Die Sartre Maschine

  • Die Sarte Maschine

    Von Vaalser4

    Anm. des Autors: In diese Geschichte gibt es eine Mini/Mega/Giga Riesin. Weiter noch Zertreten, Füße, Wachstum, Demolieren, etwas Domination und Wachstum von einzelnen Körperteilen.
    Die Sexszenen habe ich wieder rausgelassen, wer sie lesen will braucht es mir nur zu sagen, und muss über 18 Jahre sein.

    Kapitel 1

    Tom was nervös. Man hatte ihm erwischt als er Zeiten aus einem Buch riss in seiner Universitätsbibliothek, die Southern Methodist University von Dallas, USA. Er war zu geizig um Kopien zu bezahlen, deshalb hatte er schon dutzende Male Seiten aus Büchern gerissen. Aber nun hatte ein Bibliothekar ihn erwischt und saß er im Büro des Dekans. Würde man ihm von der Universität schmeißen? Nein, das wäre eine zu harte Strafe. Vielleicht eine Verwarnung. Oder ein Bußgeld. Ja, er musste sicher das Buch bezahlen. Und ein Bußgeld obendrauf.
    Die Tür öffnete sich und der Dekan, ein Mann mittleren Alters, trat herein. Tom konnte an sein Gesicht sehen das er nicht amüsiert war. Der Dekan setzte sich, legte das Buch worum es ging vor sich und sah Tom kalt an.

    "Nun, Herr Lausburg. Mann hat sie gesehen als sie Universitätseigentum beschädigten. Haben sie was dazu zu sagen?"

    "Eh, ich habe es nicht aus Bosheit getan, mein Herr“, sagte Tom. "Ich hatte kein Geld mehr. Sonst hätte ich Kopien gemacht. Es wird nicht wieder vorkommen."

    "Haben sie öfters kein Geld?" fragte der Dekan.

    "Nein, Sir. Es ist das erste Mal...."

    "Also haben sie noch nie zuvor unsere Bücher beschädigt?" fragte der Mann.

    "Nein“, log Tom. "Es war das erste Mal. Und das letzte, das verspreche ich."

    Der Dekan sah Tom ein paar Sekunden an. Dann drehte er den Monitor seines Computers, der auf den Schreibtisch stand zu Tom und klickte auf einem Videobestand.

    Als er das Video sah, wurde Tom am liebsten im Boden versenken. Er sah sich selbst in der Bibliothek Seiten aus Büchern reißen. Dann ein Video eines anderen Datums von ihm, wiederum Bücher beschädigend. Zwei weitere Videos folgten. Der Dekan stoppte das Video und drehte den Monitor wieder zu sich.
    Die Überwachungskamera's, begriff Tom. Daran hatte er nicht gedacht. Kein Wunder das der Bibliothekar so schnell zur Stelle war als er wieder einmal Seiten aus einem Buch riss.

    Der Dekan sah tom wütend an. Nach einem Moment stille, der wie eine Ewigkeit schien, sprach er.

    "Ich mag keine Lügner hier, Herr Lausburg. Und keine Vandalen. Solche Leute gehören nicht auf der Universität, geschweige dann, dass sie hier ein Diplom bekommen, finde ich."
    Er sah Tom streng an. Der war noch nervöser. Von wegen Bußgeld. Musste er die Universität verlassen?

    "Aber, “ ging der Dekan fort, "vielleicht können sie ja doch noch hier blieben...die Fakultät der Psychologie sucht Versuchspersonen für ein Experiment, eines das genau die richtige Strafe sein könnte für Leute wie sie. Ich kenne zwar nicht alle Einzelheiten davon, aber die Direktion der Universität sagte mir diese Möglichkeit jeden an zu bieten der sich nicht anständig benehmen kann."

    "Ein Experiment?" fragte Tom.

    "Ja. Wenn sie nein sagen, oder nicht seriös mitmachen, werden sie von der Universität fliegen. Wenn es nach mich ginge, könnten sie jetzt schon gehen und nie wieder zurückkommen. Aber ich halte mich an die Regeln, im Gegensatz zu manchen." Der Dekan schrieb eine Telefonnummer und Adresse auf ein Stück Papier und gab es Tom.

    "Gehen sie morgen dahin. Ich werde den Leiter des Experimentes nächste Woche kontaktieren. Dann entscheide ich ob sie bleiben können oder nicht. Außer sie weigern sich jetzt?" fragte er, mit erhobenen Augenbrauen.

    "Nein! Nein, ich werde hingehen, Herr Dekan, “ sagte Tom schnell. Alles war besser als sein Studium aufgeben zu müssen. Er verließ das Büro schnellstens und rief der Leiter des Experiments, dessen Telefonnummer es war, gleich an. Er konnte morgen kommen und würde dann alles über das Experiment erfahren, sagte man ihn. Tom wusste nicht was ihm erwartete, aber er wollte es machen. Vielleicht war es ja nicht so schlimm.

    Wenn er gewusst hätte was das Schicksal am nächsten Tag mit ihm vorhatte, wäre er freiwillig von der Universität gegangen.

    Fortsetzung folgt

  • Kapitel 2

    Am nächsten Tag wurde Tom begrüßt von einem Mann von etwa Mitte dreißig auf der Adresse die er vom Dekan bekommen hatte. Der Mann, dr. Adams, war der Leiter des Experiments.
    "Wir konnten keine Freiwillige finden, also entschloss sich die Direktion der Universität Studenten die sich daneben benehmen die Möglichkeit an zu bieten mit zu machen oder von der Universität entfernt zu werden“, sagte er Tom, der das alles schon wusste. Er fühlte sich nicht wohler dadurch. Was für ein Experiment war das wohl, das diese Verrückten hier machten? Er folgte nervös den Doktor in einen Raum.
    Im Zimmer stand eine riesige Maschine. Sie sah aus wie die alten Computer aus den 50-eren, wie der ENIAC zum Beispiel, und war bestimmt halb so groß wie den Raum. Jede Menge Lichter blinzelten überall und zwei dicke Plastiktuben die endeten in Kappen die wie Trockenhauben aussahen ragten aus der Seite hervor. Die Maschine war mit einen modernen Computer verbunden, der auf ein Büro stand.
    In der Kammer saß auch ein Mädchen, etwa in Tom's Alter, und sah den Doktor mürrisch an. Sie hatte eine braune Hautfarbe, wie Milchchocolade, aber ihre Gesichtszüge verrieten das sie von Mexikanischer oder Südamerikanischer Herkunft war statt Afrikanischer. Ein sehr hübsches Gesicht, schwarzes, schulterlanges Haar und lange Beine. Das Mädchen trug ein einfaches T Shirt aus Baumwolle, Jeans und Sandalen, die ihre schön geformten Füße zeigten. Tom bemerkte auch ihren wohl geformten Busen, es war mindestens ein D Cup. Sie wurde an Tom als Julia vorgestellt, und sie stammte in der Tat aus Mexico, ihre Ahnen waren zum Teil Spanisch und zum Teil Aztekisch. Tom hörte das als er sich neben Julia setzte.
    Julia, sagte der Doktor, war hier weil ein Mittstudent rassistische Bemerkungen gemacht hatte über ihre Herkunft, immer und immer wieder. Bis es Julia reichte und sie ihm so hart mit einen Stuhl auf den Kopf schlug das die Wunde im Krankenhaus genäht werden musste.

    "Er ist ein Gringoschwein“, rief Julia. "Er hatte kein Recht meine Vorfahren lächerlich zu machen! Er verdiente...", sie wollte weiter zetern, aber dr. Adams befahl ihr still zu sein.

    "Tom hier hat Seiten aus ein Dutzend Bücher der Universitätsbibliothek gerissen“, sagte dr. Adams zu Julia. Anscheinend war das Teil der Strafe, das öffentlich gemacht wurde was man ausgefressen hatte, dachte Tom.

    Der Doktor zeigte zur Maschine und fing an das Experiment zu erklären.

    "OK, was ihr hier seht wird die "Sarte Maschine" genannt. Sie kann Gedankenwellen lesen, digitalisieren und transportieren auf eine sehr detaillierte Weise. Dieses Baby transportiert die Gedankenwellen der einen Person in das Hirn der Anderen."

    Dr. Adams sah die Beiden an. Sie sagten nichts.

    "Nun, wir wollen wissen wie gut und wie detailliert genau die Maschine in den Geist eindringen kann. Deshalb habe ich sie programmiert um die dunkelste Fantasie der Personen die an ihr angeschlossen werden ausfindig zu machen. Dann wird diese zu der anderen Person transportiert und so an sie bekanntgemacht. Egal wie gut man sie versucht zu verstecken, die Maschine, wenn sie ordentlich funktioniert, wird die Fantasie sie finden und die andere Person sie erfahren. Aber es kommt noch besser. Diese andere Person wird ein Teil von der Fantasie werden. Als ob sie sich in eine Holographische Simulation befindet. Wenn du, zum Beispiel, fantasierst über in ein Wald spazieren, sieht die andere Person dich das machen. Aber man hört auch die Vögel singen, spürt den Wind und riecht die Vegetation. Es ist als ob die beiden Personen tatsächlich zusammen im Wald sind. Und sie können sogar mit einander umgehen. Mit einander reden, Händchen halten während des Spaziergangs...grossartig, nicht wahr?" schloss Dr. Adams ab.

    Tom musste ein Lächeln unterdrücken. Die Idee alleine mit Julia im Wald zu spazieren gefiel ihm. Und das Händchen halten.

    "Nun, wir haben die Maschine gebaut um es Leuten zu erleichtern, andere etwas zu erklären. Worte sind nicht immer zureichend oder eindeutich genug. Der ursprüngliche Name der Maschine war "Gedankentransmitter," aber da die Maschine auch im Stande ist die dunkelsten Geheimnisse und Fantasien zu transferieren, und das beschämend oder gar erniedrigend sein kann, haben wir sie "Sarte Maschine" genannt, nach den Französischen Philosophen Jean Paul Sarte, der in eine seiner Bühnenstücke den Satz "Die Hölle, das sind die Anderen" geschrieben hat".

    "Ist das das Stück wo drei Menschen nach ihrem Tod in der Hölle kommen, die aus ein Zimmer besteht wo sie für immer zusammen sein müssen? Und sie sind, der Reihe nach, Folterer und Opfer der anderen, nicht aus Sadismus, sondern weil es sich einfach so ergibt?" fragte Julia.

    "Stimmt, Julia. Es ist ein zynischer Name für diese großartige Erfindung, aber OK. Nun, wenn es keine fragen mehr gibt, macht ihr mit?"

    "Warte, heißt das, dass sie meine Gedanken lesen wird?" fragte Tom.

    "Nicht alle. Nur deine tiefste Fantasie. Wenn das Experiment gelingt, natürlich. Aber ich bin mir sicher, das es klappen wird." antwortete dr. Adams.

    "Oh, nein, nix da!" rief Julia. "Dieser Kerl hier traümt offenbar davon auf eine perverse Art Sex zu haben oder so. Und ich bin dann sicher sein Betthäschen. Nicht mit mir!" Sie stand auf und wollte gehen.

    "Gut. Dann wirst du halt von der Universität entfernt. Ich habe verstanden dass deine Eltern aus Mexico hierher gekommen sind damit du eine bessere Zukunft hast, und dass sie hart arbeiten um dein Studium bezahlen zu können. Aber sie werden es sicher verstehen. Ganz sicher“, sagte dr. Adams.

    Julia blieb stehen. Sie seufzte mit einen verärgerten Gesichtsausdruck. "Na, schön, verdammt noch mal!" sagte sie ging zurück zu ihrem Stuhl und murmelte etwas in Spanisch. Sie verfluchte wohl den Doktor.

    "Wie lange wird es dauern?" fragte Tom.

    "So um die zwei, drei Stunden."

    Zwei, drei Stunden. Entweder das, oder mit dem Studium aufhören, dachte Tom. Was war eigentlich seine tiefste Fantasie? Ihm fiel nichts ein. Und was würde wohl Julias sein? Wahrscheinlich wollte sie eine reiche und berühme Frau sein, verheiratet mit ein Prominenter oder so ähnlich. Wie schlimm wäre es, so etwas zu erleben? Mann, er selbst würde wohl dieser Prominenter sein und das Leben eines Reichen Kerls leben, wenn auch noch in ihrer Fantasie für ein paar Stunden. Kaum eine Strafe....

    "Ok, ich mache mit“, sagte er. Julia sah ihm prüfend an. Sie suchte offenbar nach Hinweise was er für ein Mann war, damit sie sich auf das was kommen würde vorbereiten konnte. Tom grinste sie an.

    "Versucht du meine Gedanken zu lesen? Keine Sorge, du wirst gleich alles wissen, ha, ha“, lachte er. Julia antwortete eingeschnappt in Spanisch. Tom konnte nur das Wort "Cretino" verstehen.

    Er und Julia mussten ihre Stühle zur Maschine bringen und sie unter die "Trockenhauben" stellen. Als sie sich wieder darauf gesetzt hatten, platzierte Dr. Adams die Kappen über ihre Köpfe.

    "Entspannt euch“, sagte er. "Lass' es einfach geschehen. Es wird keinen Schaden angerichtet."

    Dr. Adams ging zum Büro und klickte auf den Computer hier und da mit der Maus ein paar Menüs an. Die Sarte Maschine sprang an. Tom fühlte sich leicht im Kopf werden, als ob sein Hirn geleert wurde. Er schloss unbewusst die Augen. Das Experiment war angefangen.


    Fortsetzung folgt

    3 Mal editiert, zuletzt von Vaalser4 (11. August 2012 um 11:08)

  • Kapitel 3

    Tom fand sich auf einmal zurück auf einen Innenplatz, einen vom Kampus. Er war von Mauern umringt und hatte nur einen Ausgang. Mitten im Platz lag ein leeres Schwimmbecken. Julia stand da, mit denselben Kleidern an wie im Zimmer. Sie kam auf Tom zu, der automatisch auf ihre wogenden Brüste starrte. Sie lächelte und blieb einen Schritt von ihm entfernt stehen. Julia sah Tom an, dessen Augen von ihren Busen zu ihrem Gesicht und wieder zurück wanderten.

    "Magst du meine Titten?" fragte sie. Tom war so überrascht von ihrer Direktheit dass er nicht gleich antwortete. Julia grinste.

    "Das hier ist meine Fantasie. Du hast zwar einen eigenen Willen, aber ich bin hier die Herrin. Und ich bin nicht an die Naturgesetze gebunden. Alles was ich denke und will, passiert. Du bist mir völlig ausgeliefert." Sie sah Tom an um seine Reaktion zu sehen. Er starrte nur auf ihr Gesicht und Busen. Vor allem Busen.

    Julia holte tief Luft und expandierte so ihren Vorbau. Ihre Brüste drückten gegen den Stoff ihres T Shirts, bis er fast zerriss.
    "Stehst du auf große Brüste? Kannst du...HABEN!!!" rief sie, und das nächste was Tom wusste war wie er kräftig zurückgeschossen wurde von zwei schnell wachsenden Titten, die ihm wie zwei Torpedos trafen. Julias Busen wuchs und wuchs, pro Sekunde etwa drei Meter, ihre Masse rammte Tom ohne das es eine Chance auf entkommen gab rückwärts. Der Stoff ihres T Shirts wuchs einfach mit. Tom hatte Schwierigkeiten sein Gleichgewicht halten bis ihre Brüste ihn mit voller Wucht gegen eine Mauer schlugen. Julias Titten bedeckten seinen ganzen Oberkörper und Schenkel, so groß waren sie. Sein Rücken schmerzte und Julias gigantischen Brüste, obwohl sie irgendwie erotisch wirkten, schmerzten Tom ebenfalls als sie feste gegen ihm drückten.

    Julia stand immer noch am gleichen Platz, jetzt etwa 10 Meter von ihm entfernt. Ihre Brüste sahen aus wie zwei riesige Ballons die aus ihrem Körper ragten. Sie waren zwar sehr schwer und massig, aber Julia trug sie ohne Mühe, als ob sie nichts wogen.
    Tom drehte und wand sich um sich zu befreien, aber die riesige Masse Tittenfleisch drückte ihm so ordentlich gegen die Wand fest das er nicht entkommen konnte. Er war gefangen wie ein Insekt unter einer Glasplatte. Julia lachte und dadurch schüttelten sich ihre Brüste so sehr das Tom durchgerüttelt wurde.

    "Magst du meine Titten jetzt, Tommy?" fragte sie. "Was für eine Fantasie, nicht? Ein Mann gegen eine Wand festhalten mit nichts anderes als ein paar titanische Titten. Ich frage mich ob das nicht auch eine heimliche Fantasie von dir ist..."

    Tom drückte gegen ihre Brüste und ringte, aber Julias Titten waren einfach zu viel für ihn. Er konnte nur schwer atmen, da ihre Masse seinen Brustkorb kaum erlaubte sich aus zu dehnen als er Luft holte.

    "Es ist nicht real, nur eine Fantasie...", dachte er. Aber er konnte alles so realistisch sehen, hören, riechen und fühlen dass dieser Gedanke nicht sehr überzeugend war. Was würde passieren wenn er in ihrer Fantasie sterben würde? War das Experiment dann vorbei? Er wollte es irgendwie nicht wissen.

    "Uff!" Tom fiel zu Boden als Julias Brüste sich zurückzogen. Innerhalb einer Sekunde waren sie so groß wie vorher. Als er da lag, nach Luft japste und über seinen Brustkorb rieb, kam Julia wieder auf ihn zu.

    "Na, hat's dir gefallen? Oder willst du etwas anderes, hm?" Sie hob ihn an den Haaren hoch. Als sie ihn losließ, machte Tom eine Faust und schlug ihr damit ins Gesicht. Noch mal. Keine Reaktion. Er fühlte wie er ihr traf, aber Julia war unbeeindruckt. Tom versuchte sie zum Boden zu ringen, aber ihren Körper war so hart wie Marmor und stand fest wie eine Statue. Was er auch versuchte, schlagen, treten, ringen, würgen, Julia war unverletzlich. Sie lachte nur. Tom spuckte nach ihr, aber seine Spucke verschwand noch bevor sie aus seinem Mund kam.

    "Du kannst nichts machen. Ich bin unverletzlich. Das Einigste was du tun kannst, ist hoffen das ich etwas Ähnliches in deine Fantasie erlebe. Hier bin ich eine Göttin. Eine Aztekische Göttin. Dás ist meine geheime Fantasie. Eine allmächtige Göttin zu sein."

    Sie schnappte sich Tom und warf ihn durch die Luft. Er landete mitten im Schwimmbecken. Es war etwa 1,60m tief, und obwohl Tom mit einen kräftigen Schlag landete blieb er unverletzt. Offenbar konnte Julia bestimmen ob er sich Weh tat oder nicht.

    Er stand auf. Julia saß am Rand des Pools, und baumelte mit ihren Beinen.

    "Magst du meine Haare? Meine schönen, schwarzen Haare, Tommy? Oder findest du sie zu kurz? Ich trug sie mal länger. Ja, sehr lang. Sehr...sehr...lang." Mit diesen Worten fingen Julias Haare an zu wachsen. Aber nicht langsam, sondern bestimmt ein Dutzend Meter pro Sekunde. Ihr Haar fing schon bald an das Schwimmbad auf zu füllen. Tom guckte links und rechts, aber es war keine Leiter da. Er war gefangen.

    "Sehr...lang...". Julias Haare hatten mittlerweile den Pool ein Viertel aufgefüllt und wuchsen immer noch. Tom stand etwa bis zur Knie in Haar, das seine Beine umschürte. Julia hatte ihre Augen geschlossen murmelte nur "lang...sehr...lang..." als ob sie in Trance war. Die Haarmasse erreichte Toms Brust, dann sein Gesicht, dann war er völlig von Haar überdeckt. Sein Mund war voller Haar, er roch ihren Shampoo, und konnte wieder einmal kaum atmen. Er versuchte sich frei zu kämpfen, aber Julias Haare waren wie tausende kleine Seile, die seine Arme, Finger und Beine festhielten.

    "Das kann nicht wahr sein...es ist nicht wahr...", dachte er. Aber er geriet in Panik. Es war wie ein Horrorfilm, wovon man auch weiß dass alles nicht echt ist aber immer noch gruselig wirkt. Für Tom war diese Erfahrung hier schlimmer. Ein Film kann man abschalten. Diese Fantasie nicht, jedenfalls nicht bis das Experiment beendet war. Tom hoffte dass es nicht lange mehr dauern würde.

    Gerade als er dachte dass er ersticken würde, waren Julias Haare verschwunden. Kein "puff", kein Lichtblitz, einfach weg. Er konnte wieder frei Luft holen.

    Julia, ihre Haare waren wieder so lang wie vorher, lachte laut. Tom sah ihr entsetzt an. Seine Augen wanderten von ihren Gesicht zu ihre Füssen, womit sie immer noch über den Rand des Schwimmbeckens baumelte. Julia bemerkte es.

    "Oh, du stehst auf meine Füße? Warum hast du das nicht gesagt?" Julia baumelte etwas heftiger.

    "Ich mag sie auch, und versorge sie gut. Ich geh' jede Woche für eine Maniküre meiner Zehnägel ins Nagelstudio. Sonst..." sie zeigte mit ihren Füßen auf Tom "...würden meine Zehnägel wachsen..."

    Tom sah was passierte und wollte wegrennen, aber seine eigenen Füße klebten am Boden fest.

    "...wachsen..."

    Julias Zehnägel wuchsen, etwa ein Meter pro Sekunde, und schlängelten sich zu Tom.

    "...wachsen..."

    Ihre Nägel hatten Tom erreicht.

    "...wie VERRÜCKT!!!" schrie sie, und ihre Zehnägel wuchsen noch schneller. Sie windelten sich ein paar Mal um Tom herum, schnitten in seiner Haut und schlossen ihm völlig ein, als ob er in einem Käfig gefangen war. Er wollte sie wegstoßen, aber damit schnitt er sich nur mehr an die scharfen Seiten der Zehnägel. Was war das für ein sadistisches Experiment? Eine weiß-gelbe Masse Zehnägel hatte ihn festgebunden wie dicke, harte Stoffstreifen, schneidend und knebelnd. Tom hoffte dass seine eigene Fantasie genauso sadistisch war und Julia ebenfalls litt. Aber solche Gedanken hatte er nie gehabt.

    "Armer Kerl. Du musst dich gegen die wachsenden Zehnägel eines Mädchens geschlagen geben. Wie demütigend das wohl ist...aber du hast es ja so gewollt. Du magst meine Füße. Vielleicht muss ich sie wachsen lassen und dich damit zertreten? Nein, warte, mir fällt etwas besseres ein womit ich dich plattmachen kann," sagte Julia.

    Das Gefängnis aus Zehnägeln verschwand. Julia sprang im Pool und warf Tom ohne Widerstand gegen den Boden. Er fiel schmerzhaft auf den Rücken und ehe er aufstehen konnte hatte Julia sich mit ihrem Hintern auf sein Gesicht gesetzt.

    "Es geht los," sagte sie spielerisch. Tom spürte, wie sich ihr Hintern ausdehnte, wie ein Ballon. Ihre Pobacken wurden immer dicker und bedeckten mehr und mehr von seinem Gesicht. Bald bekam er schon wieder kaum noch Luft.

    "Na, gefällt dir mein Arsch? Warte, ich weiß wie du ihm noch besser fühlen kannst," sagte Julia. Ihre Jeanshose verschwand, und Toms Gesicht wurde im Schlitz zwischen ihre nun nackten Pobacken begraben. Ihr Hintern war inzwischen so groß geworden wie der eines Pferdes. Er wuchs immer weiter, bis ihren Hintern an beiden Seiten seines Gesichts den Boden berührte. Als jedes Pobacken die Größe eines Strandballs erreicht hatte stoppte Julia das Wachstum.

    Sie griff Toms Hände und rieb sie über ihren Hintern.

    "Aah, schön nicht? Ein richtiger Arsch, das wollen doch alle Männer, richtig? Richtig?" Tom konnte nichts sagen. Sein Gesicht war durch ihren Hintern fast völlig verschlungen.

    "Ach, du magst mein Hintern nicht? Schade. Mal sehen, was haben wir noch mehr?" sagte Julia.

    Zu Toms Erleichterung reduzierte sich ihr Hintern wieder, so schnell das er seine ursprüngliche Größe innerhalb drei Sekunden wieder erreicht hatte. Julia stand auf und sah Tom an.

    "Du magst meine Titten. Und vielleicht meine Füße? Vielleicht willst du ja alles haben, hmm? Ja, du willst mich ganz haben. Wie wäre es wenn ich mich ganz ausdehnen würde? Ich bin ja eine Göttin. Macht dich das an, wenn ich wachse? Na, Tommy?" fragte sie.

    Tom sprang auf und rannte zum Rand des Schwimmbeckens. Er wollte rausklettern, aber es war zu hoch. Julia lachte.

    "Warte Tom, ich helfe dir," sagte sie. Als Tom sich umdrehte erschrak er. Julia wuchs in der Tat.

    Fortsetzung folgt (in ein paar Tage)

  • Kapitel 4

    Julia wurde langsam größer. Ihr Körper expandierte, ihre Beine streckten sich aus und ihr Kopf ragten höher und höher. Das Wachstum wurde begleitet von einem Geräusch als ob jemand ein Stück Gummi verdrehte. Tom sah geschockt zu als das Mexikanische Mädchen innerhalb zehn Sekunden 3 Meter groß wurde. Sie wuchs weiter, Händen auf den Hüften und Tom teuflisch angrinsend bis sie 4 Meter groß war. Tom guckte zu ihr hoch, er kam ihr gerade Mal bis zum Oberschenkel. Julia lachte spöttisch.

    "Bist du niedlich! Komm' zur Mami!" sagte sie, ging vorübergebeugt auf Tom zu, den Armen ausgestreckt. Es war als ob er ein Kleinkind war das seine Mutter hochheben wollte. Tom versuchte nochmals aus den Pool zu kommen, aber sobald er sich umgedreht hatte, griff Julias Hand seine. Sie umschlang sie komplett mitsamt seinem Handgelenk.

    Julia hob ihn ohne Anstrengung hoch. Dann platzierte sie eines ihrer langen, langen Beine oben auf den Rand des Pools.

    "So macht man das“, sagte sie und stieg einfach mit ihren über zwei Meter langen Beine aus dem 1,60m tiefen Schwimmbecken als ob sie eine Stufe hochging.

    Aus das Schwimmbecken gestiegen hielt Julia Tom vor ihrem Gesicht und leckte ihre Lippen. "Du siehst so lecker aus“, sagte sie und gab ihm einen Kuss. Ihre großen Plüschlippen bedeckten die seine und ein Teil seiner Wangen.
    "Das brauchen wir nicht“, sagte Julia, auf ihre Kleidung herabschauend. Sie trug immer noch das T Shirt und Sandalen, aber die verschwanden sobald sie zu Ende gesprochen hatte. Julia war nun nackt, und Tom konnte ihren in der Tat großen Brüsten sehen, die nun noch größer waren da sie mit Julia mitgewachsen waren.

    "Magst du meine Titten den jetzt? Hier sieh' sie dir Mal genauer an, “ sagte Julia und rieb sein Gesicht kräftig gegen ihre großen, braunen Brüste, so groß wie Ballons.” Na, ist das nicht schön?" fragte sie.

    Tom konnte nichts sagen. Sein Mund wurde so fest gegen Julias Titten gedrückt das sprechen kaum ging. Seine Nase wurde plattgedrückt durch die riesige Masse an Brustfleisch. Obwohl er auf großen Brüsten stand, war das war es jetzt durchmachte unheimlich. Eine riesige Frau, die alles mit ihm tun konnte was sie wollte. Tom war einer der selber das Kommando haben musste, er bestimmte wo es langging. Aber nun war er wie ein Kuscheltier, vollkommen an Julia ausgeliefert.

    "Wollen wir spielen? Wie wäre es mit Domination? Ich bin die Meisterin und du mein Sklave...", sagte sie nachdem sie Tom jeden Quadratmillimeter ihrer Titten in Close-up gezeigt hatte.

    Julia warf Tom auf den Boden und platzierte einen Fuß auf sein Gesicht. Ihr Treter war etwa 60 Zentimeter lang und 25 Zentimeter breit. Julia rieb ihren Fuß über seine Nase, Mund und Wangen als ob sein Gesicht eine Türmatte war.

    "Leck' meinen Fuß, du kleiner Versager!" rief sie gebietend. "Bücher zerreisen, was, Geizhals? Dafür wirst du büssen!" Julia wartete bis Tom anfing ihre Sohle zu lecken, aber der drehte sein Gesicht voller Ekel zur Seite.

    "ICH SAGTE "LECKEN", VERDAMMT!" rief sie und rieb ihren Fuß mit Kraft über sein Gesicht. Aber Tom blieb stur.

    "Na, schön, dann auf die harte Tour“, zischte sie drohend. Toms Mund öffnete sich obwohl er nicht wollte, und Julias Fuß wurde unfreiwillig von ihm geleckt. Er konnte nicht anders, seine Zunge gehorchte ihm nicht mehr. Er leckte und leckte, die ganze Fußsohle von oben bis unten und wieder zurück. Dann folgte der andere Fuß. Die gleiche Prozedur.

    "Na, gefällt dir das, so hilflos die Füße einer 4 Meter Frau zu lecken?" Julia grinste sadistisch. "Möchtest du etwas trinken weil dein Mund so trocken geworden ist? Etwas Schweiß vielleicht?" Julia spreizte ihre Zehen, und Tom, der auf einmal weder sein Gesicht bewegen noch seinen Mund schließen konnte, sah wie Julias Füße anfingen zu schwitzen...aber wie! Der Schweiß lief in kleinen Strömen aus ihren Poren, als ob ihre Fußsohle einen Dusche war. Tom musste den Schweiß trinken, er schmeckte den sauren, ekelerregenden Geschmack und die Luft roch nach Käse.

    Nach einer Minute zog Julia ihren Fuß zurück. Tom, der sich wieder bewegen konnte, drehte sich um und erbrach sich. Er hatte mindestens zwei Liter Fußschweiß getrunken.

    "Na, gefiel dir das? Stehst du auf Domination?" lachte Julia.

    Tom wurde wieder von ihr hochgehoben. Er starrte auf ihren riesigen braunen Schenkel, so dick wie ein Baumstamm. Julia stand vor ihn, auf ihn herabschauend über ihren gewaltigen Busen.

    "Ich bin groß, nicht?" sagte sie. Tom konnte nur voller Erfurcht zu ihr aufblicken. "Ich kann noch viel größer werden. Wie wäre das? Hm?"

    Julia streckte triumphierend ihre Arme hoch. "Eine Riesin! Eine Kolossin! Eine Gigantin! Jaaa, das macht mich sooo heiß! Julia, die Göttin! Julia die Allmächtige! Aaahhhh!" rief sie und seufzte voller Vorfreude.

    Tom, der bemerkte das Julia ihre Augen geschlossen hatte, witterte eine Fluchtmöglichkeit und rannte ohne um zu sehen zum Ausgang, obwohl er nicht wusste wohin er führte. Aber draußen sah er wo er war. Das Gebäude stand in Julias Fantasie genau da, wo es stehen sollte. Mitten in Dallas, und Tom kannte die Gegend nur zu gut.

    "Ich muss flüchten...", dachte er. "Es ist ihre Fantasie, aber wenn ich etwas mache woran sie nicht gedacht hat kann ich ihr vielleicht entkommen." Er rannte die Strasse runter. Weg, weg von dieser verrückten Julia, die sich für eine Göttin hielt. Von wegen fantasieren eine reiche Frau zu sein! Tom fluchte innerlich.

    "Hoffentlich fällt ihr nicht ein, dass sie mich durch ihre Willenskraft zu sich zurückholen kann," dachte er. "Ich muss irgendwo hingehen wo sie mich nicht finden kann...".

    Er rannte und rannte, aber als er Menschen hinter sich schreien hörte wusste er dass Julia hinter ihm war. Sie konnte sich womöglich teleportieren, da sie ja alles konnte, aber statt vor ihm zu erscheinen war sie hinter ihm.

    "Tom? Was ist los? Willst du nicht mehr spielen?"

    Als er Julia sprechen hörte bekam er noch mehr Angst als er schon hatte. Denn etwas stimmte nicht.


    Fortsetzung folgt.

  • Kapitel 5

    Julias Stimme kam von zu weit oben. Als Tom sich umdrehte stockte ihm der Atem. Er sah etwa 4 Meter in die Höhe, aber wo er Julias Gesicht erwartete, sah er jetzt nur noch ihre Knie. Langsam wanderten seine Augen ihren Körper hoch, bis sie auf die ihren trafen. Julia war zu einer Größe von etwa 15 Meter gewachsen.

    "Na, gefalle ich dir so?" fragte sie mit den Händen auf den Hüften. Sie schaute ihn an als ob er ein leckerer Snack war, den sie gleich essen würde. Menschen schrien und rannten wie wild um Tom herum, der wie angewurzelt da stand und Julia anstarrte. Ihre Beine waren wie zwei mächtige Säulen eines antiken Tempels. Ihr Brustkorb so breit wie eine Mauer. Ihre Brüste so groß wie Felsbrocken.
    Sie war ein Kolossus. Tom dachte an die Menschen im alten Rhodos, Griechenland, wo das Weltwunder des Kolossus stand. Wie sie sich gefüllt haben mussten als sie zur Statue hochblickten wusste er nun. Und diese Statue war nur aus Bronze gewesen, Julia hingegen war aus Fleisch und Blut und lebte. Eine nackte, schöne, 15 Meter große Frau, chocoladebraune Haut und kaukasischen Gesichtszüge. Sie erinnerte Tom auch an eine überdimensionale Dschungelkönigin, eine mythische Kreatur die in ein Eingeborenendorf spazieren ging und sich ohne weiteres jeden Kerl schnappte der ihr gefiel.
    Als Julia auf ihm zukam stießen ihre 1,80m großen Füße geparkte Auto zur Seite wie nichts. Sie traf noch nicht einmal mit Absicht, sondern unbewusst während sie lief. Tom sah wie ihren Fuß ein ziemlich großes Auto so hart trat das es ein paar Meter durch die Luft flog als ob es durch eine Abrisskugel getroffen war. Ein anderes Auto landete auf einen Kiosk. Es hatte eine riesige Beule in der Tür, vom Kiosk war nicht viel mehr übrig.
    Menschen, so groß wie ihren Fuß, konnten gerade noch ihre Schritte ausweichen. Tom wollte nicht daran denken was passieren würde wenn jemand nicht schnell genug zur Seite springen konnte. Brauchte er auch nicht.
    Ein Mann stolperte und fiel vor Julias Füße hin. Tom, der jetzt etwa 10 Meter von ihr entfernt stand, sah wie der Mann seine Arme hochhob als ihr Fuß auf ihn herabkam. Er schrie als der Schatten ihres Fußes ihn zur Hälfte verdunkelte.

    Tom wollte seine Augen schließen und sich wegdrehen, aber konnte nicht. Er musste zusehen wie Julias chocoladefarbenen Fuß gnadenlos auf den Körper des Mannes trat und zwang, ihr riesiges Gewicht zu tragen. Tom hörte wie die Knochen zerbrachen, es machte ein Geräusch als wenn man auf frischen Schnee lief. Blut lief unter Julias Sohle als sie ihr Gewicht auf den Fuß verlagerte. Sie blieb Tom ansehen. Ihm wurde übel.

    "Upps“, sagte sie mit kaum verhüllter Ironie. "Fühlt sich an wie warmes Hackfleisch. Bin ich in etwas getreten? Schau' mal nach." Sie zeigte Tom ihre Fußsohle, woran die blutigen Überreste des Mannes klebten. Toms Magen drehte sich um. Er rannte weg, das ging jetzt wieder, und versuchte, sich nicht wieder zu erbrechen.

    Julia stand da und lachte als sie Tom wegrennen sah. Sie hatte Spaß! Was würde der Kleine wohl jetzt machen wollen? Er schien immer noch nicht zu kapieren das sie hier der Boss war, da alles was sie dachte Realität wurde. Sie konnte ihn an Ort und Stelle festhalten wenn sie wollte, zwingen Sachen zu machen oder zu sehen wenn sie wollte, ihn in ihre Hände zaubern durch bloße Willenskraft und, und, und. Julias Möglichkeiten waren unbegrenzt hier, und sie wusste es.
    Sie konnte ihm unter ihren Fuß dutzende Male zertreten, ihm immer wieder erneut zum Leben erweckend, oder ihm in ihre Muschi stecken und sich dann mit ein riesiges Dildo selbst befriedigen während er in ihrer Liebesgrotte gefangen war. Der Himmel war der Limit hier. Nein, nicht für sie. Sie konnte höher als der Himmel wachsen.
    Sie folgte Tom wieder nach einiger Zeit, absichtlich hart auf den Boden stampfend um kleine Erdbeben aus zu lösen. Sie sah ihm zwar noch, aber tat so als ob sie ihm aus den Augen verloren hatte um ihm so falsche Hoffnung zu geben.

    "Tommy? Wo bist du? Ich kann dich nicht sehen. Verdammt!" schauspielerte sie.

    Tom konnte ihre Stimme hören, vage, aber immerhin. Er war zu einem Gebäude gerannt das er gut kannte. Es war eine Sporthalle seiner früheren Realschule. Ein ziemlich großes Gebäude, etwa 100 Meter lang und etwa genauso breit. Und da es für Sportarten wie Volleyball, Basketball oder Turnen statt Baseball oder Leichtathletik gebraucht wurde, hatte es auch ein Dach, also konnte Julia ihm von draußen nicht sehen. Die Halle war, schätzte Tom, ungefähr 12 Meter hoch, also reichte sie Julia ungefähr bis zur Brust. Wenn sie schon wusste das er hier drin war, und er dachte tatsächlich das er sie entkommen war, konnte das Gebäude sie vielleicht stoppen. Zum Glück war die Tür unverriegelt.

    Tom rannte hinein und sah sich um. Die Halle war leer.
    Er sah dass die Tür des Lagers für die Sportausrüstung, hinten in der Halle, offen stand. Tom hatte eine Idee. Vielleicht kannte Julia diesen Ort nicht und deshalb könnte es sein, das er in ihrer Fantasie nicht existierte. Julia hatte er ja noch nie vorher gesehen, auf seiner Realschule hatte sie also nicht gesessen. Und die Halle, das wusste Tom sicher, wurde einzig und alleine von der Schule benutzt. Also, wenn er sich im Lager verstecken würde, konnte er dort die noch verbliebene Zeit des Experiments ausharren, unentdeckt.

    Er rannte zum Lager, aber als er noch zwei Meter davon entfernt war hörte er ein riesiges Krachen hinter sich, gefolgt von was klang wie das entleeren eines enormern Behälters voller Schutt. Er stand mit seinem Rücken zur Richtung des Krachs, aber sah wie sich die Halle mit Tageslicht füllte.

    "Sie hat mich gefunden“, dachte er. "Und ich bin hier jetzt gefangen. Verdammt..." Tom schloss die Augen aus Verzweiflung und Niederlage. Er drehte sich langsam um und sah in seinem Geist wie Julia auf das Dach geklettert war, ein Loch darin geschlagen und getreten hatte und nun dadurch herunter zu ihm glitt. Aber als er sich umgedreht hatte und die Augen wieder öffnete, lies das was er sah ihm das Blut in seinen Adern erfrieren.

    Fortsetzung folgt

  • Kapitel 6

    Julia war wieder gewachsen.
    Viel.
    Sehr viel.
    Tom konnte nur ihr großer Zeh sehen.
    25 Meter lang!
    Er war so groß wie ein Heißluftballon und stach durch ein Loch im Dach das Julia mit ihm gemacht hatte. Tom sah ihr Zeh in voller länge, da Julia ihm senkrecht zum Boden hielt.
    Sie bewegte den Zeh hoch und runter durch das Loch, als ob sie den sich darauf befindenden Schutt abschütteln wollte. Oder wollte sie dem Dach noch ein paar Mal symbolisch einen Tritt nach geben um Tom einzuschüchtern?
    Ihr Zeh berührte die Seiten des Lochs als sie ihm bewog und es regneten so noch mehr Stücke Putz, Zement und Stein runter. Tom sah dass ihr Zehnagel fast so groß war wie das halbe Volleyballfeld.
    Als sie ihren Zeh aus dem Loch zog, überlegte sich Tom kurz ob er sich nicht trotzdem im Lager verstecken sollte, aber er wusste das Julia nicht in die Irre geführt werden konnte. Dann sah er ein riesiger Zeigefinger durch das Loch kommen, gefolgt von einem genauso riesigen Daumen. Eh er es wusste, hielten die gigantischen Finger ihm wie eine enorme Pinzette fest. Sie hoben ihn so schnell durch das Loch hoch das ihm leicht im Kopf wurde.

    "Hi Tommy." Julia war enorm. Ihr Gesicht bedeckte Toms ganzen Horizont. Ihre dunkeln Augen waren größer als ein Haus, ihre Nase wie ein kleiner Hügel, ihr Mund so breit das sie sich ein ganzes Flugzeug auf einmal reinstecken konnte. Sogar quer.

    Tom war so groß wie ein Floh gegen sie. Er versuchte, sich aus ihren Griff zu befreien, aber er hatte keine Chance. Ihr Daumen und Zeigefinger waren so stark das Tom sie noch nicht einmal einen Millimeter bewegen konnte. Sie umschlangen seinen winzigen Körper wie zwei enorme braune Mauern. Tom realisierte sich plötzlich wenn er sich schon befreien konnte es keinen Zweck hatte. Er würde Julias riesiger Körper runterfallen, ein tödlicher Sturz.

    "Und, wie gefalle ich dir jetzt, Winzling Tom? Eine 800 Meter große Göttin! Ist mein titanischer Körper nicht geradezu erschaffen um angebetet zu werden?" Sie grinste und entblößte so ihre 4 Meter großen Zähne.

    Julia bückte sich und platzierte Tom von ihren enormen Füssen. Alleine schon ihre Zehen waren so groß das er eine Leiter brauchen würde um darauf zu klettern, so gewaltig war ihr Körper.

    "Und nun auf die Knie, Winzling!" kommandierte Julia. "Ich bin ab heute deine Göttin. Verehre mich! Bete zu mir, aber fix!"

    Tom sah ihren kolossalen Körper hoch. Ihre riesigen Füße standen vor ihm, groß wie Flugzeugträger. Tom bemerkte das Julia teilweise auf einen Lastwagen stand, dessen Vorderseite zweifellos platter wie eine Münze gepresst war unter ihre gnadenlose Sohle. Hat Julia das Fahrzeug überhaupt bemerkt? Tom bezweifelte es.
    Ihre Beine ragten höher als die höchsten Wolkenkratzer in Dallas. Tom wurde schwindlig als er weiter ihren Körper hochsah. Die grössten Türme und Gebäude waren nichts gegen sie, sie war so immens, so überragend groß. Wolken trieben um ihren Kopf, wodurch sie in der Tat etwas göttlich wirkte. Tom atmete tief ein.

    "Es ist nicht real! Du bist nicht real....Bald ist das Experiment beendet und..." rief er zu ihr hoch. Dennoch zitterte er heftig.

    "Oh, du willst mich immer noch trotzen?" Julia hob einen Fuß, der mit dem Laster darunter. Tom sah dass der Vorderteil unerkennbar geplättet war.

    Julia stellte den Fuß auf der Sporthalle und drückte damit aufs Dach. Die Halle zerbröselte wie aus trockenem Schlamm gemacht. Sie drehte den Fuß und zerstörte so die Halle ganz, lies die unzähligen Bälle im Lager zerplatzten und vernichtete all die andere Sportausrüstung.

    "Ich verlange Verehrung!" brüllte sie. "Aber wenn du mich provozieren willst, bitte. Dann nehme ich halt ein Opfer".

    Tom sah die Ruinen der Sporthalle. Er wusste das sie in Wirklichkeit immer noch stand, aber der Gedanke das sie unter Julias Fuß pulverisiert wurde alleine war schon schlimm genug. Für einen kurzen Moment schien es, das die Halle das "Opfer" war das sie meinte, aber es stellte sich heraus das sie etwas anderes meinte.

    Tom war auf einmal hoch in der Luft, aber Julia hatte ihn nicht hochgehoben. Er schwebte und schien noch nur aus seine Sinne zu bestehen. Sein Körper, wie Gliedmassen und Torso, war weg. Julias Werk, ohne Zweifel.

    Die selbsternannte Azteken-Göttin stand im Zentrum von Dallas mit ihren 120 Meter langen Füßen in das Victory Park. Tom sah ihr von oben, er musste also etwa 1000 Meter in der Luft sein.

    Julia sah zu ihm hoch und winkte. Ohne ihre Augen ab zu werden, tat sie einen Schritt und zertrat ein ziemlich großes Bürogebäude. Er krachte und Staubwolken quellten zwischen ihre Zehen. Julia hob ihre Augenbrauen in gespielter Überraschung.

    "Upps," sagte sie. "Was war das denn?"

    Julia sah runter und hob ihren Fuß. Das Bürogebäude was nur noch zusammengepresster Schutt. "Ach je, was für ein Jammer."

    Sie tat einen Schritt zurück, und zertrat so mehrere Häuser in ein Wohnviertel auf einmal, inklusive Bäume und die Pflanzen in den Gärten, Autos und Straßenlaternen. Ihre Füße konnten locker eine halbe Strasse bedecken, und nichts war imstande ihr unglaubliches Gewicht zu widerstehen.

    "Ooohh...Wie schade. Winzige Häuschen mit winzigen Menschchen unter meinen süßen kleinen Füßchen zertreten," sagte sie. Tom musste sich alles von oben ansehen und wurde wieder übel.

    Julia drehte sich einen Schlag, schon wieder ein dutzend Häuser zerstörend. Mit ein sanftes "krrtch!" kollabierten sie bis das Geräusch unter Julias Fußsohle verstummte. Ein großer Baum, all seine Äste abgebrochen als sie ihren Fuß runter brachte, stand aufrecht zwischen ihre Zehen wie ein Zahnstocher.

    "Verdammt. Warum bauen sie auch die Häuser so klein? Mit jedem Schritt werden ja ein paar geplättet. Denken sie denn hier etwa nicht an Riesengöttinnen?" bemerkte Julia spöttisch.

    Julia lief durch Dallas, und jede Bewegung musste Tom sich ansehen. Ihre Füße waren breiter als die Strassen, aber das kümmerte die Riesin nicht. Sie trat die Wolkenkratzer einfach weg um sich Platz zu schaffen, die großen (für normalgrosse Menschen) Gebäude kollabierten in Haufen Schutt und Staubwolken.
    Julia zertrat mit jedem Schritt dutzende Menschen als ob sie Läuse waren, und Autos zerknirschen wie Kakerlaken auf Fliesen. Nicht stand mehr aufrecht las sie den Fuß hob, nichts bewog sich.

    Julia riss den JPMorgan Chase Bank Turm aus der Erde. Sie lächelte Tom an während sie das einst stolze Gebäude hochhielt. Dann steckte sie es sich im Mund und leckte es wie ein Lolly. Dann zwinkerte die Gigantin ein angeekelter Tom zu und biss das Bauwerk in zwei. Tom hörte der Beton und das Glass krachen als sie kaute. Julia schluckte es runter und aß den die andere Hälfte. Stein, Stahl, Menschen und alles. Der JPMorgan Chase Bank Turm, eines der Wahrzeichen von Dallas, war weg. Verspeist von einer gigantischen Latinofrau.

    "Lecker! Ich mag berühmte Bauwerke zum Mittagessen," grinste sie.

    Tom ansehend wie ein Kind das seine Weihnachtsgeschenke bekam, trat sie auf ganze Häuserblocks. Julia spreizte ihre Zehen, griff einen kleineren Wolkenkratzer damit und versuchte ihm so aus den Boden zu ziehen. Das gelang ihr nicht, durch den Druck zerbröselte das Bauwerk wie aus trockenem Zucker gemacht.

    "Ach, sogar meine Zehen sind zu stark für Dallas' Gebäude. Wie mächtig ich doch bin! Eine Göttin! Ja, eine Göttin!" Sie grinste zu Tom. "Keine falschen Hoffnungen, mein Kleiner. Du hast meine Macht noch nicht mal halb gesehen."

    Tom wurde mulmig. Seine Folter war noch nicht vorbei.

    Fortsetzung folgt.

    Einmal editiert, zuletzt von Vaalser4 (15. August 2012 um 17:56)

  • Geile Fortsetung, aber verdammt, diese Göttin ist mir Echt viel zu groß.
    Auch wenn das nur Fantasie ist.
    PS: Jetzt nicht zu persöhnlich nehmen , du machst viele Fehler in der Rechtschreibung, ich ja auch , besonders wenn ich eine Geschichte schnell posten will.
    Dann lese ich sie mir am nächsten Tag noch mal durch und kann wirklich nur noch den Kopf schütteln was für einen Blödsin ich da wieder geschrieben habe.
    Leider kann mann das dann aber nicht mehr bearbeiten.
    Ruhig Blut und das ist nur ein Hinweiss, binn ja selber nicht besser!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!