Es war ein herrlicher Sommertag Teil 1

    • Titel...: Es war ein herrlicher Sommertag Teil 1

    • Autor...: mattes0815

    • Content.: Shrinking, feet, Crush

    • Quelle..: Nuriel

    Es war ein herrlicher Sommertag Teil 1

    Es war ein herrlicher Sommertag. Leider hatte ich Probleme mit meinem Knie und machte mich schon früh auf den Weg zum Orthopäden. Endlich angekommen dauerte es noch gut zwei Stunden, bis ich endlich an der Reihe war. Der Arzt schaute sich mein Knie an und tastete ab, wo der Schmerz denn saß. Dann meinte er zu mir: „Da müssen wir erst eine Aufnahme von machen. Nach der Bestrahlung werden wir dann sehen, was ist. Gehen sie einfach nach oben zum Strahlungsraum und geben sie diesen Zettel hier ab. Meine Arzthelferin wird dann wissen, was mit ihnen zu tun ist.“ Bei diesen Worten schaute er mich merkwürdig durchdringend an. Ich dachte mir nichts weiter dabei. Also ging ich hoch zum Röntgen.
    Als ich oben ankam sah ich eine junge Frau, es musste die Assistentin sein. Die Arzthelferin, eine wirklich süße Biene mit dunklen, zu einem Zopf zusammen gebundenen Haaren, hoch gewachsen und schlank, stellte sich als Michaela Dammer vor.
    Mit ihrer halbkurzen, weißen Hose, schlanken Schenkeln und nackten Füßen, die in offenen Sandalen steckten, sah sie einfach zum Anbeißen aus.
    Im nächsten Moment sagte sie zu mir: „Guten Morgen. Geben sie mir bitte den Zettel, den der Doktor ihnen mitgegeben hat. Ja, danke.“ Sie schaute kurz darauf, lächelte unmerklich, wie mir schien und schaute mich dann an. Sie sagte: „Gut, dann können wir gleich zur Bestrahlung rüber gehen. Es wird sicher eine besondere Erfahrung für sie werden, denn unsere Strahlung ist besonders schonend. Ich lasse wohl noch die Kamera mitlaufen, sie misst, ob alles in Ordnung ist und nimmt auf, wie es ihnen ergeht.“ Dabei stellte Michaela eine merkwürdig aussehende Kamera an und erklärte: „Die macht nur wissenschaftliche Aufnahmen und unterstützt die Strahlung. Dann können wir stets sehen und auch später nachvollziehen können, was alles während und nach der Bestrahlung passiert. Damit auch nichts schief gehen kann, wissen sie?“

    Ich nickte kurz, fragte mich aber, was denn schon bei einer Bestrahlung schon dran sein sollte. Aber wenn es ein neues Verfahren ist…
    „Machen sie bitte das Knie frei“, wies Michaela mich an, „es reicht, wenn sie ihre kurze Hose noch etwas nach oben ziehen. Sie brauchen sich nicht extra noch was auszuziehen, glauben sie mir. Wir bestrahlen sie einfach so, mit Haut und Haaren, sozusagen!“
    Dabei setzte sie ein süßes, aber fast schon hämisches Grinsen auf. Ich lächelte einfach zurück und folgte ihren Anweisungen.
    Wenig später stand ich auch schon da und sie zeigte mir, wie ich mich vor das Gerät stellen sollte. Dann verließ sie den Raum.
    Im nächsten Augenblick geschah es dann: Zunächst sprang die Kamera an. Dann dröhnte leise der Strahlenapparat, der sehr neu zu sein schien. Ein Licht durchflutete mich, ich war geblendet und fühlte mich seltsam. Ganz so, als würde sich alles zusammen ziehen. Ich kniff die Augen zusammen.
    Nur Sekunden später hörte ich eine Tür sich öffnen und dröhnende Schritte, die auf mich zukamen.
    „Verflixt“, dachte ich „was war denn das für eine Röntgenstrahlung? Ich muss mit Michaela Dammer reden, dass da was nicht stimmt!“ Ich öffnete meine immer noch halb geblendeten Augen und traute dem nicht, was ich sah:
    Michaela Dammer stand vor mir und beugte sich zu mir herab. Sie war riesengroß! Ihre Größe konnte ich im ersten Moment gar nicht ausmachen, denn schon kam ihre riesige Hand auf mich zu und hob mich vom Boden auf. Mit großer Schnelligkeit wurde ich emporgehieft und blieb mit einem Ruck etwa auf Kinnhöhe stehen.

    Michaela hielt mich in ihrer gewaltigen Hand. Ich konnte nur schätzen, kam aber bald darauf, dass ich nicht größer war als ihr Daumen. Sie grinste mich kurz an und sagte: „So, da haben wir ja schon ein neues Spielzeug für den Feierabend! Na, komm her, ich stecke dich erstmal in deine Box, dein neues, gemütliches Zuhause!“ Darauf hob sie mich vor ihren riesigen Mund und ihre gewaltige Zunge kam heraus. Sie leckte mehrmals über meinen Kopf. Dann steckte sie meinen Kopf in ihren Mund und sog an mir. Ich schrie aus Leibeskräften, aber sie konnte es wohl kaum hören. Das Gefühl, gleich den Kopf abgerissen zu bekommen, wurde immer größer, doch dann ließ sie von mir ab. Michaela sagte knapp: „Du darfst mich Herrin Michaela nennen. Und wirst immer das tun, was ich von dir verlange, sonst mache ich aus dir einen kleinen matschigen Haufen. Haben wir uns verstanden?“ Sie grinste dabei und ging aus dem Raum. Nebenan ließ sie mich herunter in eine dunkle, viereckige Schachtel, die innen etwas ausgepolstert war und schloss mit einem lauten Knacken den Deckel fest über mir. Jedoch nicht, ohne vorher noch mal einen hämischen Blick auf mich winzigen Kerl zu werfen.

    Dann begann sie zu summen und verließ den Raum. Ich hatte nun genügend Zeit, mein Gefängnis zu untersuchen und kam bald darauf, dass es kein Entrinnen gab. Durch winzige Löcher kam etwas Luft herein, ansonsten war und blieb es dicht verschlossen in dem Kästchen. Offenbar hatte meine neue „Herrin“, Michaela, die Schachtel mit einem Druckknopf von außen fest verschlossen und mit einer Nadel zuvor schon Luftlöcher rein gestochen.

    Nach einer Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkam. Hörte ich, wie jemand näher kam, direkt gefolgt von einer anderen Person. Ein leichtes Kichern machte sich breit. Und schon im nächsten Augenblick begann eine Frauenstimme zu sprechen: „Und hast du den Patienten auf deine Wunschgröße gebracht?“
    „Na klar, “ antwortete eine andere Stimme, die Michaela gehörte. „Der wusste gar nicht, wie ihm geschah, da hatte ich ihn auf schon in meiner Hand. Die Strahlung funktioniert immer besser und schneller. Ich glaube, wir können es in Zukunft immer bei dieser Dosis belassen. Dem Doktor habe ich schonen einen Bericht dazu abgegeben und die Kameraaufzeichnungen. Den Patienten darf ich wieder einmal behalten. Als „Risiko-Aufwandsentschädigung“, wie er sagte.“ Dabei lachte Michaela schadenfroh.
    Die andere Frauenstimme sagte:“ Hast du auch sorgfältig die Daten des Patienten geändert? Ich meine es muss wieder so aussehen, als wäre er hier gewesen und hätte nach der Behandlung die Praxis verlassen.“
    „Aber sicher!“, meinte Michaela. „Es kommt niemand darauf, dass der hier dieser Schrumpfstrahlung zum Opfer gefallen ist. Außerdem habe ich die Vorrichtung wieder auf normales Röntgen umgebaut. Niemand kann uns etwas nachweisen. Zudem gibt es ja Zeugen: Alle in der Praxis haben ihn kommen und wieder gehen sehn!“ Dabei musste sie kurz auflachen.

    Auch die andere Frau lachte leise mit, bevor sie sagte: „ Kann ich den Patienten mal sehn?“
    „Aber gerne!“, war Michaelas Antwort und nur einen Augenblick später kam Bewegung in mein Gefängnis. Offenbar wurde die Schachtel hochgehoben und bald darauf hörte ich ein lautes “Klack“. Unmittelbar danach fiel Licht auf mich und den Innenraum der Schachtel.
    Ich spähte nach draußen und sah in dieses riesige, wunder schöne Gesicht von Michaela. Ihre Größe war so gewaltig, dass es mich auf die Knie zwang. Ich schaute wimmernd zu ihr empor. Mein Herz rutschte in die Hose und ich fühlte Angst, die mich fast zu Boden drückte.
    Michaela gefiel offenbar, was sie da sah und lächelte mich schadenfroh an:
    „Da ist er, der kleine Wurm. Eigentlich ganz süß. Schön, dass ich diesen hier abgekriegt habe. Der wird sich als kleines Spielzeug ganz gut machen. Mal sehn, wie lange der es packt!“

    Im nächsten Moment kam ein zweites Gesicht zum Vorschein. Eine der Sprechstundenhilfen, die mich unten im Empfang genommen haben. Sie war blond und hatte ein leicht rundes Gesicht, das mich freudig anlächelte.
    „Oh, der ist ja wirklich ganz süß, wie er da so winzig vor mir kniet. Darf ich mal ganz kurz?“
    Mit einem Nicken willigte Michaela ein und die blonde Riesin, die vielleicht Anfang zwanzig war, griff in die Schachtel hinein.
    Ich sah nur noch eine riesige Hand auf mich zukommen. Im nächsten Moment stupste mich ein zwei Meter großer Zeigefinger an. Gleich darauf streichelte sie sanft meinen Oberkörper.
    Ehe ich mich versah, packte sie zu und hatte mich zwischen Daumen und Zeigefinger. Es gab nichts, was ich dagegen hätte tun können.
    Sie riss mich hoch und hielt mich direkt vor ihr Gesicht. Nun lächelte auch sie schadenfroh:
    „Damit hättest du wohl nicht gerechnet, was? Kleiner Mann? Wie heißt du eigentlich?“
    Ich stammelte so laut ich konnte „MMMarkus“.
    „Ich kann dich kaum verstehen. Beim nächsten mal solltest du lauter sprechen, sonst presst dir deine neue Herrin vielleicht die Luft aus den Lungen, bis die Rippen brechen und dann müsstest du eigentlich wieder zum …“, sie machte eine kurze Pause, „Orthopäden!“, und begann sich über ihren Scherz zu amüsieren. Nach wenigen Sekunden hatte sie sich wieder einbekommen und sah mich tief an: „Soso, ein kleiner Markus. Da dann komm mal her, Markus. Ich finde dich so süß, dass man sagen könnte, du bist zum Anbeißen!“
    Und sie hielt mich so, dass ich mit meinen Beinen frei baumelte. Dann bewegte sie ihre Hand direkt auf ihren Mund zu, nur etwas höher. Als ich über ihrem Mund schwebte und dieser sich weit öffnete, wurde mir klar, was sie vorhatte: Sie wollte mich anbeißen oder aufessen.
    „Aber, das kannst du doch nicht mit mir machen!“ Schrie ich so laut ich konnte. „Bitte, Bitte, bitte, tu mir nichts! Iss mich nicht auf!“

    Sie sagte nur ganz hämisch: „Keine Bange, ich esse dich nicht auf, ich will dir nur dein schmerzhaftes Knie abbeißen!“
    Sie lachte und ich wurde immer tiefer, in Richtung ihre Mundes geführt. Als meine Beine halb ihre Schneidezähne passiert hatten, schnappte sie zu.
    „Neeeiiiin!“, entkam es mir. Meine Beine waren nun oberhalb der Knie zwischen ihren Zähnen eingequetscht. Es schmerzte fürchterlich. Die Tränen schossen mir in die Augen und ich schrie aus Schmerz und Panik: „Neeiiiinn! Bitte nicht! Lass mich leben! Tu mir nichts!“

    Nur ein Knurren entkam ihr, das an ein Lachen erinnern sollte. Ich litt große Qualen und starb tausend Tode, doch nach scheinbar endlosen Augenblicken, in denen ich mich schon ohne Beine sah, öffnete sich ihr Mund und sie lachte lauthals los.

    „Hier kannst du den kleinen Schisshasen wieder haben. Ist ja deiner! Viel Spaß damit. Ich glaube, der wird dir ganz schnell gefügig sein. Der Nächste wird dann wieder mein Spielzeug, ok? Der Letzte, den ich hatte, war ne ganz schön harte Nuss, aber letztlich hat ihn meine Magensäure dann aufgelöst. Tja, so ist es halt, wenn ein kleines Männchen nicht alles tut, was die Göttin befiehlt! Sorg dafür, dass er dir gehorcht.“ Dabei lachte sie wieder in unbarmherzigen Sadismus.
    Da ließ sie mich fallen. Ich schrie und dachte, ich würde tief auf den harten Boden fallen. Doch ich kam nach nur einer Sekunde auf Michaelas Handfläche auf, die sie unbemerkt direkt unter mir platziert hatte.

    Ich hatte keine Chance wegzukommen, denn sofort setzte Michaela ihren Mittelfinger auf mich und verhinderte so, dass ich mich wegrollen konnte. Damit war ich nun ihr ausgeliefert, absolut.
    Sie grinste mich an uns sagte:“ Wird er wohl, ich lasse ihm keine andere Wahl. Und danke! Der Chef hat mir für heute Nachmittag frei gegeben. Ich solle dafür sorgen, dass niemand unser Versuchsobjekt findet. Außerdem hat er mir viel Spaß gewünscht, genau wie du. Danke! Werde ich wohl haben. Jetzt geht der Wurm aber zuerst noch mal in seine Kiste und kommt dann zu seinem neuen zu Hause.“ Sie blickte nun wieder mich an und ich sah, wie sie die Schachtel unter mich hielt und ihre Hand öffnete. „Und Tschüß!“ entfuhr es ihr, als sie mich von ihrer Handfläche, die sie nun ganz schräg hielt, in die Schachtel rutschen ließ.

    Michaela warf einen letzten verstohlenen Blick auf mich und schloss mit einem mal die Klappe. Ich war in der Dunkelheit gefangen. Die Box bewegte sich. Ich hörte nur noch, wie Michaela sich verabschiedete. Nun hatte sie mich also, als winzigen Kerl in ihrem Gepäck und war auf dem Weg nach Hause. Mir schwante böses und ich hoffte, sie würde gnadenvoll mit mir umgehen.

    Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, konnte aber gut erraten, wann meine Herrin Michala die Praxis verließ und mit mir in ihr Auto stieg. Sie sang leise und amüsiert vor sich hin. Es war die Melodie von „Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann…“:
    „Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.
    Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.
    Er war so klein und wirklich fein,
    er sollt ein winzig Spielzeug sein.
    Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.“

    Dann sagte sie: „Na, mein kleines Würmchen, gefällt dir das Lied?“
    Und sang weiter:
    „Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.
    Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.
    Er wurde von mir so geschrumpft,
    mit Haut und Haaren, Stock und Stumpf,
    Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.“

    „Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.
    Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.
    Er hat ne Herrin, riesengroß,
    vor Angst macht er sich in die Hos.
    Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.

    „Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.
    Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.
    Er wird das tun, was ihm befohlen,
    sonst zerquetschen ihn meine Sohlen.
    Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.“

    „Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.
    Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.
    Er wird nie wieder größer sein,
    ist ewig winzig Spielzeug mein.
    Es war ein kleiner Däumeling in einer Kiste drin.“

    „Am Ende ist der Däumeling in meiner großen Hand.
    Denn meine große Riesigkeit, die raubt ihm den Verstand.
    Ich lach auf ihn und quetsch ihn fest,
    am Ende geb ich ihm den Rest.
    Es starb der arme Däumeling von einer Riesin Hand.“

    Dabei lachte Michaela lauthals los und prustete: „Na, kleiner Markus, wie gefällt dir das Lied? Ich hab’s extra für dich gedichtet!“ Sie lachte weiter. Mir wurde ganz heiß in der Kiste und ich merkte immer mehr, wie aussichtslos meine Lage doch war. Vielleicht ergab sich irgendwann die Möglichkeit zur Flucht, aber zuerst einmal musste ich das alles über mich ergehen lassen. Bislang hatte sie mir ja körperlich keinen wirklichen Schaden zugefügt.

    Sie sprach weiter: „Naja, mein kleiner, ob dein Ende wirklich so kommen wird, oder doch ganz anders, oder ob du in deinem neuen Zuhause alt werden wirst, ist ja alles noch gar nicht entschieden. Fest steht, dass ich jeden Tag deines Lebens mit dir meinen Spaß haben will. Alles klar?“. Sie schmunzelte und fuhr weiter.
    Irgendwann ging der Motor aus und meine Kiste bewegte sich. Ein Schlüssel rasselte und eine Türe ging. Dann hörte ich, wie wir uns offenbar eine Treppe hinauf bewegten und am Ende ein Schlüssel eine weitere Türe aufschloss. Es dauerte noch eine Weile, bis ich merkte, dass nun meine Box offenbar in einer Hand gehalten wurde, denn es schabte und raschelte direkt hinter der Wand. Dann klackte es laut und Licht fiel in mein Gefängnis. Ich fühlte mich elend und hatte eine zum Bersten gefüllte Blase, weil ich mich schämte und nicht traute, in die Box zu machen. Michaela schaute belustigt zu mir herab, ergriff mich wortlos mit zwei Fingern und setzte mich auf einen Tisch.
    „Willkommen in deinem neuen Zuhause. Dies ist die letzte Wohnung, die du in deinem Leben betreten wirst. Aber für dich ist es ja ohnehin eine richtige Welt, du süßer kleiner winziger Fratz.“

    Ich schaute mich um und sah, dass ich auf einem Esstisch stand. Ich hatte noch nie im Leben eine so große Holzplatte gesehen. Sie war für mich wie eine Ebene. Weiter erblickte ich, dass wir offenbar in einem großen Raum eines Dachgeschosses waren. Neben dem Tisch konnte ich in einiger Entfernung auch eine Eckgarnitur und einen Wohnzimmerschrank sehen, der an der einer Seite stand, wo keine Schräge war. Dann fiel mein Blick auf einen kleineren Tisch, der in der Nähe des Sofas stand. Auf dem Tisch war ein Puppenhaus platziert, vor dem eine Glasscheibe befestigt war. Mir wurde schwindelig. Diese riesigen Dimensionen und Entfernungen machten mir zu schaffen und ich setzte mich hin.

    Im nächsten Moment lachte Michaela leise und sagte: „Soso, das muss ein überwältigender Eindruck sein, nicht wahr? Alles ist so gigantisch und du bist der kleinste Mann, denn diese Welt je gesehen hat. Noch. Der Nächste soll noch kleiner werden als du, aber das dauert noch. Schließlich kann man nicht jeden Tag Patienten verschwinden lassen. Das geht nur ein paar mal im Jahr.“
    Dann kamen ihre Finger auch schon wieder auf mich zu und packten mich. Michaela ging mit mir zu dem kleinen Tisch, auf dem das Puppenhaus stand, legte zwei kleine Hebel um, klappte die Glasplatte, nein es war eine Plastikscheibe, wie mir schien, klappte die Scheibe um und setzte mich in das Haus. Dann verschloss sie die Scheibe wieder, beugte sich mit ihrem Gesicht etwas zu mir herunter und sagte: „Kleiner Mensch. Hier ist nun dein Häuschen, dein Gefängnis, dein … Stall!“ Dabei grinste sie. „Ich habe dieses schöne Puppenhaus extra gekauft und so bearbeitet, dass es keinen Weg nach draußen gibt, außer der Plastikplatte davor. Und die bekommt man nur von außen auf… und natürlich, wenn man groß und stark genug dazu ist. Du kannst deine neue Heimat gerne inspizieren. Es gibt sogar ein Klo. Aber sei sauber! Sonst verdonnere ich dich zum Klo schrubben. Und zwar mein großes Klo. Wer weiß, vielleicht würde ja aus Versehen die Spülung gehen… . Also sei ordentlich! Ich komme gleich wieder und mach uns was zu essen. Du kannst dich ja schon eingewöhnen. Die Räume sind alle miteinander verbunden. Durch die Leitern kommst du auch nach oben in die beiden höheren Stockwerke. Ist doch schön, du hast ein ganzes haus für dich alleine.“

    Michaela drehte sich um und ging aus dem Raum in einen weiteren. Ich nutzte die Gelegenheit und suchte die Toilette. Tatsächlich gab es eine Kloschüssel. „Na immerhin, ein Plumsklo.“ Dachte ich bei mir und setzte mich sofort darauf. Neben mir entdeckte ich eine Wanne, die mit Wasser halb gefüllt war. Hier konnte ich mich waschen.

    Dann machte ich mich an die Entdeckung des Puppenhauses. Insgesamt gab es fünf Räume und ein Bad. Im Dachgeschoss war mein Bett. Sonst gab es Wohnräume und einen weiteren Schlafsaal, in dem ein Doppelbett stand. Das war aber schon durch zwei Puppen belegt, die so schwer waren, dass ich sie nicht herausbekam, denn sie waren größer und schwerer als ich.
    Noch bevor ich daran gehen konnte, einen Fluchtweg zu finden, kam Michaela herein und summte fröhlich. Sie hatte ihre Haare gewaschen und diese hingen nun halb nass und offen herunter. Außerdem war meine neue Herrin fast nackt. Nur ein BH und ein Schlüpfer bekleideten sie noch. In der Hand hielt sie eine Fertigpizza, die sie im nächsten Augenblick auf den riesigen Esstisch stellte. Dann kam sie zu mir herüber, öffnete die durchsichtige Wand und hob mich heraus, um mich kurz später auf dem Esstisch abzusetzen.

    „Wie ich sehe, hast du dich schon eingefunden, mein Sklave. Ich werde jetzt essen und du wirst mir die Fingernägel mit diesem schönen Klarlack lackieren.“ Sie deutete auf ein Fläschchen, neben dem ein Pinsel lag, den ich würde benutzen können.
    „Den Pinsel habe ich irgendwann mal geschrumpft, genau, wie ein paar andere Dinge, damit meine winzigen Mitbewohner sich auch sinnvoll einbringen können!“, sagte sie und öffnete den Nagellack und bedeutete mir, ich solle anfangen. Während ihre rechte Hand nun die Pizzastücke in den Mund schob, setzte sie ihre gewaltige Linke direkt vor mich und hielt sie ganz ruhig.

    Ich machte mich sofort an die Arbeit, denn ich wollte es nicht riskieren, Michaela zu verärgern. Sie beäugte mich dabei genauestens. Ich nahm von dem Lack und begann ganz sorgfältig, ihre Fingernägel zu bepinseln. Meine Kenntnisse beim anmalen von Wänden kam mir hier zu gute. ‚Was für eine Vorstellung: Ich stehe vor einer riesigen Hand und denke darüber nach, dass ich gut Wände streichen kann.’, dachte ich bei mir.

    Nun hatte ich genug Gelegenheit, ihre Hand zu betrachten. Der alte Lack war fast ab und ich konnte nun gut nachlegen. Ihre Finger waren schlank und von schöner Form. Ihr Mittelfinger durfte gut zwei Meter messen und ihre ganze Hand war damit sicherlich fünf oder sechs Meter lang! Ich bestaunte ihre Größe. Sie würde einfach alles mit mir tun können. Für sie war ich ein winziges Männlein, ein Wurm und ein Wicht.
    Ich spürte, wie Wärme von ihrer gigantischen Hand ausstrahlte. Ja sogar das Pochen des Pulsschlages an ihrem Handgelenk konnte ich wahrnehmen.
    Jede Furche, jede Fingerlinie war so groß, dass ich sie deutlich sehen, ja sogar teilweise meine eigenen Finger da hinein hätte legen können. Ein Schauer überkam mich. Ehrfurcht trieb mir kleine Tränen in die Augen und der Atem stockte leicht. Ich musste schlucken. Dabei vergaß ich weiter zu malen.
    Im nächsten Moment riss sie ihre Hand nach oben und ließ sie direkt vor mir auf dem Tisch knallen.
    Ich wich schnell zurück und mein Puls raste. Um Haaresbreite hätte Michaela mich mit ihrer Handfläche getroffen und bei dieser Wucht sicherlich mit einem Schlag zermatscht.

    „Ich hatte dir befohlen, mir die Nägel zu lackieren. Von Pausen war da nicht die Rede. Jetzt mach deine Arbeit, sonst zermalme ich dich!“

    Das reichte, ich musste mir die Ohren zuhalten, denn es dröhnte und schmerzte, so laut schrie sie mich an. Ich machte mich sofort wieder an die Arbeit.

    „So ist das gleich viel besser“, sagte sie im nächsten Moment. „Wenn du tust, was ich dir befehle, wird dir wahrscheinlich nichts geschehen. Und wenn du meinst, ich könnte nicht so laut herum schreien, so sei unbesorgt. Ich wohne hier im Dachgeschoss eines Hauses. Unten lebt mein Vermieter. Der ist halb taub und fast immer in seiner Ferienwohnung an der See. Du siehst also, wir haben jede Menge Zeit und Raum nur für uns. Und jetzt mach weiter, die andere Hand soll auch noch an die Reihe kommen.“

    Mir blieb keine andere Wahl und ich arbeitete so gut ich konnte, offenbar zu Michaelas Zufriedenheit. Dann bot sie mir ein kaltes, für ihre Verhältnisse winziges Stück Pizza an.
    Für mich war es fast nicht zu essen. Dennoch. Der Hunger war zu groß und so aß ich, so gut es ging.

    Schließlich packte sie mich während des Essens hielt mich vor ihr Gesicht und begann mir die Kleider vom Leib zu ziehen. Vergnügt sagte sie: „Mal sehn. Was das so drunter steckt. Mein winziger Sklave. Wir wollen doch nicht, dass du was vor mir verbirgst, was?“, sagte sie schmunzelnd und löste auch schon das Hemd von meinem Oberkörper.
    Ich half ihr, wo es ging, denn ich wollte nicht, dass sie meine einzigen Kleidungsstücke zerriss.
    So lag ich dann auf ihrer gigantischen Hand: Nackt, mit dem Kopf nach oben und verzweifelt. Ihre Größe faszinierte mich und zum ersten Mal wich die Angst. Sie wich der Erregung, der Erregung, einer Riesin ausgeliefert zu sein.
    Genauso, wie ich die Riesin beobachtete und jede kleine Falte und Furche, die für mich riesig waren, sah, beäugte die Riesin Michaela auch mich. Ihr entging nicht, dass sich mein Glied langsam aber sicher zu einem festen Ständer wandelte. Sie schmunzelte:
    „Was haben wir denn da? Du findest mich wohl doch nicht so Furcht einflößend, was? Komm her, ich werde es dir geben!“ Damit kamen Daumen und Zeigefinger ihrer anderen Hand auf mich zu und packten mit den Fingerspitzen mein Glied. Sie griff unheimlich fest zu und sagte:
    „Soll ich ihn dir abreißen oder lieber zärtlich sein?“
    Sofort überkam mich Angst. Das konnte sie auf meinem winzigen Gesichtchen erkennen und sagte: „Na gut, du hast dir eben Mühe gegeben, jetzt geb ich dir was zurück, bevor du nachher meinen weiteren Befehlen gehorchst!“
    Damit wurde ihr Griff wieder zärtlicher. Und nur wenig später erreichte sie, was sie mir ihren schönen, gigantischen Finger vorhatte.
    Es war wunderschön, fast nie enden wollend. Nach schier endlosen Minuten räusperte sie sich, packte mich mit den beiden Fingern, riss mich hoch und sagte hart: „Genug verwöhnt, jetzt geht es an die Arbeit. Meine Füße sind noch ganz heiß von den Sandalen. Du wirst sie nun ablecken und küssen so gut du kannst. Ich will, dass du sie kühlst. Wenn du es schaffst, ist alles in Ordnung, wenn nicht, werden meine Füße das letzte sein, was du in deinem Leben siehst und riechst, verstanden?“
    Ich nickte heftig, während Michaela zum Sofa ging. Sie setze sich und ließ mich dann auf dem Boden vor ihren wunderschönen Füßen nieder. Dann sagte sie laut und warnend:
    „Du beginnst bei meinem rechten Fuß. Ich werde die Fußsohle auf dich setzen und du wirst sie lecken, massieren und vergöttern. Dabei werde ich dich nicht am Boden fest drücken, denn sonst könntest du mir nicht die ganze Sohle verwöhnen. Solltest du also versuchen zu fliehen: Lass es lieber, es gibt nichts, wo du hin könntest und ich würde dich so oder so fangen. Die Strafe wäre dann ein langsamer und qualvoller Tod durch Zerquetschen oder… Aufgegessen zu werden! Haben wir uns verstanden?“

    Ich schaute zu ihr empor, nickte deutlich und rief so laut ich konnte: „Ja, Herrin!“
    Michaela grinste zufrieden. Sie hob ihren rechten Fuß. Langsam kam er auf mich zu. Ich legte mich schnell auf den Rücken und hoffte nur, dass ich das überleben würde.
    Im nächsten Moment schon war ihre herrliche Fußsohle über mir. Ganz rot und heiß von den ledernen Sandalen spürte ich deutlich die Wärme und roch den wohl angenehmsten Geruch, der mir je zur Nase gestiegen ist. Ich war nun gefangen. Direkt unter dem Fuß einer wunderbaren Riesin

    Ich gab mir die größte Mühe, Wenn ich nicht soviel Kühlung wie nur irgend möglich erzielte, wäre das mein Ende. Und ich war doch so winzig. ‚Wie kann sie nur meine Zunge spüren, wenn sie doch so klein ist?’, dachte ich verzweifelt und gab weiterhin mein Bestes. Ich leckte und leckte, zwischendurch pustete ich, damit sie die Kühlung besser wahrnehmen konnte.

    Mit der Zeit geriet ich außer Atem, ihr Fuß drückte mich doch etwas zu fest, was sie entweder nicht zu merken oder zu genießen schien. Inzwischen hatte ich den ganzen Fußballen durch und gelangte zu den Zehenzwischenräumen. Doch ich konnte nicht höher rutschen, weil Michaela mich gegen den Boden drückte.

    „Na, quetscht es meinen Wurm am Boden fest?“, sagte sie hämisch und setzte ein Lachen auf. „Bis jetzt hast du dir ja Mühe gegeben, aber ich muss feststellen, dass dein Vorgänger besser war. Allerdings war der auch ungefähr doppelt so groß wie du. Etwa so, wie die Puppen in deinem Haus.“

    „Wirst du wohl weitermachen, du Wicht! Wenn ich erzähle, dann heißt das noch lange nicht, dass DU Pause hast. Sonst sorge ich dafür, dass es deine letzte Pause wird!“, schrie sie mich an. Sofort machte ich weiter. Was hatte ich schon für eine Wahl?
    Dann erzählte sie weiter, während ihr Fuß sich etwas hob und mir die Gelegenheit gab, die Zehenzwischenräume auszulutschen. Es schmeckte sehr salzig und ihr Fußgeruch raubte mir hier fast den Atem. Dennoch wich die Angst, zerquetscht zu werden nun wieder der Erregung.

    „Ich erzähle dir nun etwas über deinen Vorgänger. Er hieß Mike und war etwas größer als du, allerdings auch vorlauter. Bei ihm ging die Verkleinerung etwas langsamer als bei dir und er versuchte noch abzuhauen. Doch er war schon zu kein, um sich gegen mich wehren zu können. Es machte Spaß, ihm den schrumpfenden Mund zuzuhalten und ihn hochzuheben. Noch in meiner Hand schrumpfte er von zuerst 80 Zentimetern auf nur noch zehn. Es war ein geiles Gefühl, diesen schrumpfenden Mann in Händen zu halten und zuzusehen, wie er immer machtloser wurde und strampelte, wie ein kleines Kind. Er hatte keine Chance! Ich steckte ihn in meine Box und fuhr nach dem Feierabend mit ihm im Gepäck nach Hause.
    Insgesamt hat er dann drei Monate hier bei mir gelebt. Er hat nur sehr langsam gelernt, was es heißt, gehorsam zu sein und so habe ich ihn jeden Tag ein bisschen mehr gequält. Nach immerhin einer ganzen Woche war er ein wirklich zahmes Haustier für mich.
    Willst du wissen, woran er gestorben ist?“, fragte sie mich beiläufig und eher zu sich selbst gewandt.
    „Ich habe ihn zwischen meine Zehen genommen. Er steckte mit dem Brustkorb zwischen meinem großen und dem zweiten Zeh fest. Nachdem er bei der Fußkühlung schlapp gemacht hatte, habe ich ihn darein gesteckt. Es hat solchen Spaß gemacht, ihm zuzusehen, wie er sich vor Schmerzen wand und zu mir um Gnade winselte. Seine winzigen Händchen schlugen auf meinen Fuß und er kam einfach nicht los. Ich drückte immer fester zu! Ganz ganz langsam erhöhte ich den Druck und es war einfach geil zu fühlen, wie er immer weiter gequetscht wurde. Sein Gesicht habe ich dabei fotografiert. Es war einmalig. Einfach schön! Und als ganz von meinen Zehen zerquetscht wurde, kam ich. Es war der geilste Orgasmus, den ich je hatte!“ Leidenschaftlich stöhnte Michaela nun und mich überkam es. Ein Schauer überzog mich und die Verzweiflung ließ meinen Atem stocken. Sollte ich nun das gleiche Ende erfahren? Doch schon sprach sie weiter:
    „Naja. Natürlich hatte ich vorher auch schon Orgasmen durch diesen winzigen Mistkerl Mike, aber dieser war einfach der Beste. Nun ja. Jetzt habe ich dich. Und du wirst mir ebenfalls ein guter Sklave sein, hast du gehört Wenn du mal schlapp machst, dann denke ich mir für dich auch einen schönen langsamen Tod aus, einverstanden?“ Dabei lachte sie furchtbar grausam.

    In der nächsten Sekunde erhob sie ihren Fuß und setzte ihn neben mir ab. Sie schaute mich an und wenig später kam ihre Hand auf mich zu. Sie packte mich und setzte mich in ihre rechte Hand. Da saß ich nun in ihrer Handfläche, gänzlich dieser schönen Riesin ausgeliefert. Michaela musterte mich einfach, währen sie vorgebeugt saß und ihre Hand mit mir zwischen ihren Schenkeln hielt. Ich sah zu ihr hinauf und begriff immer noch nicht ihre Dimensionen. Sie war so riesig und ich konnte es einfach nicht glauben. Mit ihrem Blick durchdrang sie mich, ganz so, als wäre ich ihr Geschöpf, was in gewisser Hinsicht ja auch stimmte. Ich kam mir so klein vor und Michaela genoss dies offenbar sehr.
    Dann grinste sie mich an und sagte: „So, bei der Fußkühlung warst du ja ganz ok., aber nun wollen wir mal sehn, wie du dich zwischen meinen Zehen machst!“
    Und damit packte mich ihre linke Hand wieder, ich baumelte zwischen ihren zwei Fingern. Michaela legte ihre Beine hoch und drückte mich zwischen ihre zwei ersten Zehen.
    Wieder überkam mich furchtbare Angst, ich zappelte und versuchte herauszukommen, doch es war vergebens. Denn schon drückten mich ihre Zehen zusammen.
    Michaela lachte laut:

    „Hahahaha, mal sehn, wie lange du es zwischen meinen Zehen aushältst! Mein armer kleiner Wurm!“
    Damit lehnte sie sich gemütlich zurück. Ihre eine Hand ging zu ihrem Schlüpfer und sie berührte sich selbst, während ihre Augen schadenfroh auf mich blickten, ganz so, als würde sie sich auf die nächsten Minuten freuen.
    Ich schrie so laut ich konnte: „Neeeiiinn! Bitte! Herrin! Bitte Bitte Bitte zerquetsch mich nicht!“ Dabei faltete ich deutlich meine Hände als Zeichen meiner Bitte und Untergebenheit. Ich zappelte und weinte, ich flehte und bettelte und wusste nicht einmal, ob sie mich überhaupt hören konnte…
    Michaela drückte mit ihren Zehen weiter zu. Ich schrie, so laut ich konnte, flehte und bettelte,
    schlug auf ihren Fußrücken und riss die Arme empor. Dies alles schien sie nur mehr zu erregen. Sie lachte, während ich weiter und weiter zusammengedrückt wurde.
    Schließlich verwandelte ihr Lachen sich in ein leichtes Stöhnen. Ihre rechte Hand fuhr zu ihrem Höschen. Offenbar erregte es sie zutiefst, dass sie mich in totaler Gewalt und damit mein Leben in Händen hatte.
    Langsam wurde mir schwindelig, mein Widerstand ließ nach, ich konnte einfach nicht mehr. Ihre riesigen Zehen hatten mich fest im Griff. Ein wunderbarer Fußgeruch lag in der Luft. Hätte ich nicht das Gefühl gehabt zu sterben oder zerdrückt zu werden, hätte es mich sicher erregt. Doch die Angst war zu groß und wich der Erschöpfung und ich verlor das Bewusstsein,
    während noch Michaelas Stöhnen den Raum erfüllte und immer lauter wurde.


    Als ich wieder zu mir kam, war es dunkel. Ich lag auf etwas Weichem. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit und ich erkannte, dass ich offenbar in einem großen Bett lag. ‚Wahrscheinlich lebe ich doch noch’ dachte ich bei mir, ‚und bin in dem Puppenbett
    in Michaelas Puppenhaus, in dem ich nun gefangen bin’. Völlig fertig blieb ich liegen, mir fehlte die Kraft, um aufzustehen. Kurze Zeit später schlief ich wieder ein.

    Durch ein lautes Geräusch erwachte ich und merkte, dass es schon Tag war. Kaum öffnete ich die Augen, da sah ich auch schon ein riesiges Gesicht und zwei Augen, die mich fröhlich anstarrten. „Na, hast du gut geschlafen in deinem neuen Zuhause?“, dröhnte eine gut
    gelaunte Stimme an mein Ohr.
    Ich konnte mich kaum regen, da kam auch schon Michaelas gigantische Hand
    auf mich zu und zog die Decke weg. Völlig nackt lag ich vor dieser Riesin, die meinen
    winzigen Körper musterte. Unfreiwillig bekam ich einen Ständer von dem unglaublichen Anblick. Jede Sekunde, in der sie mich anstarrte kam mir wie eine Ewigkeit
    vor. Es war so, als könne ich nichts vor ihr verbergen.

    Dann sprach sie zu mir: „Guten Morgen mein kleiner Wicht. So schlecht kann es dir ja gar nicht ergangen sein. Du hast 15 Stunden geschlafen und bist nun schon wieder absolut notgeil. Na, willst du noch mal zwischen meine Zehen?“, fragte sie grinsend.
    Ich schüttelte den Kopf abweisend und setzte mich hin, um wenigstens etwas mein erregtes Glied vor ihrem Anblick zu schützen. Es reichte ja schon, dass ich ihr
    so ausgeliefert war.

    Dann kam ihre Hand auf mich zu, drückte meinen Oberkörper ins Bett zurück, stellte den Zeigefinger auf meiner Brust ab und drückte mit dem Daumen meine
    Beine herunter.
    „Keine Chance, Wurm. Wenn ich dein kümmerliches Schwänzchen sehen will, dann wirst du mich ganz bestimmt nicht davon abhalten, verstanden?“, fragte Michaela mit drohendem Unterton. „Du wirst immer das machen, was ich will… und ich werde auch immer das
    machen, was ich will, ob es dir passt oder nicht. Und wenn du damit nicht einverstanden bist, werde ich sehr viel Spaß dabei haben, dich zu züchtigen, o.k.?
    Und übrigens, ich bin ganz froh, dass ich dich durch meine Extase nicht zerquetscht habe, es ist nämlich gar nicht so einfach, immer wieder an ein neues… kleines Haustier zu kommen“ , dabei grinste sie fröhlich und berührte mein Glied mit ihrem riesigen Mittelfinger.

    Plötzlich ließ sie mich los und schaute auf die Uhr.
    „Oh, ich muss los. Du hast unten im Esszimmer etwas zu essen. Im Badezimmer ist Wasser und eine Toilette. Komm ja nicht auf die Idee, etwas in meinem Puppenhäuschen zu versauen, sonst bereust du es hinterher. Ich werde jetzt zur Arbeit und bin den ganzen Tag unterwegs. Wenn ich aber wiederkomme, erwarte ich von dir völligen Gehorsam, verstanden? Ich
    bin jetzt schon wild darauf, dich besser kennen zu lernen. Du bist ja fast zum verlieben süß, aber nur fast. Schließlich bist du ja nur ein winziger Sklave!“
    Dabei schloss sie mit einem lauten Geräusch die Plastikscheibe, machte den Riegel vor und verließ die Wohnung. Ich war nun allein in meinem Gefängnis.
    Ruhe

    Es war nun Zeit, nachzudenken. Da merkte ich, wie hungrig ich war und suchte den Ausgang aus dem Raum. Eine Leiter führte hinunter in einen anderen Raum. Hier gab es eine weitere Leiter und eine Türe. Ich nutze die nächste Zeit aus, um das Bad und die Küche des Puppenhauses ausfindig zu machen. Ich aß und wusch mich. Mein ganzer Körper war geschunden und schrie geradezu nach Erholung. Nach einiger Zeit schaute ich
    mich genauer in der Umgebung um.

    Dann begann ich Selbstgespräche zu führen: „Jetzt hast du deinen Lebenstraum in Erfüllung, bist winzig klein und in der Hand einer Riesin und es ist doch viel zu schrecklich, als das es eine tolle Zukunftsperspektive hätte. Verdammt! Hier komme ich nie wieder raus. Aber
    wollen wir doch erstmal sehen, wie dicht das Puppenhaus ist und ob Michaela nicht doch etwas übersehen hat.“ Keimte in mir eine kleine Hoffnung auf.

    Es gab keinen Winkel, den ich nicht gesehen hätte. Doch Michaela hatte ganze Arbeit geleistet: Alles war dicht. Es gab keine Chance, zu entkommen. Enttäuscht und verzweifelt ging ich hinauf zum Schlafzimmer. Plötzlich überkam es mich, wie ein Blitz, als mein
    Blick auf das Fenster fiel. Es hatte kein Glas, nur ein gekreuzter Balken ging von oben nach unten und von links nach rechts. Für einen 10 oder 12 cm kleinen Menschen wäre dies ein unüberwindliches Hindernis gewesen. Aber mich hatte sie so winzig gemacht, dass
    ich durchpassen könnte!

    Ich ging zum Fenster. Mein Herz pochte wie wild. Das war meine Chance. Nur einen Augenblick später hatte ich ausgelotet, dass ich knapp hindurch passen würde. Alles drehte sich, ich musste erstmal wieder zur Ruhe kommen und nachdenken.
    „Was machst du, wenn du draußen bist?“, fragte ich zu mir selbst gewand. Ich schaute hinaus und sah nur den Tisch, der für meine Begriffe fast zehn Meter unter dem Fenster anfing. Könnte ich wirklich hinunter klettern? Und was danach? Wie sollte ich vom Tisch gelangen? Springen wäre mit Knochenbrüchen oder Schlimmerem verbunden. Und selbst, wenn ich auf den Boden gelangen könnte, was dann? Sollte ich aus der Wohnung schlüpfen, wenn die Eingangstüre geöffnet wäre? Und dann? Wie sollte ich die Treppe hinunter gelangen und dann aus der Haustüre kommen? Michaela würde mich suchen und nichts unversucht lassen.

    Ich atmete wieder tief durch. Die einzige Möglichkeit zur Flucht war dieses Fenster und damit war dies die einzige Chance, Michaela zu entkommen und länger zu leben, als nur noch drei Monate, wie mein Vorgänger. „Nur was, wenn sie dich erwischt?“, fraget ich mich nun laut. „Sie hat dir gesagt, dass dich dann ein langsamer qualvoller Tod erwartet. Sie wollte mich langsam zerquetschen oder sogar aufessen und verdauen, womöglich bei lebendigem Leibe runterschlucken.“ Mich ergriff Entsetzen bei diesem Gedanken. In meiner Fantasie war das alles toll gewesen aber nun, in Wirklichkeit war es eine Mischung aus Schrecken und Erregung, Horror und Lust.
    Ich atmete noch einmal tief durch und mein Herz wurde wieder ruhiger. „Wenn ich gehorsam bin und alles durchhalte, was Michaela von mir verlangt, werde ich leben. Ein geiles Leben als Winzling in der Gefangenschaft einer Riesin zu sein. Ich muss nur durchhalten und werde jeden Tag zur Extase gebracht, sogar, wenn sie mich wirklich töten sollte, was ich nicht hoffen will.“
    Meine Lage war aussichtslos und so wartete ich den Tag ab. Die Stunden vergingen und ich schlief einige Stunden. Mein Körper war so erschöpft und ich brauchte noch mehr Ruhe. Ich beschloss abzuwarten und das Fenster als Joker zu benutzen, wenn sich eine gute Gelegenheit zur Flucht ergab.

    Die Nachmittagssonne schien in die Wohnung, es war ein wunderschöner Sommertag. Gerne hätte ich im Park gelegen und mir die schönen Füße der jugendlichen Mädchen und Frauen angeschaut, voll Fantasie und völlig ungefährlich.
    Plötzlich tat sich etwas, ich hörte, wie sich laute Schritte näherten und sich wenig später ein Türschloss drehte. Michaela kam nach Hause. Ich konnte sie sehen, als sie durch die Flurtüre in das Wohnzimmer trat. Ihr Anblick war umwerfen. Sie hatte einen Rock an, der ihr bis zu den Knien ging. Ihre nackten Beine waren ein toller Anblick und ihre Füße, die in Flip Flops steckten, zum anbeißen schön. Michaela war eine junge Frau mit tollem Gesicht und großem Sexappeal. Ich wurde fast schwach, als ich sie durch meine Plastikscheibe, die mein Gefängnis abgrenzte zu ihr hinüberschaute. Michaelas Blick ging sofort zu mir herüber. Sie grinste und sagte: „Hallo, mein kleines Männchen, hatten wir einen schönen Tag im Puppenhaus?“, fragte sie höhnisch.

    Sie legte ihre Tasche ab, dieselbe Tasche, in der ich Tags zuvor hergebracht wurde. Sie ließ sie einfach auf den Boden fallen. Dann zog sie die Flip Flops aus und kam schnurstracks auf mich zu. Öffnete das Haus und schon kam ihre wunderschöne Hand auf mich zu. Ich ließ mich widerstandslos nehmen und hochheben.
    „Du hast also auf mich gewartet und sauber warst du auch, wie ich gesehen habe, und hast nichts versaut. Braves Männlein! Weiter so und du wirst dich hier noch gut eingewöhnen.“

    Sie hielt mich in ihrer Faust steckend direkt vor ihr Gesicht. Als sie mich betrachtete und sehr zufrieden schien, bekam ich wieder einen Megaständer. Diese riesigen Augen, diese riesige Nase, diese gewaltigen Finger und dieser gigantische Mund, der mich einfach verschlingen könnte, ließen mich erschauern vor Erregung.
    „Na, was denkst du? Bist du etwa schon wieder geil auf deine Riesin? Ich glaube aus uns kann noch ein ganz gutes Paar werden. Du der Sklave, ich die Gebieterin, ja sogar Göttin. Ich will hören, was du denkst, also rede mit mir, Ich halte dich extra vor mein Gesicht, um dich besser zu verstehen. Also! Sprich zu deiner Herrin!“

    „Hallo Herrin Michaela. Ich bin überwältigt von deiner Größe und absolut willig. Alles was du willst, werde ich tun, um dein ergebener Diener zu sein. Nur bitte bitte bitte tue mir nichts. Ich will leben. Und dafür werde ich alles tun, was du von mir verlangst. Deine Größe und deine Schönheit machen mich an. Dafür will ich alles geben, was ich kann. Auch mein Vertrauen, denn ich bin dir ja ausgeliefert!“, sagte ich laut.

    Michaela hielt mich nun wieder etwas weiter weg und schmunzelte: „Na gut, Wurm. Du wirst mich als erstes von Kopf bis Fuß verwöhnen. Ich lege mich jetzt auf den Balkon und du wirst mitkommen. Dann läufst du über meinen nackten Körper und ich werde dich beobachten. Na komm, es geht los.“
    Schon ging sie zur Balkontüre und mit mir nach draußen. Sie zog sich ganz aus, wobei sie mich kurz auf einem Tisch absetzte, nahm mich wieder, legte sich auf eine Gartenliege mit Polster und setzte mich auf ihrem toll trainierten Bauch ab. „So, dann verwöhne mich mal und laufe auf und ab und vergiss nicht, auch bis zu den Füßen zu gehen!“

    Ich gab mir alle Mühe. Offenbar genoss sie es wirklich, dass ich auf ihr stand. Ihr Körper war toll. Für mich war es der gewaltigste und schönste Anblick von einer Frau, den ich je hatte:
    Ihre Maße waren riesig. Ihre für mich lederne Haut gab unter meinen Füßen ganz leicht nach. Ihre Poren und Härchen konnte ich ganz genau sehen. Jeden einzelnen Schritt konnte ich genießen. Es war irre, wie weit ihre riesigen Füße von mir entfernt waren. Zu ihnen wollte ich unbedingt später noch hin. Doch zunächst beeindruckte mich die wahnsinnige Größe ihres Körpers. Sie musste an die 50 Meter groß sein. Gegen sie war ich wie ein kleiner Wurm, der auf ihr entlang tänzelte. Ihre Brüste waren für eine Frau eher klein, doch gerade so, dass ich sie erotisch fand. Doch für mich waren es richtige Hügel, auf die zu klettern ein kleines Abenteuer wurde.

    Michaela lachte und sagte „Das kitzelt, kleiner Markus. Halte dich doch an der Warze fest!“
    Sie hatte mich bei meinem Vornamen genannt, das machte mir Mut und ich ergriff im nächsten Moment die Warze ihrer rechten Brust und massierte diese.
    Wohlig summend schloss meine Riesin ihre Augen. Ich machte noch eine ganze Weile weiter.
    Doch plötzlich hörte das Summen auf. Ich vermutete, dass Michaela eingeschlafen sei, denn ihr Mund stand leicht offen.

    Langsam und vorsichtig bewegte ich mich auf ihre Seite zu und ging geradewegs zu ihren Beinen. Ihre tollen Schenkel machten mich an und die Füße im Auge ging ich weiter beinabwärts. Dann stand ich endlich vor ihrem riesigen Fuß und lehnte mich an diesen. Ich schaute ihn ganz genau an. Jedes Härchen, jede Pore, jede Linie, alles wollte ich sehen. Ihre schönen Zehen und lackierten Fußnägel waren eine Augenweide und ihre Größe unaussprechlich. Wie konnte ein Mensch nur so riesig sein?

    Dann ließ ich mich hinab gleiten, kam neben dem Knöchel auf dem Polster auf und ging zur Fußsohle. Da stand ich nun, vor ihrer Ferse und hielt meine winzige Hand direkt dagegen und klopfte leicht. Ihr Fuß ragte Meterweit über mir empor. Ich konnte alles genau sehen: Jede Furche und jede Linie und es erregte mich zutiefst. Ihr Fuß musste sieben oder acht Meter lang und gut drei Meter breit sein. Meine Knie wurden weich und ich kniete mich vor diesem Fuß hin. Es war gewaltig. Nie habe ich etwas Schöneres gesehen. Ein feiner Fußgeruch lag in der Luft und ich begann die Ferse zu küssen, abzulecken und zu liebkosen.
    Plötzlich wurde Michaela wach und ich schrak auf, stellte mich hin und lief einige Meter vom Fuß weg, um nicht versehentlich zerquetscht zu werden.

    Michaela setzte sich auf, suchte mich und wurde schnell meiner gewahr. „Da bist du also. Hattest du nicht einen Auftrag? Du solltest besser das tun, was ich dir sage, Wurm. Für deinen Ungehorsam zerquetsche ich dich jetzt!“ Sie packte mich mit zwei Fingern und riss mich hoch. Dabei brach sie mir fast die Rippen. Ich rief zu ihr: „Nein, Herrin, bitte! Ich wollte deine Füße kühlen und dich verwöhnen!“
    Michaelas wütender Blick wurde etwas heller. Sie hatte mich also gehört, ob das wohl mein Glück war?

    Doch im nächsten Moment sagte sie: „ Spare dir deine Ausreden, du wolltet dich nur selbst aufgeilen. Dafür wirst du bezahlen! An erster Stelle in deinem Leben stehe nun ICH. Hast du verstanden? Ich lege dich nun unter meinen Fuß und werde ausprobieren, wie viel Druck du wohl aushalten kannst. Und glaube mir, ich werde mich dabei RIESIG amüsieren!“
    Mit einem hämischen Lachen setzte sie mich auf dem Polster ab. Im nächsten Moment kam auch schon ihr rechter Fuß auf mich zu. Sitzend stellte sie ihn auf mir ab. Der Fußballen drückte mich herunter in das Polster hinein. Ihre riesige Fußsohle quetschte mich und quetschte mich. Der wohlige Duft wurde immer stärker und war für mich nun wie der Geruch des Todes, der mich umfing, unter dem riesigen Fuß meiner Herrin. Ich wurde der Länge nach plattgedrückt und lag wie ein Wurm unter Michaelas Fußsohle.

    Ende?

    -

  • :thumbup: Klasse geschrieben. -Bin jetzt hier neu..
    Also die Schreibweise finde ich besser als bei anderen Geschichten, viel abwechslungsreicher und ich konnte mir alles gut vorstellen. :mrgreen:
    Ich sage aber: Bloß nicht so beenden. Ich will noch ein bisschen lesen wie er..... tja leidet :)

    Bin insofern gespannt wie es weiter gehen wird.

    LG Wongo [bounce]

    __________________________________________________
    "Zitate unter Kommentaren nerven", Zitat: Wongo.

    Einmal editiert, zuletzt von Wongo (9. Juli 2012 um 15:34) aus folgendem Grund: Rrechtschreibfehler -gravierend!!! "fiele"

  • Ich weiß, is zwar necro postin, aber......warum hab ich diese story noch nicht bewertet??? Die ist doch mal extrem geil....hab se mir gestern noch durchgelesen obwohl ich ins Bett gehen wollte :D

    darum wunderts mich das ich noch nix dazu geschrieben hatte.

    aber wäre echt toll wenn du die vlt nochmal auffassen könntest...also wenn du bock drauf hast ;)
    weil das ist defnitiv ein offenes Ende!!!

  • Die Story ist nicht von GTSfan24, er hat sie nur gepostest. Geschrieben wurde sie von "mattes0815", steht alles im Post, direkt am Anfang :)

    Übrigens: Da ist ein Tippfehler bei der Quelle. Es muss Nuriel heißen, nicht Nureil :P

  • Ich habe heute mal im Forum nachgeguckt.... es gibt einen 2. Teil gebts einfach mal ein ;)

    LG Wongo

    ________________________________________
    "Zitate nerven unter Kommentaren", Zitat: Wongo

  • Klar geht die Story noch weiter. Und die Stelle hast Du ja auch gut gefunden. Dort hatte ich nämlich den letzten Stand als PDF-Datei veröffentlicht, nachdem mir der Verfasser die Geschichte als Text hat zukommen lassen. Seither habe ich leider nichts mehr von ihm gehört. Irgendwie schade, denn die Geschichte fand ich wirklich toll geschrieben und nun befindet sich der Winzling im Magen einer Riesin, die Geschichte hat immer noch ein offenes Ende. Der Verfasser hab mir versichert, dass die Hauptfigur am Leben bleibt, aber eben, eine Fortsetzung hat es leider seither noch nicht gegeben. Schade. :(

  • Hallo zusammen,
    nach diversen Stunden Schreiberei, habe ich nun die heißersehnte Fortsetzung. Ich poste sie hier.
    @ Marcelino: Du kannst sie gerne an deine PDF anhängen und die Komplettstory posten.
    Es wird danach noch eine Fortsetzung geben, das muss aber warten. Zudem geht es dann mehr darum, wie Michaela gestoppt wird und weniger, wie sie schrumpft und mit ihren Winzlingen spielt. Nun aber viel Spaß hiermit:

    Die Story endete mit:


    Ich hörte nur, wie ein Motor ansprang und etwas losfuhr.


    Dann wurde ich ohnmächtig.



    Weiter geht's:


    Sandras Plan


    Stille-


    Schwerelosigkeit-


    Ich weiß nicht was.


    Ich weiß nicht wo.


    Ich weiß nicht wie.


    In einiger Entfernung hörte ich eine Brandung, wie wenn
    Wasser auf Felsen trifft.


    ‚Ist der Tod wie das Schwimmen in einer Brandung‘? dachte
    ich mir.


    Mit diesen Gedanken wurde mir bewusst, dass ich denken
    konnte.


    Im nächsten Moment fühlte ich, wie Wasser oder eine
    Flüssigkeit mich umfing.


    Es war angenehm warm und umschloss mich von allen Seiten.
    Auch mein Kopf wurde nass.


    Ich hatte das Verlangen zu atmen und holte Luft.


    Es war möglich, nur wenige Spritzer der Flüssigkeit
    gelangten in meinen Mund und ich nahm wahr, dass ich offenbar unter einem
    Wasserfall stand.


    Dann öffnete ich die Augen und sah auf meinen Körper. Vor
    meinem Oberkörper war ein riesiger Daumen. Sofort begriff ich, und fühlte es
    nun auch, dass ich zwischen dem Daumen und Zeigefinger einer gewaltigen Person
    festgehalten wurde. Das Wasser, das mich abspritzte, kam aus einem gigantischen
    Wasserhahn, der meine Größe bei weitem überstieg.


    Schließlich wurde ich aus dem Strahl des warmen Wassers
    heraus genommen und dann konnte ich sehen. Sandra war es, die mich hielt und
    mich nun genau ansah. Ein Lächeln umspielte ihr Gesicht, das von Sorge
    gezeichnet war. Es war ein Lächeln der Erleichterung.


    Sie legte mich auf ein Handtuch und tupfte mich sachte ab.


    Ich war nackt.


    Beschämt bedeckte ich mit meinen Händen meine Männlichkeit.


    Sie schmunzelte, sagte aber nichts.


    Dann griff zu einem Föhn und ein Sturm warmer Luft umtöste
    mich.


    Im Handumdrehen war ich trocken und fühlte mich erleichtert,
    obwohl ich nun merkte, dass ich leichte Verbrennungen oder wahrscheinlich doch
    eher Verätzungen hatte auf Gesicht und Händen, die ungeschützt waren, als ich
    in ihrem Magen war.


    ‚Moment‘, ging es mir durch den Kopf. ‚Ich war doch in ihrem
    Magen‘.


    Dann rief ich laut aus: „Wa…w…wa..was ich passiert? Wie…?“


    Sandra legte einen Finger auf ihren sinnlichen Mund. Ich
    schwieg.


    Nun sprach sie: „Alles in Ordnung, hoffe ich?! Ich habe
    dich, sobald es hing, heraus gewürgt, um dir diesen schändlichen, schmerzhaften
    Tod zu ersparen. Du bist nun in Sicherheit. Bei mir zu Hause. Genau wie der
    da.“ Und sie zeigte auf David, der auf einem Kissen lag, das sie auf den Boden
    gelegt hatte.


    „Euch beiden passiert jetzt nichts mehr. Ich helfe euch zu
    überleben und wir überlegen gemeinsam, wie wir Michaelas bösem Spiel einen
    Riegel vorschieben können. Die anderen wollte sie mir nicht mitgeben. Ich
    hoffe, dass sie mit ihnen nichts allzu schlimmes anstellt.


    Vor allem will sie bald noch mehr Männer schrumpfen und in
    ihre, naja unsere Gewalt bringen. Ein paar Winzlinge hat sie mir ja
    versprochen.“


    Dann sah sie mich an und sagte: „Tut mir leid, deine
    Klamotten sind völlig im Arsch, wir müssen dir neue besorgen. Und ein schönes
    Zuhause braucht ihr auch, schließlich könnt ihr ja nicht in einem Schuhkarton
    leben, oder?“


    Dann wandte sie sich David zu: „Ich werde sehen, ob ich dich
    verarzten kann, David. Oder soll ich dich zu einem Arzt bringen?“


    David stöhnte: „Nein, lass mal. Ein 30 Meter großer Arzt
    würde mir sicher nicht helfen können. Außerdem würde ich bestimmt in einem
    Versuchslabor der Regierung enden. Danke, aber für’s Erste wäre es nett, wenn
    du mir ein Bett besorgst und vielleicht ein Schmerzmittel als Tropfen oder
    Saft, bei dem wir die Menge auf meine Körpergröße umrechnen können, um mich
    nicht zu vergiften. Danke, vielmals, Sandra. Danke auch, dass du mich nicht
    zwischen deinem und Michaelas Fuß zerquetscht hast. Als meine Rippen anbrachen,
    dachte ich, du und diese Riesenschlampe würdet mich töten.“


    Sandra lächelte zuerst und nickte schließlich. Kurz danach
    legte sie mich neben David auf das Kissen und sagte: „Ich werde euch mein altes
    Terrarium einrichten und dann Einkaufen gehen im Puppenladen, um dort nach
    einem geeigneteren Haus für euch zu sehen und euch beiden neue Kleidung zu
    beschaffen. Dazu muss ich euch aber noch messen, um nicht das Falsche zu
    besorgen“, sagte sie und ging zur Badezimmertüre hinaus.


    „Geht’s?“ fragte ich David. Dieser schaute mich gequält an
    und entgegnete: „Schmerzt schon heftig. Diese Schlampe hätte mich fast
    zertreten. Glück gehabt. Keine Ahnung, was passiert wäre, wenn Sandra wirklich
    so boshaft wäre, wie Michaela.“.


    Ich nickte zustimmend und führte seinen Gedanken fort: „Oder
    was passiert wäre, wenn Ronnie nicht zufällig Sandra in die Hände gefallen
    wäre. Dann hätte Michaela Sandra wohl auch geschrumpft. So aber musste sie
    einen Kompromiss eingehen, weil Sandra von dem Schrumpfstrahler erfahren hat.“


    „Nur gut, dass wir jetzt hier sind“, sagte David, der sich
    leicht aufsetzte. Ich versuchte zwar zu helfen, aber er war mit seiner Größe
    einfach zu schwer für mich und ich ließ verlegen meine Hände von seinen
    Schultern gleiten. „Vielleicht gibt es ja irgendwann ein Gegenmittel oder der
    Schrumpfprozess kann umgekehrt werden. Ich meine, solange sind wir hier ja in
    Sicherheit.“, meinte er hoffnungsvoll.


    „Ich hab keine Ahnung, und wenn, woher sollten wir davon
    erfahren? Wir müssten uns als Winzlinge zu erkennen geben und ich meine, die
    haben ja auch hingenommen, dass Menschen geschrumpft werden. Wer weiß, was sie
    mit den anderen Testpersonen angestellt haben. Ich habe gehört, dass jede
    Arzthelferin mal einen mitnehmen durfte. Vielleicht ist das unser Glück und da
    sickert was durch an die Öffentlichkeit. Kann uns ja auch egal sein. Ich für
    meinen Teil finde, dass wir Michaela stoppen müssen. Die macht sonst die Bars
    und Diskotheken leer.“ Darauf sagte David nichts, sondern ballte nur die Hände
    zu Fäusten und spannte die Kiefermuskeln an. Das beeindruckte mich sehr,
    schließlich war er für mich immer noch ein Riese und mit seinen Pranken hätte
    er mir nichts dir nichts alles brechen können. Aber in seinem Zustand brauchte
    er mehr Hilfe als ich Winzling.


    Nach einigen Minuten kam Sandra wieder und sagte: „Kommt mal
    mit, euer vorübergehendes Zuhause ist fertig.“ Sie nahm das Kissen mit uns
    drauf hoch und ging zum Wohnzimmer. Dort setzte sie das Kissen ab und ich
    konnte ein Terrarium sehen. Sie hatte es ausgelegt mit einem Tuch und aus
    weichem Stoff zwei unterschiedlich große Betten in die Ecken gelegt. Zudem
    waren da Eierbecher mit Wasser und leer Eierbecher, die wohl als Klo fungieren
    sollten. Daneben standen zwei Fingerhüte, die ebenfalls mit Wasser gefüllt
    waren.


    In der Mitte war eine kleine Schachtel mit etwas Brot.


    „Das muss für heute genügen“, sagte Sandra. Ich setze euch
    jetzt da hinein. Zu eurem eigenen Schutz mache ich den Deckel drauf. Ich
    glaube, es ist besser, wenn ihr da drin seid und nicht herumlauft, wenn ich
    nicht da bin. Sonst trete ich noch versehentlich auf euch, wenn ich wieder nach
    Hause komme. OK?“


    David wollte wohl protestieren, sagte dann aber doch nichts.
    Im nächsten Augenblick hatte Sandra ihn vorsichtig mit der Hand umschlossen.
    Ganz sachte hob sie ihn an und hielt ihn unter ihr Gesicht. „Sooo klein. Ich
    kann es immer noch nicht fassen. Du bist leichter als meine Bartagame, die ich
    früher mal hatte, dabei war sie etwa genauso groß, wie du. Bei einer kleinen
    Echse denkt man sich nichts dabei. Aber wenn ein echter lebender Mensch so
    klein ist, das fühlt sich schon besonders an, wenn du verstehst, was ich
    meine?“. Dabei schaute sie David unschuldig an. Dieser nickte nur kurz und mit
    leicht aufgerissenen Augen zurück. Dann legte sie ihn in das für ihn vorgesehene
    Bett.


    Direkt danach nahm sie mich mit zwei Fingern auf und hielt
    mich direkt vor ihre Augen. „Man, du bist ja echt superwinzig. Ein echter
    Däumling. Ich kann kaum verstehen, dass ich dich in meinem Bauch drin hatte.
    Ich bin aber froh, dass du wohlauf bist. Ich hatte gedacht, wenn ich viel
    Wasser trinke, dass das die Magensäure abschwächt. Gut, dass es geklappt hat,
    oder?“, fragte sie mich augenzwinkernd. Ich nickte heftig und lächelte
    erleichtert, denn der Gedanke, verdaut zu werden war entsetzlich.


    „Was hast du jetzt vor? Und: Kannst du mich etwas bequemer
    halten, bitte?“, fragte ich Sandra. Bei Michaela hätte ich mir diese Frage
    nicht gestattet, sie hätte mir sonst alle Rippen gebrochen oder schlimmeres,
    aber bei Sandra war ich gut aufgehoben, davon war ich inzwischen überzeugt.


    „Oh ja, natürlich, warte“, sagte sie und setzte mich auf
    ihre andere Hand. Dort setzte ich mich mit gestreckten Beinen hin stütze ich
    mich bequem mit beiden Händen ab und war dankbar für ihre sorgsame Art. „So
    besser?“, fragte sie eher rhetorisch, denn sie konnte ja sehen, dass ich es mir
    bequem gemacht hatte. „Also nun zu meinem Plan. Ich habe tatsächlich schon einen“,
    sagte sie. „Ihr könnt mir ja dabei helfen. Zunächst gehe ich gleich los und
    kaufe ein Puppenhaus, dazu nehme ich gleich Maß an euch. Dazu brauche ich alle
    möglichen Untensilien, damit ihr ein echtes Zwergenzuhause habt, wenn ihr
    versteht, was ich meine.


    Allerdings müsste ich das Haus für Männer mit einer Größe
    von 12 oder 15 Zenitmetern besorgen, damit sich keiner den Kopf stößt. Die
    Anziehsachen besorge ich dann individuell für eure Größen. Der Puppenladen hat
    eine Internetseite, ich schaue da gleich mal nach und mache eine Einkaufsliste.
    Ihr könnt gerne mitsehen und Sachen aussuchen. Ich bestelle es dann vor und
    gehe es heute noch abholen spätestens morgen, wenn die Bestellung etwas Zeit
    braucht. Wenn ich euch ein schönes Zuhause bereitet habe, planen wir den
    Einsatz gegen Michaela. Sie sagt, sie sei meine beste Freundin. Ich befürchte,
    sie will, dass ich ihr noch einen Beweis bringe, dass ich genauso Spaß daran
    habe, meine Macht auszuleben an winzigen Männern, wie sie. Dann wird es heikel,
    denn ich müsste ihr womöglich noch einen Mann übel zurichten oder schlimmeres.“


    Sandra machte eine Pause, klappte mit einer Hand ein
    Notebook auf und schaltete es an. Dann sah sie mich wieder an und fuhr fort: „Auf
    jeden Fall wird Michaela weitere Männer schrumpfen und diese zum Teil an mich
    weiter geben, zum Teil selber Spaß mit ihnen haben und sicher auch zum Teil verlangen,
    dass wir gemeinsam Spaß mit den Männern haben, so wie mit David vorhin.“ Dabei
    deutete sie auf David, der nur die Augen schloss und den Kopf schüttelte.


    „Ich muss Michaela also aus dem Verkehr ziehen. Entweder,
    indem ich sie auch schrumpfe, was mit ihrem eigenen Strahler geschehen kann
    oder indem ich ihre geklauten Pläne für den Schrumpfstrahler kopiere und einen
    eigenen baue. Oder indem ich ihrem Chef einen Wink gebe, dass sie die
    Unterlagen geklaut hat. Der würde sie sicherlich aus dem Verkehr ziehen oder
    zumindest den Strahler abnehmen. Beide Varianten würden Aufsehen erregen, wobei
    ihr Chef kein Aufsehen will, weil er selbst tief mit drin steckt. Dabei wäre
    allerdings die Gefahr, dass Michaela mich auch belastet, weil sie vermutet,
    dass ich dahinter stecke.“


    Sandra machte eine Denkpause und sagte dann: „Mir bleibt
    nur, sie zu schrumpfen, alles andere wäre zu riskant, auch für euch. Wenn ihr
    in Ruhe weiterleben wollt, auch mit der Hoffnung auf eure alte Körpergröße
    gebracht zu werden in einigen Jahren, müsst ihr unentdeckt bleiben. Und dafür
    muss ich Sorge tragen. So bis dahin muss ich das Spiel mitspielen und zusehen,
    dass Michaela mich nicht doch noch schrumpft, wenn ihr die Sache zu brenzlig
    wird.“ Sandra veränderte die Tonlage: „Nun wollen wir aber sehen, was ich für
    euch besorgen kann, damit ihr es gut habt hier…“.


    Sandra setzte mich neben das Notebook und surfte im Internet
    auf eine Seite eines Puppenlandens. Ich durfte zusehen, wie sie ein Puppenhaus
    mit vielen Zimmern und allerlei Zubehör anklickte. Die passenden Puppen hatten
    eine Größe von 14 Zentimetern und einen Maßstab von 1:12. Alle Utensilien
    würden auf diese Größe ausgerichtet sein. Die Betten, alle anderen Möbel, die
    Gegenstände, wie Gläser und Besteck und natürlich die Kleidungsstücke.


    Bei mir, der noch kleiner war, würde das bedeuten, ich
    müsste immer in zu großen Betten schlafen und mit zu großem Besteck essen. Aber
    das war schon ok so.


    Ein bisschen doof fand ich allerdings, dass Anziehsachen für
    Puppen selbst für mich zu groß waren. Ich müsste also eine andere Möglichkeit
    finden, vielleicht konnte Sandra ja später Sachen schrumpfen. Für jetzt machte
    sie den Vorschlag, dass ich Sachen von Kinderpuppen anziehen sollte, das machte
    im Endeffekt auch keinen Unterschied.


    Nachdem sie fertig war, schaute Sandra auf die Uhr und
    sagte: „Ich mache mich auf den Weg, dann bekomme ich die Sachen heute noch“.
    Sie nahm mich wieder auf und setzte mich in das Terrarium. Als sie gehen
    wollte, ging ihr Handy. Sie sagte: „Michaela“, dann nahm sie ab. „Hi,
    Schätzchen, schön, dass du anrufst, ich wollte mich auch gleich melden, ich
    wollte gerade los, um ein passendes Häuschen für meine winzigen Sklaven zu
    besorgen und mich genauso geil einzurichten für den Männerbesuch, wie du!“,
    dabei verstellte sich ihre Tonlage von normal auf hämisch mit einer gewissen
    Schadenfreude.


    „Ob mein Magen alles gut verkraftet hat? Aber na klar! Es
    war geil, einfach geil. Unseren David hier würde ich auch allzu gern
    vernaschen, aber er ist einfach zu groß. Für ihn muss ich mir wohl noch was
    anderes einfallen lassen, hehe!“, dabei leckte sie leicht mit der Zunge über
    ihre Lippen. „Du kommst vorbei und willst ihn nochmal schrumpfen? Aber dann ist
    er ja nur noch so groß wie ein Insekt. Schätzchen, dann habe ich ja gar keinen
    Spaß mehr, wenn ich ihn nicht mehr leiden sehen kann.“


    Sandra legte sich offenbar sehr ins Zeug, um überzeugend zu
    wirken. Auf mich wirkte es echt echt. David setzte sich auf und bekam große
    Augen. Sandra sprach weiter mit ihrer „besten“ Freundin: „Ach so, nur einen
    Teil der Strahlung, wie groß wäre er denn dann? Minimale Strahlung ist
    Schrumpfung auf 1/3 der Körpergröße. Das hieße bei David etwa 4 Zentimeter,
    richtig? Das ist ja geil. Da kriege ich von ihm noch alles mit und könnte ihn
    trotzdem ohne Wasser runterschlucken… Du meinst was? Zerbeißen? Nein, Lutschen
    und hinuntergleiten lassen ist doch viel lustvoller. Ich habe diesen Däumling
    vorhin noch eine ganz schöne Zeit in mir gespürt, einfach geil, weißt du?


    Aber bei 4 Zentimetern könnte ich mir auch vorstellen, dass
    es Spaß macht, ihn richtig unter der Ferse knacken zu lassen und es wäre nicht
    so viel Sauerei, wie mit einem 12 Zentimeter Mann.“


    Sandras Augen weiteten sich. „Du hast was? Ronnie nochmal
    geschrumpft? Warum, er gehört mir! Und dann: Du hast in gegessen, weil du gerne
    eine Mann zerbeißen und wolltest?“ Sandras Tonfall fing sich und stellte um auf
    enttäuscht: „Schätzchen, du hättest doch den nächsten Typen zweimal schrumpfen
    können, mit Ronnie wollte ich meinen Spaß haben. Wie groß war er denn bei deinen
    „Ess-Kapaden“, wenn du das Wortspiel verstehst?“, fragte Sandra amüsiert. Ich
    hörte, wie Michaela lachte durch das Handy hindurch zu uns dringen und dann
    ihre Antwort, weil Sandra nun das Handy lauter gestellt hatte: „3 Zentimeter,
    ich habe ihn nochmal auf 1/5 geschrumpft. Und? Geschockt, dass dein Ex nun
    „ge-ext“ ist, wenn du das Wortspiel verstehst?“


    Sandra antwortete umgehend. „Schade, ich hätte ihn selbst
    gerne vernascht, dieser Arsch hat es nicht anders verdient!“


    „Hahaha, hereingefallen“, tönte es aus dem Smartphone. „Ich
    habe ihn nicht gegessen, weil ich doch wusste, dass du ihn haben wolltest. Und
    weißt du was, das ist ganz richtig so! Du kannst ihn dir gerne abholen kommen.
    Er ist völlig fertig. Jetzt lässt er sich nicht mal mehr von Frank trösten,
    weil der ihn in die Hand genommen hat, nachdem ich beide in ihr Gefängnis
    gesetzt habe. Denn jetzt ist Frank für Ronnie immerhin schlappe 9 Meter groß
    und hat damit die Ausmaße von King Kong in der Verfilmung von Peter Jackson,
    weißt du? Die beiden sahen echt zum Schreien aus: Frank als Kong mit Ronnie als
    tretendem und sich windendem Zwerg ein seiner Hand. Ich hätte ihm gern eine
    blonde Miniperücke besorgt.“


    Sandra lachte ins Telefon: „Na das darf ich mir nicht
    entgehen lassen. Heute schaffe ich es aber nicht mehr vorbeizukommen. Wie ist
    es morgen nach der Arbeit?“.


    Michaela antwortete: „Gerne, wenn ich ihn dann nicht doch
    gegessen habe. Er ist sooooo verdammt süß als winziger Leckerbissen, weißt du?
    Aber lieber habe ich sie, wenn sie handfester sind, dass spürt man ihre Qual
    besser, bei so einem Mikromann bekommt man ja gar nicht alles mit. Na ja, dann
    ist er halt für dich. Tschüß, bis morgen“, sagte Michaela.


    Auch Sandra verabschiedete sich und legte auf.


    Dann ging sie raus und ließ uns allein.


    Eine unerwartete
    Wende


    David war völlig geschockt. „Ich glaube gar nichts mehr“,
    sagte er. „Ich will raus hier. Sandra stellt sich auf die Seite von Michaela.
    Hast du mitbekommen, wie sadistisch sie auf einmal war? Das war echt!“.


    „Nein, bestimmt nicht!“, entgegnete ich ihm. „Sandra ist für
    uns, nicht gegen uns, warte es nur ab, sie ist nett. „Ich vertraue nur mir.
    Weißt du was? Wir kommen hier raus. Wenn ich die Eierbecher stapel, können wir
    raus klettern, seilen uns am Stromkabel vom Notebook ab und kommen so hinunter. Dann warten wir an
    der Tür, bis Sandra sie aufmacht und schlüpfen raus in den Flur. Ich bin groß
    genug, um es die Treppen runter zu schaffen und du kannst auch mit. Irgendein
    Passant findet uns dann und bringt uns zur Polizei und dann sind wir endlich
    gerettet! Kommst du mit?“


    Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Ich glaube, dass wir
    hier sicherer sind. Warum bitteschön hat Sandra mich ausgespuckt und dich hat
    sie ja auch gerettet?“.


    „Nachdem sie mir die Rippen angeknackst und mich fast
    zerquetscht hat zwischen ihrer und Michaelas Fußsohle. Nein danke, sie päppelt
    uns auf um uns dann wieder zu quälen. Du hast es doch selbst gehört, sie will
    Ronnie auch für ihre bösen Spielchen.“


    „Sagt sie gegenüber Michaela!“, meinte ich. „Ist mir egal,
    das will ich nicht ausprobieren. Ich habe mich elender gestellt, als es mir
    geht. Ich komme hier raus. Das ist unsere Chance. Was meinst du, wenn sie voll
    bepackt mit Puppenhaus und so hier herein kommt, achtet sie doch wohl kaum
    darauf, ob zwischen ihren Flip-Flops ein Zwerg durchläuft, den sie schlafend in
    einem Terrarium wähnt. Dir scheint nicht aufgefallen zu sein, dass sie uns
    eigentlich einsperren wollte „zu unserer eigenen Sicherheit“, wie sie sagt. Und
    warum sperrt sie uns ein? Weil sie und gefangen halten will für was weiß ich
    für Spielchen. Dank Michaela hat sie es aber nun vergessen. Diese Chance lasse
    ich mir nicht entgehen, denn ich habe keine Lust, unter ihr begraben,
    zertreten, gegessen oder sogar nochmal geschrumpft zu werden. Du hast sie ja
    gehört, auf 4 Zentimeter hätte sie mich gerne geschrumpft, dann könne sie mich
    unter ihrer Ferse zermatschen. Und was sagt sie dann: „Lass knacken, Alter“?
    Nein danke, darauf habe ich keine Lust, dazu ist mir mein Leben zu schade. Ich
    haue ab!“


    Ich versuchte ihn nicht zu hindern. Alle Argumente waren
    zwecklos. Also sah ich zu, wie er aus dem Terrarium raus und das Kabel hinunter
    kletterte, soweit ich es sehen konnte.


    Dann lief David zur Tür, hockte sich in die Ecke, wo die
    Scharniere waren und wartete.


    Genauso wartete ich.


    Eine Unendlichkeit verging. Da es tolles Sonnenscheinwetter
    war, merkte man kaum, wie die Zeit verging. Und dann endlich hörte ich, wie
    jemand die Treppe heraufkam und etwas vor der Türe abstellte. Kurz später ging
    ein Schlüssel in die Haustüre und sie öffnete sich einen Spalt, dann immer
    weiter.


    Sandra kam zum Vorschein, sie hatte einen Karton abgestellt
    und hielt eine große Tüte mit kleineren Kartons darin in einer Hand.
    Schließlich öffnete sie die Türe ganz. Ich konnte sehen, wie sie versuchte, den
    Schlüssel mit ihrer freien Hand in ihre Handtasche zu stecken, ohne hinzusehen,
    weil ihre Aufmerksamkeit auf der Tüte und den Einkäufen lag.


    Am Boden bewegte sich David. Er startete durch. Ich wusste
    nicht, ob ich ihm Erfolg wünschen sollte oder nicht. Ganz erregt vor Spannung
    starrte ich auf die Szenerie. Dieser winzige Mann, kaum höher als der Knöchel
    dieser atemberaubend schönen Frau, die mit ihren nackten Füßen in ledernen
    Flip-Flops dastand und den Winzling nicht bemerkte, der sich auf sie zu
    bewegte.


    David lief so schnell er konnte.


    Schon war er auf der Höhe von Sandra und gleich zur Türe
    raus, während sie einen Schritt nach innen machte und sich von ihm entfernte.
    In nur einer Sekunde hatte sie die Tüte innen abgestellt und gegen die Wand
    gelehnt. Dann drehte sie sich halb um, um den Karton aufzunehmen und machte in
    einer Halbkreisdrehung einen Schritt nach außen, genau auf den fliehenden David
    zu. Dieser stoppte ängstlich versuchte noch auszuweichen, um nicht gesehen zu
    werden, weil er mitbekommen hatte, dass Sandra schon wieder auf dem Weg raus
    war und nicht, wie vermutet, die Einkäufer erstmal zum Tisch brachte.


    Schier in Zeitlupe lief das Geschehen für mich ab. Der
    rechte Fuß Sandras machte gut einen halben Meter. David stoppte und versuchte
    umzudrehen, um nicht gesehen zu werden.


    Dabei stolperte er und fiel der Länge nach hin. Er drehte
    sich um, schaute auf und riss die Augen auf:


    Sandras Fuß senkte sich genau auf ihn hinab. Ihre Schuhsohle
    war sofort über ihm. Er reckte die Arme halb empor, aber es war zu spät. Mit
    einem Knacken ging der Flip Flop von Sandra nieder und begrub Beine und Bauch
    von David unter sich.


    Sandra schrie erschrocken auf, hob reflexartig ihren Fuß an
    und sah den halb zermatschten David sich krümmend am Boden liegen. „Oh nein“,
    entfuhr es ihr. Dann hörte man von unten eine Türe gehen. Sandra schleuderte
    ihren Flip-Flop weg, setzte blitzschnell ihren Fuß auf David, wobei sie ihre
    Zehen nach innen anzog, um diese um seinen Kopf zu schließen, und zog ihn sachte
    nach innen in die Wohnung.


    Dann nahm sie den Karton, stellte ihn auf die Blutlache und
    die Überreste von Davids Unterleib, die den Flur außen versauten, und verwehrte
    somit auch den Blick auf den nun neben dem Karton liegenden David. Keine
    Sekunde zu spät.


    Ein Nachbar kam vorbei und grüßte nett: „Hallo Sandra, warst
    du einkaufen? Ein Puppenhaus? Na, spielst du gerne oder hat dich die
    Sammlerlust gepackt?“, fragte ein Mann etwa Mitte Dreißig augenzwinkernd.


    „Oh, hi, Georg, nein, ich wollte als Kind schon so ein Haus
    haben und habe es nie bekommen.“, sagte sie leicht abwesend.


    „Soll ich dir helfen, es rein zu tragen oder vielleicht es
    aufzubauen?“, fraget Georg freundlich.


    „Nein, nein, danke!“, meinte Sandra, die sich nun wieder
    gefangen hatte „Selbst ist die Frau. Und du weißt doch, es macht nochmal soviel
    Spaß zu Spielen, wenn man alles selbst gemacht hat.“


    „Na dann, wenn es denn keine bösen Spielchen sind, die du
    spielst“, sagte Georg scherzhaft und ging weiter hoch, „dir einen schönen Abend
    noch, wir sehen uns.“


    „Ja, danke, dir auch, und nein, böse Spielchen sind mir
    vergangen. Wir sehen uns, Ciao.“, lachte Sandra zurück.


    Schnell holte sie eine feuchten Lappen, hob den Karton an
    und machte den Hausflur sauber, dann schloss sie die Tür und sah auf David herab,
    der sich vor Schmerz krümmte, aber immer noch bei Bewusstsein war.


    „Was in aller Welt,“ fing sie an, „hast du vorgehabt, du
    Idiot? Bist du lebensmüde? Du verblutest und quälst dich zu Tode, David!“. Sie
    musterte ihn und ging auf alle Viere, um ihn besser zu sehen. „Wie sollst du
    jetzt bloß überleben? Ich wollte euch doch retten! Und nun?“


    „Bitte“, stöhnte David und streckte ihr eine Hand entgegen.


    Sandra stand auf. Tränen liefen über ihre Wange. „Ich kann
    dir nur durch eines helfen, indem ich deine Qual beende!“.


    David schrie auf, während Sandra ihren Fußballen oberhalb
    seines Kopfes absetzte. Langsam senkte sich ihre Ferse. Sie würde genau auf
    Kopf und Oberkörper niedergehen. Immer tiefer ging sie hinab und blieb
    schließlich stehen. Sandra zögerte, sie musste ihn spüren, leicht und mit
    letzter Kraft berührten seine Hände ihre gigantische Ferse. Dann nahm Sandra
    Luft und trat auf.


    Ein Knacken erfüllte den Raum. Ein erstickter Schrei. Dann
    war nichts mehr zu hören.


    David war zermatscht. Unter Sandras Ferse. Genau das, was er
    so gefürchtet hatte, war nun eingetreten. Und das obwohl Sandra es offenbar
    ehrlich meinte und uns retten wollte.


    Als Sandra den Fuß anhob, klebten noch Reste David an ihm.
    Sie rieb ihre Fußsohle, vor allem ihre Ferse sorgsam ab und streifte somit die
    Überreste von Davids winzigem Körper ab.


    Schon wieder war ein winziger Mann unter dem Fuß einer
    riesigen Frau zerquetscht worden.


    Diesmal fühlte ich keine Erregung. Die Spannung war
    übergegangen in Entsetzen und Trauer.


    Es gab einfach nichts, was ich hätte tun können.


    Ich war winzig, 6 Zentimeter klein und fühlte mich so
    hilflos, wie in den Fängern Michaelas.


    Meine Hoffnung musste sein, dass Sandra sich nicht änderte,
    auch nicht der törichte und doch verständliche Fluchtversuch Davids ihre
    Meinung zu uns geschrumpften Männern (und die Männer, die noch geschrumpft
    werden würden) umkippen ließ in Hass oder Unverständnis.


    Sandra rappelte sich auf, wischte sich die Tränen ab und
    sagte: „Jetzt, liebe Michaela, habe ich einen Beweis dafür, dass ich die
    Winzlinge genauso übel behandle, wie du. Ich werde dir Martin zeigen. Und du?
    Du wirst mir bald neue Männer bringen und sie alle werden in ihrem neuen
    Zuhause bei mir sein und, wie man sieht, meiner Macht ausgeliefert…“

  • Super winzigmatt, dass Du die Story weitergeschrieben hast. Werde gerne bei Gelegenheit Deine Fortsetzung an meine Worddatei anfügen, anpassen und sie als PDF dann hier reinstellen. Ich denke jedoch, dass ich erst am Wochenende dazu kommen werden. Werde mir das Durchlesen der Fortsetzung auch ein wenig aufschieben, mache ich dann, wenn ich sie in die PDF-Datei mit einfließen lasse. Läuft mir ja schließlich nicht davon. ;)

  • OK., sorry, ich hatte es bloß vom Word-Dokument kopiert und da waren es keine Leerzeichen, ist erst beim Einfügen passiert.

    Es sollte eine Antwort auf die Rufe nach der Fortsetzung sein.
    Macht aber Sinn, es als eigene Rubrik aufzufassen.
    Beim nächsten Mal gerne.

    cu winzigmatt

  • Hallo winzigmatt.

    Schicke mir den Text doch einfach vorab per E-Mail (Adresse steht in meinem Profil) und schick mir zusätzlich eine PN, da ich dieses Postfach nicht täglich auf neue Nachrichten prüfe. Ich binde dann den zusätzlichen Text in eine PDF ein und veröffentliche diese dann hier.

    Das ist wohl die platzsparendste Lösung. :)

  • NecroBUMPING ist nur dann verschmäht, wenn der neue Beitrag absolut garnichts interessantes zum alten Thread hinzufügt. In diesem Fall ist es aber sehr erwünscht :)

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