Yasmin

  • Holla companeros.

    Das ist die erste Geschichte, die ich hier poste. Anhand der Tituliereung "Kapitel I" erkennt Ihr richtig: da folgt noch mehr, einiges, nach meiner Planung. Spätere Teile werden auch definitiv ü18 werden, (noch die Frage, was genau ich anstellen muss, um das dann hier reinstellen zu dürfen?). Das ganze erste Kapitel in eine NAchricht zu packen übersteigt offensichtlich die maximale Zeichenzahl (wtf?), also setze ich das direkt im nächsten fort.

    Die Tags stellen mich irgendwie nicht so zufrieden, da, wie gesagt, noch so einiges kommen wird und eben ncoh so einiges an Bereichen abgedeckt werden wird, aber das werdet Ihr dann gegebenen Falls selbst sehen. ;)

    Ansonsten wünsche ich Euch viel Spaß hiermit und hoffe, einigen gefällt's. :)


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    Yasmin

    Kapitel I - Bambus

    Sie war etwas über zwanzig Jahre alt. Eine kühle Brise umspielte die Strähnen ihres dunklen, leicht rötlichen Haars, das ihr bis zu den Schulterblättern ging, während sie sich fragte, ob sie das Richtige tat. Was genau war das, das Richtige? Hat das Richtige eine Verbindung zu irgendeiner höheren Ordnung? Oder war es vielmehr das, was das eigene Herz, das eigene Bauchgefühl permanent und allgegenwärtig zu flüstern scheint?

    In der Nacht zuvor hatte sich etwas ganz anderes abgespielt:
    Yasmin war auf dem Weg zu einem besonderen Treffen, mit einem (hoffentlich wirklich) besonderen Menschen. Kiel-Gaarden ist wirklich kein Stadtteil, in dem man irgendetwas Besonderes irgendeiner Art erwarten würde. Der Sommer war zwar nahe und die Tage waren bereits sehr angenehm, doch diese Nacht zumindest war kalt, Nieselregen benetzte Fassaden, Gehwege, Straßen und die wenigen Menschen, die aus bestimmten Gründen um diese Zeit noch außer Haus mussten. Eine von diesen war Yasmin.
    Die Absätze ihrer schlichten, nicht besonders hohen Lederstiefel klackten leicht auf dem Stein des Gehweges, während sie raschen Schrittes voran ging. Sie war eine hübsche junge Frau. In dieser Nacht trug sie eine ebenfalls schlichte schwarze Leggins, die sich eng an ihre recht langen Beine und ihren Hintern schmiegte, um den sie, wie um ihre großen Brüste, die mehr als nur eine Hand voll waren, bereits früher schon Freundinnen beneidet hatten. Sie hatte es allerdings nicht nötig, auch nur eines von beidem in offensiver Art zu präsentieren. Am Oberkörper hatte sie ein fließendes schwarzes Stoffkleid mit einem roten Element an der Frontseite, das mehr an einen überlangen, etwas engeren Pullover erinnerte. Darüber wiederum hatte sie, ob der Kälte einen schwarzen Tweed-Mantel angezogen.
    Sie war normal groß und nicht jemand, den man als dünn oder als besonders schlank bezeichnen würde, doch ihre kurvige Figur gab jedem Zentimeter an ihr Recht und das wusste sie auch.
    Ihre haut war leicht blass, in dieser Luft war ihre gerade, weich gerundete Nase leicht gerötet. Nicht so rot wie ihre vollen Lippen erschienen, aber sie fror nicht schlecht.
    Mit ihren stechend klaren grün-braunen Augen, die schon so manchen Mann um den Verstand gebracht hatten suchte sie die Eingänge der Gassen nach diesem seltsamen Holzschild mit dem Symbol einer Hand mit ausgestrecktem Zeige- und Mittelfinger, umrandet von seltsamen Schriften, deren Sinn sie immer noch nicht verstanden hatte.
    In dem in einer winzigen Gasse liegenden Lädchen war Yasmin eine Woche zuvor schon auf Anraten einer Freundin gewesen, mit dem Ergebnis, wenn sie ihren Wunsch wirklich wahr werden lassen wolle, eine Woche später zur gleichen Zeit noch einmal wieder zu kommen.
    Yasmin wollte. Wirklich. Sie war nicht dumm, sie war nicht hässlich, sie hatte keine Probleme im Leben. Eines jedoch nagte bereits seit Jahren in ihrem Innern. Ein Verlangen, das auch der leidenschaftlichste Liebhaber und die größte Fantasie nicht in die Realität befördern hätten können. Sie wollte riesig sein. Nicht einfach groß, gigantisch! Sie wollte diese Macht, dieses Gefühl und die Möglichkeit, mit den winzigen Menschen unter ihr anzustellen, was immer sie wollte.
    Jetzt war sie wieder vor dieser Tür. Einmal noch atmete sie tief ein. Dann trat sie ein. Die klingelnden Metallstäbe und Glöckchen die an bunten Fäden von der Decke hingen begrüßten sie genau so wie der dichte, süßliche Duft im Innenraum, der nach Holz, Kräutern und etwas Unerklärlichem roch.

    „Hallo, Yasmin.“

    Yasmin schreckte aus ihrer Betrachtung der mit allerlei Krimskrams und merkwürdigen Gegenständen, deren Bedeutung sie nicht zu erraten vermochte, zugestellten Regale und Tischchen. Die knarzige, raue Stimme, die genauso von einem alten Baum hätte stammen können, gehörte zu einer alten Frau, die leicht gekrümmt und sehr faltig aus einem durch einen Stoffvorhang getrennten Nebenraum trat.

    „Hallo Roama.“

    Die alte Sinti lächelte.
    „Du hast dich also entschieden“, sagte sie, ohne das gutmütige Lächeln verschwinden zu lassen.

    „Ja...“ nickte Yasmin langsam.

    „Gut. Ich wusste, daß du wiederkommst. Nun will ich dich auch nicht länger warten lassen, ich spüre, dein Verlangen ist echt.“

    Die alte Frau trat mit kleinen, aber sicheren Schritten auf Yasmin zu und ergriff ihre linke Hand.
    „In genau zwölf Stunden. Nimm dies und entleere es an dem Ort, den du erwählst“, sagte sie ruhig, indem sie ihr ein winziges Lederbeutelchen in die Hand drückte. Just in diesem Moment schlugen alle Kirchtürme in Hörweite zur Mitternacht.


    So stand Yasmin nun da. Die Glockenschläge der Nacht zuvor hallten in ihrem Kopf noch nach. Die Sonne stand im Zenit. Sie befand sich, nun ohne den Mantel, in einem relativ naturbelassenen Gebiet der Schwentine, einem kleinen Fluss, der sich durch Teile Schleswig-Holsteins zieht und in der Kieler Förde mündet.
    Also. Was war das Richtige? Würde dieses seltsame Zaubermittel überhaupt funktionieren oder hatte sie sich Schwachsinn einreden lassen? Roama hatte nichts dafür verlangt, außer etwas Geduld, dabei wäre Yasmin bereit gewesen, alles dafür zu tun, ihren Wunsch, der sie seit ihrer Jugend verfolgt, endlich Wirklichkeit werden zu lassen.
    Sie betrachtete das Beutelchen in ihrer linken Hand noch einen Moment, dann fasste sie mit ihren zarten Fingern mit etwas längeren, schwarz lackierten Nägeln den Faden, der es versiegelte und löste ihn heraus. Ohne weiter zu zögern drehte sie das kleine Ding um und schüttelte es etwas. Ein sandartiges Pulver rieselte heraus und... nichts geschah.
    Yasmin stand noch eine weile so da und wartete. Eine Minute. Fünf Minuten. Zehn Minuten. Mit einem tiefen Seufzer warf sie das nun entfaltete Stück Leder in die nächsten Büsche.
    Resigniert ließ sie den Kopf hängen.
    Wie konnte sie nur so dumm sein, zu glauben, irgendein Zigeunerzauber könnte etwas bewirken? Sie war einfach nur verzweifelt gewesen. Nun würde sie in einer weile wieder nach Hause gehen, ihren Freunden erzählen, sie hätte ein langweiliges Date gehabt und am nächsten Tag wieder zur Arbeit fahren, als wäre nichts gewesen. Nichts weiter bliebe, außer Videos, Geschichten und Fantasien über ihren Fetisch, ihr Verlangen, für das sie sich zum Deppen gemacht hatte.
    Die Augen geschlossen, ließ sie sich noch einmal alles mögliche, was sie gern getan hätte durch den Kopf streichen, Zerstörung, Spiel, Sex... stechende Kopfschmerzen plagten sie. „Na toll“, dachte sie, nicht nur kein Glück, sondern auch noch Pech. Ihre Glieder schmerzten ebenfalls, hatte sie sich gestern Nacht beim Marsch durch die Kälte doch etwas weggeholt, es bisher vor Aufregung verdrängt und jetzt schlug es zu? Sie hatte das Gefühl, diese Schmerzen hatten vor, sie auseinander zu ziehen, was soll das? Sie kniff ihre Augen zusammen und zog eine Grimasse. Auf einmal war alles vorbei. Das plötzliche Ablassen der Schmerzen überraschte sie. Noch viel mehr überraschte sie, daß sie sich jetzt fühlte, als hätte sie ein bisschen Haschisch geraucht und einige gut verfasste erotische Zeilen gelesen... eigentlich sogar mehr als das.. Moment !

  • Sie traute sich kaum zu denken, doch eine Vermutung beschlich sie aus ihrem Unterbewusstsein, eine Hoffnung vielmehr. Als sie durch ihre nun nicht mehr von einem mit den Kopfschmerzen einher gehendem Pfeifen geplagten Ohren direkt neben ihr, gleich einem Mückensurren den Schrei einer Möwe hörte, riss sie die Augen auf.

    Die Erkenntnis überkam sie, als hätte ihr jemand einen Eimer Wasser über den Kopf geschüttet. Sie sah nun die Dächer Kiels. Die Dächer. Sie konnte es kaum glauben. Es hatte doch funktioniert! Sofort begann die Erregung in ihr noch stärker zu kribbeln und ganz langsam, um sie nicht mit dem resultierenden Gefühl zu sehr zu überwältigen, senkte sie ihren Blick. Ein leicht lustgeladenes Auflachen der Überraschung entfuhr ihr und sie hielt sich reflexartig die Hände vor den zu einem breiten Grinsen geöffneten Mund. Ihre bestiefelten Füße waren nun so lang, wie die Ruderboote für die Touristen, die neben ihr auf der Schwentine an Stegen angebunden waren, welche vorher durch einige Bäume vor ihrem Blick verborgen waren... doch das stellte jetzt allerdings das geringste Hindernis dar.
    Yasmin machte einen kleinen Freudenknickser und blickte kurz nach oben, als ihr einfiel, daß sie jetzt ja tatsächlich in der Lage war, die sie erträumt hatte und - daß es um diese Zeit auf der Schwentine nicht nur leere Boote gab...
    Sich auf die Unterlippe beißend strich sie sich eine Strähne ihres Haars aus dem schönen Gesicht und blickte mit halb geöffneten Augen mit einem erregt suchenden Blick auf den jetzt wahrhaftig kleinen Fluss neben ihr.
    Sie wurde bereits beobachtet. In einem dieser Zweierboote saß ein Pärchen junger Erwachsener, ein Mann und eine Frau. Beide starrten sie mit weit aufgerissenen Augen und sperrangelweit offenen Mündern an. Ein Fehler. Vielleicht hätten sie einfach ihre Tour weiterführen sollen. Doch nun waren sie entdeckt. Yasmins Lächeln wurde noch weiter, als sie sich auch mit ihrem Körper nun in Richtung der Beiden nach Links drehte.
    Ihr linker Fuß drehte auf dem Absatz und wühlte einen Haufen Erde dabei auf, da sie durch ihr Gewicht ein gutes Stück eingesunken war. Ihren rechten Fuß musste sie zur Drehung etwas anheben und neben den anderen stellen. Dabei rieselten Erde, Steine und Pflanzenteile von ihrer Sohle. Beim wieder Aufsetzen gab sich die neu erkorene Riesin keine Mühe, dezent vorzugehen. Krachend und knacksend gaben splitternd die Bäume und Büsche unter ihr nach. Ein paar Äste flogen schnappend zur Seite, einige prallten von ihrer Sohle ab, was Yasmin nicht einmal im Ansatz bemerkte. Mit einem tiefen, lauten, gedämpften Dröhnen setzte sie auf und grub ihren Stiefel bestimmt einen Meter oder mehr in die feuchte Erde. Die Vibration ließ die Bäume um sie herum, die sie noch nicht vernichtet hatte, so wie das Wasser des Flusses und alles, was darauf schwamm, erzittern.
    Vögel flohen kreischend und zwitschernd aus dem Blattwerk und verstreuten sich in alle Richtungen. Eine Fähigkeit, die sich das Pärchen im Boot möglicherweise auch wünschen würde, aber zu Yasmins Vergnügen mit Sicherheit nicht besaß.
    Sie bückte sich gaaanz langsam, sie wollte nicht, daß ein plötzliches Erschrecken die beiden aus ihrer Angststarre lösen und zu irgendwelchen Fluchtmanövern anregen könnte. Zunächst stützte sie ihre Hände noch auf ihre Knie und begutachtete die kleinen Menschen vor ihr. Sie spürte, wie seichte Wellen der sexuellen Faszination durch ihren Körper spülten wie die Wellen, die sie selbst im Fluss ausgelöst hatte. Außerdem lief ihr das Wasser im Mund zusammen... da kam ihr eine Idee. Nicht all zu ruckartig, aber definitiv zu schnell für die Beiden führte sie ihre linke Hand, während sie sich leicht auf die Unterlippe biss, unter das Boot und hob es wie ein kleines Spielzeug aus dem Wasser und richtete sich genau so langsam wie sie sich vor gebeugt hatte wieder auf und hielt das kleine Wassergefährt für Yasmins Maßstab etwa dreißig Zentimeter vor ihr Gesicht. Immer noch waren die beiden darin bis auf ein leichtes Zurückweichen an den Bootsrand in einer Art Starre gefangen. Gut, sie konnten ja auch nirgendwo sonst hin. Yasmin entfuhr ein leichtes Kichern ob dieser Tatsache. Das Paar tauschte Blicke aus, nicht sicher, was sie davon zu halten hätten, schließlich begannen die beiden, nervös zu lächeln und starrten Yasmin wieder an.

    Yasmin hatte jedoch für die beiden schon andere Pläne, als ein Pläuschchen im Freien. Sie leckte sich langsam mit der Zungenspitze über ihre Oberlippe, was einen leichten hauch von Speichel darauf hinterließ, der in der Sonne kurz ein bisschen glitzerte, bis er wieder verschwand. Weiterhin lächelnd, führte sie, für die beiden aufgrund ihrer Perspektive kaum zu bemerken, ihre rechte Hand vorsichtig unter dem Boot entlang, bis sie hinter ihnen zum Vorschein kam. Yasmin sah ihre Hand an und musste wieder kurz kichern. Der Mann der beiden schien ihren Blick zu bemerken und sah sich um. Erschrocken schrie er kurz auf und zog sich polternd auf die andere Bootseite zurück. „Da hat er sich wohl freiwillig gemeldet“, dachte Yasmin. Beherzt schnappte sie mit ihrer rechten Hand seinen rechten Unterarm zwischen Daumen und Zeigefinger und hob den Winzling aus dem Boot. Nun schrie auch seine kleine Freundin, was Yasmin aber, wenn überhaupt, nur amüsierte, sie war bereits voll in ihrem Element. Sie ließ das Boot weiter in seiner Position, die Kleine sollte doch einen guten Blick behalten können! Kurz legte Yasmin ihren Kopf neckisch leicht schräg und betrachtete den kleinen baumelnden Mann direkt vor ihrer Nase. Dieser atmete nun sehr hektisch und sein Gesicht war vor Angst verzerrt. „Bi.. Bitte! L.. Lass mich runter!“, stammelte er.
    Yasmin rollte die Augen nach oben und tat so, als würde sie nachdenken.
    „Hm... runter möchtest du?“, fragte sie mit einer extra freundlich und hoch klingenden Stimme, die dem kleinen sehr laut vorkommen musste, so wie er sein Gesicht verzog.
    „Ja! Bitte, bitte, tu mir nichts!“
    Yasmin tat, als hätte sie das nicht gehört und sinnierte weiter: „Runter also... na schön!“
    Die Mine des kleinen Mannes hellte sich auf, als sie das sagte, doch Yasmin machte keine Anstalten, ihn irgendwo abzusetzen. Stattdessen drehte sie ihn um 180 Grad, so daß er wieder seine Freundin sehen konnte, die das ganze zitternd mit um sich geschlungenen Armen verfolgte. Langsam führte Yasmin ihn vor ihre riesigen Lippen, bis er sie berührte. Dann legte sie relativ fix, aber nicht hastig ihren Kopf in den Nacken und ließ den Griff ihres Arms los, so daß der Kleine nun auf ihren Lippen lag wie auf riesigen, weichen Kissen. Mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand setzte sie nun in der Mitte seines Körpers auf, wartete einen winzigen Moment, dann drückte sie mit einer für sie geringen Menge Kraft, was den Kleinen aber zum Stöhnen und Schreien brachte, wohl auch, weil er ahnte, was das werden würde. Auch seine Freundin schrie nun irgendetwas wie Nein oder so, was Yasmin nicht juckte, sie fuhr fort, bis er in einer äußerst unbequemen Haltung zusammengedrückt zwischen ihren Lippen festsaß, dann hielt sie ihren Kopf wieder normal, so daß sich die Beiden Ausflügler noch einmal in die Augen schauen konnten. Dann drückte sie unter frenetischem Schreien der jungen Frau ihren kleinen Geliebten mit zwei Fingern mit einem feuchten Klang endgültig in ihren Mund und zumindest seine Schreie verstummten plötzlich.

  • Für ihn hatte dieser Tag eigentlich sehr schön begonnen. Er war mit seinem Schatz erst gemütlich Frühstücken gegangen, in einem netten Lokal an der Förde – und hatte sich dann kurzer Hand entschlossen, eine kleine Bootstour mit ihr zu machen. Was dann geschah hätte niemand ahnen können! Außer Yasmin. Jetzt befand er sich in einer wirklich nicht mehr gemütlichen Gelegenheit.
    Zuerst wäre ihm fast das Rückgrat gebrochen worden und jetzt war er auf einmal über und über mit dem Speichel einer riesigen Frau bedeckt! Die warme Flüssigkeit durchtränkte seine Kleidung, überströmte sein Gesicht, machte ihm das Atmen schwer. So in etwa musste sich Waterboarding anfühlen. Die Panik in ihm machte absolut nichts besser! Ständig fürchtete er, jeden Moment von Yasmins gefährlich schönen Zähnen jedes Empfindens beraubt zu werden. „So wäre es immerhin schnell vorbei“, schoss es ihm durch den Kopf. Yasmin hatte allerdings nicht vor, etwas schnell vorbei gehen zu lassen.

    Das Gefühl des kleinen Körpers auf ihrer Zunge, der nun begann, sich etwas zu winden, löste in Yasmin wieder unfassbare Wellen der Lust aus und sie musste sich stark zusammenreißen, um den Moment nicht zu zerstören. Spielerisch bewegte sie ihn in ihrem Mund mit ihrer Zunge hin und her, ließ sich etwas Speichel sammeln, so daß der arme vermutlich Schwierigkeiten hatte, Luft zu bekommen, dann, als sie ihn in der Position zusammengestaucht hatte, die sie wollte, legte sie wieder den Kopf in den Nacken... und schluckte. Das von einem langgezogenen, verzweifelten Schrei der Frau begleitete Geräusch des Schluckens bereitete ihr eine wohlige Gänsehaut und als sie spürte, wie sein Körper langsam ihre Speiseröhre hinunter befördert wurde, konnte sie nicht anders, als ein Stöhnen der nackten Geilheit frei zu lassen, bis das Gefühl in ihrem Hals verschwand und er in ihrem Magen landete, wo sie ihn nur noch ab und zu verzweifelt zappeln spüren konnte.
    Das war der Hammer. So lange hatte Yasmin darauf gewartet, so etwas spüren zu dürfen und es war noch viel besser, als sie sich je hatte träumen lassen. Fast hätte sie die kleine Frau vergessen, die nun unter Schock im Boot in sich zusammengekauert da saß.
    Yasmin blickte kurz auf sie, dann auf die Ausläufer der Stadt in der Ferne.
    Fast beiläufig, während sie ihren linken Arm nach unten, zu ihrer Hüfte schwingen ließ, drückte sie ihre linke Hand langsam kräftig zu. Quietschend brach das lackierte Holz und vom kleinen Insassen war nur noch unterdrücktes, panisches Gekeife zu vernehmen. Wie durch eine Schrottpresse wurde das Boot... und die darin befindliche Frau einfach so zerquetscht. Noch ein kurzes Weilchen ließ Yasmin den Druck aufrecht, bis sie sicher war, etwas feuchtes unter ihren Fingern zu spüren, dann warf sie den Inhalt ihrer Hand wie ein Knöllchen Papier belanglos zur Seite in die Botanik und streifte sie an der Seite ihrer Leggins ab. Tief durchatmend genoss sie diese Sekunden und sie hätte sich jetzt bereits mit sich selbst „beschäftigen“ können, doch sie hatte noch anderes vor, großes vor und setzte sich in Richtung des Bootsverleis am Ende des Flusses – und der Stadt – in Bewegung.

  • richtig richtig gut!!!
    freue mich auf mehr. genau mein geschmack

  • Grandiose Story soweit!
    Zwar ist der Anfang ein bisschen generisch, aber dafür gut geschrieben.
    Anders verhält es sich mit der zweiten Kapitelhälfte, die zum Teil bekanntes sowie unbekanntes sehr gut verpackt auf den Weg bringt. Vor allem gefällt mir sehr das Yasmin ihr erstes Opfer über alle Maßen genießt und ihr Zweites eben NICHT einfach so hinterher schmeißt. Das ließt man sehr häufig, ist unglaubwürdig und daher umso besser das du das nicht getan hast, zudem ist die-Frau-im-Boot-zerquetschen eine tolle Idee. Das kam total unerwartet.


    Schlussendlich lobe ich noch deine sprachliche Qualität, WIF;ist ja beileibe keine Selbstverständlichkeit im Netz.(Speziell hier im Forum schon eher aber dennoch)

    EDIT: Danke für die prompte Fortsetzung!

  • Sorry für die späte Stunde, nachdem ich das Maul so aufgerissen habe mit dem Datum. Aber ich bin ja noch fertig geworden :D


    Yasmin


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    Kapitel II - Übungen

    Seltsam. Diejenigen, die sich hier ein Boot für ein, zwei oder drei Stunden mieten, überziehen schon ab und zu ein bisschen, aber jemand, der für eine Stunde ein Boot ausleiht und jetzt bereits eine halbe Stunde zu spät ist, ist schon seit einem Jahr nicht mehr vorgekommen. Egon war sauer. Hier warteten schließlich noch andere Kunden! Zwar in einer biergartenähnlichen Atmosphäre, aber Zeit ist ja bekanntlich Geld! Außerdem gab es kaum etwas nervigeres an diesem schönen Tag, als diese ständigen Militärübungen mit ihren dämlichen Blanko-Geschossen. Gestern hatten die doch bereits schon genug rumgeballert, fand Egon. Er war 48, ihm gehörte der Bootsverleih am Ende der Schwentine. Er verdiente ganz gut, gerade in der Saison, und obwohl er ein leichtes Spielproblem hatte, kam er vernünftig über die Runden. Zugegebenermaßen war er heute auch nur so fuchtig, weil er vorhatte, sich am Abend mit einer charmanten Dame zu treffen, die er in der Spielehölle kennengele... Hört auf zu lachen!... kennengelernt hatte. Die Fäuste in die beleibten Hüften gestemmt, stand er am Steg und starrte grimmig auf den Fluss, beziehungsweise an die Stelle, wo die letzte sichtbare Biegung nach links verschwand, da er dort die Verspäteten erwartete.

    Yasmin hatte einen kleinen Umweg genommen. Naja. Einen großen. Für sie allerdings nicht. Schnell war ihr die Gewöhnung an die neue Art des Balanceaktes beim Gehen gelungen. Im Grunde war ja nichts anders, nur eben der Blick auf das unter ihr... Neben dem Bogen, den sie schlug, hatte sie außerdem beschlossen, nicht mit größtmöglichem Getöse voran zu schreiten, ein winziges Bisschen Überraschungsmoment bei denjenigen, die nicht in ihre Richtung blickten, wollte sie sich noch bewahren. So setzte sie so vorsichtig mit ihren Fersen auf, wie es ihr möglich war. Recht geschickt, wie sie fand, zumindest, wenn man das beängstigende Knacken und Krachen des Gehölzes unter ihr dabei ebenso ignorierte, wie die verschreckten Tiere, die in alle Richtungen auseinander stoben. Zusätzlich dazu verbreitete sich immer im Moment des Aufsetzens ein dumpfes Grollen über den Boden, was ihr immenses Gewicht ankündigte.

    Einem einsamen Kiffer, den Yasmin, (wohl sehr zu seinem Glück), zwischen den Bäumen nicht bemerkte, bot sich ein einzigartiges Spektakel, das ihm die Tüte aus der Hand fallen ließ. Auf die Lichtung, zu der er sich immer verzog, setzte mit einem Mal ein riesiger schwarzer Lederstiefel auf und drückte sich knarzend in den Grund. Zu diesem gehörte auch noch ein noch riesigeres Bein, das bekleidet von einer ebenfalls schwarzen Leggins daraus hervorragte, dessen Wade und Oberschenkel noch minimal durch den Kontakt mit dem Boden zitterte. Langsam wanderte sein Blick immer höher, blieb allerdings verständlicherweise kurz bei dem Hängen, was er optisch von Yasmins besonders aus dieser Perspektive äußerst anziehenden Hintern wahrnehmen konnte. Obwohl ihr Kleid nicht besonders locker saß, ermöglichte die Perspektive es hier, relativ schwärmerische Aussichten zu erheischen. Als er noch weiter oben ihr Gesicht zu sehen versuchte, erschrak er, als sie offenbar in begriff war, ihren Kopf in seine Richtung zu drehen und zuckte ein paar Meter unter die Bäume zurück. Er sah ihr nach, fasziniert von der scheinbar langsam einsetzenden Bewegung und Kontraktion ihres Gesäßmuskels, während Yasmin ihren nächsten Schritt tat. Dreck, Steine und Holz lösten sich und fielen von ihrer Sohle zu Boden. Ein völlig panisches Kaninchen, das durch einen glücklichen Zufall zwischen Absatz und vorderem Teil ihres Stiefels gelandet war, ergriff sofort seine Chance zur Flucht und raste am etwas letharigscheren Beobachter vorbei. Ihr weiter hinterher starrend, bückte er sich nach seiner erloschenen Tüte.
    "Krass, alter...", war das einzige, was ihm in diesem Moment noch durch den Kopf ging.

  • Yasmin hingegen hatte ihn wirklich nicht beachtet. Ihr Ziel war mittlerweile sehr genau in Sicht.
    Sie war sich sicher, etliche Menschen hatten sie jetzt lange schon gesehen und liefen entweder fort, zum Gaffen oder waren in Schockstarre. Die gemütliche, von hohen Bäumen mit ausladendem Blattwerk umgrenzte Idylle von Egons Bootsverleih schien aber bis jetzt nicht einmal die Anwesenheit einer Riesin in ihrer direkten Umgebung trüben zu können. Yasmin biss sich freudig erregt auf einen Finger. "Perfekt", dachte sie und freute sich schon auf das, was definitiv die Idylle, zumindest für die kleinen Teilnehmer, stören würde. Sie war nur einen langen Schritt entfernt. Jetzt galt es, mit noch größerer Vorsicht vorzugehen, sie wollte ihren Vorteil maximal auskosten.
    "Mist, das Kleid war neu... ah, ich hab's!", war einer der Gedanken, die ihr beim Planen durch den Kopf gingen...

    "Mist, haben die das scheiß Boot geklaut?!", war, was Egon dachte. Immerhin schienen diese Militär-Spinner jetzt langsam genug von ihren Kanonen zu haben. Er blickte genervt auf seine Armbanduhr. Die hatte er vom letzten ausnahmsweise mal höheren Gewinn beim Spielen gekauft.
    "Ganz schön die Wichser...", weiter kam er nicht.
    Ein gewaltiger, erstaunlich lang anhaltend rollender Donner, als hätte besagtes Militär beschlossen, direkt neben ihm doch noch eine Übung abzuhalten, riss ihn aus seinen Gedanken und von seinen Füßen, so daß er geradewegs in die Schwentine fiel. Keuchend und prustend tauchte er wieder auf.
    "Was zur Hölle?!". Er griff nach oben an die Kante des Steinsteges, an der er bis eben noch gestanden hatte und zog sich nach oben. Als sein Kopf über dem Rand angekommen war, ließ er sich allerdings mit auf einmal extrem geweiteten Augen schnell wieder nach unten sinken. Noch nie in seinem ganzen Leben hatte er so etwas gesehen, auch wenn er noch gar nicht ganz verarbeitet hatte, was das eigentlich bedeutete, was ihm dort in seinem Biergarten erwartete. Besser gesagt: dort, wo sein Biergarten einst gestanden hatte.
    Langsam, schnell atmend, zog Egon sich wieder nach oben. Ja. Er hatte sich nichts eingebildet. Da bot sich immernoch das selbe Bild wie vorher.

    Sie hatte das ganze fast mit akrobatischem Geschick eingeleitet, vor allem, weil sie sich extreme Mühe geben musste, sich nicht zu verraten. Zu ihrem Glück waren die Gäste des Biergartens teils durch Bäume, teils durch Sonnenschirme daran gehindert, etwas in der Höhe zu erkennen.
    Was Egon sah, war hauptsächlich Yasmins massiver Hintern, dort, wo eben eigentlich sein Biergarten stand und eigentlich auch Gäste... Egon blieb die Luft im Halse stecken und sein Blick richtete sich mit einem mal ungezielt starr nach vorne. Er wagte kaum, zu Ende zu denken. Er starrte wieder auf die Ungeheuerlichkeit. Yasmin hatte ihre Hände links und rechts von ihrer Hüfte in den Boden gestemmt, wie die Stützpfeiler einer Brücke und wand ihre Hüfte hin und her und in angedeuteten Drehbewegungen. Sie hatte ihr Stoffkleid etwas nach oben gefaltet. Durch ihre Leggins, die, aufgrund des Volumens ihres Inhaltes, dort deutlich mehr spannte als an den Beinen, konnte man deutlich ihren String erkennen, genauso wie die hypnotische Bewegung ihrer Backen während ihres Grinding-Manövers, die ein wenig daran erinnerte, einen prall gefüllten Ballon abwechselnd mehr und weniger von außen zu drücken. Das Geräusch, was dadurch verursacht wurde, war haarsträubend, eine Mischung aus Knacken, sandigem Reiben und einem tiefen Grollen.
    "Mmmmmmmmmmmh!", erscholl es aus ihrem inneren, sie genoss.

  • Plötzlich hob sie ihren Hintern kurz an, trotz des Schattens, den sie warf, einen kurzen Blick auf das ermöglichend, was sie angerichtet hatte, der in Egon Entsetzen und Würgreiz auslöste. Neben den Trümmern seines heißgeliebten Außenmöbiliars konnte man im arschförmigen Krater dort... eben nichts "erkennen", aber gerade das machte das Ganze so schrecklich! An ihrer Leggins jedoch zeichneten sich furchtbar klar dunkle, feucht-rötliche Flecken ab. Sie ließ sich wieder fallen. Die Massen ihres Pos dehnten sich beim Aufprall wieder aus und vibrierten noch nach. Begleitet wurde das Ganze wiederum mit einem lauten Donner, der Egons halt an der Kante löste, wodurch er platschend zurück in die Schwentine befördert wurde.
    Durch die Wasseroberfläche konnte er allerdings überdeutlich einen lauten, tiefen Stöhner hören, so deutlich, daß er den Schall sogar spüren konnte.
    Eine weitere schreckliche Erkenntnis überkam ihn: ihr gefiel das. Mehr noch: sie empfand Lust daran! Fast hätte er vergessen, daß er Luft zum Atmen brauchte.

    Yasmin derweil drehte ihren Kopf etwas über ihre rechte Schulter, mit einem halbgeöffneten Blick nach unten und lächelte...

    Mit einem tiefen Lufteinsaugen tauchte er wieder auf. Jetzt hielt er sich am niedrigeren Holzsteg fest und japste nach Luft. Rumms.
    Was hatte er da gerade sehen müssen? Wie konnte das eigentlich sein? Rumms. Rumms.
    Warum hier, was hatten diese Leute getan, so etwas zu verdienen? Rumms. RUMMS.
    Am allerwichtigsten: wie kam er hier weg? Dieses Monster würde sicher auch vor ihm keinen halt machen wenn sie ihn...

    Während er so dachte, blickte Egon nach unten und bemerkte zu seinem Unbehagen, daß er keineswegs mehr im Wasser war, sondern sich wie von Zauberhand schwebend daraus auf den Asphalt seines Geländes bewegte und abgesetzt wurde. Nicht von Zauberhand. Er wagte kaum, sich umzudrehen, tat es aber dennoch, am ganzen Körper zitternd. Vor ihm, zwischen dem Krater und sich selbst, sah er nun auf ihn gerichtete Stiefel. Diese gehörten jemandem. Yasmin.
    Egons Blick schnellte nach oben und sein Mund war zu einem stummen Schrei geöffnet und seine Muskeln verkrampften sich. Sie lächelte. Fast liebevoll lächelte sie. Egon war so gebannt von diesem surrealen Anblick so weit über ihm, daß er gar nicht bemerkte, daß Yasmin sich bewegte.
    Erst, als sein Blick auf einmal durch etwas schwarzes blockiert wurde, fiel es ihm auf. Zu spät. Noch ehe seine Augen die Sohle von Yasmins rechtem Stiefel akkumodieren konnten, wurde er von ihr zu Boden gedrückt. Seine Beine äußerst schmerzhaft eingewinkelt, sonst auf dem Rücken war er so auf einmal unter ihr gefangen, krallte sich panisch an den Rand der Sohle.
    "Bitte! Bitte nicht!! Bitte lass mich gehen!! BITTE!!!"
    Yasmin interessierte nicht, was der Winzling dort schrie, sie konnte es sowieso kaum hören. Wahrscheinlich bettelte er um Gnade. Im Grunde machte sie der Gedanke nur noch mehr an, jetzt würde sie ihm erst recht kein schnelles Ende bereiten. Sie leckte sich über die Lippen, als sie langsam, langsam von der Mitte ihres Fußes den Druck erhöhte.
    Egon schrie entsetzlich auf, teils aus explosivem Schmerz, teils, weil er das grauenhafte Schnappen, das nur von seinen Beinen kommen konnte, nciht ertragen konnte.
    Yasmin hingegen war voll im Fluss. Immer weiter nach vorne, Millimeter für Millimeter verlagerte sie den Druck auf ihren Fuß, bis sie selbst von ihrer Warte aus langsam sich über den Boden mäandernde rote Fäden sehen konnte. Sie sah auch diesen winzigen Kopf noch durch die Schräge ihres Stiefels hervorragen. Einen kurzen Moment, der Egon wie eine Ewigkeit in der Hölle vorkam, hielt sie noch inne und schloss die Augen.
    Ein leises, kaum vernehmbares Knacken war das nächste, was sie hörte, doch das war genau, was ihr noch gefehlt hatte. Ein von einem leicht mansichem Lacher durchwobenes Stöhnen entfuhr ihr und sie zitterte ein bisschen vor Genugtuung. Die Augen wieder öffnend, blickte sie auf ihren Stiefel. Mehr rote Flüssigkeit trat langsam darunter hervor und sie drehte ihn noch hin und her, als könnte dieser kleine Mensch noch einmal sterben.
    Extrem zufrieden blickte sie nochmal hinter sich auf die Hinterlassenschaften ihrer bisher wortwörtlich massivsten Tat – und dann nach vorn, in Richtung ihrer nächsten Route. Bevor sie jedoch losmarschieren konnte, presste sie sich die Finger an die Schläfen. Da waren diese Kopfschmerzen wieder! Moment.... Da waren diese Kopfschmerzen wieder...

  • So, hab mir die ersten parts grad in einem Wisch durchgelesen, auch deine zeichungen dazu, finde ich richtig klasse, lässt sich alles flüssig lesen und ich finds auch nice, das Sie angezogen ist, sprich das die Kleidung mitgewachsen ist :thumbup:

    aber vlt ändert sich das im lauf der Geschichte auch noch das Sie etwas mehr Haut zeigt. Was mir allerdings gefehlt hat ist...man weiß´gar nicht wie groß sie ist...aber anhand der bilder dürfte sie so um die 30-40 meter betragen....zum schluss der geschichte das Sie wieder kopfschmerzen bekommt kann ja fast nur bedeuten das Sie nen Wachsstumsschub bekommt :D

    und bei der Stelle mit dem Kiffer konnte ich mir ein lachen nicht verkneifen :D

    aber auch der perspektiven wechsel aus ihrer Sicht und das der Opfer finde ich echt toll.

    Schön weiter so, kann nur noch besser werden :)

  • Ja, da hast du "heute" wirklich bis zur Grenze belastet, das tut der Qualität aber keinen Abbruch.

    Die Perspektivwechsel haben mir auch gefallen, wenngleich ich nicht ganz verstanden habe wie Yasmin den guten Egon so schnell bemerken konnte, da sie doch mit dem Rücken zu ihm saß und er im Fluss sowie direkt am Steg doch erst auf den zweiten oder dritten Blick (als Mensch) zu erkennen sein müsste.
    Eine genauere Größenangabe befürworte ich ebenfalls - schließlich ist Yasmin ja glasklar selbst makrophil, da erscheint es mir logisch das sie die neue eigene Größe ergründen will; beziehungsweise die nötigen Vergleiche dafür findet.

    Mein einziger wirklicher Kritikpunkt ist das Wörtchen surreal bzw. "syrreal" welches nicht existiert und mich für einen Moment ziemlich grob aus der Immersion gerissen hat.

    Was deine Bilder soweit angeht: Klar nicht jedes ist ein Meisterwerk aber so wie ich das sehe könntest du auch ganz ohne einen Storybezug in die Gallerie posten ohne das sich jemand beschwerte...

    Da das 2. Kapitel aufgrund von Techniklimitierungen "viergeteilt" wurde (hey offenbar ist nicht nur Yasmin in grausamer Stimmung XD) habe meinem "obligatorischen" Like an meinen Lieblingsteil geheftet.

  • tja, bei sowas kommt meine zweite muttersprache englisch ab und zu durch :D zwar nicht von der schreibweise, aber der aussprache, dachte ich tatsächlich, das muss ein y sein, auch wenn es dort auch mit u geschrieben wird. n digges rofl an dieser stelle. ich habe mich direkt vor den rechtschreib-altar gekniet und mich 42 mal ausgepeitscht. ;) und dann habe ich einfach den beitrag bearbeitet, wie ein hurensohn. :D aber danke, daß du sagst, daß überhaupt eine immersion da ist, das finde ich nice.

    und meine größenangaben sind bewusst, integriert und vorhanden. ich steh nicht aufs maßband und meterangaben wird hier keiner bekommen. find ich scheiße. bin n assi. hate the game :P

  • ps.
    yasmin bewegt den kopf zur seite, egon platscht, nachdem sie ein zweites mal ihren arsch eingesetzt hat. ich wedele nicht immer mit nem dicken roten schild, aber logikfehler sind etwas, was ich peinlichst zu vermeiden suche, außer an stellen, wo'S latte ist. außerdem vertraue ich auch ein bisschen auf die fantasie der leseratten. arr.

    pps.
    teile von teil III sind schon fertig, aber diesmal sag ich lieber nicht, wann das kommt, nur daß es kommt xD

  • So. Mit einem gepflegten "Uff" ist Kapitel III nun fertig. Das wird das letzte Kapitel sein das, (wie ich hoffe xD), noch in die "brave" u18-Sektion darf. Das nächste wird definitiv und garantiert mehr expliziten Inhalt transportieren und so, wie ich das einschätze auch länger werden als dieses hier. Dennoch habe ich hieran mit genauso viel Leidenschaft und Liebe gearbeitet, wie ich es mit der dubiosen Nr 4 tun werde, für das übrigens schon etliche Notizen existieren. :) Könnte aber dauern. Wiederum hier nochmal die Frage: was zum Kuckuck muss ich tun, um in besagtem ü18-Story-Bereich etwas zu posten?

    Wie auch immer, hier erstmal die weniger dubiose Nr 3 :)

    Yasmin

    Kapitel III - #Yasmin

    Nr4.webp
    Ein nerviger Piepton. Wirklich, wirklich nervig. Allerdings hoffte Yasmin, es würde wieder so lohnend, wie das letzte Mal. Wurde es. Ihre Sichtweite hatte beträchtlich hinzu gewonnen. Sie blickte hinter sich. Der Krater, den sie zuvor noch mit ihrem Hintern erschaffen hatte, war nicht einmal mehr groß genug, um ihre Handspanne vom Gelenk zur Mittelfingerspitze zu erfassen. Irgendwie fühlte sie sich auch noch ein bisschen geiler, als noch einige Momente zuvor.

    Wer sie jetzt nicht mehr bemerkte, war selbst Schuld. Sie wollte sich gerade in Richtung der dicht besiedelten Bereiche setzen, da fiel ihr etwas ein, was ihr spaßig erschien, sofern sie Recht haben sollte. Sie drehte sich zum Gebäude des Bootsverleihs. Bei dem winzigen Schritt, den sie dabei tat, erzitterten alle Bäume im umkreis um sie herum und.. vermutlich auch alles andere, was kleiner war als sie.. was wiederum vermutlich alles andere war. Zumindest in der Gegend Kiels. Wenn es nicht vorher schon der Fall gewesen war, so sah das Gebäude vor ihr nun wirklich aus wie ein Spielzeug. De facto war es das auch. Sie ging in die Knie, das Häuschen gewissermaßen mit ihren kolossalen Schenkeln einrahmend und legte ihre Handkante an das Dach und... schob es einfach weg. Was soll das für Mörtel sein, der sie davon abhalten könnte? Wie sie es sich gedacht hatte, befanden sich kleine Menschen in ihrem Spielzeug. Zwei Frauen, um genau zu sein, eine lag auf dem Boden, schien ohnmächtig zu sein, die andere Schreckte von eben dieser zurück und kauerte sich, krampfhaft ihr Handy ans Ohr haltend in eine Ecke des Aufenthaltsraumes des Verleihs, der mit ein paar Sesseln und Tischen ausgestattet war. Alles war drunter und drüber. Yasmin musste kichern.
    "Eine ganz schöne Unordnung hier, wer hat das zu verantworten?", sagte sie in gespielt ernstem Ton. Die kleine Frau zitterte in unveränderter Haltung vor sich hin. Yasmin richtete ihren Blick nun auf die andere Frau, die am Boden lag.
    "Was ist denn mit ihr passiert?", fragte sie und bemühte sich, besorgt zu klingen und guckte auch so, während sie ihren rechten Zeigefinger dicht über sie hielt. Diesen dort belassend, guckte sie wieder die Kauernde direkt an und kam noch etwas näher. Die kleine zuckte nochmal kurz zusammen und ließ ihr Handy aus der Hand fallen, ihre Hand jedoch verharrte in der selben position.
    Yasmin kam noch näher mit ihrem Gesicht, jetzt konnte sie die winzige Person sogar ein bisschen schluchzen hören. Das brachte sie zum Lächeln. Sie kippte ihre Augen wieder zur Ohnmächtigen und senkte ihren Finger noch weiter ab, bis sie den kleinen Körper sogar berührte.
    "Irgendwas stimmt nicht mit ihr, meinst du nicht? Irgendjemand muss ihr doch helfen können!"
    Während sie das sagte, senkte sie ihren Finker einfach die für sie restlichen Millimeter bis zum Boden des Raumes ab. Für Yasmin nur ein kleines "Pitsch", gefolgt von einer kleinen roten Pfütze unter ihrer Fingerkuppe.
    "Hups."

    Die verbliebene Frau schrie auf einmal entsetzlich auf und versuchte reflexartig, noch weiter in die Ecke hinein zu krabbeln, was Yasmin possierlich vorkam, sie musste lachen. Das wiederum schien die Frau noch mehr zu verängstigen, sie fing an zu weinen und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen.
    Yasmin lutschte derweil geräuschvoll das Blut von ihrem Finger. Nachdem sie diesen mit einem Ploppen wieder aus ihrem Mund gezogen hatte, wandte sie sich nochmal an das kleine Häufchen Elend.
    "Ooooch, was ist denn los? Ich glaube, du brauchst etwas Ablenkung!"
    Dies gesagt, nahm sie die Winzige zwischen ihren Daumen und Zeigefinger und richtete sich wieder zu voller Größe auf. "Wie findest du den Blick von hier o...."
    Sie wollte die Kleine gerade auf ihrer linken Handfläche absetzen, da fiel ihr auf, daß sie wohl noch etwas üben musste, wenn sie so ein Spiel spielen wollte. Sie hatte die arme einfach zerdrückt und es nichtmal mitbekommen. Während sie sich nun also auch das geräuschvoll von den Fingern lutschte, konnte sie sich ein Grinsen über diesen unbeabsichtigten Unfall nicht verkneifen.

  • Kein Grund, um traurig zu sein. Spielzeug würde Yasmin noch genug finden. Ein Lächeln ging bei diesen Gedanken über ihre Lippen, das wohl demjenigen, der es gesehen hätte, einen kalten Schauer über den Rücken hätte laufen lassen.
    Mit einem tiefen Grummeln meldete sich ihr Magen. "Mhmmm..." Sie war auf den Geschmac gekommen. Wortwörtlich...

    Längst war massenhaft ihre Ankunft in den Ausläufern der Stadt bemerkt worden. Auch wenn einige, wenn es ihnen erzählt wurde, es nicht glauben wollten, genügte es, kurz auf die Straße zu rennen oder die Kopfhörer aus den Ohren zu nehmen, allerdings mussten das schon ganz schön bescheuerte Leute sein, denn Yasmins Schritte ließen Militärübungen nun wie Kinderkram erscheinen und die Hallfahne des Donnergrollens klang gar nicht mehr ganz aus, bis sie ihren nächsten Schritt tat. Zu ihrem Erstaunen war die Reaktion der scheinbar meisten gar nicht Flucht! Die Generation-Smartphone stand hauptsächlich in Grüppchen in den Straßen und Fotografierte, beziehungsweise Filmte sie. Da ging ihr ein Licht auf. Die hatten nicht mitverfolgt, was im Wäldchen der Schwentine geschehen war. Völlig ahnungslos über ihre Intentionen. "Perfekt", dachte sie. Noch hatte sie auch bis auf gigantische Schuhabdrücke im Asphalt und Gelände keine größeren Schäden angerichtet. Etliche Fensterscheiben waren zwar durch die Vibration der Schritte gesplittert, aber darüber schimpfte nur hier und dort jemand.
    Yasmin blieb stehen und beschloss, vorerst mitzuspielen, ein bisschen zu modeln. Begleitet von tiefem Rumpeln posierte sie ein bisschen, ließ ihre Zähne strahlen, das volle Programm. Ein paar kesse halbstarke hatten sich auf einem flachen Hausdach eines verlassenen Abrissgebäudes so positioniert, daß sie, sich gegenseitig ein High-Five gebend, unter ihren Kleidsaum blicken konnten. Damit waren sie am nächsten dran an Yasmin, denn so ganz in ihre Nähe traute sich dann doch keiner.
    Sie wollte das Vertrauen der Leute noch ein bisschen mehr ausbauen, ihnen zeigen, daß sie ihnen wohlgesonnen war. Zumindest sollten sie das glauben. Yasmin war nicht schüchtern. Erst recht nicht jetzt, sie war sogar überzeugt davon, nun den göttlichsten Körper des Planeten zu besitzen.

    "Wenn ihr mich schon ablichtet, sollt ihr auch was zu sehen bekommen!", dröhnte ihre Stimme mit einem rauchigen Unterton durch die Straßen. Auch wenn sie ihr Zwerchfell kaum bemühte, hatte sie eine enorme Reichweite. Die allermeisten begriffen sofort, dies konnte nur eines bedeuten.
    Mit leicht angespitzten, lächelnden Lippen begann Yasmin ihre Show, innerlich jetzt bereits genießend, was die Highlights der Showparts werden würden, die sie nur für sich geplant hatte.
    Langsam, Stück für Stück, zog sie den Saum ihres Baumwollkleides, eigentlich so etwas wie ein sehr langer Pullover, nach oben, ihr schlichtes, schwarzes ärmelloses T-Shirt aus einem leicht glänzenden Stoff mit tiefem Ausschnitt, das relativ eng auf ihrer Haut auflag, kam zum Vorschein. Während sie ihr Kleid lüftete, raffte sie den Stoff, um möglichst lange die sie beobachtende Menschenmenge im Blick zu behalten. Nach einer Weile zog hatte sie das Kleid über den Kopf gezogen und ließ es nund spielerisch an ihrem linken Zeigefinger an ihrer Seite baumeln, den Blick nicht von der Menge wendend, dann ließ sie es Fallen. Nun, sie hatte nicht die Absicht, damit Unheil zu stiften, allerdings hatte sie auch nicht damit gerechnet, daß acht Jugendliche viel näher an ihr waren, als der Rest. So hatte sie soeben ein riesiges Zelt für diese geschaffen. Das Gewicht des Stoffes hätte sicher genügt, auch schlimmeres zu ermöglichen, doch die Strukturen auf dem Dach des Hauses, wo die acht standen hielten Stand und verhinderten dies. Eventuell hätten sie die Zeichen deuten sollen und sich aus dem Staub machen, da der Treppeneingang beispielsweise bereits davon ein paar Risse bekommen hatte. Stattdessen gingen sie dazu über, coole Sprüche zu reißen, sich Zigarretten anzuzünden und ihre Handyaufnahmen untereinander zu vergleichen und natürlich zu Tweeten und Instagram dicht zu spammen, #GiantBooty und anderer unkreativer Mist war zu lesen. Währenddessen beschloss Yasmin, sich ihrer Stiefel zu entledigen, sie freute sich schon auf das Gefühl unter ihren Sohlen, was ihr dadurch ermöglicht werden würde, doch alles zu seiner Zeit. Vorsichtig balancierte sie auf jeweils einem Bein, während sie das jeweils andere nach hinten winkelte, um den Stiefel abzuziehen. Sie hatte schöne Füße, das hatten ihr schon etliche Männer mit und ohne entsprechender Vorliebe versichert und sie fand das auch selbst, da sie auch gewisse Fantasien bezüglich Frauen und ihrer Körper hatte. Sie hatte keine seltsam verbogenen Zehen, weder besonders hervortretende Adern oder überlange Zehnägel, diese waren lediglich schwarz lackiert. Ihre Haut war unverschämt weich und hatte eine anziehende Blässe, die aber noch äußerst gesund aussah und hier und da etwas rosiges durchschimmern ließ. Sie fand sich schlicht phänomenal heiß und hatte recht. Mit einem nun dumpferen Dröhnen setzten beide nach der Aktion auf der sechspurigen Straße auf, die fast vollständig von jeglichen Vehikeln frei war, die Stiefel hatte sie im Schaft wieder an ihrer linken Hand... und ließ sie, Sohle voran, auf ihr Kleid fallen.
    "Hier, check das aus! Dem Pic habe ich das #SieBrauchtNenRiesnDildo verpa..."
    Mit einem durch den Stoff gedämpften, bröseligen Krachen trafen die Stiefel das Haus, welches diesem plötzlichen, zusätzlichen Gewicht keinen Widerstand mehr leisten konnte und einfach in sich zusammenbrach, als würde es gesprengt, was niemanden wirklich störte, zum Einen, weil es sowieso verschwinden sollte und so Geld gespart wurde – zum Anderen, weil die acht Personen, die es gestört hätte, nie wieder ein Wort verlieren würden. #Vernichtet

  • Wenn Yasmin das gewusst hätte, hätte sie es mit Sicherheit amüsant gefunden, doch sie fuhr einfach fort, als wäre nichts geschehen, sich ihr T-Shirt auf die gleiche Art und Weise von ihrem luxoriösen Körper zu ziehen, wie ihr Kleid. Kurz vor ihren wirklich gewaltigen Brüsten, die dieses Prädikat auch ohne ihr Wachstum verdient hätten, blieb es kurz hängen und sie musste etwas stärker ziehen, um es los zu werden. Innerhalb dieser Bewegung ließ sie es dann einfach über ihren rechten Arm schnelzen, worauf es fast ästhetisch hinter ihr zu Boden segelte. Sogar dieses verhältnismäßig leichte Stück Stoff erzeugte beim Aufkommen ein fluffiges Bassrollen, was aber niemand wirklich mitbekam, da alle Augen gebannt auf Yasmins nun fast entblößten Oberkörper gerichtet waren.
    Sie musste sich kurz konzentrieren, sie war sich nicht sicher aber... tatsächlich! Irgendjemand hatte begonnen, das ganze zu einer Art Fest zu gestalten, indem er seine protzige Auto-Anlage auf volle Lautstärke gezogen und in die Mitte der Menschenmenge gestellt hatte. Sie hörte irgendeinen amerikanischen Hip-Hop. Und was war das? Ein Hot-Dog-Stand? Sie hielt sich die Hand vor den Mund und musste wirklich ehrlich Lachen. Keine der Parteien, weder Riesin, noch Party, hatte eine Ahnung, daß acht Menschen bereits keinen Spaß mehr haben würden. Eine würde aber in jedem Fall. Nach diesem kurzen ulkigen Moment klemmte Yasmin ihre Daumen unter den Saum ihrer Leggins und zögerte noch kurz, sie konnte förmlich ein Raunen durch die Menschenmenge gehen spüren. Mit donnernden kleinen Schritten, die so manchem Schaulustigen sein Hot-Dog aus der Hand warfen, drehte sie sich um. Jetzt konnte sie das Raunen sogar wirklich hören. Ihr Hintern war auch ein Anblick, den man nicht einfach so passieren ließ. Niemand konnte die merkwürdigen, dunklen Verfärbungen auf dem Stoff der Leggins ausmachen, was einigen sicherlich zum Vorteil gereicht hätte, doch alle waren zu sehr abgelenkt. Langsam, ganz langsam zog Yasmin nun, dezent vorgebeugt mit durchgedrücktem Rücken und etwas angewinkelten Beinen die Leggins herunter. Zentimeter für Zentimeter wurde ihr gigantischer Po befreit, lediglich bekleidet von ihrem String. Immer weiter entfernte sie den schwarzen leicht geriffelten Stoff und ihre ewig langen Beine kamen zum Vorschein, auch ein Anblick für sich. Über ihre glänzend glatte Oberfläche hatte sie schon mehrfach Hochprozentiges in den Mund eines ihrer Ex-Freunde fließen lassen, der ein Faible dafür hatte. Endlich war sie fertig und stieg aus der zusammengefallenen Hose und schmiss sie mit einem grazilen tritt hinfort. Um das Ganze noch auf die Spitze zu treiben, hob sie langsam ihre rechte Hand und schlug mit der Innenfläche auf ihre rechte Arschbacke. Normalerweise würde sie so einen Move nicht machen, aber sie ahnte den Effekt. Der Knall hallte nämlich wie ein Kanonenschuss durch die gesamte Stadt und durch ihre enormen Ausmaße konnten die Beobachter den erregenden Muskel ihres Pos noch nachvibrieren sehen. Sich über die Lippen leckend drehte sie sich wieder um. "Na? Gefällt's euch?", wummerte ihre Stimme wieder durch die Straßen. Sie meinte ein kollektives Bestätigen wahrzunehmen. Was auch sonst. Mit einem leicht selbstgefälligen Ausdruck, bewegte sie nun ihre Hände hinter den Rücken, aber hielt noch einen Moment inne. Gefühlt ganz Kiel hielt denn Atem an. Mit zwei rasch aufeinander folgenden knallenden Rummsern landete der größte BH der Welt auf die Straße vor ihr. Gefühlt ganz Kiel sog begeistert Luft ein. So ein perfektes Paar gewaltiger, voller, straffer Brüste hatte niemand in dieser Stadt oder sonst wo je gesehen. Wie auch. Yasmin strich sich langsam mit den Händen eben über diese Berge und fühlte dabei, daß ihre Brustwarzen bereits erregt angewachsen waren. Es war Zeit.
    Sie tat einen überraschenden, langen Schritt in Richtung der Menge. Die ihr am nächsten stehenden wichen respektvoll etliche Meter zurück. Sie ging in die Knie und hielt ihre Beine dabei mit Absicht weit auseinander. Dann stützte sie sich mit ihren Händen auf den Asphalt und ging donnernd auf die Knie. Die Gebäude und die Menschen um sie erzitterten. Doch nicht vor Angst. Noch nicht. Ihre Brüste baumelten vor ihnen wie massive Hypnose-Uhren, jeder Taschendieb hätte jetzt die leichteste Beute seit Jahrhunderten gehabt, wenn er nicht selbst davon befangen wäre und dafür müsste er vermutlich blind sein. Yasmin kroch vorwärts wie eine riesige Raubkatze zu ihrem Spielzeug. Ihre Hände und Knie sanken dabei unter tief-brechenden Geräuschen in den Grund ein und Risse bildeten sich um die Stellen. Jetzt war sie in Reichweite, um so einige Menschen ihre Nähe bereuen zu lassen, doch sie wollte noch spielen. Bedächtig ließ sie sich auf ihren Bauch absinken und ruhte dann auf ihren Ellenbogen, ihren göttlichen Busen dazwischen eingerahmt. Sie legte den Kopf leicht schräg und sprach so leise und zutraulich wie sie konnte:
    "Möchte einer oder eine von euch mit meinen beiden Süßen hier spielen?"
    Mit diesen Worten lehnte sie sich etwas nach vorne und drückte ihre Arme zusammen, so daß, für das winzige Publikum zumindest, ihre Brüste mehrere Meter hervortraten. Kurz geschockt über diese deutliche aufforderung zeigte sich erst keine, dann eine, dann immer mehr Reaktionen in Form von "Hier!"- "Ich, ich!"- Rufen und wedelnden Händen in der Menge. Yasmin wartete ab, bis es ihrer Meinung nach genug waren, um das Begehren ihrer Brüste zu einer Offenkundigkeit werden zu lassen. Sie wollte keinen von diesen Mutigen. Ihre riesigen Augen wanderten über die Reihen der fast ordentlich stehenden Menge, in der nur hier und da ein paar Leute tuschelten, aber sofort aufhörten, sobald Yasmin sie betrachtete. Auf einmal blieb ihr Blick hängen. Um ein zierliches Mädchen mit braunen Haaren und Augen und einer niedlichen spitzen Nase traten die Personen herum etliche Schritte zurück und isolierten sie. Auf ihr hing Yasmins Aufmerksamkeit, denn sie hatte absolut keine Anstalten gemacht, starrte sie nur mit großen Augen an und außerdem gefiel sie ihr. In Normalgröße hätte sie sie vielleicht sogar angesprochen, mit ihr einen Abend zu verbringen. Schade, aber jetzt hatte sie ganz anderes mit ihr vor.
    "Du." Dieses Wort hallte noch lange durch die Luft, bevor die kleine begriff, daß sie gemeint war. Ganz erschrocken blickte sie sich um und sah, daß sie bereits aus der Menge gelöst worden war.
    Yasmin war schnell, hatte aber dazu gelernt und fasste das winzige Mädchen, sie mochte vielleicht achtzehn sein, mit ihrem linken Zeigefinger und Daumen. So vorsichtig, als wäre sie eine Kontaktlinse. Das half und funktionierte. Yasmin rollte sich auf ihre rechte Seite und stützte ihren Kopf auf ihre rechte Hand. Das kleine Ding hielt sie vor ihr Gesicht und konzentrierte sich nur auf sie.

  • "Gefallen dir meine Brüste?", fragte sie mit dem lieblichsten Ton, der ihr möglich war.
    Zitternd und leicht eingeengt antwortete das Mädchen stotternd: "J... J... Ja, ich i... ich d.. denke scho.... ich meine, ja! JA! Ja auf jeden Fall, ja!", völlig verängstigt gab sie die letzten Worte von sich, aus Angst, die Gigantin zu verärgern. Diese lachte nur kurz, hörte aber schnell auf, da sie sah, daß ihr kleines Spielzeug vor Schmerz über die Lautstärke das Gesicht verzog. Sich wieder die Lippen mit ihrer glänzenden Zunge befeuchtend, hielt Yasmin die kleine ganz nah an eben diese. Das Mädchen wurde ganz starr und blass vor Angst. Immer näher bis... sie den vermutlich größten Kuss bekam, den jemals jemand bekommen hatte und würde. Mit einem dezenten Schmatzen lösten sich Yasmins Lippen wieder von ihr und in ihren perlweißen Zähnen konnte das Mädchen sich selbst leicht nass von Speichel gespiegelt erkennen. Hektisch atmete sie durch. Da wurde sie auf einmal rasend schnell durch die Luft getragen und auf Yasmins Hüfte abgesetzt. Ihre Haut fühlte sich weich, straff und angenehm warm zugleich an, gar nicht so bedrohlich!
    "Du bleibst eben da und genießt ein bisschen den Blick!", sagte Yasmin. Ohne Vorwarnung griff die Riesin nun in die Menge und schnappte sich einen Zufälligen. Dieser war ein junger Mann und hatte sich vorher wohl auch als Freiwilliger gemeldet, was an seinem breiten Grinsen abzulesen war. Na schön. Lustvoll lächelte Yasmin ihn an und platzierte ihn kurzerhand auf ihrer rechten Brust, die durch ihre Haltung etwas weiter hervorragte und auf dem Boden auflag. Der Typ schien sich im Paradies zu wähnen und begann sofort, winzige Dellen auf der weichen Haut verursachend, seinen neuen Untergrund zu betasten und zu begrabschen. Kurz beobachtete Yasmin ihn dabei, dann lüftete sie vorsichtig mit ihrer linken Hand ihre linke Brust. Der Winzling schien dies gar nicht zu bemerken, zu sehr war er damit beschäftigt, auf dieser riesigen Brust seinen Schabernack zu treiben. Er lief jetzt darauf umher, näher zu Yasmins Brustkorb, wo er ihren Herzschlag überdeutlich wie einen tiefen Bass vernehmen konnte. Dann machte er Anstalten, seinen Kollegen wohl ein Zeichen zu geben, ihn doch dabei abzulichten, mit einem noch breiteren Grinsen als vorher im Gesicht.
    Darauf hatte Yasmin gewartet. Sie kicherte. Dann ließ sie ihre linke Hand so gleiten, daß sie ihre Brust nun nur noch an der Brustwarze hielt. Behutsam senkte sie sie ab und drückte den kleinen sanft auf seinen Rücken, die Menge hielt die Luft an. Nichts war mehr von ihm zu sehen. Einige Sekunden verharrte das Bild so, doch Yasmin hatte nicht losgelassen und hob ihre Brust jetzt wieder hoch und lächelte die Zuschauer an. Der Winzling war unversehrt und winkte zum Zeichen! Die Menge atmete auf. Yasmin kicherte wiederum. Dann ließ sie los.
    Fast kein Geräusch war zu hören, kaum mehr als ein leises Patschen. Endlose Sekunden geschah gar nichts. Dann lief erst kaum zu bemerken, dann immer deutlicher erkennbar ein dünner, roter Tropfen Yasmins rechte Brust herunter und betonte auf schaurige Weise deren Rundung. Mit einem unglaublich erregten, offenen Lächeln mit halb geschlossenen Augen blickte Yasmin nun wieder in die Menge und Hauchte sie mit einem angedeuteten Stöhnen an.
    In diesem Moment brach Panik aus.
    Bis auf einige, die starr noch einen Moment stehen blieben, begannen nun, von vorn bis hinten, alle wie irre kreischend un schreiend auseinander zu rennen. Einige fielen hin und ignorierten Verletzungen. Handys wurden fallen gelassen und es entstand ein unglaubliches Gedränge und Geschubse. Niemand mehr wollte auch nur in Sichtweite der Riesin sein. Diese verfolgte das Geschehen mit großem Gefallen, sie konnte die Panik förmlich riechen. Im Gegensatz zu diesen rennenden Häschen wusste sie allerdings, wie hoch deren Chancen auf Flucht waren, deswegen machte sie sich keine Hektik. Statt dessen wandte sich sich wieder um, zum winzigen Mädchen auf ihrer Hüfte, das nun nass und zitternd dort kauerte und vermutlich weinte. Wieder nahm sie sie zwischen ihre Finger und führte sie zu ihrem Gesicht. Absichtlich so, daß sie die rote Pfütze auf ihrer Brust sehen konnte. Mit panisch geweiteten Pupillen wurde Yasmin nun angestarrt. Wenn die kleine nur wüsste, daß diese Panik Yasmins Lust nur noch mehr beflügelte. Wenn sie gekonnt hätte, wäre ihre freie Hand jetzt zwischen ihre Beine gewandert.
    Yasmin hauchte das kleine Mädchen erregt an und ließ den Mund geöffnet. Die warme, feuchte Luft umwehte es als Wind genau wie die im vergleich kühle Luft beim Einatmen Yasmins. Ganz langsam bewegte Yasmin ihre Finger zu ihrem Mund... und dann hinein. Dann ließ sie die kleine Fallen. Wieder dieses Gefühl auf ihrer Zunge. Und wieder musste sie sich zusammenreißen! Nur kurz! Sie öffnete ihren Mund sperrangelweit, das Mädchen sollte noch einmal herausblicken können. Der schrei blieb dem armen Wesen im Halse stecken, als sich Yasmins voluminöse Lippen quälend langsam wieder schlossen. Wie eine kleine Tablette begann Yasmin nun, auf dem Mädchen herum zu lutschen. Dabei kümmerte sie nicht viel, ob die Kraft ihrer Zunge der kleinen vielleicht etwas brach oder ausrenkte, sie genoß den Geschmack, das Gefühl, sie war einfach überwältigt und ließ ihre nun freie linke Hand langsam über ihre Brüste und ihren Bauch zu ihrer Vagina gleiten. Dann legte sie den Kopf leicht in den Nacken und wartete, bis die völlig von Speichel Überzogene ganz langsam an ihren Rachen geglitten war... atmete noch einmal tief ein und aus... dann drückten ihre Halsmuskeln den winzigen Körper einfach hinab. Sofort, als sie wieder das Gefühl in ihrer Speiseröhre vernahm, durchstieß Yasmin wieder eine Stichflamme sexueller befriedigung und sie zog überrascht-erregt die Augenbrauen hoch und stöhnte extrem laut auf. Einige Flüchtlinge drehten sich kurz um, rannten dann aber weiter. Yasmin massierte noch kurz über dem Stoff ihres Strings ihre Intimzone. Doch ihre Gedanken waren bereits wieder fokussiert. Ein leicht böses, Begierde ausdrückendes Blitzen flammte in ihren Augen auf. Sie wusste, was sie jetzt wollte, brauchte.
    MEHR!

  • Booooaaaah, alta wie geil :D
    richtig gut geschrieben, mein kopfkino lässt ja gar nicht mehr nach :thumbup:
    eine Riesin nach meinem geschmack und so wie man sich ne frau vorstellt wenn se riesig ist....leicht bekleidet...aber hauptsache nackte schöne Füße...hmjam, kann ja nur noch besser werden :)

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