite standen zu treten.

    Fortsetzung folgt

  • Zuerst eine kurze Umfrage. Ich habe mal eine Geschichte gepostet die wegen einer Sexszene in den Adult-Bereich gelandet ist. Da nicht jeder hier Zugang dazu hat, wollte ich diese Geschichte, "Isabells Rache" ohne Sexszene erneut posten, damit jeder sie lesen kann. Was denkt ihr davon?

    OK, und nun die Fortsetzung:


    Kapitel 5

    Wie aus trockenem Lehm gemacht zerkrümelten die Häuser unter ihr Gewicht. Dächer stürzten ein, Mauerwerk kollabierte, Menschen und Möbel wurden zertreten. Ein riesiger Fußabdruck, mit wenig mehr als ein Keller mir den zusammengepressten Schutt des Hauses darin, war alles was die Riesin hinterließ. Ihre gewaltigen Zehen, jeder mindestens so groß wie ein Bus, radierten alles aus. Zäune, Blumenbeete, kleine Schwimmbecken, dekorative Felsen. Alles wurde von Calas riesigen Füßen zertreten. Außer Bäume. Der Direktor hatte ihr ja gesagt nicht auf Bäume zu treten.

    Cala lief weiter, ohne zu wissen wohin. Mit jedem Schritt starben Menschen unter ihren Füssen und wurde alles außer Bäume zertreten. Nach etwa zehn Minuten blieb sie stehen und sah auf die Menschenmenge vor ihr. Sie pickte sich einen heraus und sprach ihn an.

    "Cala Hause gehen. Wo?" sagte sie zum kleinen, rennenden Mann.

    Keine Antwort.

    Sie bückte sich und packte den Mann zwischen Daumen und Zeigefinger. Aber als sie zugriff, drückte sie viel zu fest. Der von ihr Auserwählte Mann wurde zwischen ihre enormen Finger wie eine Tube Zahncreme ausgepresst als Cala ihm zu ihrem Gesicht hochhob.

    "Cala Hause gehen“, sagte sie zum Mann. Der sah allerdings aus wie eine Leergelaufene Luftmatratze in Menschenform während seine Eingeweide Calas Finger hinunterliefen.

    "Cala Hause gehen", wiederholte sie mit Nachdruck zur blutigen Masse auf ihre Fingerspitzen. "Wo Hause?"

    Immer noch keine Antwort. Dann warf Cala die Leiche weg und ergriff eine weitere Person, mit dem gleichen Ergebnis. Die Riesin verstand es nicht. Warum sagte ihr niemand etwas? In der Klinik kam jeden Abend ihr Betreuer um sie ab zu holen und Heim zu fahren, aber nun half ihr niemand. Sie schaute sich um, und da sah sie auf einmal ihr Heim. Cala erkannte es an das weiße Logo oben auf das 5-stockige Gebäude. Es stand etwa vier Blocks entfernt, zwischen die Riesin und ihr "Zuhause" lagen ein paar Reihen von Häuser und Büros. Glücklich lief Cala auf das Heim zu.

    Regelrecht.

    Sie pulverisierte die kleinen Häuser, trat noch mehr Autos platt und zerstörte nun auch Bäume, aber das interessierte sie im Moment nicht. Cala war so froh ihr Heim gefunden zu haben dass sie die Befehle des Direktors vergessen hatte. Gärten wurden in riesige Fußabdrücke verwandelt als sie darauf trat. Ein ziemlich großes Bürogebäude brach in zwei als sie es einfach aus dem Weg schubste. Der obere Teil fiel auf eine Gruppe Schaulustige, die alle verendeten unter die unzähligen Tonnen Beton und Stein die auf sie herunterfielen.

    Außerdem standen noch zwei Wolkenkratzer zwischen Cala und ihr Heim, beide etwas größer als sie. Cala konnte sich kaum zwischen die beiden Gebäude hindurch quetschen, aber versuchte es trotzdem.

    Ihre Brüste rieben gegen das eine Gebäude, wobei ihre Nippel zwei dutzend Fenster zerbrachen. Ihr Hintern rieb sich gegen das andere.

    Ein tapferer, aber zu neugieriger Kerl der ein Faible für knackige Hintern hatte war nicht, wie seine Kollegen, dabei zu flüchten, sondern blieb am Fenster stehen und sah auf Calas riesenhafter Po. Was für ein Bahnhof! Der Kerl ejakulierte spontan in seine Hose als er sah wie sich der gewaltige Arsch durch die Enge Spalte zwischen den zwei Wolkenkratzern quetschte. Leider rammte Calas Pobacken das Bürozimmer wo der Spanner sich befand und schlug ihm mit gleicher Kraft wie ein fahrender D-Zug aus dem Gebäude raus. Zum Glück landete der Arschfetischist in ein ziemlich dichtes Gestrüpp und überlebte. Seine Spannerei kostete ihm allerdings fünf Monate Krankenhaus.

    Als Cala sich durch die zwei Wolkenkratzer hindurch gequetscht hatte stand sie endlich von ihr Heim. Sie lächelte das Gebäude, das ihr kaum bis an die Oberschenkel kam, an. Es war für sie gar nicht komisch das das Heim nun wie ein Puppenhaus gegen sie wirkte. Cala guckte auf die Türen zum Eingang und wartete bis diese sich öffneten.

    Nichts.

    Nach einer Minute entschloss sie, an zu klopfen.

    Sie bückte sich und ging auf die Knie. Als sie das tat, streckte sie ihre Beine hinter sich. Diese pflügten so durch ein paar Bürogebäude an der anderen Straßenseite. Die Menschen dort hatten gerade erleichtert aufgeatmet als die Riesin an sie vorbei gelaufen war, aber nun krachten zwei riesenhafte Füße, groß wie ein kleines Boot, durch die Wände wie zwei riesige rosa Rammen. Mit ein fürchterliches Donnern brachen die Gebäude in sich zusammen, Calas Füße und Fersen, sowie etwa zwei hundert Leute, mit Schutt und staub bedeckend. Nur Cala überlebte.

    Die Riesin machte eine Faust und klopfte. Durch die Kraft ihrer Hand flogen beide Türen, gerade mal so groß wie ihre Knöchel, durch den Korridor. Als Cala auf das nun entstandene Loch sah, war sie verwirrt. Warum konnte sie nicht in ihr Heim hineingehen? Ihr Gehirn war nicht imstande, eine Lösung zu bedenken.

    "Cala will Hause gehen“, sagte sie letztendlich zum Loch. "Cala reinlassen. Cala lebt hier."

    Mehrere plötzliche Stiche in ihrer Hüfte und Beine lenkten sie ab. Die Polizei war gekommen und hatte das Feuer auf sie eröffnet.

    Fortsetzung folgt

  • Kleiner Hinweis: bei 65 Metern Körpergröße sind Calas Zehen definitiv NICHT so groß wie ein Bus... wenn's hochkommt, die Füße, aber nicht die Zehen.

    Aber ansonsten sehr geil...

    Hilflose Autos unter hübschen nackten weiblichen Riesenfüßen, oder einem runden Hintern, oder - oder - oder... wenn's Blech knackt, ist's SO geil.
    Ein cooles Online-Game

  • Die Sexszene in dieses Kapitel habe ich weggelassen. Wer sie haben will muss über 18 sein und mir eine Mail schicken.


    Kapitel 6

    Calas Gesicht verzog sich vor Schmerz. "Au...", sagte sie. Die Kugeln taten ihr weh.

    Die keinen Polizisten schossen wie wild auf sie, aber da ihre Haut dick und die Masse ihres Fleisches riesig war, richteten die Kugeln nicht viel Schaden an. Sie pieksten Cala wie Brennesselen oder rote Ameisenbisse.

    "Ihr böse“, sagte sie mit frustrierter, beleidigter Miene.

    "Hier!" Mit flacher Hand schlug sie auf die Polizisten ein. "Hier... hier... hier!" Tränen bildeten sich abermals in ihren Augen als sie die winzigen Männer und Frauen, so groß wie den Nagel ihres großen Zehs, wie Mücken zerschlug.

    "Böse! Böse gegen Cala!", rief sie weinend. Sie griff ein Streifenwagen und schmiss ihn weg wie ein kleines Kind das gerade eine Partie "Mensch ärgere dich nicht" verloren hatte. Es flog zwei Kilometer durch die Gegend bevor es mitten in einer Strasse landete wo einen Stau stand- die Menschen wollten massal aus Denver flüchten. Der Aufprall beschädigte drei Autos und verletzte die Fahrer schwer. Cala schlug weiter, egal ob es Polizisten oder unschuldige Passanten waren. Ihre riesige Hand war voller rote Flecken, genau wie die Strasse.

    Aber als sie schlug und weinte, fing sie erneut an zu wachsen. Ihren Frust und Traurigkeit aktivierte den natürlichen Regerenationsprozess des Tranks, wodurch sich nicht nur ihre Wunden schlossen sondern die Zellen angeregt wurden, sich wie wild zu teilen. Cala wuchs daher, von ihrer 65 Metern über 100 zu 150 Meter, immer und immer weiter.

    Inzwischen arbeitete Professor Bennett wie verrückt in sein Labor. Er hatte schon eine gehörige Menge Gegenmittel gemacht, aber nun musste er schnellstens noch viel mehr davon herstellen. Er folgte die Ereignisse im Radio, das ununterbrochen von der Riesin in Denver berichtete. Er hatte gesehen wie Cala vor einer halben Stunde in die Stadt gelaufen war, 15 Meter groß, und musste mindestens die gleiche Menge an Gegengift herstellen wie Cala getrunken hatte. Und das dauerte.

    "Oh, Cala, was hast du bloß gemacht?" dachte er. "Was wird mit uns geschehen?" Er arbeitete wie wild und versuchte sich nicht von den Nachrichten ablenken zu lassen, die von tausende Tote und dutzende zertrampelte Autos und Gebäude berichteten. Als er hörte das Cala wieder anfing zu wachsen wurde ihm ganz kalt. Er realisierte sich das heftige, negative Emotionen den Regerenationsprozess im Körper beschleunigten, und wenn man Cala angriff, wurde ihr das nur größer und stärker machen. Aber erhatte keine Zeit mit den Behörden zu reden, wenn die ihn überhaupt zuhören würden. Er musste genug Gegenmittel herstellen.

    Cala war inzwischen 300 Meter groß geworden. Die gesamte Polizeimacht hatte sie zu Pfannkuchen geschlagen. Wütend schlug Cala ihre Faust in ihr Heim. Sie war frustriert, und wie immer schlug und trat sie dann nach allem in Reichweite. Wenn das in ihr Heim oder die Klinik passierte, wurde sie eine halbe Stunde lang in ein kleines, leeres Zimmer eingesperrt, dann war sie meistens wieder ruhig. Aber nun war kein Zimmer groß genug für ihren mittlerweile schon 325 Meter großen Körper.

    Cala, immer noch weinend, hämmerte auf das Gebäude, immer und immer wieder. Das Logo brach ab, das eine Stockwerk nach dem anderen wurde unter ihre riesige Faust zerbröselt, Decken zerbrachen wie aus Balsaholz und Stahlschränke zerknüllerten wie aus Alufolie gemacht. Die Arbeiter und Bewohner versuchten zu fliehen, aber einmal draußen verendeten sie blutig unter Calas riesige, zweifamilienhausgrosse Faust die sie frustriert auf sie herabhämmerte.

    Als die Riesin das ganze Bauwerk zu Schutt verarbeitet hatte war sie wieder etwas beruhigt. Ihr Wachstum stoppte. Cala war nun ganze 350 Meter groß. Nicht wissend was sie jetzt tun sollte stand sie wieder auf und sah sich um.

    Cala sah in der Ferne die Klinik. Da sie das Gebäude normalerweise nur sah wenn sie dort arbeiten musste, kam ihr einfaches Gehirn zum Schluss dass es Zeit war zu arbeiten. Lächelnd lief Cala wieder auf der Klinik zu.


    Fortsetzung folgt.

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