…
Das schlagartig sich verdoppelnde Lastgewicht presste den armen Klaus noch tiefer in die Matratze, bog ihn noch heftiger durch.
Dies trieb sofort den Mageninhalt von Klaus wie eine hohe Springbrunnenfontäne aus seinem Mund heraus.
Daniel war sofort klar - diese Last könnte er niemals von seinem Freund herunterheben.
Gurgelnd rief Klaus ihm zu:
„Daniel, Hilfe, du musst sie kitzeln - da - an der Mitte des Fußes! Vielleicht erschrickt sie dann im Schlaf, ändert die Lage ihrer Füße und befreit mich!“
Er selbst versuchte auch bereits mit seinen Fingern Maja zu kitzeln.
Aber er kam aus seiner Lage nur an die Haut unter ihrer Ferse heran.
Die war viel zu verhärtet und seine Finger bereits viel zu schwach - sodass Maja nicht im Geringsten reagierte.
Aber Daniel stand ja bereits wieder und kam bestens an Majas empfindsamste Stellen unter der Fußsohle heran. Sofort begann er, sie wie wild zu kitzeln.
Und das große Mädchen reagierte - blitzartig.
Sie warf sich herum - Daniel konnte gerade noch flüchten.
Maja rollte sich auf die Seite und ohne Klaus noch weiter zu zerlegen, schoss sie ihn beim Strecken ihrer Beine mit dem Fußrücken aus dem Bett.
Daniel hörte regelrecht seinen merkwürdig dumpfen Aufprall auf dem Teppichboden.
Sofort rief er nach ihm: „Klaus? Klaus - bist du OK?“
Nach einer Weile antwortete er ihm röchelnd:
„Ja Daniel, ich bin OK, bin noch am Leben. Ich bin zum Glück auf Anjas Söckchen gefallen. Da mir kalt ist, denke ich, ich bleibe lieber hier unten und benutze einen davon als Schlafsack.
Daniel war erleichtert und wünschte ihm eine gute Nacht.
Dann ging er langsam wieder zurück zu Sonjas ruhig liegenden Fußsohlen.
Gerade als er bei diesen ankam, bemerkte er Vibrationen in der Matratze unter ihm - heftige Wallungen - wie ein gigantisches Erdbeben.
Da war gerade eines der Mädels im Begriff, ihre Schlafposition grundlegend zu verändern.
Und das geschah weder hinter ihm, noch neben ihm.
Nein - es war die große Aki - die vor ihm ganz am anderen Ende des Bettes lag und dabei war, von der Rücken- in die Bauchlage zu wechseln.
Dort befand sich, vom Mondlicht hinter Daniel angestrahlt, Mirko, in einer Halb-Sitz-Position - mit dem Rücken gegen die hölzerne Rückwand am Fußende des riesigen Bettes gelehnt.
Er schlief - tief und fest.
Über ihm drehten sich Akis riesige, dunkle Füße und stießen dann mit gestreckten Zehen hinab.
Daniel vernahm sofort den lauten Schrei von Mirko, als diese endlos langen Zehen wie eine Heugabel auf seine Oberschenkel hinab krachten.
Das hatte ihn sofort geweckt - und sicher war es extrem schmerzhaft.
Daniel - der Retter - lief einfach an Sonjas ruhenden Sohlen vorbei zu Mirko.
Vielleicht konnte er helfen.
Mirko hatte sogleich begonnen - angsterfüllt - Akis Zehen und Fußballen zu kneifen.
Daniel rief ihm zu: „Nein - Mirko - nicht - tu das nicht!“
Aber es war zu spät. Direkt als er bei Mirko ankam, reagierte Akis Unterbewusstsein, im Schlaf, auf Mirkos Manipulation.
Die Zehen - jeder so stark wie eine hydraulische Baggerschaufel - zogen sich zusammen - dann krümmten sie sich.
Daniel war gerade bei ihm angekommen und hörte dieses feuchte Knirschen, als Akis Zehen beide Oberschenkel zerknickten wie Streichhölzer - gefolgt von dem lang andauernden Schmerzensschrei des armen Mirko.
Nachdem dieser sich nach einem kurzen Moment schmerzdurchfluteter Lethargie erholt hatte, begann er gleich weiter auf Akis Zehen und Fußballen einzuarbeiten.
Noch bevor ihn Daniels erneuter Aufruf davon abhalten konnte, zeigte seine Maßnahme Wirkung - in Aki.
Ihr rechter Fuß drückte ganz beiläufig aber mit immenser Kraft vorwärts.
Diese Kraft kam nicht aus dem Bein - nein - nur aus dem Fußgelenk.
Und der in unmittelbarer Nähe stehende Daniel musste mit ansehen, wie Ballen und Zehen einfach gegen die hölzerne Rückwand pressten - mit dem gefangenen Mirko dazwischen.
Mirkos gesamter Oberkörper verschwand im Nu unter dem gesamten Vorfußbereich dieser riesigen Fußsohle - und - zerplatzte - feucht und schmatzend - wie eine reife Weintraube.
Er wurde regelrecht ZERMANTSCHT!
An den Rändern des Ballens, die sich mächtig gegen das Holz drückten, quollen seine restlichen Körperbestandteile wie zäher Brei hervor.
Für Daniel war es ein echtes Glück, dass das fahle Mondlicht ihm nur eine Schwarzweiß - Silhouette erlaubte.
Sonst hätte er sich sicherlich übergeben müssen.
Aber ihm wurde sofort klar - hier konnte er ganz bestimmt nicht mehr helfen.
Akis linker Fuß vollführte spontan noch eine Seitwärtsbewegung und warf Daniel in hohem Bogen aus dem Bett.
Auch er hatte Glück - fiel direkt auf Narumis Füßlinge - knall-pink.
Daniel schlüpfte hinein, folgte also Klaus’ Beispiel und benutzte sie als Schlafsack.
Unter dem Bett hindurch konnte er sogar Klaus erblicken - dieser steckte kopfüber In einer der nagelneuen Anti-Rutsch-Socken von Anja.
Sein Kopf ragte vorne aus dem Zehenbereich hinaus.
Daniel fragte ihn - wie er dies zustande gebracht hätte. Klaus entgegnete:
„Nun - Anjas Zehennägel hatten da bereits ein kleines Loch hineingerissen.
Dieses konnte ich mit den Händen weiter aufreißen - bis mein Kopf hindurchpasste.“
Daniel ahnte schon, dass Anja diese Maßnahme nicht gutheißen würde. Sagte davon aber nichts. Er ermahnte Klaus lediglich, dass beide besser aufwachen sollten, bevor eine der 5 riesigen Mädchen aufstehen und das Bett verlassen würde.
… Fortsetzung folgt.