Der unangenehme Gast

  • Part 1:

    Mein Name ist Marco und ich hab eigentlich einen schönen netten Job, denn ich bin Masseur in einem karibischen Hotel. Relaxte Arbeitszeiten und meist nette Gäste und das alles in einer tropischen Umgebung. Besser kann es nicht gehen sollte man meinen, doch das alles sollte sich ändern.
    Dann kommt ein gestresst wirkender Hotelmanager kommt zu mir und brabbelt was von wichtigem und ungeduldigem Gast Mitte 30 ,viel Geld ... pronto pronto ... dann war er auch schon wieder weg. Ich kann mich daran erinnern, dass wir eine Katja im Hotel hatten.. Hmm ob Sie das ist.
    Das schien mir wichtig also bin ich ruck zuck in Richtung Massageraum.
    Als ich dann in den Massageraum komme liegt sie schon da und murmelt was von.
    "Na endlich..."
    "Die Verspätung tut mir Leid"
    "Aber ich werde sofort an die Arbeit gehen. Wo sind sie denn verspannt?"
    "Hey ich warte seit ner geschlagenen halben Stunde... ich habe gleich einen Flieger zu erwischen und will nicht dass meine Beine so weh tun"
    "Ok ich werde mich darum kümmern "
    Ich rieche schon etwas ihre Füße als ich mich ihr nähere und schaue auf die Turnschuhe die am Fußende des Tisches stehen.
    Sie hat ihre Socken da rein gestopft ... ich denke mir noch ... auch eine Idee beim Zahnarzt zu betäuben... einmal den Leuten eine tiefe Nase davon geben, und die kippen um.
    Als ich sie dann berühre da keift sie los:

    "uaahhh... Eis kalt ... wohl gerade noch an der Bar gewesen schon einmal was von aufwärmen gehört?"

    "Es tut mir leid..aber der Auftrag hier kam ganz spontan"
    Ich reibe meine Hände und puste warme Luft entgegen
    Dann tretet ich aus versehen auf ihre Tasche und denke mir um Gotteswillen.
    Natürlich versuche ich diese unbemerkt bei Seite zu schieben..doch in Richtung der Turnschuhe..zu meinem Ungunsten bemerkt Sie es.
    "Sag mal... gehst noch? ... los du Trampel gib her... wehe wenn du was kaputt gemacht hast..."
    "Verzeihung ich weiß auch nicht ich bin heute irgendwie neben der Spur." mit diesen Worten reiche ich ihr die Tasche rüber und Frage mich warum sie bei solchen Temperaturen Socken trägt...hab ich das jetzt laut gedacht?
    Wenn, scheint es nicht gehört oder beachtet zu haben, denn sie steht auf und kramt in der Tasche ein kaputtes Handy raus ...
    "boa... das glaube ich jetzt echt nicht ..." sie blickt mich an als wenn blicke töten könnten und ehe ich mich versehe, hab ich auch schon ihren nackten Fuß zwischen den Beinen und die meine Glocken läuten so richtig.Ich ringe noch nach Luft bevor ich zu Boden gehe.Doch als mich wieder neu sortieren will, bemerke dich ein seltsames Licht ... sie zielt mit irgend einem kleinen Kasten auf mich und ... ich werde kleiner... sehr viel kleiner
    "W-w-was ist hier los ich kann mich nicht bewegen.. " es wird kalt um mich herum..
    "So mein Kleiner... das war eins zuviel... du zahlst jetzt...du bist jetzt mein kleiner Schlumpf" hehe
    "Was ist mit mir passiert" ich bin total neben der Spur
    "Such es dir aus... du darfst entweder versuchen in meinen Turnschuhen zu überleben und meinen Fuß zu massieren, oder du darfst dein Glück unter meiner Schuhsohle versuchen während ich über dich drüber gehe... "
    Mit diesen Worten kommt sie mir immer näher und schon sind vor mir ihre gewaltigen nackten Füße.
    "Wie bitte? Ich bin so klein.. Ich werde zerquetscht! "
    "Das ist nicht mein Problem."
    Sie stupst mich mit ihrem großen Zeh in Richtung Schuh
    "Krabbel rein bevor ich die anziehe, sonst liegst du darunter wenn ich auftrete..."
    "Bitte nicht.. ich tue alles was sie sagen!" Der Schuh macht mir riesig Angst und der Geruch ist kaum auszuhalten.
    "Das ist nicht mein Problem..." ihr fieses grinsen sagt alles.
    Dann sehe ich sie wie sie grinsend ihre Socken raus nimmt und der Geruch 1000 mal schlimmer wird, danach packt Sie diese in ihre Tasche.
    "Bitte ich werde vllt. ersticken in deinem Turnschuh Katja!"
    Klar zu meinem Glück sind die teuflischen Socken aus dem Spiel, aber...
    Danach richtet Sie den linken Schuh auf und schiebt ihren nackten Fuß hinein... uns so wie sie grinst glaube ich nicht dass sie mir die socken auf Dauer ersparen wird.
    Auf der anderen Seite schafft sie gerade Tatsachen... in den linken Schuh komme ich nicht mehr rein... und wenn sie auch den rechten Schuh anzieht... hab ich ein Problem.
    "Werden sie mich wieder freilassen? " frage ich sie ängstlich
    Langsam krabbel ich zu dem Schuh und bemerke den Geruch in meiner Nase. Ich wedele mit der Hand und halte die Luft an..dann schaue ich ihr in die Augen .
    Sie schaut mich eiskalt an und dann kommt ihr rechter Fuß... sie ist dabei ihn auf die Öffnung des Schuhs zuzubewegen, der Geruch wird unerträglicher und der Fuß ist direkt über mir. Sie schiebt langsam den Fuß vor mir in den Schuh ... der Eingang ist nun fast völlig blockiert. Doch ich habe keine andere Wahl und kletter hinein.. ich schaffe es noch gerade so. Ich Falle in eine Art Kuhle in der Sohle..als wäre sie für einen Winzling gemacht. Dann bemerke ich das auch kleine fesseln hier drin liegen und eine Art knebel.
    "So... du wirst dich nun... "anschnallen'"
    Ich ahne böses
    "Um dich rum ist ein kleines Luftpolster, dass verhindern wird dass mein Fuß dich gnadenlos zerstampft wenn ich gehe..."
    "aber wenn du nicht tust was ich sage, dann lasse ich die Luft raus, und du machst mit meiner Ferse Bekanntschaft, klar?"
    "Ja ja ich mache alles "
    "Also ... anschnallen"
    "steck einfach die Arme und beine durch und leg vorher den Knebel rein"
    "Und wie werden die fesseln fest gemacht? "
    "Nicht fragen... machen"
    Ich packe mit den knebel in den Mund und kann nun nur noch durch die Nase atmen..danach stecke ich meine Hände und Füße durch die Löcher. Dann packt mich ein Ruck und meine Hände und Füße werden von irgendwo her mit stabilen Riemen fest gezurrt und ich werde unangenehm in die Länge gezogen.
    "Sooo..."

    3 Mal editiert, zuletzt von kyoujinn (11. Dezember 2016 um 17:53)

  • Part 2
    Licht kommt nochmal rein in den Schuh und ich schaue panisch umher links und rechts..
    "Hmmpf"
    Ich sehe dass ansonsten der Schuh relativ normal aussieht, abgesehen von dem Luftpolster was in der Mitte diese Aussparung für mich bildet. Dann wird es dunkel und sie schiebt langsam Ihre Ferse in den Schuh.. genau über mir..Mir wird ganz anders als mir der letzte Rest frische Luft abgeschnitten wird
    "Hmmpf hmmpf " Ich schreie in meinen knebel Und höre nur ein böses lachen..der Geruch ist die Hölle ob sie das weiß?
    "So... keine Angst wenn das jetzt ein bisschen gefährlich wirkt... das Luftpolster wird dich davor bewahren von meiner Ferse zerstampft zu werden... solange ich das so will..."
    Dann senkt sich ihre ferse und ich spüre die Wärme ihres Fußes über dir
    "Nur um den Rest musst du dir aktuell noch Gedanken machen"
    "Hmmpf hmmpf " ich blicke panisch auf die Ferse
    "Meine Füße werden 'ein bisschen' schwitzen..."
    Ich schreie wieder in meinen knebel.. Sie kann es hören
    "Na na... wer wird denn jetzt schon in Panik geraten... du musst doch noch gar nichts ertragen... und... du ersäufst auch noch nicht in meinem Fußschweiß oder möchtest du dass ich die Luft ablasse und es schnell zu ende bringe?"
    "Hmmpf hmmpf " Ich schüttele mit dem Kopf..
    "Hihi... das wäre auch nicht schnell... die Luft würde nur langsam mit jedem Schritt entweichen... "
    Das Blut in meinen Adern gefriert
    "Wenn du artig bist und mir meine Wünsche erfüllst, darfst du mich später bitten meine Heels anzuziehen und dann fragen ob du meine Absatz küssen und deinen Kopf darunter legen darfst... das wäre dann ein schneller Tod... aber... den musst du dir schon verdienen"
    In meinem Kopf kreisen so viele Gedanken und dazu dieser Geruch
    "So... und nun genieße erstmal den Trip zum Flughafen... weil ich ja keine ordentliche Massage bekommen habe werde ich jetzt schon hin fahren, und dann dort auf den Flieger warten... vielleicht gibt es da so einen Massagesessel..."aber... WEIL... ich jetzt wegen dir gezwungen bin das zu tun, wirst du die ehre haben meinem Fuß da unten Gesellschaft zu leisten bei jedem schritt"
    Ich bemerke jeden einzelnen Schritt
    Sie nimmt scheinbar ihre Klamotten und geht dann los.
    Und die Luft ist ziemlich dick hier drin in ihrem Turnschuh
    Dann kann ich sie hören wie sie auscheckt und sich beschwert ich sei nicht mal aufgekreuzt und es wird immer wärmer unter ihrer Sohle
    Ich versuche um Hilfe zu schreien doch dann höre ich es zischen.
    "H h h hiiilfe "
    Ich fühle wie das Luftkissen flacher wird... die raue Sohle ihrer Ferse setzt langsam auf meinem Gesicht auf, sodass sie meinen Atem durch die Nase deutlich spüren kann.Ich bin blitzartig ruhig unddas Zischen stoppt. Mir wir klar dass mein Leben absolut von ihrer Gnade abhäng ist... die Ferse wäre vermutlich absolut gnadenlos mit mir, wenn sie die Luft ablässt.Ich atme schneller..doch meine arme Nase ist dem gnadenlosen Geruch ausgeliefert
    Und ich merke,dass ihre Ferse nun mit jedem Schritt etwas auf mein Gesicht drückt... noch nicht viel, aber es ist unangenehm...etwas mehr und sie würde mir die Nase brechen.
    Ich versuche meinen Kopf etwas nach unten zu drücken..doch es geht nicht..
    "das hast du nun davon...du Schlumpf."
    Ich bemerke wieder das sie läuft
    "ich sollte dich für diese Aktion eigentlich zertreten und aus dir Schlumpfenmuß machen, weißt du das?"
    "Hmmpf hmmpf es tut mir Leid " nuschle ich heraus
    "Ich könnte das Luftpolster wieder etwas weiter aufpusten, aber... nein... zur Strafe darfst du nun meine Ferse etwas spüren..."
    Und ich spüre sie... hart und unnachgiebig... und langsam rinnt schweiß daran herab , genau auf mein Gesicht.
    "Es ist so warm hier unten und stickig"
    Es tropft auf meinen Mund und läuft an der Seite hinein..es ist nicht eklig aber salzig
    "Dir ist klar dass du das verdient hast, oder?"
    "Es tut mir so leid..aber der Geruch ist"
    "Wie hast du den Knebel raus bekommen du kleiner Wurm...?"
    "Hm?"
    "Er ist heraus gefallen "
    "heraus gefallen... soso..."
    "Ich war das nicht..wirklich"
    "Ich glaube du hast ihn nicht richtig angelegt..."
    "Oder... du wolltest ihn nicht richtig anlegen..."
    Mit diesen Worten zischt es wieder.
    "Ich brauche Luft durch den Mund ich flehe dich an"
    Ihre ferse sinkt weiter auf mein Gesicht.
    Dann hört das zischen hört auf.
    "Bitte ich bin gefesselt ich kann ihn nicht wieder in den Mund bekommen"
    Sie hebt den Fuß etwas.
    "Also... such es dir aus... entweder ich lasse dafür noch etwas Luft ab, oder aber wenn wir bei mir zuhause sind, bearbeite ich dich etwas mit den Absätzen meiner Stiefel... du wirst deine Klöten unter den Absatz legen und mich anflehen...verstanden du Schlumpf?"
    Ich atme mehrmals tief ein
    Es ist nur die stickige Luft ihres Fußes ... gesättigt mit Schweiß.
    "Bitte ich kann es nicht anlegen..ich bin gefesselt.. wenn müssen sie den Knebel anlegen "
    "Das hättest du dir überlegen sollen bevor du dazu nicht mehr in der Lage warst!"
    Mein Kopf ist schon ganz rot und mein Körper zittert.
    "Bitte ich flehe dich an.. leg mir den Knebel an" Ich versuche an den Fesseln zu rütteln
    "Dafür ist es zu spät... wähle... deine Eier unter meinem Stiefel, oder noch etwas weniger Luft im polster, also meine Ferse kommt noch etwas weiter auf dich runter... wähle, sonst lasse ich alle Luft raus"
    "Ich möchte weniger Luft im Polster "
    sie kichert gemein
    "Angst dass ich den Absatz auf deine kleinen Eier gedrückt hätte?"
    Es zischt wieder
    "Jaa.."
    Das zischen hört auf und sie schlüpft aus dem Schuh. Ich kann Licht sehen und frische Luft riechen seid gefühlten Ewigkeiten. Danach sehe ich sie und sie packt mir den Knebel wieder in den Mund und tut so als wollte sie mit dem Finger in meine Eier schnipsen. Ich schaue sie ängstlich an.. und kann wieder nur durch den Mund atmen. Ich bemerke, dass der Knebel an der Seite etwas kaputt ist... wenn ich genug daran zerre, könnte ich ihn vielleicht abreißen. Dann schlüpft sie wieder mit dem Fuß hinein und ich bin bedeckt.Als die Ferse runter kommt leide ich höllische Schmerzen.. doch ich kann nur ein böses lachen hören. Ich fühle wie sie langsam immer mehr druck auf mich bringt.Ich leide und schreie leise vor Schmerz. Mein Gesicht tut weh ... meine Brust wird etwas eingedrückt... hoffentlich stampft sie nicht, denke ich mir.Ich fühle wie sie weiter geht.Sie drückt mir leicht die Luft aus der Brust irgendwann steigt sie in ein Taxi.

    Einmal editiert, zuletzt von kyoujinn (11. Dezember 2016 um 17:35)

  • Kann es sein das diese Story sogar dein Einstand als "Ersteller" ist, kyoujinn?
    Es verdient echt Respekt mit derart hoher Qualität zu starten.

    Dennoch gibt es Wermutstropfen:

    Zunächst einmal recht viele Rechtschreibfehler (insbesondere kleingeschriebene Substantive) und vor allem diese zwei Sätze, welche ich hier noch einmal zitiere. Die Beiden sind wirklich richtig schlecht, eine treffendere Beschreibung gibt es nicht.

    Ich rieche schon etwas ihre füße als du dich ihr näherst und schaust auf die turnschuhe die am Fußende des tisches stehen.

    Als ich sie dann du berühre da keift sie los:

    Nichts desto weniger freue ich mich auf das nächste Kapitel mit Marco und(ter) Katja.

  • Ich finde die Geschichte bis jetzt auch schon gut :)
    Das Problem mit den Rechtschreibfehlern wird dann wahrscheinlich die Routine beheben ;) Aber sonst so vom Aufbau her ist sie sehr interessant (gerade das mit dem Luftkissen) und ich find ja gerade die Ferse am brutalsten ^^ von daher bin ich gespannt was noch so passiert.

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