• Nina die Gigantin
    Das Sonnenlicht blendete. Nina blinzelte ganz verschlafen. Aber sie konnte sich nicht leisten, den Morgen zu verschlafen. Sie war zwar im Urlaub, doch ein Urlaub brauchte unbedingt Brötchen zum Frühstück - und die gab es in diesem verwünschten Ferienkaff nur etwa bis halb zehn, dann war alles ausverkauft. Jetzt war es gerade erst acht, aber Nina wollte ja kein Risiko eingehen. Sie schwang also einfach ihre hübschen Beine aus dem Bett und setzte sich auf die Kante. Natürlich musste sie erstmal ihre lange, mittelblonde Mähne aus dem Gesichts streichen.Gähnend schob sie ihre Füsse in ein paar blauer Flipflops, dann stand sie auf und schlurfte zum Bad. Im Spiegel betrachtete sie zuerst ihre grauen Augen, ob die Wimperntusche verwischt war - nee, das war alles noch bestens. Dann ging sie mit der Bürste zweimal durch ihr Haar, nur bis die Mähne halbwegs glatt ihren Rücken hinunter hing. Einen Moment lang lockte ihr kuschliger Bademantel - sollte sie einfach damit - nein! Unmöglich, dafür war ihr Dekolleté doch zu üppig. Also schnappte sie das lange blaue Kleid von gestern Abend. Vorsichtig streckte sie ihr Bein aus, aber obwohl die langen Schlitze fast bis zur Hüfte gingen, konnte sie sich erlauben, ohne Slip zu gehen - zumindest wagte sie es einfach. Schlurfschlapp machten ihre Flipflops, als sie so zur Tür trabte. Fast hätte sie noch den Schlüssel vergessen, und Geld würden die Brötchen auch noch kosten, also packte sie einfach ihre kleine Handtasche, in der alles steckte.
    Schlappschlurf - schlappschlurf ging sie über den Korridor zum Aufzug. "Nu komm schon!", dachte sie - oder hatte sie es gemurmelt. "Nina! Aufwachen, so kannst Du doch nicht rumlaufen, die Leute lachen sich tot!", rief sie sich zur Ordnung. Dann war der Lift da - leer, ein Glück. Also rein und einfach den 23. Stock gedrückt - Auf der Dachterasse in der Kühlen Luft wach werden!
    Als die Lifttür aufgeht, kommt ihr ein schwall wunderbar kühler Morgenluft entgegen. Sie muß wieder in die Sonne blinzeln, als sie weit über das Land schaut. Schnell geht sie aus dem Lift, als die Türe schon wieder zufahren will, dann reckt sie sich in der Morgensonne, während hinter ihr der Lift abhaut.
    Im nächsten Moment bekommt Nina einen ziemlichen Schrecken - aus dem Augenwinkel sieht sie, daß unter ihr kein Dach ist, und sie glaubt für einen Moment in der Luft zu hängen! Das macht sie vollends wach und sie schaut nach unten. Aber anstatt 70 Meter weit in tödliche Tiefe zu blicken, sieht sie unten die Stadt wie eine Landkarte zu ihren Füssen - die übrigens sicher auf dem Boden stehen. Sofort dreht sie sich um, um am liebsten sofort wieder in den Lift zu steigen - aber nicht nur, daß der Lift schon abgefahren ist, der Lift ist ganz weg und ihre Hand, die sie schon nach dem Knopf ausgestreckt hat, fährt ins Leere. Tastend versucht sie, ob der Lift nicht unsichtbar doch noch da ist, aber es ist nichts zu fühlen. Stattdessen sieht sie nun unter sich das Dach des Hochhauses, auf dem sie eigentlich stehen wollte, während der Rest des 70 Meter hohen Gebäudes im Schatten ihres rechten dicken Zehs verborgen liegt.
    Natürlich ist Nina jetzt erstmal fassungslos! Ohne die Füsse zu bewegen schaut sie hinter sich und sieht, wie befürchtet, die vier Abdrücke mit dem Rillenmuster ihrer Flipflops inmitten des winzigen Häusermeeres. So etwa 4 Zentimeter um die Abdrücke herum sind gerade noch die Strassen erkennbar zwischen grau-weissen Trümmerstaub und in den Abdrücken selbst ist einfach alles platt.
    Kühler Wind unter ihrem Rock erinnert sie jetzt auch noch, daß sie unter dem Kleid nackt ist und daß in dem Hochhaus und den genügend anderen kaum beschädigten Häusern tausende Menschen auf ihre teilrasierte Möse starren können, und nun weht der Wind auch noch ihr Kleid beiseite, so daß sich ihr lineks Bein bis hin zum Po durch den Schlitz zeigt.
    Mit einem dröhnenden Schmatzen und Schlürfen hebt sich schon der nackte rechte Fuß von der blauen Schaumgummi-Sohle, um die lästigen Gaffer einfach mit einem einzigen Schwung beiseite zu wischen und unter dem Flipflop zu zerreiben. Doch dann besinnt sich die Gigantin Nina, die ein wenig Mitleid mit den hilflosen Menschen hat.
    Stattdessen überlegt sie, wie sie am ehesten wieder normal werden könnte. Wenn der Lift nicht von allein wieder erscheint, muss sie auf Hilfe warten. Aber weil dies sicher dauert und immer noch ihre nackte Muschi präsentiert ist, beschließt sie, im Sitzen zu warten. Um möglichst wenig Stadt zu zerstören, will sie sich in ihre Fußabdrücke setzen, auch wenn dazwischen noch genügend unbeschädigte Häuser stehen. Aber das ist egal, wenn sie bedenkt, wieviele Häuser sie schon plattgetreten hat. Wenigstens rafft sie ihr Kleid hoch, damit der Stoff nicht noch mehr Zerstörung anrichtet.
    Sie geht in die Hocke und sieht, wie ihre Flipflops viel tieger einsinken, weil sie ihre Fersen hebt und nur noch auf den Zehen hockt. Das allein lässt einige Häuser einstürzen. Aber egal, sie setzt sich, indem sie das Kleid ganz anhebt, mit nacktem Hintern auf die Stadt.
    Auch wenn das meiste der Gegend unter ihrem Arsch schon plattgetreten war, ist die Verheerung gewaltig. Am schnellsten geht es für diejenigen direkt unter ihren Pobacken - die sind sofort platt. Am Rand der Backen werden zunächst einige Häuser eingedrückt und Menschen unter weichem Fleisch eingeklemmt, bevor eine Zehntelsekunde später die Last ihres Gewichts und die Härte der Muskeln dennoch alles zerquetscht. Der Boden gibt nach und ihr Arschabdruck entsteht, während die Schockwelle der Erschütterung überall in der Nähe Häuser einstürzen lässt.
    Häuser und Autos, die für Nina nur farbige Sandkörner sind, werden von ihr unter fünf Meter dicken Schamhaaren zertrümmert. Um die hundert Menschen haben das peinliche Schicksal, unter dem Schamhaar einer Frau erschlagen zu werden. Und ein paar wenige erleiden den Tod durch das untere Ende zweier gewaltiger Schamlippen, die dort den Boden berühren. Schließlich wischt Nina noch einige Dutzend Häuser beiseite, als sie ihr Kleid in den Schoß schiebt, um endlich die lästigen Blicke los zu sein.
    Da sitzt Nina nun und schaut in die Strassen herab. Und erst nach einigen Sekunden beginnen die vielen bunten Sandkörner, die Nina bis gestern als Autos kannte, die Strassen zu verstopfen.
    Und Nina begreift nun, daß obwohl schon einige tausend Menschen und ganze Stadtteile vernichtet waren, sie erst seit gerade 20 Sekunden als Gigantin über der Stadt aufragt. Schneller hat es keiner geschafft, zu seinem Auto zu kommen. Jetzt aber schaffen die Menschen es ganz von allein, das Chaos noch schlimmer zu machen. Nina sieht nämlich die kleinen Rauchwolken, die auf dieser und jener Kreuzung entstehen. Ausserdem sind die Strassen sowieso total verstopft, egal, ob Rauch oder nicht. Wenigstens ist Nina nicht so herzlos, sie weiter zu erschrecken. Stattdessen will sie alle beruhigen. "Entschuldigt bitte, ich weiss nicht wie das passiert ist, aber ich werde jetzt ganz ruhig hier sitzenbleiben. Ihr braucht nicht wild zu fliehen, und ihr habt schon so viele Autos kaputtgefahren!"
    Das mochte von Nina zwar lieb gemeint sein, aber die Menschen, die sich vor Schmerzen in den Ohren auf dem Boden wanden, waren die Worte "still sitzen" der reine Hohn. Stattdessen hatte ihre Stimme unzählige Fensterscheiben zertrümmert, die nun als silbriger Regen auf die Leute herabfielen und sie blutüberströmt zusammenbrechen liessen. Aber das sah Nina natürlich nicht. Stattdessen machte sie sich Gedanken, ob sich irgendwer offiziell um sie kümmern würde. Eigentlich müsste die Polizei ja schnell bei der Hand sein - aber mit einem Hubschrauber, die Strassen da unten wurden nämlich nicht leerer. Sie glaubte zu sehen, wie die Menschen als winzige Schmutzschatten über die farbigen Punkte der Autos krochen.
    Ruhig sah sich Nina das alles von oben an. Jetzt war sie ganz wach und die Kühle der Morgenluft machte ihre Brustwarzen hart, so daß sie sich in ihr Kleid bohrten und kleine Hubbel machten - die allerdings durchaus fünfzig Meter hoch waren. Nun schaute sich Nina die Wunderwelt unter ihr genauer an. die wenigsten Häuser waren höher als ihr Zeigefinger dick war. Warscheinlich war ihr Fingernagel mit dem roten Lack dicker, als ein Auto lang war. Da hinten bei ihren Zehen, deren Nagellack ganuso rot in der Sonne glänzte, sah sie ihr Hochhaus. Ihre Fußabdrücke waren ja vorhin tiefer geworden, aber trotzdem ragte ihr dicker Zeh höher in die Luft, als das Haus. Gelungweilt wippte sie mit den Zehen auf und ab, dann hob sie die Fußspitzen in die Luft, um die Flipflops laut auf den Boden klatschen zu lassen - halt!
    Hui, da hätte sie ja beinah' was angerichtet! Bestimmt wäre das Hochhaus eingestürzt, und sie brauchte doch den Lift, um wieder normal zu werden.
    Ganz vorsichtig ließ sie die Fußspitzen wieder runter, bis sich endlich ihre Zehen sanft auf das Schaumgummi senkten. Uff, gerade nochmal gutgegangen.
    So langsam könnte dieser Hubschrauber aber kommen, dachte sie. Sie konnte nicht wissen, daß gerade einige Polizeiwagen mitsamt Einsatzleiter und Megafon in ihren Schuhabdruck gepurzelt waren und inzwischen zu kaum zentimeterdicken Schrott umgeben von roten Spritzern gepresst worden waren.
    Stattdessen langweilte sich Nina, und es gibt für eine Stadt kaum etwas schlimmeres, als eine gelangweilte Gigantin. Immer musste sie sich zurückhalten, um nicht mit dem Finger zu probieren, ob das alles echt war. Womöglich war das alles ein Fernsehtrick, und irgendwann kam der Jobatei und würde sie angrinsen - aber ha! Das konnte der Vergessen, die würden sie nicht zeigen mit wehendem Kleid und nackter Muschi. Das würde sie den Pfeiffen verbieten lassen, verdammt - und sie haute zur Bekräftigung mit der flachen Hand auf...den Boden...rrrruuuummmms!
    "Au weia!", dachte Nina gleich und nahm die Hand hoch. Da war jetzt ein schöner Handabruck von ihr, der jede einzelne Falte und auch die Fingerabdrücke prima zeigte. Nur waren da vorher ein paar zig Häuser gewesen - und Stau, und Menschen...alles wech. Ging verdammt schnell. Nurnoch ein paar Rauchwolken vom Schutt drumherum zu sehen. Schuldbewusst schaute sie auf ihre Füsse, unbewusst die Hand am Kleid sauberwischend.
    Um sich abzulenken schaute sie in ihre Handtasche, die sie in ihren Schoß legte, um zu kramen. "Beknackt", dachte sie, "da war ich wohl gestern etwas breit!" Oben auf in der Handtasche lagen nämlich ihre Pantoletten, ganz wilde Dinger, Pink, die Sohle etwas dunkler Pink als der schlanke Sieben-Zentimeter-Absatz und der etwas breitere Zehenriemen. Die hatte sie wohl ausgezogen, als sie nichtmehr gerade gehen konnte. Alkohol...
    Unter den Schuhen fand sich ihr Schlüssel, ihr Portemoannaie, Fahrzeugschein, Labello, Lippenstift, Spiegel...Wimperntusche, Nagellack - wozu? - Cayalstift, Kugelschreiber Slipeinlage und ein Päckchen Streichhölzer. "Bar Brobdignac" - wer weiss, wo sie gestern überall war, womöglich war die Bar im Nachbarort...
    Ah, endlich! Kaugummi. Es wurde auch sehr Zeit, denn gerade - "bbbbrrrrrummmmmblummmblllrrrrr" - knurrte ihr Magen vernehmlich. Wohl nicht nur verehmlich, sondern geradezu erschütternd für die übrigen Anwesenden.
    Was mochten die Leute da unten wohl fühlen bei dem Gedanken, daß dieses riesige Mädel - äh nagut, wenn sie die Schuhe gesehen hatten: diese gewaltige Schnecke, sie vor Hunger vielleicht essen würde. Uiui, bloss nicht weierdenken, schnell Kaugummi kauen!
    Bssss.... jetzt kommen auch noch Mücken! Und schwupp! Oh - nee! Das kann wohl kaum eine Mücke gewesen sein, da fliegt jetzt nämlich ein kleiner Feuerball...
    Die Polizei wird wohl erst kommen, wenn ein neuer Hubschrauber gefunden ist!
    Kerbooom! - das war eine Kaugummiblase. Langeweile ist schlimm. Hunger kommt dazu, da nützt das Kaugimmi garnix! "Eins fünfundsechzig - warste nie zufrieden mit, Nienchen, aber nu haste! Werweiss wieviel Meter das sind?", dachte sie und suchte nach Vergleichen. Naja einzig das Hochhaus, weil ja im Prospekt stand "Aussichtsterrasse in 70m Höhe".
    "Und jetzt? 70 Meter - na toll. So in etwa - nicht ganz. Hm. Mein dicker Zeh. Hm, so 2 Zentimeter. Höchstens! Und das Hochhaus etws kleiner. Naja, 17 Millimeter vielleicht. Den Cayalstift und... da isn Kassenbon, jetzt Dreisatz! Hmmm- hmm. Hmmm! Hm. 4000 ungefähr und einsfünfundsechzig mal sind - ui - fast 7 Kilometer! Wie kann das gehn?"
    Nina war wegen der Zahlen doch ziemlich erstaunt. Also wenn man mit dem Auto fuhr, und sich beeilte, dann war man also locker 2 Minuten von Kopf bis Fuß unterwegs! Und so ein Mann, so von einsachtzig - da rechnete sie weiter, würde mal kaum... ja grade vier Zehntel Millimeter groß ausschauen. Na gut, eigentlich hatte Nina keine Vorstellung von vier Zehntel Millimeter, aber anhand der Autos da unten - also wenn ein Auto 5m lang ist, dann... gerade 1 Millimeter. "Wow! Meine Haare sind bestimmt ein Meter dick!", schätzte sie.
    Vor Anspannung rieb sie die Zehen aneinander und drückte mit den Händen die Knie zusammen. Sie war irrsinnig groß! "Trotzdem, warum passiert denn nichts?"
    Aus Verzweiflung begann sie, sich zu Schminken. Ablenkung! Lippenstift - feuerrot. Augen... und so weiter...
    "Ich muss pinkeln", dachte sie. "Wie jeden morgen, ich war ja noch gar nicht!" Das konnte sie der Stadt nicht antun. Sie musste aber heraus. Vielleicht, wenn sie auf Zehenspitzen ging? Besser als eine Flutwelle. Vorsichtig zog sie den rechten Fuß aus dem Flipflop, hob die kleinen Zehen und senkte den dicken Zeh, und musste zugeben, daß sie mit Absicht eine Stelle mit ein paar grösseren Häusern wählte, die sie zwar neugierig, aber doch auch entsetzlich lässig einfach mit ihrem dicken Zeh zerdrückte. Ein bisschen spürte sie sogar, aber erst, als sie alles so plattgewalzt hatte, daß ihr Zeh in den Boden eindrang, merkte sie etwas Widerstand. Prüfend hob sie dann den Fuß wieder und legte ihren rechten Schnekl über ihr linkes Knie, um die Sache zu begutachten. "Igitt. Das ist mir zu schmierig und zu dreckig", rief sie. unzufrieden wischte sie die zermalmten Überreste von ihrem Zeh, ehe sie ihren Fuß wieder in den Flipflop schob.
    Bzzzzz.... jetzt blos nicht wieder! Endlich! Ein Hubschrauber flog im Bogen um ihr Gesicht und blieb eine Handspanne vor ihrer Nase in der Luft hängen - dann aber ließ der Pilot das Ding fallen, als sie überrascht einatmete. Fast hätte sie diese Idioten eingeatmet! Endlich kam der Hubschrauber weiter oben, fast auf Stirnhöhe zur Ruhe. "Puuuhhhh...", machte Nina, die vor Schreck die Luft angehalten hatte - nach einer Minute hatte der Pilot den Hubschrauber dann wieder herangeflogen.
    Das Ding war so winzig! Jedenfalls glaubte sie, zwischen dem Summen ein leises Krächzen zu hören. "Ihr müsst wohl zu meinem Ohr fliegen, ihr seid zu leise" sagte sie mit gedämpfter Stimme. Das genügte aber schon, der Pilot hatte wohl nach seinen Ohren gegriffen und der Hubschrauber taumelte plötzlich ihrem eigentlich recht einladendem Dekolleté entgegen. Wieder musste Nina die Luft anhalten, bis der Pilot seine Maschiene zwischen den gewaltigen Bergen wieder herausgebracht hatte. Endlich kam das Summen zu ihrem Ohr.
    "Hallo?", machte ein Stimmchen, dem man das erlebte anhören konnte.
    "Ich höre euch", donnerte Ninas Stimme. "Könnt ihr mir helfen?"
    Es dauerte etwas, bis Antwort kam. "Was ist denn passiert?"
    Ich weiss nicht, ich kam aus dem Lift auf der Terrasse vom Ferienhochhaus und alles war so. Könnt ihr mir nicht den Lift wieder schicken?"
    Es blieb eine ganze weile Still und Nina dachte, das die Typen ganz schön blöde waren, wenn sie das nicht kapierten. Na gut, wenn sie so das Hochhaus sah, dann...
    "Die Terrasse ist schon längst voll von Gaffern, die von da aus nach Dei... knacks! ...Wenn da was mit dem Lift wäre, müsste der schon hundertmal dagewesen sein!"
    "Macht was!" schimpfte Nina, und überlegte sich nun, was die Gaffer wohl von dort betrachten konnten, was der Macho ihr nicht sagen wollte.
    "Wir können nichts tun! Wir kommen mit Wissenschaftlern wieder!"
    Das Summen wurde leiser und Nina antwortete gar nicht mehr. Stattdessen hatte sie begriffen, was die elenden Gaffer da wollten, denn ihr Kleid warf zwischen ihren Beinen ziemliche Falten, und obwohl der Stoff ihr bis fast zu den Knöcheln reichen konnte, war da eine Lücke. Was für sie nur zwei Zentimeter ausmacht, war für die Kerle ein ganzes Fußballfeld.
    Nina war bestimmt kein prüdes Kind. Aber sauer war sie doch. Und eben weil sie richtig sauer war, raffte sie das Kleid jetzt ganz hoch, stieß sich mit den Händen ab und ging in die Hocke. Und wieder waren zwei neue Abdrücke in der Stadt, aber das bedachte Nina gar nicht. Ihre nackte Weiblichkeit hing jetzt knapp einem Kilometer hoch über dem Hochhaus. "Hier! Da könnt ihr noch besser sehen, was ihr sehen wollt, ihr Wichser!", schimpfte sie. "Hier! Damit ihr mich auch ordentlich riechen könnt!", maulte sie weiter und griff tatsächlich in ihrem Schoß hinab, um ihre Schamlippen zu spreizen. "Aber ihr habt das gar nicht verdient, ihr habt ja nichtmal die richtige Ausstattung dazu. Wenn's wenigstens sowas währe!", feixte sie und zog eine Pantolette aus der Handtasche. Sie packte den Schuh an der Spitze der Sohle und hielt ihn Kopfüber vor ihren Schoß, so daß der weit über 300m hohe Absatz vor ihrer Möse aufragte. Und die war auch schon leicht geöffnet, weil jetzt tatsächlich ihre inneren Lippen ein wenig angeschwollen waren. Erstaunt sah sie, daß sich tatsächlich auch ihre Perle ein wenig hervorschob. Es machte sie tatsächlich geil! Ob die Kerle das feuchte Schmatzen ihrer riesengrossen Muschi hörten?
    Für einen Moment lang überlegte sie, ob sie es tatsächlich tun sollte, fühlte aber in dem Moment schon die dunkle Gummispitze des Absatzes an ihrer Perle, während das kühle Kunstleder sich bereits der Länge nach an ihre Schamlippen schmiegte. Das Gefühl war unglaublich - eigentlich, weil es die ganze Situation war. "Ohwow! ihr macht mich scharf! Und ich bin doch morgens immer so entsetzlich geil!", maunzte sie, daß die Stadt erzitterte. Eigentlich war es total pervers, daß sie in aller Öffentlichkeit wie ein Tabledancer ihren Schoß wippen ließ und dabei mit dem nicht gerade sauberen Absatz die Mündung ihrer geilen Grotte bestrich. Aber gerade daß machte sie jetzt total an, so daß ihr Saft den Absatz herunterfloß und schließlich von der Kante an der Ferse des Schuhs herabtropfte. 20m dicke Tropfen, die einige Häuser ganz begruben und von größeren Apartementkomplexen die Fassaden einrissen. Das war es, was sie brauchte, sie wollte es sich jetzt ganz hemmungslos besorgen und rieb den Schuh immer fester. Als sie dann noch die feinen Fünkchen des Blitzlichtgewitters auf dem Hochhaus warnahm, war es soweit. "Ooohh, is das geil!", jauchzte sie," Aahja, jetzt besorg' ich's mir!" jauchzte sie, und zuckend rieb sie ihre Muschi gegen den Schuh, dann drehte sie den Schuh einfach mit der Spitze nach oben und rammte sich den Absatz in ihre feuchte Möse. Immer wieder stiess sie rein und zog heraus, rieb die Unterseite des Steges gegen ihre Perle und kam lautstark.Ihre Beine zitterten in Ekstase und sie ließ sich nach vorne auf die Knie sinken, die mit unerhörtem Donnerkrach noch mehr Stadtteile niederwalzten. Zwei, drei, vier lustvolle Zuckungen und jedesmal spritzte der Liebessaft aus ihr heraus. Dann schließlich ließ sie seufzend ihre Füsse seitlich weggleiten und senkte ihren geilen Hintern dazwischen auf den Boden. Als sie die kühle Fuchtigkeit ihres eigenen Safts unter sich spürte, began sie, mit dem Hintern zu kreisen, um das alles zu verreiben. Und gerade, als sie herabsah, spürte sie etwas weit unten an ihren Schamplippen, zwischen denen immer noch der Stöckelabsatz steckte. Sie sah das Hochhaus, daß nun einen gewaltigen, glitschigen Stoss ihrer linken äusseren Schamlippe erhielt. Die obersten zwanzig Meter wurden unaufhaltsam, aber für Nina geradezu zärtlich eingedrückt. unzählige lebende Krümel von der Dachterrasse blieben dann an ihrer Schleimbedeckten Schamlippe kleben.
    "Oooh, ich danke euch, ihr wart richtig gut. Das hätte ich nicht erwartet!", schmunzelte sie mit einem koketten Lächeln. "Hab' ich Euch gefallen? Eine kleine Zugabe habe ich dann noch!", seuselte sie. Dann begann sie, den gewaltigen Absatz aus ihrer Liebesgrotte herauszuziehen. Schmatzend und beinah wiederwillig gaben ihre Schamlippen ihr Spielzeug frei. Immer weiter glitt der pinkfarbene Turm heraus, und dann, als schon fast die schwarze Spitze erschien, hielt Nina nochmal inne.
    60 Meter dick war der Absatz an der Spitze und Nina sah zu, wie ihre Schamlippen diese nun langsam freigaben. Und lächelnd sah sie zu, wie die winzigen Punkte der im Schleim kleben gebliebenen Männer auf einmal zwischen die beiden wulstigen Lippen gerieten, die sich nun schlossen, weil der Absatz ihnen schmatzend entglitt.Für sie war es eine ganz zärtliche Berührung, mit der sich die Schamlippen schlossen und etwas aneinanderrieben, doch sie wusste, daß sie gerade eine ganze Schaar Männer erbarmungslos zwischen ihren gewaltigen Schamlippen zermalmt und zerquetscht hatte. Nur noch ein paar Pünktchen klebten an der Aussenseite ihrer linken Schamlippe.
    "Ich hoffe, es hat euch genauso gefallen, wie mir", dröhnte ihre Stimme, "macht's gut!" Und damit drehte sie den Schuh wieder richtig herum und ließ die Spitze herab, ungeachtet des Häusermeeres, daß darunter zertrümmert wurde. "Noch eine kleine Zugabe", kündigte sie an, und ließ nun den Stöckelabsatz auf das Dach des Hochhauses sinken. Natürlich war der Absatz viel breiter als das Hochhaus, und als sie den Schuh losliess, sah es fast aus, als wollte sie den Absatz auf einem Nagel balancieren. Stattdessen brach das ganze Hochhaus unter dem Gewicht ihrer Pantolette zusammen, und der Absatz sank einige Meter tief in die Landschaft ein.
    Dann schaute sie nochmal auf die letzten Punkte an ihrer Schamlippe und stand auf. Wie sie erwartet hatte, rückten ihre Schamlippen unter dem Druck ihrer Schenkel noch weiter zusammen und binnen einer halben Sekunde wurde auch der letzte Winzling zwischen den schleimglänzenden Felischmassen zerquetscht.
    "Aaaahhhh", machte sie, und reckte sich wieder. "Das war geil. Und jetzt muß ich, wie jeden morgen, erstmal pinkeln."
    Das Inferno am Boden konnte diese Ankündigung nicht mehr verschlimmern. Es war eine einzige Schlacht um Flucht. Manche hatten es schon aufgegeben, wünschten sich den Tod und starrten die unermessliche Gigantin an.
    "Ich komm' dann gleich wieder!", lachte sie, und verließ die Stadt, nun unbekümmert wohin sie mit ihren Flipflops trat. Wer unter die etwa ein Kilometer langen Badelatschen geriet, war verloren. Nichts blieb mehr übrig, als der sauber eingepresste Abdruck mit den zehn Meter tiefen Rillen der Sohlen. Und wie immer ließ sie mit jedem Schritt die hintere Kante über den Boden schlurfen, eine hundert Meter breite Schneise der Verwüstung durch die Stadt ziehend. Dann endlich erreichte sie den Rand des Häusermeeres, ließ nochmal zwei Schritte absichtlich einige Ausläufer zermalmen und blieb stehen, um sich nach der verwüsteten Stadt umzusehen.
    "Ganze Arbeit", dachte sie, "ein paar Minuten und ein viertel der Stadt ist platt! So. Jetzt erstmal pinkeln," entschied sie, und ging schon wieder in die Hocke. Aber so war das zu langweilig. Da, drei Schritte weiter war doch ein kleiner Vorort. Watschelnd bewegte sie sich dorthin, und dann ließ sie ihre Fluten los! Der Ort mochte vielleicht fünftausend Einwohner haben - jedenfalls hatte er der gelben Flutwelle nichts entgegenzusetzen. Wo immer der gewaltige, dreissig Meter-Strahl hinschoß, wurde sofort alles zertrümmert, aufgelöst und der Boden vierzig, fünfzig Meter tief aufgewühlt. Und Nina machte sich einen Spaß, die Hüfte kreisen zu lassen, um den ganzen Ort einzuebnen und in einen See zu verwandeln. Schließlich vielen die letzten Tropfen fast Senkrecht zwischen ihren Beinen herab auf einen einsamen Bauernhof, der zerschmettert und in alle Himmelsrichtungen zerspritzt wurde. Dann stand sie auf und sah zu, wie die Flut sich in einem Bachlauf sammelte, und schäumend auf das nächste Dorf zuströmte. Einen letzten Tropfen hervorpressend erkannte sie dann im hellen Sonnenlicht noch ein paar winzige Farbkleckser zwischen ihren unteren Schamhaaren. Sie grinste, daß sie mit ihrem Pelz einige Autos gefangen hatte. Dann dachte sie an ihr eigenes Fahrgestell und sah sich nach der Stadt um.
    "Hoppla, entschuldigt, ich habe meinen Schuh vergessen. Ach was, nicht nötig, ich komm eben und hol' in mir ab", lachte sie und ging zurück.
    Es waren nur etwa zehn Schritte bis zur Stadt. Von da an achtete sie sorgfältig darauf, daß sie möglichst nicht ihre alten Fußabdrücke benutzte. Stattdessen zertrat sie Schritt um Schritt unzählige Häuser und Häuserblöcke, und sie sah ihren Füssen lächelnd beim zermalmen zu.
    Schließlich stand sie vor der Pantolette. Einen Moment überlegte sie, dann stand ihre Entscheidung fest. "Einen Moment, wäre doch zu langweilig, wenn ihr nur die Flipflops erleben könnten. Ich hol den anderen 'raus!"
    Schon taumelte der andere Schuh in einen unbeschädigten Stadteil und blieb kopfüber liegen. Sofort kam ihr dicker Zeh aus dem Himmel herab und schubste und stubbste einige Male, bis der Schuh sich aufstellte und ein ganzes Gewerbegebiet niederwalzte. Dann stieg sie in die Pantolette, deren Absatz gleich hundert meter tief in den Boden drank. Ein hinkender Schritt und sie stieg auch in die zweite Pantolette. Nun zog sie auch noch ihr Kleid über den Kopf und stopfte es in ihre Handtasche, so daß sie bis auf die Schuhe nackt als Göttin über der Stadt stand. Sie wusste wie prächtig ihr junger Körper war und rief, "Tschau ihr süßen, behaltet meinen geilen Körper in guter Erinnerung. Bis bald mal!"
    Dann schlenderte sie mit donnernden Schritten durch die letzten intakten Stadteile , bohrte das Rathaus mit einem Absatz in die darunter liegenden Atombunker und ließ alles zermalmt und zusammengepresst in einem hundert meter tiefen Loch zurück. Ihre dicken Zehen ragten über die Sohle der Pantoletten hinaus, und sie genoss es, wie die Häsuer kitzelten, wenn sie erbarmungslos darunter zerdrückt wurden.
    Als sie schließlich die Stadtgrenze erreichte, ging sie etwas langsamer, um mal mit dem Absatz und mal mit der Zehenspitze die wenigen Höfe und Ansiedlungen zu erwischen. Manchmal bückte sie sich auch, um mit dem Finger etwas zu zerdrücken, aber meistens rieb sie damit ihre Brustwarzen. Sie wurde schon wieder geil und brauchte dazu eine neue Stadt...


    Make by HEDIN!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Stehlampe (8. September 2012 um 11:08)

  • Ich wusste, dass sie von Hedin ist. Wollte nur mal sehen, ob der OP das auch zugeben würde - auf giantesscity hat's nämlich mal jemanden gegeben, der Bilder als seine Kreationen ausgegeben hat, obwohl sie nachweislich von anderen Mitgliedern (u.a. mir) waren.

    Seitdem verstecke ich meinen Namen mehrfach in Collagen, damit sie, selbst wenn sie zugeschnitten werden, als meine zu identifizieren sind.

    Hilflose Autos unter hübschen nackten weiblichen Riesenfüßen, oder einem runden Hintern, oder - oder - oder... wenn's Blech knackt, ist's SO geil.
    Ein cooles Online-Game

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