Jana die kleine (aus Kassel) Kapitel 2

  • Hallo und herzlich willkommen zu Kapitel 2 von meiner kleinen Story.

    Was ich vorerst anmerken möchte ist dass sehr viele zwar lesen aber kein Feedback geben.

    Ich möchte euch daher bitten in Zukunft einfach mal 5 Minuten bin eine kleine Antwort zu investieren.

    Das gibt dem Verfasser auch Ansporn weiter zu schreiben.

    Während wir im ersten Teil etwas über Jana erfahren haben kommt nun ein folgenreicher Teil der sich übrigens in Zukunft noch einmal Teilweise wiederholt.

    Sie stellt fest dass ihr Zug einem von dem Modellbahnhof gleicht. Sie hatte den kleinen Zug mit ihrer Brust verglichen und stellt sich nun eine entsprechend große neben dem Orginal vor.Sie steigt in die Bahn, und setzt sich ans Fenster. Als sie bei der Ausfahrt aus dem Fenster schaut hat sie ein riesiges Mädchen vor Augen welches mit einem Zug spielt.Jana schüttelt den Kopf, schaut nochmal hin, und stellt fest dass sie sich das Mädchen nur eingebildet hat. Da war keine Riesin und die Züge standen auch alle normal.

    Die Fahrt dauerte noch eine Weile und wie so oft ignorierte sie wieder die Zahlreichen Blicke auf ihre Oberweite.

    Endlich an der Station angekommen geht es ein kleines Stück an den Gleisen entlang ehe sie nach links auf eine lange gerade Straße muss welche genau zu der Adresse führt. Ihr fällt unter anderem eine Baustelle mit einem Kran auf, oder auch ein Autohändler welcher einige Sportwagen stehen hat.

    Besonderes Augenmerk schenkt sie aber einem großen Modehersteller welcher mehrere ca 40 Meter große Figuren dort stehen hat welche verschiedene Sachen anhaben.

    Eine trägt sogar exakt das gleiche wie sie selbst. Sie muss kichern als sie sich vorstellt selbst einmal so groß zu sein. Das würde bestimmt Spaß machen denkt sie sich. Nun war sie auch schon fast da und stellt fest das sich hinter der Adresse ein Büro komplex befindet. Sie tritt herein und sieht die Empfangsdame. Nach dem sie ihre Daten alle angegeben hatte ging es in den 2ten Stock.

    Dort suchte sie dann das Büro 17b welches sie auch schnell fand

    Sie klopft, wird herein gebeteny, und erblickt eine junge Blonde Frau.

    "Schön das sie Zeit haben, ich bin Frau Dr. Laubrecht. Sind sie gut hergekommen?"

    Jana erwiderte "Hallo, ja die Verbindung ist ganz gut. Sie können mich größer machen?" und so ging dieses Gespräch noch eine ganze Weile.

    Es wurde alles durchgesprochen und Jana wurde genau vermessen um die Entwicklung messen zu können.

    Ein Kollege im Keller des Gebäudes gab ihr dann noch die Flüssigkeit von welcher sie jeden Tag ein bisschen was trinken soll wobei er ihr (mit Absicht oder ausversehen) die 10 Fache Menge mitgibt

    Der Heimweg war nicht mehr so interessant und sie war schon gespannt danach endlich größer zu werden.

    Sie fragte sich auch was wohl passiert wenn sie alles auf einmal trinkt.

    Fortsetzung folgt...

  • Uff Feedback mhhm schwer die Geschichte ist ok aber was mich persönlich stört ist das sehr viel "gecuttet" wird.

    Das Gespräch beim Doc z.b. hätte man sehr viel mehr draus machen können als nur "Jo sie lassen mich wachsen oder?" Klingt naja komisch. Stört den Lesefluss etwas.

    Und die Zehnfache Menge mitzugeben fällt hart auf :D Eine höher Dosierte Tinktur würd ich verstehen, kann man sich vergreifen aber der Unterschied zwischen Einer Kartoffel und zehn ist doch recht gewaltig. Zudem finde ich es etwas "doof" das so viel vorweg genommen wird. Natürlich sieht sie aus wie die 40 Meter Statue, natürlich weiß sie das er ihr die zehnfache menge mitgibt und natürlich sagt man das sie alles gleichzeitig trinkt.

    Ich mein ja nur ich stelle mir das in etwa so vor.

    "Hier ist ihre Flasche mit dem Mittel" *Stellt zehn Flaschen auf den Tisch*

    "was schauen sie so blöd ich kann doch bis eins zählen."

    Also joa mal gucken wies weiter geht.

  • Die Fahrt dauerte noch eine Weile und wie so oft ignorierte sie wieder die zahlreichen Blicke auf ihre Oberweite.

    Besonderes Augenmerk schenkt sie aber einem großen Modehersteller welcher mehrere ca. 40 Meter große Figuren dort stehen hat welche verschiedene Sachen anhaben.

    Nun war sie auch schon fast da und stellt fest das sich hinter der Adresse ein Bürokomplex befindet.

    Sie klopft, wird herein gebeteny, und erblickt eine junge blonde Frau.

    Ich habe die Rechtschreibfehler, jene die mir sofort aufgefallen sind, jetzt mal angegeben anstatt sie nur grob zu umreissen.

    Was Feedback angeht:

    Die "Schnitte", welche Umbreon bereits bemängelt hat sind mir teilweise ebenfalls unangenehm aufgefallen, (wobei mir das Schneiden des Großteils der Bahnfahrt während der Reise sogar gefallen hat, Bahnfahrten sind jetzt nicht gerade aufregend oder interessant) die Gespräche mit der Ärztin(?) und ihrem Assistenten hätte ich gerne "direkt mitbekommen". Dennoch war das komplette Abfrühstücken des Rückwegs in einem Satz angebracht.

    Sicher, "Show, don't tell." ist ein althergebrachter Hinweis (ich meine er entstammt ursprünglich der antikrömischen Rhetorikschule) aber er ist nun einmal wahr.

    Auch die Sache mit der zehnfachen Menge wäre vielleicht besser ein späterer Reveal gewesen als ein Präfix.

    Aber es ist keineswegs "alles schlecht".

    Mir haben die kleinen Vorgriffe wie die Einbildung zu Beginn der Bahnfahrt und der kleine Seitenhieb mit der vierzig Meter großen Figur welche dieselbe Kleidung wie Jana trägt gefallen. In beiden Fällen hatte ich ein kleines Lächeln auf den Lippen.

  • Ich musste laut lachen, danke für diesen Post! ^^

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