Die Erschaffung einer Göttin Teil 2

  • Ich freue mich, euch endlich den ersten 2. Teil einer meiner Geschichten präsentieren zu können. Leonie ist zurück und auch Peter wird noch eine Rolle spielen. Allerdings möchte ich den zweiten Teil aus Sicht von Leonie schreiben. Ich hoffe, dass ihr viel Spaß beim Lesen habt. Ich habe jedenfalls sehr viel Spaß beim Schreiben. Ich bin zwar noch nicht fertig, aber ich will euch schon einmal das erste Kapitel präsentieren:

    Die Erschaffung einer Göttin 2

    Verblassende Erinnerungen

    Leonie saß an ihrem Schreibtisch und schrieb gerade eine Mail an ihre Großeltern. Fast ein halbes Jahr war jetzt vergangen, seitdem sie gemeinsam mit Peter bei ihnen gewesen war. Die Erinnerung an die Ereignisse waren dabei zu verblassen.
    Die Studentin hatte versucht, sich alles genau einzuprägen. Doch je weiter sie sich von den Ereignissen entfernte, desto schwerer fiel es ihr, sich daran zu erinnern. Bevor sie weiter in den Errinnerungen schwelgte, schrieb sie die Mail schnell zuende.
    Danach schaltete sie ihren Computer aus und streckte sich. Ein langer Tag lag hinter ihr und sie war schon jetzt ziemlich müde. Gähnend erhob sie sich.
    Peter und sie waren zwei Monate zusammen gewesen. Danach hatte sie sich von ihm getrennt. Der junge Student hatte sich kaum um sie gekümmert. Vermutlich plante er gerade schon eine neue Dummheit anzustellen.
    Leonie war am Anfang nicht gerade glücklich darüber gewesen, eine Riesin zu sein. Es hatte viele Probleme mit sich gebracht. Doch diese Ereignisse hatten sie unweigerlich verändert. In ihr hatte etwas tief geschlummert, was Peter geweckt hatte.
    Es war etwas Grausames und Böses. Leonie hasste sich dafür. Doch jedes Mal, wenn sie an die Ereignisse dachte, regte sich dieses Verlangen in ihr. Erst nachdem sie wieder klein gewesen war, hatte sie bemerkt, wie sehr es ihr gefallen hatte, riesig zu sein.
    Sie hatte sich gefühlt wie eine Göttin aus den Sagen und Legenden. Doch all das war jetzt nur noch eine Erinnerung. Es war vorbei und Peter hatte das Buch irgendwo versteckt, damit sie nicht auf falsche Gedanken kam.
    Ein lauter Seuftzer entwich ihren Lippen und sie ließ sich auf ihr Bett fallen. In dem letzten halben Jahr war in ihr der Wunsch gereift und nun war er gewaltig geworden. Sie wollte unbedingt wieder zu einer Göttin werden.
    Alleine der Gedanke daran, ließ ihr Herz schneller schlagen. Leonie hatte früher die mächtigen Leute verachtet, weil sie ihre Macht ausnutzen. Doch seitdem sie selbst Macht besessen hatte, wusste sie, wie betörend und befriedend dieses Gefühl war.
    Verzweifelt hatte sie nach dem alten Buch gesucht, doch sie hatte es nicht gefunden. Nun blieb ihr nichts anderes mehr übrig, als sich auf ihre verblassenden Erinnerungen zu konzentrieren. Doch je öfter sie sich daran erinnerte, desto größer wurde ihr Verlangen nach Macht.
    Leonie wollte als Göttin zurückkehren und ihren Platz wieder einnehmen. Die Menschen würden ihr folgen und sie würde viel Spaß damit haben. Doch sie schüttelte den Kopf, wobei ihr blondes Haar wild herumwirbelte. Sie durfte nicht so denken.
    Im selben Moment kehrten die Erinnerungen wieder zurück und sie verfiel wieder dem Verlangen. Ihr ganzer Körper zitterte, als sie sich erhob und in die Küche ging. Ihre Muskeln waren angespannt und in ihren Augen war ihr Verlangen deutlich zu sehen.
    Der Widerstand in ihr wurde mit jedem Moment schwächer und auch das kalte Wasser konnte sie nicht abkühlen. Bisher war es nie so schlimm gewesen, doch heute Abend verlor sie den Kampf gegen das Böse in ihr.
    Immer mehr Bilder wurden von ihrem Kopf produziert, nur um das Feuer in ihr zu nähren. Leonie musste sich inzwischen irgendwo festhalten, da sie ansonsten gestürzt wäre. Ein lautes Stöhnen entwich ihren Lippen.
    Dann klopfte es an der Türe und sie zuckte zusammen. Augenblicklich war sie wieder in der Realität zurück. Sie hoffte, dass ihr Stöhnen nicht so laut gewesen war, dass der Besucher es gehört hatte. Nach einem tiefen Atemzug, entschloss sie sich zur Tür zu gehen.

  • Da das erste Kapitel nur kurz war, kommt auch direkt schon das zweite:

    Ein schicksalshafter Besuch

    Als Leonie die Tür öffnete, erstarrte sie. Vor ihr stand Peter, der sie etwas unsicher anlächelte. „Hi, Leo. Ich wollte mal vorbeischauen.“
    Die Studentin nickte und ließ ihn eintreten. Als sie die Tür geschlossen hatte, setzten sie sich in die kleine Küche. Leonie musterte ihren Exfreund genau. Sie hatte nicht mit seinem Besuch gerechnet.
    Als sie sich von ihm getrennt hatte, schien es ihn nicht einmal groß gekümmert zu haben. Vermutlich hatte es daran gelegen, dass sie keine Riesin mehr war. Schließlich wusste sie genau, welches Verlangen innerhalb von Peter ruhte.
    Er hatte sie ohne zu Fragen in eine Riesin verwandelt und hatte damit für ihr Dilemma gesorgt. Leider war auch er der einzige, der ihren innigsten Wunsch erfüllen konnte.
    Mit ruhiger Stimme meinte sie: „Falls du hier bist, um wieder mit mir zusammenzukommen, muss ich dich enttäuschen. Ich habe kein Interesse an einer weiteren Beziehung mit dir. Du hast mich dafür viel zu verletzt.“
    Peter holte ein altes Buch aus seiner Tasche und fragte: „Auch nicht, wenn ich dir das hier gebe?“
    Sofort erstarrte Leonie. Sie erkannte das alte Buch sofort. In ihm stand die Rezeptur, um ihren Wunsch zu erfüllen. Eine ganze Minute blickte sie auf den Einband, ehe sie den Kopf schüttelte und meinte: „Nein, selbst damit nicht.“
    Es hatte ihr große Anstrengung gekostet, aber sie war einfach zu sauer und verbittert, um gegen Peter Kleinbei zu geben.
    „Schade.“, meinte Peter mit gespielter Enttäuschung. „Ich hatte gehofft, wir könnten uns wieder verstehen.“
    Leonie versuchte nicht auf das Buch zu schauen, doch ihr Herz begann schon schneller zu schlagen.
    Dann sagte Peter: „Ich weiß, dass du gerne wieder riesig wärst. Ich kann dir diesen Wunsch erfüllen, sofern du mir versprichst, meinen Anweisungen zu folgen. Wir werden beide jede Menge Spaß haben.“
    Anscheinend wollte dieses Arschloch sie auch noch erpressen. Die Erinnerungen an die kurze Zeit als Riesin kamen hervor. Ihr Körper begann zu zittern.
    Mit bebender Stimme meinte sie: „Mach mich zu einer Göttin und ich werde alles tun, was du von mir verlangst.“
    Sie zuckte zusammen, als sie ihre eigene Stimme hörte. Peter lächelte triumphierend und holte eine kleine Flasche aus seiner Tasche. „Das ging leichter, als ich dachte. Wir werden sehr viel Spaß haben.“
    Er lachte böse auf und stand auf. Er ging hinter sie, öffnete die Flasche und führte sie zu ihren Mund. Gierig schluckte Leonie alles herunter. Endlich würde ihr Wunsch in Erfüllung gehen.
    Peter verschloss die leere Flasche und sagte ruhig: „Und nun möchte ich, dass du, meine Sklavin, vor mir auf die Knie gehst!“
    Ohne das Leonie etwas dagegen tun konnte, erhob sie sich und kniete sich vor Peter nieder. „Wie ihr wünscht, mein Meister.“
    Sie bemerkte sofort, dass Peter gefiel, was er sah. Er strich ihr mit seiner linken Hand über die Haare und meinte: „Ich hoffe, du wirst gute Dienste erweisen, meine Sklavin.“
    „Das werde ich, Meister.“
    Und dann bekam sie das komische Gefühl, was sie auch schon beim letzten Mal bekommen hatte...

  • Die beiden Einleitungskapitel, sie machen Lust auf mehr. Es ist gut, wenn nicht gleich in den ersten Zeilen gleich alles in die Vollen geht - eine dezente Einleitung und ein Aufbau an Spannung ist für eine gute Story wichtig. Gianleen, ich bin gespannt, wie sich Leonie entwickelt! Alles sehr vielverspre-chend. Ich stelle sie mir schon ihre Kurven vor - und wenn sie dann noch wächst. Armer Peter! Vielleicht verschlingt sie als Riesin Peter einfach, dann kann sie machen was sie will... Na, ich will dir nicht reinreden. Ich bin gespannt, wie´s weiter geht!

  • Es hat leider ein bisschen gedauert. Wie das immer so ist, man findet dann doch immer noch einige Fehler. Am Ende werdet ihr wohl noch mehr finden, aber ich möchte euch dieses Kapitel einfach nicht mehr länger vorenthalten. Viel Spaß dabei und ich freue mich über jedes Kommentar. Denn ich bin noch nicht wirklich weiter, da ich am überlegen bin, was Peter von Leonie überhaupt willt. Es soll ja schließlich keine billige Kopie von Schmirgos toller Geschichte werden.


    Ein versklavte Göttin

    Leonie begann zu wachsen, während sie vor Peter auf den Boden kniete. Sie spürte, wie sich ihr weißes T-Shirt spannte. Es hatte ihr gerade so gepasst. Dazu bekam sie bei ihrer schwarzen Stoffhose Hochwasser.
    Als der erste Wachstumsschub endete, war sie Bauchfrei. Ihr Herz raste und sie wartete auf den nächsten Wachstumsschub.
    Er kam schneller als beim letzten Mal. Sie stöhnte auf, als ihre ganze Haut kribbelte. Sie hörte wie die Nähte rissen und ihre Stoffhose platzte auf. Darunter kam ihre weiße Unterwäsche zum Vorschein.
    Peter meinte mit ruhiger Stimme: „Ich möchte das du auf den Knien bleibst, bist du neue Anweisungen bekommst!“
    „Jawohl, Meister.“, antwortete sie automatisch. Irgendwie hatte es Peter geschafft, sie zu verzaubern. Zwar hatte sie gesagt, dass sie alles für ihn tun würde, aber die Antworten kamen nicht von ihr selber. Es war mehr so, als wäre sie dazu gezwungen, zu zuschauen.
    Peter musste dem Mittel etwas hinzugefügt haben, was sie zu seiner Sklavin machte. Sie sah ihm an, dass er es genoss sie herumzukommandieren. Er konnte nun wirklich, alles mit ihr machen, was er wollte. Sie fragte sich, was er wohl für Ziele verfolgte.
    Das Kribbeln auf ihrer Haut wurde schlimmer und es kostete sie immense Willenskraft, sich nicht zu kratzen. Ihr wurde heiß und sie begann zu schwitzen. Ihr Körper wuchs weiter, als würde es ihn nicht kümmern, dass ihre Kleidung verzweifelt dagegen hielt.
    Ihre Hose platzte nun an mehreren Stellen auf, da ihre Beine immer dicker wurden. Auch ihr T-Shirt riss an mehreren Stellen auf. Besonders ihre Brüste belasteten den Stoff merklich. Ihr BH war inzwischen auch schon zu sehen. Dieser spannte schon ordentlich und würde auch nicht mehr lange standhalten.
    „Meister? Darf ich mich ausziehen?“, fragte sie.
    Peter schüttelte den Kopf. Sie gehorchte, obwohl die Kleidung inzwischen in ihr Fleisch schnitt. Das Kribbeln wurde noch intensiver und reizte sie. Sie knurrte leise, als sie weiter wuchs. Ihre Hose verlor den Kampf gegen ihre größer werdenden Beine und ihre Hüfte. Ihre Unterhose war nun eher ein Slip, der in ihr Fleisch schnitt.
    Auch das T-Shirt zerriss nun völlig und als Leonie tief einatmete, zerriss auch ihr BH. Dadurch wurden ihre Brüste freigesetzt und sie baumelten erst einmal.
    Peter meinte: „Bleib wo du bist!“
    Dann verließ er die Wohnung und ließ sie alleine mit ihren Qualen. Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass das letzte Wachstum so schmerzvoll gewesen war. Ihr Knurren wurde lauter und ihre Wut auf Peter wuchs.
    Er demütigte sie und ließ sie dann auch noch alleine. Eine Göttin sollte nicht versklavt sein. Sie sollte höchstens andere wie Sklaven behandeln.
    Sie wuchs erneut. Ihre Unterhose gab nun ihrem Schritt ebenfalls nach und zerriss. Das Geräusch ging aber völlig unter, da Leonie erneut laut knurrte. Ihr ganze Körper war am jucken und kribbeln.
    Ihre beiden Brüste wackelten wild, als sie ihren Kopf in den Nacken warf und leise aufheulte. Inzwischen war ihr Bauchbabel über dem Küchentisch und er wanderte langsam nach oben.
    Für sie wurde alles um ihr herum einfach nur kleiner. Sie bekam schon bald Platzangst und schlug wild um sich. Dabei zerstörte sie den Küchentisch und auch die Stühle flogen wild durch die kleine Küche. Ihr Körper hörte gar nicht mehr auf zu wachsen.
    Schon bald stieß sie mit ihrem Kopf gegen die Decke. Das Problem daran war, dass sie Peter gehorchen musste. Also musste sie auf den Knien bleiben. Sie konnte also nicht aufstehen und sich mit aller Macht gegen die Decke stemmen.
    Dazu konnte sie die Wohnung auch nicht verlassen. Ihr blieb also nichts anderes übrig, als sich nach vorne zu beugen. Aber auch das würde ihr bald schon nicht mehr helfen. Ihr Wachstum hörte dabei einfach nicht auf.
    Ununterbrochen wurde ihr Körper größer. Mit jedem Zentimeter den sie wuchs, wurden die unangenehmen Gefühle intensiver. Leonie war nicht in der Lage klare Gedanken zu fassen. Die Gefühle reizten sie und in ihr begannen sie tief verwurzelte Triebe zu regen.
    Ihr Atem wurde schneller und auf ihren Körper schimmerten mehrere Perlen ihres Schweißes. Ihre Knie taten ihr weh, da ein Großteil ihres Gewichtes auf diesen ruhte. Sie begann mit ihren Händen sich auf den Boden zu stützen. Ihre Füße stießen gegen die Wand und ihr Kopf stieß gegen die andere Wand.
    Leonie saß in der Falle und der Käfig um sie herum wurde immer kleiner. Ihre Platzangst war gewaltig und ließ ihr Herz schneller schlagen. Sie versuchte ihre Panik herunterzuschlucken, aber sie hatte keinen Erfolg.
    Kurze Zeit später verlor sie die Kontrolle über sich. Ein lautes Brüllen entwich ihren Lippen. Es war bedrohlich und feminin zu gleich. Sie war ein wildes Tier, welches nach Freiheit lechzte.
    Sie begann sich mit voller Wucht aufzubäumen. Ihr Rücken prallte mit einem lauten Knall gegen die Decke, die leicht bröckelte. Ein brennender Schmerz breitete sich in Leonie aus. Doch er machte sie nur noch wilder. Erneut rammte sie ihren Rücken gegen die Decke. Dabei wackelten ihre Brüste wild herum. Es wäre zwar lebensgefährlich gewesen, sich ihr jetzt zu nähern, doch es gab sicherlich Männer, die das gerne in Kauf genommen hätten, um ihre großen Brüste derartig wackeln zu sehen.
    Es dauerte nicht lange, bis Leonie mit ihren Beinen gegen die Wand stieß. Der Platz wurde immer weniger und es fiel ihr immer schwerer gegen die Decke zu drücken. Im letzten Moment ließ sie nach und meinem lauten Knall, brach die Riesin durch. Die stemmte sich hoch und brüllte dabei laut.
    Während es in dem Loch anfing zu bröckeln, stieß die Riesin mit ihren Kopf gegen die Decke der Wohnung darüber. Doch da das Loch noch recht klein war und sie immer größer und damit auch breiter wurde, bröckelte sie erst einmal noch mehr von der früheren Decke ab.
    Ihre Hände arbeiteten dabei wie die großen Klauen eines Baggers, der ein Gebäude abreißen sollte. Das Wachstum der Riesin hörte nicht auf. Immer noch plagten sie, die reizenden Gefühle, die ihre Instinkte weiter weckten. Mit jedem Moment der verging, verlor Leonie mehr die Kontrolle über sich.
    Doch sie blieb immer noch auf ihren Knien und gehorchte Peter. Sie hasste ihn für die vielen Qualen, die sie bereits erlitten hatte. Vermutlich würde er noch ein paar mehr Wege finden, sie zu demütigen.
    Auf die nächste Decke war ihr im Weg. Und sie versuchte auch diese mit aller Kraft zu zerstören. Dieses Mal war sie aber größer und damit auch mächtiger. Deshalb fiel es ihr leichter die Decke zu zerstören.
    Sie fand sich auf dem Dachboden wieder, ehe auch das Dach von ihr geöffnet wurde. Wie ein Fahrstuhl ging es für ihren Blick nach oben. Nur anstelle, dass sie sich nach oben bewegte, wuchs sie. Es war zwar ein sehr langsamer Fahrstuhl, aber er beschrieb ungefähr die Änderung der Wahrnehmung von ihr.
    Was einmal groß gewesen war, war nun für sie klein. Die Menschen waren klein, die Möbel waren klein und zerbrechlich. Für sie waren die Häuser nicht mehr groß und es würde wohl schwer werden ein Dach über den Kopf zu bekommen.
    Als sie auf die Straße blickte, bemerkte sie Peter, der sie genau beobachtete. Von seinem Lippen konnte sie lesen: „Steh auf!“
    Ein Ruck ging durch Leonies Körper, als sie sich erhob. Mehrere Meter ragte sie nun aus dem Gebäude heraus und ihre Brüste waren nun zu sehen. Sie war immer noch am wachsen, aber es schien so, als würde sie nicht mehr viel größer werden. Doch Peter hatte sicherlich noch nicht genug. Er würde ihr weitere Befehle geben. Und sie würde ihm wohl dienen... obwohl sie es hasste.

  • Gute Fortsetzung, den Wachstumsprozess beschreibst du wunderbar. Auch das Gefühlsdilemma zwischen Leonie, die endlich gigantisch wird und dem Peter, welcher sie versklaven möchte. Ich frage mich nur, ob sie sich nach dem anstrengenden Wachstum vielleicht ein Hüngerchen verspürt? Im Ernst, ich mag Deine Art zu Schreiben, du wirst mit jedem Mal besser. Wann gibt´s mehr?

  • Es freut mich, dass es euch so sehr gefallen hat. Hier kommt das nächste kleine Kapitel:

    Peters Pläne

    Es war ein wunderschöner und verstörender Anblick für die wenigen Leute auf der Straße. Immer mehr Schaulustige versammelten sich vor dem Haus, in dem Leonie ihre Wohnung hatte. Die meisten Männer gafften auf ihre Brüste. Einige Frauen vielen in Ohnmacht und andere starrten die junge Frau einfach nur entsetzt an.
    Leonie sah aber lediglich auf Peter, der unter den ganzen Mensch stand und den Anblick genoss. Inzwischen schaute ihr Bauchnabel aus dem Haus heraus. Sie konnte förmlich spüren, wie sich der Fußboden bedrohlich unter ihr bog, ehe er zusammenbrach und sie ein gutes Stück nach unten krachte.
    Dabei hielt sie sich am Dach fest, wodurch viele der Dachziegeln zerstört wurden. Auch das Dach, welches durch das riesige Loch, durch das sie ragte, instabil war, krachte ein. Bei dem kurzen Stoß, tat sich Leonie gleich an mehreren stellen weh.
    Viele der Schaulustigen begannen jetzt schreiend davon zulaufen, da sie Leonies Zerstörungskraft jetzt etwa einschätzen konnte. Die Riesin wuchs noch ein gutes Stück weiter. Am Ende war sie etwa doppelt so groß, wie das ungefähr 15 Meter hohe Gebäude.
    Zumindest nahmen das die Schaulustigen an, doch sie befand sich immer noch auf ihren Knien, weshalb sie noch ein gutes Stück größer war. Das Wachstum stoppte und Leonie blieb brav auf ihren Knien. Dennoch schaute sie sich um. Ihre Wahrnehmung auf die Stadt hatte sich vollkommen verändert.
    Es handelte sich um eine recht kleine Stadt und es gab nur wenige Hochhäuser. Deshalb konnte sie relativ weit sehen. Ein kühler Wind kam auf und sofort bildete sich eine Gänsehaut. Leonie fröstelte kurz, ehe sie Peter anschaute.
    „Darf ich jetzt aufstehen, Meister.“
    Er nickte.
    Sie stand auf, wobei es in dem Gebäude mehrmals krachte, da sie mit ihren langen Beinen gegen alle möglichen Gegenstände stieß. Als sie stand, ragten ihre Oberschenkel ein Stück aus dem Dach heraus. Das Gebäude bestand jetzt zum großen Teil nur noch aus einer Fassade.
    Sie stieß mit ihren linken Fuß gegen die Vorderfront, die sich von den restlichen Mauern löste und begann zu zerbrechen. Nun flohen auch die letzten Schaulustigen. Selbst Peter lief ein Stück, um dem Steinschlag zu entkommen.
    Am Ende lag auf der Straße auf Haufen Geröll. Leonie sah sich die Zerstörung an und war ein wenig schockiert. Sie hätte nie gedacht, dass sie so viel Zerstörung anrichten konnte. Das kaputte Gebäude zeigte ihr, wie mächtig sie jetzt war. Sofort dachte sie daran, dass dadurch leider auch Peter jetzt mächtig war, da sie immer noch seine Sklavin war.
    „Setze mich auf deine Schulter, bevor du mich noch umbringst!“, brüllte Peter. Doch dieser Satz war für Leonie nur ein leiser Hauch im Wind. Dennoch gehorchte sie. Peter verdankte diesen Gehorsam einzig und allein dem Mittel. Vermutlich hätte er am anderen Ende der Stadt einen Befehl erteilen können und sie hätte ihm gehorcht.
    Vorsichtig nahm Leonie den Winzling und hob ihn hoch. Sie blickte ihn an und meinte: „Verzeih mir Meister. Ich wusste nicht, dass ich so mächtig bin.“
    Es war ein lustig Anblick, da Leonie so viel größer war. Für sie war Peter lediglich acht Zentimeter groß. So konnte sich die Sicht verändern. Er war wirklich winzig und fand deshalb auch Platz auf ihrer Schulter.
    Doch der eilte schnell zu ihren langen Haaren, um sich an diesen Festzuhalten. Dazu band er sich ein paar Haare um den Baum, damit diese ihn zur Not halten können.
    „Würdet Ihr mir von Euren Plänen erzählen, Meister? Ich weiß ich bin nur Eure Sklavin, aber mich dürstet es zu erfahren, was wie ich Euch helfen kann.“
    Innerlich schmunzelte Leonie über diese Formulierung. Sie erwartete keine Antwort. Schließlich war sie für Peter nichts weiter als ein Mittel zum Zweck. Bei diesem Gedanken wurde sie plötzlich tief traurig. Bilder ihres letzten Abenteuer blitzten in ihrem Verstand auf. Dieses Mal würde es nicht so schön werden. Das wusste Leonie jetzt schon.
    Unverhofft meinte Peter: „Mein Ziel war es dich wieder riesig zu machen und die Kontrolle über dich zu haben. Und jetzt möchte ich dich in Aktion sehen. Denn ich liebe es, wenn du so viel Kraft hast und den Leuten Angst einjagst.“
    Er lachte auf und meinte dann: „Nun lass uns wohin gehen, wo mehr los ist, meine Sklavin. Wie wäre es mit dem Bushof.“
    „Wie ihr wünscht, Meister.“
    „Und passe auf den Weg ein wenig auf. Zerstör so wenig Autos wie möglich und sei brav zu den Menschen.“
    „Jawohl, Meister.“
    Sofort setzte sich die Riesin in Bewegung. Jeder Schritt brachte sie etwa 15 Meter weiter. Für Leute, die sich in anderen Straßen befanden, wanderte ihr Oberkörper über den Dächern entlang. Immer wieder erklangen ängstliche Schreie, wenn Leonie gesehen wurde. Die Riesin ignorierte die vielen Schreie.
    Jeder Schritt brachte sie dem Ziel, das ihr Meister ihr gegeben hatte, näher. Jeder Schritt jagte den Anwohnern der Stadt Angst ein. Mit jedem Schritt genoss sie ihre größer mehr. Doch mit jedem Schritt blieb auch der bittere Beigeschmack.
    Denn es waren keine freien Schritte. Jeden Schritt machte sie aus einem Impuls, der nicht von ihr kam. Sie war Peters Sklavin und sie würde alles machen, was er wollte. Deshalb konnte sie diesen Augenblick nicht genießen.
    Sie war so mit ihren Gedanken beschäftigt, dass sie den nervigen Hubschrauber gar nicht bemerkte, der die komplette Szenerie filmte. Ansonsten hätte sie vermutlich ihren Meister gefragt, ob sie ihre kritischen Stellen verdecken konnte. Doch er hätte sowieso abgelehnt.
    Denn Peter mochte es, wenn sie nackt war. Er schaute von oben auf ihre beiden Rundungen herab, die bei jedem Schritt leicht wackelten. Ein BH hätte die großen Brüste, die nun perfekt auf ihren schlanken Körperbau angepasst waren, einfach nur gehalten.
    Zwischen den beiden Brüsten sah er die Schlucht unter der sich der Bauchnabel befand. Und erst darunter befand sich ihr nackter Schritt, der ebenfalls einiges an Aufmerksamkeit bekam.
    Viele Männer sahen an diesem Tag die größte Weiblichkeit, die sie je gesehen hatte. Die Fernsehaufnahmen, versuchten die kritischen Punkte zu zensieren, aber dennoch sah man noch genug von Leonie, um der Fantasie freien lauf zu geben.
    Leonie war schön wie eine Göttin, groß wie eine Göttin und gefährlich wie eine Göttin. Doch sie war eine liebe Göttin. Sie wollte den Menschen kein Leid zu fügen und deshalb war es wichtig, dass sie so schnell wie möglich Peters Pläne vereiteln musste.

  • So, jetzt schreibe ich auch mal wieder was.....hab mir grad alle teile in einem Wisch durchgelesen und ich muss sagen da haste wirklich ne tolle forsetzung bis jetzt geschrieben, auch sehr gut beschrieben wie sie aus dem Haus herauswächst, das gibt einem gute Bilder im Kopf :thumbup:

    freu mich schon auf die nächsten Kapitel ;)

  • Im Zentrum der Aufmerksamkeit

    Leonie erreichte den Bushof. Ihr Auftauchen verursachte sofort ein Verkehrschaos. Der komplette Busverkehr, der über den Bushof ging, kam zum erliegen. Damit waren die meisten Linien der Stadt betroffen.
    Auf den Straßen bildeten sich Staus und schon bald war die komplette Innenstadt verstopft, da viele vor der Riesin fliehen wollten. Obwohl Leonie außer dem Haus noch nichts zerstört hatte, schrien immer wieder Menschen. Alleine ihr gewaltiger Anblick jagte vielen Menschen Angst ein.
    „Setzt dich auf die Fahrbahn und warte was passiert.“
    Leonie gehorchte ihm. Mit einem lautem plumps landete sie auf ihren Po. Viele der Schaulustigen schrien auf. Doch sie hatte wieder nichts zerstört. Sie passte genau darauf auf, dass unter ihren Füßen und jetzt ihrem Po nichts war.
    Die Menge an Schaulustigen wurde immer größer. Die junge Riesin konnte die vielen Blicke förmlich spüren. Die meisten Männer blickten schamlos auf ihre Brüste. Der ein oder andere warf sich sogar vor ihr auf die Knie und betete sie an.
    Schon bald bemerkte sie, dass es ihr gefiel, wie sie manche Leute ansahen. Viele der Männer himmelten sie an und verehrten sie anscheinend. Doch solange sie noch die Fesseln von Peter trug, konnte sie dieses Gefühl nicht in vollen Zügen genießen.
    In der Ferne waren mehrere Sirenen zu hören, die langsam näher kamen. Da die Straßen alle verstopft waren, kam die Polizei kaum durch die Straßen. Die Menge wurde aber trotzdem immer größer. Auch die Fernsehsender schafften es irgendwie ihre Kameramänner auf dem Gelände zu platzieren.
    Peter musste das so geplant haben. Der Bushof eignete sich ideal, um viel Aufmerksamkeit zu bekommen. Hier waren am Tag die meisten Menschen unterwegs und der meiste Verkehr in der Innenstadt fuhr an ihm vorbei.
    Es war langweilig zu warten. Und es gefiel Leonie nicht, dass die Menschen einen Blick auf ihren nackten Körper bekamen. Dennoch blieb sie ruhig sitzen und wartete ab. Sie wusste immer noch nicht genau, was Peter vor hatte.
    „Bleib ganz ruhig, meine Sklavin. Die Leute sollen dich sehen. Für sie bist du eine Göttin. Ich habe dir deinen Wunsch erfüllt und ich hoffe, dass du auch meinen Wunsch erfüllen kannst.“
    Bei diesen Worten erschauderte Leonie leicht. Tief in ihrem Innern erwachte etwas. Sie wusste nicht, ob es eine Neigung oder lediglich eine Idee ihres Geistes war. Doch sie hatte schon beim letzten Mal bemerkt, dass Dinge in ihr schlummerten, die besser nicht an die Oberfläche kamen.
    Es dauerte noch eine ganze Weile, ehe die Streifenwagen den Bushof erreicht. Auch als sie umstellt wurde, regte sich Leonie noch nicht. Es kamen immer mehr Männer und die vielen Waffen, die auf sie zielten, machten sie nervös.
    „Jetzt erhebe dich!“
    Leonie tat, wie er es ihr gesagt hatte. Sie richtete sich schnell auf, wobei ihre beiden Brüste leicht wackelten. Sie hörte die Schreibe der Menschen, die leiser wurden. Die Polizisten blickten Nervös zu ihr hoch.
    Immer noch waren die meisten Blicke auf sie gerichtet. Es wurde still und die meisten Leute warteten ab, was als nächstes geschehen würde.
    „Sag ihnen, dass du eine Göttin bist, die gekommen ist, um der Menschheit zu helfen, auf den rechten Weg zurückzukehren.“
    Leonie sagte sofort: „Ich bin eine Göttin.“ Sie machte eine Pause. Die Menschenmenge starrte sie an. „Und ich bin gekommen, um der Menschheit zu helfen, auf den richtigen Weg zurückzukehren. Ihr habt gesündigt und seid vom wahren Pfad abgekommen. Ich werde über die Bösen unter euch richten und den guten werde ich helfen. Die Armen werde ich unterstützen und die Reichen werde ich zum Teilen zwingen.“
    Keine Antwort.
    „Ich habe nicht gesagt, dass du...“
    Ehe Peter weiter reden konnte, nahm Leonie ihn und hielt ihn vor sich. Sie lächelte und setzte ihn danach vor sich ab. Er brüllte etwas, doch sie konnte es nicht verstehen. Sie verstand, dass kein Zauber auf ihr lastete.
    Es war die Annahme gewesen, dass er sie verzaubert hatte, die sie dazu gezwungen hatte, zu tun, was er wollte. Doch jetzt, sie hatte ausprobiert, ob sie auch mehr sagen konnte. Und ab da war der Bann gebrochen gewesen.
    Sie sprach zu allen: „Dieser kleine Mann hat versucht, mich zu manipulieren. Ich möchte euch zeigen, was mit Leuten passiert, die mich zum Feind machen.“
    Sie hob ihren Fuß und setzte ihn über Peter. Sie konnte nicht sehen, dass er seine Augen geweitet hatte vor Angst und Entsetzen. Langsam senkte sie ihr Bein und als sie ihn unter ihrem Fuß spürte, setzte sie diesen ganz ab.
    Peter wurde von ihr zerquetscht und sie genoss es. Der junge Mann hatte nicht begriffen, dass man besser nicht mit Mächten spielte, die man nicht kontrollieren konnte. Leonie war eine Göttin und er ein Mensch.
    Dann dämmerte es Leonie, warum sie wirklich frei war. Er hatte sie eine Göttin genannt. Ungewollt hatte er damit wohl ihre Fesseln entfernt. Oder es gab vielleicht doch einen ganz anderen Grund. Sie würde es wohl nie erfahren, aber es interessierte sie auch nicht.
    Zu der Menge sagte sie jetzt: „Jeder, der mich verehrt, wird keine Probleme haben. Ich möchte, dass wir friedlich miteinander auskommen. Aber sollte sie die Menschheit gegen mich wenden, sehe ich mich gezwungen, etwas dagegen zu tun.“
    Ihre Stimme hallte über den Bushof und sie wusste, dass sie auch auf allen Sendern zu sehen war. Einige der Menschen versuchten zu fliehen, doch sie wurden vor dem Großteil aufgehalten. Dieser hatte wohl bemerkt, dass es eine bessere Idee war, ihr zu folgen. Außerdem gab es einige religiöse in der Stadt, die diese riesige Frau wirklich als Gottheit ansahen. Andere glaubten ihr zwar nicht, waren aber schlau genug, dass nicht zu zeigen. Denn mächtig war Leonie.
    Dann knurrte ihr Magen. Die Göttin hatte gar nicht bemerkt, dass sie so viel Hunger hatte. Sie strich sich über ihren Bauch und meinte: „Es wäre schön, wenn ihr mir eine kleine Spende an Essen geben könntet. Ich habe Hunger und ich möchte nicht unnötig etwas zerstören. Außerdem wäre es schön, wenn der Bürgermeister der Stadt mir einen Besuch abstatten könnte. Es gibt da einiges, was ich gerne mit ihm besprechen würde.“
    Sofort drang ein Raunen durch die Menge, aber Leonie achtete nicht auf die Menschen. Sie wusste gar nicht, wie ihr geschah. Es schien so, als würden die Worte nur so aus ihr heraussprudeln, ohne das sie diese wirklich unter Kontrolle hatte. Es erschien ihr so, als würde sie mehr ihren Impulsen als ihren Wünschen folgen.
    Die Riesin hob den Fuß und setzte ihn wieder an die ursprüngliche Stelle. Zurück blieb ein roter Fleck, der lediglich an Peter erinnerte. Es war das erste Mal, dass sie einen Menschen willentlich getötet hatte. Mit dieser Tat hatte sie womöglich die Menschen aufgescheucht und verängstigt. Es wäre nicht gut, wenn sie Waffen gegen sie einsetzen würde. Denn Leonie war keine Göttin. Sie war einfach nur eine Riesin und auch sie konnte verletzt werden.

  • IronMan: Du weißt doch gar nicht, wie viel Zeit ich habe, um Geschichten zu schreiben. Vor allem bei längeren Geschichten hat man oft das Problem, dass es Tage gibt, an denen man einfach nicht dazu kommt, weiter zu schreiben. Weiterhin braucht man Ideen, wie man weiterschreibt und man kommt immer wieder zu einem Punkt, an dem man nicht weiß, wie man weiterschreiben soll. Man hat mehrere Wege, die von diesen Punkt möglich sind und manchmal ist man sich einfach nicht sicher, welcher der richtige ist. Bei einer Geschichte geht es nicht immer darum, wie lange man braucht, um sie zu beenden. Sondern am Ende zählt das Ergebnis. Selbst Profis in den Geschäft unterschätzen das manchmal und bringen dann einen weiteren Teil zu früh heraus und am Ende ist niemand damit zufrieden ;)
    Und ich möchte mit dem, was ich schreibe, zufrieden sein. Und dieses Wochenende hatte ich vor, weiterzuschreiben, aber ich bin nun einmal nicht dazu gekommen.

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