• ja, das Monster ist erwacht ;)


    Das Ende von Dr. Septorian (7)

    Kaum ist Friedensteins Körper auf
    driektem Weg in Richtung Magen, blicken die dunklen schönen Riesenaugen wieder auf Septorian in ihrer
    Hand: „Na, Doktörchen? Vermissen Sie ihren Geldgeber schon? Der hatte einen
    ziemlichen faden Beigeschmack. Aber für Ihr Ende habe ich mir was anderes
    einfallen lassen!“ Geschickt jagt die andere Hand heran. Daumen und Zeigefinger
    nehmen den Mann unsanft aus der Handfläche heraus. Er will vor Schmerzen
    schreien, ringt aber nach Fassung. Außerdem weiß noch nicht, was das Riesengirl
    mit den langen schwarzen Locken mit ihm vor hat. „Was machen Sie mir vor,
    Dia?“ Sie lacht nur, grinst dann: „Raten
    Sie mal, hm?“ Die Hand, auf der der Doktor gelegen hat fliegt sachte unter ihm
    weg. Septorian hängt nun in der Luft. Tief unter ihm wackeln Dias gewaltige
    Busenwelten, zwei riesenhafte runde dicke Zwillinge – gezwängt in den knappen MÜWE-Spezial-Bikini.
    „Dia! Sie lassen mich doch nicht etwa fallen? Neiiiin! Hilfeee!“ Böses Grinsen und
    warmer Atem lassen seine Augen vor Angst größer werden. „Septorian, Sie stehen
    doch auf große Titten, hm? Ich habe es mir damals in Ihrem Büro schon gedacht. Ihre
    gierigen Blicke. Wie war das mit Ihrer Fliegenkamera? Sie und ihr… Assistent…
    Ich habe Sie beide durch die geschlossene Türe nämlich bestens über mich reden gehört!
    Ihr habt meine Brüste abgeflogen und er – der Assistent, hat währenddessen Fotos
    geschossen!“ Septorian rudert mit den Armen, sucht nach einer deeskalierenden
    Antwort. „Sie verstehen das falsch! Bitteee! Ich habe meinen Assistenten davon
    abhalten müssen, noch mehr Fotos zu schießen! Wenn Sie sonst alles gehört
    hätten, dann auch das!“ In dieser Höhe kommt langsam Wind auf, Dias Haare
    fliegen ein wenig. Sie überlegt kurz, aber lässt die Antwort nicht gelten. Dia schenkt
    ihm einen vielsagenden Blick und will etwas sagen, da wird sie abgelenkt.
    „Lassen Sie wenigstens diesen
    Mann hier gehen! Oder wollen Sie ihn auch noch sinnlos töten?“ Die Stimme des
    Einsatzleiters durch das Megafon. Ihr schwarzhaariger Kopf dreht sich nach
    links, die Locken fallen von der linken Schulter auf den Rücken. „Hey, Ihr seid
    ja immer noch da, hm? Nicht vor mir geflüchtet? Ihr Polizisten seid ja ganz
    mutig!“ meint Dia und tut, als wäre sie überrascht. „Wollt Ihr es nicht
    zumindest versuchen? Euch nicht in Sicherheit bringen, meine ich?“ wieder hebt
    sie eine Augenbraue, während sie den Einsatzleiter tief unten auf der
    abgesperrten Liegewiese zwischen zwei kleinen Bäumchen und dem Leitfahrzeug
    fokussiert. „Wir sind die Polizei! Wir geben nicht so schnell auf. Feuer!“ Auf
    diesen Befehl hin ballern zwanzig Beamte mit ihren Dienstwaffen auf Dias linken
    Oberschenkel, der vor ihnen als 30-Meter-Wand aufragt. Es knallt es viele
    hundert Male. Die Kugeln verursachen akute, stechende Schmerzen. Die Haut
    bleibt intakt. „AU!“ ruft Dia, hebt instinktiv ihr ganzes Bein an, um es gleich
    wieder zu Boden krachen zu lassen. Eine Druckwelle, vom landenden Megaschenkel
    erzeugt, wirft die Beamten von den Beinen, die Erde erzittert. Dann beruhigt
    sich das Wackeln von Dias schwerem und übermächtigem Oberschenkel. „Nochmal so
    etwas Unüberlegtes und Ihr seid platt. Jetzt lasst mich in Ruhe mit meinem
    Freund hier!“ Dann beachtet sie sie nicht mehr. Dia richtet ihren Rücken aus der
    leichten Vorkrümmung heraus kerzengerade auf. Die auf dem Boden liegenden
    Beamten stehen wieder auf, suchen ihre Waffen. Doch statt wieder zu schießen
    schauen sie Dia an und sind überwältigt. Die gigantische Oberweite hebt sich,
    zwei Monstertitten von grob geschätzte 4.000 Kubikmetern pro Stück lassen den
    Bikini Knarzen und Krachen. „Los geht’s, Doktor!“ lacht die Gigantin. Sie dreht
    aus dem Rücken heraus den ganzen Oberkörper erst nach links, dann nach rechts. Immer
    wieder hin und her. So geraten ihre dicken, runden Berge in schwere Bewegung.
    BOUMMM! BLUBB! WOMMP! PUDONG! Dia gluckst vor Freude, sie liebt ihre superschweren
    gewaltigen Zwillinge. Unter Septorian donnern die gigantischen Megatitten
    zusammen, schwappen unkontrolliert herum und wogen schwer im Bikini – dehnen
    ihn zum Äußersten. Krachende Nähte, knirschende Seilverbindungen. Doch er hält
    stand. Dann stoppt sie die Massen und grinst: „Viel Spaß mit den beiden, sie
    warten nur auf Sie, Doktor Septorian!“ Dias Finger gleiten auseinander und er
    fällt. Schreiend. Mit den Armen rudernd, versucht er, die Flugbahn zu
    stabilisieren. Keine Chance. WOMP! Er plumpst unsanft auf der Oberseite vom
    linken Busen auf, im inneren Bereich, wo sich die Brust bereits rund nach unten
    wölbt. Daneben die riesige Schlucht in deren Tiefe sich der Berg mit dem
    zweiten berührt. Er ist unverletzt. Noch. Außerdem ist es nicht so steil, er
    rutscht nicht ab. Glück für ihn? Eigentlich wäre er lieber weiter oben
    gelandet, wo die Brust eben ist und sicherer für ihn. Septorian rappelt sich
    auf und blickt sich um. Er schaut bergauf und erkennt den, sich schräg über
    alles spannenden linken Schulterträger des Riesenbikini – fast wie das Tragseil
    der Golden-Gate-Bridge – nur in grün. Septorian dreht sich um. Der Doktor spürt
    ein fast nicht vorhandenes Auf und Ab der gewaltigen Masse, auf der er steht.
    Von 30 – 40 Metern über ihm grinst Dias Mund herunter ihre riesigen Lippen
    formen die Worte: „Ich sehe Sie fast gar nicht, wo sie gelandet sind,“ säuselt
    sie, „Sind Sie so winzig klein oder meine Titten so üppig groß?“ Tatsächlich
    ist er jetzt die Fliege. Nur mit dem entscheidenden Nachteil, dass er nicht
    innerhalb von Millisekunden wegfliegen kann. Er ist ihr ausgeliefert. Was, wenn
    sie wieder ein Brustbeben beginnt? Er steht auf. Wackelig ist er auf den
    Beinen, er zittert. Ein Bein ist mehr bergauf, das andere ganz gestreckt
    bergab. Septorian hebt beide Arme in die Höhe, um Hilflosigkeit zu
    signalisieren. „Dia bitte! Lassen Sie mich gehen!“ dann fällt er auf seine
    Knie. Es fühlt sich an, als gebe die Oberfläche ihrer Haut kurz nach, wie in
    einer Hüpfburg. Doch die Wärme, die Dia ausstrahlt, der Geruch und allein die
    schiere Größe – das ist mit Sicherheit keine Hüpfburg! „Gehen? Sie können doch
    noch laufen? Gehen Sie, wohin Sie wollen. Oder nennen Sie´s Bergsteigen? Egal!
    Laufen Sie um Ihr Leben!“ Ein Ruck geht durch die linke Brust. Wackeln.
    Leichtes Auf und Ab geht über die Hautpartien. Wellen, die rasch größer werden,
    wenn er am Rund des Bergs nach oben schaut. Bei ihm kommen alle Bewegungen als
    Auf-und-Ab-Bewegungen an, schließlich ist das Haut und Fettgewebe und kein
    Wasser. Die Riesenmasse hebt und senkt den winzigen Septorian. Instinktiv dreht
    er seinen Kopf nach hinten und blickt in die Schlucht. „Scheiße!“ kapiert er
    sofort, „die wird immer schmaler!“ Eine Schattenwand läuft die Busenwölbung von
    unten her hinauf. Mit einem Schlag wird ihm klar: die Ursache ist der rechte
    Busen, er kommt blubbernd immer näher. Tief unter ihm berühren sie sich schon.
    Die Kollision der Megabrüste und die schmäler werdende Schlucht erzeugen
    Geräusche, die er noch nie vorher gehört hat und sie verheißen nichts Gutes.
    Mit Armen und Beinen krabbelt er nach oben, während hinter ihm der wackelnde Riesenberg
    näher kommt. Noch ist Septorian zu tief, aber er arbeitet sich an dem Hang nach
    oben. „Ich muss hier raus, ich muss hier raus! Irgendwie! Hilfeeee! Ich muss
    zwischen den Titten raus!“ Von der Entfernung betrachtet ist es fast Zeitlupe,
    wie sich Septorian an der Brustinnenseite weiter nach oben kämpft. Dia
    beobachtet alles von oben, während ihre Hände haben jeweils eine Megatitte von
    außen her nahezu umfasst und drücken langsam sie zur Mitte hin zusammen. „Los,
    Doktor, Sie schaffen es! Hopp, hopp!“ lacht ihr schönes Gesicht von oben
    herunter, man könnte ihr so keine Bosheit bescheinigen, wenn man nur ihren
    Gesichtsausdruck nehmen würde. Derweil scheint der Doktor es gerade zu
    schaffen, erreicht die fast ebene Oberfläche des Busens. Septorians Kräfte
    schwinden, doch kämpft er weiter. Aber Dia hat noch einen gemeinen Trick parat.
    Sie schürzt die Lippen zur Schnute. Gerade in dem Moment, wo der
    Wissenschaftler sich in Sicherheit vermutet, tropften einhundert Liter Speichel
    direkt auf ihn herab. SPLOSH! „Neiiin!“ schreit er und verschluckt sich. Obwohl
    das Busengebiet hier, wohin er sich gerettet hat, schon nahezu eben ist, sorgt
    der Speichel dafür, dass er den letzten Grip verliert. „Ups!“ macht Dia und mit
    einer kleinen weiteren kurzen Streckbewegung ihres Rückens entsteht eine ziemlich
    große Wölbung, die über die Brustoberfläche zu ihm kommt. Das reicht mehr als
    nur aus, um den winzigen Menschen langsam in sein Verderben rutschen zu lassen:
    Denn kaum gleitet er ab erhöht Dia ihren Druck von beiden Seiten. KLATSCH!
    BLUOOOOBBBB! Verschwindend klein, wie er ist nehmen die zwei Riesentitten
    schwappend Septorian in ihrer Mitte auf. „Hui, Doktörchen, da haben Sie sich mit
    mir wohl ein bisschen übernommen,“ grinst Dia und lässt ihre Brüste schon nach
    ein paar Sekunden wieder los. Die beiden tausende Tonnen schweren runden Berge
    wogen auseinander, quellen auf ihren Platz im Bikini zurück und geben die
    Schlucht zwischen ihnen wieder frei. So berühren sie sich nur noch auf halber
    Höhe. Ein lebloser Rest des zermalmten Dr. Septorian fällt über 50 Meter herab,
    um dann auf ihrem Wohlstandsbäuchlein zu landen. Grinsend beugt sich leicht
    nach vorne und sammelt ihn auf. Blut und Speichel triefen vom Opfer auf ihren
    Daumen herab, bevor sie die Leiche wie einen Erdnußflip verschluckt.
    „Oh mein Gott!“ stöhnt der
    Einsatzleiter, dummerweise direkt in das aktive Megafon. Dia reagiert sofort,
    ihre Miene erhellt sich: „Ja! Gott. Das ist gut. Haben Sie schon mal richtig erkannt.
    Aber Göttin Dia wäre angemessener!“ – „Ich habe nicht mit Ihnen geredet!“ Der
    Einsatzleiter gibt nochmal das Kommando und alle verbliebenen Polizisten – nur noch
    etwa 15 Mann schießen wieder. Dia holt mit ihrer Hand aus und lässt sie
    herabfahren. Ihre Finger graben sich in die Liegewiese und mit einem großen
    Ballen Erde und Gras hat sie 8 Polizisten erwischt, die sich in ihrer lockeren
    Faust befinden. Auch ein völlig zerbeulter Einsatzwagen ist darunter. Sie
    öffnet ihre Hand wieder vor ihrem Gesicht. „Ich sagte vorher, nicht mehr
    schießen. War das so schwer?“ fährt sie die Männer und Frauen in ihrer Hand an.
    Diese versuchen sich irgendwie zwischen den Erdbrocken zu verstecken. Einer von
    den Polizisten schießt noch einmal. Dieser Schuss trifft Dia direkt an der
    Lippe. „Autsch! Verdammt noch mal!“ brüllt sie. Jetzt wird sie wirklich sauer…

  • Super Kapitel. Ich hatte mir zwar mehr Vore erhofft, aber so wie ich dich kenne kommt das noch.
    Das mit dem Speichel war ein klasse Detail, welches ich auch schon länger in eine meiner Stories einbauen wollte - es hat nur nie so recht gepasst - anders als hier.
    Was das Kapitelende angeht: Lippen sind viel empfindlicher als normale Haut, heißt der Treffer also eine, wenngleich wohl vernachlässigbar kleine, Verletzung?

  • Wieder sehr gut geschrieben Schmirgo. Mal sehen, was die Polizisten jetzt gegen Dia anstellen wollen. Schließlich haben ihre Kugeln kaum einen Effekt auf sie. Aber irgendwann wird sicherlich die Armee kommen und stärkere Geschütze mitbringen xD

  • Mächtiger Badabumm!

    Im ersten Augenblick des
    Schmerzes will aus dem Reflex heraus ihre Opfer in der Hand mit den Brocken aus
    Erde und Gras zu Mus zusammenquetschen, Dias Faust beginnt sich zu schließen. Es
    wäre keine Anstrengung gewesen, aber sie findet es viel zu einfach. Sie stoppt
    die Schließbewegung ihrer Finger. Doch dann leckt Dias Zunge etwas Blut. Eine
    kleine Verletzung, ein leichter Riss in der Lippe, mehr ist es nicht. Aber es
    reicht aus, um Dias ohnehin schon erhitztes Temperament zum Kochen zu bringen:
    „Scheiße, habt Ihr kleinen Bastarde mich doch tatsächlich verletzt! Wer von
    Euch winzigen Insekten hat geschossen? Hä?“ Sie hält ihre Hand näher an ihr
    Gesicht, Dias Augen mustern die Menschen in nur wenigen Sekunden. Doch niemand von
    den Winzlingen hält mehr die Waffe hoch, alle 8 Beamte, 3 Frauen sind unter
    ihnen schreien und kreischen. Keiner von ihnen hätte es sich jemals träumen
    lassen, dass eine Riesin sie samt Untergrund aus einer Wiese herausreißt und oben
    in 80 Metern zu vernichten droht. Die Gigantin ist außer sich vor Wut. „Wer hat
    den letzten Schuss abgefeuert? Antwortet mir endlich!“ Dias Mundwind ist
    orkanartig, ein Tropfen Blut läuft wieder von der Oberlippe, den sie instinktiv
    erneut weg schleckt. Die acht sind wie gelähmt, zittern und keiner antwortet –
    auch der Schütze nicht. Die Gefangenen ringen mit einer nie dagewesenen Todesangst.
    „Keine Antwort ist auch eine Antwort!“ sagt gigantische Dia nur nach wenigen
    Sekunden und öffnet ihren riesenhaften Mund. Speichel tropft von den
    meterlangen, weißen Schneidezähnen. Spuckeschaum treibt über den See des
    Wassers, das ihr im Mund zusammengelaufen ist. Die Hand fährt näher an die
    dicken Lippen, da erhebt sich eine junge Polizistin, reißt die Hand in die
    Höhe: „Halt! Nein! Ich weiß, wer es war! Ich will nicht sterben,“ schreit sie
    schrill. Sofort wird sie gepackt und wieder herunter gezogen. „Halt die Fresse
    Carola! Wir sind doch ein Team,“ schnauzt ihr Kollege zurück. Sie entzieht sich
    seinem Griff, kreischt erneut in Richtung des Megamundes: „Nein, ich will nicht
    sterben!“ Die junge Frau namens Carola bricht in Tränen aus, dann wird sie
    unsanft von zwei ihrer Kollegen zurück
    gedrückt. Mittels Hand von dem Mund wird sei hart zum Schweigen gebracht. Genüsslich
    schließt Dia ihren Mund wieder und blickt wieder interessiert auf ihre kleinen
    Opfer, ihre Hand schwebt wieder in Sichtweite von Dias Augen. „Soso. Eine will
    also reden? Wer von Euch ist Carola?“ fragt der Riesenmund. Wieder ein Gerangel
    und obwohl sich ein Mann auf die Frau drauf wirft, presst sie ein „Ich!“ heraus.
    Dia hat sie erkannt, schon fischt der Zeigefinger der anderen Hand in die
    Gruppe. Ein Mann wird von Carola geschoben, da springt sie auf und umklammert
    Dias Fingerspitze, mit der sie nach oben getragen wird. „Hab dich!“ summt Dia,
    als ihr Daumen von unten kommt. Die Frau ist nun von der Gruppe getrennt. Für
    sie ist der Verrat der einzige Weg überhaupt zu überleben. „Halt! Verräterin!“
    rufen die anderen ihr nach. „Na, Kleine Blondine? Du siehst aber gut aus, in
    deiner Uniform. Bist du aber noch jung. Wohl noch nicht so lange dabei? Komm,
    Süße, erzähle deiner großen Freundin Dia, wer geschossen hat!“ Zwischen Daumen
    und Zeigefinger eingebettet ächzt die junge Frau unter dem Druck. Noch bevor
    Carola antwortet, tritt einer aus der Gruppe vor. „Ich war´s, ich habe
    geschossen! Bitte Dia, lassen Sie die anderen gehen! Nehmen Sie mich!“ Die
    Gigantin beäugt den Mann. Er sieht gut aus, kräftig, etwa Mitte 30 und dunkles
    Haar. „Reichlich spät für deine Antwort! Hm, so schlecht siehst du übrigens gar
    nicht aus! Ach, wäre ich keine nimmersatte 170-Meter-Riesin, ich hätte mich auf
    ein Date mit dir gefreut. Aber du hast mich angeschossen. Das macht mich
    wütend. Klar?“
    „Klar,“ stammelt er. Dia
    schleckt kurz nach dem Blut, um danach ihren Mund wieder zu öffnen. „Bitte, ich
    entschuldige mich…“ Doch anstatt den Mann von der Hand zu schlecken, dreht die
    Riesin unvermittelt den Kopf zu ihrer anderen Hand. Sie wirft die junge
    Polizistin Carola in hohem Bogen in den hintersten Winkel ihrer Mundhöhle und
    schluckt sofort. Es geht so schnell, dass Carola nicht mal die Zeit zum
    Schreien hat – schließlich hat sie bis zuletzt gehofft, als einzige zu
    überleben. „Nein, das ist nicht fair!!!“ brüllt der Mann Dias Gesicht nach oben.
    „Schreist du mich etwa an?“ Dia senkt die Nase bis zu ihm herab. Er ist außer
    sich. Seine Untergebene oder Kollegin ist tot – nur wegen ihm. „Ja, ich schreie
    dich an! Du riesiges, bösartiges Stück!“ Er tritt sogar aus, verfehlt aber das
    Gesicht der Riesin. „Nun denn,“ meint sie darauf und hebt ihren Kopf. Lange
    Haare fließen auf die Schultern, die Hand hebt sich an den Mund. „Endstation!“
    Ein verzweifelter Einsatzleiter
    sieht von unten, wie Dia nun auch die anderen Kollegen verschlingt. „Wir
    evakuieren!“ gibt er den Befehl an alle Polizisten, Feuerwehrleute und anderen
    Helfer, die gebannt an der gewaltigen Riesin empor blicken. „Und schicken Sie
    die Reporter und Schaulustigen hinten an den Absperrungen weg! Dia Zernoka ist wütend
    und viel zu gefährlich! Wir haben nicht den Hauch einer Chance gegen so ein
    riesiges Monster.“
    Um Dia herum wuseln Menschen,
    die schnellstmöglich Ausrüstung einpacken und Fahrzeuge besteigen. Sie verlassen
    schnellst möglich die Liegewiese und das Wäldchen. Die Gigantin selbst leckt derweil
    die Erde von ihren Lippen und wenn man es nicht besser wüsste, könnte man
    denken, Dia hätte gerade ein Schokomuffin verspeist.
    „Wollt Ihr schon weg, meine lieben,
    kleinen und leckeren Menschlein? Ich will Euch doch nicht vertreiben,“ schallt
    es über die Liegewiese. Dann neigt sich die sitzende Dia zur Seite. Sie streckt
    ihren Arm und rammt die Hand zur Abstützung in den Wiesenboden. WAMMMM! Während
    die Stütze den Oberkörper oben hält, verlässt ihre rechte Pobacke den Boden und
    die Gigantin dreht sich. Dann knickt sie den stützenden Ellbogen langsam ab.
    Der gesamte Oberkörper Dias senkt sich der Wiese entgegen. BUMMMM! Ihr Unterarm
    landet als neue, meterbreite Riesenmauer quer über den abgesperrten Platz,
    vernichtet dabei 4 Bäume und drei flüchtende Fahrzeuge. Doch das war nur der
    Anfang, denn die zwei dicken, runden Megabrüste nähern sich schaukelnd der
    Wiese. Immer tiefer kommen sie und scheinen immer größer zu werden. Nicht
    auszudenken, was deren Aufprall an Vernichtung bringt. Derweil walzt der runde,
    weiche Wohlstandbauch langsam über den linken Ober-schenkel. Wackelnd strebt er
    dem Boden neben dem Schenkel zu, dort ist aber schon alles evakuiert. Dia lacht
    schallend: „Lauft! Ihr entkommt mir nicht!“ Mit der freien rechten Hand angelt
    sie unter den Flüchtenden einen einzelnen Feuerwehrmann heraus, den sie
    zwischen ihre Finger nimmt. Sie schürzt die Lippen: „Bitte bleibt doch da!“
    haucht sie ihn an und ihr Mund formt ein Lächeln der Unschuld. Doch schon in der
    nächsten Sekunde öffnet sich der Schlund und sie schnippt ihn in den Tod. Wie
    ein Gummibärchen. Nun ist es soweit, Dias Brüste sind nur noch 20 Meter über
    dem Boden Tendenz fallend. Wind brandet auf. Grund sind die über allem
    wackelnden Megatitten. Zwei mal 4.000 Kubikmeter dicke runde Brüste. Der ganze
    Oberkörper verdrängt die Luft, es wird dunkel. „Los weg hier, schaut mal nach
    oben! Die beiden Dinger landen hier gleich!“ brüllt ein Flüchtender das, was sich
    bereits jeder ausmalen kann, er stemmt sich gegen den Luftzug und versucht, die
    Menschen in die richtige Richtung zu lotsen. Weiter hinten, nahe des Sees,
    schiebt Dia ihren riesenhaften linken Oberschenkel weg. Der Bauch geht zu
    Boden. Die Erde erzittert, als er sich breit drückend über die Liegewiese
    schiebt. Seine gewaltigen Wölbungen verschlingen und walzen alles nieder, was
    in seinem Weg ist. WOMMM! Ein weiterer schwerer Erdstoß und Dias Unterkörper
    liegt jetzt komplett bäuchlings auf der Wiese, ihr schweres Hüftgold wackelt noch
    frech im Bereich 15 und 30 Metern Höhe. Jeder, der laufen, kriechen oder sogar
    noch fahren kann, manövriert sich aus dem noch nicht ganz evakuierten Gefahrenbereich
    der zu Boden stürzenden Brüste. Eben durchbrechen ihre Möpse die Baumwipfel,
    welche wie Streichhölzer brechen und auseinander gedrückt werden. Holz kracht
    und birst, die mehr als heißluftballongroßen, dicken, runden, vom Bikini
    bespannten Sphären durch das Geäst pflügen. Unaufhaltsam gehen sie tiefer und
    tiefer. Die stechenden und brechenden Bäumchen spürt Dia fast gar nicht, so
    übermächtig ist das Verhältnis ihrer Oberweite zu den Schatten spendenden
    Pflanzen. Dias Brüste blubbern, schwappen schwer im überbordenden Bikini-Oberteil.
    Nichts setzt den gewaltigen Megazwillingen etwas entgegen, unaufhaltsam kommen
    dem Boden immer näher. Plötzlich herrscht völlige Dunkelheit, der Wind nimmt
    zu. Nur noch 8 Meter sind es bis zum Einschlag. Noch laufen vereinzelt Menschen
    in Panik kreuz und quer unter den Riesenmassen herum, sogar einige Einsatzwagen
    mit Blaulicht stoßen zusammen. Geschrei - Dann: BOOOOMMM! BUUMMMM! Dias Brüste verschlucken
    die ganze Szenerie von Flucht, Polizei und Menschen unter sich. Sekunden nach
    der ersten Berührung quellen sie rasend schnell über die Wiese, immer breiter
    drücken sie sich und walzen alles nieder. Ein alles platt machender Brustzunami.
    Kaum hat die Erde aufgehöhrt zu Beben, liegt Dia jetzt da wie eine Sphinx. Die
    Unterarme am Boden. Leichtes Wackeln ihrer Brustoberwölbungen, die sich sexy
    über den Bikinirand drücken. „Ups, das waren meine Massenvernichtungswaffen! Hört
    mir zu: Niemand von Euch wird mir sagen, was ich zu tun und zu lassen habe –
    das hier war nur eine Kostprobe meiner Macht!“ Dia grinst und lässt die
    restlichen Flüchtenden als Überlebende an ihr vorbei ziehen. Unter dem Gewicht
    der gewaltigen Brüste zwischen den kräftigen Oberarmen der schönen Dia ist
    alles zerstört worden. Keiner kann das überleben, Menschen sind geplatzt, Autos
    platt gedrückt und Bäume zerborsten. Der zerquetschte Rest, den hat sie in den
    Boden gedrückt. Schutt, Müll und Kadaver bleiben übrig. 60 Meter vor Dia, an
    der äußeren Absperrung haben sich die Geflüchteten gesammelt und die Presse beobachtete
    von dort aus sensationsgeil das grausame Schauspiel. Viele der ursprünglichen Schaulustigen
    sind größtenteils, ebenfalls wie hunderte Polizisten und Feuerwehrleute, weg
    gelaufen. Schon vorher, als Dia sich neigte.
    Dann durchbricht ein Reporter
    mit seinem Team das Absperrband. „He! Sind Sie lebensmüde?“ fragen Kollegen. „Nein!
    Ich kriege ein exclusives Interview!“ ruft der Reporter laut zurück, während er
    auf die liegende Gigantin zu läuft. Gerade dreht sie sich auf die linke Seite.
    Bebend verlässt der rechte Busen den Boden, rutscht auf den linken drauf. Genüsslich
    pickt sie von ihren massiven Brüsten die Toten, Verletzten sowie Reste von
    Bäumen und Autos – und isst alles auf, fast als wären es Erdnussflips. Dann
    greift sie nach den umliegenden Trümmern, umgekippten LKW und sonstigen Dingen
    der Menschen, die sie vorher zerstört hat. Einen beschädigten
    Feuerwehrtankwagen lässt sie gerade im Tunnel ihres Munds Schlunds rollen, da
    erreicht der Reporter mit dem Kameramann und der Frau für den Ton Dias am Boden
    liegenden Unterarm, über den sich ein großer Teil der linken Brust wölbt. „Frau
    Zernoka, hier spricht Frank Zetpa von BBRZ-News! Sie haben sich eben gegen die
    Menschen emanzipiert, dürfen wir sie interviewen?“ Es gehört schon eine
    Riesenportion Mut dazu, sich vor eine 80.000-Tonnen-Riesin zu stellen, deren
    Titten gerade über 30 Menschen zermalmt hat und eben aus den Resten von Polizei,
    Wäldchen und Feuerwehr, garniert mit etwas Liegewiese, ein drittes Frühstück zu
    sich nimmt. Dias Lippen schließen sich und sie schluckt. Ein gurgelndes GULP,
    dazu die Halsbewegung zeugen von der letzten Fahrt des Feuerwehrwagens. Sie
    sucht den Platz vor ihrer Brust ab, denn gehört hat sie etwas, aber im ganzen
    Chaos hat sie das Team der Journalisten noch nicht erkannt. Doch, da! Ziemlich
    nahe an ihr dran. Drei winzige Leute, mit Kamera und Mikrofon. „Hallo, ihr
    kleinen Winzlinge,“ grinst Dia und fokussiert die Menschen vor der Kulisse
    ihrer Megabrüste, „ihr traut euch ja was! Ich bin nämlich noch nicht satt.
    Lebendfutter mag ich lieber als Schrottautos. Ihr wollt mich tatsächlich
    interviewen?“ Dia liegt auf der linken Seite, deswegen liegt ihre rechte Brust
    auf der linken. Weiter in Richtung See kann das Team aus Winzlingen den massiven
    Bauch von Dia Zernoka sehen, der sich schwer und souverän auf den Boden wölbt.
    Dias Breite ragt an der Hüfte etwa 50 bis 60 Meter in die Höhe, vielleicht auch
    mehr. „Wir, äh, wir wollen Ihre Beweggründe erfahren, warum Sie das Massaker
    hier gemacht haben,“ beginnt der Reporter. Dia grinst meterbreit, ihr Blick
    gleitet in die Ferne: „Ah, ihr wollt es tatsächlich wissen! Warum ich so böse
    zu euch armen kleinen Menschen bin? Hm?“ Ihr oberer Arm macht eine Bewegung und
    der Busen erbebt. „Also gut, aber die Kurzfassung. am Anfang war da ein Mann. Er
    war anfangs super nett, er wurde mein Freund. Doch dann, nach ein paar Wochen
    schon hat er hat mich betrogen – dann haben wir gestritten und er hat mich
    sitzen gelassen! Wegen der anderen. Soweit so klassisch!“ Der Reporter blickt
    interessiert an Dias gewaltigen Brustbergen empor und antwortet: „Sie sind also
    auf Rache aus?“ Dia lacht kurz auf. „Nein, aber ich war echt sauer, damals.
    Dann hörte was echt Interessantes: vor Wochen im Büro meines Chefs, Eine
    Unterhaltung mit einem Wissenschaftler. Ich aktivierte also meine
    Telefonverbindung zum Chefbüro und hörte alles ab – ohne dass sie es merkten.
    Als Sekretärin hat man so seine Tricks!“ Dia bemerkt aus dem Augenwinkel, wie
    noch mehr Journalisten die Absperrung überwinden. „Sie sprachen über die
    Möglichkeit der Züchtung eines gigantischen Müllgirls als Werbemaßnahme!
    Verrückt, nicht? Sie wollten sogar bei uns in der Belegschaft die Person
    aussuchen. Ich fand den Gedanken sofort super und nutzte ab diesem Zeitpunkt
    alle Möglichkeiten, mich für das Experiment vorzuschlagen – inoffiziell
    natürlich, denn ich wusste ja noch nichts davon!“ – „Und wie stellten Sie das
    an?“ hakt der Reporter nach. Dia lächelt: „Als aller erstes öffnete ich zwei
    weitere Knöpfe oben an meiner Bluse und brachte den beiden Männern einen Kaffee
    ins Büro. Mit offenen Haaren natürlich. Wie Männer so sind, war das schon mal
    der erste gute Eindruck. Ich wollte unbedingt die Testperson werden.“ Die
    anderen Presseleute packen ihr Equipment aus. „Los! Verschwindet! Wir haben das
    Exclusiv-Interview!“ unterbricht der Reporter und versucht, seine
    Pressekonkurrenz zu verscheuchen. „Wir bleiben. Wir haben nur geschaut, ob es
    sicher ist. Wer sagt, dass Ihr hier einen exclusiven Vertrag mit der Riesin
    habt?“ ruft einer der anderen Pressevertreter. „Hey!“ Dias Stimme bringt alle
    zum Schweigen. „Ich erzähle gerade meine Geschichte und Ihr Winzlinge streitet
    nur? Geht´s noch?“ Sofort herrscht Ruhe.
    Die Gigantin lässt ihre rechte Hand über ihren Bauch herabgleiten. „Was taten
    Sie dann?“ Ein anderer Reporter stellt die Frage. „Also,“ antwortet Dia, kommt
    in Erzähllaune und fokussiert die Kameras, „den Abend darauf war Herr Friedenstein,
    mein Boss, sehr von Arbeit belastet, und ich legte ihm noch mehr auf den Tisch.
    Betont sexy natürlich. Dann blickte er mich über seinen Aktenstapel an und
    murmelte etwas von, ich wäre eine gute Riesin. Ich lächelte zurück und dann
    stand er auch schon auf. Er kam auf mich zu und umarmte mich. Er umarmte mich!
    Zuerst wollte ich das nicht, aber dann wurde mir klar, dass ich ihn nicht
    zurückweisen darf. Sonst wär´s das gewesen, mit der Riesin. Also drehte ich
    meinen Kopf zu seinem und dann küsste er mich. Seine Hände wanderten zu meinem
    Po und…“ Dia stockt. Was erzähle ich hier den Winzlingen, überlegt sie. Womöglich
    auch noch die Stelle der Geschichte, wo Friedenstein Dia hart auf den
    Schreibtisch geworfen und ihre Bluse vom Leib gerissen und den Kopf zwischen
    ihren Möpsen vergraben hat? Doch sie lässt die Details aus und fährt fort: „Eigentlich
    hätte ich meinen Chef anzeigen müssen wegen sexueller Nötigung. Ich tat es
    nicht und er hat es mir indirekt als Vorschlag zum Programm mit Dr. Septorian
    gedankt,“ schließt Dia ihren Bericht. Der erste Reporter grinst: „Das reicht
    für einen handfesten Skandal. Ich sehe schon die Schlagzeile vor mir:
    gigantische Riesin nur wegen sexueller Vorliebe eines Vorstandsvorsitzenden in
    unserer Stadt!“ Dia hebt die Brauen und ist nun ganz ruhig: „Ja, so war´s
    gewesen. Jetzt bin ich auch ganz ausgeglichen, nach dem ich das los geworden
    bin. Fügen Sie aber dem Bericht hinzu, dass ich eigentlich nichts gegen Euch
    Menschen habe. Im Gegenteil. Ich liebe Euch. Ihr seid so… lecker!“ Dia grinst.
    „Ich könnte Euch Reporter auf der Stelle vernaschen. Aber dann macht ihr keinen
    positiven Bericht in Euren Zeitungen und Fernsehen!“ Dann, ganz unvermittelt,
    erzittert die Erde. Sie steht auf. Die Presseleute glotzen ungläubig an ihr hoch.
    Was für ein gutaussehendes aber auch gefährliches Mädchen sie doch ist. „Ich
    gehe jetzt in die Stadt, um ein wenig Spaß zu haben. Spaß mit meinen Freunden,
    den kleinen Menschen!“ Dia hebt den Fuß und senkt ihn ab. Sie geht in Richtung
    Stadt. WAMM! WAMM! WAMM! So lässt sie den See zurück.

  • Ich schließe mich ebenfalls an - jede Menge Spielzeug.
    Und leckere Menschen, genauso wie auch viel Müll. Das sage ich hier da deine Riesinnen ja den Hang haben sich zeitweise "zähmen" zu lassen, Schmirgo.
    Und anders als beispielsweise Lilia hat Dia ja eine echte Alternative was die Befriedigung ihres Appetits angeht...

  • So, nach einer etwas längeren Zeit (mit Schreibblockade) kommt jetzt eine Fortsetzung von unserer lieben Top-heavy Dia GTS: Fortsetzung Nr, 9


    Dia geht nun durch die Straßen
    des Wohngebiets, das an die Stadt angrenzt. Bei jedem ihrer schweren Schritte
    donnert es und die Umgebung bebt. Parkende Autos hüpfen bis zu dreißig
    Zentimeter hoch, fahrende ebenso und alles macht innerhalb von Sekunden die
    Straße frei, um nicht von der gigantischen, vollbusigen Dia zertreten zu
    werden. Vor ihr weichen Autos chaotisch aus, bremsen scharf und versuchen, sich an den Straßenrand aus der Gefahrenzone
    zu bringen. WAMMM! Erneut landet ihr nackter Fuß auf dem Asphalt der Straße,
    die nur ein bisschen breiter als er ist. In dem Haus, das neben ihrer kräftigen
    Wade steht, platzen klirrend alle Fensterscheiben, seine Mauern spucken Steine herab.
    Ein Splitterregen von Putz prasselt innen auf die Bewohner herab. Durch die
    vielen Erdbeben, die der Gang der Gigantin durch den Vorort erzeugt, versuchen die
    meisten Anwohner im Freien in Sicherheit zu bringen, um nicht von einer
    Zimmerdecke oder einem Schrank erschlagen zu werden. Es ist viele Kilometer weit
    zu sehen, wie die 170-Meter-Frau mit der enormen Oberweite, sehr großen
    Gefallen daran findet, dass ihre zappelnde zweibeinige Lieblings-speise zu
    ihren Füßen immer mehr wird. Dia lacht und streicht mit der Hand über den Bauch,
    der eine üppige Wölbung über die Bikinihose macht. Gurgelnder Donner ist zu
    hören, was auf die Rückkehr ihres Hungers schließen lässt. Elegant beugt sich
    Dia vor und greift seitlich neben sich. Sie schließt ihre meterlangen Finger,
    begleitet von Schreien und Kreischen hunderter Menschen. Ihre riesigen Brüste
    baumeln wie ein fliegendes Bergmassiv über der Siedlung, wackelnd. Mindestens
    30 Personen hat sie nun erwischt, in ihrer lockeren Faust werden sie in die
    Höhe gerissen. Gleich nach dem Aufrichten schüttelt Dia ihr lockiges Haar nach
    hinten, welches ihr ins Gesicht gefallen war. Ein kurzer Blick auf die gut
    gefüllte Hand, dann klappt Dia ihren Mund auf, legt ihren Kopf in den Nacken.
    Langsam gehen ihre Finger auseinander, während ihre Hand über den offenen
    Rachen wandert. Unaufhaltsam rutschen die Gefangenen kreischend und zappelnd
    aus der Handfläche, fallen in den Mund, um dann in Dias unersättlichen Schlund
    zu verschwinden. Die Gigantin schluckt, schleckt sich die vollen Lippen. Mehr.
    Dia will mehr. Mehr der kleinen und leckeren Kreaturen! Nur, weil ihr Ruf mit
    samt ihrem Schatten vorauseilt, gelingt es einem Großteil der Menschen, vor der
    jungen Frau zu flüchten, jedoch ist Dia ist sehr geschickt im Einfangen von
    ihrem „Lebendfutter“: mit einem Schritt kann sie über 60 Meter überwinden und
    ohne Mühe einen sicher geglaubten Fluchtweg binnen Sekunden abschneiden. Wieder
    und wieder neigt sie sich dem Boden entgegen, jagen ihre Hände riesenbulldozergleich
    durch das Wohngebiet und machen reiche Beute. Dia schluckt und verschlingt so
    viel sie kann, doch nur langsam füllt sich der Magen, da seine Kapazität riesig
    ist. Auch deshalb verschluckt sie gerne jede Menge Beifang, wie Autos, Bäume
    und Häuserteile. Er ist, findet Dia, ist zwar Müll, doch ebenfalls sehr
    schmackhaft. Sie frisst sozusagen alles, was sie zwischen die Finger bekommt.
    Aber trotz des krassen Riesenhungers der jungen Riesin, gibt es auch vereinzelte
    Überlebenschancen für Leute, wenn sie beispielsweise nur einige Meter von ihren
    Zehen entfernt sind: Dank Dias dicken, runden Brüsten. Die Berge im Bikini sind
    so massiv, dass Dias Sichtfeld nahe des Körpers von ihnen eingeschränkt wird.
    Eine Flucht im Schatten der gewaltigen Möpse ist also möglich. Andere Opfer
    überleben, da sie nicht in den Mund fallen, sondern knapp daran vorbei oder sie
    prallen auf ihren Lippen ab. Doch dann folgt der Fall aus über 100 Metern Höhe,
    was auch tödlich endet. Unter ihren Füßen übersieht Dia in ihrem Rausch des
    Verschlingens auch den Wagen eines Eisverkäufers. Er steht in mitten ihres Weges
    und wird von einer Welle aus Flüchtlingen fast überrannt. Der Verkäufer kann
    nur noch auf den Fahrersitz hechten, aber die Zündschlüssel bringt er nicht aus
    der Hosentasche. „Neiiinnn!“ bringt er noch heraus, da senkt sich ein
    25-Meter-Fuß herab. BOOOOM! Ihr Fuß macht alles unter sich platt, presst den
    VW-Bus mit unglaublichem Gewicht in den nachgebenden Teer, als wäre er aus
    Alufolie. Dia schluckt eben alles in ihrem Mund herunter, bevor sie ihren Fuß
    hebt und den Kopf über die Schulter dreht. Sie begutachtet die Fußsohle, an der
    der geplättete Eiswagen klebt – offenbar hat er mit seiner spitzen Eistüte ihre
    Sohle stimuliert. „Hihi, das hat aber gekitzelt!“ lacht sie. „Mal sehen, wie
    sich ein Gartenzaun für meinen Fuß anfühlt. Sie streckt ihr Bein und senkt es
    in Richtung des nächsten Gehwegs und dem angrenzenden Garten direkt neben der
    Straße ab. Leichtsinnigerweise haben sich auf die Terrasse des Gartens einige
    Hausbewohner gerettet. BOOOOOM! Dias Fuß setzt auf und verdichtet alles unter
    und neben ihm. Es staubt und durch die schweren Erschütterungen bricht das
    Gebäude daneben ein. Ihre gewaltigen, dicken Brüste hüpfen und schaukeln dann schwer
    aus, dabei zerren an den Seilen des Mega-Bikini, dieser kracht in den
    Spezialnähten. Etwa zwanzig Überlebende, die vorher vom Mund direkt auf die
    Tittenberge gefallen waren, werden durchgeschüttelt. Zwei Männer fallen über
    das Rund der Brüste hinab in den Tod. Dreizehn Menschen rutschen zwischen die riesenhaften,
    runden Wabbelberge, wo sie von ihnen und ihrem Druck einfach zermatscht werden,
    als die Brüste zusammenklatschen. Dias kräftige, pralle Oberschenkel erbeben
    und ihr rundesWohlstandsbäuchlein wackelt, die Bikinihose rutscht etwas nach
    unten. „Cool!“ freut sie sich über das erregende Gefühl des Zerstampfens eines
    ganzen Vorgartens. „Ich find´s geil! Danke, dass Ihr mich zur Riesin gemacht
    habt, ihr zuckersüßen kleinen Winzlinge,“ ruft sie freudig über die Straßen
    hinweg. Dia kichert, merkt ein wohliges Kribbeln über ihren schönen Rücken
    laufen. Ihre Nippel bohren sich in den Bikinistoff. Ich kann machen was sie
    will, denkt sie. Da drüben steht schon das nächste Einfamilienhäuschen. Schon
    gesehen. Sie grinst. Ihr Fuß senkt sich darüber – Schatten, Dunkelheit. Eine
    Traube Menschen jagt schreiend aus der Türe, doch viel zu spät. WAMMMM! Der Fuß
    durchbricht das Dach, teilt es fast mittig durch und der Rest platzt komplett
    unter dem Tritt. Die Staubexplosion steigt bis auf Dias Knie auf. So vorsichtig
    Dia vor einigen Minuten noch war, so brutal trampelt sie jetzt durch die
    Vorstadt. Ihr Ego ist gewachsen und sie liebt ihre Unbesiegbarkeit und will sie
    nun aller Welt zeigen. Das Hochgefühl des Zertretens niederer Kreaturen kannte
    sie vorher noch nicht – aber es gefällt ihr. Eine neue Droge ist entdeckt. Schatten
    über einem Kiosk an einer Brücke. Dias gewaltiges Bein schwebt darüber. Nur ihr
    großer Zeh reicht aus. Sie presst die Hütte in Grund und Boden. „Ein Bus?“ Dia hört
    ein Hupen und wirbelt herum. Soeben ist ein Bus ist unter ihr zwischen den
    langen Riesenbeinen durchgefahren. Dia bringt den rechten Fuß etwa 20 Meter
    Höhe, knickt ihr kräftiges Bein. Dann erst beschleunigen ihre kraftstrotzenden
    Megaschenkel das Bein und ein nie dagewesenes Beben bricht metertief die Straße
    auf und quetscht den Bus über drei Meter durch die Kanalisation in den Boden.
    BAAAAAMMMM! Dias üppiger Bauch macht einen schweren Schwapp über dem Bund ihrer
    Bikinihose, während aus dem Bikinioberteil diesem Brustbeben beinahe eine Megatitte
    hopst wäre. Alles was bisher auf ihren riesigen
    Brüsten überlebt hat fällt nun an ihrem Körper herab in den sicheren Tod. Einige
    Wenige werden zwischen den Megazwillingen zerquetscht, ohne dass Dia auch nur
    etwas davon gespürt hat. Schnell richtet sich Dia wieder ganz auf und rückt sie
    die gewaltige, wackelnde Oberweite wieder zurecht. Die winzigen Blutspritzer
    ignoriert sie. Dann hebt sie den Kopf und blickt in Richtung der Innenstadt: „Liebe
    Menschen! Ich mache Euch jetzt ein Friedensangebot! Ich habe bis jetzt ziemlich
    was angestellt und viele von Euch getötet. Klar ist auch, dass ich Euch zu
    einem Großteil weiter verputzen werde, weil ihr sooo verdammt lecker seid und
    ich so gut wie immer Hunger habe. Diejenigen, die sich gegen mich stellen oder
    mich angreifen, esse ich schon zu meinen Frühstücken. Aber dem Rest von gebe
    ich die Chance: Dient mir und ich werde Euch verschonen! Es soll meinen
    Gefolgsleuten an nichts mangeln und sie werden sicher sein. Entscheidet Euch
    bis Sonnenuntergang, zu welcher Gruppe ihr gehören wollt!“ Dias Ansprache ist
    laut und selbstbewusst. Unzählige Kameras und Aufnahmegeräte, welche seit
    Stunden auf sie gerichtet sind, übertragen ihre Worte in die Welt. „Ich setze
    mich in den Stadtpark. Mein Dienervolk darf sich um mich herum scharen und sich
    um mich kümmern. Mir bedingungslos dienen!“ Dia wendet und stolziert mit erotisch
    wackelndem Hintern in Richtung Innenstadt, wo die Häuser größer und die Straßen
    enger werden. Bald ist sie nur noch von Wolkenkratzern und Gebäuden umgeben,
    die fast so hoch und höher als die Riesin sind. „Wow, bin ich sexy!“ lacht Dia,
    als sie sich vor einem Hochhaus in der komplett verspiegelten Glasfassade
    betrachtet. Ihre dicken Titten, der schöne Po und ihre restlichen Kurven machen
    ihren Körper zum Gesamtkunstwerk. WAMM!
    BUUMMM! BAAAAMMM! Die Gigantin steht vor
    dem Spiegel, dreht sich und schaut sich von allen Seiten an. „Die Menschen haben
    echt Glück, von einer so tollen Riesin beherrscht zu werden.“ Sie grinst. Dann
    bohrt sie mit dem Zeigefinger ein Loch in die Fassade des Spiegelhauses und
    fördert einen Mann hervor, der dann nicht unverletzt am Finger klebt. Dia führt
    ihn zum Gesicht. „Na, Winzling, du hattest eine tolle Sicht auf mich herab, du
    findest mich doch auch sexy, oder?“ – „Ich… ich… Hilfeee!“ quiekt der kleine
    Mensch. „Falsche Antwort, Süßer!“ Dia schleckt den Finger ab. Dann geht sie
    weiter und wundert sich ein wenig, warum so wenige Autos und Menschen auf den
    Straßen sind. Waren die Nachrichten und Warnhinweise der Medien so effektiv
    gewesen? Egal. Dia geht weiter in die Stadt hinein und genießt es, wenn
    Gebäude, die ihr früher so imposant vorgekommen sind, nun auf Brusthöhe an ihr
    vorbei gleiten. Allein die Möglichkeit, die sich ihr bietet, einfach einen Schritt
    zur Seite zu machen und der Busen donnert gegen die obersten Stockwerke, dabei
    die Vorstellung, Beton gibt wie Keks bröselnd nach, ist berauschend. „Aber ich
    muss mir noch etwas Spaß für später aufheben. Jetzt schauen wir mal, wer sich
    mir als Sklaven anbietet!“
    Der Park in der Stadt
    Dia biegt von einer breiten
    Straße in die Fußgängerzone im Zentrum der Stadt ein. Kein Mensch weit und
    breit. Noch 10 Schritte und sie ist am Park. Werden tatsächlich Menschen dort
    versammelt sein? Wenn ja, welcher Typ Menschen werden es sein? Opportunisten,
    die sich einer neuen Macht nur unterordnen, um eine bessere Stellung in der
    Gesellschaft zu kriegen? Männer und Frauen, die von der gigantischen und sexy
    Figur Dias erotisch extrem angezogen fühlen und sich freiwillig zur Körperpflege
    anbiedern? Aber vielleicht auch Fußvolk aus Arbeitern, Akademikern und
    Hilfskräften, die einfach nur überleben wollen? Sie hat allen gezeigt, was sie
    mit Menschen machen kann. Für die winzigen Zweibeiner gibt es drei
    Möglichkeiten: Flucht, Widerstand leisten oder eben zu Dia überlaufen. WAMMM,
    KLIRRR, KRACH, BOOMMM! Immer näher kommt Dia dem Park. Ihr breiter Po schaukelt
    ziemlich nah an den Fassaden vorbei – richtig breit ist die Fußgängerzone nämlich
    auch nicht gerade. Unten, zu ihren Füßen explotiert es, platzen Schaufensterscheiben,
    bei jedem Schritt wird alles unter ihren Füßen zermalmt. Es splittern Bänke und
    Brunnen werden in den Boden gepresst. Die 25-Meter-Füße sind extrem gefährlich,
    nicht nur, wenn man unter sie kommt. Auch viele Meter um sie herum wird alles
    in Mitleidenschaft gezogen – sei es durch das heftige Erdbeben oder die
    zischende Luft, welche unter der Sohle extrem beschleunigt herausgedrückt wird.
    Diese 80.000-Tonnen-Riesin ist eine Waffe, die sich selbst und ihrer Macht
    immer sicherer wird. Doch Dia weiß, obwohl ihr Ego mit dem Körper mit gewachsen
    ist, dass sie nicht auf Dauer nicht allein leben. So viel Spaß es auch macht,
    den winzigen Menschen ihre Welt zu zerdeppern, Sachen zu zertreten und sie zu
    Hauf zu verputzen, so lecker ihr Müll, ihre Autos ihre Häuser und vor allem sie
    selbst sind – Dia muss mit ihnen zusammen arbeiten, jedenfalls mit einem unterwürfigen
    Teil der Bevölkerung, wenn sie am Ende nicht alle gegen sich haben will. Alle
    kann sie nicht auffressen, das ist ihr klar. Irgendwann ist der Spaß weg. Am
    besten ist natürlich: Macht behalten und sie beherrschen. Genau das hat die
    schöne Riesin auch vor. Die Macht über das Land zu übernehmen, sich selbst zur
    Königin werden und letztendlich über Millionen Menschen gebieten. Tausende umbringen
    oder leben lassen, das ist für sie nichts neues, aber es ist immer noch die latente
    Gefahr vorhanden, dass alle Menschen sich gemeinsam gegen sie verschwören. Das
    wäre ausgeschlossen, wenn sie einen Großteil der Bevölkerung hinter sich
    bekommen würde. Mit Freundlichkeit und Wohlstand für alle ihrer Gefolgsleute.
    Dagegen Tod und Verderben für alle, die sich als Feinde herauskristallisieren.
    Dias Randale in dem Vorort war so gesehen nur ein sich bekannt machen, quasi
    eine neue Macht in Form einer gigantischen jungen Frau. Sie hat sich vor
    gestellt: gerne böse und zu allem bereit. Doch, oh Wunder, sie bietet Frieden
    an. Einen Frieden unter dem Joch einer wunderschönen riesigen Tyrannin, aber
    wenigstens hat derjenige, der ihr dient, ausgesorgt für sich und seine Familie.
    Gefressen werden ja nur die anderen. Das Gedankenspiel zeigt, dass sie sich
    ernsthaft damit beschäftigt, was die Winzlinge glauben könnten und was sie
    bewegt. Sie weiß genau, dass ihre Macht steigt, wenn sie eine große Zahl von
    Menschen zu Diadinern macht. Dia schmunzelt. Diadiner. Das Wort gefällt ihr. Grinsend
    tritt sie aus der Häuserschlucht heraus
    und vor ihr breitet sich der Park aus. Dia kann bequem bis zum
    gegenüberliegenden Ende sehen. Zu ihren Füßen beginnt hinter einem Eisenzaun
    die Wiese mit vereinzelten üppigen, alten Laubbäumen. Dia steigt auf die Wiese,
    sinkt leicht ein. Kein Baum ist höher als ihre Knie. Direkt hinter dem Wäldchen
    ist eine riesige freie Fläche. Dort sind tatsächlich Menschen versammelt. Dia
    glaubt ihren Augen kaum. So viele Winzlinge. Es müssen schon über zweitausend
    sein, schätzt sie. Hinten bauen sie eine Art Bühne auf, mit massigen
    Lautsprechern. Aus den anderen Seitenstraßen sieht Dia noch viele hinzukommen.
    Es ist fast, als würde sich hier ein spontanes Volksfest zusammenbrauen. Noch
    zwei weitere Schritte macht die Schwarzhaarige auf die Menschenmenge zu. Das
    Beben des Bodens unter Dias Gewicht wird von jedem einzelnen im Park als die
    Vibrationen absoluter Macht gespürt. Es ist alles dabei, aus jeder Schicht der
    Bevölkerung. Dia lächelt und weiß gar nicht, wie ihr geschieht, denn die Menge
    beginnt wie aus einem Mund zu rufen: „Dia! Dia! Dia!“ Ehrfürchtig blicken
    tausende Augen die langen Beine der Riesin hinauf. „Hallo, mein Volk!“ Dia
    grinst und genießt den Anblick. Was geht bloß in den Winzlingen vor? Eben hat
    sich Dia noch von der furchtbaren Seite gezeigt und doch hat sie Zulauf….

  • Dia sucht Gold... (Kapitel 10)

    „Wollt Ihr mir dienen?“ fragt
    Dia laut über den Park. „Jaaah!“ kommt eindeutig von der Menge zurück. Die
    Riesin schmunzelt. Ihre Berechnung geht auf. „Das gefällt mir! Menschlein, ihr
    seid so süß. Ich brauche einen aus Euren Reihen, einen den Ihr auswählt und der
    meine Wünsche und Befehle zu Euch trägt und verantwortlich ist, dass sie umgesetzt
    werden. Wählt ihn aus und er soll zu mir kommen!“ Kaum hat sie dies
    ausgesprochen, beginnt es in der Menschenmenge zu rumoren. Wer sollte dafür am besten
    geeignet sein? Sollen es die Menschen selber entscheiden. Dynamik kommt in der
    Menge, jeder redet mit jedem, sie gestikulieren, es sieht aus, als brächen
    sogar Streits aus. Dia beobachtet alles aus ihrer gewohnten Höhe. Dann scheint
    sich etwas zu bewegen. Einige der Winzlinge klettern auf die Bühne, wollen sich
    direkt den Anwesenden zur Wahl anbieten. Die ersten Kandidaten flimmern über
    den Bildschirm im hinteren Teil der Bühne, der Moderator ist über die
    Lautsprecherbatterien gut zu hören. Hinter alle dem lässt sich die riesige,
    gewaltige und unglaublich sexy Mega-Dia langsam zu Boden: BUUMMM! Ein Erdstoß
    lässt den Park erzittern. Der Sprecher unterbricht und alle drehen ihre Köpfe. Plötzlich
    ist alles ruhig, tausende Blicke starren nun auf die neue geile Königin, deren dreißig
    Meter breiter Po und riesige Oberschenkel soeben wackelnd auf der Wiese gelandet
    sind. Während sie ihre über 80 Meter langen Beine leicht gespreizt nach vorne
    ausstreckt, drängt sich die Masse von Dias enormem Wohlstandsbauch souverän zwischen
    und auf die riesigen Megaschenkel. „Da!“
    Eine Frau aus der Menschenmenge zeigt nach oben. In über 60 Metern Höhe
    klatschen soeben Dias heißluftballongroßen, prallen, runden Brüste zusammen. „Woow!“
    brüllen vereinzelte Menschen, dann klatschen alle. Dia grinst. Die schwer
    schaukelnde Oberweite im überbordenden Bikini beruhigt sich nur langsam. „Na,
    ihr kleinen Winzlinge? Gefällt Euch Eure Königin?“ Dia lacht freudig, schüttelt ihre langen schwarzen Locken und
    lässt sie über die Schultern fallen. „Jaaahhaaaa!“ Wie aus einer Kehle
    antworten sie. Applaus brandet auf und sorgt sofort dafür, dass Dia tatsächlich
    ein wenig verlegen wirkt. Oder ist das alles show? „Danke, ihr seid…“ Süß,
    wollte sie sagen, aber so etwas sagt man nicht als Herrscherin. Sie korrigiert
    sich, „…bestimmt ganz gute Menschen. Nicht so wie die anderen, die gegen mich
    und meine Herrschaft sind. Sie sind ab sofort unsere Feinde. Ihr seid jetzt mein
    Volk! Ihr seid die Dianer!“ Und wieder, fast auf Knopfdruck, klatschen und
    schreien die Menschen hier vor Begeisterung. Dia hebt die Arme, die Schatten
    über die Menge werfen. „Leute, ich weiß, eine neue Gemeinschaft ist ein gutes
    Gefühl. Aber wir müssen nun der Reihe nach vorgehen! Wer soll mein neuer
    Sprecher sein?“
    Es dauert eine Weile, aber die
    Wahl geht geordnet ab. Von der linken Bühnenseite steigen die Wähler hinauf und
    von der rechten wieder herunter. Dabei passieren sie eine Reihe von Tischen.
    Als potenzielle Kandidaten haben sich hinter den Tischen relativ bekannte
    Dianer gesetzt: der bekannteste Nachrichtensprecher ist unter ihnen, ein
    bedeutender Politiker und auch zwei Stars aus Film und Fernsehen. Nach den
    Tischen sind Knöpfe angebracht, für jeden Kandidaten einen. Dia sitzt hinter
    der Menschenmasse und hat wegen ihrer Größe den besten Blick auf die Bühne.
    Auch sie kennt die eine oder andere Person, schließlich kommt sie von hier.
    Langsam aber sicher ist um den Park herum wieder das Leben auf den Straßen. Der
    Verkehr rollt wieder, anscheinend haben die Medien die Angst vor Dia im Lande
    wieder relativiert, so lange sie im Park sitzt? Offenbar hat es sich herum
    gesprochen, dass die Riesin gerade im Stadtpark beschäftigt ist. Noch aber sind
    nicht mal die Hälfte aller Anwesenden über die Bühne. Dia wird langsam
    ungeduldig. „Könnt Ihr Euch etwas beeilen,“ nörgelt sie etwas angesäuert. Sofort
    springt ein kleiner Mensch vor die Schlange der Wähler: „Es dauert nicht mehr
    lang, meine Königin!“ Die Stimme des Moderators ist wegen der
    Bühnenlautsprecher klar zu verstehen. „Das will ich hoffen!“ Dia macht eine
    abwinkende Bewegung. Ihr Blick geht zur Seite, wo ihr Arm sich einem der
    uralten Parkbäume nähert. Ihre Hand bricht durch die Krone und sucht den Stamm,
    in den sie sich dann krallt. „Ich nehme nicht an, dass ihr Popcorn habt,“
    grinst die Gigantin gelangweilt und zieht den Baum ohne sichtliche Anstrengung
    aus dem Boden. Gemurmel und ängstliches Gestöhne ist aus der Menschenmenge
    deutlich zu vernehmen. „Notfalls tut es das Grünzeug auch!“ Wie ein großer
    Brokkoli wirkt die ausgerissene stattliche 200jährige Eiche, die sie sich vor
    den Bauch hält und mit der anderen Hand kräftige Äste pflückt und diese zum
    Knabbern in den Mund steckt. Niemand hier hatte jemals gesehen, wie ein solcher
    Baum einfach von einer Menschenhand ausgerissen wurde. Königin Dia ist kräftig,
    das hat sie hier noch einmal allen eindrucksvoll gezeigt. Und ihr Kraftwerk,
    der Magen, braucht beständig Nachschub. Nach nur zwei Minuten ist der Baum weg,
    aber auch die Wahl nähert sich ihrem Ende.
    „Ich bin Euer Sprecher, Königin
    Dia,“ der Schauspieler Balthasar Oputar ist es, „was ist Euer erster Befehl?“
    Er steht auf der Bühne und Dia lächelt ihn an. „Ha, Dich kenn ich doch,“
    schmunzelt sie erfreut und beugt sich leicht nach vorne. Ihr Oberkörper neigt
    sich schräg über den hinteren Teil der Menschenmenge. Sie raubt so das
    Sonnenlicht. Dick, prall und gigantisch wackeln nun Dias Brüste 60 - 70 Meter
    über ihnen, doch niemand hat so richtig Angst. Sie ist die Königin und ihr Volk
    wird keinen Schaden nehmen. Dia legt die
    Hände auf ihre Waden und antwortet: „Balthasar, gib Mützen aus, die immer von
    meinem Volk getragen werden müssen. So seid Ihr alle in der Welt als meine
    Diener bekannt, jeder wird das tun, was ihr von den Nicht-Dianern verlangt,“
    sie grinst, „außerdem werde ich niemanden, der eine Mütze trägt, irgendein Leid
    zufügen!“ Balthasar nimmt sich der Sache an und gibt einem weiteren Dianer den
    Auftrag, Mützen zu fertigen. In Gelb sollen sie sein. Weithin sichtbar. „Punkt
    zwei auf der Tagesordnung,“ verkündet Dia, „ist die Organisation meiner
    Körperpflege. Dafür brauche ich etwa einhundert Freiwillige. Eure Aufgabe wird
    es sein, dauerhaft auf mir zu wohnen und mich sauber zu halten, Haare zu kämmen
    und meinen Bikini in Stand zu halten. Wer möchte?“ Meldende Hände schnellen
    nach oben, Rufe werden laut. Einige rufen auch obszöne Dinge. Grob geschätzt
    wollen über tausend Leute den Job. „Es ist aber keine leichte Arbeit,“ schränkt
    sie grinsend ein, „Ihr müsst gut klettern können, seid stundenlang angeseilt.
    Hey. Und Jungs!“ Dia wackelt erneut demonstrativ mit ihrer gigantischen Oberweite,
    „Ihr seid natürlich nicht nur auf meinen Titten unterwegs, um etwas Sonnencreme
    zu verteilen! Auch die Pflege meiner Achseln, Po und Intimbereich steht auf dem
    Reinigungsplan.“ Vereinzelt gehen einige Arme herunter, aber andere gehen dafür
    nach oben. „Gut, Bewerber gibt es anscheinend trotzdem genug!“ Sie wendet ihren
    Kopf wieder zur Bühne: „Sprecher Balthasar, ich will, dass Ösen, Seile und
    Hängebrücken in meine Kleidung integriert werden, mit Schlaufen und Karabinern,
    so dass mein Pflegehofstaat sicher auf mir arbeiten kann. Stelle einen Bautrupp
    zusammen!“ – „Klar, meine Königin!“ Dia setzt sich wieder aufrechter hin, die
    Sonne trifft wieder alle Menschen auf dem Park. Dias Torso verdunkelt nichts
    mehr. Ab morgen werden sie alle Mützen tragen und von Weitem als Dianer
    erkennbar sein. „Ich möchte bald möglichst ein Hauptquartier haben, in dem ich
    mich bewegen kann. Ohne dass etwas zu Bruch geht!“ sagt die riesige Königin.
    Sofort lösen sich zwei Herren aus der Menge und gehen zwischen Dias Schenkeln
    dem Berg von Bauch entgegen. Sie winken und rufen etwas, aber Dia kann es nicht
    hören. „Warum geht Ihr nicht auf die Bühne?“ fragt sie. Peinlich berührt stoppen
    sie und ändern die Richtung. „Halt, jetzt seid ihr schon da. Ich nehme euch mit
    der Hand hoch!“
    „Meine Königin,“ beginnt der
    eine, zieht seinen Hut. Sie stehen beide in luftiger Höhe vor Dias Gesicht auf der
    Handfläche. „Wir sind Eigner eines großen Grundstücks am Ostende der Stadt,
    dort stehen einige Wirtschafts- und Lagerhäuser. Es wäre perfekt für den
    Anfang. Wir wären geehrt, wenn Ihr das in Betracht ziehen könntet…“ Dia grinst
    breit. Atmet ein und überlegt. „Ja, das machen wir. Informiert meine
    Untertanen, sie sollen gleich dorthin gehen. Ich werde euch beide reich
    belohnen, nach dem ich bei der Staatsbank vorbeigegangen bin.“ Sie setzt die
    Männer ab. „Ihr entschuldigt mich? Ich mir ist eben eingefallen, ich muss noch
    etwas Geld abheben!“ Dia knickt das linke Bein und stützt sich mit beiden
    Händen ab. Die Erde erzittert, ihr riesiger Arsch hebt sich und es bröckeln
    Teile von Erde und Wiese ab. Kaum ist sie auf den Knien, klatscht sie ein paar
    Mal mit der rechten Hand auf ihren Po, um Erd- und Wiesenreste abzuklopfen.
    Dann reckt sich die schwarzhaarige Schönheit zum Himmel und blickt vorsichtig
    zu ihren Füßen herab. „Sprecher Balthasar,“ beginnt sie. „Ja, meine Königin?“
    fragt er huldvoll in das Mikrofon. „Ich sorge jetzt für unser Startkapital.
    Bringen Sie die Menschen auf unser neues Land, die beiden Herren zeigen die
    Richtung!“ – „Wie Ihr wünscht, Königin!“ Dia zwinkert ihm zu und tritt auf die
    Hauptstraße, die direkt an den Park grenzt. WAMMMM! Der Verkehr ist noch so
    dünn, dass es zu keiner Karambolage kommt. WAMMM! WAAMMM! Dia setzt ihren Weg
    fort. Ihr Ziel ist klar – die Bank mit den größten Geld- und Goldreserven des Staates.
    Der Staat, den Dia nun erst arm und danach Untertan machen will. Erst als sie
    sich mit den Herren unterhielt, kamen diese Gedanken. Es wurde Dia klar, dass
    sie die perfekte Bankräuberin ist: keine Mauer hält gegen sie Stand und wie
    wollen die Polizisten sie eigentlich verhaften? Dia schmunzelt. Nichts in der
    Welt ist geiler, als die Größte und Stärkste zu sein.
    Medienhelikopter umkreisen Dia
    schon seit sie aus dem Park gekommen ist. Es müssen drei oder vier sein, die
    anderen sind von der Polizei und Armee. Es ist lange schon kein Geheimnis mehr,
    wohin sich die Gigantin bewegt, schließlich ist Dias Stimme laut und gut hörbar
    auch noch in einem Kilometer. Aber in so kurzer Zeit kann keine Regierung der
    Welt ihre Staatsbank noch schützen, geschweige denn, das Geld oder das Gold
    abtransportieren. Ihre Schritte hinterlassen Spuren im Asphalt, es bersten bei
    jedem Aufsetzen ihrer Füße entweder Fenster oder ganze Mauern. Risse in Wänden
    sind keine Seltenheit. Dia ist riesig und schwer. WAMMMM! WAMMMM! Jetzt geht
    sie gemütlich schlendernd die Desperados-Avenue entlang. Aus Spaß schnippt sie
    die eine oder andere Dachantenne der Häuser weg. Auf Höhe ihrer gewaltigen Brüste
    sendet der Kanal 9 direkt aus seinem Hubschrauber. Der Kameramann filmt von
    innen aus der Kabine des Fluggeräts die Reporterin und schwenkt abwechselnd
    sein Objektiv aus der breiten ganz geöffneten Seitentüre des Helikopters. Der
    Pilot hält den Abstand von nur knapp 20 Metern, sein Flug ist angepasst an Dias
    Schrittge-schwindigkeit. Der gewaltige, runde Megabusen schaukelt da draußen und
    hat es dem Kameramann angetan. Viel häufiger als er eigentlich sollte filmt er aus
    der Heli-Türe heraus. Die Reporterin merkt das und drängt sich immer wieder in
    das Bild, sie versucht ihre Story möglichst dramatisch klingen zu lassen, aber
    was sie auch sagt oder Gesten sie macht, keine Chance – da draußen spielt die
    Musik. „Cut!“ brüllt sie dann und knallt dem Kameramann das Mikrofon in die
    Seite: „Du verfluchter Idiot! Du sollst mich filmen, ich bin die Reporterin!
    Denk verdammt noch mal nicht immer mit Deinem Schwanz!“ Dean, der Kameramann
    lächelt und nimmt seine Sony von der Schulter, stellt sie auf den Boden ab. „Süße,“
    grinst er. „Du bist nicht meine Chefin. Wir machen das hier gemeinsam. Wenn ich
    Titten filmen will, filme ich sie. Das sehen meine Zuschauer doch bestimmt
    genau….“ BAAAAAMMM! PPUUUUUUUMMM! Eine unachtsame Millisekunde des Piloten
    lässt den Hubschrauber mit Dias übermächtiger gewölbter Brustwand kollidieren –
    der Abstand war plötzlich zu gering. Sofort nach dem Auflaufen der Titte platzt
    das Fluggerät und verwandelt sich in einen Feuerball, dessen feuerspeiende
    Einzelteile an Dia herab regnen. „Ups,“ meint Dia nur dazu, schließlich ist der
    Helikopter nicht größer als eine kleine Libelle gegen sie, aber den Feuerblitz
    hat sie wahr genommen. „Jungs,“ ruft sie grinsend zu den anderen Piloten und
    dreht ihren Kopf nach ihnen, „einer von Euch ist schon abgestürzt, also haltet
    Euch echt weit genug von meinen Titten fern, klar?“ Der kleine Schwarm aus
    Helikoptern scheint nun wirklich eine größere Distanz zu Dia einzunehmen. Alle, bis auf den Polizeihubschrauber. Der
    geht noch näher heran, auf Schulterhöhe. Fast sieht es aus, als wolle er
    landen. Mittels Lautsprecher möchten die Polizisten die Riesin jetzt dazu
    bewegen, stehen zu bleiben. Doch Dia tut so, als höre sie sie nicht und geht
    weiter – unaufhaltsam in die Richtung des riesigen Reichtums in der Staatsbank.

    Das Gebäude der Staatsbank ist
    ein gedrungener quaderförmiger Bau, mit nur 20 Stockwerken in der Höhe. Eher
    klein gegen Dia, doch die Bank reicht mit ihren Tresorräumen tief in die Erde
    hinein. Das, was zu sehen ist, ist nur die Spitze des Eisberges, wie Dia gleich
    feststellen wird. Breitbeinig steht sie vor der Fassade, die Seite des
    Haupteinganges. „Hier spricht Königin Dia. Ich verlange, dass mir sofort alle
    Geld- und Goldreserven ausgehändigt werden!“ Ihre Worte verhallen. Unten
    schrillt eine Glocke, die Angestellten laufen aus den Haupt- und Nebeneingängen
    heraus. Die Bank wird evakuiert. Dia rollt mit den Augen. Etwas mehr
    Entgegenkommen hätte sie schon gerne gehabt. Donnernd geht sie tiefer und die
    Knie krachen zu Boden. Ihre Waden sperren sofort die Straße. Mit den Spitzen
    ihrer Finger voraus schiebt sie die Hand in das Gebälk des Daches hinein.
    Splitternd bricht der Dachstuhl auf, es prasseln die Dachlatten herunter. Ein
    Loch tut sich auf, doch unter dem Dachstuhl lauert massiver Beton. „Dann grabe
    ich mich zum Gold durch! Kein Problem für mich!“ Risse tun sich in der
    Betonwand auf. Kurz darauf bricht mit einem Knirschen ein 30 Meter dickes Stück
    Fassade heraus, das noch über 12 Meter hinab stürzt und auf dem Bürgersteig
    zerplatzt. Dias Hand kommt aus dem tiefen Loch, die Finger zur Kralle gekrümmt.
    Weiterhin umkreist Dia der Polizeihubschrauber mit zeternden,
    gebetsmühlenartigen Sätzen aus dem Bordlautsprecher, sie solle doch bitte
    aufhören, man könne doch eine Lösung finden. Das massiv gebaute Haus wäre noch
    viele Jahrhunderte gestanden, wenn nicht Dia Hand angelegt hätte und es nun gekonnt
    zerlegt. Aber es ist auch ziemlich anstrengend, sich durch die Büros und Flure
    zu graben. Schweißperlen treten nach und nach auf die Stirn ihres schönen Gesichts.
    Dia hat fast vergessen, dass Sommer ist. Leichte Feuchtigkeit auf ihrem Körper
    vereinigt sich nach und nach mit dem Staub in der Luft, macht ihre Haut grau.
    Nach einer guten halben Stunde ist sie an den Grundmauern. Dia ist fertig – es war
    so anstrengend. Doch jetzt muss es noch in die Tiefe gehen. Sie lässt sich aber
    erst einmal auf den Po plumpsen. Das Riesenloch, wo noch eben der obere Teil
    der Bank stand, zeigt mit jedem Meter nach unten weitere Gänge und Räume. Wo
    soll das noch enden? Dia wischt sich mit dem Unterarm den Schweiß von der
    Stirn. Um das schwarzhaarige Supergirl herum haben sich hunderte Evakuierte und
    Schaulustige gesammelt. Sie meinen im sicheren Abstand zu stehen, aber nur vereinzelte
    Polizisten drängen die Menschen zurück. Dia hält kurz inne. Alles ist ruhig.
    Eine einzelne Sirene heult, sonst ist nur ihr Atem zu hören. Durch den Betonstaub ist die Luft neblig. Sie
    blickt um sich. „Sind Dianer hier? Ist jemand von meinem Volk anwesend?“ fragt
    sie. Keine Antwort. Alle schauen an ihr nach oben. Von niemandem ein Wort. Dias
    lächeln wächst zu einem meterbreiten Grinsen. „Na, dann hab ich ja Glück
    gehabt. Ich dachte schon, ich müsste mir wo anders was zum Essen suchen!“ Dia
    dreht eine Locke aus ihrem Gesicht, leckt über die vollen Lippen. Jetzt merkt
    es auch der Dümmste der Schaulustigen. Die Gigantin greift nicht mehr in die
    beschädigte Bank, sondern in die Menge der immer näher gerückten Schaulustigen,
    Evakuierten und Sicherheitskräfte. „Kommt her, meine Kleinen, immer schön zur mir,
    ich bin es, die dauerhungrige Dia,“ summt sie, als die erste Hand voll nach
    oben geht. SCHLURRP! „Mjam, gute und dicke Menschen!“ Dann schluckt sie,
    während schon die zweite volle Hand wartet. Dann greift sie noch einmal und
    noch einmal zu. „Mnjamnjam! Arbeit macht hungrig, Gott ich könnte echt die
    ganze Stadt leerfressen! Sicher, dass kein Dianer da ist?“ Mit dem folgenden
    Schluck fördert sie 23 Menschen durch ihren Schlund. Trotzdem die Opfer
    fliehen, Dia kommt mit dem Einsammeln fast nicht nach. Ihr Bauch freut sich
    sichtlich um das Festmahl, er wölbt sich schwer auf die Oberschenkel der
    Riesin, auf ihm zeichnen die Riesentitten darüber runde Schatten. Nach ein paar
    Minuten sinkt die Ausbeute und Dia fängt weniger Opfer um sich herum. Grob geschätzt
    hat sie bis dahin etwa 1000 bis 1200 arme Seelen verspeist. Dass die schöne
    Riesin erst einmal genug hat, demonstriert sie mit einem Rülpser. „Oh,“ stößt
    sie aus, „sorry, das war wohl nicht gerade ladyhaft?“ Mit ihrem Unschuldsblick
    dreht sie ihren Kopf, dann umspielt ein Grinsen ihren Mund. „So, weiter geht’s!
    ich bin ja hier um Gold zu suchen! Ich werde es finden!“
    ---fortsetzung folgt---Kommentare---und---Tips--erwünscht---stop.

  • Weitere zwei Top-Kapitel.

    Zwar fand ich die "Alarm für Kobra 11"-Explosion nicht so gelungen;
    Ja, der Heli wäre auch "real" explodiert, aber zunächst einmal abgestürzt und am Boden zerschellt.
    Ansonsten keine "logische" Kritik nur weiter so.

    So als Vorschläge: Wie wäre es wenn Dias neue "Beautytruppe", beispielsweise als Beweis ihrer Kletterfähigkeiten, eine Kurzanstellung als "Höhlenforscher" bekommen?
    Ich meine damit das ihre Königin sicher zu groß ist um alles Geld aus der Bank überhaupt mitgehen zu lassen - weil sie es schlichtweg übersieht/ihr die Scheine "wegblättern"...
    Zudem fände ich es nur logisch wenn es unter den Dianern auch Verräter bzw. "Ungläubige" gäbe.

  • Neuland: Dias Reich (11)

    Derweil werden Dias
    Gefolgsleute, die Dianer, von Bussen und Bahnen oder auch zu Fuß in das neue
    Dialand gebracht, viele von Ihnen laufen auch zu Fuß. Sprecher Balthasar ist
    mit den beiden Eigentümern einer der Ersten, der das versprochene Industriegebiet
    betritt. „Sprecher Balthasar, einige der Männer und Frauen sind überrascht und
    wenig amüsiert darüber, dass sie ihre Wohnungen und Häuser aufgeben sollen, um
    hier zu wohnen, ich…“ Balthasar mustert den Informanten, der sich ehrerbietend
    verbeugte. „Junger Mann, das ist doch erst der Anfang. Sag allen, die sich
    beschweren, wegen ihrer Wohnungssituation, wir werden Dialand baldmöglichst auf
    die ganze Stadt ausdehnen. Die Mützen, sie sind wichtiger! Sorge mit all deinen
    Helfern dafür, dass alle Gefolgsleute von Dia eine solche Mütze kriegen. Es ist
    ihre Lebensversicherung.“ Der Informant nickt und verschwindet wieder in den
    Menschen. Ein paar Minuten später trifft er auf seine Kollegen, die jeweils für
    200 Personen zuständig sind, sie mit Informationen und Befehlen zu versorgen.
    Der Sprecher hingegen, Balthasar Oputar, schreitet mitten in die große freie
    Industriebrache. „Können wir die ganzen Menschen für einige Tage in diesen
    Häusern unterkommen lassen?“ fragt er. Der eine Besitzer macht eine ausholende Geste:
    „Es ist alles vorbereitet! In den ehemaligen Bürohäusern finden sich Zimmer mit
    Betten und Waschgelegenheiten. Die Beleuchtung des Zentralplatzes ist für die
    Königin vorgesehen. Hier…“ Sprecher Balthasar unterbricht: „Vorbereitet? Ich
    verstehe nicht ganz. Wie lange planen Sie das hier schon? Wer sind Sie, dass
    Sie wussten, unsere Königin wird hierher kommen und ihr Land hier starten?“ Der
    andere Mann lächelt: „Königin Dia ist nach unserer Vorhersage erschienen. Mein
    Bruder und ich, uns ist es vorausbestimmt, die Königin hier zu empfangen!“
    Sprecher Balthasar versteht die Welt nicht mehr. So schnell geht es, eine neue
    Religion zu etablieren, so schnell finden sich Fanatiker? „Meine Herren, seit
    wann planten Sie das hier?“ – „Seit wir sie das erste Mal ausgewachsen im
    Fernsehen sahen, mein Bruder und ich. Wir wussten sofort, dass Dia eine Göttin
    war – nein, dass sie Gott ist!“ – „Was? Gott?“ Sprecher Balthasar ist nicht darauf vorbereitet. Eine
    Königin, ja, dass versteht er noch. Aber eine Göttin? „Bitte entschuldigt, aber
    Dia ist keine Göttin!“ Ehe Balthasar das ausgesprochen hat, wird er schon
    gepackt. „Gotteslästerung! Das wird Göttin Dia nicht gefallen!“ Die beiden
    Brüder zerren ihn in eine der leer stehenden Barracken.
    Dia hat nun endlich in 30 Metern
    Tiefe etwas entdeckt: massivster Stahl. Das könnte der Tresortrakt der Bank
    sein. Ein Kubus von 20 auf 20 Metern – für die junge Riesin ein Gebilde, das
    ziemlich schwer ist und für die wenigen noch verbliebenen Schaulustigen
    aussieht wie ein rabenschwarzer, genieteter Umzugskarton, wenn man Dias Körper
    als Maß verwendet. Die Gigantin strengt sich an, rutscht aber immer wieder mit
    den Fingern ab, sie kann den Stahlkoloss schlecht halten. Sie ist aber das
    stärkste Wesen auf Erden und greift mit einem Mal unten hinein, neigt sich vor.
    Das Spiel ihrer Muskeln in Oberarmen und Beinen zeugt von dem ungeheuren
    Gewicht der Tresorkammer. Dann, unter tiefem Stöhnen und zusammengebissenen
    Zähnen zieht Dia das schwarze schwere Ding aus dem Riesenloch mitten in der Stadt.
    „Eine ziemlich schwere Geldkassette,“ meint sie, als sie sie neben sich auf die
    Straße fallen lässt. Sie kracht noch in die Fassade des daneben stehenden
    Bürokomplexes. Doch auch Dia berührt ein anderes Gebäude, als sie ihre langen
    Beine zum Aufstehen positioniert: kaum ist ihr Arsch in der Luft, walzt er wie
    die zwei gewölbten Rümpfe von Atom-U-Booten durch die Wand einer großen Halle
    hinter ihr. Wie Keks zerbricht die Wand an den gewaltigen Formen ihres Pos und
    regnet herab. Hervorgebeugt stehend versucht sie nun, ihre Geldkassette zu
    greifen und anzuheben. Zu schwer. Also geht sie wieder in die Hocke, was den
    kompletten Einsturz der Halle durch ihren prallen Mega-Arsch zur Folge hat. Es donnert, staubt
    und Dia schimpft. Aber sie schafft es mit größter Anstrengung, die Tresorkammer
    anzuheben. Stöhnend richtet sie sich auf, dann hat sie es geschafft. Mit beiden
    Händen hält sie den Tresortrakt an ihren Bauch gelehnt. WAMMMM! WAMMM! Mit
    großen Schritten geht Dia die breite Straße hinunter. Wegen der enormen Last,
    die sie trägt, ist die Muskulatur ihrer Oberarme auf das Maximum beansprucht.
    Die Arme schieben auch von beiden Seiten Dias mehr als üppigen Mega-Brüste
    zusammen, deren Masse nach vorne ausweichen. „Puh, wie anstrengend!“ jammert
    sie, aber sie schafft den Weg zu der Industriebrache, ihrem neuen Land.
    Von Weitem sehen die Dianer ihre
    Königin kommen und bereiten ihr einen jubelnden Empfang auf dem zentralen Platz
    zwischen den Industriebauten. „Aus dem Weg!“ Mehr bringt die überlastete Dia
    nicht mehr heraus und lässt aus 80 Metern Höhe den Tresorkomplex fallen. Mit
    einem gewaltigen RUMMS landet der Tresor und platzt auf. Goldbarren und
    palettenweise Geld bricht aus den meter-langen Rissen hervor. Jubelnd umrunden
    die Dianer ihre Königin und deren gewaltige Beute. Es müssen Millionen sein.
    „Bin ich fertig!“ Dia stöhnt. „Ich will sofort meine Körpercrew und mich
    ausruhen! Balthasar? Wo bist du?“ Dia setzt sich donnernd neben die Beute und
    schaut sich um. Von den Winzlingen um sie herum ist keiner Balthasar…
    „My Lady?“ einer der zwei
    Industriellen-Brüder kommt auf Dia zu. Sie kann ihn erst nicht erkennen, deshalb
    greift sie ihn vorsichtig und nimmt ihn hoch. „Wo ist Sprecher Balthasar?“
    fragt sie ihn etwas unfreundlich. „Wir haben ihn in Haft genommen. Er sagte, oh
    Dia, Ihr seid nur unsere Königin, aber ich und mein Bruder und ein Großteil der
    Gemeinde hier glauben, Ihr seid unsere Göttin! Balthasar hat das verneint und
    deshalb sitzt er nun in unserem im Gewahrsam…“ Dia schaut den Mann an. Einerseits
    freut es sie, dieser kindliche Fanatismus, andererseits ist das fast zu viel
    für sie. „Lasst ihn frei,“ grummelt sie den Mann an. „Aber Göttin Dia, ich…“
    Dia runzelt die Stirn: „Lasst ihn frei! Balthasar koordiniert hier alles! Wo
    ist meine Körpercrew? Weil ihr ihn eingesperrt habt, ist sie noch nicht
    aufgestellt!“ Der Mann zittert jetzt merklich. „Wie Ihr wünscht Göttin Dia!“
    Die Hand der Riesin schließt sich fester um ihn. „Noch was,“ sagt sie
    zuckersüß, bevor sie ihn absetzt, „Königin Dia ist ausreichend. Vorerst!“ Dann
    senkt sich ihre Hand und entlässt ihn auf den staubigen Boden. Balthasar wird umgehend frei gelassen und
    stürmt auf Dia zu. „Danke, Königin Dia! Einige von unseren Leuten scheinen echt
    etwas zu übertreiben!“ Sie ignoriert seine Dankbarkeit, macht eine wegwerfende
    Geste. „Balthasar,“ beginnt sie, „ich bin staubig, habe geschwitzt und hier
    steht der Tresor mit Milliarden darin. Her mit meiner Körpercrew!“
    Eine halbe Stunde später tummeln
    sich 53 Männer und Frauen auf Dias 170-Meter-Körper. Angeseilt hängen sie an
    dem Rücken oder den Hüftbereichen herab oder stehen auf den gewölbten ebeneren
    Flächen von Brüsten, Bauch und Schenkeln wird die Gigantin gewaschen und
    geputzt. Zwei Männer mit Feuerwehrschläuchen spritzen von zwei Seiten Fontänen
    auf ihren riesigen Körper. Die Tittencrew hat nach einer halben Stunde die kompletten
    oberen Bereiche schon gereinigt, aber unter den gewaltigen Bergen war noch kein
    Mensch. Auch hat Dia ihren Bikini noch an. Deshalb steht der Koordinator der
    Körpercrew eben auf der Schulter vor Dias zu ihm gedrehten Kopf. „Königin Dia,
    ich bin Sammy Teagan, die Crew auf Euren Brüsten möchte gerne unter dem Stoff
    weiter machen, wenn ich das so formulieren darf. Darf ich darum bitten, Eure
    Oberweite zu entblößen?“ Dia grinst: „Sammy Teagan, ein netter Name. Klar doch.
    Putzkolonne 2: Achtung!“ ZIIIRRP! WOOOMMP! ZIIIRRP! WOOMP! Geschickt öffnen Dias
    Hände am Rücken die Verriegelung des Bikini – die Seile fetzen über ihre
    Schultern. Mit Macht befreien sich die beiden Riesenberge, sacken ein paar
    Meter ab, aber halten wackelnd die ungefähre Position. Doch die gesamte
    Oberseite mit den Arbeitern darauf erwabbelt. Durch dieses Brustbeben fallen
    die 14 Mann auf den prallen Titten sogleich um, einige rutschen sogar ab,
    können sich aber noch am Halteseil, das um Dias Hals gelegt ist, halten. „Ups,
    da muss ich vorsichtiger sein,“ wedelt sie mit dem 2x Zirkuszelt-Bikini herum,
    „ich will ja nicht, dass jemand von meinen Untertanen abstürzt,“ Dias Lachen gluckst,
    das lässt Sammy kurz grinsen. Sie schaut ihn wieder an, für sie sieht er fast
    aus wie eine Wespe, nicht nur wegen seiner geringen Größe auf ihren Schultern:
    Krauses blondes Haar und schwarze Kletterkleidung mit gelbem Gurt. Die Crew der
    Brüste besteht aus erfahrenen Industriekletterern, die sich zwar sonst auf
    Windkraftwerken abseilen, deswegen rappeln sie sich schneller wieder auf als
    gedacht. Karabiner einhängen und schon seilen sich an der gewölbten vorderen
    Busenwand ab. Die ersten beiden sind bereits an Dias Warzenhof und wischen dort
    weiter, während die anderen den Rund der Brust von außen her säubern. „Huch!“
    Dia reißt kurz die Augen auf und blickt Sammy an. „Die sind ja schon an meinen
    Nippeln!“ – „Ja, gehört auch dazu!“ Sammy genießt die Nähe zu Dia. Wäre er
    nicht seit zwei Jahren verheiratet und wäre Dia ein paar Nummern kleiner,
    dann... Nach weiteren fünfzehn Minuten seilt sich die Crew der Busenkletterer
    auf den oberen Bauch ab, um dann unter die Brüste zu klettern. „Bitte jetzt die
    Brüste anheben,“ meint Sammy zu Dia. WAMMMP! WAMMP! Ihre Hände umgreifen so gut
    es geht die mächtigen Möpse, drücken sie hoch und leicht auseinander. „Jetzt
    nur nicht loslassen, meine Königin, sonst sind meine Kollegen platt,“ sagt
    Sammy, worauf ihm Dia zuzwinkert: „Niemals. Ein Alligator frisst auch nicht
    seine zähnesäubernden Vögel, die in seinem Maul vorbeischauen. Haha, das
    kitzelt auch!“ Der Wasserstrahl eines Feuerwehrschlauchs spritzt zur
    Unterstützung die unteren Brustwölbungen an. Während die 14 Kollegen direkt
    unter und zwischen den Megamöpsen arbeiten, gehen 10 Frauen auf Dias untersten Bauchwölbungen
    mit Wischmobs in einer Reihe von oben her nach unten. Sie passieren gerade
    ihren Nabel, der für sie wie ein Krater wirkt, um den sich die Landschaft etwas
    senkt. Doch auch da drin muss geputzt werden, eine von den Putzfrauen hat
    soeben ihren Eimer komplett hinein geleert und den Wischmob im Bauchnabel versenkt, was die Riesin nochmal zu einem
    Lachen animiert. Aber das Heben und Senken des Bauchs ist die Crew auf ihm
    bereits gewöhnt und niemand stürzt mehr. Die beiden Schenkelcrews seilen sich
    bereits schon außen ab, sie sind fertig. Anders als die Höhlenforscher, die sich
    zwischen den Schenkeln seitlich unter die Bikinihose schieben. „Äh, Sammy? Ich
    spüre was zwischen meinen Beinen!“ sagt Dia zögerlich. „Ja, das,“ Sammy sucht
    nach Worten, „das ist die Intimwäsche, keine Angst, die sind schnell wieder
    raus!“ – „Hoffentlich!“ sagt sie, doch als sie den wohlig temperierten Dampfstrahler
    einsetzen, ist es doch sehr angenehm, ja fast geil. Dia stöhnt auf und drückt
    ihre Brüste fester zusammen, fast hätte sie die Putzkolonne vergessen.
    Während das Riesengirl immer
    sauberer wird, schimpft Balthasar in einem weiter entfernten Flachbau mit den
    Industriellenbrüdern. „So geht das nicht, die Herren Gertas! Wir müssen
    zusammen halten. Wir sind doch alle Dianer. Wenn Dia merkt, dass wir
    untereinander Machtkämpfe ausfechten, dann kann das unabsehbare Folgen haben!“
    Die zwei Brüder schauen sich an. „Bitte entschuldigt, Sprecher Balthasar, wir
    werden uns nun weiter Ihrer Führung beugen und Sie niemals mehr einsperren.
    Aber es gibt weiterhin die Strömung, die Dia als Göttin erheben will…“ sagt
    Franz Gertas, der ältere der beiden Industriellen-Brüder. „Das ist mir bewusst, aber ich bitte Sie
    nochmal, lassen Sie mich meine Arbeit machen und offiziell heißt es: Königin
    Dia.“ Auch der jüngere Bruder, Heinz stimmt zu, aber deutlich missmutiger.
    Nach dieser wichtigen
    Unterredung tritt Balthasar ins Freie. Er atmet durch. Sprecher der neuen
    Königin zu sein, sich gegen Fanatiker im eigenen Lager zu wehren und viele
    Sachen gleichzeitig zu organisieren schlaucht mehr, als er zu Anfang gedacht
    hätte. Er braucht unbedingt einen weiteren Helfer. Er sieht links auf dem Platz
    eine große Gruppe Dianer, die gerade dabei sind, die Tresorkammer auszuräumen
    und das Gold und Geld in die Barracken zu verstauen. „Hey, ihr da drüben! Dass
    Ihr mir auch jedes Gramm Gold und jeden Cent katalogisiert!“ Balthasar hebt die
    Hand und der Vorarbeiter gibt ihm das O. K. zurück. Komisch, denkt Balthasar,
    jetzt wo die Regierung kein Geld mehr hat, sollte doch bald jemand von ihnen
    hier aufkreuzen. Schon klingelt sein Handy. Er freut sich. Gedankenübertragung!
    „Woher haben die überhaupt die Nummer?“ Balthasar hält sich das Telefon ans
    Ohr. „Guten Tag, hier der Sprecher von Königin Dia, was kann ich für Sie tun?“
    Als sich die gewaltige junge
    Königin ihren Bikini wieder umschnallt, ist dieser gewaschen und sie selbst in
    einer angenehmen zweistündigen Prozedur komplett gesäubert worden. Auf ihrem
    Bauch treffen sich eben alle Putzkräfte und werden direkt von Sammy Teagan
    ausbezahlt. Das Geld wurde natürlich direkt aus dem neuen Finanzvermögen
    entnommen. „Gute Arbeit,“ sagt Sammy und grinst nach oben. Die Brüste füllen
    zwar fast den ganzen Himmel über ihnen aus, doch als sich Dia leicht nach vorn
    neigt kann sie die kleine Gruppe darüber hinweg sehen. „So sauber war Dia noch
    nie!“ traut Sammy sich laut scherzend zu sagen. „Hey, das ist eine
    Unterstellung!“ donnert die Stimme der Königin von oben, aber jeder sieht, dass
    ein Lächeln den riesigen Mund umspielt.
    „Meine Königin!“ Sprecher
    Balthasar macht auf sich aufmerksam. Während die Putzkräfte Dias Körper
    verlassen steht er zwischen den Bergen von Oberschenkeln der sitzenden Riesin
    und hat ein Megafon in der Hand. Sie streckt ihren Rücken etwas und beugt sich
    leicht nach vorne. „Sprecher Balthasar! Das ist aber nicht der sicherste Ort für
    dich,“ meint die Gigantin von oben herab. Vorne und über ihm der Bauch,
    seitlich die Schenkelberge. „Wenn ich meine Beine schließe, gibt´s dich nicht
    mehr!“ Er hebt das Megafon wieder an den Mund. „Stimmt, meine Königin. Wo soll
    ich mich aber sonst Euch nähern?“ Dia überlegt. Keine Antwort. „Meine Königin!“
    in Balthasars Stimme ist ein Tick Freude zu entnehmen. „Königin Dia, ich habe
    einen Gast dabei, er ist von der Regierung!“ Erst jetzt fällt ihr der Mann
    neben ihm auf. Sie hatte ihn wohl für einen ihrer tausend Dianer gehalten.
    Grinsend lässt sie ihre Hand zu ihnen sinken. „Aufsteigen, beide!“ gurrt sie.
    „Sie kommen von der Regierung?“ fragt Dia freundlich.
    Neben dem Abgesandten schaltet Balthasar das Megafon aus, hier oben hört Dia
    jedes Wort. „Ja, ich bin der Abgesandte des Präsidenten persönlich. Wir, die
    Staatsregierung und die freien Menschen, verurteilen Sie, Dia, als Terroristin
    und Diebin. Sie haben nicht nur tausende getötet, sondern auch das
    Staatsvermögen gestohlen!“ Die Gigantin dreht ihre Augen zu ihrem Sprecher:
    „Balthasar, findest du´s nicht auch unhöflich, als Gast gleich mal mit seinen
    übertriebenen Ansichten vor mich zu treten?“ – „Nun, meine Königin, das ist
    richtig!“ Balthasar wendet sich an den Abgesandten. „Würden Sie vielleicht etwas
    freundlicher und nicht so direkt zu unserer Königin sein? Ist in Ihrem eigenen
    Interesse,“ sagt er eindringlich. Doch der Abgesandte scheint sich weder von
    Balthasar noch von der unglaublichen Größe Dias einschüchtern zu lassen. Er
    holt sogar noch weiter aus. „Frau Zernoka, wir erkennen Sie als Königin nicht
    an. Das tun nur die paar tausend, die Sie als Dianer um sich geschart haben.
    Wir werden Sie mit allen Mitteln bekämpfen, die uns zur Verfügung stehen!“ Dias
    volle riesige Lippen sind nur ein paar Meter von den Männern auf ihrer
    Handfläche entfernt und entblößen jetzt die weißen Zähne zum Grinsen. „Was
    wollt ihr denn machen?“ fragt sie ruhig, „ich habe euer ganzes Geld und Gold. Wie
    wollt ihr mich aufhalten?“ Der Abgesandte scheint ein recht großes Ego zu
    haben, das man nicht so leicht einschüchtern kann, stellt Balthasar fest. Dia
    könnte ihn jederzeit von der Hand schlecken oder ihn zwischen ihre Brüste
    fallen lassen, aus denen 20 Meter unter ihm alles besteht. Doch Dia bringt
    niemanden grundlos um. Also spricht der Abgesandte ungerührt weiter,
    wahrscheinlich ist das selbstsichere Auftreten ihm befohlen worden, um zu
    zeigen, der Staat lasse sich nicht erpressen. „Unsere Armee hat sich bereit
    erklärt, kostenlos für die Freiheit des Landes und aller Menschen zu kämpfen!“
    Die Stimme des Abgesandten hebt sich gegen Dias Atem, „über 100.000 Mann werden
    soeben in Marsch gesetzt. Schiffe und Flugzeugträger werden verlegt und von den
    Flugzeugstaffeln ganz zu schweigen. Ich nehme hier und jetzt gerne Ihre
    Kapitulation an. Sollten Sie diese Chance ergreifen, so wird niemandem etwas
    geschehen und Sie, Frau Zernoka werden eventuell nicht angeklagt!“ Dia weiß
    nicht, was sie darauf sagen soll. Frech, der kleine Regierungs-Bastard. Beinahe
    hätte sie gelacht. Das gleiche, denkt auch Balthasar, wenngleich er positiv von
    dem Mut des Mannes überrascht ist. „Kapitulieren
    sagen Sie?“ fragt Dia mit überraschtem Gesichtsausdruck. „Ja, Frau Zernoka. Die
    Regierung wird sich dann sicher für Ihre Freiheit einsetzen. Also was ist?
    Brauchen Sie Bedenkzeit?“
    Wissend nimmt Balthasar mehrere
    Schritte Abstand zu dem Abgesandten, geht in Richtung Daumen-ansatz. Der Mann
    ist immer noch in Erwartungshaltung mit festem Blick in Dias riesiges wunder-schönes
    Gesicht über ihm. Sogar ein "Und?“
    setzt er nach. Dias schöne Züge verfinstern sich, ihre Stirn legt sich in
    leichte Falten des Zornes. Ihre Antwort lässt den Abgesandten buchstäblich das
    Blut in den Adern gefrieren, obwohl der heiße Atem ihn umfängt. „Abgesandter, es
    ist wohl besser, Sie gehen jetzt zu Ihren Leuten zurück und sagen ihnen
    Folgendes: Eure bedrohlichen 100.000 Soldaten verfrühstücke ich gerne! Flotten
    von Flugzeugen werde ich an meinen Brüsten zerschellen lassen und jeden Panzer wird
    in den Boden getreten. War das klar verständlich?“ Der Blick des Abgesandten und sein
    Gesichtsausdruck wechseln von mutig zu ängstlich, er sagt nichts mehr. Sein
    Kopfkino scheint zu laufen und aus Angst wird Panik. Balthasar erkennt genau,
    wie er zittert, doch er hält den Blick von Dias Augen stand. „Und noch etwas,“ fügt
    sie eisig hinzu, „die Aussicht auf Krieg macht mir jetzt schon Appetit. Euer
    Parlament, tagt das nicht gerade in einer Krisensitzung? Weil ich euch
    ausgeraubt habe?“ Blass sieht der Regierungsmann plötzlich aus, aller Mut ist
    verpufft und mit blanker Angst erfüllt bringt er kein weiteres Wort mehr heraus.
    „Du hast jetzt die Wahl, kleiner Wurm,“ grinst Dia jetzt böse, „willst du das
    Parlament vor mir warnen, so dass sie evakuieren können bevor ich aufstehe,
    dann hast du jetzt einen Anruf frei. Aber danach ist dein Leben verwirkt und
    ich verschlinge dich. Andernfalls kannst du deine Haut retten: wenn du nicht
    telefonierst. Aber dann sind all die loyalen Parlamentarier nicht mehr lange
    da. Wie loyal zur Regierung bist du, Wurm? Hä? Jetzt geht es dein Leben?“ Dias
    Mund schmatzt und Speichel rinnt über ihre Unterlippe. Die Gigantin züngelt und
    beobachtet ihn einige Sekunden. „Zu loyal!“ brüllt er mit zittriger,
    überschlagender Stimme, greift zu seinem Handy, wählt die Nummer seines
    Vorgesetzten und schreit in das Telefon: „Das Parlament ist in Gefahr! Löst die
    Sitzung sofort auf und evakuiert, Dia Zernoka wird euch alle…“ Dias lautes Lachen
    erfüllt die Abendluft, Balthasar drückt sich sofort auf die äußerste Seite
    ihrer Hand. Der Abgesandte schreit, reißt die Arme hoch und wirft das Handy
    weg. Ein Nicken ihres Kopfes, feuchte Riesenlippen senken sich herab, die Hand
    hebt sich näher an den Mund. Mit einem feuchten Schmatzen berührt der Riesenkuss
    die Handfläche – Dia saugt den Mann genüsslich ein. Balthasar ist auch leicht
    geschockt, blickt auf ihren Hals. Als Dia ihren Kopf wieder hebt erkennt er die
    enorme Schluckbewegung ihres Kehlkopfs.
    „Ich gehe jetzt auswärts essen!“
    sagt Dia zu ihrem Sprecher, setzt ihn vorsichtig ab. „Ja, meine Königin!“ Ihm
    fallen die Worte jetzt schwerer. Noch nie hat er einen Mord so nahe neben sich
    ertragen müssen. Zu ihren Füßen schaut er gemeinsam mit 300 Dianern zu, wie vor
    ihnen die Mega-Königin Dia aufsteht. Sein Blick ruht auf den runden massiven
    Wölbungen des Bauchs im Sitzen, die sich zu einer großen verbinden, wenn sie
    aufsteht. Souverän wackelt seine enorme Masse, als Dia aufsteht. Während er nun
    mit großen Augen das überwältigende Schauspiel der gigantischen Brüste bestaunt,
    kommt ihm aber auch die Gefahr in den Sinn. Die Gefahr, in der jetzt 300
    Parlaments-abgeordneten jetzt schweben. Dia ist ein nimmersattes Raubtier und
    ihr Magen-Darm-Trakt ein unvorstellbares Kraftwerk, das immerzu nach Nahrung
    verlangt. Ein solcher Körper, wie Dia ihn besitzt, hat einen gewaltigen
    Energiebedarf. Nach 15 Sekunden steht Dia. Was für eine mächtige Königin sie
    ist: wunderschön, schwarze lockige Haare, vollbusig und 170 Meter groß. Mit
    tödlichem, niemals endenden Hunger. Eine Monarchin, die jetzt im Begriff ist, die
    Demokratie zu vernichten und das im Jubel hunderter Dianer.

    Fortsetzung folgt...

  • Manchmal glaube ich ja es bei dir mit nem Ami zu tun zu haben, was deinen Schreibstil(also die gesetzten Verhältnisse) angeht.

    Das ist aber keinesfalls eine Abwertung.
    Mir hat das Kapitel gefallen, vor Allem das Dia ihre "Göttlichkeit" abgelehnt hat.
    Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.Ich wünsche Dia schon mal einen Guten Appetit.

  • Erstschlag (12)

    Mühelos übersteigt Dia die zwei
    Meter hohe Mauer, die das ca. 2 Hektar große Dialand gegen die Stadt abgrenzt.
    Wegen ihrer enormen Größe ist Dia mit nur wenigen Schritten, die sie auf der
    breiten Zubringerstraße hinter sich bringt, wieder im Zentrum der Stadt,
    umgeben von ebenfalls riesigen Wolkenkratzern und Hochhäusern und tiefen
    Straßenschluchten. Tausende Bewohner hängen an den unzähligen Fenstern. Sie
    sehen die 170 Meter große Frau und jeder von ihnen hat Angst, da Dia nicht gerade
    die Schlankste ist, dass die ein oder andere Bebauung zu eng ist für die 45
    Meter Breite ihrer Hüften. WAMM, WAMM! Die Opfer unter ihren Füßen mögen
    weniger werden, aber dennoch geraten viele Autos, Radfahrer und vor allem
    Fußgänger unter ihre Sohlen. Alles, worauf sie tritt wird unter ihren 20-Meter
    Füßen in den Asphalt komprimiert. Dias Weg durch den lauen Abend und die
    beleuchtete Stadt ist diesmal völlig frei von lästigen Hubschraubern, die sonst
    durch die Luft rattern und sie satellitengleich umschwirren. Liegt es an der heraufdämmernden
    Dunkelheit oder daran, dass alle genau wissen, dass Dias Ziel das
    Parlamentsgebäude ist? Ein Anruf eines kleinen Mannes und vielleicht warten
    alle dort und die Evakuierung ist dort in vollem Gange, begleitet von den
    Medien. Hunderte Kameras, Polizei und alles was sie haben, um die
    Parlamentarier zu schützen. Sollen sie nur schon vor ihr da sein, denkt Dia dabei
    senkt sich ihr Fuß herab, donnert ein weiteres Mal zu Boden, lässt die Gebäude
    erzittern. Diesmal jedoch gibt der Boden nach. Ihr Fuß durchbricht die
    Teerschicht und der Beton darunter trägt ihre Last auch nicht. Dias Bein sackt
    12 Meter ab – in den U-Bahnhof unter der Straßenkreuzung. Während unterirdisch
    die Decke einstürzt und tonnen-schwere Stützen brechen, verliert Dia oben das
    Gleichgewicht. Sofort versucht sie, mit dem zweiten Fuß auszugleichen, aber der
    U-Bahnhof ist so groß, dass auch ihr zweites Bein einsinkt. „Woohhow!“ stöhnt
    die Gigantin und rudert mit den Armen. Doch es hilft nichts, sie kippt nach
    hinten und zur Seite. Die Seitenstraße ist viel zu schmal, um Dias riesigen Po
    aufzunehmen. Um nicht ausgestreckt auf den Rücken zu fallen, knickt sie die
    Beine und hofft so, sitzend zu landen. Der unterirdische Bahnhof ist zerstört
    und jetzt brechen zwei überdimensionale Pobacken über die Häuser der
    Seiten-straße ein. Mühelos walzen sie die hölzernen Dachstühle der niedrigeren
    Häuser nieder. Für zwei überraschende Sekunden stemmt der Beton und Stein der anscheinend
    recht massiv gebauten Gebäude das enorme Gewicht. Ihr Po überwölbt alles. Kurze
    Stille, eine Alarmanlage heult. WOOOMM! Mit schwerem Getöse geben die Mauern
    nach und Dias Arsch presst die Stockwerke ineinander. „Scheiße,“ murmelt sie.
    Nicht das Niederwalzen von 6 Gebäuden war ihr Problem. Vorsichtig zieht sie die
    Füße aus dem Loch in das sie eingebrochen war. Ihre Schienbeine sind gestaucht
    und, wo sie am Beton gerieben haben, aufgekratzt – leicht blutig. Aber sonst
    ist die große Frau nicht verletzt. Sofort steht Dia wieder auf und prüft die
    nächsten Schritte vorsichtig, ob hier eine U-Bahnlinie sein könnte. Doch nach
    ein paar Minuten hat sie den Sturz schon wieder vergessen. Sie passiert im
    flotten Gang lächelnd einige hohe Gebäude. Ihre gewaltigen, runden Megabrüste schaukeln
    soweit es eben ihr knapper Bikini zulässt in der Höhe von Stockwerk 30 – 50
    eines Hotels vorbei, deren aus den Fenstern starrenden Gäste unverschämtes Glück
    haben, die größten Möpse der Welt zu sehen und trotzdem keine Kollision dem
    Gebäude zu haben. Doch durch die Erdbeben von Dias Schritten gehen auch hier
    einige Werte zu Bruch. Andere Fassaden kommen nicht so glimpflich davon. Die
    sexy geschwungene Kurve von Dias Hüfte prallt einmal mehr gegen ein relativ
    hohes Haus einer Investmentbank und schrammt an ihm entlang. Die Glasfassade
    splittert auf einer Länge von über 60 Metern. Keine Polizei, ein Militär.
    Nichts ist in der Luft, niemand verfolgt sie. Immer noch nimmt keine Behörde Notiz
    von dem Riesengirl. Wieso auch. Jeder in der Stadt weiß nach dem Anruf des
    Regierungs-Abgesandten, wohin sie unterwegs ist. Also erwartet man Dia dort mit
    allem was sie haben. Hätte sie aber jetzt geradeaus gehen müssen? Sie ändert plötzlich
    die Richtung! Einigen einzelnen Passanten, die in Gefahr sind, zertreten zu
    werden, dürften jetzt bemerkt haben, dass Dias Weg nicht mehr in Richtung des
    Parlaments geht. Doch kein Mensch kommt auf die Idee, was Dia wirklich vorhat.
    WAMMM! WAMMM! WAMM.
    „Noch einen Drink, Teagan?“
    fragt der Barkeeper der neu eingerichteten Bar in Dialand auf der
    Industriebrache. Er schüttelt nur den Kopf, der letzte Whisky war wirklich das
    Letzte. Beim Aufbau eines kleinen neuen Staates hatten die Verantwortlichen es
    sträflich vernachlässigt, gute Getränke einzukaufen. „Alles klar, ich geh
    schlafen!“ sagt er und will die Kneipe verlassen. „Halt, Sammy, warte!“ ruft
    ein anderer Gast im dunklen Eck ihm nach. „Was?“ Teagan kann ihn im Dunkel kaum
    erkennen. „Wie war´s denn auf ihren Titten?“ Sammy Teagan will gar nicht
    antworten, tut es aber doch. „Es ist ein Job, wie jeder andere auch…“ sagt er
    und erntet damit schallendes Gelächter aus der Ecke, die offenbar mit mehreren
    dunklen Gestalten besetzt zu sein scheint. „Ein geiler Job, hihi!“, sagt die
    eine Stimme und die zweite: „Los, putz mich auch mal, aber ohne deiner Crew!“
    Es ist die Stimme einer Frau, das ist klar. Teagan schaut genauer hin, da
    schält sie sich auch schon aus der Dunkelheit der schlecht beleuchteten Ecke.
    Sie ist schön, wenn man auf Blondinen steht, denkt Teagan und fährt sich müde
    durch sein Haar. Wie kann er diese Frau jetzt elegant loswerden? Es ist
    bestimmt wieder eine Prostituierte, die sich überraschend Männer krallen und
    sie verführen – meist sind sie wirklich verdammt schöne Frauen. Aber Sammy ist
    nicht in der Stimmung und hat obendrein kein Geld. „Hi, ich bin Katelyn. Allein
    heut Nacht?“ Sie nähert sich Sammy bis auf eine Fußlänge heran. „Bitte, ich bin
    müde und… ich hatte heute schon die größte Frau der Welt,“ sagt er
    entschuldigend. Die junge Blondine lächelt: „Wirklich? Hast du es ihr so
    richtig besorgt oder nur mit Eimer und Wischmop stundenlang ihren riesigen
    Arsch geputzt? Mit mir kommst du garantiert auf deine Kosten!“ Sammy wendet sich ab. „Ich hab kein Geld und
    ich will schlafen gehen!“ Doch so leicht lässt sie ihn nicht aus. Die Männer im
    Dunkel des Ecks lachen lautstark – sie sind auch nicht mehr nüchtern, glaubt
    Sammy, der nun von einem zierlichen Frauenarm und langem blonden Haar
    umschlungen wird. „Sie mag zwar größer sein als ich, unsere neue schöne Riesen-Königin.
    Aber du bist immerhin noch ein Mensch und brauchst eine Geliebte, die du
    stemmen kannst!“ Sie fährt durch Sammys ebenfalls blondes Haar, das leicht
    verschwitzt an seinem Kopf klebt. Doch die junge Frau ist nicht abgeneigt, auch
    nicht, dass ihr „Opfer“ nach Arbeit riecht. „Danke für das Angebot. Ich muss
    echt gehen,“ sagt Teagan und macht sich etwas unsanft los und verlässt die
    Kneipe. Die Tür fällt ins Schloss und die Frau geht ins dunkle Eck zurück. „Ein
    harter Brocken, dieser Teagan. Müssen wir wirklich den Vorarbeiter der
    Putzkolonne nehmen? Tut´s kein anderer Tittenbergsteiger?“ fragt sie. „Nein,“
    sagt die tiefste Stimme aus dem Dunkel. „Teagan ist der Richtige. Ich rate dir,
    krieg ihn rum. Ich habe nicht die bestaussehenste Prostituierte der Stadt
    ausgesucht, nur um zu sehen, dass sie aufgibt!“ Sie lächelt. „Nenn mich Ageya,
    so heiße ich. Ich hasse die Bezeichnung meines Berufs. Ich mache das nur zum
    Überleben, klar? Übrigens, Herr Sörenzen! Schon was vor heute Nacht?“ Es
    klirrt. Gläser fallen zu Boden. Sörenzen hat Ageya rücklings auf den Tisch
    gedrückt. Seine Hände wandern an ihren Hals. „Scheiße, du Tussi!“ zischt er.
    „Keine Namen, wie blöd oder wie blond kann man sein?“ Der Schreck in ihren
    Augen ist nicht besonders übertrieben.
    Ageya kennt diese Art von Typen. Er hat Geld und ist mächtig. „Sorry,
    tut mir leid!“ entschuldigt sie sich, um sich dann wieder aufzurappeln.
    „Was ist denn… das?!“ der
    Wachmann bemerkt die Erschütterungen im Boden. Erschütterungen, die einen
    regelmäßigen Abstand haben und… stärker werden. SHHHHT! Das Funkgerät rauscht.
    „Hallo Zentrale? Ich bin hier im Park. Ich spüre… Beben!“ SSHHHHT! Die Antwort
    folgt prompt. „Beben? Was für Beben?“ WAMM! WAMMM! Sie werden stärker. „Jah!
    Scheiße, jetzt spüren wir sie auch! Alarm… SSHSSSHT!“ Dann ist das Funkgerät
    dem Wachmann schon aus der Hand gefallen. Direkt neben ihm schießt ein Fuß in
    die Wiese und ein Bein ragt wie ein Hochhaus direkt neben ihm auf. BUMMM! Das
    zweite Bein steht etwa zwanzig Meter weiter drüben. Über dem Wachmann wölbt
    sich ein Po in 70 Metern Höhe, in der Dunkelheit der Nacht fast nicht mehr zu
    sehen. Plötzlich heult etwas – Sirenen. Lichter gehen an und die bisher fast unsichtbare
    riesige Villa im Park steht hell erleuchtet da. Jetzt werden zusätzlich Flaggscheinwerfer
    aktiviert und strahlen suchend in den Himmel. Der Wachmann hat zwar von Dia
    gehört, war ihr aber noch nie begegnet. „Wahnsinn!“ murmelt er. Die heulende
    Sirene veranlasst die anderen Wächter des Grundstückes aus einem nahen Flachbau
    herauszustürmen. Allesamt bewaffnet mit Maschinengewehren. Das Monstergirl im Park
    sehen sie sofort, reißen sie die Waffen nach oben, es prasselt die erste Salve
    in den Nachthimmel, beziehungsweise in den Teil, der von Dia ausgefüllt wird.
    Zwei Sekunden später jagt die Riesenhand hinunter und räumt in einem Zug zehn
    der Wachleute weg. Mit den 18 Männern in der lockeren Faust lässt Dia sich vor
    der Villa auf die Knie sinken. Dann setzen die Knie auf. WUUUMMMM! Alle
    Fensterscheiben des 100-Zimmer-Hauses bersten, Risse tun sich im Mauerwerk auf.
    Gegen Dias Körper ist die Villa nichts weiter als ein besserer Schuhkarton. Noch
    während ihr massiger Bauch auf den Oberschenkeln wackelt, verschwinden die
    Wachleute in Dias Schlund. Niemand schießt mehr. Drei der Flaggscheinwerfer
    sind alleine nur auf die gewaltigen, prallen Megatitten gerichtet, leuchten sie
    von unten her an. Immer noch prangen die blauen „MÜWE“ Buchstaben gedehnt auf
    ihrem grünen Bikini. Ist der in letzter Zeit enger geworden? Oder war er immer
    so knapp? Heißluftballon-große Brüste von unten angestrahlt. Wahnsinn. Im
    Halbschatten ihrer Oberweite schmunzelt Dia. „Es muss keiner mehr hier sterben.
    Ich will eigentlich nur den Präsidenten,“ sagt sie ruhig in Richtung der Villa.
    Dann dreht sie ihren Kopf zu dem direkt angebauten Haus. Es ist das der vielen Diener
    und Hausangestellten. Überall dort gehen in den Zimmern die Lichter an, in der
    Villa jedoch bleibt alles dunkel. „Präsident Gilmore? Kommen Sie bitte sofort
    raus und ergeben sich mir,“ sagt Dia nun etwas schärfer. Sie lässt ihren Arm
    absinken und legt die Hand auf den Dachstuhl des Anbaus. Es kracht im Gebälk,
    Dachplatten reißen. „Herr Präsident, in ihrem Angestelltenhaus sind sicher viele
    Diener von Ihnen drin. Kommen Sie jetzt raus! Oder wollen sie für ihren Tod
    verantwortlich sein?“ Nichts passiert. Insgesamt 13 Flaggscheinwerfer tasten
    Dias Megakörper ab. Der Abendwind spielt mit ihren über 60 Meter langen
    schwarzen Locken. Dia macht ihren Rücken etwas rund, neigt den Oberkörper eicht
    vor. Die beiden Megabrüste werden nun leicht vom oberen Bauch gestützt, sie
    wackeln. Dia blickt in die geborstenen Fenster der Villa. Da drin versteckt
    sich doch die Präsidentenfamilie! „Ok,“ sagt Dia nach einer knappen Minute in
    der sich immer noch niemand blicken gelassen hat, „wie Sie wissen, Herr
    Präsident, bin ich ein großes, immer hungriges Mädchen! Kommen Sie jetzt raus,
    oder ich probiere Ihre Angestellten im Nebenhaus!“ Wieder verlässt niemand sein
    Versteck. Vorhänge wehen aus den Fenstern, aber immer noch ist kein Mensch zu
    sehen.
    „Alarm! Sie ist beim
    Präsidenten!“ Der Einsatzleiter am Parlament war bis vor Kurzem noch froh, alle
    Politiker in Sicherheit gebracht zu haben, da kommt diese neue Schreckensnachricht.
    „Alle Einheiten zum Haus von Präsident Gilmore! Dia Zernoka hat uns verarscht,
    ihr Ziel ist der Präsident!“ Hubschrauber, Streifenwagen, Feuerwehr und Militär,
    die eben noch vor dem Parlament in Stellung gegangen waren, werden wieder in
    Marsch gesetzt. Alles was fahren oder fliegen kann jagt in Richtung Osten in
    das Villenviertel der Stadt. Die Helikopterbesatzung eines Polizeihubschraubers
    sind die ersten Personen, die nach nur fünf Minuten bei der Präsidentenvilla
    eintreffen. Ihnen bietet sich ein Bild des Grauens, als sie endlich in
    Sichtweite des Anwesens von Präsident Gilmore kommen. Hell erleuchtet ist der
    ganze Präsidentenhügel und – eine mächtige Dia, die alles andere überragt. Ihr riesenhafter
    Körper hat hier bereits gewaltige Zerstörungen angerichtet. Sie hat sich bereits
    auf die Seite gelegt und ihre tonnenschweren Riesenbrüste quellen langsam und
    genüsslich über die berstende Präsidentenvilla. Krachend und staubend drücken
    sie die letzten Mauern platt. Die Villa verschwindet knirschend unter den dicken
    runden Megatitten mit der Werbung auf dem Bikini. Gleichzeitig fährt sie mit
    der linken Hand durch das bröckelnde Angestelltenhaus. Gerade als der
    Hubschrauber mit der Polizeicrew an Bord über Dias riesigen Po fliegt, reißt
    Dia das Haus ein und führt sich eine gute Handvoll Hausschutt gefüllt mit mindestens
    20 Opfern zu ihrem offen stehenden Mund, in dem die Zunge aufgeregt die Nahrung
    erwartet. Den Polizisten wird schlecht, als sie das Geräusch eines tiefen,
    unirdischen „SCHLURP“ vernehmen. Allen ist klar, dass hier wieder eine gewaltige
    Portion auf dem Weg in den Magen der Riesin geschickt wurde. „Scheiße, wir
    brauchen Verstärkung,“ ruft einer von ihnen. Der ranghöchste an Bord antwortet:
    „Gegen so etwas gibt es nur Raketen, die haben die vom Militär unter den DU-45,
    die kommen gleich,“ er dreht den Kopf zum Pilot, „Abdrehen, wir haben hier
    nicht den Hauch einer Chance!“ Der Helikopter fliegt Dias Rücken entlang und
    kurvt dann nach rechts, in den Schutz der Dunkelheit. Dia verspeist den
    kompletten Rest des Angestelltenhauses, von dem Hubschrauber hatte sie keine
    Notiz genommen. Gerade legt sie die Hände zu Boden, drückt ihre Arme durch und
    hebt ihren gewaltigen Oberkörper an. Die Schulterträger des Bikini spannen und Dia
    hievt die Brüste schwerfällig aus dem Schutthaufen der einstigen Präsidentenvilla.
    Nach ein paar Sekunden wackeln die Riesenglocken brav im engen Bikini, von dem Mauerreste
    abbröckeln. Eben als Dia aufstehen will, hält sie inne. Der Himmel ist voller
    Positionslichter, es blitzt und blinkt. Sie vernimmt das Knattern der
    unzähligen Rotorblätter. Dann schalten sich ebenso viele Suchscheinwerfer aus
    dem Himmel her ein. Dia ist geblendet und hält sich die Hand vor Augen. Hunderte
    Hubschrauber jagen ihr entgegen – gleichzeitig sind die Straßen sind voll von Schützenpanzern
    und bewaffneten Einheiten, die den Präsidentenhügel erreichen. Einige fahren
    schon auf den Park. Sie sitzt in der Falle, das wird ihr langsam klar. Doch bis
    jetzt wurde sie noch nie annähernd verletzt, wenn die Menschen sie angriffen. Aber
    nach ihrem überraschten Gesichtsausdruck zu urteilen, könnte es selbst für die
    170-Meter-Riesin nun eng werden. Die ersten Helikopter eröffnen das Feuer.
    Maschinengewehrsalven. Schnell versucht Dia aufzustehen, sitzend hätte sie
    keine Chance. Sie streckt die Beine, ihr Kopf geht nach oben durch den
    Kugelhagel. Die meisten Kugeln verfangen sich in ihrem Haar, doch schmerzhaft
    sorgen die größeren Kaliber für scharfe Stiche auf ihren Schultern und im
    Gesicht – gut, dass sie ihre Augen geschlossen hat. Kaum steht sie ganz, holt
    Dia tief Luft. Ihr Brustkorb hebt sich, während sie zischend kubikmeterweise
    Luft einsaugt. Ein Wind, der einige der kleineren Maschinen zum Trudeln zwingt.
    Dann folgt eine kurze Windstille – ein abstürzender Helikopter zerschellt nahe
    am Äquator von Dias rechtem Busen. Mit vollen Backen schürzt Dia die Lippen und
    pustet, neigt dabei den Kopf in die Richtungen, aus denen die Hubschrauber auf
    sie schießen. Der Kugelhagel ebbt sofort ab, jeder Pilot muss jetzt seine taumelnde
    Maschine stabilisieren. Unkoordinierte Kurven des Helikopter-schwarmes sind die
    Folge. Kollisionen, Explosionen. Wegen der geringen Abstände und der Dunkelheit
    krachen einige Hubschrauber zusammen oder stürzen ab. Ein kleiner Lichtblick
    für Dia, doch es sind es zu viele, denn die übrigen haben sich wieder gefangen
    und zielen wieder auf die junge Riesin, die wieder Luft holt, bis ihr Bikini
    knarrzt. Auch die raketenbewaffneten größeren Hubschrauber, die DU45 kommen
    langsam in Reichweite. Während Dia wieder bläst, schießt der erste Panzer, er
    trifft Dia am unteren Bauch. „Auuu!“ sie schreit auf. Die Luftflotte ist nicht
    so stark geschädigt wie beim ersten Luftstrom aus ihrem Mund. Mit einer Hand
    tastet sie sofort auf den Bauch. Zum Glück kein Blut, denkt sie. Aber ihr wird
    klar, wenn sie Raketen einsetzen, hat sie verloren. Sofort streckt sie ihren
    Arm aus und schwingt ihn durch die Luft. Mit Erfolg, 4 Hubschrauber stürzen ab.
    Dann hebt sie ihr Bein über den Panzer, der auf sie geschossen hat.
    Augenblicklich stampft sie ihn in den Boden. FOOUUUUCH! Die erste Rakete ist in
    der Luft, hält auf Dia zu. Sie dürfte so tödlich sein, wie eine Kugel für einen
    Menschen. Dia schreit auf, dann dreht sie sich um ihre eigene Achse. Mit einem
    gewagten Sprung kann sie sich in die Dunkelheit neben den Präsidentenhügel
    retten. Die Flaggscheinwerfer suchen wieder. Die Rakete explodiert in
    irgendeinem Nachbarhaus. Dia liegt nun bäuchlings auf der Straße und dem
    Nachbargrundstück, hat 50 Straßenlaternen niedergewalzt und riskiert einen
    Blick nach oben. Der Helikopterschwarm hat sie noch nicht gefunden. Sie braucht
    jetzt unbedingt eine Waffe oder die Menschen bringen sie um. Sie werden sie
    innerhalb von einer Minute finden und wieder losschlagen. Ihre Worte zum
    Abgesandten der Regierung kommen ihr in den Sinn. Lächerliche Drohungen, das
    weiß sie jetzt. Verdammte Lektionen in Demut. Jetzt könnte sie wirklich
    sterben. In so einer Extremsituation ist sie noch nie gewesen. Sonst bestimmt
    sie über Leben und Tod. Doch was ist das?

    Fortsetzung folgt!

  • DAS ist die Realität, meine liebe Dia.
    Hast du nie Indipendence Day oder Arpeggio of Blue Steel gesehen? Egal wie unterlegen die Menschen auch sind, irgendeinen Weg finden sie immer - und mögen die Opfer zuvor noch so hoch sein.

    Spass beiseite: Tolles Kapitel; endlich mal wieder eine Riesin die zu ihrer Größe nicht plötzlich eine unverständliche Unsterblichkeit oder was-auch-immer spendiert bekommt.
    Dias Trick hat mich ähnlich getroffen wie den Einsatzleiter - damit hab ich gar nicht gerechnet.

    Was ist jetzt eigentlich mit den Präsidenten?
    Ist er auch von Trümmern begraben in Dias prallen Bauch gewandert oder sitzt er schon lange in seiner Air Force One nach nirgendwo?

  • Bravo Schmirgo... [thumbleft]

    wie immer ein tolles Kapitel was sich gut lesen lässt...wie immer eben...toll wie du immer neue Handlungsstränge und Protagonisten einbaust ,es wird eben nie langweilig. Schließe mich derweil auch Catriams Meinung an. Mal sehen wie sie da wieder raus kommt.

    Bin auf das nächste Kapitel gespannt.

    Herzliche Grüße

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