Hanna

  • Zusammenfassung
    Hanna ist eine junge Frau, die plötzlich zur Riesin wird und damit zurecht kommen muss. Oder ist es eher ihre Umwelt?
    Enthält
    vore
    Blutig
    Nein
    Autor
    Schmirgo

    Hanna Bassewitt reitet aus.

    Auf ihrem neuen Pferd, das kein Pony ist wie damals Professor Paulchen. Hanna ist schließlich keine 13 Jahre alt sondern 22. Sie hat sich super entwickelt. Aus dem schmächtigen kleinen Mädchen ist eine stattliche sexy Frau geworden. Mit geilen Kurven und dicken Hupen.

    Das Pferd der relativ schlanken Blondine ist ein Halbaraber namens Johnny. Er ist pechschwarz und noch etwas ungestüm, weil er erst zwei Jahre alt ist und noch nicht zum Wallach gemacht wurde. Zwischen Hannas breiten und kräftigen Schenkeln gehorcht der junge Hengst seiner Reiterin aber tadellos. Er ist eine richtige vierbeinige Rakete und Hanna liebt ihn.


    Im Trab geht es über den Feldweg. Erst am Wald entlang, dann hinein. Zwischen die hohen Bäume, die Zügel locker schwingend schnalzt Hanna Johnny ein Kommando zu, so dass er einen Schritt schneller geht. Ihre Gedanken schweifen ab, sie atmet die warme Frühlingsluft ein und genießt ihren Ausritt. Hannas üppige Oberweite wogt träge im Takt des trabenden Pferdes, doch das Top und ihr BH halten alles gut im Zaum. WRRR! WRRR! Etwas vibriert an ihrer Satteltasche. Das Handy! Julia? Mit ihr hatte sie sich doch an der alten Leuchte auf der hohen Waldlichtung verabredet. Julia war seit gestern wieder im Dorf und beide Freundinnen hatten sich seit einer Weile nicht gesehen. Nur Textnachrichten und Bilder.

    „Brrrr!“, macht Hanna und zieht die Zügel an. Sie kramt das Handy hervor. Fährt mit dem Daumen über das Display. Julia wird tatsächlich pünktlich sein! „Bin auch gleich da!“, schreibt Hanna zurück. Mitten im Wald ist es schattig, obwohl die Sonne scheint. Hanna springt vom Pferd, nachdem sie das Handy wieder in die Satteltasche rutschen ließ. Neben dem Weg wächst nämlich ein Busch. Irgendwas an ihm hat ihre Aufmerksamkeit erregt. Hanna entdeckt kleine lila Beeren an ihm und ein besonderer Duft umgibt sie. Doch keine Blüten weit und breit. Es ist, als würde der Busch, nein die Beeren sie magisch anziehen.

    Keine zweihundert Meter blickt eine Person auf einem Jägerstand durch ihren Feldstecher. Hat Hanna und ihr Pferd genau im Bilde. Der ältere Mann setzt das Fernglas ab, als sich Hanna eindeutig auf den Busch zubewegt. Er zieht ein I-Pad hervor und macht einige Notizen. Dann ruft er mit seinem Mobiltelefon jemanden an.

    „Eigentlich sollte man ja nicht irgendwas essen, was man nicht kennt…“ überlegt Hanna, als die nach der ersten Beere greift. Sie löst sich ganz leicht vom Zweig. Mit einem Auge linst die junge Frau rüber zu Johnny, der kurz geschnaubt hat, aber sonst brav in der Nähe wartet, dass es endlich weiter geht. Im gleichen Moment überkommt sie einen unbändigen Drang, der Hanna dazu veranlasst, sofort ihre Hand zum Mund zu führen. Sie kann der Beere kaum widerstehen. „Was soll´s! Die wird schon nicht giftig sein.“

    Hanna schnippt sich die Beere in den Mund. Dann breitet sich ein Geschmack auf ihrer Zunge aus, der so unbeschreiblich gut war, dass ihr Atem schneller ging und ein Kribbeln im Körper auslöst. „Wow!“ Grinsend beugt sie sich vor und greift nach weiteren Beeren. Pflückt eine nach der anderen.

    Die Blondine beugt sich weit nach vorne und merkt nicht, wie ihr großer runder Busen die Äste streift und einige abknicken. Dabei fallen drei Marienkäfer auf Hannas Reiter-Top. Verwirrt rappeln sich die gepunkteten Insekten auf. Würden die kleinen Käfer nach oben schauen können so hätten sie Hannas hübsches Gesicht gesehen, während sie genüsslich die Beeren verspeist. So aber krabbeln sie, stupide wie Insekten nun mal sind, auf dem gespannten Stoff herum. Tendenziell wollen Marienkäfer immer nach oben, um vom höchsten Punkt gut starten zu können. Der erste von ihnen erreicht schon den tiefen Ausschnitt des Tops wo ihn ein üppiges wackelndes Dekolletee erwartet.

    Jetzt, nach etwa zwei Handvoll Beeren hält Hanna plötzlich inne, denn es wird ihr ein bisschen schwummrig. „Ohohhhh, Shit!“ Mehr bringt sie nicht heraus, als ihr urplötzlich schwindlig wird. Sie taumelt nach hinten. Stößt mit dem Rücken gegen den Hintern ihres Pferdes. Dann wird ihr schwarz vor Augen. Das einzige, was sie noch hört, als sie zusammenklappt ist das Schnauben Jonnys, der einen Schritt zur Seite macht und sie auf das Kies des Weges fällt.

    „OOHHHH,“ stöhnt Hanna, „Was ist passiert?“ Erst langsam kommt sie wieder zu sich. Sie sieht erst verschwommen, dann wird das Bild, das die Augen liefern, immer klarer. Doch sie muss einige Male blinzeln, dann erst erkennt sie den Wald wieder. Aber irgendetwas stimmt nicht.


    Ein gellender Schrei…

    …jagt über den Wald und die Felder hinweg. Der Schreck sitzt Hanna tief in den Gliedern. Sie ist… sie kann es nicht glauben. Einfach gesagt, Hanna ist gewachsen. Sehr viel gewachsen. Sie ist gigantisch. Und sie trägt jetzt keine Reiterklamotten mehr. Sondern einen schwarzen Bikini. Wie sie den bekommen hat und wie sie jetzt eine Riesin gewaltigen Ausmaßes geworden ist, keine Ahnung! Hanna schaut sich verwirrt um. Sie sitzt auf dem Feldweg. Ihr sonst schon recht großer Po ist nun achtmal so breit wie der Feldweg, drückt links und rechts des Weges das Gebüsch platt, die Bäume zur Seite. Auch die riesigen nackten Oberschenkel sind kräftige Walzen geworden unter denen das Dickicht des Waldes plattgedrückt wird.

    Hannas Haar ist noch immer zum Pferdeschwanz gebunden, doch wirkt er ziemlich zerzaust. Der Bikini steht ihr gut. Passt zu ihren weiblichen Kurven und hält ihren enormen Brüsten stand, die jetzt gewaltige Ausmaße bekommen haben. Er umschmeichelt ihre breite Hüfte und überspannt den Po. Jede Bewegung fühlt sich für Hanna anders an. Die neue Größe ist nicht schlecht, findet sie. Langsam richtet sie sich auf. Sie kann den Wald überblicken. Die größten Bäume des Waldes – sie reichen Hanna gerade mal bis zum Nabel ihres sexy runden „Bäuchleins“.

    „Johnny?“ Es ist ein vorsichtiges Flüstern. Wahrscheinlich ist ihr Pferd vor Schreck in den Wald geflüchtet. „Wo bist du?“, fragt sie leise und macht vorsichtig den ersten Schritt. BOOOOMMM! Ups! Erdbeben. Doch so laut? Dann einen zweiten. Der Boden erzittert so heftig, dass alle Vögel im Umkreis auf einen Schlag hochfliegen. Langsam streckt Hanna die Arme und drückt vor sich einige Wipfel auseinander. „Johnny! Komm zurück! Ich bin es doch…“ dann fällt ihr ein, sie könnte doch schnalzen. Das Geräusch kennt er – auch wenn es jetzt viel lauter ist.

    Tatsächlich. Der Hengst kommt langsam wieder auf den Weg. Er wollte tatsächlich davonlaufen, aber nun erkennt er seine Reiterin wieder. „Johnny!“ Hanna neigt sich vor und greift nach ihrem Pferd. Ein wiehernder Schrei! Offenbar hat sie ihre Kraft in den Fingern noch nicht so gut unter Kontrolle. Sofort lässt sie etwas lockerer. „Sorry Johnny, ich wollte dir nicht weh tun,“ sagt sie und küsst ihren schwarzen Freund vorsichtig. Er ist etwa so groß wie Hannas Faust, in der sie ihn vorsichtig vors Gesicht hält. Dem Pferd gefällt das aber überhaupt nicht, soweit über dem Boden. Er schnaubt und zappelt.


    Ruhig Brauner… äh Schwarzer

    Hanna kann durch ihre Stimme den Hengst etwas beruhigen, aber absetzen möchte sie ihn nicht, weil er dann sicher sofort wegläuft. „Schade, reiten kann ich leider nicht mehr auf dir, soviel ist sicher,“ grinst sie und überlegt, was sie mit ihm machen kann. Zurück tragen auf die Koppel? Aufessen?

    Sie hebt eine Augenbraue: Hatte Hanna gerade tatsächlich „Aufessen“ gedacht? Tatsächlich. Sie fühlt ihren Magen knurren, unwillkürlich streicht die freie Hand über den weichen Bauch. Sie hat vor dem Ausritt schon nichts gegessen. Und jetzt ist sie zu einer Riesin gewachsen. Klar, dass sie Hunger hat. Unbeschreiblichen Hunger.

    Es hilft nichts. Sie will den Gedanken loswerden, doch das Wasser läuft ihr im Munde zusammen. Beim Anblick ihres eigenen Pferdes schon etwas komisch, findet sie. Hanna muss schlucken. Doch andererseits – was isst eine Riesin denn so? Würstchen und Semmeln ganz sicher nicht und auch kein Gemüseeintopf.

    Langsam, zögerlich öffnen sich ihre Lippen. Wenn, dann muss sie Johnny ganz verschlucken, sonst gibt es eine blutige Sauerei. OK – dann los. Sofort schreit Johnny in quiekendem Gewieher, der tierische Instinkt sagt ihm, es ist vorbei. Doch alles Treten und Zappeln hilft nichts. Hanna ist stärker.

    Noch einen kurzen Moment lang will Hanna ihn noch absetzen und einfach wegrennen lassen, doch plötzlich steckt das halbe Pferd in ihrem Mund, nur noch der hintere Teil hängt raus. Das Tier zappelt und kommt mit seiner Kraft doch nicht vor oder zurück. Hanna saugt. Das komplette 600 Kilo schwere Pferd flutscht in die Mundhöhle, die Lippen schließen sich um den Schweif. Mit einem gurgelnden Schluck verschwindet Johnny. Der Hengst rutscht Hannas Schlund hinab.

    „Ohhhahhh, war das guuuut!“, stöhnt Hanna vollkommen überrascht, dass Johnny so ein Leckerbissen war. Sie spürt ihm nach. Dann fällt ihr Julia ein. Die musste doch schon längst an der alten Leuchte sein. Jenem Leuchtturm mitten im Wald auf dem Hügel, der hohen Lichtung.

    Doch was würde Julia sagen? Wie würde ihre beste Freundin darauf reagieren, wie groß Hanna jetzt war. Dass sie ihr eigenes Pferd gegessen – naja eher verschluckt hat, das findet sie bestimmt nicht witzig. Soll Hanna jetzt zur hohen Lichtung? Oder doch heim auf den Hof Fliederbusch?

    Noch geht sie durch den Wald. Ihr Bauch schiebt wie ein runder Bug die Bäume aus dem Weg. Äste und Zweige streichen sanft über Hannas Hüftgold herum und die meisten Wipfel schließen die Schneise hinter Hanna wieder einigermaßen. BOOOMM! BOOOOMMM! Der Waldboden absorbiert einen Großteil der Beben, die ihr Gewicht verursacht.

    Hanna entscheidet, zu Julia zu gehen. Vielleicht ist es doch besser, mit einer gleichaltrigen Freundin zuerst zu sprechen, bevor sie andere Entscheidungen trifft. Vielleicht hat sie ja Verständnis.

    Fortsetzung folgt...

  • Geil! Ich kann kaum auf die Fortsetzung warten! Ich liebe deine Geschichten sehr, Schmirgo. Deine Riesinen verschlingen einfach alles ohne Grenzen! Weder Gefühle noch Materialien aus denen ihr Essen gebildet ist, können sie aufhalten! Wenn sich ihre Raubinstinkte wecken, gibt es kein Asyl.

    Es wäre toll, später eine Magenperspektive zu bekommen 😀

  • „Wow!“ Grinsend beugt sie sich vor und greift nach weiteren Beeren. Pflückt eine nach der anderen.

    Definitiv eine Schmirgo-Geschichte. ^^

    Julia kann es nicht wissen, aber sollte fliehen. Wenn Hengst Johnny Hannahs plötzlicher Eingebung folgend in ihrem Magen gelandet ist wird es ihr wohl kaum besser ergehen. Wobei ich mich frage ob irgendwas nach dem Beerenkonsum überhaupt stattfindet. Das Hannah nach kurzer Ohnmacht unerklärlicherweise einen Bikini trägt ist doch höchst verdächtig...

    Unabhängig davon gefallen mir deine Stories immer sehr, Schmirgo. Daher freue ich mich bereits auf mehr.

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