Hintern, Kapitel 5

  • Kapitel 5


    Die Stewardess sprang auf und wollte wegrennen, aber noch bevor sie drei Schritte gemacht hatte, krachte ein riesiger Fuß vor ihr auf den Boden. Groß und fleischig, sie knallte dagegen und prallte davon ab. Die Hand griff ihrem Arm wieder.

    "IIIIIIHHHH!!!", schrie die Stewardess als sie spürte, wie die Luft über ihren Körper glitt während sie abermals hochgehoben wurde. Sie trat wild um sich, aber traf nur ins Leere.

    Die Riesin hielt die junge Frau vor ihren Augen und drehte sie umher, den kleinen Körper begutachtend.

    Ohne etwas zu sagen rissen dicke Finger die Uniform der Stewardess von ihrem Oberkörper und Beine. Schuhe, Strumpfhose und Unterwäsche folgten. Jetzt war sie nackt. Die Stewardess schrie vor Schmerz als die Riesin an ihr Haar riss, aber das nicht losreißen konnte. Tränen liefen über ihrem Gesicht, aber die große, hungrige Riesin kannte kein Erbarmen. Ihre gigantische andere Hand griff die Beine der Stewardess und drückte die zusammen. Das letzte, was die junge Frau sah, war ein riesiger Mund, groß wie ein Höhleneingang mit Zähnen wie Schuhkartons, der sich um ihren Brustkorb schloss.

    KRUNCH!

    Mampf, mampf, mampf.

    Ein Arm in der einen Hand haltend und die Beine in der andere, hatte Marcedes einen Bissen aus der Stewardess genommen als ob sie eine Sparerib war. Blut tropfte ihr Doppelkinn herunter als sie den Bissen kaute.

    KRUNCH! Jetzt hielt Marcedes nur noch die leblosen Beine in der einen Hand und Arme, Kopf und Schultern in der andere. Marcedes zermalmte die Überreste ihrer Stewardess zwischen ihren gnadenlosen Zähnen. Die Beine folgten. Die riesige, superdicke Frau wollte die Haare nicht mitessen, also hielt sie den Pferdeschwanz der Stewardess zwischen Daumen und Zeigefinger, wie ein Fischschwanz. So ließ Marcedes den Rest in ihren Mund gleiten, bis kurz vor der Haargrenze. Sie leckte den Schädelinhalt leer und warf den Pferdeschwanz weg.

    "Hmmm... ich brauch' mehr," dachte sie. Marcedes griff das Flugzeug und riss es auf. Aber eine Durchsuchung brachte nichts.

    "Scheiße, verdammt," fluchte sie leise.

    Sich umsehend, sah sie die Flugzeughalle. Vielleicht gab es ja da noch was? Die gewaltige Frau ging hin und sah das Dach zittern als sie ankam.

    Marcedes schlug mehrmals aufs Dach mit der Faust das augenblicklich zerbröselte. Als sie in der Halle schaute, sah sie nur Flugzeugausrüstung, Ersatzteile, Kerosin-Pumpen und...

    ...der Pilot!

    Der glatzköpfige Mann sah schockiert zu ihr hoch, seine Zigarette fallen lassend.

    Marcedes grinste und wollte ihn sich schnappen, aber der Mann sah ihre Hand auf sich zukommen und rannte zum Flugzeug draußen.

    "HEY!" rief die Riesin und folgte ihm. Sie hatte den Kerl schon bald eingeholt, dessen Plan gewesen war sich ins Flugzeug zu setzen und schnell wegzufliegen. Aber er hatte jetzt bemerkt, dass die Kiste aufgerissen war und nicht fliegen konnte. Er hatte ebenfalls die Kleider der Stewardess auf den Boden gesehen als die dicke Hand der Riesin ihn griff und hochhob.

    "Was... wie..." stotterte er, als Marcedes ihn ebenfalls vor ihren Augen hielt und begutachtete, wie es ein Koch mit einem Stück Fleisch machte. Sie riss seine Kleidung ebenfalls vom Körper.

    "Hey? Was zum Teufel? Wo ist Polina?" schrie er, als er entkleidet wurde.

    "Wer?", fragte Marcedes

    "Polina. Die Stewardess." sagte der Pilot, als er den fragenden Gesichtsausdruck der Riesin sah. "Wo ist sie?"

    "Oh. Ja. Du willst wissen, wo sie ist? Das zeige ich dir," sagte Marcedes.

    Und mit einer schnellen Bewegung steckte sie seinen Kopf im Mund, mitsamt Schultern, und ließ ihre Fallbeil-ähnlichen Zähne zuschnappen.

    KRUNCH! Blut tropfte auf den Boden. Marcedes hatte ein Drittel seines Körpers abgebissen und verzehrte ihn genüsslich. Dann hielt sie den Rest über ihren Kopf, den sie in den Nacken legte, und ließ ihn in den Mund fallen. Zwei leblose Beine baumelten zwischen ihre Lippen heraus während sie kaute, um kurz danach wie Spaghetti hineingesaugt zu werden.

    Marcedes rieb sich wohlig den fetten Wanst.

    "Jetzt weißt du, wo sie ist. Siehst du sie? Nett von mir, um euch wieder zu vereinen, wie?" bemerkte sie.

    Sie war froh, dass der Kerl eine Glatze hatte. Keine ekligen Haare. "Ich mag glatzköpfige Männer," dachte sie.

    Grinsend wandte Marcedes sich dem Flugzeug zu.

    "Und du hast mir kein Essen gegeben," tadelte sie der Maschine.

    Sie kniete sich davor, und ließ den gigantischen, ultrafetten Körper auf das Flugzeug fallen.

    CRUSH! Mit einem gigantischen Donnerschlag plättete die Riesin einen Teil des Flugzeugs. Die Riesin ließ sich wie eine Dampfwalze über die Maschine rollen und zerstörte sie so völlig.

    "Ooohhh, jaaa!" schnurrte sie als das Flugzeug ihren gewaltigen Busen und unmessbarem Gewicht nach gab. Das Metall verbog locker und die Sitze widersetzen sich gar nicht. Marcedes lag auf dem Bauch, ihr korpulenter Hintern ragte hoch im Himmel. Wogen aus Fett tanzten über die Pobacken als Marcedes ihr Gewicht von der einen Brust auf die andere verlagerte und so das Flugzeug gnadenlos weiter zerdrückte.

    "Aaahh!" Das war echte Macht! Menschen fressen und alles zerdrücken was sie wollte. Marcedes überdachte die Möglichkeiten die sie jetzt hatte als ihr auf einmal einfiel, das Henry erwähnt hatte, dass er noch mehr von dem Zeug ins Haus hatte. Könnte sie noch größer werden?

    Sie stand auf, das platte Flugzeug nicht mehr betrachtend und ging zur ruinierten Villa zurück. Sie durchsuchte den Schutt (fand zu ihrer Freude einen Kühlschrank und verschlang dessen Inhalt) und fand einen relativ unbeschädigten Lagerraum. Mit mehr Mixtur.

    Marcedes grinste. Das war großartig! Ohne Zeit zu verlieren trank sie den Stoff und freute sich auf das Ergebnis.


    Fortsetzung folgt.

  • Nett von mir, um euch wieder zu vereinen, wie?

    Das "vereinen" passt hier sehr gut. Vermutlich sind sie "vermischter" als je zuvor.

    Das Mercedes so rasch weiter in den Himmel schießt enttäuscht mich jetzt ein wenig. Zugegeben ich hab' ja schon einiges an "persönlichem" Vore bekommen.

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