Repost: Samantha und der Expander

  • Gut, hier ist dann das 2. Kapitel:

    Kapitel 2

    Samantha lief zu Fuß, da sie zu groß war für ein Auto oder Fahrrad und auch keine öffentlichen Verkehrsmitteln benutzen wollte. Ralph wohnte eine halbe Stunde zu Fuß von John's Haus entfernt, und als sie zu Ralph spazierte, erregte sie viel Aufmerksamkeit. Die Menschen schauten auf ihre 3 Meter, Hände vor dem Mund, zeigten auf sie und machten Fotos. Samantha war es egal und ignorierte sie. Sie war auf Ralph fixiert.
    Sie schob ein Kerl der mehrmals um ein Foto mit ihr bettelte beiseite, und das machte Samantha von ihrer Kraft bewusst. Sie schubste ihm nur sanft, dachte sie, aber der lästige Kerl flog 4 Meter durch die Luft.

    Als sie schließlich bei Ralphs Haus ankam, schmiss Samantha ihr volles Gewicht gegen die Tür, die daraufhin zersplitterte. In der Empfangshalle konnte sie aufrecht stehen, die Halle war 3,50m hoch, wie sie wusste. Ralph kam angerannt, er hatte das Krachen der Tür gehört, und sah nun die gigantische Samantha, die ihm mit den Händen auf den Hüften anschaute.

    "Hallo Ralph, mein Schatz," sagte sie. "Es ist Zeit für Vergeltung. Du nanntest mich eine fette Sau, wie? Hier hast du etwas Fettes!"

    Noch vor der überraschte Ralph etwas sagen konnte, hatte Samantha ihm schon erwischt. Sie griff ihm unter die Ärmel, hob ihm ohne Anstrengung hoch, und trug ihm zu einer Wand nachdem sie ein kleiner Tisch mitsamt Vase beiseite getreten hatte.

    Samantha drückte Ralph gegen die Wand mit ihren jetzt gewaltigen Bauch. Er ragte sicher 80 Zentimeter heraus, sogar im Verhältnis zu ihren 3 Meter großer Körper viel. Die Masse ihres Bauches alleine war schon genug um Ralph ohne Problem festgedrückt zu halten und die gesamte Kraft seiner Arme, Beine und Rücken reichte nicht aus um ihm weg zu drücken. Samantha, Hände wieder auf den Hüften, schaute runter zum zappelnden Kerl. Er war wie ein Insekt das zwischen zwei Glasplatten gefangen war, bereit um unter ein Mikroskop studiert zu werden. Die Kraft ihres Bauches alleine war schon zu viel für Ralph.

    "Jetzt hast du keine große Klappe mehr, wie, du Bastard?", sagte sie. "Vielleicht sollte ich ein bisschen weiter wachsen, damit ich dich essen kann? Oder willst du gegen die Wand zerquetscht werden durch meinen Wanst? Stell dir mal vor, durch einen Frauenbauch getötet, indem deren Besitzerin tief Luft holt. Deine Rippen werden zerbrechen, den Schädel wird knacken, und Blut läuft aus deinem Mund. Ja, ich möchte mal wissen, was stärker ist… die Wand, deinen Körper oder meinen. Mal sehen, was zuerst zerbricht."

    Samantha ging so nah wie nur möglich an der Wand stehen. Ralph fühlte wie ihr enormes Fleisch immer fester gegen seinen Körper drückte. Er versuchte sie zu schlagen, aber es hatte keinen Sinn. Sie konnte seine Schläge nicht einmal fühlen und drückte immer fester zu. Dann fühlte Ralph einen stechenden Schmerz in seiner Brust als eine Rippe brach. Er versuchte zu schreien, aber seine schreie wurden in Samanthas enormer Masse erstickt. Eine weitere Rippe brach, und noch eine. Genau wie es Samantha gesagt hatte, kam Blut seiner Kehle hoch, kurz bevor er ohnmächtig wurde. Samantha, die jetzt so nah wie nur möglich an der Wand stand, holte tief Luft und streckte ihren Rücken. Ihre Masse war zu viel für das Mauerwerk. Die Wand zerbröselte mit lauten krachen, Ziegelsteine und Mörtel regneten runter und hinterließen ein großes Loch wo ihr Bauch gewesen war. Die zerschmetterte Leiche von Ralph viel hindurch, mit Schutt bedeckt.

    Samantha rieb ihren Bauch. "Jetzt kannst du Bastard mich eine fette Sau nennen! Weder deine Wand, noch dein erbärmlicher Körper ist eine Partie für mich! Du solltest vorsichtig sein mit wem du beleidigst!"

    Samantha verließ das Haus ohne einen weiteren Blick auf Ralph, und lief zurück zum Labor.

    "Du hast ihn umgebracht? Einfach so?", fragte John überrascht. Samantha hatte John gefragt sie wieder schrumpfen zu lassen und war jetzt wieder 1,83m.

    "Ja, einfach so. Ich fühlte wie sein Körper brach, dann die Wand. Keine Gegner für mein Fleisch," sagte sie und strich sich über den Bauch. Es hatte sich gut angefühlt. Samantha war dabei, ihre sadistische Ader zu entdecken, und bald würde die Welt das auch.

    John pfiff durch seine Zähne. Diese Frau meinte es ernst.

    "Aber sag mal," fuhr Samantha fort, "kannst du auch die Maschine selber vergrößern?"

    "Klar, ich kann die Maschine selbst scannen und dann kann sie auch vergrößert werden."

    "Und schrumpfen, damit ich sie tragen kann?"

    "Ja. Ah, ich verstehe. Du willst sie mitnehmen, damit du deine Größe nach Belieben ändern kannst, wie?"

    "Jau." Samantha lachte. "Daran dachte ich. Schrumpfe die Maschine damit ich sie in einen Ring stecken kann. Und wenn ich den Drehknopf betätige, wachse oder schrumpfe ich zusammen mit der Maschine. So brauchen wir beide kein Kontakt miteinander zu haben wenn ich wachsen oder schrumpfen will. Stell dir vor, jemand erfährt was mein Wachstum verursacht...die Polizei oder eine aufgebrachte Menschenmenge könnte zu dir kommen und sich rächen."

    John dachte eine Weile nach. Wenn er Samantha rum randalieren sehen möchte, wäre es tatsächlich besser wenn sie selbst ihr Wachstum kontrollierte. Und was sie sagte, ergab einen Sinn.

    "Gut, ich werde den Expander selbst zuerst scannen. Dann schrumpfe ich ihm, kombiniere die zwei Scandaten in den Computer hier, und alles wird so sein wie du es haben willst."

    "Und der Drehknopf? Er muss größer als der Expander sein, da ich ihn betätigen muss."

    "Ja, ich scanne auch den Drehknopf, nachdem ich die Maschine geschrumpft habe. Dann scanne ich beide erneut. Dann hast du ein großer Drehknopf, zusammen mit einem kleinen Expander, der dich wachsen oder schrumpfen lässt wen die daran drehst. Ja, so machen wir's. Oh, und die werden auch unzerstörbar sein, genau wie du. Und bevor ich es vergesse, deine Kleider werden auch immer wachsen und schrumpfen, egal ob du sie anhast oder nicht. Sogar wenn du sie irgendwo liegen lässt, verändert sich ihre Größe wenn du den Expander benutzt. Alles was gescannt ist, egal wo es ist, wird wachsen oder schrumpfen."

    John fing an zu arbeiten während Samantha ihm zuguckte. Sie fantasierte was sie tun würde, wenn sie einmal eine wirklich gigantische Riesin war. Sie würde sich an Louie rächen und dann...war die Welt ihr Spielplatz. Die Menschen ihre Puppen, nichts mehr als Material um ihre Fantasien zu befriedigen. Irgendwie glaubte sie, dass sei das Ziel der Erde war. Städte und Zivilisationen erbaut, nur für sie zum Spielen. Samantha holte tief Luft. Ja, das war ihr Schicksal. Und das der Erde.

    Fortsetzung folgt

  • Es ist sehr löblich, dass du weiter die Kapitel hier einstellst. Ich bin immer wieder fasziniert davon, wie gut du die Geschichte auf Deutsch hinbekommst. Ich würde auf englisch nicht einmal annähernd so gut schreiben können ;)

    Mir gefallen die Kapitel gut. Genau wie Catriam habe ich die Geschichte aber bereits auf englisch gelesen und freue mich dann auf die Geschichte, in der Samantha eine Rolle spielen wird ;)

  • Kapitel 3

    "Fertig!"

    John hatte nur eine Stunde gebraucht. Alle Scans waren fertig, und jetzt waren sowohl der Expander und den Drehknopf im richtigen Verhältnis geschrumpft. Der Expander war ein bisschen größer als eine Perle, der Drehknopf war so groß wie eine 5-Cent Münze. John hatte sie fest in einen Ring der Samantha schon trug eingebaut, der jetzt abermals ihr Finger zierte.

    "Perfekt!", sagte Samantha als sie den Ring betrachtete. "Nun, lass uns herausgehen!"

    Samantha und John gingen raus. "Dann dreh mal," sagte John, und Samantha konnte in seiner Hose einen Ständer sehen.

    Samantha drehte, und fing wieder an zu wachsen. Der Ring-mit-Expander wuchs mit. Alles war Perfekt.

    Samantha wuchs schnell. Sie fand heraus, dass sie ihr Wachstum beschleunigen konnte indem sie den Drehknopf mehr drehte. John war vorsichtig gewesen mit ihrem Wachstum. Sie war es nicht.
    Das Haus wurde immer kleiner vor ihren Augen, als ob sie in einen aufsteigenden Ballon saß. Der Wind pfiff um ihren Körper als sie größer wurde. Sie wuchs und wuchs und wuchs.
    John trat ein paar Schritte zurück. Samanthas Bauch dehnte sich vor seinen Gesicht aus, dann war ihr Kreuz auf Augenhöhe. Es sah so aus als ob er immer dichter auf Samantha zuging während er sich bückte. Samantha wuchs auf 10 Meter, dann 15, dann 20. Und sie wurde immer noch größer. Ihr jetzt enormes Gewicht machte kleine Risse in den Boden, ihre Schuhe versanken 30 cm in den Asphalt. "Wie viel würde sie wohl wiegen," dachte John als sie 25 Meter groß war. Sein Schwanz war steif, und er fühlte wie Schleim in seine Hose floss.

    Samantha stoppte als sie 30 Meter groß war. Sie war jetzt kolossal, ein großes Ungetüm aus Menschenfleisch, mit ein schwarzes T-Shirt, Jeans, blaue Socken und schwarze Schuhe. Sie schaute sich um. Sie konnte einen Großteil von LA sehen, und bemerkte wie ein paar Menschen auf sie zeigten mit einem Gesichtsausdruck voller Angst und Fassungslosigkeit. "Das ist erst der Anfang für euch," dachte Samantha.

    Als sie herunterschaute, sah sie einen sabbernden John neben ihre jetzt gewaltigen Füße stehen, jeder Fuß war 1,5 Mal so groß wie seinen Körper.

    "Wie sehe ich aus?", fragte Samantha, als sie eine Model-Haltung annahm.

    "Toll! Phantastisch! Du bist... Phänomenal!" John war voller Lust, das konnte Samantha sogar vor ihre 30 Meter Höhe sehen. "Geh jetzt, meine Titanin, und zeig die Welt wer der Boss ist!"

    Samantha grinste. Auf einmal bückte sie sich und schnappte sich John. Er war im Vergleich zu ihr ungefähr so groß wie eine Spielzeugfigur. Samantha war jetzt nicht nur riesig, sondern auch extrem stark. Sie hatte schon ihre erhöhte Kraft bemerkt als sie 3 Meter war, aber jetzt, mit 30 Meter, war ihre Kraft enorm. Sie konnte einen erwachsenen Menschen aufheben als ob er nicht mehr als ein halbes Pfund wog.

    Samantha hob John zu ihrem Gesicht. Er schaute sie verwirrt an.

    "Nicht so schnell, mein lieber," sagte sie. "Ich muss zuerst mit dir abrechnen. Ich will die Welt für mich alleine haben, und du bist ein Risiko für mich. Also werde ich dich erst töten."

    "Was?", sagte John. Was war denn bloß in ihr gefahren?

    "Glaubst du etwa, ich wüsste nicht dass du einen zweiten Expander bauen könntest? Und selber wachsen könntest damit, oder jemand anderen vergrößern? Nein, ich will keine Konkurrenz. Die Welt gehört mir und mir allein. Du bist ein Risiko, und ich werde keine Risiken eingehen. Deshalb musst du sterben!" Samantha grinste bösartig. "Und ich will auch nicht dass du voller Lust meinen riesigen Körper betrachtest und dabei masturbierst."

    John was erschüttert. Das hatte er nie erwartet. War sie verrückt geworden?

    "Aber Samantha...du...ich..."

    "Kein "aber", du Wurm! Darum wollte ich den Expander mit mir mitnehmen können, damit ich alleine mein Wachstum kontrollieren und die Welt beherrschen kann! Weder du, noch jemand anderem wird mir dabei im Weg sein! Aber da du mein Traum erfüllt hast, werde ich deinen Tod angenehm machen. Du magst Riesinnen die zertreten, nicht war?" grinste Samantha.

    Sie setzte John auf dem Boden und hielt ihm fest mit ihrem Fuß. Sie hob den anderen und, sich auf dem Dach des Labors stützend, entfernte ihr Schuh und Socke. Dann wechselte sie ihre Füße, jetzt war John unter ihr nackter Fuß gefangen. Sie ließ seinen Kopf zwischen den beiden ersten Zehen hervorgucken. John sah Samantha auf ihm herabschauen, sein Kopf saß festgeklemmt zwischen ihre enormen Zehen. Vom Boden aus gesehen wirkte sie noch größer, als ob ein Leuchtturm auf ihm herabschaute.

    "Hier, eine alles zertretende Riesin für dich," sagte Samantha. "Wiedersehen, John, und Danke, hahaha!"

    Als sie ausgesprochen war, verlagerte sie ihr enormes Gewicht damit der Fuß der John festhielt alles tragen musste. John, auch wenn er kurz davor stand, zu sterben, fühlte Lust als Samanthas riesiger Fuß auf ihm platziert war. Er ejakulierte im Moment als Samantha ihm zertrat. Er spürte vage wie seine Rippen zerbrachen, aber Samantha tötete ihm so schnell das er keinen Schmerz spürte. Sein zerbrechlicher Körper zerspritzte unter ihr gigantisches Gewicht, Knochen brachen wie trockene Äste und Eingeweide wurden zu Hackfleisch.

    Samantha platzierte dann ihren Fuß auf sein ganzer Körper damit sein Kopf auch durch ihre Sohle bedeckt war. Dann lies sie John's sterbliche Reste abermals ihre Masse tragen. Sie spürte wie sein Schädel knackte wie ein Ei unter einer Dampfwalze. Sie drehte ihre Fußsohle ein paar Mal, John's Überreste wurden so auf dem Asphalt verschmiert

    Samantha fegte ihrem Fuß ab auf eine Wiese neben John's Labor und zog sich wieder die Socke und den Schuh an. Sie ging weg, nachdem sie den Ring mit dem Expander geküsst hatte.

    "Jetzt bin ich frei," dachte sie. "Aufgepasst, Welt, Riesin Samantha kommt! Die neue Kaiserin!"

    Fortsetzung folgt

  • In dieses Kapitel gibt es eine Szene mit Kot. Wer sie haben will, muss volljährig sein und mir eine PN schicken.

    Kapitel 4

    Als sie über die Gebäude in der Umgebung blickte, sah sie das Büro ihres Bruders etwa fünf Kilometer entfernt liegen. Sie wusste dass das Gebäude etwa 50 Meter hoch war, also entschloss sie sich etwas weiter zu wachsen. Als die den Drehknopf betätigte, wurde ihr schon gewaltigen Körper noch größer als den Raum wieder expandierte. Sie wurde 40 Meter, jetzt überragte sie das Haus als ob es ein Spielzeug war. Sie wurde breiter, ihr riesiger Bauch und Hintern wurden noch massiver, die Risse im Asphalt vertieften sich. Sie wuchs zu 50 Meter, 55, 60.

    "Ein bisschen mehr", dachte sie, ihre Augen immer noch auf die Firma fixiert. Menschen fingen an zu schreien als sie ihr Wachstum sahen. Als Samantha 70 Meter groß war, stoppte sie. Das reichte. Vorläufig.

    Sie lief auf das Gebäude zu, ohne sich um das Chaos das sie auf dem Boden verursachte zu kümmern. Ihre enormen schwarzen Schuhe zermalmten alles worauf sie traten, da nichts die unbeschreibliche Masse an Fleisch die sie trugen widerstehen konnte. Die 12 Meter langen und 3 Meter breiten Sohlen plätteten drei Autos gleichzeitig, alles was übrigblieb waren farbige Metallplatten in einen Fußabdruck. Samantha trat auf ein Haus, ihr Fuß bedeckte ungefähr die Hälfte davon. Es zerkrümelte mit einem lauten Krachen zu Staub, die andere Hälfte blieb wie eine Ruine stehen. Bäume zerbrachen unter ihren Füßen wie Zweige.

    Ein großer Laster, 12 Tonnen schwer, fuhr in ihrer Ferse und verbog wie ein Akkordeon. Samantha spürte es noch nicht einmal. Für den Menschen was sie wie ein gigantischer bewegender Berg, uninteressiert, unmoralisch, tötend und zerstörend. Keiner konnte davonkommen als sie durch die Straßen LA's lief, Fußabdrücke gefüllt mit Autowracks, zersplitterte Bäume und rote Flecken hinterlassend. Das letzte was viele Menschen sahen war wie eine gewaltige Sohle aus schwarzem Gummi und mit roter Matsch beschmiert auf sie runter kam. Dann wurden sie zerquetscht, für Samantha waren sie nicht größer als Grashüpfer. Nach kurzer Zeit kam sie an ihr Ziel an.

    Samantha stand vor dem Firmengebäude. Sie konnte von ihrer jetzigen Größe von 70 Meter darauf herabblicken, das Dach kam ihr kaum bis zum Hals.

    "Louie!", schrie sie. "Komm raus, ich weiß, dass du da drin bist!"

    Um sicher zu gehen schlug sie mit der Handfläche ein paar Mal aufs Dach. Die obersten Stockwerke wurden so durchgerüttelt und hier und da zerschmetterte eine Fensterscheibe.

    "Bruder Louie, Louie, Louie!", wiederholte sie.

    Ein paar Menschen rannten aus dem Gebäude heraus, schreiend, in Panik. Louie war aber nicht dabei. Samantha wurde ungeduldig und böse.

    "LOUIE!", rief sie. "Raus! Oder dieses Gebäude ist innerhalb einer Minute nur noch Schutt! Ich reiß es auseinander und töte jeden denen ich begegne, wenn du nicht raus kommst! Und ich meine es ernst," sagte sie, auf einen Bus stampfend, wodurch der, dünner als eine Münze, einen halben Meter in den Boden gepresst wurde.

    Zehn Sekunden später kam Louie aus dem Gebäude. Samantha schaute hasserfüllt auf ihm herab als er über die Straße stolperte, seine Schwester überrascht anschauend.

    "Du verdammtes Arschloch!", sagte Samantha. "Du hast mich mein ganzes Leben belästigt! Jetzt wird abgerechnet! Es ist Rachetag heute! Ralph ist schon tot, und nun bist du an der Reihe! Aber zuerst dieses kleine Puppenhaus hier." Sie drehte wieder am Drehknopf, nachdem sie Louie gewarnt hatte stehen zu bleiben, "oder...".

    Samantha wuchs weiter. Sie wurde größer und größer, zuerst erreichte sie 75 Meter, dann 80. Louie schaute ihr zu, Augen weit offen, seinen Mund öffnete sich immer weiter als seine Schwester riesiger wurde. Er viel um als sie die 100 Meter erreichte. Samantha war schon immer pummelig, aber der Fleischpalast der jetzt vor ihm hochragte war mehr als fett. Es war ein Monstrum!

    Samantha schoss weiter in die Höhe, expandierte in allen Richtungen, ihre Füße verbogen langsam eine Straßenlaterne durch bloßes wachsen. Sie fiel zu Boden und das Glas zersplitterte als sie die 120 Meter erreichte. Und sie wuchs immer noch weiter. Ihr Bauch war schon so groß wie das ganze Gebäude, das ihr kaum bis zu Knie reichte als sie 150 Meter groß wurde. Samantha stoppte ihr Wachstum, am Drehknopf des Expanders drehend, der sie immer noch am Ring am Finger trug.

    Dann, Louie mit unschuldiger Miene anschauend, setzte sie sich einfach auf das Firmengebäude. Ihr enormer Hintern bedeckte das ganze Dach, aber da Samantha sich auf ihre Füße stützte, zerbrach das Gebäude nicht unter ihrem Gewicht.

    Sie blieb ihren Bruder anschauen als sie langsam immer mehr Gewicht auf das Gebäude verlagerte. Fenster zerbrachen, jede Sekunde eine Handvoll. Die Stahlträger kreischten, Pflaster und Beton rissen. Als sie noch mehr Gewicht von den Füssen auf ihr Hintern verlagerte, vielen die obersten zwei Stockwerke in sich zusammen. Drei Stockwerke darunter folgten. Samanthas Po sank tiefer und tiefer durch das Gebäude, es sah aus wie ein Karatekämpfer der in Zeitlupe gezeigt mehrere Bretter zerschmettert.

    Sie blieb Louie, der entsetzt hinsah, anschauen bis sie den Boden erreichte.

    Samantha hatte das ganze Firmengebäude zerstört durch bloßes draufsetzen

    Samantha schob ihren Po hin und her, als ob er juckte, immer noch mit Unschuldsmiene. Die Überbleibsel des Gebäudes wurden so noch mehr zerkleinert.

    Sie stand auf, fegte ihre Jeans ab und schnappte sich Louie. Sie war schnell, sie hatte ihm bevor er wegrennen konnte. Sie fühlte, wie er in ihrer Hand bewegte, er was aus ihrer Sicht gerade mal zwei Zentimeter groß. Sie lief weg, abermals nicht hinschauend wo sie ihre Füße pflanzte, die nun 10 Mal so lang waren wie ein erwachsener Mensch. Autos wurden zusammen gepresst wie leere Getränkedosen unter ihrem Gewicht und Menschen die ihr nicht schnell genug ausweichen konnten wurden wieder zerquetscht mit jedem Schritt.

    Samantha fühlte sich gut. Es machte ihr heiß, die vielen Tonnen Fleisch die imstande waren alles und jedem zu zertreten. Unter den 1,20 m dicken Gummisohlen ihrer Schuhe musste alles weichen, von Verkehrsschilder über Bäume bis zu Zäune und ab und zu einen Zeitungskiosk. Samanthas Schritte ließen nichts intakt. Sogar die Fußwegfliesen und der Asphalt zerbröselten wie trockene Kekse. Samantha stellte sich taub für die Schreie von unten. Menschen rannten wie wild, konnten das Ungetüm aber nicht entkommen und endeten als roter Schleim unter ihre Füße. Hupende Autos wurden zu dutzenden geplättet, sie sahen danach aus wie Spielzeugautos die unter einer hydraulischen Presse gelegt waren.

    Samantha sah ein großer Park in der Ferne. Perfekt für ihren Plan mit ihrem verhassten Bruder. Sie ging gerade darauf zu, ohne Umweg. Ihre 6 Meter dicken Waden krachten durch die größeren Gebäude die ihr im Weg standen wie enorme Rammen.

    Als sie den Park erreichte, bückte sie sich und begann mit ihrer freien Hand, die sie wie eine Klaue hielt, die Bäume auszureißen als ob sie Grashalme aus einer Wiese riss. Sie entwurzelte mehr als hundert Tannen, Eichen und Birken innerhalb einer Minute, und kümmerte sich nicht darum, wo sie landeten. Sie dachte nur an Louie. Nachdem sie eine große Lichtung gemacht hatte, riss sie ein stehengebliebener toter, Y-förmiger, blattloser Baum aus dem Boden. Sie platzierte dann Louie auf dem Boden, und befestigte ihm mit dem Baum. Louie konnte nicht entkommen, da die beiden Y-förmige Äste dicker als seine Arme und deshalb viel stärker als er war. Samantha kreuzte ihre Arme und schaute auf Louie hinab.

    Dann, mit dem Daumen, drehte sie den Drehknopf erneut. Sie drehte ordentlich, wodurch ihr Körper schneller als bisher wuchs. Vor den gefolterten Augen Louies wuchs und wuchs sie, wie ein Dämon der gekommen war, um ihm zu bestrafen.

    180 Meter. Ihre Schuhe, wie zwei schwarze Mauern, bedeckten immer mehr Boden um Louie herum und blockierten das Sonnenlicht.

    250 Meter. Samanthas Beine waren dicker als der dickste Baumstamm, der Stoff ihrer Jeans ließen sie sogar noch dicker erscheinen. Und sie wuchs immer noch.

    300 Meter. Samantha stoppte nicht, wuchs weiter und sah auf Louie herab, der sich so fühlte wie eine Ameise einen Menschen gegenüber.

    350 Meter und steigend. "Bitte, nicht mehr...bitte.", wimmerte Louie. Samantha konnte ihm nicht hören, und würde auch nicht gehorchen wenn sie es konnte.

    400 Meter. Sie war ein Koloss ohne Vergleich. Was konnte man ihr entgegensetzen?

    Als sie 450 Meter groß war, stoppte Samantha und atmete tief ein. Den Stoff ihres schwarzes T-Shirt streckte sich, wodurch ihr gigantischer Bauch, jetzt so groß wie ein kleiner Hügel, noch mehr heraus zu ragen schien. Nichts konnte diese enorme Fettmasse tragen, aber sie tat es wie nichts. Es war ein Teil von ihr, der ihr Erscheinen noch beeindruckender machte.

    "OK, mein kleiner Bruder," donnerte ihre Stimme vom Himmel herab. "Heute ist Rachetag, wie ich schon sagte. Jetzt bist du dran. Immer bei Papa und Mama in den Hintern kriechen, nur damit du dich die Firma unter den Nagel reißen konntest! Und du hast mich immer angeschwärzt, damit sie sich letztendlich von mir abwandten. Du bist ein gottverdammter Arschkriecher. Aber jetzt kriegst du einen Arsch von mir!"

    Louie, der sich immer noch vergeblich versuchte loszureißen, sah wie sich seine Schwester umdrehte, ihre Hose und die Unterhose herunterließ, und sich dann hinkauerte.
    "NEIN!!!", schrie er, als ihm klar wurde, was sie vorhatte. "NEIN! Sam, bitte! Nicht! Ich..."

    Er hat den Satz nie beendet. Samantha zog den Baum schnell auf den Boden und bevor Louie wegrennen konnte, setzte sie sich einfach auf ihn. Ihre unzähligen Tonnen Fleisch und Knochen zermatschten den zerbrechlichen Körper ihres Bruders. Er wurde völlig verschmiert unter ihre gewaltigen Pobacken.
    Die riesin merkte es kaum. Das viele Fett dämpfte das Gefühlt des winzigen Körpers unter ihr fast ganz.
    Aber es war egal. Louie, ihr verhasster Bruder war tot. Getötet von ihr, indem sie sich auf ihn gesetzt hatte.

    Fortsetzung folgt.

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