Der etwas andere Betriebsausflug

  • So hier ist sie-meine erste eigene Geschichte
    Ich hoffe es werden noch mehr und damit die folgenden gelingen könnt ihr mit eurem Feedback helfen.
    Vorsicht der folgende Absatz könnte ein bisschen spoilern, also eventuell erst danach lesen.(Weiß nicht wie man ein Spoilerfenster macht)


    Besonders interessieren mich folgende Fragen:
    Ist die Einleitung zu lang?(ist überhaupt eine von Nöten?)
    Sind es zu viele Elemente auf einmal?( Sollte man sich auf irgendwas fokussieren)
    Kann man die benutzten Charaktere noch einmal verwenden? (Eventuell sogar eine Fortsetzung dieser Geschichte)
    Könnte ich einige Dinge noch genauer beschreiben?
    Machen Grammatik Fehler es unmöglich was zu verstehen?

    Der etwas andere Betriebsausflug
    Der 22 Jährige Gabriel seufzte als er sich um 8 Uhr auf seinen Platz setzte. Es war ein verregneter Montagmorgen im November. Wie viele andere Menschen musste auch Gabriel um diese Zeit arbeiten. Während der Computer vor ihm hochfuhr, schaute er auf den Kalender. Neben zwei Geburtstagen wurde auch eine neue Praktikantin ein Büro tiefer angekündigt, was Gabriel jedoch zunächst nicht interessierte, da er nicht für sie zuständig war. Inzwischen war auch sein Computer hochgefahren und eröffnete sein Betriebsinternes E-Mail Postfach. In zwei E-Mails beschwerten sich Mitarbeiter, dass die Technik heute nicht so lief wie sie sollte. Während der junge Mann mit der einen Hand den Mauszeiger auf die nächste E-Mail richtete, holte er mit der anderen das Telefon heran um einen Techniker mit IT-Verstand zu verständigen.Er handelte einen Termin für 14 Uhr aus und fing dann mit dem alltäglichen Papierkram an.

    Gegen 11 Uhr wurde Gabriel langsam hungrig und er fing an, an die Mittagspause zudenken. Da er diese allerdings nicht alleine machen wollte, griff er wieder zum Telefon um mit einigen Kollegen einen Termin zu vereinbaren.Zunächst rief er bei Tobias aus der Marketing Abteilung an. Als der Hörer auch nach dem dritten Ton nicht abgehoben wurde entschloss er sich später nochmal an zu rufen und wählte nun die Nummer von Miriam aus der Buchhaltung doch auch hier meldete sich niemand. Da es im Betrieb nichts ungewöhnliches war mal kurz den Arbeitsplatz zu verlassen um auf Toilette zu gehen oder mit Kollegen persönlich zu sprechen kam es Gabriel zu erst nicht seltsam vor als er auch bei Thorsten aus der Strom und Gas Abteilung nur mehrere Tuten hörte. Schon wählte er die Nummer von Carmen, einer Kollegin von Tobias aus der Marketing-Abteilung. Endlich hatte er Erfolg. „Moin Carmen, wie sieht es bei euch mit Mittagspause aus, ich sterbe hier gleich vor Hunger“ meldete sich Gabriel als das Telefon abgenommen wurde. „ Wie wäre es in einer Stunde beim Chinesen?Habe hier noch ein bisschen zu tun. Hältst du solange noch durch?“,.Antwortete Carmen nach dem sie auf den Telefondisplay die Nummer ihres Gesprächspartner herausgefunden hatte. „ Ich versuche es,aber einfach wird es nicht“, erwiderte Gabriel mit einem scherzhaften Unterton, eher er noch hinzu fügte:“ kannst du Tobias Bescheid sagen, ich konnte ihn eben nicht erreichen. Ich informiere noch Thorsten,Miriam,Alexander, Michael und Daniel, wenn du noch andere dabei haben möchtest kannst du sie gerne an mailen. Andre scheint heute eine Praktikantin da zu haben, vielleicht kann er aber trotzdem mit kommen und sie mit nehmen.“ „Tobias wird bestimmt bald wieder kommen. Wir sehen uns,dann in einer Stunde beim Chinesen.“ sagte Carmen und legte auf. Nach dem Gabriel das Telefon zurück gelegt hatte öffnete er sein E-Mail Postfach und informierte seine restlichen Kollegen, eher er noch eine halbe Stunde weiterarbeitete. Doch je länger er am Computer saß, desto komischer wurde sein Gefühl. Er wusste zwar nicht was, aber irgendetwas stimmte hier nicht. Er schaute sich um, doch auch dies half ihn nicht zuerkennen was hier nicht stimmte. Erst als die letzten zwanzig Minuten vor der Mittagspause liefen, ging ihn ein Licht auf. Es war zu still.Viel zu still. Zwar hatte der 1,74 Meter Große Mann, der seine braunen Haare an diesem Tag nach vorne gegellt hatte, sein eigenes Büro,allerdings mussten viele Mitarbeiter den Drucker um die Ecke benutzen und zu diesem kam man nur wenn man an seiner Tür vorbeiging, zum anderen war er Abteilungsleiter und als dieser musste er normalerweise viele Anrufe beantworten und Verträge unterschreiben.Am diesen Tag war dies jedoch anders. Er hatte schon seit über einer Stunde keinen Anruf mehr erhalten und auch sein E-Mail-Postfach wurde seit über zwei Stunden nicht befüllt. In Gabriel entstand eine beunruhigende Atmosphäre. Er schaute nochmal auf seinem Kalender, ob er wirklich keinen wichtigen Termin vergessen hatte. Dies hatte er eindeutig nicht und so ließ er noch zwei Papiere, die er in die Brief Abteilung bringen wolle drucken und fuhr danach den Computer herunter. Mit einem Seufzer erhob sich der Mann von seinem braunen Bürostuhl richtete noch einmal seinen Anzug und seine Krawatte und zog danach seine braune Lederjacke an. Die Sohlen seiner schwarzen Lackschuhe klackten auf dem Parkettboden als er sich Richtung Tür begab. Mit zügigem Gang ging er zum Drucker , um seine Blätter zu holen. Da der Gang mit irgendwelchen Gegenständen zugestellt war,musste er hier vorsichtiger gehen um nicht auszurutschen. Als er den Drucker schon fast erreicht hatte spürte er plötzlich ein Stechen im seinen Nacken. Er drehte sich ruckartig um,konnte aber nur noch eine Spritze erkennen, dann wurde es für Gabriel schwarz.

    Einmal editiert, zuletzt von Anton27 (29. März 2016 um 22:18)

  • Gabriel wusste weder wo er war, noch wie viel Zeit inzwischen vergangen war, als er durch ein Klingeln geweckt wurde. Es war zweifellos das Klingeln seiner Firma,trotzdem wusste er nicht wo er war. Es war so dunkel,dass er keinen Meter weit sehen konnte, noch konnte er sich nennenswert bewegen. Scheinbar hinderte ihn eine Wand daran. Er konnte auch nicht sehen, wie hoch der Raum war. Was er jedoch spürte, war dass sich sein Versteck in Bewegung setzte. Nach dreißig Sekunden hörte ereine weibliche Stimme, die er noch nie gehört hatte sagen :“ Guten Morgen, was kann ich für sie tun?“ fragen.“ Wir sind hier um ihre Computer zu reparieren“ antwortete eine weitere Stimme, die er noch nie gehört hatte, doch aufgrund des Inhalts schloss er auf die Techniker, die er gerufen hatte.“ Entschuldigung, wir haben, das Problem inzwischen in den Griff bekommen. Wir habe vergessen sie zu benachrichtigen, „ Gabriel hörte neben sich was rascheln,“ hier haben sie 500 Euro, ich hoffe das reicht für die Anfahrt. „ sagte die Frau wieder. „ Kein Problem, schönen Tag noch“, meinte einer der Techniker. Nach einer Zeit setzte sich Gabriels Behausung wieder in Bewegung und er hörte eine Autotür auf und zu gehen. Dann startete der Motor und Gabriels Magen fing wieder an zu knurren.Obwohl er viele Fragen hatte, schlief er wieder ein.

    „ Du stehst jetzt sofort auf“ schrie Carmen in Gabriels Gesicht und sofort warGabriel hellwach. Er schaute sich um und starrte in die fragendenGesichter seiner Kollegen. So richtig schien keiner zu wissen washier vor sich ging. Er schaute sich zunächst um und
    sah um ihn herum nurweiße Wände und seine Arbeitskollegen.Nur als er nach oben schauteerkannte er weit über sich eine Decke woran eine Lampe hing. LangeZeit zu fragen hatte er allerdings nicht mehr,denn mehrere Klackenvon Absätzen schreckte die Gruppe aus ihrem Gedanken. Kurze Zeitspäter trauten die Leute ihren Augen nicht als
    zwei gigantische Gesichter über ihnen erschienen. „ Die sind aber süß „ sagte,dass eine Gesicht, welches einer ungefähr 40 Jährigen Frau gehörte.Sie hatte hellblonde Haare, die ihr bis zur Schulter gingen. Das beste an ihr waren aber ihre blauen Augen. Noch bevor einer von Gabriels Arbeitskollegen etwas erwidern konnte, nahm das zweite Gesicht das Wort an sich. Zu Überraschung der Belegschaft handelte es sich hierbei, eindeutig um ihre Praktikantin, die nun allerdings gigantisch war. Auch sie hatte blonde, Schulterlange Haare, jedoch keine blauen,sondern Smaragd grüne Augen, die nun auf sie herabstarren. Sie sahen beide wunderbar aus. „ Wie ich sehe seid ihr erwacht,dass freut mich, da ich nun mit euch spielen kann , sagte die ehemalige Praktikantin, die Gabriel auf 18 Jahre schätzte: „Ihr habt bestimmt viele Fragen, wovon ich euch nun einige beantworten werde. Ihr fragt euch bestimmt was passiert ist und was ihr hier macht. Nun ganz einfach, ich habe euch mit einer Säure geschrumpft,die ich euch über meine Spritze in die Blutbahn gepumpt habe, als ihr nicht aufgepasst habt. Warum ich das gemacht habe? Ganz einfach,weil ich euch als unsere neuen Sklaven brauche. Genau mehr seid ihr für uns nämlich nicht“ während sie das sagte ging ein großer Schock durch die Gruppe , die inzwischen bemerkte, dass sie gerade in einer Schüssel gefangen waren. Viele riefen voller Panik durcheinander, der ein oder andere brauchte noch etwas länger um zu registrieren, was er gerade gehört hatte.“ Ruhe jetzt“, fauchte die ehemalige Praktikantin dazwischen. „Ab jetzt bin ich für euch nur noch Herrin Lucy und das“, sie zeigte auf das Gesicht neben ihr, „und das Ist meine Mutter, die für euch nur noch mit Göttin Andrea angeredet wird. Was wir sagen ist für euch Gesetz,sonst hat das schlimme Konsequenzen für euch. Ihr seid nur noch fünf Zentimeter groß, wenn wir es wollen, können wir euch einfach aufessen oder euch unter unseren Zehen zertreten.Wenn ihr euch allerdings bedingungslos fügt bin ich guter Dinge, dass auch ihr euren Spaß haben werdet. Haben wir uns verstanden?“ brüllte Lucy ohne allerdings eine Antwort ab zu warten. Sie drehte sich zu ihrer Mama und sagte „ Ich habe insgesamt 21 Winzlinge. Du kannst dir also welche aussuchen.“ „ Okay mein Schatz sagte die Gigantin zu ihrer Tochter und fügte noch hinzu “denk daran, dass wir so was nicht immer machen können, weil es sonst auffällt. Bevor wir ihnen ihr Aufgaben erklären, sollten wir nochmal schnell alle Akten aus der Firma verbrennen, wo dein Name auftaucht.“ Okay Mama“,erwiderte Lucy, bevor sie sich wieder ihren Zwergen zu wendete, „Wir sind gleich wieder da und bringen euch, dann was zu essen mit. Inder zwischen zeitig zieht ihr euch schon mal aus und legt eure Klamotten auf einem Haufen“ Als sie in verständnislose Gesichter sah und sich nichts tat schimpfte sie :“Habt ihr nicht gehört was ich gesagt habe? Ihr sollt euch aus ziehen. Eure Klamotten werdet ihr nicht mehr brauchen. Außerdem wollen wir doch nicht, dass ihr etwas vor uns verbirgt.Ich bin in zehn Minuten wieder da und wer sich bis dahin nicht ausgezogen hat endet heute noch in meinem Sandwich.“Dann verlas die junge Riesin den Raum und ließ Gabriel und seine Freunde alleine. Widerwillig begannen die Winzlinge sich aus zuziehen und ihre Klamotten auf einem Haufen zu legen.
    Als sie fertig waren hörten sie schon wieder das alt bekannte Beben und Lucys Kopft tauchte auf. „Geht doch“ bemerkte sie als die nackten Menschen sah, während sie eine Viertelpizza in die Mitte der Schüssel legte.Die ehemaligen Mitarbeiter mussten natürlich erstmals Platz machen,was Lucy nur mit einem Lächeln quittierte.“ Das müsste für euch erstmals reichen, bevor wir zu euren Aufgaben kommen, muss nochmal jemand auf die Toilette?“ fragte Lucy. Sofort gingen 21 Hände hoch, was Lucy mit einem „das habe ich mir gedacht“ entgegnete. Sie wartete noch drei Minuten bis alle mit dem Essen fertig waren, bevor sie die Schüssel mit den Zwergen aufnahm und Richtung Bad marschierte. Dort angekommen, holte sie erst die Klamotten aus der Schüssel um sie neben sich in den Mülleimer zu werfen, dann kippte sie den gesamten Inhalt zum Schrecken aller Bewohner in die Toilette.Aufgrund des Wassers blieben die 5 Zentimeter Menschen unverletzt.Aufgrund dieses Schreckens entleerte sich bei vielen der Darm von alleine, auch weil bei einigen die letzte Toiletten Pause schon ewig her war.Dann wurde es jedoch dunkel. Verdutzt schauten alle nach oben und sahen wie der riesige ,aber auch extrem geile Hintern von Lucy über ihnen erschien. Tobias freute sich über diese Dunkelheit, da nun niemand seine Erektion sehen konnte. Er hatte von dem folgenden Moment schon immer geträumt. Es kam wie es kommen musste und ein riesiger gelber Strahl Urin ergoss sich über die Belegschaft. Vor allem die Frauen begannen nun vor Angst zu kreischen doch Lucy störte dies gar nicht., im Gegenteil sie freute sich schon auf das kommende.Dass es einen ihrer „Gäste“ gefiel von ihr vollgepinkelt zu werden bekam sie natürlich nicht mit. Tobias konnte sich nun nicht mehr beherrschen und er bekam einen Orgasmus den er nie mehr vergessen würde.Für den Rest der Gruppe war diese Aktion jedoch eine riesige Qual. Der Urin brannte in den Augen und die Zwerge hatten Angst zu ersticken. Es war einfach demütigend so behandelt zu werden. Nachdem Lucy ihre Zwerge noch drei weitere Minuten in ihrer Pisse schwimmen ließ, fischte sie die Gruppe mit einem Sieb aus der Toillete raus und wusch sie erstmals unter dem Wasserhahn und kippte sie,dann wieder in ihrer Schüssel.Sie schaute noch einmal in der Toilette nach,dass sie ja keinen vergessen hatte und betätigte dann die Spühlung. Im Wohnzimmer angekommen stellte sie die Schüssel auf den Boden ab und rief ihre Mutter zu sich.Wenig später standen beide Riesinnen in ihrer vollen Größe vor dem Zwergen. Nun konnten die Kleinen auch den Rest ihrer Körper sehen.Andrea trug schwarze Nylons die in ihrer super kurzen blauen Hose endete. Da sich die Wohnung in zwischen aufgewärmt hatte trug sie darüber nur ein blaues BH, was ihre extrem sexy Brüste betonte. Ihre schwarzen Stilletoes klackten auf den Boden als sie einen Schritt nach vorne ging um besser sehen zu können.Aber auch ihre Tochter brauchte sich nicht vor ihr Verstecken.Sie hatte nur noch eine kurze rote Hose und einen rosa Spitzbikini BH an. Auch ihre Brüste waren nicht von schlechten Eltern. Der Anblick der beiden Schönheiten erregte viele Männer in der Schüssel, was von den Riesinnen nicht unbemerkt blieb.“ Wie ich sehe freuen sich einige von euch über ihre Aufgaben. Soll uns recht sein solange ihr eure Arbeit macht.“bemerkte Andrea. Die Männer in der Schüssel blickten mit rotem Kopf beschämt zu Boden und ernteten dafür einen bösen Blick ihrer Kollegien. Während die Männer jedoch noch überlegten, was sie tun sollten Griff Andrea schon in den Topf hinein und zog Andrea und Miriam heraus. Die beiden kreischten vor Panik, was jedoch gegen die 1,70 Große Andrea nicht viel nutzte. Andrea saß sich mit dem bei den Damen auf ein Sofa und platzierte je eine von ihnen auf eine Lehne.“Ich möchte, dass ihr meine Finger sauber leckt, ich möchte vielleicht noch ausgehen irgendwann. Widerwillig machten sich die Damen sich ans Werk aus Angst vor dem Konsequenzen.

    3 Mal editiert, zuletzt von Anton27 (29. März 2016 um 23:55)

  • Inzwischen war in derSchüssel eine Mischung aus Angst und Ekstase ausgebrochen , da Lucyimmer noch vor der Schüssel stand. Sie guckte sich ihre Opfer genauan, was bei dem Männer den Penis immer steifer werden ließ. Siesuchte sich mit Thorsten, Alexander Michael, Daniel, Ike und Gabriel,der insgeheim sein Glück kaum fassen konnte, sechs Männer aus. „Ich bin im meinen Zimmer“ deutete die junge Dame das kommendeGeschehen an. Zunächst setzte sie die Männer auf ihrem Bodenab,bevor sie sich selbst aufs Bett saß. Sie setzte ihre nackten FüßeZentimeter vor den Zwergen auf den Boden ab und meinte „Ich schauemir gleich meine Füße an und wenn sie nicht sauber sind,sind siedass letzte was ihr sieht“ Diese Motivation benötigte Gabrielnicht. Er war nun absolut Willig alles für seine Göttin zu tun undfing wie die anderen die Füße der Blondine ab zu lecken.“Vergesstdie Räume zwischen meine Zehen nicht“,brüllte Lucy herunter.Diese hatte Freude zu zu sehen, wie ihre Sklaven sie verwöhnte. Nacheiner Weile fing sie an mir ihren Füßen zu spielen und drückteihre Sklaven immer tiefer in den Teppich rein und rollte sie her Rum.Einige versuchten sich da gegen zu wehren, doch das
    turnte sie nur mehr an.Sie riss sich ihr BH vom Leib,bückte sich und hob zwei ihrer Sklaven auf und legte sie auf ihre nackten Brüste. Einer von ihnen war Gabriel der schon seit einer gefühlten halben Stunde einen Ständer hatte. Nun war er sogar auf ihrer Brust.“ Das gefällt euch ,habe ich Recht „ keuchte Lucy ,“Ich möchte, dass ihr mein Brüste so gut verwöhnt wie ihr könnt.“Das brauchte sie keinen Zwerg zweimal sagen, denn auch ihre Fußpfleger machten einen ganz guten Job.Besonders Alexander stand schon kurz vorm Orgasmus.Langsam spürte Gabriel, dass die Brüste seine Göttin immer härter wurden. Weit über ihn hörte er nur noch „oh ja jaaaaaaaa mhhhhh mmhhhhh“Dann griff plötzlich Lucys Hand nach Gabriel und zog ihn immer tiefer. Er hatte keine Chance es zu verhindern,aber dass wollte er auch nicht. Er saß plötzlich in der Weiblichkeit seiner Angebeteten fest.Er wollte raus,weil er kein Luft mehr bekam, aber Lucys Finger drückte ihn immer wieder rein. Doch Gabriel verfiel nicht in Panik.Er schlug sich bis zum Kitzler durch und schlug dagegen. Dies hatte spürbare Folge für Lucy und ihre Diener. Während sie kurz vor dem Orgasmus stand waren ihre Fußarbeiter schon längst gekommen. Aus dem Augenwinkel erkannte sie, wie sich ihr letzter "Brustarbeiter" gerade selber befriedigte. Sie packte ihn schnell unter die Arme und trug ihn zu ihrem Mund den öffnete sie und keuchte“ hier rein“.Sie spürte kaum, dass der Saft ihres Sklaven die Zunge erreichte, da kam sie schon selber und zeitgleich mit ihr Gabriel, der wenigsten noch einen Orgasmus vor seinem Tod wollte.Nun wurde er mit dem Liebessaft ausgestoßen und blieb erstmals in ihrer Hose hängen.Lucy blieb noch zehn Minuten liegen, eher sie ihre Zwerge, die selber keine Kraft mehr hatten, Einsammelte, sie in ihrem Sockenschrank sperrte und erschöpft einschlief.

    2 Mal editiert, zuletzt von Anton27 (29. März 2016 um 22:06)

  • Die fehlenden Leertastenanschläge wären auch mein größter Kritikpunkt ansonsten habe ich keine großen Beschwerden anzumelden, allerdings stellt die letzte Szene die Frage ob die Story nicht in den Adult-Bereich gehört...

    Besonders interessieren mich folgende Fragen:
    Ist die Einleitung zu lang?(ist überhaupt eine von Nöten?)
    Sind es zu viele Elemente auf einmal?( Sollte man sich auf irgendwas fokussieren)
    Kann man die benutzten Charaktere noch einmal verwenden? (Eventuell sogar eine Fortsetzung dieser Geschichte)
    Könnte ich einige Dinge noch genauer beschreiben?
    Machen Grammatik Fehler es unmöglich was zu verstehen?

    Sie ist nicht zu lang, sie passt zum "Überraschungseffekt" der Handlung.(Ja eine Einleitung sollte in den allermeisten Fällen schon sein: In medias in res hat zwar auch seine Vorteile schadet aber meist mehr als es nutzt gerade wenn der Autor noch unerfahren ist.)
    Ich sehe dein Problem nicht, zu welchen Zeitpunkt ist "zu viel" geschehen?
    Ob man Charaktere noch einmal auftreten lassen sollte lässt sich pauschal nicht beantworten, ebenso wenig wie die Frage nach dem Detailgrad.
    Nein; Davon bist du sogar weit entfernt.

  • Super Geschichte und mal ein neuer Ansatz.
    Ist ja bis jetzt auch noch keiner gestorben....finde ich super.

    Bis jetzt bin ich sehr neidisch auf Gabriel. :P

    Ich hoffe es geht bald weiter.

    Ich weiß nicht mit welchen Waffen sich die Menschen im 3. Weltkrieg bekämpfen, aber im 4. werden es Keulen sein.
    Albert Einstein

  • Vielversprechender Anfang, finde das Du die Story gut geschrieben hast und Dir noch recht viel Spielraum in jede Richtung lässt ;) ! Bin mal gespannt wie es weitergeht m.f.G.

  • Vorwort, wem dieses stört sollte den nächsten Absatz überspringen.
    So und hier kommen wir nun zu meiner eigenen Überraschung zum nächsten Teil der Geschichte.
    Eigentlich wollte ich etwas neues beginnen, tat mich aber mit der Einleitung schwer oder merkte, dass die Geschichte zu ähnlich wird.
    Außerdem ließen einige Kommentare den Eindruck zu dass sie hier einen Anfang vermuteten. Diese Geschichte wird jetzt aber definitiv ihre Fortsetzung finden, denn ich bin selber auch gespannt wie es weiter geht.
    Auch für diesen Teil gilt, dass ich für jede Kritik offen bin, denn von schlechten Geschichten habe ich auch nichts.


    Der Wecker zeigte 12:23 Uhr an, als Lucy durch das Eindringen derSonnenstrahlen geweckt wurde. Nachdem sie noch fünf Minuten in ihremBett liegen blieb streckte sie sich
    und setzte ihre niedlichen Füße auf den Paketboden auf. Danach richtete sie sich auf und ging zu ihrem 1,5 Meter hohen silbernen Stahlschrank und öffnete die unterste Schublade. Sie grinste als sie hier den 5 Zentimeter kleinen Michael entdeckte , der zwischen ihren Socken schlief, denn nun erinnerte sie sich wieder an den gestrigen Abend.„Aufstehen“ schrie sie in die Schublade hinein und sofort schreckte der kleine Mann auf. Nach wenigen Sekunden erschienen noch die anderen Zwerge ,mit denen sie gestern ihren Spaß hatte und versammelten sich an einer freien Stelle. „Wartet hier“ , befahl die junge Gigantin ehe sie die Schüssel mit weiteren Zwergen holte.Durch den Verursachten Ruck beim Hochheben weckte sie auch diese,obwohl viele ohnehin nicht gut schliefen, da sie zum einen auf den blanken Boden einer Keramik Schüssel schlafen mussten und zum anderen noch immer gestresst von der Situation waren. Sie stellte die Schüssel auf den Schreibtisch und ging wieder zu Schublade mit den anderen Zwergen. „Ihr klettert jetzt sofort auf meine Hand“,forderte Lucy als sie ihre Hand mit der Unterseite nach oben in die Schublade legte. Diese Aufforderung musste sie nicht wiederholen,dennschon zwanzig Sekunden später standen die kleinen Menschen vollzählig auf ihre Handfläche und Lucy hob diese vorsichtig hoch um sie zu betrachten. Die kleinen Menschen schauten sie mit einer Mischung aus Angst und Erotik an doch Lucy lächelte nur. „ Wenn ich euch so sehe bekomme ich schon Lust euch zu essen“ flüsterte Lucy in Richtung der Zwerge , die das natürlich aufgrund ihrer Größehörten und in Panik verfielen. Einige legten sich auf die Knie und fingen an zu betteln. In Lucy löste dies schon wieder ein Gefühl der Geilheit aus, denn sie liebte es Macht über andere zu haben.Obwohl sie nicht verstand was die Winzlinge sagten, kostete sie dieses Machtgefühl noch einige Sekunden aus, ehe sie die Kleinen mit den Worten „ Keine Sorge, wenn ihr euch benimmt braucht ihr euch vor mir vorläufig nicht zu fürchten“, in die Schüssel zu den anderen legte.Dann warf sie den kleinen noch einen Luftkuss zu ehe sie,dass Zimmer verließ um in die Küche zu gehen.

    Einmal editiert, zuletzt von Anton27 (29. März 2016 um 22:03)

  • Als Lucy die Küche betrat bemerkte sie sofort einen Teller auf dem Tisch. Dass niemand zu Hause war ,überraschte Lucy nicht, schließlich war der Tag ein Dienstag und somit musste ihre Mutter arbeiten,ihre Schwester in die Schule und ihren Vater hatte sie sowieso
    noch nie gesehen. Immerhin hatte ihre Mutter an sie und ihre Situation gedacht und ihr etwas zu essen gemacht.Es war schwer fest zu stellen,was das Essen enthielt aber immerhin war es nicht flüssig. Sie konnte sich so einen Teil des Essen abfüllen und ein Glas mit Wasser füllen. Danach ging sie in den Flur und holte ihre rosa-rote Lackpumps vom Schuhregal. Sie hatte unglaubliche Mühe alle diese Dinge auf einmal zu tragen, aber zweimal Laufen wollte sie auch nicht, trotzdem schaffte sie es ohne Unfall ins Zimmer zu kommen.Dort stellte sie erstmals, dass Essen und das Wasser Glas auf den Schreibtisch und ihre Schuhe in eine Ecke neben ihrem Bett, so dass man sie nicht sofort sah wenn man rein kam. „Platz da“, schimpfte Lucy ihre Zwerge an, als sie ein bisschen von ihrem Essen in die Mitte der Schüssel klatschte.Als sie die Zwerge so beim Essen sah,hatte Lucy schon wieder Lust auf Sex mit ihnen, aber sie konnte sich beherrschen.Zum einen konnte ihre 8 Jährige Schwester jederzeit wieder kommen und sie hatte nicht unbedingt die Lust ihr zu erklären warum sie die Tür abschloss oder gar was sie dort machte, wenn sie plötzlich reinkam zum anderen hatte sie noch andere Dinge zu tun.Doch zuerst musste sie die Zwerge suchen, die sie gestern ihre Mutter verlieh. So verließ sie das Zimmer wieder und ließ die Menschen in der Schüssel in Ruhe essen. Eine gewisse Hektik machte sich in ihr breit, als sie die erste Schublade im Flurschrank öffnete, schließlich konnte ihre Schwester auch unbemerkt nach Hause kommen und die Schüssel auf ihrem Schreibtisch entdecken. Dies wollte sie unbedingt vermeiden. Auch wenn man einer 8 Jährigen eine Geschichte dieser Art nicht glauben würde, wäre es unpraktisch,wenn sich so eine Geschichte in der Stadt verbreitet, gerade im Hinblick auf die „Firmenauflösung“ in ihrem Praktikumsbetrieb. Die Panik vergrößerte sich als sie die Menschen in keiner Schublade im Flur entdecken konnte. Schnell flitze sie ins Schlafzimmer ihrer Mutter und wurde hier schon in der zweiten Schublade fündig. Hinter dem vom Liebessaft durchtränkten Dildo ihrer Mutter kauerte eine winzige Frau in der Schubladen ecke.Es war Miriam. Vorsichtig nahm Lucy den Körper der Frau zwischen ihren Daumen und Zeigefinger und führte die Zwergin an ihr Ohr. „ Wo ist die andere?“ keuchte Lucy die zittrige Frau an.“ Ich weiß es nicht“, weinte die Zwergin “nach einem Streit zwischen Andrea und deiner Mutter, also auch Andrea,wurde sie weggetragen, seitdem habe ich sie nicht mehr gesehen“.Lucy wusste zwar nicht genau was mit der Zwergin passiert ist, doch das es für die kleine nicht schön war, war Lucy sofort klar. Mit der Wichtin in der Hand ging sie in ihr Zimmer und stellte die 5-Zentimeter-Dame zu den anderen in der Schüssel, ehe sie sich auch an den Schreibtisch setzte um was zu essen.

    Einmal editiert, zuletzt von Anton27 (29. März 2016 um 22:00)

  • Diese kurze Ruhephase wurde aber nach nur kurzer
    Zeit mit einem Geräusch aus dem Flur beendet. Ihre Schwester schien nach Hause gekommen zu sein. Gedanken schnell nahm sie die Schüssel und legte sie unters Bett, wobei sie mit einer Geste anzeigte, dass die Zwerge besser ruhig sein sollten. Schnell hüpfte sie auf ihrem Schreibtisch und drückte auf den An-Knopf ihres Computers. Doch oh-Schreck. Als sie kurz zu Boden blickte entdeckte sie noch einen kleinen Mann auf den Boden. Gedankenschnell sammelte sie ihn auf und ließ ihn in ihrem Slip fallen. Keine Sekunde zu früh, denn schon sprang die Tür auf und der Kopf ihrer Schwester erschien im Türrahmen.
    „Mama sagte du fährst mich nachher zum Volleyball“ behauptete das„kleine“ Mädchen. „Erstmal habe ich dir schon tausend mal gesagt du sollst anklopfen, bevor du reinkommst, zweitens wäre eine Begrüßung auch schön gewesen“ schimpfte Lucy ehe sie mit freundlicher Stimme fortfuhr:“ natürlich fahre ich dich zum Volleyball. Wie war es in der Schule?“. „Für Schule ganz in Ordnung“ antwortete der Blondschopf. Jetzt bemerkte Lucy den kleinen Mann in ihrem Slip wieder. Er berührte ihre Schamlippen, was sie sehr erregte. Aus diesen Grund musste sie ihre Schwester jetzt loswerden. „ Du solltest aber erstmals deine Hausaufgaben machen.Ich habe auch noch was zu Tun also könntest du mich mal kurz in Ruhe lassen Laura. Dein Essen steht auch noch in der Küche“ bettelte Lucy. Zum Glück tat ihre Schwester ihr diesen Gefallen und verabschiedete sich mit einem „Ok“, aus dem Zimmer.

    Lucy wartete noch bis sie Lauras Zimmertür zu schlagen hörte und pflückte dann den kleinen Mann aus dem Slip. Nun holte sie die Schüssel aus dem Bett hervor um fest zu stellen, dass noch erhebliche Reste vom Essen übrig geblieben sind. Als sie sich die Reste genauer ansah konnte sie auch erkennen warum. Sie konnte nämlich eindeutig einen Arm in der Suppe ausmachen. Dieser gehörte wohl zu Andrea, die den Streit mit ihrer Mutter wohl nicht überlebt hatte. Scheinbar war ihr dabei auch egal gewesen, dass ihre Tochter Reste von ihr in ihrem Essen finden könnte. Lucy konnte auch hier dran jetzt nichts mehr ändern,schließlich konnte sie Laura jetzt nicht einfach das Essen Weg nehmen.Sie entschloss sich daher sich wieder ihren Zwergen zu widmen. „Wie ich sehe seid ihr ab heute ein Winzling weniger. Dass passiert mit euch , wenn ihr nicht auf uns hört, also lasst euch dies eine Lehre sein“, betonte Lucy ehe sie fortfuhr:“ Dass ihr euer Essen nicht aufgegessen habt, ist vielleicht sogar gut, denn ich habe eine neue Aufgabe für euch. Ihr werdet nämlich meine Schuhe sauber machen. Wie ihr das macht ist
    mir egal, aber vielleicht findet ihr hier euer Mittagessen“ kicherte Lucy weiter, „und denkt an eure Kollegin im Essen!“. Sie nahm sich jetzt einzeln ,einen nach dem anderen aus der Schüssel hinaus und setzte ihn entweder in einem der beiden Schuhe, wo ein sehr warmes, feuchtes aber doch erotisches Klima herrschte oder sie setzte sie auf den Paketboden davor ab. Danach holte sie noch Taschentücher und verteilte diese fair unter den Menschen. Ihre Füße patschten auf den Paket, was einige der Männer zusätzlich erregte, als sie sich wieder zu ihrem Schreibtisch begab. Sie hatte nämlich ein Problem. Wie schaffte sie es, dass sie Konsequenzlos davon kam.Schließlich dürfte es nicht unbemerkt geblieben sein, dass alle Mitarbeiter ihres Unternehmens verschwunden waren. Zwar würde erstmal niemand auf die Wahrheit kommen, trotzdem würde bald jemand unangenehme Fragen stellen und bei einer Durchsuchung würde wahrscheinlich auch die Schüssel entdeckt werden. Was konnte sie tun? Alle Menschen schrumpfen die etwas erahnen könnten? Nein, zum einen hatte sie nicht so viel Säure zum anderen würde der Personenkreis der sie verdächtigen würde nur größer werden.Umziehen? Das konnte sie ihrer Schwester nicht antun. Fliehen? Dann wäre ja alles umsonst, zum anderen stellte sie sich das zu kompliziert vor. Einfach hoffen, dass sie nie jemand mit dem Unternehmen in Verbindung bringen würde konnte sie auch nicht,schließlich hatte sie dies bei der Schule angegeben. Ihr musste etwas einfallen, schließlich könnte der Vorfall bald im Internet gezeigt werden. Kurzum Sie hatte ein Problem.

    Einmal editiert, zuletzt von Anton27 (20. Februar 2016 um 23:23)

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