Vaalser4's 11, Kapitel 9

  • Kapitel 9

    Patricia und Gina in Europa, Teil 2

    Deutschland bebte. Donnerende, erdbebenähnliche Druckwellen fegten durch das Saarland, ließen Bäume zittern, Fenster und Vasen vom Schornsteinmantel fallen.

    Die Beben wurden jede Minute stärker, die Menschen panischer.

    Sollten sie auch, denn zwei 18 Kilometer große Giga- Riesinnen waren aus Frankreich auf dem Weg nach Deutschland.

    Es war schon einen Spaziergang gewesen. Als sie durch die Champagne liefen, fiel Reims als erste Stadt. Die schöne Kathedrale, wo einst etwa zwei dutzend französische Könige gekrönt worden waren, war jetzt nur noch geplätteter Schutt in der Form eines großes Zehs. Der erzbischöfliche Palast daneben war von den beiden Zeh daneben zerbröselt, genauso wie das meiste der Stadt nur noch Ruinen waren. Nein, noch nicht einmal Ruinen. Planierter Schutt und unidentifizierbares Geröll in ein riesiger, 3 Kilometer großer Fußabdruck.

    Gina hatte auf der Stadt getreten, genau zielend auf die winzige Kathedrale mit ihrem großen Zeh während Patricia lachend daneben stand.

    Als das Duo in Luxemburg angekommen war, unzählige Quadratkilometer Weinanbauflächen die den berühmten französischen Champagner herstellten völlig nutzlos getrampelt, ließ Patricia sich auf allen Vieren fallen. Ihr gewaltiger Körper bedeckte die Stadt Luxemburg.

    Ihre gigantischen Titten, die schon mehr als massiv waren während sie normalgross war, hingen wie zwei riesige, mit Götterspeise gefüllten Ballons der Verdammnis über das Zentrum der nun verdunkelte Stadt.

    Langsam ließ die ehemalige Geschäftsfrau ihre Brüste auf die Stadt herabkommen, unfähig den kollektiven Aufschrei der Einwohner zu hören. Als ihre Titten gefährlich dicht über die höchsten Gebäude schwebten, hielt sie inne.

    Patricia lächelte. Sie ließ ihre gewaltigen Titten ein paar Sekunden über die kleine Hauptstadt baumeln und wandte sich dann Gina zu.

    "Aaah, ich werde müde," sagte sie.

    "Dann solltest du dich vielleicht hinlegen," bot Gina an.

    "Ja, vielleicht... oooh... GÄÄÄHN!"

    Als Patricia absichtlich so tat als ob sie gähnte, streckte sie ihren Rücken damit ihr Busen nach vorne gedrückt wurde. Ihre gigantischen, Ultrafesten Titten zerdrückten das Zentrum Luxemburgs völlig platt. Nichts konnte sie ihre unglaubliche Masse widersetzten, jedes Gebäude, Auto, Baum und Person wurde durch Millionen Tonnen massives, junges Tittenfleisch zerdrückt.

    Sie war so massiv und groß! Sogar die blauen Venen die durch Patricias Titten liefen waren breiter als der Alzette-Fluss, der durch Luxemburg hindurch floss. Wie eine gigantische, erotische Version von Blob's Rache erstickte und plättete Patricias blickfangendes Duo das gesamte Zentrum wie nichts. Alles, was die Giga-Riesin davon spürte war ein kleines Kitzeln vorne an ihre Brüste.

    "Ach! Sie dir das mal an, Gina. Die winzigen Milben sind ja so erbärmlich! Sogar ihre stolzen Städte sind nicht gegen meine kleinen Möpschen aufgewachsen. Alles platt, und ich habe nur den weichsten Teil meines fragilen, weiblichen Körper benutzt. Wie kümmerlich!" bemerkte sie. Patricia stand auf und sah zwei Löcher in den Boden wo ihren riesigen Brüste gesteckt hatten. Löcher, so groß wie kleine Seen.

    Nachdem sie Reims und Luxemburg zerstört hatten, liefen die zwei Giga-Riesinnen mit ihren Giga-Busen Deutschland hinein. Nachdem sie eine Weile spaziert hatten sahen sie einen großen, grauen Fleck am Boden. Es war Frankfurt am Main.

    Jetzt ging Gina auf allen Vieren sitzen und ließ ihre Brüste, die noch größer als Patricias schon unglaublicher Busen waren, über die Stadt hängen. Gefährlich dicht schwebten sie über die Dächer der höchsten Wolkenkratzer.

    "Sollte ich meine Tittchen auf dieses Kaff hier austesten?" fragte sie. "Luxemburg war schon chancenlos gegen deine Brüste, also glaube ich kaum, das diesen Ort hier gegen meine eine Chance hat...".

    "Versuche es doch mal," sagte Patricia, die ohne es zu wissen auf den Flughafen stand, der größte Europas. Viele Flugzeuge und sechs Terminals waren unter ihrem Gewicht völlig plattgedrückt.

    "Nein, das wäre ja unfair," sagte Gina und zwinkerte. Sie ging mit ihrem 18 Kilometer langen Körper noch etwas dichter an Frankfurt heran, bis ihre Hupen die Spitzen der Wolkenkratzer berührten und hier und da schon abbrachen.

    "Nein, das ist nicht fair," sagte Gina wieder und beugte sich noch ein bisschen weiter nach unten. "Nein, nein...nein...nein...".

    Mit jedes "nein" schwenkte sie ihren gewaltigen Körper hin und her, damit ihre Bergähnlichen Brüste, die vor lauter Aufregung noch mehr geschwollen waren, kräftig baumeln. Die superfesten, massiven Megamöpse schlugen Frankfurt mit einer Kraft die sich niemanden vorstellen konnte. Wie zwei fleischige, überdimensionalen Abrissbirnen prallten ihre Euter gegen ganze Stadtviertel und pulverisierten sämtliche Gebäude.

    "So unfaaaaair...", wiederholte Gina immer wieder, Augen geschlossen und hämisch lächlent. Ihre Titten schwenkten weiter, immer und immer wieder, bis sogar das Fundament der Stadt zusammen mit Tonnen Dreck und Erde aus den Boden geschlagen wurde. Den Dreck flog viele Kilometer über Hessen, Bauernhöfe und ganze Dörfer begrabend.

    Patricia lachte. Es war so komisch zu sehen wie die kleine Stadt weggeschlagen wurde von zwei gewaltige Titten, gewaltig sogar mit ihre eigenen verglichen.

    "Warum gehen wir nicht nach Berlin?" fragte sie. "Es ist so eine schöne, große Stadt."

    "Eine große Stadt? Dann muss ich sie unbedingt sehen. Bin noch nie da gewesen." sagte Gina. Sie stand auf und fegte was immer von Frankfurt übrig war von ihren Brüsten. Patricia fiel auf das Gina sie kaum eindrücken konnte als sie ihre Titten säuberte, so fest waren sie. Kein Wunder das sie damit eine ganze Stadt wegschlagen konnte. Beide Mädels gingen in nordöstlicher Richtung, sich nicht scherend worauf sie gerade traten.

    Kurz darauf kamen sie in Berlin an, aber taten so als ob sie es nicht bemerkten, aus Spaß

    "Wo ist Berlin denn?" fragte Patricia und sah sich spöttisch um.

    "Mann, ich weiß nicht," antwortete Gina. "Sie sollte doch hier sein, diese große, imposante Stadt...".

    Sie liefen ein paar Mal im Kreis herum, in der Ferne schauend mit einen geschauspielerten verwirrten Gesichtsausdruck, da sie genau wussten, was sie taten.

    Berlin zertrampeln.

    Sie standen drauf!

    Alles der alten Hauptstadt Deutschlands wurde in den weichen, sumpfigen Boden gepresst, kein Bauwerk entkam die vier 3 Kilometer langen, nackten Füssen. Sogar das meist solide Gebäude konnte noch nicht einmal den geringsten Widerstand leisten gegen die gewaltige Masse der Füße und die unglaublich großen Körper die sie trugen. Ganz Berlin war nur noch Schutt innerhalb einer halben Minute. Die etwa 3,5 Millionen Einwohner verendeten alle, ihre unwichtigen Körper zu Steinkohle gepresst.

    Beide Mädels lachten. Sie hatten so ein Spaß! Patricia und Gina streckten ihre Rücken, damit ihre gewaltigen Titten hervorquollen. Dann liefen sie gegeneinander an. Mit den größten Busen-gegen-Busen-Aufprall welcher die Welt je gesehen hatte wurde ihr Abenteuer beendet.


    "Sag' mal, hast du denn nie die Brust bekommen als Baby?" fragte Lara Vaalser4. "Immer nur Busen, Busen, Busen...".

    "Keine freudianischen Analysen bitte," antwortete er. "Du studierst Jura, nicht Psychologie, oder?"

    "Pfff..." Sagte Lara und wandte sich ab.

    "OK, und jetzt ist es Zeit für eine wichtige Frage," fuhr Vaalser4 fort.

    "Wo isscht meine Flasssche?" murmelte Bibi, ihre wässrigen Augen suchten ohne Erfolg den Boden ab.

    "Nein," sagte Vaalser4. "Was machen unsere zwei beste Freundinnen in Südamerika, wenn ich sei, sagen wir mal... 12 Kilometer groß mache?"

    Fortsetzung folgt

    Einmal editiert, zuletzt von Vaalser4 (9. November 2015 um 16:45)

  • Ein paar falsche Präpositionen und es ist "Steinkohle", ansonsten gibt es keine sprachlichen Beschwerden meinerseits.

    Inhaltlich gesehen gefällt mir die "Invertierung" also der Vorgriff zu Beginn und das Folgende "Wie-es-dazu-kam".
    Auch ich bin nicht gerade ein Liebhaber von (über-)großen Brüsten, dennoch schließe ich mich Giantesslover an:
    Der Ton macht die Musik, nicht das Genre. Die erstklassige Beschreibung macht es absolut lesenswert.

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