Der Traum: Leben des Sklaven Togo
Ich hatte die Nacht einen Traum....
Alles spielte sich in Ägypten ab, zu der Zeit, in der Pharaonen das sagen hatten.. Pyramiden gebaut wurden, Papyrus entwickelt wurde... also lange her
Zu dieser Zeit gab es oft Sklavenmärkte, bei denen die reichen, sich billige Arbeitskräfte kaufen konnten, welche für sie bei den heißen Temperaturen schuften mussten. Togo war einer dieser Sklaven, welche zum Verkauf an eine reiche, junge aber auch grausame Dame ging. Ihr Name war Mylene. Sie hatte langes schwarzes Haar, braune Augen und hatte sonst alles was eine Frau ausmacht.. Einen Po zum verrückt werden und einen weiblichen Busen.
Jedenfalls gefiel ihr es, dabei zuzusehen, wie ihre Sklaven am arbeiten waren.Dies tat sie natürlich von etwas außerhalb. Ihr wurde Schatten gespendet, ein Sklave musste sich vor sie knien und ihr als Fußbank dienen und ein anderer musste ihr stets frische Luft zu wedeln. Sie gewährte ihren Sklaven nur 6 Stunden Pause am Tag, die restlichen 18 Stunden mussten sie schuften. Dabei genoss sie es, wenn einer ihrer Diener vor Erschöpfung zu Boden fiel, den das bedeutete Strafe. Sie peitschte, die am Boden liegenden, bis diese wieder aufstanden und um Gnade winzelnten . Ihre fiese, böse und dunkle Lache, lies das Blut der anderen in den Adern gefrieren.. Keiner wollte am Boden liegen und die Peitsche spüren. Ebenso wenig wie Togo. Ein Sklave jungen Alters, kräftig und wild. Sein stattlich geformter Körper ist nur von einem Leinentuch um seine Hüfte bedeckt, sonst ist er wie Gott ihn schuf nackt. Aus diesem Grund hat Mylene ihn überhaupt erst zu sich genommen, um ihm bei der harten Arbeit zuzusehen und seinen Körper zu begutachten. Er war immer einer der glücklichen, die ihr tagelang nur als Fußbank dienen musste. Da Mylene,aber immer ihre dicken Schuhe trug und darunter Socken, wusste jeder Sklave zu schätzen, wenn sie diese an sich lies und nicht auf die Idee kam, diese von ihren Füßen zu entfernen. Der Geruch der, die Luft veränderte, war so schlimm, das manch einem davon schlecht wurde und man regelrecht schneiden konnte. Der warme Dampf zog seine grünen Züge aus dem inneren heraus und wenn man gegen das Licht schaut konnte man es sehen. Wenn Mylene gemein war, wollte sie, dass ihre Fußbank, sich den ausgezogenen Schuh direkt vor die Nase stellt und daran riechen soll, dabei sollte dieser aber ihre schweißnasse Socke im Mund haben, damit er nichts von dem Aroma verpasst. Derjenige, der die Luft zu wedelte, hatte immer Mitleid, mit der armen Seele, welche da am Boden kauerte. Mylene genoß es einfach die Macht zu haben und ihre Diener zu foltern und zu quälen. Was sollten sie schon tun, wenn sich sich wehrten, wurden sie noch mehr bestraft, den Krokodilen zum Fraß vorgewurfen oder in eine Galeere zum rudern verdonnert.
Eines Tages, Mylene schlendert so über den Markt, an den Läden vorbei, da entdeckt sie einen Laden, welche sie vorher noch nie gesehen hat, er hieß "Tränke und Mixturen". Aus einem ihr nicht ersichtlichen Grund, ging sie näher um die Ladentheke zu begutachten. Dabei fiel ihr eine Flasche mit einem kleinem Mann auf. Sie fragte die Verkäuferin was das für eine Mixtur wäre. Die alte, kleine Frau.
"Hehe mein liebes Kind, das ist eine Mixtur.. um einen Menschen zu schrumpfen. Er ist dann kaum größer als euer Zeh." dabei lachte Sie
"Schrumpfen?! Das glaub ich kaum, wenn ihr mich veralbert lasse ich euch auf der Straße auspeitschen!"
"Es klappt es klappt, leider ist das die letzte Flasche, da die Zutaten sehr rar sind. Ich verspreche dir mein Kind, es wird klappen, jedoch reicht die Dosis nur noch für eine einzige Person und er wird nie wieder seine normale Körpergröße zurück erlangen"
"Okay alte Frau ich nehme die Flasche, koste es was es wolle und ihr wisst was passiert, wenn es nicht klappt"
Damit wickelten die beiden Frauen das Geschäft ab. Mylene ging zurück zusammen mit der Flasche zurück zu ihrem Palast. Es war schon spät und sie wollte sich zu Bett legen. Doch sie war so aufgeregt, dass sie nicht schlafen konnte. So viele Gedanken schwirren ihr durch den Kopf. Was sie dann für eine Macht über jemanden haben könnte. Irgendwann schlief sie dann ein.
Das ist der Anfang, ich weiß schon wie es weitergeht, aber kann mir jemand evtl helfen, diese Story ins Englische zu übertragen, da ich sie gerne auch auf DevianArt hochladen möchte, mein Englisch jedoch etwas eingerostet ist.