Die Mutter meiner Klassenkameradin

  • Zusammenfassung
    Ein Junge verfängt sich in den Nylonstrumpfhosen der Mutter einer Klassenkameradin.
    Enthält
    shrink
    gentle
    Blutig
    Nein
    Autor
    Michael alias Nylon

    Als ich noch in der Grundschule war, in einem Alter von ca. 9 Jahren, hatte ich bereits die Fantasien, dass ich geschrumpft werde und in die Nylonstrumpfhosen einer Frau gerate und für immer darin gefangen bleibe.
    Die Fantasie, die sich daraus entwickelt hat, sieht folgendermaßen aus:
    Ich treffe mich einigermaßen oft mit einer Klassenkameradin, um mit ihr zusammen bei ihr zuhause die Hausaufgaben zu erledigen. Selbstverständlich gebe ich dazu meinen Eltern immer Bescheid, damit sie sich keine Sorgen um mich machen.
    Bereits beim ersten Treffen mit meiner Klassenkameradin stelle ich erfreut fest, dass ihre Mutter schöne hellbraune/beige glänzende Nylonstrumpfhosen trägt. Umso lieber treffe ich mich mit meiner Klassenkameradin und kann es immer kaum erwarten, wieder dort hinzukommen.
    Was ich aber nicht weiß ist, dass die Mutter eine Strumpfhosenmagierin ist. Sie hat aber schon längst bemerkt, dass ich eben nicht nur zur Erledigung der Hausaufgaben dorthin komme, sondern viel lieber deswegen, damit ich die bestrumpften Beine der Mutter anschauen, ja schon fast anstarren kann.
    Eines Tages auf dem Weg von der Schule nach Hause zusammen mit meiner Klassenkameradin zieht diese aus ihrer Tasche eine Nylonstrumpfhose, die von der Größe her ihrer Mutter gehört, was meine Klassenkameradin auch bestätigt.
    „Ich habe meiner Mutter mal eine ihrer Nylonstrumpfhosen stiebitzt. Möchtest du sie haben?“ Ich wurde aus Verlegenheit rot.
    „Meine Mutter und ich haben schon die ganze Zeit festgestellt, dass du die Nylonstrumpfhosen meiner Mutter sehr gerne anschaust.“ Ich konnte es nicht leugnen und gab zu, dass ich deswegen immer sehr gerne zu ihr nach Hause komme und erzählte meiner Klassenkameradin meine Fantasie zu Nylonstrumpfhosen, dass ich gerne geschrumpft werden möchte, um in Nylonstrumpfhosen eingefangen zu werden.
    „Oh, dann wärst du bei meiner Mutter ja genau richtig. Möchtest du das wirklich? Dann nimm‘ die Nylonstrumpfhose.“
    Voller Erregung nahm ich die Nylonstrumpfhose und bekam die Fußteile zu greifen und wollte sie in meine Hosentasche stecken.
    Meine Klassenkameradin hielt aber das Höschenteil der Nylonstrumpfhose fest.
    Was nun geschah, konnte ich nicht glauben und ich war vollkommen verwirrt; innerhalb weniger Sekunden schrumpfte ich und verhedderte mich in der Nylonstrumpfhose.
    „Da wird sich meine Mutter aber wirklich freuen, dass du dich nun in einer ihrer Nylonstrumpfhosen verfangen hast. Meine Mutter hat unendlich viele Nylonstrumpfhosen und sie wollte dich schon seit langem darin einfangen, aber du hast ja bestimmt deinen Eltern immer gesagt, dass du bei mir unsere Hausaufgaben erledigst. Und sie will sich ja nicht strafbar machen.“
    Niemand hatte bemerkt, dass ich geschrumpft wurde und ich mich in einer Nylonstrumpfhose verfangen hatte.
    Meine Klassenkameradin ging nach Hause und übergab die Nylonstrumpfhose ihrer Mutter, die sich sofort mit der Nylonstrumpfhose und mir darin in ihr „Spielzimmer“ begab, wo sie die anderen unzähligen Nylonstrumpfhosen hatte und begann mit ihren Strumpfhosenspielchen.
    Ich konnte nie mehr entkommen wurde nie mehr gefunden.

  • Naja, als Grundschüler war ich ja körperlich noch recht klein, sodass ja jede erwachsene Frau für mich ja quasi eine Riesin war und deren Nylonstrumpfhosen natürlich auch dementsprechend groß, sodass ich tatsächlich komplett in ein Bein einer Nylonstrumpfhose hineingepasst hätte. Die Klassenkameradin (sie hieß Manuela) gab es tatsächlich und die Mutter mit den Nylonstrumpfhosen auch. Leider habe ich es nie geschafft bzw. die Gelegenheit dazu gehabt, nach den Nylonstrumpfhosen zu suchen. Ich hätte mich wirklich damals gerne in den Nylonstrumpfhosen erwachsener Frauen verfangen. Leider ist es nur Fantasie geblieben.

  • Eine andere Möglichkeit, in die Nylonstrumpfhosen der Mutter meiner Klassenkameradin zu geraten, sieht so aus:
    Eines Tages war meine Klassenkameradin (Manuela) und ich alleine bei ihr zuhause; die Mutter war zum Einkaufen unterwegs. Manuela und ihre Mutter hatten ja schon längst bemerkt, dass ich ständig auf die mit Nylonstrumpfhosen überzogenen Beine der Mutter geschaut habe. Manuela sollte also unauffällig dafür sorgen, dass ich die Nylonstrumpfhosen der Mutter finden und in Kontakt mit den Nylonstrumpfhosen kommen konnte.
    „Möchtest du gerne mal die Nylonstrumpfhosen meiner Mutter aus der Nähe sehen und sie auch anfassen?“
    Ich wurde verlegen und rot und gab zu, dass mir das sehr gefallen würde.
    Manuela führte mich durch das ganze Haus. In der Küche waren die Aufbewahrungskästen der Eckbank komplett mit Nylonstrumpfhosen gefüllt. Im Hausflur befand sich eine große Holztruhe gefüllt mit Nylonstrumpfhosen. Im Wohnzimmer waren sämtlich Schubladen der Schrankmöbel mit Nylonstrumpfhosen vollgestopft. Im Badezimmer und im Hauswirtschaftsraum, wo sich die Waschmaschine befand, quollen die Wäschekörbe mit Nylonstrumpfhosen über.
    Dann führte Manuela mich in den Keller, wo Nylonstrumpfhosen in jedem Kellerraum an Wäscheleinen hingen. Auch auf dem Dachboden hingen Nylonstrumpfhosen an Wäscheleinen.
    Während der Führung durch das Haus hatte ich nicht gewagt, auch nur eine einzige Nylonstrumpfhose anzufassen. Ich war einfach nur überwältigt davon, dass eine einzige Frau so viele Nylonstrumpfhosen besitzen kann.
    Zum Schluss führte mich Manuela in das Schlafzimmer ihrer Mutter. Dort war jede Schublade des riesigen Kleiderschrankes mit Nylonstrumpfhosen gefüllt. Das Bett der Mutter war mit 2 x 2 m Fläche für mich ebenfalls riesig und der etwa mehr als einen halben Meter hohe Bettkasten war vollgestopft mit hellbraunen, beigen und bronzefarbenen glänzenden Nylonstrumpfhosen.
    „Darf ich mal eine Nylonstrumpfhose anfassen?“ fragte ich vorsichtig.
    Manuela nahm eine Nylonstrumpfhose aus einer Schublade und legte sie auf das Bett.
    „Ich geh‘ dann mal raus. Dann kannst du mit der Nylonstrumpfhose machen, was du gerne möchtest.“ Sagte Manuela. Sie wusste allerdings schon, was nun passieren wird.
    Ich fühlte mich natürlich unbeobachtet und zog mich aus und streifte mir die für mich riesigen und langen Nylonstrumpfhosenbeine über meine Arme und steckte meinen Kopf in das riesige Höschenteil. Dann bemerkte ich, dass die Nylonstrumpfhose wohl größer zu werden schien. Aber das war nicht nur scheinbar so, sondern ich schrumpfte. Ich konnte es nicht glauben und versuchte in Panik, die Nylonstrumpfhose wieder von mir abzuziehen. Es gelang mir nicht. Die Nylonstrumpfhose klebte an mir bzw. je kleiner ich wurde, desto mehr klebte ich an der Nylonstrumpfhose. Durch mein verzweifeltes Strampeln und Zappeln verfing und verhedderte ich mich unentrinnbar in den Nylonmaschen bis ich auf etwa 1 oder 2 cm geschrumpft war und ich vollständig in der Nylonstrumpfhose eingewickelt war.
    Manuelas Mutter kam nach Hause, fand mich verfangen in ihrer Nylonstrumpfhose auf ihrem Bett und spielte mit ihrer Nylonstrumpfhose zu ihrem Vergnügen.
    Ich konnte nie mehr entkommen.

  • Die zweite Variante gefällt mir deutlich besser.

    Warum? Weil unser Protagonist selbst schuld ist.

    Anders als in der ersten Version in der Frau Mutter "Ich will mich ja nicht strafbar machen" stattdessen ihre Tochter zum Entführen losschickt. Und angesichts der nonchalanten Reaktion wohl auch beileibe nicht zum ersten Mal...

  • In der ersten Variante sind Mutter und Tochter tatsächlich ein eingespieltes Team. Aber Manuela führt auch andere Klassenkameraden, die sich für die Nylonstrumpfhosen ihrer Mutter interessieren und begehren, auf die gleiche Weise durch's Haus in der Hoffnung, dass sie ihrer Mutter wieder einen Dienst leisten kann, indem sich wieder ein Klassenkamerad an den Nylonstrumpfhosen der Mutter vergnügen will.

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