Riesen-Clara besucht die Stadt

  • ExTomatoe der Part passt super danke ^^

    der Teil ist wieder sehr Vore Lastig aber im näxhsten geht es warscheinlich wieder ehr um meine beiden wunderschönen Füße ^^

    ach und wenn jemand lust hat wie ketek eine rolle zu spielen oder einfach nur beschreiben will wie sich eine person ist mit der ich interagieren fühlt oder was sich durch macht kann sich sehr gern einbringen 8o^^

    Ich drehe mich um und sehe die Verwüstung dich ich hinterlassen hab.

    Die Straßen sind voll mit meinen Fußabdrücken man sieht vereinzelt rote Flecken und das ein oder andere ehemalige Auto das tief in den Asphalt gedrückt wurden. Dieser Stadtteil ist so gut wie Menschen leer. Schade gerade als es richtig lustig wurde.?(

    Ich gehe ein paar schritte zurück und ziehe meine Sandalen wieder aus dem Schaufenster raus.

    An einer hing noch ein Winzling dem ich aber kaum Beachtung schenkte.

    Doch die Tatsache das selbst meine größe 36 Sandalen gigantisch gegenüber diesem zwerk sind ist beeindrucken und ich realisiere erst wir enorm groß und über mächtig ich für den restlichen Planeten bin.

    Ich bin eine Art Göttin.:saint:

    Die Menschheit ist schwächer als ich ich habe das recht des stärkeren nicht mal ihre Waffen haben eine Chance gegen mich.

    Dieser Gedanke gefällt mir sehr. Während ich so in Gedanken vertieft bin stecke ich meine Sandalen mit der Ferse voran in eine meiner hinteren Hosentaschen. Sie passen gerade so tief rein das sie nicht raus fallen.

    was mit dem kleinen man passiert ist der an meiner Sandale hing weiß ich nicht vielleicht steckt er ja mit in der Hosentasche.

    Ich spiele eine wenig mit meinem kaugummi 8o ziehe es mit dem finger raus und sauge wieder ein kaue ein wenig drauf rum und mache ein paar blasen bis ich bemerke das die Stadt noch nicht ganz leer ist denn, auf einem der Hochhäuser befindet sich ein winziger Mann. Ich nehme mein Kaugummi und lege es genau vor ihn. Als er bemerkt das ich ihn ansehe versucht er Panisch zu entkommen doch bevor er auch nur einen schritt gehen konnte hab ich ihn mit meiner Hand geschnappt, es war ketek. Ich halte ihn nun nah an mein Gesicht und guckte ihn mir ein wenig an.

    (aus dem Chatt mit Ketek)

    der kleine in meiner Hand winselt: „B-bitte ! Tu mir nichts !"

    Ich spreche ihn mit einer leicht gedämpften stimme an „naa mein kleiner was kann ich denn mal schönes mit dir machen ?“.

    ketek hält seine Hände zusammen als würde er beten und fragt: „Würdest du mich wieder herunterlassen ? Ich habe nicht wie die anderen in der Kaugummi Packung auf dich geschossen“

    ich antworte fröhlich mit einem leicht gemeinen Unterton:saint::evil:: „Das stimmt schon aber das ist kein Grund für mich dich einfach so gehen zu lassen“

    Ketek der seine Hände immer noch zusammen hält Fleht „Bitte , ich mache alles was du möchtest , aber bitte iss mich nicht“

    „Du möchtest auf keinen Fall gegessen werden hmm" ich überlege kurz "dann würde ich vorschlagen ich esse dich ^^"

    "Nein ! Bitte ! Alles nur das nicht ! " Verzweifelt versuche der Winzling sich aus meinem eisernen Griff zu befreien.

    „oh wie süß der kleine versucht sich zu befreien“ denke ich mir „ es fühlt sich so gut an. Er hat keine Chance gegen meine Hand anzukommen und ich gebe mir nicht mal muhe ihn festzuhalten diese Situation bestätigt mein Überlegenheitsgefühl enorm.

    Ich halt ihn direckt vor meinen mund und frage: „naa gefallen dir meine Zehne ? Die müssen ja gigantisch für dich wirken“ ^^

    Ketek antwortet verlegen "Ja , sie sind wirklich schön , aber ich möchte sie lieber nicht genauer kennen lernen . Bitte , ich flehe dich an ! " Immer verzweifelter versuchet er sich zu befreien. Vergebens ich drücke etwas fester zu um das zappeln des kleinen zu unterdrücken.

    „Oh dir scheinen meine zehne ja wirklich zu gefallen“ ich lächle und zwinkerte ihm zu

    Nervös muss er schlucken , als er einen Panoramablick auf meine riesigen Weißen Zähne bekommt . "Ja , sie sind wirklich sehr schön . Zu schön , als das jemand wie ich ihnen zu nahe kommen würde ."

    „ach quatsch“ ich öffne meinen Mund und der Kleine Ketek sieht wie ein riesiger tropfen Speichel von einem Zahn tropft, er sieht meinen ganzen feuchten Mundraum. Ich lehne meinen Kopf leicht zurück und lasse ihn fallen.

    Während er fällt höre ich wie er Panisch schreit. Ahhhhhhhhh ||

    im Mund angekommen versucht er einen Ausweg zu finden , doch ohne Erfolg. Bevor ich meinen Mund schließe höre ich noch :"Bitte nicht ! Lass mich wieder raus !"

    ich fange bei der aussage wieder an zu Grinsen : „Nein“ ^^

    mit meiner Zunge schmeiß ich ihn ein wenig durch meinen Mund er ist schon nach wenigen Sekunden durch meinen Speichel komplett durchnässt. Als ich mich mit meinem Snack im Mund so umgucke sehe ich eine große Gruppe flüchtender Winzling und nehme die Verfolgung auf. Auf dem weg hinter der Masse her lutsche weiter an meinem kleinen Ketek. Er fühlt sich an wie ein Bonbon zumindest von der Größe her nur dieses Bonbon lebt und es bewegt und strampelt so als ob es das auch noch länger sein möchte. Lebendig.:P

    Ich bewege mich durch die Stadt immer weiter der Menschen Menge hinterher. Auf dem weg streife ich mit meiner Hand über das ein oder andere Dach und genieße meinen köstlichen Snack. In der ferne erkenne ich einige Busse die im Stau stehen. Die Masse scheint schnurstracks drauf zuzuhalten und ich folge ihnen.^^

  • Hugo stand voll auf Schuhe. Eigentlich schon immer…. Daher war es wie ein Traumjob für ihn, in einem schuhgeschäft zu arbeiten….

    Und heute …. Als diese riesigen Sandalen durch die fensterfront gebrochen waren…. Und alle panisch raus gerannt waren, war er der einzige der fasziniert geblieben war.

    Er hatte sich die hübschen Riesen Sandalen von allen Seiten intensiv angeschaut…. Betrachtete interessiert die zermatschen Leichen die noch daran klebten.

    Er konnte erkennen das eine Leiche eine Frau war… der Körper war zwar komplett zermalmt und unkenntlich, aber er konnte noch gut das Kleid erkennen dass sie getragen hatte.

    “wow. Unter einer Sandale zertreten werden! Traumhafter Tod!” redete er mit sich selbst… natürlich war ihm bewusst dass das nur für Leute galt, die etwas für hübsche Schuhe übrig hatten, wie er….

    Er kletterte an einer Sandale hoch und krabbelte über das riesige Fussbett, das noch leicht nass vom Schweiß der Riesin war.

    Er fühlte sich richtig winzig darauf ….

    Was für eine gigantische Frau diese Sandalen getragen haben musste!

    Er rieb sein Gesicht in das Fussbett und roch daran.

    Es war herrlich!

    Doch plötzlich, mit einem heftigen Ruck, wurde die Sandale wieder aus dem Geschäft gezogen!

    Er purzelten über das Fussbett und verhakte sich irgendwie in den Riemen!

    “Verdammt!” keuchte er und sah schockiert wie er mit den Sandalen in die Luft gehoben wurde….

    Sehr sehr hoch!

    Die Riesin war echt hübsch. Sie lächelte kurz als sie ihn sah, beachtete ihn aber nicht weiter ….

    .... so als wäre er absolut unbedeutend!

    .... als wäre sein Leben egal!

    Zusammen mit den beiden Sandalen wurde er in die Hosentasche der Riesin gesteckt….

    Bei dieser Aktion wurde er von dem Riemen gelöst, und landete tief in Claras Gesäßtasche….

    Über ihm waren die Sandalen fest eingeklemmt.

    Als Clarissa wieder ein paar Schritte machte und ihre Muskeln anspannten, wurde er bei jedem ihrer Schritte, in der sich zusammen ziehenden Hosentasche eingequetscht….

    Es tat weh, aber ihm passierte nichts ….

    Jack Wealthy war ein amerikanischer Geschäftsmann der durch mehrere betrügerische Business Modelle, die sich gerade noch so am Rande der Legalität befanden, reich geworden war.

    Dieser Umstand hatte ihm bei einigen Leuten den Spitznamen Jack the Abripper eingebracht.

    Heute hatte er ein großes Meeting mit seinen Abteilungsleitern aus der Deutschen Zweigstelle veranstaltet.

    Sie hatten eine intensive Diskussion über gewinnsteigerung, bis sie die Geschehnisse erfuhren, die sich draußen abspielten.

    Einige gingen nahe an die fensterfront und versuchten einen Blick auf die Riesin zu werfen, falls diese auftauchte…. Aber sie war nirgendwo zu sehen.

    Nicht zu sehen, aber zu spüren…. denn alle konnten fühlen, wie der Boden immer wieder erzitterte…. konnten das dumpfe Grummeln hören, wenn sie auftrat….

    “Ich würde an ihrer Stelle nicht so nah am Fenster stehn.” Meinte ein dicker Manager.

    “Warum?” Fragte Jack mit seinem amerikanischen Akzent. “Mister Schmidt hier meinte…. das Gebbaude is absolut sicha.” Er schaute zu Schmidt rüber. Der bärtige Mann nickte… “Absolut sicher. Das ist eine Stahlbeton-Konstruktion! Hier kann gar nichts passiere.”

    Der Dicke entgegnete: “Aber die Fenster… wäre es nicht sicherer wenn…”

    Noch bevor er den Satz beenden konnte, tauchte mit einem heftigen Beben die Riesin auf! Es war nur ihr weißes Top zu sehen, weil das Gebäude etwa auf Claras Brusthöhe war….

    Verspielt zog sie mit ihren Fingern über die Dächer und an den Fenstern entlang.

    Was für sie nur eine seichte Berührung war, reichte aus, um die Fensterfront zu zerstören.

    Ihr Finger zersplitterte das dicke Glas…. ein Mann wurde von der dicken Fingerkuppe berührt und zurück geworfen… Jede Menge Splitter wurden in seinen Körper gedrückt und er taumelte schreiend und stark blutend zum Tisch in der Mitte des Raums….

    Ein anderer und zwei Frauen hatten noch mehr Pech. Bei ihnen platzten nicht nur die Scheiben, auch ein Teil des Bodens krachte weg und die drei stürzten zusammen mit Jack in die Tiefe……

    Nicht ganz…..

    Während die 3 Manager an Claras Beinen entlang fielen und schließlich heftig auf dem Boden aufschlugen, hatte Jack das Glück gehabt das Jeans-Material von Claras HotPants greifen zu können.

    Mit aller Kraft hielt er sich fest… klammerte sich an die Jeans und schaute völlig überwältigt nach unten….

    Da ging es tief… tief runter!

    Jack hing genau am Rand der Jeans…. direkt unter ihm, fingen die mächtigen Beine an, die langsam einen Schritt nach dem anderen Taten… Das war ein unglaubliches Bild, zu sehen, wie sich ein so kolossales Objekt mit solch einer Leichtigkeit und Eleganz anhob, um dann aufzutreten.

    Unter sich konnte er es sehen und unter dem Jeans Material, neben dem er hing, konnte er es sogar fühlen… wie sich gigantische Muskelstränge bewegten….. sich zusammenzogen und wieder entspannten. Unvorstellbar mächtig.

    Und er war winzig und fragil….

    Was sollte er nur tun? Er konnte ja nicht die ganze Zeit hier hängen! Ihm taten jetzt schon die Hände Weh!

    Der Dicke Manager und Herr Schmidt, waren die einzigen die im Büro mit dem klaffenden Loch in der Wand verblieben waren.

    Ganz entspannt drehte sich der Dicke zu Herrn Schmidt um: “Ich sagte doch, man sollte lieber nicht so nah ans Fenster gehen….”

    Clarissa hatte gar nicht gemerkt das Leute in den Tod gestürzt waren… und bisher hatte sie auch noch nicht Jack bemerkt, der an ihrer HotPants hing.

    Sie spazierte gemütlich die enge Straße entlang, die so eng war, das sie einen Fuß vor den anderen setzen musste. Ihre Füße nahmen die gesamte Straßenbreite ein und jedesmal wenn sie einen Schritt nach Vorne tat und ihr Fuß an ihrem anderen Bein vorbei zog, riss sie dabei die Fassaden der umliegenden Häuser mit der Außenkante ihres FUßes ein. Es fühlte sich an, als würde man gegen Sandburgen treten…..

    Langsam kam sie der fliehenden Masse wieder näher…

    Sie wurde nun langsamer, machte einen Schritt vor, und die Leute wichen alle zurück.

    Langsam ein weiterer Schritt…. und alle konnten knapp entkommen. Ihre riesigen Zehen setzten kurz vor den Leuten auf.

    Die Leute spürten den feucht warmen Wind den ihre tritten jeweils verursachten am ganzen Körper .....

    Die halb-asiatische Reporterin hatte endlich verstanden was ihr Ben sagen wollte!

    Verängstigt drehte sie sich um, und sah wie die Riesin hinter ihr aufragte… und weiter näher kam.

    Sie sah ihre blonden Haare im Sonnenlicht glitzern....

    Aber auch ihre Haut glitzerte leicht .... weil sie wohl verschwitzt war. Es war kurz nach Mittag und die Sonne stand hoch am Himmel und brannte förmlich!

    Ihr kolossales Bein - das von tausender winziger Tropfen benetzt war - setzte gerade beben erzeugend vor den fliehenden Leuten auf…..

    Melinda sah Claras Füße. Diese waren nicht nur gigantisch groß, sondern auch super hübsch!

    Sie sah an sich selbst herab…. betrachtete ihre FÜße die in flachen Sandalen steckten…. sie hatte schon immer ihre eigenen Füße gemocht und wenn sie sich vorstellte dass dort jede Menge winziger Leute um sie herum wären….

    So winzig ....

    Und ihre Füsse bestaunten ...

    Uhren schweiss rochen ....

    Manche unter ihre Sohlen kamen ?

    Das war ein echt aufregende Vorstellung!

    Was wenn sie eine Riesin wäre?

    Sie würde wahrscheinlich auch…. sie würde….

    Melinda sah hoch und schaute sich noch einmal um. Immernoch wie sie beschrieben hatte waren überall Menschenmassen, zu allen Seiten.

    Etliche verängstigte Leute…. und es gab keinen Ausweg!

    Auch für sie nicht!

    Sie versuchte die Ruhe zu bewahren und sprach einfach weiter: “Meine Damen und Herren, wie sie sehen können, befindet sich die Riesin nun direkt bei uns…..” Sie schluckte…. “Wir alle hoffen dass sie nicht ihre schönen Füße benutzt um uns zu zertrampeln… aber wir sind ihr völlig ausgeliefert….” SIe schluckte nochmal. “Hoffentlich kann man sie besänftigen?!”

    Das hoffte sie wirklich. Sie sah ängstlich zu Clara hoch und hoffte das diese gnädig sein würde.

    @ Clara:

    Du siehst zur linken Seite vor dir den Schulkomplex. Dort sind mehrere größere Schulgebäude mit jeweils 2 bis 5 Stockwerken…. und mehrere Innenhöfe…. Dort ist alles voller Lehrer und Schüler…..

    Direkt vor der Schule ist ein großer Busbahnhof. Dort ist wie gesagt absolutes Chaos…. Menschenmassen. Volle Busse…. hupende Autos….

    Zu deiner Rechten ist ein kleines Einkaufszentrum wo ein paar Verrückte die Gelegenheit nutzen und versuche etwas zu klauen….

    Weiter in der Ferne siehst du größere Wohnhäuser mit bis zu 12 Stockwerken und nebenan eine Siedlung mit Einfamilienhäusern, die so klein sind, das knapp 2 davon unter einen deiner Füße passen.

    Direkt vor dir, zu deinen Füßen ist eine unfallstelle und etliche Polizisten mit Gewehren im Anschlag.

    Und in der Mitte ein Fernsehwagen mit Kameramann und einer Reporterin, die aus irgendeinem Grund mutig genug ist, direkt vor dir stehen zu bleiben……

    Alles in allem ist der ganze Boden vor dir voller Leute….

    Wie ein Teppich aus Menschen, der vor dir ausgebreitet ist….

    Was tust du als nächstes

    Einmal editiert, zuletzt von ExTomatoe (1. August 2018 um 16:05)

  • Wie angewurzelt stand ich dort , und konnte mich vor Schreck und Faszination nicht rühren . Doch innerhalb von wenigen Momenten sah ich direkt in die Augen der Riesin . Als der Gewaltige Kaugummi nur einen Meter vor mir landet , reicht das , um mich aus meiner Schreckstarre zu reißen .Grade als ich mich umdrehen will , um zu flüchten , werde ich plötzlich gepackt und hoch gerissen . Panisch versuche ich mich zu befreien , doch bevor ich mich befreien kann , schwebe ich schon weit oben , direkt vor dem Gesicht der Riesin . Nach einem relativ kurzen Dialog (( Ich kürze hier einmal ab ;) )) Befinde ich mich im freien Fall , und lande innerhalb in wenigen Sekunden , die sich wie Stunden anfühlen , direkt auf der gewaltigen Zunge , und kurz darauf wird alles um mich dunkel . Doch das war definitiv mein kleinstes Problem . Bevor ich wusste wie mir geschah , wurde ich schon in der Dunkelheit umher geworfen , und in Speichel getränkt . Immer wieder wurde ich von der Zunge umher geschoben , nur um erneut in Speichel getränkt zu werden . Panisch versuche ich immer wieder mich zu befreien , doch bevor ich mich auch nur wieder orientieren kann , werde ich schon wieder umgeworfen .Immer wieder hoffe ich , das ich das hier dennoch überstehen würde .

    (Sorry , ich hatte die letzten Tage etwas viel um die Ohren )

  • Ich würde gerade aus weiter gehen durch die Masse ich meine über den Teppich :love:

    Und die Reporterin verschonen da sie meine beste Freundin ist wir wissen gegenseitig über unseren fetisch bescheren was unsere Freundschaft stärkt.

    Aber ich hab echt wenig Zeit zum Schreiben Sry:/

  • Kann ich verstehen. Habe selber kaum Zeit ^^

    Werde daher auch nur wenig schreiben ^^

    Melinda Trang traute ihren Augen nicht!

    Die blonde Riesin, schaute lächelnd auf sie herab und zwinkerte ihr kurz zu.

    Sie hätte nie gedacht das sie ihre Freundin Clara jemals so groß sehen würde!

    Wie hatte sie es geschafft zu wachsen?

    Beide teilten diese Vorliebe, und Melinda wusste nur zu gut, wie gerne Clara alles unter ihren Füßen zertrat!

    Ihr Herz schlug schnell wie ein Maschinengewehr, als Claras Zehen mit lautem Geräusch leicht abhoben… und dann schließlich das ganze kolossale Bein!

    In diesem Moment, der ihr wie eine Ewigkeit vorkam, konnte sie nur mit offenem Mund dastehen und sehen wie diese gewaltige Fußsohle über sie schwebte….

    Würde ihre Freundin sie wirklich auch einfach zertreten?

    So wie all die anderen Leute?

    Sie konnte die vielen zerquetschten Körper an der Sohle kleben sehen…. Manche kleiner, manche größer.

    Die meisten waren komplett zermatscht, manche sahen noch ganz ok aus ….

    Manche waren sogar noch am Leben!

    Was für Glückspilze! An so einem schönen Fuß zu kleben, wie Claras!

    Der Kameramann hielt die Kamera nach oben um alles aufs Bild zu bekommen….

    Er ahnte, das dies seine letzte Aufnahme sein würde…

    Als Melinda bemerkte das die Sohle immer näher kam und sie wahrscheinlich unter Claras Ferse geraten würde, war ihr klar, dass sie das nicht überleben würde….

    Ihr blieb nur der Trost, das es Clara war, von der sie zertreten werden würde….

    Irgendwie war das ok für sie....

    Doch sie irrte sich. ..

    Melinda hörte Männer schreien, dann laute Schüsse...

    Die Ferse ihrer gigantischen Freundin setzte extrem knapp hinter ihr auf und zermalmte fast alle Polizisten, ihren Kameramann Ben, sowie einige anderer Leute unter sich.

    Immernoch geschockt starrte die Halb-Asiatin Die Wand aus Haut vor sich an…. (Ferse... weiter oben den Knöchel) Hörte das Knirschen der Körper die darunter zerquetscht wurden….

    Sie atmete tief die warme Luft ein, die den ihr bekannten Duft von Claras Füssen hatte.

    Verunsichert sah sie hoch und bemerkte das Clara sie immernoch anlächelte….

    Sie hatte ihr bloß Angst machen wollen….

    Na das war gelungen!

    Clara sagte nichts, sondern machte einfach den nächsten Schritt.

    Melinda duckte sich instinktiv, als der zweite Fuß über ihr vorbei zog und sich elegant über der panischen Menschenmenge senkte.

    Die Reportern lief langsam an Claras Fuss entlang nach vorne zu ihren Zehen, um sehen zu können was dort Vorme geschah….

    Und Clara hatte sich extra langsam bewegt, damit ihre Freundin auch alles sehen konnte.

    Während die Leute verzweifelt versuchten zu entkommen, lehnte sich Melinda einfach staunend gegen Claras kleine Zehe und beobachtete wie der andere Fuß sanft aufsetzte….

    Sah sich gespannt an, wie all diese Leute langsam unter Claras weicher Fußsohle niedergedrückt..... und nach und nach zerquetscht wurden.

    Es war unglaublich!

    Aber was das wohl für ein Gefühl für all diese Leute war?

    Vorsichtig entfernte sich melinda von Claras Zehen, als diese für den nächsten Schritt abhoben.

    Ein heftiger Wind entstand und die erde bebte leicht.....

    Der Blick wurde frei auf all die zerdrückten Leute in Claras großem Fußabdruck.

    Sie konnte auch Bens matschige Überreste erkennen, die neben seiner zerfetzten Kamera lagen.

    Hoffentlich hatte er gute Aufnahmen gemacht... Immerhin waren sie live gewesen... Das haben Millionen Leute zuhause gesehen!

    Melinda, die nun keinen Kameramann mehr hatte, zog ihr Handy aus der Tasche und machte selbst Aufnahmen….

    Das konnte sie sich ja nicht entgehen lassen!

    Sie lief einfach über den zermatschten Ben und rannte ihrer riesigen Freundin hinterher und filmte wie Clara mit jedem weiteren Schritt etliche Menschen zertrat.

    Schließlich kam Clara zu dem Busbahnhof, wo hunderte Schüler und andere Leute in Busse gepfercht waren, oder versuchten in einen hinein zu gelangen….

    Das Gewusel wirkte echt lustig von oben.

    So viele ängstliche Leute... und sie hatten keine Chance.....

    @Clara: Deine Freundin Melinda rennt dir weiter hinterher, bestaunt dich und macht ab und zu Aufnahmen ….

    Vor dir sind die Busse…

    Und aus der Schule dem Einkaufszentrum und dem Gewerbegebiet strömen nur noch mehr Leute auf die Strassen…..

    Jack hängt immernoch an deiner Hose….

    Ein anderer ist immernoch in deiner Gesäßtasche…

    Und die Polizisten in deiner Kaugummi Packung sind schon extrem am schwitzen….

    was tust du als nächstes?

  • Polizeiobermeister Julian Waschmann schwitzte stark. Er hatte eine besonders üble Position in der Kaugummischachtel der Riesin erwischt. Er war ganz unten, direkt nebst seiner Partnerin Edelgard Steinhaus, welche kaum noch bei Bewusstsein war, sie vertrug keine Hitze.

    Zwar hatte der Rüffel von Hauptkommissar Meier die Kollegen, gerade die Jüngeren, etwas beruhigt, aber die Schritte der Riesin allein genügten um sie alle immer weiter nach unten zu schütteln...

    Als sie das Feuer eröffnet hatten hatte er erwartet zerquetscht zu enden...

    Allerdings nicht auf diese Weise...


    (Das kam mir gerade während dieses "Kapitels" in den Sinn.

    Erstaunlicherweise BEVOR ich am Ende angekommen war.

    An Clara: Bitte nicht die Polizisten vergessen, streich' am besten die ersten vier Buchstaben von "vergessen" und führe es so aus. :P^^)

  • Besteht eigentlich noch Interesse an einer Fortsetzung dieser Story

    Ich war im Urlaub und hatte kaum Zeit zu schreiben aber jetzt bin ich wieder in Deutschland und könnte vielleicht weiter schreiben

    Vorausgesetzt es besteht noch Interesse und tomatoe greift mir weiter so tatkräftig unterstützen die arme

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