Jetzt mussten Lumen und Blizzy zusehen das Sie aus der Stadt raus kamen und am besten in den Wald flüchten, aber auch diese waren nicht hoch genug um sich darin zuverstecken! Blizzy schaut zu Lumen in der Hoffnung das ihr etwas besseres als der Wald einfiel...???
Krieg
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hakkinen30 -
12. Mai 2008 um 18:54
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Ich konnte es kaum fassen, habe ich richtig gesehen? Ist da gerade eine der Riesinnen einfach weggerannt? Wie konnte das sein? War das eine neue Taktik? Sofort griff ich zum Funk und fragte bei Humpf nach ob er einen Jet hinter Ihr her schicken könnte. Scheiss egla, die anderen beiden waren gerade abgelenkt, das war meine Chance. Panzerkommandanten, hier Sgt Vossi, alle drei Panzer FEUER!!!! Es donnerte dreimal kurz und schon sah man die Geschoße in Richtung der beiden übriggebliebenen Riesinnen fliegen. An alle Trupps, zehn Schuss einzelfeuer FEUER!!!!
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Humpf an Hydralisk!!! Eine der Riesinnen versucht zu fliehen und hat Geiseln genommen. Die Geiseln sind entbehrlich. Wir können sie höchstens vor einem Schlimmerem Schicksal bewahren. Schnapp sie dir, ehe sie eine zweite Front aufmacht!!!
Panzer Verschanzen, Soldaten, wartet auf mein Kommando!!
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He die werfen mit Steinen auf uns. Zumindest fühlt sich das so an?
Ich denke ich weiß wo wir hin gehen. Ich denke wir sollten uns an einem ruhigen Platz zurück ziehen und den weiteren Plan besprechen und uns etwas ausruhen.
Lumen flüsterte Blizzy ins Ohr.
Die beiden machten sich auf zu ihrem Versteck und die Zwerge wunderten sich wohin die beiden so schnell verschwunden waren. -
Abseits des geschehens in einem sicheren versteck:
Schnattchen stand auf einer Wiese und zitterte noch immer. Sie war sauer auf sich selbst. Wieso musste sie ihrer Neugier immer nachgeben? Sie versuchte die Bilder der zertretenen Zwerge aus ihrem Kopf zu bekommen.
Plötzlich kitzelte etwas in ihrer Hand. Sie hob sie vor ihr Gesicht und öffnete sie langsam einen Spalt breit.
Da saßen ein paar Zwerge verängstigt in den Hautfalten ihrer Hand. Sie hatte sie in ihrer Wut fast vergessen.
Einer versuchte zu fliehen, sie hielt ihn jedoch fest, denn der Fall würde ihn das Leben kosten. Sie setzte sich in die Sonne und setzte die Zwerge behutsam vor sich in der Wiese ab und wartete ab, was passieren würde. Einer der kleinen schien interessiert, aber die meisten versteckten sich ängstlich im Gras. Sie wollte keinen erschrecken, darum lies sie sie gewähren.
Der eine schien aber doch mindestens genau so neugierig zu sein wie sie selbst, denn schaute immer wieder hinter seinem Grashalm hervor. Was würde er wohl tun? -
Blizzy konnte im Augenwinkel erkennen, das Schnattchen verfolgt wurde! Aber damit musste Sie jetzt alleine klar kommen, sie konnten ihr nicht helfen, sie war selber Schuld gewesen das Sie einfach weggelaufen ist! Zu dritt hätten Sie eine Chance gehabt, aber Sie mussten jetzt darauf achten das Sie und Lumen nicht auseinander getrieben werden
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"Hydralisk an Humpf......ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich Geiseln sind. Die Kamera einer der Aufklärungs-Apachies hat die Flucht der dritten Riesin aufgenomen.
Hab das Video eben gesehen.....sie hat bei der Flucht aus der Stadt jedes Haus das im Weg lag umschritten, ohne es zu treffen.Ich kann momentan nicht so viel an Luftstreitkräften von den anderen beiden abziehen....sonst bekommt ihr da unten gleich wieder probleme.
Werde aber einen 5er Trupp-Apachies zur sicherheit hinter ihr her schicken............keine Feuerfreigabe, ich will wissen, was wirklich mit der dritten los ist.Ich habe aber eine gute Nachricht......während der Schlacht hier habe ich das Haus dem Erdboden gleich gemacht........die Rauchsäule seht ihr im Norden aufsteigen."
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((Lumen verabschiedet sich jetzt ins Bett, sie muss nämlich morgen früh auf stehen. Also Gute Nacht zusammen!!))
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Zitat von "Lumen"
((Lumen verabschiedet sich jetzt ins Bett, sie muss nämlich morgen früh auf stehen. Also Gute Nacht zusammen!!))
mache ich mit, bin aber morgen abend auf jedenfall wieder hier.....Schalft gut.
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(Blizzy gesellt sich zu Lumen, das wird morgen ein anstregender Tag!)
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(( Gute nacht ihr drei, dann schlaf mal gut.......kann ich ja noch an der anderen Front weiter spielen. ))
Die 5 Apachies erreichten die dritte Riesin, hilten aber Abstand um nicht zu bedrohlich zu wirken.
Einer davon war wieder mit einer Kamera ausgestattet.....so konnte ich mir davon ein Bild machen."Nicht zu nah ran fliegen Jungs.....sehr bedrohlich kommt sie mir nicht vor.......die 4 normalen sollen sich hinter den Berg zurück ziehen. Dermit der Kamera in Reichweite bleiben und lass ja die Finger vom Feuer-Knopf"
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Schnattchen fühlte sich plötzlich total ausgelaugt. Der schlechte Schlaf in der vergangenen Nacht hatte ihr ordentlich zugesetzt. Sie beobachtete, wie die kleinen sich - offensichtlich verwirrt - in sicherheit zu bringen versuchten.
Keine Angst, hier trampelt keiner.... flüsterte sie noch, während ihr langsam die Augen zuzufallen drohten. Aber sie wurde das seltsame Gefühl nicht los, dass sie beobachtet wurde. Sie war hin und her gerissen zwischen dem Wille, wachzubleiben und ihrer tiefen Müdigkeit, die sie mehr und mehr überkam. Sie entschied sich schließlich für den Schlaf, sammelte die verwirrten Kleinen wieder vorsichtlich ein, rollte sich seitlich auf der Wiese zusammen wie eine große Katze und setzte die Zwerge dabei in ihre Mitte, damit ihnen kein Tier etwas antun können würde. Sie waren sicher genau so erschöpft. und wer wusste schon, wie lange der Krieg der Riesinnen gegen die Zwerge schon ging?.... -
Ein Jubeln gellte von den Rängen der Soldaten und über den Funk, so laut, dass der Humpf die Kopfhörer abnehmen musste. Die schlacht war geschlagen. Sie hatten es tatsächlich geschafft. Die Riesinnen hatten sich zurückgezogen noch bevor sie in die Innenstadt kamen!
Das war wahrhaftig ein Sieg gewesen. Die Dritte machte dem Humpf viele Sorgen. Wer war sie und was wollte sie? Bei der Landung der Riesinnen waren nur zwei da gewesen, die Achtlos durch die gegend liefen. Eine weitere würde eine noch viel ernstere Bedrohung darstellen. Aber sie schien nicht zu ihnen zu gehören. Es blieb abzuwarten, was Hydralisks Trupp herausfinden konnte.
Er fuhr in die Vorstadt, die Verwüstet wurde. Von ihr war so gut wie nichts mehr zu sehen. Die Riesinnen hatten gründliche Arbeit geleistet, abgesehen von ein paar vereinzelten ruinen war Größtenteils nur noch Sand und Staub geblieben. Selbst die Trümmer hatten sie unter Ihrem immensem Gewicht zermalmt. Tiefe Fußspuren deuteten auf die Stellen hin, wo sie hingestampft hatten und teilweise war sogar noch das Profil in den Boden reingepresst worden. DerHumpf bemerkte ein Auto, dessen Farbe durch die Staubschicht nicht mehr zu erkennen war, das in den Boden hineingedrückt worden war. Es war eine übergangslose Fläche geworden. Er schaute auf die Rauchsäule die noch immer in den HImmel Stieg. Dicker und schwärzer als vor ein paar Stunden noch.
Harren wir der Dinge, die morgen auf uns zukommen. Er fuhr zurück in die Stadt, in seinen Bunker und versuchte noch etwas Schlaf zu bekommen.
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Ich schau gebannt auf den Bildschirm, was die Kamera da so auffängt. Kann das sein, es gibt tatsächliche liebe Riesinen.
Na gut......wenigstens eine positive Entwicklung in diesem ganzen Krieg."Hydralisk an Apachie Staffel.....Hubschrauber 2-5 rückkehr zur Basis zum auftanken und aufmunitionieren......euere Feuerkraft wird beim Kampf mit den anderen beiden Riesinen mehr gebraucht.
Hubschrauber 1........Stellung halten und weiter beobachten.....wenn Treibstoff auf Resereve, Rückkehr zur Basis und Meldung machen."
Während der letzte Hubschrauber die Beobachtung weiter führt, schicke ich einen getarnten Späh-Panzer in die nähe der dritte Riesin. Das ist Treibstoff sparender und weniger auffällig.
"Hydralisk an alle Streitkräfte über der Stadt.......für heute haben wir einen Teilsieg errungen, wenn auch noch nicht den Krieg.
Ihr habt Tapfer gekämpft, ich bin stolz auf euch.
Alle Einheiten zurück zur Basis und gebt mir eine Bestandsaufnahme der verbliebenden Einheiten." -
Hier Animal ,,,ich kann nicht zu ihnen kommen ,ich wurde wieder zum Rebellenanführer ernannt ....so wie früher,,,,jetzt kommen die alten zeiten,,,, ich melde mich so wie ich kann,,, Ah nochwas ich würde mal die umgebung der Berge absuchen ,,hier liegt nämlich eine Riesin schlafend im Gras ,,das kann ich von hier oben gut ausmachen ,,,die schnappen wir uns morgen früh ..... mal sehen wer erster bei ihr ist ,,,,,,und wenn ist es dann unsere angelegenheit ...was wir mit ihr machen,,,,Animal over ...
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So jetzt holen wir sich uns ,, ein glück das ich noch die alten Schleich Pfade hier in den Bergen kenne ,,, es wundert mich auch nicht denn hier oben habe ich die meiste zeit meiner jugend verbracht und habe Waffen zusammen gebaut ,,,und kleine Kriegsspielchen mit meinen freunden gespielt. ..Wir sind fast unten ,,,macht euch bereit ,,,so eine chance bekommen wir nie wieder,,,sie scheint zu schlafen,,,,mh ,,,sieht aber nicht aus wie die 2 Riesininen im haus ,,,,,,die die ,,kenne ich gar nicht ! verdammt wo kommen die denn alle her ? ist hier ein nest von denen ? ,,,ist jetzt auch egal ....,,leise,,männer ,,, wenn sie aufwacht haben wir ein problem ,,,,, ok ,,10 teams ,,, ihr 5 an die Füße und schön fest fesseln ..ihr 5 an die beine ,,,ihr fünf rücken,,,,ich möchte das sie auf jedenfall nicht mehr aufstehen kann ,,,, los los los.... vergesst die arme, die hände und den kopf nicht ....... und keiner Ballert hier rum ,,ok !! ,,wir wollen erst mal sehen wie sie sich verhält...mal sehen was sie zu sagen hat wenn sie aufwacht ,,,, ,,,ich setzte mich gemüdlich auf die wiese,,und rauche erst mal eine,,,,
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Langsam wurde ihr Geist klar, sie roch die frische Luft der Wiesen, die ihr zuhause waren. Ohne ihre Augen zu öffnen erinnerte sie sich, was am Vortag passiert gewesen war. Das zerstörte Haus der fremden Riesinnen... ihre gnadenlose Zerstörerwut...
Ihr fiel wieder ein, wie sie Lumen dabei beobachtet hatte, wie sie ihr Bein langsam auf einem Auto niedergelassen hatte und sich dann mit ihrem ganzem Gewicht darauf gestellt hatte. Seitlich war der Stahl unter ihre Sohle herausgequollen - und diese Schreie der Zwerge....
Sie spürte wie ihr eine Träne im Augenwinkel hing. Sie wollte sie wegwischen und hob ihre Hand doch.... Was war das? Sie öffnete erschrocken ihre noch verschlafenen grünen Augen und blickt an sich hinab. Sie war völlig vor den Kopf gestoßen. Man hatte sie gefesselt! Ihre beiden Hände waren fachmännisch mit einer Art Tau zusammengeknotet, und auch ihre Füße konnte sie nicht frei bewegen! Sie hob vorsichtig ihre Arme und versuchte, in eine aufrechte Position zu kommen, doch es schien, als hätte man sie auch an den Boden befestigt. Was war das? Hatten die Riesinnen sie gefunden und sich gerächt? Doch.... nein! Da erblickte sie ein paar winzige Gestalten, die neben den Knoten auf ihrer Hand standen.
Mit großen Augen blickte sie die kleinen Zwerge an und wagte sich nciht zu rühren. -
Guten morgen schöne Riesin ..... Ich bin Animal , der Anführer der Rebellen . wir müssen reden. Also ich stelle die fragen du beantwortest sie , wenn du deine sache gut machst sehen wir weiter... ok Wer bist du und woher kommst du ? und was ist mit den anderen Riesinen ?,, ich kenne dich nicht ,,, wir hatten noch nie das vergügen ....daran würde ich mich errinern...
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Schnattchen meinte, hören zu können wie jemand mit ihr sprach. Oder war der Einbildung? hatte einer der kleinen gerade mit ihr gesprochen? Es war etwas windig und die Blätter der Bäume des Waldes um sie herum übertönten mit ihrem Rauschen die scheinbare Stimme. Sie war sich etwas unsicher. Aber ja, doch, beim näheren hinsehen sah es doch tatsächlich so aus, als würde er mit ihr reden! Leider verstand sie dennoch kein Wort. Sie winkelte ihre Arme an, so dass ihre Hände näher an ihrem Gesicht waren. Vielleicht konnte sie ihn dann besser hören. Oder hatte sie sich doch nur getäuscht?
Einen Moment überlegte sie , sich zur Seite zu drehen, doch dann viel ihr ein, dass sie dort neben sich gestern abend ein paar eingesammelte aus der stadt gerettete Zwerge abgesetzt hatte. So blieb sie still liegen, um sie nicht zu verletzen. Ihre großen Augen blickten nun in unmittelbarer Entfernung auf den kleinen Zwerg auf ihrer Hand hinunter. Der Wind legte sich ein wenig, und - ja! doch! er sprach tatsächlich mit ihr!
Nur ganz vorsichtig öffnete sie ihre Lippen einen Spalt breit um zu sprechen, um den kleinen nicht zu erschrecken.
Tut mir leid, kleiner mann, du musst ein wenig lauter sprechen, ich verstehe dich nicht sagte sie und legte dabei ihren Kopf ein wenig schief. -
mh ,,,na dann ,,,auf ans werk ,,,ich ging langsam auf die Ruhig gestellte Riesin zu ,,nah an ihr ohr,,,,, Wer bist du ? woher kommst du ? und wo sind die anderen riesinen ,,? ,, wenn du dich gut anstellst können wir mal in ruhe reden ohne diese lässtige absicherung , dann kannst du es dir bequem machen.....
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