Die Schülerin

  • Zusammenfassung
    Ein Karatelehrer gerät in die Fänge einer Schülerin und wird dort nie mehr entkommen.
    Enthält
    shrink
    Blutig
    Nein
    Autor
    Michael130769

    Als ich noch Karatetrainer in einem Verein war, hatte ich dort eine Schülerin, Antonia, die sehr regelmäßig zum Unterricht erschien und die gestellten Übungsaufgaben immer genau durchführte. Sie war immer sehr zurückhaltend und stellte sich nicht in den Vordergrund, so wie es manch andere Schüler taten. Sie war sogar eher schüchtern. Dies änderte sich ein wenig als sie volljährig geworden war. Sie war als jugendliche zwar schon ziemlich groß, aber als ausgewachsene Person überragte sie mich dann schließlich mit ihren etwa 2 m Körpergröße. Außerdem hatte sie entsprechend lange und wegen ihrer starken und kurvigen Figur auch ziemlich kräftige Beine. Durch ihr zusätzliches Training in einer Tanzgarde hatte sie auch sehr viel Ausdauer und war sehr gelenkig. Als schüchternes Mädchen erschien sie bisher immer schon in ihrem Karateanzug zum Training, sodass sie sich nicht umziehen musste. Inzwischen hatte sie ihr Verhalten dazu aber geändert und erschien in Alltagskleidung, sodass sie sich, wie die anderen auch, zunächst zur Trainingskleidung wechseln musste. Eines Tages erschien sie nun zum Training und war bekleidet mit einem sehr kurzen Kleid, bronzefarbenen glänzenden Nylonstrumpfhosen und High Heels, wodurch sie noch größer wirkte. Ich schaute fasziniert auf ihre langen kräftigen bestrumpften Beine und konnte meinen Blick kaum davon lösen. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnte war, dass sie genau das testen wollte, wie ich auf ihre Nylonstrumpfhosen reagiere. Während des Trainings konnte ich mich kaum konzentrieren, weil ich ständig an Antonias bestrumpfte Beine denken musste. Zum Glück konnte sie meine körperliche Reaktion eines bestimmten Körperteils nicht sehen. Ab jetzt erschien sie ständig in so einem oder ähnlichen Outfit zum Training und mit jedem Training wurde ich unkonzentrierter und meine Sehnsucht nach ihren Nylonstrumpfhosen immer größer. Irgendwann nach einem Training stellte mir Antonia noch ein paar Fragen zum Training, während die anderen Schüler sich schon verabschiedeten, bis Antonia mit mir allein in der Trainingshalle war.

    Dann fragte sie mich plötzlich, ob mir ihre langen kräftigen Beine und ihre Nylonstrumpfhosen gefallen. „Oh ja, sehr“ antwortete ich.

    Sie bot mir an, dass sie mich mit zu sich nach Hause mitnimmt, wenn ich es möchte. Da ich zu Fuß ins Training gegangen und ich sehr erregt war, nahm ich dieses Angebot an und zusammen fuhren wir mit ihrem Auto zu ihr nach Hause.

    Der Duft ihres Parfums, ihres Körpers und der ihrer Nylonstrumpfhosen, den sie im Auto verströmen ließ, hatte mich irgendwie ausgetrocknet und durstig gemacht, sodass ich um ein Glas Wasser bat. Sie reichte es mir und ich trank das Wasser hastig. Danach schwanden mir die Sinne.

    Als ich wieder zu Bewusstsein kam, stellte ich nach einer Weile fest, dass ich an unzähligen Nylonstrumpfhosen festgebunden und eingewickelt war, wie in einem Kokon einer Spinne. Es war eine schier unüberschaubare Menge, Anzahl und Masse an Nylonstrumpfhosen, deren Beinteile durch ihre Elastizität zwar irgendwie eine gewisse Bewegungsmöglichkeit zuließen, aber durch die schiere Masse zugleich auch sehr zäh und stramm waren und ich mich kaum bewegen konnte, so sehr ich mich auch anstrengte.

    Sogar der Raum, in dem so in und an den Nylonstrumpfhosen hing, erschien riesengroß, fast schon wie eine Halle, sodass ich mich noch verlorener fühlte.

    Ich schrie verzweifelt um Hilfe und versuchte weiterhin zu strampeln und zu zappeln, was aber nicht wirklich gelang. Dann erschien Antonia in dem Raum und lächelte hämisch und triumphierend.

    „Na, wie gefallen dir meine Nylonstrumpfhosen?“

    Verängstigt und doch erregt fragte ich sie, was sie mit mir vorhat. Dabei versuchte ich mich wieder irgendwie zu bewegen. Aber mehr als ein leichtes schwingen und wippen konnte ich in der Nylonstrumpfhosenmasse nicht erzeugen.

    „Hier kommst du nie mehr heraus. Du bist gefangen an und in meinen sehr reissfesten Tanzstrumpfhosen, Stützstrumpfhosen und natürlich auch normalen Feinstrumpfhosen.“

    Sie steckte mir eine Nylonstrumpfhose in den Mund, zog mir ein Nylonstrumpfhosenbein über den Kopf und wickelte mir das andere Nylonstrumpfhosen um den Kopf und knebelte mich. Dann klemmte sie meinen Kopf zwischen ihre kräftigen Schenkel ein und presste mein Gesicht auf ihre mit Nylonmaschen überspannte Vagina. Nach einer Weile ließ sie etwas locker und sagt „Wenn ich will, kann ich dich ganz einfach ersticken. Ich lasse dich nie mehr frei, es wird dich niemand mehr finden, du bist jetzt mein Spielzeug für immer.“

    Sie erzählte mir weiter von ihrer Besessenheit von Nylonstrumpfhosen und davon, dass sie schon seit langer Zeit davon besessen ist, mich einzufangen.

    „Meine Mutter, der ich ja sehr ähnlich sehe, hat auch schon Männer in ihren Nylonstrumpfhosen eingefangen, als sie volljährig wurde, genauso auch meine Großmutter. Du bist also nicht der einzige Mann, der hier für immer verschwindet, es gab schon viele vor dir und es wird viele nach dir geben.“

    Beiläufig hielt sie mir eine ihrer Nylonstrumpfhosen vor mein Gesicht. In der Nylonstrumpfhose hing ein winziges, ca. 2 cm kleines menschliches Gerippe.

    „Wie du siehst, es gibt wirklich kein Entkommen mehr.“ Dann zerrieb sie das Gerippe mit ihren Fingern zu Staub.

  • Marcellino 4. März 2024 um 14:56

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Also kam Antonias Schüchternheit davon dass sie damit zu Recht kommen musste ein Monster zu sein?

    Denn wenn schon Mutter und Großmutter auf dieselbe irre Weise gehandelt haben ist es ja eine Dynastie von Wahnsinn...

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!