Zwei Kurzgeschichten, Teil 4

  • Boris und Nitra trieben es...

    ...auf den Rhythmus der Musik!

    Boris liebte es wohl, im Takt das Liebesspiel zu betreiben. Und Nitra, auf den Rücken liegend, schaukelte zuerst leicht, dann immer heftiger, bis sie sich schließlich wie wild hin- und her bewog. Ihre enormen Brüste schwenkten mit, immer kräftiger, wie Sandsäcke flogen sie von links nach rechts und wieder zurück. Erwin, schwitzend, fragte sich ein kurzer Moment ob Nitra's Haut nicht aufreißen und ihre Brüste herunterfallen würden, so heftig schwenkten die Riesentitten.

    Nitra bewog auch ihre gewaltigen Schenkel hin und her, traf aber Boris nicht. Wenn sie ihre schönen Schenkel zusammen geklatscht hätte, wäre Boris wie eine Mücke zerquetscht dazwischen. Aber der hatte keine Angst, er war offensichtlich sich seiner Umgebung nicht einmal bewusst, er spürte nur noch Lust.

    "I like to move it, move it..."
    "Ya like to move it, move it...", sang Shaggy.

    Nitra's Mega-Hupen rollten herum, ihre Masse eine Gefahr für jeden Menschen (und wohl auch Riese) der sich zu nah dran wagte. Hätte Boris' Kopf dazwischen gesteckt, hätten Nitra's Titten ihn das Genick gebrochen wie ein Hühnchen. Titten, die ein dutzend Männer auf einmal umhauen konnten, plätten wie eine Fliege, härter schlagend als der stärkste Profiboxer es je mit der Faust könnte. So gefährlich... und so Lust-erregend.

    "Woman! Physically fit, physically fit,
    Physically, physically, physically fit", sang Shaggy.

    Wie in einer Achterbahn der Lust rasend, so gingen die beiden (und auch Erwin) ran. Die fetzige Melodie peitschte sie weiter auf, Adrenalin- und Testosteronspiegel stiegen, dank dieser gigantischen Göttin der Lust. Jeden Quadratmillimeter ihres gewaltigen Körpers war perfekt, kein Mann konnte sie widerstehen.

    "Woman! Ya nice, sweet, fantastic
    Big ship on de ocean that a big titanic
    Woman! Ya nice, sweet, energetic
    Big ship on de ocean that a big titanic", sang Shaggy.

    Ja, titanisch. Das war diese Frau, titanisch. Sowohl was ihre Körpergröße anging, als ihre Schönheit und Sexappeal. Ihr Gesicht, ihre Titten, ihre Beine, ihren Arsch... sie war die lebendige Heilung für Impotenz.

    Als Boris und Nitra sich auf einmal noch schneller und kräftiger bewogen, ging Erwin fast in die Knie, und er hielt sich an die Metallstangen vors Fenster fest um nicht um zu kippen. Dann erreichten sie den Höhepunkt. Nitra zitterte als ob sie unter Strom stand, Boris schloss seine Augen und machte eine Grimasse. Es sah so aus als ob er furchtbare Schmerzen hatte, aber in Wirklichkeit befand er sich geistig wohl im siebten Himmel. Erwin, sich fest an den Stangen festhaltend, spürte wie es auch ihn mit voller Wucht traf.

    Er brauchte ein paar Sekunden bis er wieder in die Realität zurück war. Was für eine Erfahrung!

    "Ich mach's...", stöhnte er. "Ja, verdammt noch mal, ich mach's! Morgen werde ich hierher kommen und diese dreihundert, nein, fünfhundert Euro zahlen! Und ich werde ab jetzt so sparsam leben wie es nur geht, damit ich hier so oft wie möglich kommen kann! Was für eine Frau!"

    "Na, amüsierst du sich?"

    Erwin erschrak. Als er sich schlagartig umdrehte, sah er die Puffmutter, Händen auf den Hüften und ihn wütend anschauend.

    "Du kleiner Spanner! Hast du schon mal was von Privatsphäre gehört? Erst beschwert er sich über unsere Preise und dann das!"

    "Ähhh, ich...", stotterte Erwin.

    "Still! Du musst bestraft werden! Hier gibt es nichts umsonst! Du kleiner Bastard!" schimpfte die Eigentümerin. Sie griff den ertappten Erwin mit eine ihrer dicken Hände und schleppte ihn, nackt, zurück ins Bordell. Als sie hineinging, sah er, 7 Meter über den Boden hängend, wie sich Boris erschöpft zur Bar schleppte.

    Erwin wurde in Nitra's Zimmer gebracht, die aufs Bett lag und ihr Haar kämmte (sie war Nichtraucherin). Die Musik war abgeschaltet, und die Schönheit sah auf als die Puffmutter hineinkam. Sie ließ Erwin aufs Bett fallen, zwischen Nitra's Beine.

    "Dieser kleine Spanner hat alles heimlich beobachtet," sagte die Eigentümerin. "Erst fand er unsere Preise zu hoch, und dann glaubt dieser Herr hier wohl, es wäre OK dich und ein Kunde durchs Fenster zu beglotzen! Er hat die Fensterbank versaut! Was hältst du denn davon?"

    Nitra sah Erwin an. Er schaute voller Reue in ihre Hellblauen Augen. Nitra's Gesichtsausdruck war allerdings unergründlich. Sie sah ihn nur an.

    "Du musst bestraft werden," sagte sie schließlich mit ihrer Honigsüßen Stimme.

    Langsam hob sie Erwin auf, vorsichtig, und brachte ihn dicht an ihr himmlisches Gesicht. Gerade als Erwin sich entschuldigen und herausreden wollte, öffnete sie ihren Mund. Es war ein wahrlich riesiger Schlund, und Erwin fragte sich kurz wie sogar eine Riesin einen so großen Mund haben konnte. Dann schob sie einfach sein Kopf hinein, und schloss ihre Lippen, gerade unter seinen Nacken. Er war gefangen, und obwohl er heftig um sich trat, konnte er sich nicht befreien.

    Erwin konnte seine Arme nicht bewegen, da Nitra's Hände die fest gegen seinen Körper drückten, und sein Kopf war umringt von Dunkelheit. Erwin spürte die warme, feuchte Luft in Nitra's Mund um sich herum. Er schrie, weil er erwartete, enthauptet zu werden durch ihre Zähne. Aber dann wurde er weiter in ihren Mund geschoben.

    Nitra schob und schluckte. Erwin war nun zur Hälfte verschwunden, man konnte nur noch sein Po und Beine aus den Mund von Nitra baumeln sehen. Die Riesin hielt ihn jetzt fest mit nichts anderes als ihre Lippen und Kiefermuskeln und verschluckte ihn wie eine Schlange das mit einer Maus macht. Kein Kauen, er wurde lebendig und auf einmal verspeist. Erwin spürte, wie die Muskeln im Rachen der Riesin die er so anbetete bewegten, und er wurde hilflos ihre Speiseröhre heruntergedrückt. Ihn wurde leicht im Kopf, da es kaum Luft zum Atmen gab, und verlor das Bewusstsein als die Riesin abermals schluckte.
    Erwin's Füße verschwanden dadurch in Nitra's Mund. Dann holte die riesige Prostituierte tief Luft und schluckte wieder.

    GULP!

    Man konnte deutlich einen Kloß ihren Hals heruntergleiten sehen, dann dehnte sich ihr Bauch ein wenig aus. Erwin war lebendig verspeist worden!

    Nitra sah ihre Arbeitgeberin an. Sie seufzte.

    "Muss ich das denn machen? Ich meine, diese Voyeure lebendig essen? Kannst du nicht einfach die Polizei rufen oder so?"

    "Du machst was im Vertrag steht," sagte die Puffmutter energisch. "Wenn es dir nicht gefällt, dann suchst du dir nur einen anderen Job der besser bezahlt wird um dein Studium zu finanzieren. Du gehts ins Bett mit den zahlenden Menschen, und die Spanner verschluckst du lebendig."

    "Warum entfernst du denn diesen Holzstapel nicht? Dann können sie das Fenster nicht mehr hochkommen," fragte Nitra, und rülpste kurz.

    "Der Stapel bleibt liegen," antwortete die Puffmutter in einem Ton der klar machte, das die Diskussion beendet war.

    Nitra streichelte ihren Bauch. Das war schon der fünfte Kerl dieser Woche gewesen, und all dieses Verschlucken machte sie ein wenig traurig. Klar, der Job zahlte sehr gut, und sie fühlte sich keine echte Nutte. Sie trieb es ja nur mit Menschen, keine Riesen. Das zählte ja nicht, oder? Zudem sie die winzigen Menschlein kaum spüren konnte. Aber trotzdem... sie essen war irgendwie befremdend. Aber ihr Vertrag schrieb vor, es zu machen. Sie lebendig verschlucken.

    Nitra sah wieder zu ihrer Chefin, die gerade das Zimmer verließ. Er gab keinen Kamin ins Haus, also warum brauchte sie dann wohl diesen Holzstapel da draußen? Und sie blieb auch immer stehen und sah genau zu, wenn Nitra oder eine Kollegin einen Spanner verschluckte. Nitra hatte bemerkt, das die Puffmutter dann immer leise stöhnte. Aus Wut? Nein, es war etwas anderes. Es hörte sich an wie...

    Lust.


    ENDE

    Wer das Lied nicht kennt, hier ist ein Link:

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    Stellt euch vor, ihr treibt es mit Nitra im Takt. Und wer heimlich zuschaut.... ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von Vaalser4 (27. September 2016 um 13:20)

  • Gefällt mir sogar nich 'nen Tacken besser als die "unfrisierte" Sex-Szene, da hier auch noch Vore enthalten ist. :D
    Obendrein in einer äußerst seltenen Variante.

    Grobe Fehler & Kritik:

    Erwin sollte fast "in die Knie" gehen, nicht durch.
    [...]die er so anbetete bewogen bewegten,[...]

    Zwei Dinge verstehe ich allerdings nicht:
    1. Nitras Arbeitsvertrag. Ist eine "Mordklausel" (was es ja letzendlich ist) etwa legal?
    Meine "Besuchspläne" ständen aber noch falls es möglich wäre - ich wäre schließlich ein zahlender Kunde und damit recht sicher.

    2.

    Hätte Boris' Kopf dazwischen gesteckt, hätten Nitra's Titten ihn das Genick gebrochen wie ein Hühnchen.

    Da hast du wohl eine Redensart zu übersetzen versucht - das geht fast immer schief.
    Ein entsprechendes englisches Proverb fällt mir da auch absolut nicht ein;
    kannst du das "Ausgangsmaterial" zum Vergleich hier posten, Vaalser?

  • Ok, die Fehler habe ich verbessert.

    Die Vore-Szene kommt nach dem Sex, deshalb habe ich sie dir nicht dazu geschickt. Es ging sich nur um die Sexszene an sich.

    Tja, es ist eine Mordklausel, ja, aber da Prostitution sich in einer gesetzlichen Grauzone befindet auf Brechia, ist ihr Vertrag nicht offiziell. Deshalb kommt die Puffmutter wohl damit durch.

    Diese Redewendung habe ich in der Deutschen Fassung von "The Running Man" gehört, wo Schwarzenegger Maria Alonso entführt hat und ihr am Flughafen warnt "ich brech' dir das Genick wie ein Hühnchen..." wenn sie ihn verrät. Deshalb. Aber es ist ja wohl klar, was passieren wird wenn jemanden seinen Kopf zwischen Nitra's schwenkenden Riesentitten steckt, egal ob es eine "richtige" Redewendung ist oder nicht ;)

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