Myriam... Bauerntochter, Teil 4

  • Teil 4. Die Schöne und die zwei alten Männer 



    „Hallo Frank,“ Myriams Hand packt ihn, haucht ihm einen Kuss zu. Dann lässt sie ihn fallen. er segelt an den Brüsten vorbei und landet auf ihrem Bauch. Weil er weich und riesig ist, passiert dem Tierarzt nichts.  


    „Seit wann duzt ihr euch?“ Bauer Reinbek versteht die Welt nicht mehr.  


    „Seit wir in seiner Praxis gevögelt haben.“ – „Was?“ Dem Bauern fällt die Kinnlade herunter.  


    Der Tierarzt liegt da, reckt seinen Kopf: „Und du klaust mir meine Wachstumshormone. Tolle Freundin bist du. Hast du das von Anfang an geplant?“ 


    „Sie haben meine Tochter gevögelt?“ Reinbek ist außer sich und läuft vor Myriam hin und her. Rauft sich die Haare.  


    „Ruhe! Jetzt rede ich“, donnert Myriam greift ihren Vater und grabscht mit der anderen Hand nach Frank, hebt sie beide hoch. So zappeln sie nebeneinander wütend herum und hängen an ihren Jacken an den Fingern der supersexy Gigantin.  


    „Wie konntest du nur,“ ruft der Bauer in ihr riesiges, hübsches Gesicht. „Er ist unser Tierarzt, seitdem du 5 Jahre alt bist!“ 


    Myriam schluckt. „Er… ich… ich fand ihn süß. Ja, ich weiß, er ist älter als ich und auch noch verheiratet…. Aber mir ist das egal.“ Erst stottert sie, doch dann kommen die letzten Worte über ihre Lippen und ihr torgroßer Mund macht ihrem Vater wieder Angst.  


    „Und ich…“ jammert Herb. „Konnte der Schönheit Ihrer Tochter nicht widerstehen. Ich dachte, sie meint es ernst mit mir.“ Er dreht den Kopf zu ihr. „Aber sie wollte nur meinen Schrank ausräumen und… riesig werden!“ 


    Ihre rostroten Locken fliegen, als sie den Kopf zu ihm dreht. Flehend schaut sie ihn an. „Frank! Ich meine es wirklich ernst mit dir! Das mit den Hormonen war… ein glücklicher Zufall. Ich dachte wirklich erst daran, als ich… naja, direkt davorgestanden habe! Glaub mir bitte!“  


    Mit verzweifeltem Gesichtsausdruck wendet sie sich ihrem Vater zu. 


    „Myriam. Er ist zu alt für dich! Und jetzt auch noch viel zu klein!“, wirft er ein.  


    „Dad, ich weiß. Ich bin groß genug und kann mir meine Freunde selbst aussuchen. Und jetzt vertragt euch auf der Stelle. Sonst… fress ich euch beide auf.“ 


    „Du würdest echt mich und deinen Dad…?“, stottert der Tierarzt. 


    „Frank. Bitte!!“ Myriam hebt ihn höher. Öffnet den Mund langsam. Das Scheunentor ist wirklich eine Hintertür dagegen. Die triefende Zunge nähert sich ihrem Freund, warmer Atem umfängt ihn.  


    „OK, OK! Lass mich wieder runter, an mir solls nicht liegen!“ Ein tiefer Blick in Myriams Schlund lässt ihn erschaudern. Sie spürt sein Zittern, schließt ihr Maul und schmunzelt. Sie senkt ihn ab, sofort streckt er als erster die Hand nach Reinbek aus. „Frieden?“ 


    „Na gut. Aber nur wenn ich dich jetzt auch Frank nennen darf,“ sagt Bauer Reinbek, „ich bin übrigens Bert.“ Kichernd führt Myriam die beiden Männer vor ihrem gewaltigen Busen zusammen, so dass sie sich die Hände geben können. Dann setzt sich das Riesengirl gemütlich neben die Scheune und lässt die beiden Männer auf ihren Bauch plumpsen, der sich auf dem Schoß breit macht. Bauer und Tierarzt gehen unter den dicken runden Megabrüsten auf einander zu. „Ach, komm her,“ sagt Bert Reinbek und umarmt Frank sogar.  


    „Was machen wir jetzt mit ihr?“, fragt Frank. Bert grinst. „Wir? Haha, du bist jetzt mit ihr zusammen und sie ist erwachsen. Das heißt, ich muss nicht mehr für sie sorgen. Oh horch mal... Sie hat Hunger.“ Die tiefen Gurgelgeräusche sind nicht zu überhören.  


    „A-aber…“ Herb wird es schlagartig klar, was das jetzt für ihn bedeutet. Er kann außerdem seine neue Freundin nicht vor seiner Frau verstecken.  


    „Umm Frank?“ Myriam tippt ihn an. Als könnte sie Gedanken lesen. „Wann trennst du dich von deiner Frau? Ich bin doch jetzt offiziell deine Freundin.“ Frank strauchelt. Plumpst auf die weiche Haut. Ihr Finger hat ihn einfach umgeworfen.  


    „Ich weiß nicht, wie ich es… ihr sagen soll. Erika und ich sind 20 Jahre verheiratet und ich habe sie noch gern…“  


    „Soso, du hast sie noch gern und willst mich auch noch? Ist das nicht ein bisschen viel für einen kleinen Mann?“ Myriam frisst nebenbei 17 Strohballen wie Popcorn und beugt sich vor, sonst kann sie die Männer auf ihrem Bauch wegen der Oberweite nicht sehen.  


    Er schaut zu, wie sie wieder eine Hand voll Ballen verdrückt. Das bringt ihn auf eine Idee. „Würdest du… sie eventuell essen?“ Dass Herb diese Frage stellt, hätte selbst Myriam nicht gedacht. Doch Bert schaltet sich als erster ein. „Frank, das ist deine Frau. Und meine Tochter willst du zur Mörderin machen? Geht´s eigentlich noch? Sei froh, dass ich dich als ihren Freund akzeptiert habe und du weiter bei uns als Tierarzt arbeiten darfst. Das mit deiner Frau geht zu weit!“ Der Bauer ist perplex, wie abgebrüht Frank gefragt hat.  


    „Klar, dann esse ich sie!“ Myriam gluckst vor Freude. In ihren Gedanken fängt sie an der Haustüre Erika ab und saugt sie ein, bevor sie auch nur schreien kann. Sie hat offenbar keine Probleme, einen Mord zu begehen. „Gibt es noch jemand, den du nicht magst?“ fragt sie sogar.  


    „Myriam!? Spinnst du?“ Ihr Vater ist das Gewissen, dass bei seiner Tochter wohl nicht mit-gewachsen ist.  


    „Dad, bitte. Schau mich an. Kein Polizist oder Richter kann mir vorschreiben, was ich essen und nicht essen darf. Dass ich irgendein Gesetz brechen werde, ist nur noch eine Frage der Zeit. Da kann ich genauso gut mit Franks Frau anfangen.“ 


    „Willst du etwa eine grausame böse Riesin sein? Warum machst du keine guten Sachen. Wie zum Beispiel unser Haus wieder auf zu bauen?“ 


    „Das mit dem Haus mache ich schon. Versprochen. Aber diese Erika esse ich auch. Und bestimmt die ein oder anderen Opfer danach.“ Langsam läuft Myriam das Wasser im Mund zusammen. Sie schluckt. Ihr Vater schluckt auch. Weitere Kritik lässt er lieber sein.  


    „Och auch schon leer…“ Mit gespieltem Trauerblick fährt Myriams Hand durch den leeren Heuboden der Scheune. Bert und Frank hören es unter ihnen in dem gewaltigen Magen immer noch rumoren und gurgeln. „Kommt hoch, ihr müsst nicht da unten hocken!“ Kichernd schnappt sie ihren Vater und ihren Freund und hebt sie hoch. Setzt sie auf ihren Megabusen. Jeden Mann auf eine Brust. „Frank, bleibst du heute Nacht?“ 


    „Klar Süße, aber morgen früh muss ich sofort los.“  


    „Na, dann lasse ich euch lieber allein,“ meint Bauer Reinbek, „Myriam würdest du bitte…“ 


    „Klar, Dad.“ Ihr Arm befördert ihn zum Haus zurück. Sein Schlafzimmer ist ja noch intakt.  


    „Und du, frecher kleiner…“, sagt Myriam zu Frank, „hast noch was zu tun!“  


    Er hebt die Augenbrauen und lachend wird er hochgehoben. Myriam leckt sich die Lippen und lässt ihn zwischen die gewaltigen Oberschenkel fallen. Sofort taucht er in ihren Schritt, Myriam reißt die Augen auf. „Oh, Frankie!!!“

    Fortsetzung folgt...

  • Ihr Vater ist das Gewissen, dass bei seiner Tochter wohl nicht mit-gewachsen ist.

    Ein Bindestrich ohne Zeilenumbruch?

    Sonst habe ich keine Beschwerden. Erstaunlich das der Arzt so unbekümmert nach einem Mord an seiner Frau fragt.

    Das Miriam Menschen en Masse verschlingen würde war bei deinem Schreibstil klar, aber ich hätte eher gedacht ihr kleiner Freund würde sie davon abhalten wollen.

    Ähnlich wie der Bademeister in einer anderen Geschichte.

  • Ein Bindestrich ohne Zeilenumbruch?

    Sonst habe ich keine Beschwerden. Erstaunlich das der Arzt so unbekümmert nach einem Mord an seiner Frau fragt.

    Das Miriam Menschen en Masse verschlingen würde war bei deinem Schreibstil klar, aber ich hätte eher gedacht ihr kleiner Freund würde sie davon abhalten wollen.

    Ähnlich wie der Bademeister in einer anderen Geschichte.

    Hey Catriam, das war ein Bindestrich. Ja und eigentlich hast du Recht, weil Ärzte doch immer den hippokratischen Eid im Hinterkopf haben. Aber später werden wir noch sehen, dass er ihren Menschenappetit doch nicht so gut findet ^^

  • Schmirgo wie immer eine grandiose Fortsetzung und mega gut wie du die Spannung aufbaust. Ich hoffe wir müssen nicht allzu lange auf die Fortsetzung warten.

    Mach weiter so.

    LG

    Warten erzeugt Vorfreude und das ist bekanntlich die schönste Freude. Nein, Spaß, ich versuche etwas schneller diesmal zu sein.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!