- Summary
- Vanessas Freund wurde auf frischer Tat von ihr ertappt und sie rächt sich auf ihre Art...
- Contains
- shrink
crushing - Bloodily
- No
Eigentlich hatte Vanessa keinen Grund zur Sorge gehabt: Die brünette Amerikanerin hatte erst kürzlich die Hexenschule mit Bestnoten abgeschlossen und konnte sich ihre Lehrstelle daher ohne jegliche Probleme aussuchen, bei der sie sich bewarb. Als sie durch die Straßen ihrer Heimatstadt New York ging und ihren Freund zufällig in einem Café sah, wollte sie ihn einfach mit einer kleinen Geste überraschen, doch die blonde Frau, die mit ihm am Tisch saß, kannte sie gar nicht. Sie schienen aufgebracht über etwas zu reden und normalerweise würde die Freundin dem Freund nun eine Szene machen, aber Vanessa hatte eine bessere Idee gehabt: Sie nutzte einfach einen entsprechenden Zauber, mit dem sie das Gespräch ohne Probleme mithören konnte...
"...aber das kann ich nicht. Wenn ich mit ihr Schluss mache, dann wird sie bestimmt richtig wütend. Außerdem hat sie mir neulich von ihren merkwürdigen Fantasien erzählt. Sie will mich am liebsten Schrumpfen und mit mir spielen. Ich sage dir, sie ist ziemlich komisch und mich stört, dass sie viel größer ist als ich. Ich glaube, dass sie einfach nur jemanden sucht, mit dem sie spielen kann."
"Du brauchst mit ihr auch gar nicht Schluss machen", sagte die blonde Dame, "denn du weißt, dass es bei der richtig viel zu holen gibt. Du weißt, dass sie oben in Upper East Side wohnt und wie viel Geld ihre Eltern haben. Die Rolex hat die dir auch geschenkt. Bleibe einfach mit der zusammen und wir machen uns immer schöne Tage. Wobei ich sowieso nicht wusste, was du von der die ganze Zeit wolltest. Alle Vanessas die ich kenne sind extremst arrogant und eingebildet."
"Du meinst, ich soll sie ausnehmen? Spinnst du? Was ist-"
"Du sitzt gerade mit mir hier und-"
Die ganze Umgebung löste sich um sie herum plötzlich auf und ein weißer Nebel umgab sie, ehe er sich nach und nach wieder auflöste. Sie saßen zwar noch an dem Tisch, doch das Café war völlig verschwunden. Stattdessen waren sie in einem riesigen Zimmer gewesen und ihm wurde nach längerem Umsehen sofort klar, in welchem Zimmer sie sich befanden und sogar wo genau sie waren. Er konnte sich in der Hektik nicht erklären, wie sie es fertig gebracht hatte, doch er hatte eine Idee, wie er die Situation retten konnte.
"Wo sind wir?", fragte sie ihn plötzlich mit einer etwas panischen Stimme, "Was ist hier los? Gehört das zum Café oder ist das etwas anderes?"
"Ich weiß wo wir sind und ich kann dir sagen, dass du in sehr großen Schwierigkeiten steckst. Ihre Fantasie ist wahr geworden", antwortete er ihr überlegen.
"Wessen Fantasie? Moment! Du meinst doch nicht etwa?"
Ein immer stärkeres Beben erschütterte die Umgebung und nun wurde auch ihr klar, wo sie sich befanden. Irgendwie hat seine Freundin sie geschrumpft und in ihr Zimmer teleportiert. Durch das Erdbeben begann der Tisch und die Teller darauf zu wackeln und es dauerte auch nicht lange, bis er umkippte. Sie ergriff die Flucht und rannte so schnell wie möglich auf das für sie gewaltige Bett zu, worunter sie Schutz suchte. Doch die gewaltige Zimmertür wurde bald geöffnet und Vanessa betrat das Zimmer. Ihre riesigen Converse machten einen bedrohlichen Eindruck, als sie einige Schritte machte und erzeugten das besagte Erdbeben. Er konnte sogar sehr detailliert den Dreck und ein zerquetschtes Kaugummi an der Sohle erkennen. Danach konnte er beobachten, wie sie die Schuhe mithilfe ihrer Füße auszog und ihre gewaltigen langen Socken zum Vorschein kamen, die sie bis zu ihrem Oberschenkel trug. Darunter trug sie eine Strumpfhose. Diese Kleiderkombination sorgte für einen verheerenden Gestank und es dauerte nicht lange, bis die frische Luft von ihrem Schweißgeruch verdrängt wurde.
"Wo seid ihr denn?", fragte sie und sah sich auf den Boden um. Die Stimme war sehr laut, doch er gehorchte ihr ohne Weiteres und ging auf seine brünette Göttin zu - genauer gesagt auf ihren riesigen großen Zeh, der ihn wie ein bedrohliches Raubtier ansah und ständig auf und ab bewegt wurde. Einige winzige Haare hingen daran fest, doch für ihn kamen sie wie praktische Seile vor. Mit viel Anstrengung schaffte er es sogar, ihren ekelhaften Gestank ihrer Füße auszuhalten, denn er hasste sie und ihren Gestank. Mit aller Kraft boxte er gegen ihren großen Zeh und Vanessa schien das tatsächlich zu bemerken. Sie sah nach unten und ging etwas zurück, ehe sie sich in der Hocke begab und ihn ansah.
"Damit hast du wohl nicht gerechnet, oder?", fragte sie ihn grinsend. "Wie es aussieht, ist meine Fantasie wahr geworden."
"W...W...Wie... Wie hast du das gemacht?", fragte er entsetzt und unter Tränen, denn der Fußschweiß schien immer stärker zu werden.
"Nun", begann Vanessa ihre Erklärung, "ich bin ja keine normale junge Frau, sondern eine Hexe und ich habe die Hexenschule statt die High School besucht. Der Abschluss ist noch gar nicht so lange her und zufälligerweise ist meine Mutter sogar ihre Schulleiterin. Ich habe euch vorhin im Café belauscht und du willst mich ja nicht mehr. Schade, eigentlich hätte ich mit dir gerne eine gemeinsame Zukunft aufgebaut. Das ist zu viel für dein kleines Hirn, oder?"
"W... W... Was? Hexe? Hexenschule? Du eine Hexe? Wie?"
"Oh wie süß!", spottete Vanessa. "Er ist damit vollkommen überfordert. Wie gesagt, ich bin eine Hexe und habe dich und deine blonde Schlampe geschrumpft. Wir werden viel Spaß haben und ihr seid perfekt für meine Fantasien. Ich hätte dich nicht geschrumpft, wenn du es nicht weiter erzählt hättest, denn ich habe dir das ganz klar gesagt: 'Das bleibt unter uns!' aber wie es aussieht, wolltest du nicht hören."
"Vanessa, es tut mir- Was tust du da?!?!", fragte er panisch, als Vanessa aufstand, ihren gewaltigen Fuß anhob und er darunter die weiteren kleinen Härchen und den Dreck aus ihren Schuhen sah, die seine Freundin bereits in ihren Socken eingearbeitet hatte. "Einige letzte Worte?"
Er war starr vor Schreck und verschloss seine Augen in der Hoffnung, dass seine mittlerweile Ex-Freundin doch noch Mitleid mit ihm hatte, doch da hatte er sich geirrt. Er spürte, wie sie ihre Hacke auf den Boden absetzte und er langsam von ihrer gewaltigen schwarzen Socke umhüllt wurde. Danach wurde er nass und der Schweiß ihres Fußes drang in seinen Lungen ein. Kurze Zeit später spürte er den Schmerz und flehte um Gnade oder um Hilfe, doch seine Schreie wurden sofort von der Socke absorbiert. Erstaunlicherweise starb er aber nicht, obwohl sie mittlerweile mit ihrem ganzen Fuß auf seinem Körper stand. Einige Zeit später nahm sie ihren Fuß wieder herunter und sah ihn an.
"Der Zauber funktioniert auch, perfekt. Du wirst jeden einzelnen Schmerz spüren, denn ich dir mit meinen Füßen zufügen werde. Dort liegt mein Schuh", sagte sie und trug den Schuh mit ihrem Fuß direkt vor ihm, um ihn dort abzulegen, "kletter dort hinein, ich muss gleich noch weg. In 30 Sekunden bist du in meinem Schuh, ansonsten lernst du meinen Magen von innen kennen."
"A...A...A...Aber", stammelte er, doch er wurde sofort durch das starke Erdbeben unterbrochen, als Vanessa mit ihrem Fuß direkt neben ihm aufsetzte und sich in das Badezimmer begab. Er wusste, dass sich ein Fluchtversuch gar nicht lohne und kletterte in den stinkigen verschwitzten Schuh hinein. Dort erblickte er zu seiner Überraschung seine blonde Affäre, die zitternd auf den Boden saß.
"W....W..W...Wo sind wir?", fragte sie unter Tränen, doch er nahm sie nur in den Arm und zog sie bis an die Schuhspitze. Kurze Zeit später spürte er eine heftige Bewegung ihres Schuhes und die beiden sahen, wie sich ihr Fuß langsam näherte...
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Fortsetzung folgt?