Jana die kleine (aus Kassel) Kapitel 13

"Was sollen wir jetzt machen?" fragt Jana. Luisa antwortet: "lass uns doch erstmal einen Spaziergang machen, hier in der Stadt haben wir glaube ich schon genug Schäden angerichtet " und deutet auf die großen Fußabdrücke, die entgleisten Züge und die umgeknickten Laternen und Oberleitungsmasten.

"Jonas sollten wir auch besser hierlassen, es ist zu gefährlich bei uns" ergänzt sie, geht in die Hocke und schaut geduldig dabei zu wie er die Pakete in ein Auto lädt, welches bei der Flucht vor den Riesinnen einfach stehen gelassen wurde.

Die Riesinnen stapfen vorsichtig durch einen Stadtteil, welcher den kürzesten Weg aus der Stadt darstellt, immer darauf bedacht, möglichst wenig zu zerstören.

Die Einfamilienhäuser sehen im Vergleich zu den beiden Damen wirklich klein aus, Janas Brüste sind ja auch sogar ein ganzes Stück größer.

Auch wenn alle Gebäude stehen bleiben, bekommen einige von ihnen doch Risse, was aber keine der Riesinnen mitbekommt.

Nachdem sie den Stadtrand erreicht haben, setzen sie ihren Gang fort, nur nicht mehr so vorsichtig.

Auf einem Feld sind mehrere Traktoren unterwegs, welche nun versuchen zu fliehen.

Jana ist allerdings Schneller und blockiert die Feldeinfahrt nun mit ihrem großem Zeh.

"Macht weiter, wir tun euch nichts" hallt es von oben herab was kurze Zeit später auch geschieht, unter Beobachtung 2 sehr großer Frauen.

Weitere Beachtung erhalten außerdem mehrere Windräder, welche sich durch anpusten relativ schnell drehen.

Dies wird auch von Jana kommentiert indem sie ein paar passende Zeilen aus einem "Katja Krassavice Song", sogar in der passenden Tonlage vorträgt, darunter: "ich kann wie der Wind Blasen", was auch noch mehrere Ortschaften entfernt deutlich zu hören ist.

Da sich die Sonne langsam senkt und die 2 Damen einen sehr aufregenden Tag hatten, legen sie sich auf einem großen Acker schlafen, wobei 2 Strohmieten (jeweils ca 300 Großpacken) als Kopfkissen herhalten müssen.

Fortsetzung folgt...