Die Sarte Maschine
Von Vaalser4
Anm. des Autors: In diese Geschichte gibt es eine Mini/Mega/Giga Riesin. Weiter noch Zertreten, Füße, Wachstum, Demolieren, etwas Domination und Wachstum von einzelnen Körperteilen.
Die Sexszenen habe ich wieder rausgelassen, wer sie lesen will braucht es mir nur zu sagen, und muss über 18 Jahre sein.
Kapitel 1
Tom was nervös. Man hatte ihm erwischt als er Zeiten aus einem Buch riss in seiner Universitätsbibliothek, die Southern Methodist University von Dallas, USA. Er war zu geizig um Kopien zu bezahlen, deshalb hatte er schon dutzende Male Seiten aus Büchern gerissen. Aber nun hatte ein Bibliothekar ihn erwischt und saß er im Büro des Dekans. Würde man ihm von der Universität schmeißen? Nein, das wäre eine zu harte Strafe. Vielleicht eine Verwarnung. Oder ein Bußgeld. Ja, er musste sicher das Buch bezahlen. Und ein Bußgeld obendrauf.
Die Tür öffnete sich und der Dekan, ein Mann mittleren Alters, trat herein. Tom konnte an sein Gesicht sehen das er nicht amüsiert war. Der Dekan setzte sich, legte das Buch worum es ging vor sich und sah Tom kalt an.
"Nun, Herr Lausburg. Mann hat sie gesehen als sie Universitätseigentum beschädigten. Haben sie was dazu zu sagen?"
"Eh, ich habe es nicht aus Bosheit getan, mein Herr“, sagte Tom. "Ich hatte kein Geld mehr. Sonst hätte ich Kopien gemacht. Es wird nicht wieder vorkommen."
"Haben sie öfters kein Geld?" fragte der Dekan.
"Nein, Sir. Es ist das erste Mal...."
"Also haben sie noch nie zuvor unsere Bücher beschädigt?" fragte der Mann.
"Nein“, log Tom. "Es war das erste Mal. Und das letzte, das verspreche ich."
Der Dekan sah Tom ein paar Sekunden an. Dann drehte er den Monitor seines Computers, der auf den Schreibtisch stand zu Tom und klickte auf einem Videobestand.
Als er das Video sah, wurde Tom am liebsten im Boden versenken. Er sah sich selbst in der Bibliothek Seiten aus Büchern reißen. Dann ein Video eines anderen Datums von ihm, wiederum Bücher beschädigend. Zwei weitere Videos folgten. Der Dekan stoppte das Video und drehte den Monitor wieder zu sich.
Die Überwachungskamera's, begriff Tom. Daran hatte er nicht gedacht. Kein Wunder das der Bibliothekar so schnell zur Stelle war als er wieder einmal Seiten aus einem Buch riss.
Der Dekan sah tom wütend an. Nach einem Moment stille, der wie eine Ewigkeit schien, sprach er.
"Ich mag keine Lügner hier, Herr Lausburg. Und keine Vandalen. Solche Leute gehören nicht auf der Universität, geschweige dann, dass sie hier ein Diplom bekommen, finde ich."
Er sah Tom streng an. Der war noch nervöser. Von wegen Bußgeld. Musste er die Universität verlassen?
"Aber, “ ging der Dekan fort, "vielleicht können sie ja doch noch hier blieben...die Fakultät der Psychologie sucht Versuchspersonen für ein Experiment, eines das genau die richtige Strafe sein könnte für Leute wie sie. Ich kenne zwar nicht alle Einzelheiten davon, aber die Direktion der Universität sagte mir diese Möglichkeit jeden an zu bieten der sich nicht anständig benehmen kann."
"Ein Experiment?" fragte Tom.
"Ja. Wenn sie nein sagen, oder nicht seriös mitmachen, werden sie von der Universität fliegen. Wenn es nach mich ginge, könnten sie jetzt schon gehen und nie wieder zurückkommen. Aber ich halte mich an die Regeln, im Gegensatz zu manchen." Der Dekan schrieb eine Telefonnummer und Adresse auf ein Stück Papier und gab es Tom.
"Gehen sie morgen dahin. Ich werde den Leiter des Experimentes nächste Woche kontaktieren. Dann entscheide ich ob sie bleiben können oder nicht. Außer sie weigern sich jetzt?" fragte er, mit erhobenen Augenbrauen.
"Nein! Nein, ich werde hingehen, Herr Dekan, “ sagte Tom schnell. Alles war besser als sein Studium aufgeben zu müssen. Er verließ das Büro schnellstens und rief der Leiter des Experiments, dessen Telefonnummer es war, gleich an. Er konnte morgen kommen und würde dann alles über das Experiment erfahren, sagte man ihn. Tom wusste nicht was ihm erwartete, aber er wollte es machen. Vielleicht war es ja nicht so schlimm.
Wenn er gewusst hätte was das Schicksal am nächsten Tag mit ihm vorhatte, wäre er freiwillig von der Universität gegangen.
Fortsetzung folgt