Ich suche eine Rollenspielpartnerin, die mit mir ein Rollenspiel durchführt, bei dem ich geschrumpft werde und in die Nylonstrumpfhosen einer Dame für immer eingefangen werde.
Posts by Nylon
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Die Damen versorgten mich nur mit dem Nötigsten, d.h. mit Brot und Wasser, sodass ich nicht verdurstete oder verhungerte, jedenfalls nicht so schnell. Allerdings spürte ich, dass meine Muskulatur sich durch die eintönige Nahrungsaufnahme und durch die fast völlige Bewegungslosigkeit, von meinen kläglichen Bewegungsversuchen abgesehen, immer mehr abbaute und schwächer wurde. Meine Verlorenheit und Hilflosigkeit wurde dadurch immer größer. Aber auch meine Erregung schwand durch meine körperliche Schwächung mehr und mehr. Allerdings konnte ich noch bemerken, dass die jeweilige Dame, egal ob es die Mutter, die Tochter oder die Enkelin war, sich an meiner völligen Hilflosigkeit und Verlorenheit erregten und ihre nylonüberspannten Unterleibe befriedigten. Es war gerade so, dass es sie umso mehr erregte, je schwächer ich wurde. Schließlich war ich völlig abgemagert und bestand nur noch aus Haut und Knochen. Kurz vor meinem Ableben kamen die Damen nochmals in den Raum. Nun gerieten alle drei Damen in eine unbegrenzte Ekstase, offensichtilich war meine jetzt absolute und totale Hilflosigkeit, Verlorenheit und völlige Schwächung, was unweigerlich zu meinem Ableben führte, der totale Erregungsgrund. Ein neues Opfer per Chat musste nun gefunden werden.
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Naja, es ist eine noch sehr attraktive alte Dame mit sehr schönen langen kräftigen Beinen, die mit Nylonstrumpfhosen überzogen sind. Die drei Damen sind zwar keine Megariesinnen aber sie sind halt doch sehr sehr groß. Außerdem wollte die Hauptfigur ja unbedingt unentrinnbar gefangen sein.
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Bei einer weiteren Benutzung durch einer der drei Damen verlor ich das Bewusstsein als sie ihre Pussy auf mein Gesicht drückte und mir ihre Säfte verabreichte. Nachdem ich wieder erwachte hing ich zwar nicht mehr mit meinem Armen nach oben gestreckt an Nylonstützstrumpfhosen, aber ich konnte in einem riesigen Spiegel sehen, dass ich dafür vertikal an und in einer Art Wandteppich aus Nylonstützstrumpfhosen vollkommen eingewebt, verheddert und verstrickt war. Meine Arme und Beine befanden sich gefühlsmäßig in der Andreaskreuzposition. Das konnte ich jedoch nicht wirklich sehen, da das Gewebe und Gespinnst aus Nylonstützstrumpfhosen so dicht und vielschichtig war. Mein Gesicht war, damit ich meine Verlorenheit auch sehen konnte, nur gerade mit so vielen Nylonschichten bedeckt und überspannt, sodass meine Sicht nicht komplett eingeschränkt war. Auch der Körperteil, der meine Erregung zeigen kann, war lediglich in einer oder zwei Nylonschichten eingehüllt und dadurch ständig für die Damen verfügbar.
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Deine Story hat mich dazu inspiriert, eine andere Geschichte zu schreiben.
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Auf einer Reise nach Transsilvanien blieb ich mit meinem Auto auf einer Straße in den Tiefen der dunklen Wälder liegen. Ich hatte nicht bemerkt, dass die Tankanzeige einen Defekt hatte und mir daher nicht den korrekten Kraftstoffstand anzeigte. Die Folge war, dass mir der Sprit ausgegangen war. Also machte ich mich mit einem Reservekanister auf den Weg. Schließlich gab mir mein Handy die Information, dass es in etwa 20 oder 30 km eine Tankstelle geben soll. Da es schon recht spät am Tag war, rechnete ich nicht damit, die Tankstelle noch zur hellen Tageszeit zu erreichen. Außerdem stellte ich mir schon vor, dass die Tankstelle möglicherweise nicht mehr geöffnet sein wird. Nach ungefähr sechs Stunden strammen Fußmarsches kam ich an der Tankstelle an. Wie erwartet, war die einzige Zapfsäule bereits außer Betrieb. Augenscheinlich erweckte die einigermaßen eingerostete Zapfsäule den Eindruck, dass sie schon seit langer Zeit nicht mehr benutzt wurde oder noch schlimmer gar nicht mehr in Betrieb war. In dem Wohnhaus, das zur Tankstelle zu gehören schien, brannte in einem der Zimmer noch schwaches Licht. An der Haustüre konnte ich keinen Klingelknopf entdecken; also klopfte ich an die Türe. Nach einiger Zeit öffnete eine ältere Dame. Sie war groß, größer als ich. Sie hatte lange schwarze, mit grauen Strähnen durchsetzte Haare und sie trug ein langes schwarzes Kleid. Mit gebrochenem rumänisch versuchte ich mich verständlich zu machen. Zu meinem Erstaunen entgegnete mir die Dame, dass ich deutsch mit ihr sprechen kann. Ich war erleichtert und trug ihr mein Problem vor. Sie bat mich ins Haus mit dem Hinweis, dass es zur Nachtzeit in den Wäldern der Karpaten nicht geheuer sei und ich lieber die Nacht in ihrem Haus verbringen solle. Ich nahm diese Einladung dankend an. Die Dame führte mich in ein Gästezimmer. Während sie vor mir her schritt konnte ich durch einen seitlichen Schlitz des Kleides erkennen, dass sie glänzende Nylonstrumpfhosen trug. Bevor sie mich in dem Zimmer alleine ließ, erklärte sie mir noch den Weg für den Ort, an dem ich bei Bedarf meine Notdurft verrichten kann. Nachdem ich mich endlich ins Bett gelegt hatte, war es sehr still. Aber trotzdem war ein eigenartiges leises Rasseln und Surren in der Ferne zu hören. Nach einiger Zeit trieb mich die Neugier an. Ich verlies das Zimmer und versuchte zu identifizieren, aus welcher Richtung das Geräusch kam. Schließlich kam ich zu dem Entschluss, dass es aus der Richtung kommt, wo auch die Toilette zu finden ist. Vorsichtig tastete ich mich in der Dunkelheit in diese Richtung voran. An einer angelehnten Türe wurden die Geräusche stärker. Hinter dieser Türe befand sich eine Treppe, die ich langsam und vorsichtig hinabstieg. Nach einer gefühlten Ewigkeit gelangte ich, unten angekommen, in einen riesigen Raum, spärlich beleuchtet, mit entsprechend riesigen Strickmaschinen. Ich erkannte, dass dort riesige Feinstrumpfhosen hergestellt wurden. Als extremer Fetischist für Nylonstrumpfhosen geriet ich in Erregung. Aber wer trägt so riesige Feinstrumpfhosen? Sehr weit entfernt im hinteren Bereich dieses Raumes, der eher als Halle zu bezeichnen ist, konnte ich nun auch das Surren deutlicher hören. Also ging ich weiter in diese Richtung. Dort sah ich eine riesige Spule auf der ein unendlicher Nylonfaden aufgespult wurde. Und in noch weiterer Entfernung saß eine riesige Frau auf einem ebenso riesigen Sessel. Sie hatte ihre sehr langen, kräftigen Beine, die mit glänzenden Feinstrumpfhosen überzogen waren, gespreizt. Aus dem Bereich ihres Zwickels der Strumpfhose wurde unaufhörlich ein unendlich langer seidiger Faden herausgezogen. Noch bevor ich flüchten konnte trat hinter mir eine ebenso große, etwa 30 m große Riesin heran. Ich drehte mich um und erkannte, dass sie auch mindestens eine Feinstrumpfhose trug. Dann hörte ich die Stimme der Dame, die mich ins Haus gebeten hatte. „Das sind meine Töchter. Sie haben einen seltenen Gendefekt, der dieses riesige Wachstum hervorgerufen hat. Durch ein Experiment, wodurch der Defekt geheilt werden sollte, ist eine Genveränderung durch das Einschleusen von Genen einer Seidenspinne eingetreten. Seitdem können sie sehr sehr reissfeste Spinnenseide erzeugen. Und da sie ebenso leidenschaftlich Feinstrumpfhosen tragen, stellen sie seit Jahrzehnten ihre eigenen klebrigen Seidenstrumpfhosen her.“ Inzwischen hatte mir die zweite Tochter eine ihrer riesigen und sehr klebrigen Seidenstrumpfhose auf mich fallen lassen. Durch mein Strampeln und Zappeln hatte ich mich völlig in der Seidenstrumpfhose verheddert und verfangen. „Aber auch ihr Fressverhalten gleicht nun dem einer Spinne. Sie injizieren ihrem Opfer ein Verdauungssekret, wodurch dein Körper verflüssigt wird und sie dich anschließend trinken, während du in ihren Seidenstrumpfhosen wie in einem Kokon eingefangen bist.“ Ich versuchte wieder, verzweifelt aus diesem vollkommen klebrigen, zähen, elastischen und total reissfesten Seidenstrumpfhosengespinnst herauszukommen. Aber all mein Stampeln und Zappeln war nutzlos. Ich war ein Opfer von riesigen Spinnenfrauen geworden.
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Irgendwann hatte ich kein Zeitgefühl mehr. Aber ich war inzwischen bestimmt schon einige Stunden oder waren es sogar schon einige Tage fest und unentrinnbar an diesen Nylonstützstrumpfhosen gefangen. Die älteste Dame hatte sich von mir schon beglücken lassen und mich ebenfalls mit ihrer Handarbeit zufriedengestellt. „Du magst Nylonstützstrumpfhosen wirklich, aber es wird die Zeit kommen, dass du unbedingt hier entkommen möchtest.“ Tatsächlich schmerzten meine Arme irgendwann davon, dass sie ständig nach oben gestreckt waren. Dann kam die Tochter und benutzte mich ebenfalls zu ihren Gelüsten. Ich fragte, ob sie es mir nicht etwas leichter machen kann, damit die Schmerzen etwas nachlassen. „Das muss ich erst mit meiner Mutter und meiner Tochter besprechen.“ Einige Zeit später erschienen dann alle und schauten mich bemitleidenswert an. „Es wäre ja möglich, einige Nylonstützstrumpfhosen von ihm zu lösen.“ Sagte die Tochter. Aber die Mutter erwiderte: „Nein, er soll sich an diesen unendlich vielen Nylonstützstrumpfhosen nicht nur total hilflos, sondern auch total verloren fühlen.“
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Auf diversen Datingplatformen war ich auf der Suche nach einer Dame, die mich für immer bei sich zuhause gefangen hält und aus meinem jetzigen Leben verschwinden lässt. Außerdem teilte ich in mehreren Chats meinen extremen Fetisch für Nylonstrumpfhosen mit. Eigentlich war mir klar, dass bei diesen Datingportalen keine wirklichen realen Treffen zustande kommen. Mit einer Dame chattete ich allerdings intensiver und beschrieb ihr ausgiebig meine Wünsche und Vorstellungen. In einer Chatantwort teilte sie mir mit, dass sie sich gerne mit mir treffen würde und beschrieb mir, wie sie sich den Ablauf vorstellt. Wenn ich es also wirklich so möchte, wie es ihr schon fast flehentlich beschrieben habe, dann müsste ich lediglich zu diesem Treffen zur angegebenen Zeit und zum angegebenen Ort kommen und alles Weitere würde dann seinen Lauf nehmen. Sehr nervös und zittrig begab ich mich mit öffentlichen Verkehrsmitteln und zu Fuß und ohne Handy zum verabredeten Treffpunkt. Es war ein ziemlich abgelegener Ort, den mir die Dame beschrieben hatte. Nachdem ich dort schon einige Zeit gewartet hatte, näherte sich ein großer Lieferwagen, der direkt neben mir anhielt. Darin saß eine ziemlich große Frau. Sie öffnete das Fenster der Beifahrertüre und wies mich an, in den Laderaum des Kastenwagens einzusteigen. Zu meiner Freude fand ich dort schon unzählige ziemlich große hellbraune und beigefarbene glänzende Nylonstrumpfhosen vor. Nach einer sehr langen Fahrt hielt der Kastenwagen an und die Schiebetüre des Fahrzeugs wurde geöffnet. Eine wirklich große reife Dame stand vor mir. Mit meinem Kopf reichte ich ihr nur bis zur Höhe in den Bereich zwischen Intimzone und Bauchnabel. Sie trug ein sehr kurzes Kleid, unter dem glänzende hellbraune Nylonstrumpfhosen hervor schienen. Sie führte mich zunächst durch eine ihrer Körpergröße entsprechend großen Türe in einen großen Raum, von dessen hoher Decke unzählige Nylonstrumpfhosen herunterhingen. Mit unzähligen Fußenden der Strumpfhosen; ich stellte fest, dass es wohl sehr stramme Stützstrumpfhosen waren, umwickelte sie meine Handgelenke, sodass diese nicht nur zusammengebunden waren, sondern auch meine Arme nach oben gestreckt wurden, während ich vor dieser Dame kniete. So sehr ich es auch versuchte, aber ich konnte meine Handgelenke aus der Fesselung nicht lösen. Und selbst mit meinem gesamten Gewicht konnte ich die Nylonstützstrumpfhosen, an denen ich nun hing, nicht wirklich dehnen; die Zähigkeit war insgesamt zu stark für mich. Sehr schnell merkte ich auch, dass meine Muskelkraft niemals ausreichen würde, um diese sehr zähen, elastischen und reissfesten Strumpfhosen zerreissen zu können und musste feststellen, dass ich mich wohl niemals aus eigener Kraft von diesen Nylonstrumpfhosen befreien könnte. Dann hörte ich weibliche Stimmen außerhalb des Raumes. Die Dame, die mich in diesem Raum an den Strumpfhosen festgebunden hatte, teilte wohl anderen Damen mit, dass sie wiedermal ein „Männlein“ eingefangen hat. Die Türe wurde geöffnet und es traten drei Damen in den Raum. Die Dame, die mich festgebunden hatte, stellte mir ihre Tochter (60) und ihre Enkelin (40) vor. Alle waren etwa gleich groß, wie die sehr reife Dame und trugen glänzende hellbraune Nylonstrumpfhosen. Die 60jährige Tochter sagte: „So, so, du bist also das Männchen, dass mit meiner Mutter gechattet hat und sie angefleht hat, für immer gefangen zu werden. Na, wie gefällt es dir denn jetzt?“ Währenddessen zerschnitt sie meine Kleidung und entkleidete mich vollständig. „Kleidung wirst du bei uns nie mehr benötigen.“ Nun zog und zerrte ich verzweifelt an diesen irrsinnig vielen Nylonstützstrumpfhosen. Die Damen lachten hämisch. Trotz meiner verzweifelten und aussichtslosen Situation zeigte sich eine deutliche Erregung bei mir. „Wir werden dich täglich benutzen, aber keine Angst, du kommst auch auf deine Kosten.“ Dabei betrachtete sie meine Erregung. „Allerdings wirst du hier niemals mehr entkommen. Jetzt hängst du an wirklich sehr vielen und sehr zähen und elastischen Nylonstützstrumpfhosen. Bisher konnte sie noch kein Männlein zerreissen.“ Erst jetzt begann ich zu begreifen, dass diese drei Damen es ernst meinten und mich nie mehr gehen lassen werden.
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Vor Jahren hatte ich mal eine Freundin, die zwar keine Nylonstrumpfhosen trug, dafür aber immer Nylonkniestrümpfe.
Das hat folgende Fantasie, verknüpft mit wahren Begebenheiten, in mir hervorgerufen:
Auf einem Fest werde ich von einem Schulfreund einer seiner Bekannten, Silke, vorgestellt. Allerdings kam an diesem Tag noch keine Verabredung zustande. Ich wohnte noch bei meinen Eltern. Eines Tages bekam ich einen Brief mit unbekanntem Absender (auf dem Briefumschlag war keine Absender vermerkt). Beim Lesen des Briefes wurde mir jedoch klar, von wem dieser stammte, es war Silke, die mich zu sich nach Hause einlud. Dieser Einladung folgte ich und begab zu ihrer Wohnanschrift. Als ich an der Haustüre klingelte, öffnete mir ihre Mutter. Ich stellte mich vor und informierte die Mutter darüber, dass ich mit Silke verabredet bin. Offensichtlich war die Mutter bereits von Silke in Kenntnis gesetzt worden, sodass sie mich in die Wohnung ließ und mich sofort zu Silkes Zimmer führte. Noch bevor sie mich bei Silke ankündigte, sagte sie mir noch, dass ich jeden Fall jeden Kontakt zu Silkes Nylonkniestrümpfen vermeiden solle. Als ich in Silkes Zimmer eintrat, sah ich, dass überall Nylonkniestrümpfe herumlagen und über Stühlen und aus Schubladen und einigen Wäschekörben heraushingen. Manche Nylonkniestrümpfe waren quasi zu Nylonringen zusammengerollt, sodass sich der Zehenbereich der Nylonkniestrümpfe aufspannten. Selbstverständlich trug sie auch Nylonkniestrümpfe. „Ich weiß, wir kennen uns noch nicht, aber ich möchte, dass du dich ausziehst.“ Dabei zog sie sich Nylonkniestrümpfe über ihre Hände. Mit einem unerwarteten Griff in meinen Schritt stellte sie fest, dass dort etwas pulsierendes festes Körperteil zu spüren war. Nachdem ich entkleidet war, konnte ich mich der Berührung ihrer Nylonkniestrümpfe nicht entziehen und mir klangen die Worte ihrer Mutter nach und ich dachte darüber nach, was das zu bedeuten hatte. Nachdem Silke ihre Behandlung beendet hatte spürte ich, dass sich eine körperliche Veränderung bei mir vollzog; mir wurde etwas schwindelig und ich schrumpfte. Während dessen hielt Silke mich an einem bestimmten Körperteil mit ihrer mit einem Nylonkniestrumpf überzogenen Hand fest. Dann hatte ich aus meiner Sicht die Größe ihrer Zehen erreicht. Sie klebte mich an den oberen Rand eines Nylonkniestrumpfes und schlug den Rand zunächst einmal um. Ich spürte sofort einen starken Druck auf meinem Körper, der durch die zähe Spannkraft der Nylonmaschen des Kniestrumpfes erzeugt wurde. Ich versuchte zu strampeln und zu zappeln, aber meine Bewegungsmöglichkeit wurde durch die jetzt schon große Spannkraft der Nylonmaschen sehr stark eingeschränkt. Nun begann Silke damit, den Nylonkniestrumpf langsam aber unaufhaltsam herunter zurollen. Dabei nahm der durch die Nylonmaschen erzeugte Druck permanent zu, sodass kaum noch einatmen konnte, sogar im Gegenteil mit jedem weiteren herunterrollen der Nylonkniestrumpfes Luft aus meinen Lungen herausgedrückt wurde. Strampeln und Zappeln war inzwischen unmöglich geworden. Das letzte, was ich noch ganz leise und dumpf hören konnte war, dass Silke zu sich selbst sagte „Wie einfach es doch ist, Männer mit Nylonkniestrümpfen zu ersticken.“
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Die Erreichung der Größe, die dem Fuß der Dame entspricht, ist ja alllerdings nur eine Zwischengröße. Der Mann, in dem Fall ich, schrumpft noch weiter und geht irgendwann in den Maschen der Nylonstrumpfhosen bis zur völligen Auflösung unter. Die Dame behält die eingefangenen Männer ja auch nicht dauerhaft an bzw. in den Nylonstrumpfhosen, die sie an ihren Beinen trägt, sondern zieht diese mit dem darin gefangenen Mann aus und legt oder hängt sie irgendwo in ihrer Wohnung ab oder auf, wo der jeweilige Mann dann endgültig seinem Schicksal überlassen wird. Auf diese Weise verschwinden immer wieder Männer bei dieser unheimlichen Nylonstrumpfhosendame.
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Eines Tages war mein Drang nach Nylonstrumpfhosen so groß, dass ich auf einem Straßenstrich Ausschau nach Damen hielt, die zumindest augenscheinlich Nylonstrumpfhosen trugen. Dann entdeckte ich eine Dame, die mir nicht durch besonders aufreizende Oberbekleidung, sondern durch ihre ziemlich große Größe auffiel. Außerdem schimmerten Nylonmaschen an ihren Beinen und ich hoffte, dass es Nylonstrumpfhosen sind. Als ich mich ihr näherte und sie ansprechen wollte, stellte ich fest, dass es sich schon um eine etwas ältere Dame handelt. Das war mir jedoch egal, hauptsächlich interessierten mich ihre Nylons und ihre große Größe; sie überragte mich etwa um zwei Köpfe. Ich fragte die Dame mit zittriger Stimme, ob sie Nylonstrumpfhosen tragen würde. Als sie diese bejahte fragte ich nach, ob ich mal an ihren Nylons zupfen dürfte. Dies beantwortete sie ebenfalls mit einem klaren Ja. Wir wurden uns über den Preis einig unter der Bedingung, dass sie die Dauer der Zeit, bei ich bei ihr bleiben muss, bestimmt. Außerdem teilte sie mir mit, dass bei ihren Strumpfhosenspielen wohl nicht nur an ihren Nylonmaschen zupfen werde, sondern wohl auch richtig an ihnen ziehen, zerren und reißen werde. Beide Aussagen wunderten mich zwar etwas, aber ich ahnte nicht, dass mein größter Traum bald in Erfüllung gehen würde. Sie nahm mich mit in die für ihre Arbeit angemietete Wohnung, wo sie sehr sehr viele Nylonstrumpfhosen hatte, die die komplette Wohnung eingenommen hatten. Nachdem ich mich vollständig entkleidet hatte, durfte ich zunächst an ihrer Nylonstrumpfhose zupfen, so wie ich es gewünscht hatte. Währenddessen bemerkte ich aber noch nicht, dass ich langsam aber unaufhaltsam schrumpfte. Völlig in Trance zupfte ich weiter an den Nylonmaschen und befriedigte mich auf Befehl der Dame. Noch immer von mir unbemerkt war ich inzwischen auf eine Größe geschrumpft, bei der ich nur noch die Größe ihres Fußes hatte. Die Nylonmaschen waren für mich inzwischen so zähe, stramm und fest, sodass ich kaum noch an ihnen zupfen konnte. Gleichzeitig bemerkte ich nun auch eine ziemliche Klebrigkeit der Nylonmaschen und stellte fest, dass ich mich von den Nylonmaschen nicht mehr lösen konnte. Nun versuchte ich mich durch verzweifeltes ziehen, zerren und reißen an den Nylonmaschen zu befreien, was mir aber nicht gelang. Es wurde im Laufe der Zeit nur noch schlimmer, da ich weiter schrumpfte und immer mehr an Kraft verlor. Nun stelle ich fest, dass ich mich aus eigener Kraft nie mehr von den Maschen der Nylonstrumpfhose befreien kann und wusste nun auch, was sie damit meinte, dass sie die Zeitdauer bestimmt. „Na, habe ich dir zu viel versprochen?“ „Du bist nun für immer bei mir an den Nylonstrumpfhosen gefangen.“ Aber nicht nur das, sie zog noch eine weitere ihrer vielen Nylonstrumpfhosen an und überzog mich mit einer Nylonschicht, sodass ich jetzt nicht nur an einer Nylonstrumpfhosen festhing, sondern auch in einer Nylonstrumpfhosen gefangen war. Der sehr günstige Preis von 30,- € hatte mir damit das Ende meiner Freiheit beschert und auch das baldige Ende meines Lebens gebracht. Ich hatte mir zwar immer gewünscht, von einer Dame geschrumpft zu werden und in ihren Nylonstrumpfhosen gefangen zu sein, aber dass das grausame Wirklichkeit werden kann, hätte ich nie gedacht. Mein anfängliches Gestrampel und Gezappel, nur unterbrochen von meinen Befriedigungen, wurde immer schwächer und nutzloser, niemals hätte ich gedacht, dass Nylonstrumpfhosen einer Dame für einen Mann zur Todesfalle werden können.
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Es ging dann damit weiter, dass ich entdeckt bzw. festgestellt habe, dass Nylonstrumpfhosen, obwohl sie ja aus ziemlich feinen Fäden hergestellt sind, doch recht reissfest sind und zudem auch ziemlich elastisch und zäh. In späteren Jahren habe ich dann natürlich auch festgestellt, dass es Nylonstrumpfhosen in unterschiedlichen Fadenstärken gibt und dass es sogar bei den Stützstrumpfhosen unterschiedliche Fadenstärken gibt und dass diese dann sehr zäh, stramm und reissfest sind. Irgendwann habe ich dann was von Selfbondage gelesen und habe es in verschiedenen Varianten ausprobiert. Eine davon sah so aus, dass ich mehrere, ich meine es waren sechs, glänzende Stützstrumpfhosen (70 den mit 20% Elasthan) jeweils die Strumpfhosenbeine inneinander gesteckt habe und die Fußspitzen an weit voneinander entfernten Fixpunkten befestigt habe. Meine Arme habe ich dann jeweils durch das Höschenteil in die Strumpfhosenbeine hineingesteckt (also meine Arme in jeweilig innerste Strumpfhosenbein). Es war einigermaßen anstrengend, die Arme dort hinein zubekommen aber es war anschließend noch viel schwieriger, die Arme dort wieder heraus zubekommen. Es hat also ziemlich lange gedauert und habe es schließlich mit allerletzter Kraft irgendwie geschafft, mich zu befreien. Wenn es vielleicht nur eine oder zwei Stützstrumpfhosen mehr gewesen wären, dann hätte ich es wahrscheinlich alleine nicht geschafft. Es war also eine große Portion Glück dabei, dass ich mich wieder befreien konnte. Ich hatte mir halt keinen Plan B überlegt. Ausserdem konnte ich nicht an mir herumfingern während ich an bzw. in den Strumpfhosen hing.
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Bei mir ist es in der Kindheit entstanden. Ich weiß aber garnicht so genau warum. Ich kann mich daran erinnern, dass ich als etwa 5 Jähriger bei einem Besuch bei meiner Tante zufällig mal eine Nylonstrumpfhose meiner Tante in ihrem Schlafzimmer gefunden habe. Und irgendwie hat mich diese Strumpfhose dann schon irgendwie fasziniert und auch erregt und weil ich ja verhältnismäßig zur Nylonstrumpfhose recht klein war, kam in mir auch die Fantasie auf, geschrumpft in so einer Strumpfhose gefangen zu werden. Ab diesem Zeitpunkt haben mich Nylonfeinstrumpfhosen gedanklich nie mehr losgelassen und ich habe dazu dann immer neue Fantasien entwickelt.
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Fortsetzung
All mein Strampeln und Zappeln half mir nichts, im Gegenteil, ich verhedderte mich nur noch mehr in den elastischen, zähen und für mich absolut reissfesten Maschen der Nylonstrumpfhose, in die mich die Dame eingewickelt hatte. Inzwischen hatte mich der Duft, eine Mischung aus Fußduft und süßem Parfum, so benebelt, dass ich es nur noch schemenhaft bemerkte, dass sie mich in die Nylonstrumpfhose, die sie trug, hineinsteckte und mich vor ihrer Vagina platzierte. Durch meine doch hin und wieder versuchten unnützen Befreiungsversuche bereitete ich der Dame wohl unbewusst einigermaßen Freude und Befriedigung. Ich hatte schon immer davon geträumt, in Damennylonfeinstrumpfhosen gefangen zu sein, aber dass es tatsächlich möglich ist, das hätte ich nicht gedacht. Natürlich war ich aber nicht der einzige Mann, der dieser Dame schon in die Nylonfalle gegangen ist. Die Kapazitäten dieser Dame und ihren Nylonstrumpfhosen ist einfach schier unendlich und auch der Bedarf zu ihrer Befriedigung ist unersättlich, sodass bei ihr schon sehr viele Männer ihre Freiheit und auch ihr Leben verloren haben. Männer sind einfach hilflos gegen die Nylonstrumpfhosen dieser Dame. Männer werden auch bei dieser Dame nie mehr gefunden, selbst wenn nach ihnen gesucht würde. Die Männer dienen der Dame nicht nur als Objekt der Freude, sondern auch als Nahrung. Die Männer werden in den seidigen Nylongespinnsten, so wie eine Spinne es macht, bevorratet. Zunächst noch lebendig, aber nach einiger Zeit des vergeblichen Zappelns und Strampelns verenden sie. Manche Riesinnen verschlucken Männer einfach. Nicht so diese Dame, sie bereitet die Männer für sich entsprechend zu: Manche werden nach ihrem Ableben gebraten, frittiert oder gekocht und manche werden in einer Art Speichelsuppe aufgelöst bzw. vorverdaut. Die Dame ist vom Hörensagen in ihrer Nachbarschaft bekannt, kann oder will sich aber wegen ihrer Größe nicht öffentlich zeigen. Wenige hilfsbereite Nachbarinnen, übernehmen die notwendigen Aufgaben und Besorgungen des Alltags, ohne jedoch über die wirklichen Machenschaften dieser Dame Bescheid zu wissen, d.h. sie helfen der Dame, weil dieser außergewöhnliche Riesenwuchs als körperliche Einschränkung gilt. Die Dame hat also vordergründig ein normales Leben aber ihre hintergründige Psychose, Männer einzufangen, ist bis zum heutigen Tage unentdeckt geblieben und wird es auch bleiben. Nur ein einziges Mal kam ein vager Verdacht auf, dass die Dame mit dem Verschwinden von Männer etwas zu tun haben könnte. Ein Ermittler der Polizei besuchte dieses Anwesen offiziell und bekam die Dame, die sich in dieser Situation kooperativ zeigte, zu sehen. Bei der Durchsuchung konnte der Ermittler nichts finden. Er konnte ja auch nur die offiziellen Räumlichkeiten sehen, u.a. die riesigen Räume in denen sich die riesigen Strickmaschinen für die Nylonstrumpfhosen befinden. Allerdings war er von diesen riesigen Nylonstrumpfhosen so sehr angetan, dass er die Dame darum bat, sie nach Dienstende nochmal aufsuchen zu dürfen. Die Dame willigte ein. Um aber nicht ihr Geheimnis preis zu geben, zeigte sie diesem Polizisten auch bei seinem privaten Besuch nur die Räumlichkeiten, die nichts Verdächtiges zeigen. Sie führte ihn zunächst durch die Produktionshalle, wo die Nylonstrumpfhosen hergestellt werden. Angefangen von den riesigen Spulen der Nylonfäden bis hin zu den fertig produzierten riesigen Nylonstrumpfhosen. Dann führte sie ihn durch den Wohnbereich und in ihr Schlafzimmer, wo sich natürlich irrsinnig viele Nylonstrumpfhosen befanden. Der Polizist fragte die Dame, warum sie denn so viele Nylonstrumpfhosen habe. Ihre schlichte Antwort darauf war, dass sie nun mal Nylonstrumpfhosen liebt, ja eigentlich schon einen Fetisch dafür hat und einfach verrückt danach ist, dieses Material auf ihrer Haut zu spüren. Und sie fuhr fort, dass es leider keinen Mann gibt, der mit ihr diese Leidenschaft teilen würde, da es ja aufgrund ihrer enormen Größe unmöglich sei, eine Beziehung zu einem normalwüchsigen Mann zu haben, da diese ja nur etwa ein Zehntel ihrer Größe haben. Nun begann die Dame damit, den Polizisten auszuhorchen, um in Erfahrung zu bringen, wie denn seine Lebens- und Beziehungsumstände sind. Vielleicht ist er ja ein neues Opfer. Dabei beobachtete sie auch seine Reaktionen auf die Nylonstrumpfhosen. Allerdings behielt sie den Polizisten nicht schon bei seinem ersten Besuch bei ihr bei sich, sondern willigte ein, dass er sie wiederholt besuchen darf. Erst nach einigen Besuchen war sie sich fast sicher, dass dieser Polizist selbst ein Nylonfetischist ist und niemandem davon erzählt hatte oder erzählen würde, dass er sie besucht, um nicht sein Verlangen nach solch riesigen Nylonstrumpfhosen bekannt werden zulassen. Sie fragte ihn dann direkt, ob er sich vorstellen könnte, eine Beziehung mit ihr einzugehen, da er ja ledig sei. Der Polizist konnte es kaum glauben, dass diese riesige Dame ihm dieses Angebot machte und er gab ihr zu verstehen, dass er sehr sehr gerne eine Beziehung mit ihr eingehen würde. Jetzt schnappte ihre Falle zu. Sie nahm ihn mit in ihr Schlafzimmer, wo schon unendlich viele Nylonstrumpfhosen lauerten. Dort wickelte sie den Polizisten in einer ihrer Nylonstrumpfhosen ein und teilte ihm mit, dass sie ihn nun nie mehr frei lassen würde. Der Polizist verschwand, wie die anderen Männer zuvor, in dem riesigen Reich aus Nylonstrumpfhosen und verendete dort nach einiger Zeit der verzweifelten Befreiungsversuche in dem seidigen Gespinnst. Der Dame konnte nie mit dem Verschwinden von Männern in Verbindung gebracht werden. Und so treibt sie weiter ihr geheimes Spiel.
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Oh, stimmt, da habe ich nicht drauf geachtet.
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Auf der Suche nach einer Dame, die viele Nylonstrumpfhosen besitzt, diese auch trägt und auch mit diesen Nylonstrumpfhosen Männer gefangen hält, hatte ich den Gedanken, dass es vielleicht die eine oder andere Domina geben könnte, die diese Möglichkeiten hat. Nach wochenlanger Suche fand ich die private Anzeige einer Dame, die sich als echte und leidenschaftliche Domina ausgab, die keinerlei finanzielles Interesse habe. Der gesuchte Mann müsse nur einen wirklich starken Fetisch für Nylonstrumpfhosen haben. Ich fühlte mich natürlich sofort angesprochen und rief die angegebene Telefonnummer an. Mit zittriger Stimme fragte ich die Dame, die sich am Telefon meldete, ob sie noch einen Termin hätte. Sie nannte mir eine Adresse und sagte, dass ich sofort zu ihr kommen könnte und sehr viel Zeit mitbringen solle. Außerdem sollte ich mein Handy sofort ausschalten und, falls ich mit dem Auto käme, es nicht an ihrer Adresse abstellen solle. Es verwunderte mich zwar etwas aber ich tat es so, wie sie es von mir verlangte. Als ich nun zu Fuß an der genannten Adresse ankam, fand ich dort nur ein sehr baufälliges sehr großes Haus auf einem sehr verwilderten Grundstück vor, was eher einer Ruine glich und dort niemand zu wohnen schien. Obwohl ich zunächst enttäuscht wieder gehen wollte, entschloss ich mich dann doch, mich durch den dichten Bewuchs bis an das Haus heran zu kämpfen. Dann hörte ich dumpfe Maschinengeräusche, die wohl im Untergrund erzeugt wurden. Dann fand ich eine verwucherte Treppe, die sehr hohe Stufen hatte, schätzungsweise etwa 2 m, und auch ziemlich weit in die Tiefe führte. Neugierig kletterte und sprang ich von Stufe zu Stufe immer weiter in die Tiefe, ohne mir Gedanke darüber zu machen, wie ich wieder dort raufkommen könnte. Als ich das untere Ende der Treppe erreicht hatte, stand ich vor einer riesigen eisernen Tür, die an einer Ecke durchgerostet war und dieses rostige Loch gerade so groß war, dass ich hindurchkriechen konnte. Im Inneren des sehr sehr großen, nur spärlich beleuchteten Raumes sah ich riesige Strickmaschinen, die wohl vollautomatisch funktionierten und von riesigen Garnrollen riesige Nylonstrumpfhosen herstellten. Plötzlich klappte der Boden unter mir auf, ich war wohl auf eine Falltüre getreten, und ich rutschte in einen ebenso großen Raum hinein und landete sanft auf und in einer weichen zähen Masse, die, so wie ich es fühlen konnte wohl aus Nylonstrumpfhosen bestand. In einer recht weiten Entfernung sah ich ein Möbelstück, dass wie ein riesiger Sesselrücken aussah. Dann drehte sich der Sessel. Eine wirklich riesige Dame saß auf dem Sessel. Sie war nur bekleidet mit verführerisch glänzenden Nylonstrumpfhosen.
„Willkommen in meinem Nylonstrumpfhosenreich. Zieh dich aus, du wirst deine Kleidung nie mehr benötigen.“
In Angst und Erregung befolgte ich ihre Anweisung und stand nun nackt und hilflos in Mitten diesem Meer aus Nylonstrumpfhosen. Meine Erregung war für die Dame deutlich erkennbar.
„Es freut mich sehr, dass dir meine Nylonstrumpfhosen so gut gefallen, aber du wirst hier nie mehr entkommen. Es gibt hier keine für dich erreichbaren Türen oder Fenster, falls du um Hilfe schreien möchtest, kannst du das gerne tun aber selbst deine Schreie werden dieses Haus nicht verlassen.“
Eine Nylonstrumpfhose in dieser Masse hatte wohl meine Beine erfasst und umschlungen. Die Dame beugte sich vor und griff in die Nylonstrumpfhosenmasse und zog genau an dieser Nylonstrumpfhose und zog mich zu sich heran.
„Hier ist noch kein Mann entkommen. Nun bist du mein Sklave, der mir für eine gewisse Zeit Befriedigung bringt bis ich dich als Mahl zubereite.“
Dabei hielt sie mich an meinem Zipfel fest, während sie mich in einer ihrer Nylonstrumpfhosen einwickelte. Ich explodierte vor Erregung. Danach wich die Erregung wieder dem Gefühl der Angst und Panik und ich schrie und strampelte verzweifelt.
„Oh ja, das macht mich an, Männer so total hilflos in meinen Nylonstrumpfhosen gefangen zu haben.“ Dabei lachte sie. „Wie einfach es doch ist, Männer anzulocken.“ -
Ich hatte beim Lesen der Geschichte mehr darauf gehofft, dass Annabelle Männer in ihren Nylons einfängt und in ihren Besitz nimmt.
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Fortsetzung:
So sehr ich es auch versuchte, mich irgendwie aus der Masse der Nylonstrumpfhosen zu befreien, ich schaffte es einfach nicht. Zunächst konnte ich zwar noch fast meinen Kopf aus der Masse herausstrecken, aber mein Kopf war dabei immer noch von Nylonstrumpfhosen umgeben und umhüllt und mit jedem Mal des „Beinaheauftauchens“ wurden es mehr. Allerdings erregte mich diese Situation auch und ich verschaffte mir Erleichterung. Während diesen Phasen verdrängte ich meine Angst, nie mehr aus dieser Nylonstrumpfhosenmasse entkommen zu können.
Meine Hoffnung, jemals entkommen zu können, schwand endgültig als die Dame mir sagte, dass es sie sehr erregt zu wissen, dass Männer in ihrem riesigen Messihaus in den Nylonstrumpfhosen gefangen sind.
War ich also nicht der einzige Mann, der hier darum kämpfte, wieder freizukommen?
„Ich habe in meinem schon sehr langen Leben einige hundert Männer in mein Haus gelockt.“
Meine Gedanken kreisten. Wo waren all diese Männer? Ist die Nylonstrumpfhosenmasse so tief und unendlich, dass Man(n) darin wirklich unauffindbar verschwindet?
„Noch spürst du es vielleicht nicht, aber seitdem du in meinen Nylonstrumpfhosen bist, schrumpfst du bereits. Unaufhaltsam. Irgendwann bist du nur noch ein Nichts. Kein Mann kann hier gefunden werden.“
Nun strampelte ich doch wieder und noch verzweifelter als vorher. Ich schrie aus Leibeskräften.
Die Dame lachte nur höhnisch „Männer, wie hilflos ihr doch in meiner schier unendlichen Masse an klebrigen Nylonstrumpfhosen seid. Schrei und zapple so sehr du willst, das macht mich so richtig an.“