Hallo zusammen
Ich hab mich jetzt auch mal an meine erste Geschichte gewagt.
Ist jetzt erstmal nur der Anfang, wo auch noch kein Schrumpfen stattfinden, aber musste einfach auch meine anderen Fetische einbauen. 
Werde natürlich bei Gelegenheit auch weiter schreiben.
Freue mich über eure Meinungen dazu.
Ein Treffen der besonderen Art
Ich chatte jetzt schon seit Monaten mit Julia, bei dem es immer um den gleichen spezielen Fetisch geht....dem Wunsch geschrumpft zu sein und so Abendteuer zu erleben. Auch wenn dieser Wunsch wohl niemals wahr wird, ist es immer wieder schön mit Geichgesinnten darüber zu schreiben.
Und Julia ist ja auch sehr Polastig, wie ich es mit meinen zahlreichen Fetischen ja auch bin.
Jetzt begab es sich, dass es mich Geschäftlich in ihre Nähe treibt und wir konnten ein erstes Treffen verabreden. Natürlich war ich schon vorher total aufgeregt.
Der Tag kam näher und am frühen Abend bog ich in ihre Straße ein, parkte mein Auto und klingelte an ihrer Tür. Sie machte auf und ich kam aus dem Staunen nicht mehr herraus.
Da stand sie vor mir: Lange Haare, ein süßes Lächeln auf dem Gesicht, lässiges Oberteil und natürlich in meiner Lieblings Jeans, der Miss Sixty Flare Nixie gekleidet. Die schon gut getragenen Chucks runden das ganze natürlich noch ab.
Wir umarmten uns zur Begrüßung und natürlich rutschte meine Hand auch nur gaaaanz zufällig runter auf ihren sexy Jeanspo. Sie lächelte mich an und antwortete nur kurz: "Kannst es ja kaum erwarten an meinen Po zu kommen". Wir gingen hinein und ins Wohnzimmer....wo mein Blick war, könnte ihr euch ja denken. Julia stellte sich in die Mitte des Raumes und schaute mich erwartungsvoll an. Ich wußte gleich worauf sie wartet - meine normale Begrüßung. Und gleich laufe ich hinter sie, falle auf die Knie und Begrüße sie nochmal mit einem Kuss auf jede Pobacke und natürlich einen genau in die Mitte auf den herrlichen Reißverschluss. Julia greift nach hinten und drückt mein Gesicht feste an ihren Jeanspo und sagt: "Jetzt kommt aber auch meinen Begrüßung". Sie hält meinen Kopf weiter fest, drückt ihre Po nach hinten und pupst mir genüsslich in die Nase. Gierig schnüffelnd hänge ich an ihrem Po und sie weiß ganz genau, wie Glücklich sie mich gerade gemacht hat.
Dann dreht sie mich um, schaut mich von oben an und sagt zuckersüß: "Das hat Spaß gemacht und du kannst dich freuen, wo der her kam gibt es heute noch mehr. Ich habe extra Essenstechnisch vorgesorgt. Und ich würde sagen, du kannst gleich deinen Kopf auf das Sofa packen. Ich will umbedingt dieses Facesitting ausprobieren."
Das lies ich mir nicht zwei mal sagen, setzt mich vor das Sofa und legte meinen Kopf auf die Sitzfläche.
Kurze Zeit später kam Julia wieder ins Zimmer, mit ihrem Handy in der Hand. Stellte sich genau über mich und setzte sich direkt auf meinem Gesicht, wie wenn sie nie was anderes gemacht hätte. Der Reißverschluss drückte genau auf meine Nase und ich spürte den herrlichen stretchigen Miss Sixty Jeansstoff im Gesicht und die schöne Wärme, die ihr Po austrahlt. Dann rutschte sie noch etwas nach vorne und es gab einen kleinen Spalt direkt an meiner Nase. So musste sie nicht ständig aufstehen um mir Luft zu geben und es hatte natürlich auch andere Vorteile. Die Jeans trug sie wohl schon ein paar Tage länger und sie roch so lecker nach ihrem Po. Ich hörte sie los quatschen, denn sie blieb einfach normal sitzen und telefonierte wohl mit einer Freundin.
Es war ein herrliches Gefühl, ihren Po so auf mir zu spüren und gleichzeitig fühlt man sich so auch wie geschrumpft. Wenn man von unten ihren Poansatz sieht und an ihrem Rücken entlang an die Decke schaut. Und lange ruhig blieb es unter ihr nicht, denn schon kam der nächste Pups aus ihrem süßen Po in meine Nase gekrochen. Ihrem Gespräch machte das natürlich kein Abbruch, sie sass ja nur auf einem Sitzkissen.
Nach einer guten Stunde und vielen Pupsern später, verabschiedete Julia sich von ihrer Freundin und legt auf. Steht von mir auf, betrachtet mein Gesicht und bekommt erstmal einen Lachanfall.
Muss ein tolles Bild abgegeben haben.....ihr Reißverschluss war auf meine Nase abgedruckt und auf meinen Backen und Wangen das Muster des Jeansstoffes. Nachdem sie sich etwas beruhigt hat, sagt sie zu mir: "Ohhhh, na das nenne ich doch mal ein richtiges Arschgesicht. Hab dich ja ordentlich platt gesessen. Muss aber auch sagen, es war wirklich bequem. Aber ich glaub deine Nase braucht jetzt mal was anderes und ich eine Fußmassage." Ich wußte sofort, was sie wollte und rutschte mit meinem Kopf vor das Sofa. Julia setzt sich normal hin und zieht ganz langsam ihre Chucks aus. Kurze Zeit später hatte ich ihre leicht feuchten Sockenfüße auf dem Gesicht und sie rochen wirklich traumhaft.
Sie lies also den einen Fuß auf meiner Nase, während ich den anderen massierte. Nach 15 Minuten gab es dann einen Fuß-Wechsel und ich hatte den anderen auf der Nase.
