• Ich bin wirklich froh, euch heute das nächste Kapitel präsentieren zu können. Ich hoffe, dass euch das Kapitel gefällt ;) Solltet ihr Fehler finden, bitte ich das zu entschuldigen. Ich bin doch etwas sehr müde geworden und kann daher das ein oder andere übersehen haben.


    Kapitel 18: Das Chaos bricht aus

    Laura merkte nichts von dem Chaos, welches in der kurzen Zeit um ihre Füße herum entstand. Ihre Knöcheln ragten mehr als doppelt so hoch hervor als das höchste Gebäude der Kaserne. Ein kleiner Ausguck, der 40 Meter maß, reichte gerade einmal ein Viertel der Distanz in den Himmel, die ihr Unterschenkel maß.

    Als sie gewachsen war, war die Luft um ihr herum wieder kälter geworden, wodurch sich kleine Eiskristalle in der Luft gebildet hatten. Binnen Minuten war in der Kaserne der Winter ausgebrochen, der aber langsam wieder wärmeren Temperaturen wich.
    Plötzlich setzte die Alarmsirene ein, die selbst in 475 Metern Höhe zu hören war. Denn dort befanden sich etwa die Ohren der Riesin, die an ihrem gewaltigen Körper herabblickte. Eingeschränkt wurde die Sicht auf die Kaserne durch ihre beiden Brüste. Diese waren durch ihr Wachstum zu Hügeln aus Fleisch geworden.
    Sie entdeckte die Gänsehaut, die sich wegen der Kälte gebildet hatte. Doch ihr Körper war so groß und hatte so viel an Masse, dass sie die Temperatur um sich herum schnell wieder erwärmte. Die Menschen zu ihren Füße konnten die angenehme Wärme spüren, die nun von ihrem Körper ausging.
    Unschlüssig stand Laura dort. Es fiel ihr schwer dem winzigen Gewusel am Boden zu folgen. Die Menschen wirkten auf sie nicht größer als Ameisen. Sollte sie auf die Befehle des Generals warten?
    Sie war noch immer Mitglied des Militärs und hatte also eigentlich den Befehlen zu folgen. Allerdings hatte ihr niemand gesagt, was sie tun sollte, sofern sie noch einmal wachsen würde. Vielleicht hatte man nicht damit gerechnet, dass dieser Ernstfall überhaupt eintreffen würde, da ihre vorherige Größe ja schon mehr als gewaltig gewesen war.
    Laura entschied sich dazu, zu warten. Sie wollte keine Menschen verletzen, also konnte sie sich schlecht in Bewegung setzen. Da sie so bequem wie möglich stehen wollte, verlagerte sie ihr Gewicht ein wenig. Bei jedem Atemzug hoben und senkten sich die Brüste mehrere Meter.
    Noch immer starrte die Riesin auf die winzige Kaserne. Irgendwo dort unten war ihr Freund. Sie fragte sich, was wohl gerade durch seinen Kopf ging. Sie selbst war überraschend ruhig. Weder rasten ihre Gedanken noch hatte sie große Angst vor ihrer neuen Situation. Stattdessen war dort dieses mulmige Gefühl, welches noch einmal intensiver wurde.
    Die Minuten vergingen, ohne das sich jemand zu Wort meldete. Um ihre Füße herum wuselten immer noch hundert oder noch mehr Menschen, die alle sehr beschäftigt waren. Winzige Autos verließen die Kaserne. An dem Blaulicht erkannte sie, dass es sich vermutlich um die Präsidentin handelte, die in Sicherheit gebracht wurde.
    Laura verlor das Interesse an der Kaserne. Stattdessen blickte sie sich um. Vor ihr erstreckten sich Wälder und Wiesen, ehe sie die Stadt erblickte. In dieser konnte keines der Gebäude auch nur annähernd mit ihrer Größe mithalten. Ihr Körper überragte einfach alles, was Menschen in ihrem Land geschaffen hatten. Leidiglich die Berge waren noch größer als sie.
    In der Stadt musste man sie inzwischen auch bemerkt haben. Wie würden wohl die Leute auf sie reagieren? Vermutlich herrschte auch dort das reinste Chaos, da die Menschen versuchten vor ihr zu fliehen.
    „Was für ein sinnloser Versuch.“, dachte sie. Ihr selbst war nicht klar, ob sie das dachte, weil sie den Menschen nichts Böses wollte oder weil es kein Entkommen von einer 500 Meter riesigen Frau gab. Lediglich eine Rakete ins All wäre eine Möglichkeit zur Flucht gewesen. Doch dort konnte man auch nicht ewig leben.
    Laura wischte diese Gedanken davon. Aber sie musste sich eingestehen, dass es schwierig war die ameisengroßen Geschöpfe am Boden noch als Menschen zu betrachten. Sie waren so unglaublich winzig. Genauso wie alles winzig war, was sie gebaut hatten.
    Selbst die höchsten Häuser der Stadt reichten nicht einmal Ansatzweise bis zur ihrem Knie, welches sich in etwa 140 Metern Höhe befand. Als ihr das bewusst wurde, wurde ihr nur noch mulmiger.
    Aber das Chaos an Gefühlen und Gedanken, welches sie eigentlich erwartet hatte, blieb weiterhin aus. Stattdessen breitete sich langsam eine angenehme Wärme in ihr aus. Laura drehte ihren Kopf ein wenig, um noch andere Teile des Gebietes um ihr herum sich anzuschauen. Sie meinte das Dorf zu sehen, in dem sie gelebt hatte. Aber sie war sich nicht sicher, da es nur aus winzigen Punkten bestand.
    Inzwischen hatte sie ihre Augen wieder seit zwanzig Minuten geöffnet und noch immer hatte sich niemand bei ihr gemeldet. Sie blickte erneut herunter und stellte fest, dass die Menschen immer noch in der Kaserne wuselten. Sie wurde zunehmend ungeduldiger und hoffte einfach mal, dass sich endlich jemand bei ihr melden würde.
    Noch immer hörte sie das nervige Geräusch der Sirene. Diese befand sich auf dem Aussichtspunkt, der ein gutes Stück über den restlichen Gebäuden herausragte. Auch dieses Geräusch ging ihr immer mehr auf die Nerven. Deshalb flüsterte sie: „Könntet ihr bitte die Sirene abschalten? Von mir geht keine Gefahr aus, ich will euch nichts tun.“
    Ihre Stimme übertönte die Sirene mühelos und donnerte vom Himmel herunter. Für sie war es nichts weiter als ein Flüstern gewesen, doch die Menschheit dort unten musste sich die Ohren zu halten, da diese bei dieser Lautstärke schmerzten.
    Weitere fünf Minuten wartete sie. Doch der Lärm hörte nicht auf und es meldete sich auch niemand. Das Gewusel hatte nur kurz gestoppt und hatte dann von neuem begonnen. Keiner dort unten schien sich an ihrem Anblick zu erfreuen, obwohl sie seit dem Beginn ihres Wachstums vollkommen entblößt dort gestanden hatte.
    Aber selbst wenn sie es getan hätten, wäre das Laura egal gewesen. Sie merkte nichts von den Blicken, da die Menschen dafür viel zu klein waren. Alleine ihre beiden Warzen waren größer als der größte Mann der Welt.
    Langsam riss der gigantischen Frau der Geduldsfaden. Sie blickte genervt auf den winzigen Turm. Vorsichtig ging sie in die Hocke. Ihr riesiger Körper bewegte sich dennoch mit rasender Geschwindigkeit und sorgte für riesige Luftverwirbelungen. Ihre Unterschenkel beugten sich mehr und mehr vor, während dahinter ihr Po sich tiefer und tiefer senkte. Gleichzeitig beugte sie ihren Oberkörper mehr und mehr nach vorne.
    Sie streckte ihren rechten Arm aus, um nach den Turm zu greifen. Als sich ihre fünf Finger um den obersten Teil des winzigen Turm schlossen, wurde das Geräusch augenblicklich leiser. Durch ihre etwa fünf Meter dicken Finger wurde die Sirene weitesgehend gedämpft. Aber Laura reichte das nicht. Stattdessen „pflückte“ sie das kleine Häuschen, welches sich ganz oben auf einer eben Platte befand und riss es aus der Verankerungen.
    Sie hörte nicht das laute Knirschen und Knallen, als sie mehrere dicke Stahlstangen asueinander riss, als wären sie aus Knete. Sie seufzte erleichtert, als das nervige Geräusch verstummte. Mehr schlecht als recht setzte sie das winzige Haus wieder auf dem Turm ab.
    Ihr fiel gar nicht auf, dass ihr Atem gleichzeitig mehrere Fensterscheiben zerstörte und die Dachziegel einiger Kasernengebäude davon blies. Deutlich schneller richtete sie sich wieder auf. Ihr war nicht bewusst, wie heftig sie die Luft verwirbelte. Ein kleiner Orkan entstand kurzzeitig über der Kaserne, als ihr massiger Körper gewaltige Mengen an Luft bewegte.
    Noch einmal sah sie sich nach den beiden Raumschiffen um, aber sie waren spurlos von der Bildfläche verschwunden. Laura spürte bei dem Gedanken an das zweite Schiff Wut in sich aufsteigen. Gerade als sich so etwas wie Normalität wieder in ihrem Leben eingestellt hatte, nachdem sie zur Riesin geworden war, hatte das zweite Schiff diese wieder zerstört.
    Ihre neue Größe war gewaltig und unfassbar. Erst langsam realisierte sie, was sie gerade angerichtet hatte. Sie hatte bewusst ein Gebäude der Kaserne zerstört. Kurz stieg Angst in ihr auf. Was würde die Armee wohl jetzt mit ihr machen?
    Wieder blickte sie hinab zu der kleinen Kaserne. Ihr wurde bewusst, dass die Armee eigentlich gar nichts mit ihr machen konnte, solange sie keine Massenvernichtungswaffe einsetzten. Und sie glaubte kaum, dass die Menschheit bereit war, diese Mittel zu nutzen, wenn es nicht unbedingt notwendig war.
    Laura erschauderte bei dem Gedanken, wie wehrlos doch die winzigen Menschen waren. Wieder war da dieses mulmige Gefühl. Sie überlegte, wie lange sie noch auf neue Befehle warten sollte. Auf der Höhe ihrer Ohren war es still geworden. Inzwischen war sie es satt, noch länger zu warten.
    Die Riesin blickte noch einmal an ihrem riesigen Körper entlang hinunter auf die Kaserne. Das rege Treiben hatte nicht nach gelassen. Sie hatte sogar das Gefühl, dass die Soldaten es noch eiliger hatten, ihren Aufgaben nachzukommen. Was auch immer das für Aufgaben waren.
    Ihr Blick wanderte von der Kaserne auf die freie Wiesenfläche. Dort war genug Platz für ihre beiden Füße. Ganz vorsichtig begann sie ihren linken Fuß fast senkrecht in die Höhe zu heben, bis er etwa 40 Meter hoch war. Dann begann sie den Schritt nach vorne zu machen.
    Für sie machte sie einen kleinen Schritt. Aber für die Menschheit war es ein gewaltiger Schritt von über 150 Metern. Als sie ihren Fuß auf der Wiese absetzte, sank dieser kinderleicht in den weichen Untergrund. Gleichzeitig erbebte die Erde und es bildeten sich teilweise sogar Risse in den Gebäuden.
    Das Chaos in der Kaserne wurde noch einmal größer. Laura bemerkte nichts davon. Für sie hatten die Menschen schon vorher wie ein wilder Haufen Armeisen ausgesehen. Ihr zweiter Fuß folgte. Sie setzte ihn direkt neben den ersten ab, ehe sie über ihren Rücken hinunter zu der Kaserne blickte.
    Aus ihrer Sichtweise sah es so aus, als hätten die Gebäude keinen Schaden genommen. In Wirklichkeit hatte auch ihr zweiter Schritt ein Beben ausgelöst, dass neue Risse verursacht hatte und die alten noch einmal vergrößtert hatte.
    Laura sah sich noch einmal nach den beiden Raumschiffen um, ehe sie langsam weiter ging. Langsam bedeutete aber in diese Fall eine Geschwindigkeit von über 900 km/h. Zwar versuchte die Riesin so vorsichtig zu sein, wie sie nur konnte, aber dennoch verursachten ihre Schritte leichte Erdbeben.
    Als sie drei weitere Schritte gemacht hatte, fiel ihr auf, dass sie der Armee nicht gesagt hatte, wohin sie ging. Sie dachte daraufhin: „Eine Antwort hätte ich sowieso nicht erhalten.“
    Also ging sie einfach weiter, ohne sich noch einmal umzudrehen. Den winzigen Menschen in der Kaserne blieb nichts anderes übrig, als ihrem riesigen Hintern nachzuschauen. Denn mit erschreckender Geschwindigkeit entfernte sich Laura von der Kaserne.
    Ganz anders war die Situation in der Stadt. Der Spaziergang löste eine weitere Panikattacke aus. Immer mehr Menschen versuchten vor der Riesin zu fliehen. Jeder Schritt löste ein stärkeres Beben aus, da die junge Frau sich der Stadt zunehmend näherte.
    Die winzigen Gebäude hatten aus der Ferne ihre Neugierde gewegt. Sie war der Meinung, dass es nicht schaden konnte, sich die Stadt einmal näher anzuschauen. Gleichzeitig hatte sie sich aber auch vorgenommen, weiterhin vorsichtig zu sein, um nicht versehentlich einen Menschen zu verletzen. Deshalb mied sie die winzigen Straßen, die als Linien zu ihren Füßen sich durch die Landschaft schlängelten.
    Das mit der Vorsicht war aber so eine Sache, wenn man über 500 Meter groß war. Sie hatte keine Ahnung, was für ein Chaos sie anrichtete. Immer mehr Straßen in der Stadt verstopften vollkommen. Die einzige Autobahn war dicht, da es einen Unfall gegeben hatte. Laura sollte recht behalten. Es war sinnlos von ihr zu fliehen. Denn die Aussichten auf Erfolg standen nicht gerade hoch.
    Kurz bevor sie den Stadtrand erreichte, hielt sie an. Sie blickte auf die winzigen Gebäude, die an Spielklötze erinnerten, mit denen Kinder spielten. Sie strich sich eine blonde Strähne ihres Haares aus dem Gesicht und blinzelte.
    „Hallo.“, flüsterte sie. Dennoch war ihre Stimme so laut, dass sie vermutlich in der ganzen Stadt zu hören war. Außerdem waren alle Kameras auf sie gerichtet. Jeder Sender im Fernsehen berichteten über die junge Frau, die binnen weniger Minuten zu einer Größe von 500 Meter herangewachsen. Sie wartete einen kurzen Moment und überlegte, was sie sagen sollte.
    „Mein Name ist Laura Miller. Ich bin 24 Jahre alt und bis vor wenigen Tagen war ich noch eine ganz normale junge Frau.“
    Sie schluckte bei dem Gedanken daran, wie sie das erste Mal dem Raumschiff von Thar und Ian begegnet war. Seitdem war ihr Leben komplett aus den Fugen geraten. Laura wusste selber, dass sie zu gutherzig war und das andere das ausnutzten. Aber so war sie nun einmal. Sie konnte sich ja schlecht ändern oder etwa doch?
    Sie schob diese Gedanken erst einmal zur Seite und flüsterte tatsächlich: „Ihr alle müsst eine wahnsinnige Angst vor meiner riesigen Erscheinung haben. Aber ich bitte euch, dass ihr mir eben zuhört.“
    Die Menschen in der Stadt hatten wohl kaum eine andere Wahl. Ihre laute Stimme war eben kaum zu überhören. Außerdem konnte man nur schwer den Anblick von der nackten Frau abwenden. Nur lag es dieses Mal nicht nur daran, dass sie sowohl ihre Brüste als auch ihren Schritt nicht verdeckte.
    „Es ist nicht meine Absicht, euch in Angst und Schrecken zu versetzen. Ich möchte niemanden von euch verletzen. Also bitte beruhigt euch wieder. Eigentlich sehe ich es sogar als Berufung für der Menschheit etwas Gutes zu tun.“
    Sie machte wieder eine Pause und hoffte, dass ihre Worte bereits Wirkung zeigten. Allerdings war das für sie schwierig zu sagen, da alles so klein und winzig war. Tatsächlich war aber nun wirklich alles zum Stillstand gekommen. Jeder der sie sehen konnte, starrte auf sie. Alle anderen hatten das Pech, dass Häuser ihnen den Blick auf die gigantische Frau versperrten.
    „Der eine oder andere von euch kennt mich vielleicht. Ich habe früher im Krankenhaus dieser Stadt gearbeitet. Also bitte glaubt mir. Ich möchte niemaden verletzten und entschuldige mich dafür, dass ich euch Angst eingejagt habe.“
    Nervös blickte sie auf die Stadt. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie sich vollkommen hüllenlos zeigte. Nun war es ihr nicht mehr egal, da sie sich die ganzen Blicke vorstellen konnte. Eilig nutzte sie ihre linke Hand, um ihren Schritt zu verbergen, während ihr rechter Arm sich um die beiden Brüste kümmerte.
    Ihre Wangen färbten sich rot und ihr wurde warm vor Verlegenheit. „Bitte starrt mich nicht so an.“, hauchte sie verlegen. Wäre sie nicht so riesig gewesen, wäre der Anblick von ihr richtig süß gewesen. So aber sorgten die Worte dafür, dass die Menschen sich aus ihrer Schockstarre lösten und wieder damit begannen vor ihr zu fliehen. Dabei war sich jeder der Nächste. Denn jeder hatte gesehen, wie sich die ersten Risse in den Gebäuden gebildet hatten, als sich die Riesin bewegt hatte.
    Eine Weile blickte die junge Frau noch auf die Stadt und stand dort. Dann entschied sie sich dazu, sich hinzustetzen. Ganz langsam und vorsichtig begann sie sich zu setzen. Dabei musste sie ihre Hände zur Hilfe nehmen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Sie konnte aber noch so „sanft“ sein. Als ein Teil des Waldes am Stadtrand Bekanntschaft mit ihrem gewalten Po machte, löste sie damit ein weiteres Beben aus. Zudem drückten sich die beiden Backen in die Erde, sodass ein bleibender Eindruck entstand Aber Laura war erleichtert, dass sie noch einmal sitzen konnte, nachdem sie lange Zeit gestanden hatte. Nun musste sie sich überlegen, was sie als nächstes tun sollte.

    Einmal editiert, zuletzt von Gianleen (5. September 2016 um 10:26)

  • Es waren tatsächlich ein paar Fehler darin (bleib das nächste Mal doch einfach nicht bis rund Mitternacht wach, sondern poste das Kapitel einfach am Folgetag, nachdem du es noch einmal durchgescheckt hast).


    Die wirklich großen Fehler waren:
    (Klar, du willst sie nicht hören, aber wenn ich sie dir mitteile kannst du sie entfernen.)
    Der weiche Untergang bei Lauras "erstem" Schritt;
    Bei Beginn ihres "Gesprächs" mit der Stadt heißt es sie sei 500 Kilometer groß, so "vaalsig" ;) schlimm ist die Situation dann doch (noch?) nicht.
    Zudem fällt es mir persönlich sehr leicht Stimmen zu übersehen...

    Aber alles in Allem ein tolles Kapitel. Schön vor allem das Laura endlich 'mal etwas mehr Initiative, und sich ihrem großen "Charakterfehler" bewusst, zeigt.

  • Danke. Also ehrlich gesagt, möchte ich so etwas immer hören. Genauso wie Kritik am Inhalt. Wenn jemanden etwas nicht gefallen hat, dann bitte ich darum, es anzusprechen. Schließlich möchte ich mich bei meinen Geschichten verbessern.
    Ich habe das Kapitel gerade noch einmal durchgelesen und die von dir gemeldeten Fehler und sehr viele weitere korrigiert. Ich werde beim nächsten Mal das Kapitel dann für die Nacht ruhenlassen und dann erst einmal gegenlesen, bevor ich es hier poste.
    Es freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat. Ich versuche gerade eine gewisse Änderung in Lauras Charakter zu beschreiben, die sich langsam durch ihre Größe entwickelt. Ich kann mir auch vorstellen, dass sie schon bald nicht mehr ganz so vorsichtig ist, da sie eben einfach nicht realisiert, was sie alles so anstellt.

  • Mir hat das Kapitel gefallen :)
    Zu Lauras Charakter kann ich sagen, dass ich es begrüße, dass sich ihre Ansichten und Wahrnehmung langsam verändern. Und die Betonung dabei liegt auf langsam, denn ich schätze, dass niemand seine Ansichten so plötzlich ändert, nur weil er gerade ein paar Meter gewachsen ist ;) Und das arbeitest du schön heraus damit, wie sie sich Gedanken darum macht, wie überlegen sie nun ist, sich dann anfängt auch so zu fühlen, aber sich dannselbst doch immer wieder an ihrer eigene Menschlichkeit erinnert und an die Leute da unten denkt, aber ich schätze auch, dass letzteres mit der zeit vergehen wird :)

  • Mir hat das Kapitel gefallen :)
    Zu Lauras Charakter kann ich sagen, dass ich es begrüße, dass sich ihre Ansichten und Wahrnehmung langsam verändern. Und die Betonung dabei liegt auf langsam, denn ich schätze, dass niemand seine Ansichten so plötzlich ändert, nur weil er gerade ein paar Meter gewachsen ist ;) Und das arbeitest du schön heraus damit, wie sie sich Gedanken darum macht, wie überlegen sie nun ist, sich dann anfängt auch so zu fühlen, aber sich dannselbst doch immer wieder an ihrer eigene Menschlichkeit erinnert und an die Leute da unten denkt, aber ich schätze auch, dass letzteres mit der zeit vergehen wird :)


    Danke, das hört man gerne. Ja diese Wandlung des Charakters wird es halt noch über die nächsten Kapitel geben. Man darf eben nicht vergessen, dass Laura weder unseren Fetish besitzt noch eine Vorliebe für eine riesige Größe hat.


    mir hat das Kapitel auch gefallen würde mich freuen wenn laura mit nem Zug oder Flugzeug spielen würde

    Es freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat. Allerdings würde es nicht zum Charakter von Laura passen, wenn sie mit einem Zug oder Flugzeug spielen würde. Allerdings kann es durchaus zu einem Kontakt zwischen Laura und einem Flieger oder Zug kommen.

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