Ich, Léon, ließ große Pläne von meinen Generälen einleiten. Ich bat auch Kaiser Wilhelm um Unterstützung, der jedoch meinte: "Ich meine Truppen kommen als Reserve, stehen aber bereit!"
Konkret hieß mir das, dass ich den Krieg selber führen sollte und wenn meine Hauptstadt dran war, würde er mich unterstützen. Ein bisschen zu spät.
Fand ja auch das 3. Reich von Deutschland herraus. Warte ich lebe 1800..... egal.
Nach langen Gefechten riefen wir den absoluten Krieg aus, wie ich prophezie.
20.000 Mann latschten die Kompanien Portugals um. Unsere Gefechte wurden gewonnen, locker, doch unsere Armee wurde langsam Kriegsmüde, es wurde Zeit für Friedensverhandlungen. Sie wurden abgelehnt. Eine ausgeklügelte Artillerie/Guerillia-Kriegstechnik dezimierte unsere Armee. Mein Volk war ziemlich am Ende. Wir zogen uns wieder hinter unsere Landesgrenzen zurück.
Ich entschied mich dann:
Ich würde mich, mit meinem Vermögen und mit vielen Länderein ihr unterwerfen, als Leibeigener. Vorher verstaatlichte ich das Schloss und das Umland von Léon.
Ich ritt alleine, zu Pferde. Für mein Volk. So wird es nicht Unterworfen. Wilhelm hielt Polen übrigens für wichtiger als Léon.
Ich trat in ihren Palast, eine Wache wollte mir den Weg sperren, doch ich drückte ihn kalt zur Seite.
Da stand ich. In der Großen-Halle von Porto. Ich ging zu ihrem Vogt und bat ihn um eine Audienz.
Sie akzeptierte und lud mich in ihre Gemächer ein. Ich legte sämtliche Papiere vor ihr ab. Dann einige Orden die mir nicht zustehen, außer der Medal of Honor.
"Verschont mein Volk, bitte! Was wollt ihr mehr als all mein Besitz?", bat ich sie. Sie nickte und kicherte.
Eine Woche später kam sie mir mit einer Idee...
Teil 3
"Leon? Das ist Asiykia. Aus Brasilien! Ich habe dich als Leibeigenen mit relativ viel Respekt behandelt. Nun, ich denke ich sollte dich nicht mehr schonen und dich für a) Kriegsverbrechen und b) verschweigen, der Verstaatlichung sämtlicher Ländereien, bestrafen.
Asiykia hat dir eine kleine Aufgabe gegeben.", sagte sie mir. Der Mann hier, Asiykia kippte über mich eine Liter-Flasche Flüssigkeit.
Mein Magen krampfte. Ich stand dennoch einfach so rum. "Alle anderen sind jetzt auf die Knie gegangen?", hinterfragte Asiykia. Er schüttete mehr davon über mich. Nun hielt ich es nicht mehr aus. Ich verkrampfte und mir wurde schwarz vor Augen.
Ich wachte auf.
Maria die Zweite sah auf mich nieder. Neben ihr saß auf ihrem Bett Asiykia. (Asiükia gesprochen)
"Da war wohl etwas zu viel über ihm. Ich hoffe nur, dass es nicht zu viel war, sonst wird er nie wieder groß!" sagte er fragend.
Er habe noch Termine und so, sagte er und ging schnell aus dem Raum.
Na wie ist die Geschichte bis jetzt? Die Einleitung ging immerhin lang genug.
Edit: Wurde mich mal interressieren:
Wisst ihr um welche Personen sich das ganze dreht. Naja, schon steht ja im Text, achtet mal auf die Daten
Und wo habt ihr solche Intrigen schonmal gesehen?