Antonia stylte sich auf, um auszugehen. Sie wollte in einer Disco Männer einfangen, um sich zuhause an den in ihren Nylonstrumpfhosen gefangenen Männern zu ergötzen und sich mit ihnen zu befriedigen. Um möglichst verlockend auszusehen, zog sie sich mehrere glänzende Nylonstrumpfhosen an. Dazu einen sehr kurzen Rock, ein bauchfreies Topp und High Heels. In der Disco angekommen, setzte sie ihren Plan in die Tat um und lockte einen Mann nach dem anderen unauffällig auf bzw. in die Damentoilette, wo sie jeden Mann mit einer sehr schnellen Schrumpfung überwältigte und in ihre Nylonstrumpfhosen hineinsteckte. Am Ende des Abends hatte Antonia etwa 20 Männer eingefangen. Teilweise konnten sich die geschrumpften Männer sogar durch die Nylonmaschen sehen. Dabei konnten sie sich gegenseitig bei ihren verzweifelten Befreiungsversuchen beobachten. Auf dem Heimweg versuchte ein Mann, obwohl er körperlich kleiner war, Antonia von hinten zu überfallen, um sie zu vergewaltigen. Zunächst schaffte er es tatsächlich, Antonia zu Boden zubringen. Mit ihrer großen körperlichen Kraft packte Antonia den Mann allerdings und zog ihn unbarmherzig zwischen ihre langen kröftigen Beine und umschloss ihn mit ihren kräftigen bestrumpften Schenkel. Diesmal schrumpfte und fing sie den Mann nicht sofort, sondern demonstrierte ihre schiere Beinkraft und brach dem Mann das Kreuz. Gleichzeitig wickelte sie eine ihrer Nylonstrumpfhosen, die sie zur Vorsicht dabei hatte, um seinen Hals und strangulierte ihn, in dem sie die Nylonstrumpfhosenwicklungen langsam aber unaufhaltsam enger und strammer zog und so den Hals des Mannes fast durchschnitt und beinahe abtrennte. All sein verzweifeltes schlagen und treten hatte ihm nichts mehr genutzt. Erst nachdem sie ihm das Leben genommen hatte, schrumpfte sie ihn und ließ ihn in ihren Nylonstrumpfhosen verschwinden und löste seinen Körper mit ihren Vaginalsäften auf. Ohne weiter darüber nachzudenken setzte sie ihren Heimweg fort und freute sich darauf, sich mit den anderen gefangenen Männern zu vergnügen, die am Ende auch in ihren Nylonstrumpfhosen verenden.
Beiträge von Nylon
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Naja, das liegt halt auch daran, dass ich so darauf stehe, geschrumpft zu werden und in Nylonstrumpfhosen zu verenden. Wenn der giftige Schweiß, der die Nylonstrumpfhosen durchtränkt, auch noch sehr klebrig wäre, dann wäre das für mich noch geiler.
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Auf jeden Fall finde ich es total erregend, dass sie Männer in ihre Nylonstrumpfhosen hineinsteckt und, wenn auch, unbewusst tötet.
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Also dann kann Mai mit ihren Nylonstrumpfhosen Männer nicht nur schrumpfen, sondern mit ihren Nylonschweiß auch töten? Macht sie das bewusst oder unbewusst? Warum fängt sie Menschen/Männer ein?
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Ich werde mir auch mal Gedanken darüber machen, wie ich meinen Nylonstrumpfhosenfetisch mit Vampirinnen zusammenbringen kann.
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Im Gegensatz zu Antonia, die es ja erregend findet, wenn ein geschrumpfter Mann in ihren Nylonstrumpfhosen mehr und mehr abmagert und völlig entkräftet wird, ist die Selbstversorgerin wie die Hexe bei Hänsel und Gretel, die die Männer während der Gefangenschaft in den Nylonstrumpfhosen eher mästet.
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Damit die Dame genügend Fleisch bekommen kann, schrumpft sie die Männer nur bis auf etwa 10 bis 20 cm. Damit sind sie natürlich klein genug, um in den Nylonstrumpfhosen gefangen zu sein, aber auch groß genug, um noch genügend Fleisch am Knochen zuhaben. Manchmal lässt die Dame sie auch größer, wenn sie z.B. so was ähnliches wie Hähnchenschenkel (Beine der Männer) oder Flügel (Arme der Männer) essen möchte. Oder sie frittiert oder kocht die Männer. Aber die Männer werden von der Dame vorher mit den Düften der Nylonstrumpfhosen erstickt oder die Männer hauchen ihr Leben während der Schrumpfung in den Nylonstrumpfhosen aus, damit keine Stresshormone entstehen, damit der Geschmack sich nicht verschlechtert. Die Männer erhalten quasi vor ihrem Ende immer eine letzte Belohnung.
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Ich bin ja jetzt nicht so derjenige, der auf das Verspeisen von geschrumpften Männern steht, jedenfalls nicht, wenn es ausschließlich darum geht.
Eine Dame, die in ihrer Nachbarschaft als Selbstversorgerin bezeichnet wird, weil sie einen Garten besitzt, in dem sie Gemüse anbaut und Obst von ihren Bäumen erntet, wird von ihren Nachbarn als eigenbrödlerisch eingeschätzt, weil sie einer Nachbarin mal erzählte, dass sie noch nie Fleisch eingekauft hat.Aber in Wirklichkeit verzichtet sie nicht auf Fleisch. Regelmäßig schrumpft und fängt sie Männer mit ihren Nylonstrumpfhosen ein und bevorratet diese bei sich zuhause in ihren seidigen Netzen, quasi wie eine Spinne.
Natürlich benutzt sie die Männer vorher zu Vergnüglichen Zwecken und erstickt sie dann mit ihren Nylonstrumpfhosen.
Die Männer werden von der Dame aber nicht einfach verschluckt, sondern richtig zubereitet.
Niemand kennt ihr düsteres Geheimnis und jeder Mann, der das Geheimnis lüften konnte, konnte es nicht mehr verraten.
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Also, wer sich dort in den Nylonstrumpfhosen verfängt und auf ca. 2 cm geschrumpft wird, wird nie mehr gefunden. Außerdem überlebt man in den Strumpfhosen ja nicht lange. Man verhungert bzw. verdurstet darin. So wie es das Youtube Video zeigt, gibt es das Haus wohl tatsächlich. Ich wüßte natürlich gerne, wo es steht.
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Es macht mich halt total an, mich in Damenfeinstrumpfhosen zu verheddern, auch wenn es für mich bedeutet, in den Nylonstrumpfhosen zu sterben. Und ja, die Nylonstrumpfhosen in den Geschichten sind immer sehr zäh, elastisch, unzerreißbar und klebrig.
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Ich habe mal an einer Realschule für einige Termine den Sportunterricht übernommen und währenddessen Karate unterrichtet. Eine der Schülerinnen der Klasse teilte mir mit, dass sie vom Sportunterricht befreit sei. Diese Schülerin war ungewöhnlich groß. Bekleidet war sie mit Hotpants, einem bauchfreien T-Shirt und hellbraune/teint glänzende Nylonstrumpfhosen. Zwar wollte sie die Sporthalle verlassen, was ich ihr aber untersagte und wies sie stattdessen an, sich auf die Sportbank zu setzen. Vielleicht hätte ich es ihr erlauben sollen, die Sporthalle zu verlassen, dann wäre ich nicht so sehr vom Unterricht abgelenkt gewesen. Irgendwann fragte sie mich, ob sie denn wenigsten die Toilette aufsuchen dürfe, was ich ihr natürlich erlaubte. Nach einiger Zeit kam sie wieder zurück.
Dann war der Unterricht beendet und ich ging in die Lehrerumkleide. Da die Umkleide nicht von außen abgeschlossen werden konnte, hatte ich, um die Gefahr eines Diebstahls zu vermeiden, meine Sporttasche mit in die Sporthalle genommen.
In der Umkleide bemerkte ich dann, dass dort eine Nylonstrumpfhose platziert war, worüber ich mich wunderte aber mich auch erregte. Dazu fand ich einen kleinen Zettel, der in die Nylonstrumpfhose gesteckt war, auf dem geschrieben stand „Wenn du noch mehr Nylonstrumpfhosen sehen und anfassen möchtest, dann besuch‘ mich zuhause.“ Dazu waren eine Adresse und ein Name angegeben.
Offensichtlich hatte Celine, die Schülerin, die vom Sportunterricht befreit war, die Gelegenheit des Toilettenganges dazu benutzt, eine Nylonstrumpfhose in die Lehrerumkleide zu legen.
Da der Sportunterricht der letzte Unterricht des Tages war und die Schüler/innen bereits nach Hause gegangen waren und Celine wohl auch und sie sogar in der Nähe der Schule wohnte, beschloss ich, ihre Adresse aufzusuchen. Die Nylonstrumpfhose erschien mir ein guter Vorwand zu sein, da ich sie ihr halt zurückgeben wollte.
Als ich dort ankam und nachdem ich die Türglocke betätigt hatte, öffnete mir wohl Celines Mutter. Bevor ich meinen Grund, die Nylonstrumpfhosen zurück geben zu wollen, mitteilen konnte, bat mich die Mutter schon herein und sagte:
„Aha, hat Celine also wieder jemanden mit ihren Nylonstrumpfhosen angelockt?“
Ich wunderte mich etwas über die Aussage und wollte der Mutter die Nylonstrumpfhose übergeben.
„Nein, du sollst ihr sie persönlich übergeben. Aber nur so als Tipp: berühre liebe nicht die anderen Nylonstrumpfhosen, wenn dir deine Freiheit und dein Leben lieb sind.“
Ich dachte mir nichts dabei während ich von der Mutter zu Celines Zimmer geleitet wurde.
Schon beim Betreten des Zimmers stellte ich einen betörenden Duft und die massenhaft in dem Zimmer liegenden und hängenden Nylonstrumpfhosen fest.
Vor lauter Erregung maß ich der Warnung der Mutter keinerlei Bedeutung mehr zu; ich konnte nicht anders und musste willenlos eine der unendlich vielen Nylonstrumpfhosen anfassen bzw. berühren.
Sofort klebte ich an dieser Nylonstrumpfhose fest. Gleichzeitig stellte ich auch fest, dass die Nylonstrumpfhose sehr zäh und stramm war und ich sie mit meiner Muskelkraft kaum dehnen konnte, während Celine mir mit einer anderen Nylonstrumpfhose die Dehnbarkeit ihrer Nylonstrumpfhosen demonstrierte.
„du hättest mich einfach nach Hause gehen lassen sollen, dann wäre mir vielleicht nicht aufgefallen, dass du ständig auf meine bestrumpften Beine geschaut hast. Aber jetzt ist es zu spät, du wirst meine Zimmer nie wieder verlassen und schließlich in meinen Nylonstrumpfhosen verenden.“
In meiner Panik versuchte ich verzweifelt von der Nylonstrumpfhose loszukommen, aber so sehr ich auch zog, um mich mit aller Kraft loszureißen, es gelang mir nicht. Stattdessen begann ich zu schrumpfen und meine Kraft wurde von Mal zu Mal geringer, sodass es immer unwahrscheinlicher wurde, mich von den Nylonmaschen befreien zu können.
„Oh, ihr Männer, ihr seid so leicht einzufangen. Ich liebe es, Männer in meinen Nylonstrumpfhosen einzufangen. Es erregt mich, wenn ein Mann verzweifelt in den Nylonmaschen meiner Strumpfhosen zappelt und strampelt und sich dabei aber immer noch hilfloser darin verfängt.“
Jetzt begann ich, verzweifelt um Hilfe zu schreien. Aber mein Stimmchen war inzwischen so leise, sodass meine verzweifelten und panischen Schreie einfach in den Nylonmaschen erstickt wurden.
„Es wird dich niemand mehr finden. Meine Nylonstrumpfhosen sind ideal dafür, Männer verschwinden zu lassen.“
Trotz meiner Angst und Panik erregte mich die Situation. Die von mir abgesonderten Säfte versickerten einfach in den Nylonmaschen, ohne irgendwelche nennenswerten Spuren zu hinterlassen. -
Ich habe neulich ein Video auf Youtube gesehen (das Strumpfhosenhaus, Maison Josepha), wo zwei Männer ein verlassenes Haus, d.h. es ist quasi fast schon eine Ruine bzw. Lostplace, betreten und dort einen Raum finden, in dem ziemlich viele Nylonstrumpfhosen auf einem Bett liegen, an dem Kopfende des Bettes und am Fenster hängen. Diese beiden Männer amüsieren sich darüber und verulken den ehemaligen Bewohner oder die ehemalige Bewohnerin und vermuten, dass es eine ältere Dame gewesen ist.
Meine Fantasie dazu:
Die beiden Männer, die Lostplacesforscher, sind also in diesem moderig riechenden Raum, wo sie die vielen Nylonstrumpfhosen vorfinden und sich darüber lustig machen und es für sie eigenartig ist, wie jemand so viele Nylonstrumpfhosen sammeln kann.
Sie ahnen aber nicht, dass sie bereits von der vermeintlich ehemaligen Bewohnerin beobachtet werden.
Anstatt aber den Raum einfach wieder zu verlassen, macht einer der beiden einen entscheidenden Fehler und greift nach einer der auf dem Bett liegenden Nylonstrumpfhosen und muss sofort feststellen, dass diese Nylonstrumpfhose hochgradig klebrig ist und er sie nicht von seinen Händen lösen kann.
Zunächst macht sich der andere Mann noch darüber lustig, während der andere bereits einen kleinen Anflug von Panik entwickelt und seinen Kumpanen auffordert, ihm bei der Entfernung der Nylonstrumpfhose von seinen Händen behilflich zu sein.
Zwar etwas widerwillig, weil er denkt, es sein einfach nur eine Veralberung, kommt er der Aufforderung seines Kumpels nach und fasst nach der Nylonstrumpfhose und versucht, die Nylonstrumpfhose nun von den Händen des anderen abzuziehen. Dabei stellt er aber nun fest, dass er selbst auch an dieser Nylonstrumpfhose klebt.
Die beiden Männer schauen sich ungläubig an und ziehen nun zu zweit in entgegengesetzter Richtung an der Nylonstrumpfhose, um sich von ihr zu lösen. Aber so sehr sie auch ziehen und zerren, die klebrige und sehr reißfeste Nylonstrumpfhose hält beide Männer fest.
Jetzt stellen sie fest, dass die Nylonstrumpfhose größer zu werden scheint. Aber tatsächlich schrumpften sie nun, was die Männer dazu veranlasst, noch stärker und heftiger an der Nylonstrumpfhose zu ziehen. Aber sie schrumpfen unaufhaltsam. Auch ihre Kleidung, die ebenfalls inzwischen Kontakt mit der Nylonstrumpfhose hat, schrumpft mit. Nach wenigen Minuten haben die beiden Männer nur noch eine Größe von etwa 2 cm und verheddern sich in den Nylonmaschen der Strumpfhose, die nun für die Männer absolut tödlich klebrig und unzerreißbar ist.
Diesmal hat eine Nylonstrumpfhose direkt zwei Männer gleichzeitig eingefangen.
Die Nylonstrumpfhose, in der die beiden Männer nun eingefangen sind, liegt wieder auf dem Bett im Wust der anderen Nylonstrumpfhosen so, als wäre nichts passiert. Nichts lässt darauf schließen, dass dort zwei Männer ihre Freiheit verloren haben und der Nylonstrumpfhose nie mehr entkommen können.
Die beiden Männer sind also in diesem Lostplace jetzt lost in Nylonstrumpfhosen zur Freude der ehemaligen Bewohnerin, die hin und wieder dort hinkommt und sich daran befriedigt, dass Männer dort in ihren Nylonstrumpfhosen eingefangen sind. -
Natürlich würde für jeden Mann, den Antonia einfängt, eine einzige Nylonstrumpfhose reichen. Vermutlich könnte sie in einer Nylonstrumpfhose auch mehrere Männer gleichzeitig einfangen. Aber die Vorstellung, dass sie unendlich viele Nylonstrumpfhosen besitzt, soll einfach verdeutlichen, wie hilflos Männer bei Antonia in ihren Nylonstrumpfhosen sind.
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Naja, die Männer sind ja mit ca. 2 cm ziemlich klein, da bleibt ja nicht so viel zum verwesen, und wenn alles wieder schön gewaschen ist, dann sind ja eben alle ekligen Spuren beseitigt.
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Ja, das ist so richtig, Antonia hat eine schier endlose Menge an Nylonstrumpfhosen. Aber sie wirft sie nicht weg, sondern wäscht sie regelmäßig, sobald der darin gefangene Mann verwest ist. Im ersten Kapitel habe ich ja auch schon geschrieben, dass sie das übrig gebliebene Gerippe zwischen ihren Fingern einfach zu Staub zerrreibt. Aber wie gesagt, die Nylonstrumpfhosen werden regelmäßig gewaschen, damit auch wirklich keine Spuren verbleiben.
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In der ersten Variante sind Mutter und Tochter tatsächlich ein eingespieltes Team. Aber Manuela führt auch andere Klassenkameraden, die sich für die Nylonstrumpfhosen ihrer Mutter interessieren und begehren, auf die gleiche Weise durch's Haus in der Hoffnung, dass sie ihrer Mutter wieder einen Dienst leisten kann, indem sich wieder ein Klassenkamerad an den Nylonstrumpfhosen der Mutter vergnügen will.
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Eine andere Möglichkeit, in die Nylonstrumpfhosen der Mutter meiner Klassenkameradin zu geraten, sieht so aus:
Eines Tages war meine Klassenkameradin (Manuela) und ich alleine bei ihr zuhause; die Mutter war zum Einkaufen unterwegs. Manuela und ihre Mutter hatten ja schon längst bemerkt, dass ich ständig auf die mit Nylonstrumpfhosen überzogenen Beine der Mutter geschaut habe. Manuela sollte also unauffällig dafür sorgen, dass ich die Nylonstrumpfhosen der Mutter finden und in Kontakt mit den Nylonstrumpfhosen kommen konnte.
„Möchtest du gerne mal die Nylonstrumpfhosen meiner Mutter aus der Nähe sehen und sie auch anfassen?“
Ich wurde verlegen und rot und gab zu, dass mir das sehr gefallen würde.
Manuela führte mich durch das ganze Haus. In der Küche waren die Aufbewahrungskästen der Eckbank komplett mit Nylonstrumpfhosen gefüllt. Im Hausflur befand sich eine große Holztruhe gefüllt mit Nylonstrumpfhosen. Im Wohnzimmer waren sämtlich Schubladen der Schrankmöbel mit Nylonstrumpfhosen vollgestopft. Im Badezimmer und im Hauswirtschaftsraum, wo sich die Waschmaschine befand, quollen die Wäschekörbe mit Nylonstrumpfhosen über.
Dann führte Manuela mich in den Keller, wo Nylonstrumpfhosen in jedem Kellerraum an Wäscheleinen hingen. Auch auf dem Dachboden hingen Nylonstrumpfhosen an Wäscheleinen.
Während der Führung durch das Haus hatte ich nicht gewagt, auch nur eine einzige Nylonstrumpfhose anzufassen. Ich war einfach nur überwältigt davon, dass eine einzige Frau so viele Nylonstrumpfhosen besitzen kann.
Zum Schluss führte mich Manuela in das Schlafzimmer ihrer Mutter. Dort war jede Schublade des riesigen Kleiderschrankes mit Nylonstrumpfhosen gefüllt. Das Bett der Mutter war mit 2 x 2 m Fläche für mich ebenfalls riesig und der etwa mehr als einen halben Meter hohe Bettkasten war vollgestopft mit hellbraunen, beigen und bronzefarbenen glänzenden Nylonstrumpfhosen.
„Darf ich mal eine Nylonstrumpfhose anfassen?“ fragte ich vorsichtig.
Manuela nahm eine Nylonstrumpfhose aus einer Schublade und legte sie auf das Bett.
„Ich geh‘ dann mal raus. Dann kannst du mit der Nylonstrumpfhose machen, was du gerne möchtest.“ Sagte Manuela. Sie wusste allerdings schon, was nun passieren wird.
Ich fühlte mich natürlich unbeobachtet und zog mich aus und streifte mir die für mich riesigen und langen Nylonstrumpfhosenbeine über meine Arme und steckte meinen Kopf in das riesige Höschenteil. Dann bemerkte ich, dass die Nylonstrumpfhose wohl größer zu werden schien. Aber das war nicht nur scheinbar so, sondern ich schrumpfte. Ich konnte es nicht glauben und versuchte in Panik, die Nylonstrumpfhose wieder von mir abzuziehen. Es gelang mir nicht. Die Nylonstrumpfhose klebte an mir bzw. je kleiner ich wurde, desto mehr klebte ich an der Nylonstrumpfhose. Durch mein verzweifeltes Strampeln und Zappeln verfing und verhedderte ich mich unentrinnbar in den Nylonmaschen bis ich auf etwa 1 oder 2 cm geschrumpft war und ich vollständig in der Nylonstrumpfhose eingewickelt war.
Manuelas Mutter kam nach Hause, fand mich verfangen in ihrer Nylonstrumpfhose auf ihrem Bett und spielte mit ihrer Nylonstrumpfhose zu ihrem Vergnügen.
Ich konnte nie mehr entkommen. -
Würde denn ihre Tochter Naoko die geschrumpften Männer in ihren Nylonstrumpfhosen einfangen?
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Naja, als Grundschüler war ich ja körperlich noch recht klein, sodass ja jede erwachsene Frau für mich ja quasi eine Riesin war und deren Nylonstrumpfhosen natürlich auch dementsprechend groß, sodass ich tatsächlich komplett in ein Bein einer Nylonstrumpfhose hineingepasst hätte. Die Klassenkameradin (sie hieß Manuela) gab es tatsächlich und die Mutter mit den Nylonstrumpfhosen auch. Leider habe ich es nie geschafft bzw. die Gelegenheit dazu gehabt, nach den Nylonstrumpfhosen zu suchen. Ich hätte mich wirklich damals gerne in den Nylonstrumpfhosen erwachsener Frauen verfangen. Leider ist es nur Fantasie geblieben.
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Als ich noch in der Grundschule war, in einem Alter von ca. 9 Jahren, hatte ich bereits die Fantasien, dass ich geschrumpft werde und in die Nylonstrumpfhosen einer Frau gerate und für immer darin gefangen bleibe.
Die Fantasie, die sich daraus entwickelt hat, sieht folgendermaßen aus:
Ich treffe mich einigermaßen oft mit einer Klassenkameradin, um mit ihr zusammen bei ihr zuhause die Hausaufgaben zu erledigen. Selbstverständlich gebe ich dazu meinen Eltern immer Bescheid, damit sie sich keine Sorgen um mich machen.
Bereits beim ersten Treffen mit meiner Klassenkameradin stelle ich erfreut fest, dass ihre Mutter schöne hellbraune/beige glänzende Nylonstrumpfhosen trägt. Umso lieber treffe ich mich mit meiner Klassenkameradin und kann es immer kaum erwarten, wieder dort hinzukommen.
Was ich aber nicht weiß ist, dass die Mutter eine Strumpfhosenmagierin ist. Sie hat aber schon längst bemerkt, dass ich eben nicht nur zur Erledigung der Hausaufgaben dorthin komme, sondern viel lieber deswegen, damit ich die bestrumpften Beine der Mutter anschauen, ja schon fast anstarren kann.
Eines Tages auf dem Weg von der Schule nach Hause zusammen mit meiner Klassenkameradin zieht diese aus ihrer Tasche eine Nylonstrumpfhose, die von der Größe her ihrer Mutter gehört, was meine Klassenkameradin auch bestätigt.
„Ich habe meiner Mutter mal eine ihrer Nylonstrumpfhosen stiebitzt. Möchtest du sie haben?“ Ich wurde aus Verlegenheit rot.
„Meine Mutter und ich haben schon die ganze Zeit festgestellt, dass du die Nylonstrumpfhosen meiner Mutter sehr gerne anschaust.“ Ich konnte es nicht leugnen und gab zu, dass ich deswegen immer sehr gerne zu ihr nach Hause komme und erzählte meiner Klassenkameradin meine Fantasie zu Nylonstrumpfhosen, dass ich gerne geschrumpft werden möchte, um in Nylonstrumpfhosen eingefangen zu werden.
„Oh, dann wärst du bei meiner Mutter ja genau richtig. Möchtest du das wirklich? Dann nimm‘ die Nylonstrumpfhose.“
Voller Erregung nahm ich die Nylonstrumpfhose und bekam die Fußteile zu greifen und wollte sie in meine Hosentasche stecken.
Meine Klassenkameradin hielt aber das Höschenteil der Nylonstrumpfhose fest.
Was nun geschah, konnte ich nicht glauben und ich war vollkommen verwirrt; innerhalb weniger Sekunden schrumpfte ich und verhedderte mich in der Nylonstrumpfhose.
„Da wird sich meine Mutter aber wirklich freuen, dass du dich nun in einer ihrer Nylonstrumpfhosen verfangen hast. Meine Mutter hat unendlich viele Nylonstrumpfhosen und sie wollte dich schon seit langem darin einfangen, aber du hast ja bestimmt deinen Eltern immer gesagt, dass du bei mir unsere Hausaufgaben erledigst. Und sie will sich ja nicht strafbar machen.“
Niemand hatte bemerkt, dass ich geschrumpft wurde und ich mich in einer Nylonstrumpfhose verfangen hatte.
Meine Klassenkameradin ging nach Hause und übergab die Nylonstrumpfhose ihrer Mutter, die sich sofort mit der Nylonstrumpfhose und mir darin in ihr „Spielzimmer“ begab, wo sie die anderen unzähligen Nylonstrumpfhosen hatte und begann mit ihren Strumpfhosenspielchen.
Ich konnte nie mehr entkommen wurde nie mehr gefunden.