Der Schwarze Stein versus Die Armee der Amazonen

  • Danke Crow :D
    Was genau gefällt dir denn daran? dann schreib ich mehr davon rein ^^

    Hab wieder was abgetippt. Hoffe auch das gefällt. Und bitte schreibt mir eure Ideen dazu. Wie die Story weiter gehen könnte, was euch gut gefiel und so weiter...
    Dann gibts auch schneller wieder was zu lesen^^

    Aber hier ist nun das nächste Update:


    Ich öffne die Tür und trete ein in das Labor. Es überrascht mich, dass Trudy mich einfach so hinein lässt, aber was sollte sie sonst tun, ohne Aufmerksamkeit zu erregen?
    Was mir zuerst auffällt, ist Gerti, die immer noch bewusstlos ist, aber nun auf der Liege aus Edelstahl liegt. Die Spritzen an den Metallarmen stechen in ihren Körper und pumpen eine farblose Flüssigkeit in sie hinein.
    Will Trudy sie auch in eine Amazone verwandeln? Oder ist die Liege auch noch für etwas anderes gut?
    “Wer sind sie denn?“ fragt Trudy völlig überrascht und starrt mich an.
    Wundern tut es mich nicht, aber was sage ich ihr?
    “Ich, äh… also…“ beginne ich und Trudy lächelt mich beruhigend an.
    „Ganz ruhig, ich beiße nicht.“
    Stimmt. Du schluckst nur, du Monster.
    Ich zwinge mich dazu, das Lächeln zu erwidern und atmete tief durch.
    „Entschuldigung, aber ich sehe nicht jeden Tag eine Riesin.“
    Mir ist klar, dass sie sich selber als Amazone bezeichnet, aber woher sollte das eine fremde, steinhäutige Frau wissen?
    „Ich bin eine Amazone. Riesinnen sind größer.“
    Ich lächele darüber und eine unangenehme Stille macht sich im Labor breit. So langsam sollte ich ihr einen Namen nennen.
    Warum nicht einfach…
    „Ich heiße Erin Schwartzer Stein und…“
    Weiter komme ich nicht, denn Trudy fängt laut an zu lachen.
    „Da hast du dir ja den richtigen Mann mit dem richtigen Namen geangelt. Du stehst auf meiner Liste der genialsten Doppelnamen auf jeden Fall auf Platz Eins.“
    Oh mist, Doppelnamen! Äh…
    „Ich bin nicht verheiratet. Den Namen habe ich so von meiner Mutter übernommen.”
    Sehr gut. Klingt glaubwürdig. So muss ich mir wenigstens nichts über Hochzeiten und Ehepartner ausdenken. Einen weiteren Vorteil hat es auch noch:
    Ein freudiges Glimmen erscheint in Trudys Augen. Ich glaube sie steht auf mich.
    „Ah, also Single?“
    Ich nicke. Die ist definitiv scharf auf mich.
    Sie reibt sich ihren dicken Bauch und kommt auf mich zu. Ich darf bloß nicht zurückweichen. Das könnte ihr zuviel über mich verraten.
    Oh man, der Bauch…
    Halte bloß durch, Francine. Ich hole dich da schon noch raus.
    Trudy scheint bemerkt zu haben, dass ich auf ihren Bauch starre und meint:
    „Nicht wundern. Ich hatte ein ausgiebiges Frühstück.“
    Dieses Miststück! Sie redet von Francine als wäre sie...
    Ganz ruhig.
    Bloß nichts anmerken lassen.
    „Oh, was gab es denn?“ frage ich unschuldig und täusche Neugier vor.
    „Über Fünfzig Kilo Fleisch. Ein großer Körper braucht große Portionen.“
    Mir wird schlecht. Ich bin bloß froh, dass mein Steingesicht nicht blass oder grün werden kann.
    Die Amazone hält mir ihre Riesenhand zum Gruß hin und stellt sich mir vor.
    „Ich bin Trudy. Schön dich kennen zu lernen. Darf man fragen was mit deiner Haut los ist?”
    Jaaa… Was sage ich jetzt?
    Ich ergreife und schüttele ihre Hand und überlege mir auf die Schnelle etwas. Ich hoffe nur, dass es auch glaubwürdig klingt.
    „Auf meiner Haut ist ein experimenteller Kunststoff. Widerstandsfähig und atmungsaktiv. Wenn alles gut läuft wird der die Kugelsichere Weste ersetzen.“
    Trudy streicht mir mit ihrer übergroßen Hand über meine Schulter und ich zucke etwas zurück, was Trudy scheinbar gefällt. Sie lächelt mich an.
    „Und weil du soviel Angst vor mir hast, trägst du nun diesen Schutz?“
    Ich zucke mit den Schultern.
    „Naja, wie ich schon sagte: Ich habe noch nie eine Riesin, ich meine, Amazone getroffen.“
    Puh, wird Zeit etwas aus mir heraus zu kommen. Ich muss ihr langsam einen Grund nennen, warum ich sie aufgesucht habe.
    „Ich habe dich in der Kantine gesehen und war sofort hin und weg!“
    Das ist gut. Sie findet mich attraktiv, also wird das bei ihr sicherlich gut ankommen.
    Ich strecke meine Hand nach oben aus und lege sie auf ihren hervorstehenden Bauch, der sich trotz seines Zustands immer noch muskulös anfühlt. Kann ich noch mehr fühlen? Francine vielleicht? Ein leichter Schauder zieht durch meinen Körper, doch Angst verspüre ich keine.
    Trudy bemerkt meine Reaktion und kniet sich hin, um mir besser ins Gesicht zu schauen.
    „Ich errege dich.“
    Ich nicke, denn sie hat Recht.
    Keine Ahnung warum, aber etwas an dieser Frau macht mich… uuuh…
    „Kannst du dir vorstellen, wie groß meine Zunge ist?“
    Sie baggert mich an! Mehr noch, sie bietet sich mir an!
    Der Gedanke an ihre Zunge, ihre GROßE Zunge, die in diesen Körper fährt…
    Ich gebe zu, dass ich Lesbenpornos nicht abgeneigt bin, aber dieser fremde Körper aus Stein lässt mich noch etwas anderes spüren. Etwas was ich nicht genau deuten kann. Wahrscheinlich ist es nur Geilheit, doch es fühlt sich irgendwie so… fremd an.
    „Hmm…“ mache ich, ohne dass ich es wirklich will. Ein kleiner Punkt zwischen meinen Beinen hat angefangen zu kribbeln und das ist es, was mich diesen Laut machen ließ. Die Kontrolle über meinen Körper schwindet von Sekunde zu Sekunde, ohne dass ich etwas dagegen machen kann! Ein erschreckender aber doch auch so schöner Gedanke…
    Trudy packt vorsichtig das untere Ende meines Kittels und zieht ihn mir zusammen mit meinem Pullover über den Kopf.
    Meine Hände fassen von ganz alleine an den Bund meiner Jeans und öffnen zitternd den Knopf und Reißverschluss von Dieser. Raschelnd gleitet die Hose an meinen Beinen herab zu Boden.
    Was tue ich hier eigentlich?
    Ich hatte einen Panikanfall bei dem Gedanken eine Frau zu sein und einen weiteren wegen Trudy. Und nun ziehe ich mich als Frau vor Trudy aus und kann es kaum erwarten, dass sie jeden Winkel meines fremden Körpers erforscht.
    „Huch!“ schreie ich kurz auf, als die Amazone meine Oberschenkel umfasst, sie etwas auseinander zieht und mich hoch zu ihrem strahlenden Gesicht.
    Ihre Zunge ist wirklich groß…
    Sie kommt aus ihrem Mund heraus und drückt sich sachte zwischen meine Beine. Ich zittere etwas, vor Erregung, aber auch aus Angst.
    „Ich bin noch Jungfrau…“ quietsche ich und meine hohe, zitternde Stimme erschreckt mich.
    „Nicht mehr lange.“ dröhnt Trudy und die Vibrationen ihrer Stimme lassen meinen Unterleib erbeben.
    „Ich bin noch nicht bereit…“
    Und dann lässt Trudy mich wieder runter.
    Sie lehnt sich zurück, auf den Boden, und legt mich auf ihren Torso ab, etwas unter ihren großen Busen.
    „Das respektiere ich. Es tut mir leid, ich wollte dich nicht drängen.“
    Ihre... Höflichkeit überrascht mich. Ich liege auf ihrem Bauch, zittere noch leicht und kuschele mich an ihren Bauch, der sich gleichmäßig durch ihre Atmung auf und ab bewegt. Mit meinen vergleichsweise kleinen Fingern fahre ich die Kontur ihrer Muskeln entlang und plötzlich wird die angenehme und ruhige Stille durch den lautesten und längsten Rülpser den ich je gehört habe gestört.
    „Sorry Kleines, aber das musste sein.“
    Die Luft ist erfüllt von einem stickigen und sauren Geruch, direkt von…
    FRANCINE!
    Scheiße, ich habe die Frau vergessen ich retten will!
    „Warum musste das sein?“ frage ich leicht angewidert und wedele den Dunst von meiner Nase weg.
    Ich muss jetzt unbedingt in Erfahrung bringen, dass Francine in ihrem Magen gefangen ist!
    Trudy stößt einen schweren Seufzer aus.
    „Weil ich vorhin die Affäre meiner Exfreundin gegessen habe und wenn ich sie nicht ständig mit frischer Luft versorge erstickt sie.“
    Das kam überraschend!
    Und diese Überraschung sieht man mir auch an, als ich an ihren gewaltigen Brüsten vorbei in ihr Gesicht blicke.
    Sie denkt die Überraschung kommt weil sie einen Menschen verspeist hat, doch ich bin eher von ihrer Ehrlichkeit überrascht.
    „Es stimmt! Leg dein Ohr an meinen Bauch und du kannst sie hören.“
    Ihr Hals hüpft leicht auf und ab, als sie Luft für Francine verschluckt.
    Ich drücke meinen Kopf an ihren rundlichen Bauch und sich so warm an…
    „Na los, Francine. Begrüße meine neue Freundin.“
    Neben den blubbernden Geräuschen durch die verschluckte Luft höre ich ein ganz leises und verängstigtes “Hallo.”
    Und jetzt kann ich sie endlich ohne Gefahr retten
    „Lass sie sofort raus!“ befehle ich ihr, doch die einzige Reaktion von Trudy ist, dass sie ihre Hand auf meinen Kopf drückt und mich so dazu zwingt weiter an ihren Bauch zu lauschen.
    „Kannst du dir vorstellen, was es für ein Gefühl ist, einen Menschen in seinem Inneren zu haben? Seine Bewegungen zu spüren?“
    Sie atmet tief ein und ihr Bauch bläht sich unter mir auf. Er ist größer als mein ganzer Oberkörper und jetzt kann ich mir SEHR gut vorstellen, dass dort ein Mensch drinnen liegt.
    „Ich habe zwei Kinder und eine Schwangerschaft ist bei weitem nicht so heiß wie die kleine Francine in meinem Magen. Und ich bin sicher Francine gefällt es auch. Gefällt es dir, Francine? Erzähl Erin doch mal, wie sehr es dir in meinem Magen gefällt, Francine.“
    Ich weiß nicht ob die glucksenden Körpergeräusche die ich in dem Leib der riesigen Amazone höre die Geräusche ihres Opfers sind, welches sich gerade Bewegt, oder einfach nur Blähungen, aber auf einmal werden sie lauter und häufiger. Und dann erklingt Francines Stimme, leise und gedämpft:
    „Ich werde sterben. Doch damit habe ich mich längst abgefunden.“
    Trudy gefällt die Antwort nicht. Sie wollte etwas Anderes hören.
    Sie zieht ihren Bauch etwas ein und Francine fängt an zu wimmern. Der Raum, der ihr zur Verfügung steht wird kleiner. Trudy presst sie mit ihren Bauchmuskeln zusammen und zwängt sie in eine Position die alles andere als angenehm ist.
    „Dein Tod ist nebensächlich. Beschreibe das Gefühl zu wissen, dass ich dich, in diesem Moment wo ich mit dir Spreche, dich auch verdaue wie ein Stück Nahrung. Wie fühlt es sich an Nahrung zu sein, Francine?“
    „HALT DEINE SCHNAUZE!“ schreie ich los, denn ich kann das einfach nicht mehr ertragen!
    „Musst du sie auch noch so Quälen?“
    Ich packe die monströse Hand auf meinem Kopf drücke sie weg, womit Trudy überhaupt nicht rechnet. Ich nutze die Überraschung und katapultiere mich mit meinen Armen in die Luft und versuche mit meinen Füßen voran auf ihrem Gesicht zu landen, doch eine riesige Hand schlägt mich zur Seite und ich krache mit einem lauten Knall gegen eine Wand.
    Aber das spüre ich kaum.
    Also ich merke den Aufprall, aber es tut mir nicht weh. Ein Hoch auf den schwarzen Stein!
    Ich beeile mich wieder auf die Beine zu kommen, doch Trudy ist schneller. Sie packt mich an einem meiner Beine und hebt mich an diesem hoch.
    „Wenn man das Herz einer Amazone bricht, explodiert es.“
    „Willst du mich jetzt auch fressen?“ rufe ich zu ihr hoch und versuche sie zu schlagen oder auch zu treten, doch ihr Arm viel zu lang, als dass ich sie mit meinen erreichen könnte und mit meinem freien Fuß kriege ich einfach nicht genügend Schwung um ihr Weh zu tun.
    „Ich verdaue noch mein letztes Mahl, also nein. Außerdem meinte ich nicht dich. Ich mag dich, aber nicht so sehr, dass du mein Herz brechen könntest. Gerti und ich hingegen…“
    Während ich mich in ihrem Griff winde, erhasche ich einen Blick auf ihr Gesicht. Sie sieht traurig aus. Sehr traurig.
    Das könnte mir vielleicht helfen…
    „Es ist nicht fair, was sie mit dir gemacht hat. Aber das ist kein Grund einen Menschen zu töten!“
    Die riesige Hand um meinen Knöchel öffnet sich und ich falle herunter auf den harten, kahlen Betonboden. Zum Glück bin ich Schmerzunempfindlich.
    Ich glaube, ich habe sie überzeugt. Ich blicke zu der Amazone hoch, doch ich sehe nur einen riesengroßen Fuß, der mein gesamtes Blickfeld einnimmt.
    Und dann macht die Welt um mich herum einen Ruck.
    Ihr Fuß drückt auf meinen Körper und versucht mich zu zerquetschen. Ihr großer Zeh ist vor meinem Gesicht und ich bemerke auf einmal Blutgeschmack in meinem Mund und etwas… Weiches.
    „Klasse Kunststoff. Eigentlich müsstest du jetzt nur noch Dreck zwischen meinen Zehen sein, doch sogar deine Titten sind immer noch so schön wie zwei schwarze Perlen.”
    Sie nimmt ihren Fuß von mir und ich drehe mich zur Seite, spucke Blut und das weiche Ding aus.
    Es ist eine Zunge.
    Ich habe meine Zunge abgebissen.
    Aber… ICH HABE MEINE ZUNGE NOCH!
    Ich spüre sie in meinem Mund, doch das abgebissene Stück liegt direkt vor mir auf dem Boden.
    Sie muss nachgewachsen sein.
    Das ist so was von cooHUCH!
    Trudy packt mich am Arm und zerrt mich irgendwo hin. Meine Haut schützt mich und alles darunter mag ziemlich sicher sein, doch ich bin total benommen.
    Sie knallt mich auf etwas Hartes, dass unter mir weg bricht.
    „Von Außen komme ich nicht an dich ran. Aber ein Ei kann man am Besten von innen heraus kaputt machen.“
    Sie zwängt etwas in meinen Mund und mit meiner Zunge kann ich so etwas wie ein dünnes Rohr ertasten.
    Ich versuche Trudy von mir weg zu drücken, doch sie liegt mit ihrem ganzen Körper auf mir. Ich weiß nicht wie schwer sie ist, aber definitiv zu schwer für mich.
    Eine Flüssigkeit schießt aus dem Rohr und in meine Kehle. Was auch immer es ist, mir bleibt nichts anderes übrig als zu schlucken.
    Meine Benommenheit läst langsam nach und ich kann nun erkennen, dass das Rohr ein Trichter ist und die Flüssigkeit Wasser aus einer Wasserflasche, wie es sie auch in der Kantine gibt.
    Innerhalb von ein paar Sekunden habe ich den ganzen Inhalt der Flasche geschluckt und Trudy schmeißt sie beiseite. Sie greift nach der nächsten und BEIßT einfach den Deckel ab. Bevor sie auch dessen Inhalt in den Trichter kippen kann, schaffe ich es noch eine Frage zu äußern:
    „Was soll das?“
    „Kannst du dir das nicht denken? Das schwarze Zeug auf deiner Haut lässt nichts durch, aber wenn ich den Innendruck erhöhe, platzt deine Schale vielleicht und ich komme an das weiche Innere.“
    Okay, jetzt habe ich richtig Angst!
    Ich habe keine Ahnung was die Grenzen meines neuen Körpers sind, doch ich habe kein Interesse es JETZT herauszufinden.
    Mein Magen fühlt sich bereits ziemlich voll an, doch Trudy wird nicht eher aufhören, bis sie hat was sie will.
    Mich. Schutzlos.
    Die zweite Flasche ist leer und sie beißt die Dritte auf. Flasche um Flasche schüttet sie in mich hinein, bis ich sie nach der Neunten anflehe aufzuhören.
    „Ich kann nicht mehr! Ich tue alles was du willst, aber bitte hör auf!“
    Trudy hält kurz inne und denkt über meine Worte nach.
    „Eine Flasche noch.“
    Kalt schießt das Wasser meine Kehle hinab und ich spiele mit dem Gedanken es einzuatmen, statt zu trinken. Der Druck in meinem Bauch ist erträglich, aber was wenn Trudys Plan gelingt?
    Doch die letzte Flasche ist leer. Ich habe es überstanden…
    „Und noch eine.“ Die Amazone greift nach einer weiteren Flasche und öffnet sie.
    Ich schreie sie an, schimpfe sie Lügnerin, doch dann kann ich nur noch Gurgellaute von mir geben.
    Und dann höre und spüre ich einen lauten KNACKS!
    Trudy wirft das Wasser fort und zerrt und ruckelt und reißt an mir und legt etwas Schwarzes und Steinernes zur Seite.
    Die nimmt mich wirklich auseinander. WORTWÖRTLICH!
    Ich kann nicht genau erkennen was sie tut, doch neben mir liegen bereits drei handtellergroße Steinplättchen. Ich muss weg von ihr und zwar SCHNELL!!!
    Und plötzlich passiert etwas sehr merkwürdiges:
    Trudy, die sich auf meinen viel kleineren Körper gehockt hatte, fällt einfach zu Boden. Sie rutscht nicht ab oder so, sie fällt DURCH MICH HINDURCH!
    Mein Körper hat sich in einen schwarzen Nebel verwandelt und wabert zur Tür, weil ich dort hin will.
    Ich fühle mich… neblig? Schwerelos und betrunken. So fühle ich mich.
    Meine Form zieht unter der Tür hindurch, weht durch den Flur und strömt in Ritas Labor.
    Ich bin sicher. Francine konnte ich nicht retten, aber ich bin sicher.


    nächster Teil:
    [Vore] Der Schwarze Stein versus Die Armee der Amazonen

  • hmm welche wendung um aus den griffen von Trudy zu kommen :)

    ich nehme mal an der schwarze stein oder die masse oder was auch immer hat auf das zuviele wasser reagiert und mit den Gedanken von Frank zusammen hat sich sein körper verflüssigt um weg zu kommen....cool :D


    aber ich dachte Frank wäre in seiner neuen form genau so groß wie die Amazonen...so hab ichs irgendwie in erinnerung als er das Ei das erste mal getestet hat...oder liege ich falsch?? bin auch grad zu faul nach der stelle zu suchen :P
    aber jetzt ist er ja scheinbar kleiner als trudy wenn man bedenkt das er auf ihrem Bauch liegen kann ?(

    aber wie es weiter gehen könnte weiß ich grad noch nicht

    aber wollte wenigstens mal wieder en nettes kommi dazu schreiben ;)
    und in zwei stunden hab ich nachtschicht und das mit heute 3 mal [barf]

  • Hey, vielen Dank auch für den Kommentar :)

    Zitat

    ich nehme mal an der schwarze stein oder die masse oder was auch immer hat auf das zuviele wasser reagiert und mit den Gedanken von Frank zusammen hat sich sein körper verflüssigt um weg zu kommen....cool


    Mit dem Wasser hatte das nichts zu tun, es soll eine Art Fluchtreflex sein, die ihn in Nebel oder Rauch verwandelt.

    Zitat

    aber ich dachte Frank wäre in seiner neuen form genau so groß wie die Amazonen


    Verwandelt ist er nur einen Kopf größer als normal, ungefähr 1.90m. Die Amazonen sind... öhm... was hatte ich geschrieben? X( fast vier Meter hoch. sorry, wenn das nicht so genau rüber kam.

    Zitat

    aber wie es weiter gehen könnte weiß ich grad noch nicht


    Schade :(

    Zitat

    aber wollte wenigstens mal wieder en nettes kommi dazu schreiben ;)


    Sowas find ich immer gut :D

    Zitat

    und in zwei stunden hab ich nachtschicht und das mit heute 3 mal


    Autsch X(
    Dann öhm... gut gelingen? Viel Vergnügen? Wird schon werden? Was wünscht man bei sowas? XD
    Ich wünsch einfach mal toi toi toi und alles gute^^

  • Zitat

    Nun, nicht ganz mein Geschmack aber sehr gut geschrieben......und viel, respekt


    Hehe, vielen Dank. Ich hoffe mit einer Zukunftigen Story treffe ich deinen geschmack^^
    Soviel finde ich das jetzt nicht wirklich. ich schreibe gerne, aber das abtippen nervt irgendwie. Mir knirschen ein wenig die Fingergelenke und zwar vom nächsten UPDATE!!!!


    Rita steht vor mir und sieht mich erschrocken an. Ob nun wegen der Nebelaktion oder den steinfreien Flächen meines Körpers vermag ich nicht zu sagen.
    „Was zum Henker ist denn mit dir passiert?“
    Ich schaue an mir herab und sehe den ganzen Schaden, den Trudy angerichtet hat. Mein ganzer Bauch liegt frei und offenbart eine schneeweiße Kugel.
    Klasse…
    Ich sehe aus wie eine Schwangere im… pff, keine Ahnung. Fünften Monat?
    Mit meiner Hand berühre ich vorsichtig die gespannte Haut und zucke vor mir selbst zurück. Die Haut fühlt sich superempfindlich an.
    Na ja, ergibt schon irgendwie Sinn. Schließlich ist die Haut normalerweise von Stein bedeckt. Deswegen wahrscheinlich auch der blasse Hautton.
    Der Bauch ist nicht das Einzige was offen liegt. Ein Riss zieht sich über meine linke Brust und legt die Brustwarze frei. Die fasse ich mal lieber nicht an…
    „Tut das weh?“ fragt Rita besorgt und ich schüttele den Kopf.
    „Meine Haut ist nur empfindlich.“
    Die Wassermassen in meinem Magen stören mich kaum, zumindest tut es nicht weh. Ich fühle mich einfach nur voll. Sollte ich Rita erzählen was passiert ist? Trudy ist gefährlich, ich sollte Rita wenigstens warnen.
    „An deiner Stelle würde ich mich erstmal nicht zurück verwandeln. Wir können nicht mit Sicherheit sagen, ob der Verlust deiner Steinhaut irgendwelche Auswirkungen auf deinen normalen Körper hat.“
    „Na super…“ murmele ich und gehe zu einem Bürostuhl, der vor einem Computerbildschirm steht, um mich drauf zu setzen. Mein Bauch stört etwas, aber es geht.
    „Was ist passiert?“ fragt Rita erneut und ich fange an zu erzählen. Vielleicht ist es doch besser so.
    Ich beginne mit Trudys Entdeckung, ihrem Ausraster, und ende mit meiner unglaublichen Flucht. Während meiner Erzählung schaut mich Rita mit finsterer Miene an und hält diese auch noch bei nachdem ich fertig bin.
    Ihr Verstand arbeitet, überlegt die nächsten Schritte. Dann kommt sie zu einem Ergebnis:
    „Du musst wieder zurück.“
    Und das bringt mich zum Lachen. Es ist ein ruhiges, grimmiges Lachen, denn eigentlich gibt es nichts Lustiges an ihrem Vorschlag.
    „Hast du mir überhaupt zugehört? Ich habe keine Chance gegen dieses Monster!“
    „Du bist die Einzige MIT einer Chance!“
    „DER!“
    „Was?“
    „Wenn überhaupt, dann bin ich DER Einzige mit einer Chance.“
    Rita kommt wütend auf mich zu und packt mich an den Schultern.
    „Fick dich, du egoistisches Machoarschloch! Wenn du einen auf echten Kerl machen willst, dann rette diese arme Frau aus Trudys Eingeweiden! Oder gib mir das Ei! Verwandele dich zurück und gib es mir! Und es ist mir scheißegal, was dann mit dir passiert.“
    So habe ich Rita noch nie erlebt. Sie ist nicht nur einfach wütend, sie ist stinksauer.
    „In dieser Form kann dir nichts passieren. Du hast dir die Zunge abgebissen und sie ist verdammt noch mal nachgewachsen!“
    Ich stehe auf und gehe an ihr vorbei. Ich will nirgendwo hin, aber ich habe den plötzlichen Drang mich zu bewegen.
    Was soll ich tun?
    Ich kann Trudy nicht besiegen, aber sie mich auch nicht. Freiwillig wird die Amazone nicht aufgeben, also werde ich Francine wohl raus schneiden müssen.
    Und davor graut es mir.
    „Hast du hier ein Skalpell?“ frage ich und Rita holt eines aus einer Metallkommode mit Rollen unten dran heraus.
    „Du hast einen Plan?“
    Ich schnaube verächtlich und betrachte das kleine Messer in meiner Hand. Elegant und zierlich. Mit Spatzen gegen Kanonen. Klasse.
    „Eher eine Taktik oder Idee. Vielleicht auch weniger. Kannst dir aber wahrscheinlich denken was.“
    Ich will grad zur Tür raus, als mir ein Gedanke kommt.
    „Discordia.“
    Ein dummer Gedanke, doch ich muss einfach wissen, ob mein normaler Körper sicher ist oder nicht.
    Woran ich nicht gedacht habe, ist das Wasser. Es schießt durch meinen Hals, aus meinen Mund in hohem Bogen heraus und verteilt sich in einer großen lache auf den Boden.
    „DU VOLLIDIOT!“ schreit Rita laut hinter mir.
    Nach ein paar Sekunden ist das ganze Wasser aus mir heraus und ich kann nachgucken, ob mein Körper in Ordnung ist.
    Vorher verpasst mir Rita aber noch eine kräftige Ohrfeige, die mein Gehöhr klingeln lässt.
    Und dann sehe ich die schneeweiße Haut meines Bauches. Ich schaue etwas höher auf meine linke Brustwarze und sehe die von einer Frau.
    „Das hätte dich umbringen können!“ schreit Rita weiter. Ich zeige auf meinen Torso und sie sieht was ich sehe.
    Sofort stellt sie eine Theorie auf, während ich neugierig die weißen Stellen an mir betrachte.
    „Die schwarze Haut repräsentiert wohl deinen normalen Körper. Verlierst du sie, verlierst du auch ihn.“
    „Und was soll ich jetzt tun?“
    Es wundert mich, dass ich nicht in Panik verfalle. Vielleicht bin ich auch noch in einem Schockzustand.
    „Ganz einfach. Zurückverwandeln und Francine retten.“
    Ich nicke nur.
    “Es wäre besser, wenn niemand sonst das Ei trägt.”
    „Klar, für dich!“ halte ich ihr vor. Das Alles hier kotzt mich dermaßen an…
    „Wenn man die Steinhaut wieder anpuzzlen kann, wäre es besser wenn nur du gehst. Überleg doch mal wie sehr es die Sache verkomplizieren könnte, wenn eine andere Person das Ei trägt und Trudy noch mehr abreißt. Und wenn du Pech hast, kann man vielleicht auch nur eine Person retten.“
    Wenigstens habe ich jetzt einen persönlichen Grund um zu Trudy zurück zu kehren: Ich brauche die Stücke meine Steinhaut.
    „Discordia!“
    Verwandelt liegt mein Bauch immer noch frei. Wäre auch zu schön gewesen.
    Aber etwas ist anders. Obwohl das Wasser aus mir heraus ist, spüre ich einen leichten Druck in mir. Ein Druck der stärker wird. Fast so, als ob ich auf Toilette muss.
    Rita bemerkt natürlich meinen angestrengten Gesichtsausdruck und will wissen was los ist.
    Als Antwort schreie ich vor Schmerzen auf, denn Etwas…
    „WAS IST LOS?“ schreit Rita und stößt mich auf die Liege.
    „Da… kommt…“ stöhne ich und zeige zwischen meine gespreizten Beine.
    „WAS?“
    Der Schmerz steigt auf ein unerträgliches Maß an, so stark, dass ich den Schmerz laut heraus brülle und meine Fäuste so fest zusammenballe, dass ich meine Fingernägel meine Handflächen verletzt hätten, wenn ich nicht mit einer Steinhaut überzogen wäre. Als ich schon nicht mehr kann und mir die Tränen kommen, endet der Schmerz ganz abrupt mit einem leisen aber doch deutlich hörbaren >PLOPP<.
    Völlig fassungslos schaut Rita zwischen meine Beine.
    Der Schmerz ist weg.
    Rita hebt etwas hoch und ich brauche ein paar Sekunden um zu realisieren, was genau sie da hält.
    Es ist ein schwarzes Steinei.
    „Das könnte eine Art Sicherung sein, um sicher zu gehen, dass ständig eine schwarze Steinfigur existiert und…“
    Ich stoße Rita beiseite und springe von der Liege.
    „Ich rette jetzt Francine. Und in der Zwischenzeit überlegst du dir, wie man mich reparieren kann! Dieses Scheißerbe kotz mich nur noch an!“
    Also was mache ich? Ich stürme aus dem Labor und knalle die Tür so laut wie möglich zu.
    In meiner Rechten halte ich das Skalpell so fest wie möglich und versuche nicht daran zu denken, dass ich vor wenigen Sekunden ein faustgroßes Steinei aus einem Loch zwischen meinen Beinen gepresst habe.
    Trudy aufzuschneiden ist ein viel beruhigenderer Gedanke.
    Ich werde Francine retten und die Stücke meiner Steinhaut zurückholen.
    Die Tür zu Gertis Labor trete ich ein und sie fliegt mehrere Meter weit in den Raum. Kein Grund zum klopfen.
    Als ich eintrete, sehe ich Trudy zusammen mit zwei weiteren Amazonen über Gertis schlafenden Körper gebeugt.
    Alle drei drehen sich zu mir und starren mich an.
    Trudy ist die einzige die nicht überrascht ist.
    „Das ist sie!“ bemerkt sie ruhig und die zwei anderen Amazonen kommen bedrohlich auf mich zu.
    Eine von Beiden ist Asiatin, mit schwarzem, glattem Haar und ist etwas kleiner als die Andere, welche lockiges, blondes Haar und eine überraschend schmale Gestalt hat. Wie Trudy tragen sie orangefarbene Bänder um Brüste und Hüfte als Kleidung und sonst nichts.
    Die Asiatin erreicht mich als Erste und greift nach mir, doch ich lasse mich fallen und hechte zwischen ihre Beine hindurch. Hinter ihr steht die andere Riesin und schnappt nach meinem Kopf, aber ich kann mich noch rechtzeitig wegdrehen und ihr ausweichen. Die Asiatin hat sich inzwischen umgedreht ergreift mein Bein. Ich falle mit dem Gesicht voran auf den Boden und werde zurückgezogen. Ich drehe mich auf meinen Rücken um sie sehen zu können und trete gegen ihre riesigen Finger, die sich vor Schreck öffnen und mich wieder frei geben.
    Ich richte meinen Oberkörper auf und will wieder aufstehen, als ich auf einmal einen riesigen Schatten über mir sehe.
    Es ist der gigantische Arsch der blonden Amazone.
    Sie lässt sich einfach auf mich herauf fallen und mein Kopf stößt kurz auf einen Widerstand, der sofort nachgibt um über mich gleitet. Ich kann nichts mehr sehen und meine Arme werden an meine Seite gepresst. Von allen Seiten drückt etwas Festes aber zugleich auch Weiches auf meinen Körper und ich kann bin auf meinen Unterkörper und meine Hände nichts mehr bewegen.
    Mir kommt ein ganz ekliger Verdacht und ein Ohrenbetäubender Schrei bestätigt diesen Verdacht.
    „AUTSCH! Zieht diese blöde Schlampe aus meinen Arsch raus!“


    nächster Teil:
    [Vore] Der Schwarze Stein versus Die Armee der Amazonen

  • so da ich ja wieder was dazu sagen darf. :D

    super fortsetzung. da bin ich jetzt mal gespannt ob sie ihn auch ja schnell wieder raus ziehen und ob er trudy wirklich aufschneiden tut.
    und verwandelt sich rita jetzt auch in stein ???????
    oder hat sie durch das zweite ei jetzt andere kräfte und fähigkeiten ????
    man immer so viele fragen. weist was!!!!!!!!!!!!!! schreib einfach schnell weiter. :D:P

  • Also, nach langer Abstinenz möchte ich (wenn ich darf) sagen, dass ich mit der Geschichte eher wenig anfangen kann.
    Nichts desto trotz lese ich sie natürlich, denn zum einen finde ich es gut, wenn angefangene Geschichten fortgeführt werden und zum zweiten liest es sich nicht schlecht.
    Ich für meinen Teil versuche schon seit einer Ewigkeit eine Story auf den Monitor zu bekommen und fragt mich nicht wie oft ich schon, teils mehrere Seiten lange Storyanfänge gelöscht habe.
    Von meiner Seite aus zumindest "Daumen hoch" für die Kontinuität deiner Erzählung.

  • Zitat

    so da ich ja wieder was dazu sagen darf. :D


    Ich hab dir doch gar kein Verbot erteilt X(

    Zitat

    man immer so viele fragen.


    ...die ich alle nicht beantworten werde, das wäre ja irgendwie fies von mir schon was zu erzählen was erst später passiert.

    Zitat

    schreib einfach schnell weiter.


    Ich tippe gleich weiter, jetzt habe ich grad zeit.

    Zitat

    Also, nach langer Abstinenz möchte ich (wenn ich darf) sagen, dass ich mit der Geschichte eher wenig anfangen kann.


    Kritik ist immer gerne willkommen. Muskelamazonen scheinen hier wohl nur bei wenigen beliebt zu sein, aber ich wollts mal ausprobieren. Versuch mach kluch.

    Zitat

    Nichts desto trotz lese ich sie natürlich, denn zum einen finde ich es gut, wenn angefangene Geschichten fortgeführt werden und zum zweiten liest es sich nicht schlecht.


    Das freut mich zu hören, äh lesen. :D Ich habe immer angst davor, etwas zu schreiben was sich langweilig lesen lässt oder so. Spannung sollte drin sein und ich hoffe ich habe welche drin :rolleyes:

    Zitat

    Ich für meinen Teil versuche schon seit einer Ewigkeit eine Story auf den Monitor zu bekommen und fragt mich nicht wie oft ich schon, teils mehrere Seiten lange Storyanfänge gelöscht habe.


    Das kenne ich nur zu gut. Ich habe schon viele angefangene und nie beendete Storys gepostet und bei dieser habe ich mir fest vorgenommen sie auch zu beenden. UND WENN ES DAS LETZTE IST WAS ICH TUE!!! MUAHAHAHA!!!

    Zitat

    Von meiner Seite aus zumindest "Daumen hoch" für die Kontinuität deiner Erzählung.


    Vielen dank, ich gebe mir Mühe^^
    Könnte ich denn etwas bestimmtes einfügen, damit es auch deinen Interessen entspricht? Würde mich freuen :)

    Schöne Grüße
    Fidel2323

  • So, habe wieder was abgetippt.
    Bin gespannt was ihr davon haltet.
    ICH KANN NÄMLICH AUCH ANDERS!!! *grunz* (Is nix Schlimmes :P)


    Mir wird schlecht und unbewusst hole ich etwas Luft, die schlimmer stinkt als alles was ich jemals gerochen habe. Aber ich kann froh sein, dass sonst nichts Anderes hier drin ist. So ist es schon eklig genug.
    Die Riesin, in deren Enddarm ich bis zur Hüfte drin stecke, erhebt sich und zwei große, starke Hände packen meine Beine.
    „Halt!“ höre ich die durch Fleisch und Muskeln gedämpfte Stimme Trudys.
    „Bringt sie erst hier rein. Von hier sollte sie nicht entkommen können.“
    Meine Umgebung beginnt zu schwanken, als die Amazone sich in Bewegung setzt. Ich versuche mich irgendwie aus dem Muskelring zu befreien, indem ich meine Arme so fest wie möglich nach außen drücke, aber mit einem Zucken zieht er sich fester um mich zusammen und fixiert mich so. Ich kann froh sein noch einen Großteil meiner Steinhaut zu haben, denn sonst hätte mich dieser normalerweise winzige Muskel einfach zerquetscht. Für mich bestimmt nicht tödlich, aber sicherlich extrem unangenehm. Hätte sie mich zerquetscht, würde mein Oberkörper nun wie ein Zäpfchen weiter und tiefer in ihren Dickdarm gedrückt werden und würde eine wahrscheinlich eine sehr lange Zeit dort verbringen müssen, solange, bis sie…
    Ugh, das will ich mir jetzt eigentlich nicht ausmalen…
    „Du hast keine Ahnung wie unangenehm das ist…“ murmelt die blonde Amazone um mich herum.
    Fühlt sich Francine so wie ich gerade? Gefangen in einer engen Höhle aus Fleisch, die einen jederzeit zerquetschen kann. Bei Francine kommt nur noch die Gewissheit dazu, nie wieder diese Fleischhöhle verlassen zu können.
    In meiner Hand habe ich immer noch das Skalpell. Momentan bringt es mir nichts, doch sobald ich raus bin, werde ich Trudy damit den Bauch aufschlitzen!
    Das Schwanken endet und die Hände um meine Beine ziehen mich endlich aus meinem muffigen Gefängnis heraus. Meine steinernen Brüste verhaken sich kurz an dem unmenschlich großen Anus, doch mit einem kräftigen Ruck, gefolgt von einem sehr schmerzhaften Stöhnen der blonden Amazone bin ich frei.
    Die plötzliche Helligkeit blendet mich und so sehe ich nicht, dass eine der Amazonen nach dem Skalpell greift und es mir aus der Hand reißt.
    „Nur Versager kämpfen mit Waffen.“ Höre ich Trudy neben mir.
    Das war es dann mit meiner „Taktik“.
    Der Raum in dem ich mich befinde ist komplett mit Metall bedeckt. Gegenüber von der Amazonengroßen Eingangstür befindet sich, fast so groß wie die ganze Wand, ein Sichtfenster, welches von der anderen Seite mit einem Vorhang bedeckt ist. Ich selber befinde mich auf einem Metalltisch in der Mitte des Raumes, umringt von den drei Amazonen.
    „Für Francine…“ beginnt sie sehr laut, legt eine Hand auf ihren Bauch und fährt in normaler Lautstärke fort: „…kommst du zu spät. Seit ein paar Minuten reagiert sie auf nichts mehr.“ Ihre Worte werden durch ein leises Glucksen aus ihrem Bauch und einem lauten Rülpser aus ihrem Mund unterlegt, was die asiatische Amazone zum Lachen bringt.
    Die Blonde neigt sich zu Trudy rüber und fragt ob sie gehen könnte.
    „Ich will meinen Po etwas kühlen.“
    „Okay, aber dann schick Meredith her und erkläre ihr vorher alles. Oh, und sie soll einen Eimer Wasser und einen Schwamm mitbringen.“
    Anschließend schaut sie zu mir runter, mit erhobenem Zeigefinger und erklärt:
    „Deinen kleinen Nebelus-Verschwindibus-Trick brauchst du hier gar nicht erst versuchen. Dieser Raum ist Luftdicht versiegelt. Hier kommt nichts raus oder herein, wenn ich es nicht will. Durch die Schleuse…“ Sie deutet auf die Tür, durch welche die blonde Amazone gerade verschwindet, „…kommt man nur mit einem Passwort.“
    Ich zucke mit den Schultern und setze mich aufrecht hin. Dabei ignoriere ich den an mir klebenden Geruch von Darminhalt der mich umweht wie ein billiges Aftershave.
    „Und?“ frage ich.
    „Wozu das Ganze? Umsonst wirst du dir die Mühe mit mir nicht machen.“
    Trudy schüttelt ihren Kopf und stößt ein leises Lachen aus.
    “Du bist mir ja eine… Du greifst mich mit einem Skalpell an…“
    An der Stelle unterbreche ich sie wütend.
    „JA! Um einen Menschen zu retten! Sind alle Amazonen so wie du? Mordende Monster? Menschenfresser?“
    Die asiatische Amazone schaut mich mit einem unterdrückten Lächeln an, als ob ich einen Witz gemacht hätte. Sie erklärt auch gleich den Grund:
    „Hast du schon mal eine Kuh gesehen und plötzlich Appetit auf ein Steak bekommen? Uns Amazonen geht das ständig so mit Menschen.“
    Trudy setzt sich auf den Boden und legt ihre großen Hände auf meine Beine.
    „Verstehst du nicht, was Chi-Lan dir damit sagen will? Menschen sind für uns Amazonen, was die Tiere für Euch sind. In der Nahrungskette stehen wir weit über ihnen.“
    Meine Faust knallt in das breite Gesicht der Riesin und hinterlässt einen roten Abdruck. Ich habe meine ganze Kraft in den Schlag gelegt, aber für sie war es gerade mal wie eine Backpfeife. Ich kann ihre Schläge zwar abwehren und kontern, aber ihr selber kann ich nicht wehtun.
    „Du bist anders als die Menschen. Ich habe dich zertreten und du lebst noch. Du hast dir die Zunge abgebissen und du kannst noch reden. Du bist etwas ganz besonderes, kleine Erin.“
    Natürlich weiß sie, dass ich sie angelogen habe. Sie ist längst dahinter gekommen, dass meine Steinhaut nicht einfach nur eine Kunststoffschicht ist.
    „Ich stehe auf zierliche Frauen, doch ich habe immer Angst sie zu zerbrechen.“
    Die gewaltige Hand gleitet meinen Körper hinauf, über meinen Schritt. Als ihre Hand an meinen entblößten Bauch stößt, zucke ich kurz zusammen. Es kitzelt.
    „Empfindlich?“
    Ich nicke.
    „Ich würde dir gerne etwas Gutes tun. Keine Sorge, ich gehe nicht weiter als du möchtest.“
    Mit meinen Händen stemme ich mich von der Tischplatte ab und rutsche vor ihr zurück.
    „Du musst keine Angst vor mir haben. Ich könnte dir eh nichts anhaben.“
    Für diesen Kommentar habe ich nur ein verächtliches Schnauben übrig.
    „Ich möchte aber nicht, dass du mir etwas Gutes tust. Du hast einen Menschen gefressen und mit solchen Menschen gebe ich mich grundsätzlich nicht ab.“
    Trudys Blick wird traurig und sie schüttelt ihren Kopf.
    „Ich bin kein Mensch, ich bin eine Amazone, das sagte ich doch schon.“
    Sie spitzt ihre Lippen etwas und bläst sanft etwas Luft in meine Richtung. Ihr Atem streicht über meine freiliegende Brustwarze und diese richtet sich auf eine angenehme Art und Weise auf. Es fühlt sich gut an, wie vorhin, als…
    „NEIN!“
    Ich bedecke meine Brust und drehe mich von ihr weg. Diese Befriedigung gebe ich ihr nicht.
    Trudy lehnt sich enttäuscht zurück.
    „Ich kann dich nicht raus lassen. Du würdest jemandem erzählen, was ich getan habe, sofern du das nicht schon getan hast.
    Ich schüttele meinen Kopf. Kein Grund ihr von Rita zu erzählen.
    Die Schleusentür geht auf und eine neue Amazone mit braunen Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hat, kommt herein. Sie hält einen Eimer mit Wasser, der in ihrer gewaltigen Hand so aussieht wie das Spielzeugeimerchen eines Kindes.
    „Aber jetzt machen wir dich erstmal sauber. Du riechst ganz schön streng. Dagegen wirst du doch nichts haben, oder?“
    Ich verneine. Der Geruch an mir ist wirklich sehr penetrant.
    Trudy nimmt den Eimer entgegen und fischt einen viel zu kleinen Schwamm daraus hervor. Mit schnellen Bewegungen wischt sie über meine schwarze Steinhaut und entfernt den getrockneten Schmutz darauf. Als sie sich die freiliegenden Hautpartien vornimmt, lässt sie sich zeit. Behutsam und ganz vorsichtig streicht sie über meine weiße, weiche Haut, welche mehr empfinden kann als schwarzer Stein.
    Es fühlt sich gut an. Sogar sehr gut.
    Trudy sieht nicht so aus, als ob sie mich erregenden möchte, eher als ob sie sich Mühe gibt mir nicht weh zu tun.
    Sie versucht wirklich alles um mich zu verführen, sogar Nettigkeit!

    Ja, das klingt komisch, ich weiß.
    Mit dem Schwamm fährt sie über die Öffnung der Steinhaut auf meiner Brust und als sie meinen Nippel berührt, überkommt mich ein wohliges Gefühl. Mir war nicht klar, dass Trudy zu so viel Zärtlichkeit fähig ist.
    „Darf ich deine Brust freilegen?“
    Sie bittet mich um Erlaubnis…
    „Nein!“ sage ich fest und genieße weiterhin ihre sanfte Berührung. Wenn sie noch mehr von der Steinschicht entfernt, könnte ich für immer in dieser Gestalt gefangen sein.
    „Und wenn ich dir die anderen Stücke wiedergebe?“
    „Aaaah…“ entlädt sich eine Woge der Glücksgefühle in mir. Soll ich auf den Handel eingehen? Rita könnte mich mit den anderen Stücken wieder vollständig umwandeln, doch wenn nicht…
    Dann werde ich für immer diese Brüste mit mir herum tragen müssen.
    „Mmmmh… strömt eine weitere Woge durch meinen Körper und ihr Angebot fängt an von Mal zu Mal besser zu klingen.
    „Soll ich die Stücke holen lassen?“
    Wieder und wieder wäge ich das Angebot ab.
    Soll ich, soll ich nicht?
    Trudy presst auf einmal meinen Nippel zusammen und ich schreie so laut wie nur kann meine Antwort heraus:
    „JA!“
    Die Amazone drückt, meinen Nippel immer noch zwischen ihren Fingern, meinen Oberkörper mit Leichtigkeit auf die Tischplatte runter und hakt ihre Finger unter den Rand der Steinhaut auf meiner Brust.
    „Chi-Lan, hilfst du mir? Und du, Meredith, gehst du kurz zum EM-Probeneingang und bringst mir die schwarzen Platten von dort?“
    Zwei kräftige Hände zerren an mir herum, schütteln mich hin und her. Ein knackendes Geräusch ist zu hören und ich fliege plötzlich gegen Trudys gewaltigen Busen. Ich stecke mit meiner Schulter zwischen den großen, weichen Rundungen fest und Trudy kichert amüsiert. Sie streicht mit ihrer Hand über meine andere Schulter und ich spüre mit Furchterregender Genauigkeit ihre Fingerkuppen und Nägel.
    Meine Schulter liegt frei.
    „Ist das nicht viel bequemer so?“
    Langsam bewege ich meinen Kopf von einer Seite zur Anderen.
    „Es macht mir Angst.“
    Ihre andere Hand legt sich nun auch über mich, über meinen winzigen Körper der zwischen ihren Brüsten steckt und sich nicht wehrt und umarmt mich.
    Es fühlt sich gut an. Nicht erregend, sondern einfach nur gut. Ich merke, wie meine Augen feucht werden.
    Rita muss es schaffen. Sie muss mir helfen können. SIE MUSS!
    „Du musst keine Angst haben.“
    Sie zieht mich zwischen ihren Brüsten hervor und zärtlich hebt sie meine eigenen mit nur einer Hand an. Sie massiert meinen rechten Nippel. Der, welcher frisch freigelegt wurde.
    Ähnlich wie die Umarmung oder ihr Atem fühlt sich auch diese Berührung gut an und dieses Mal lasse ich es zu, dass sie mir etwas Gutes tut.
    Zufrieden gurre ich unter ihren Händen, die auf einmal überall auf meinem Körper zu sein scheinen.
    „Gefällt dir das?“ Ihre Brüste vibrieren leicht, als sie spricht.
    Trudy hat die erste Runde gewonnen. Durch sie fühle ich mich gut.

  • wandelt sich das ganze jetzt zu einer liebesgeschichte ???

    bin mal sehr gespannt wie es weiter geht. kann rita ihn wieder zusammen kleben ???

    doch macht spaß deine storie zu lesen. bin echt gespannt wann es weiter geht.


    und ähm fidel2323 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! kann mir nicht vorstellen das es dir jemand glauben tut das die storie wirklich zu ende bringen willst. [rofl][rofl][rofl]

  • Zitat

    wandelt sich das ganze jetzt zu einer liebesgeschichte ???

    Zitat

    kann rita ihn wieder zusammen kleben ???


    Wird unser Held/in den Fängen des Bösen entkommen können? Finden sie es heraus in der nächsen spannenden Folge Batm... äh, ich meine DER SCHWARZE STEIN VERSUS DIE ARMEE DER AMAZONEN!!!
    Hab grad festgestellt, dass ich nichts mehr zum abtippen habe, ich hab also keine Ahnung, wann ich wieder was posten kann.
    Jetzt ist also der ideale Moment um mir zu schreiben was Trudy und Steini miteinander so machen könnten. Vielleicht holt Trudy auch einige ungeliebte Angestellte und lässt Steini zuschauen bei dem, was sie so mit den Menschen anstellt? Oder wie wäre es mit einem Amazonen-Sandwich bestehend aus Trudy, Chi-Lan oder Meredith als Brotscheiben und Steini als Belag? Das müsste ich dann aber in den AB18-Bereich posten. Nicht die ganze Story, nur diesen Part (und evtl noch andere, wenn noch mehr nichtjugendfreies Zeug hinzu kommt). Ich könnte auch Natursekt und Kavier reinpfeffern, aber ich glaube das mögen hier nicht so viele. Seid Kreativ, seid fies. Ich versuche es auch zu sein^^
    Also wie gesagt, ich kann hier grad viele verschiedene Vorlieben einbauen. Wünscht euch was^^

    Also bis zum nächsten Mal! SelbeBatZeit, selber BatKanal!

    PS: Ich glaube ich nenne den Helden außerhalb der Story weiterhin Steini. Klingt irgendwie lustig^^

  • Hmm, keine Wünsche bis jetzt? Wow, muss ich gut geschrieben haben, wenn wirklich jeder hier zufrieden ist :P
    Oder keiner liest mit. meh...

    Wie dem auch sei, der nächste Teil ist fertig:


    „Ich wollte Francine retten.“ will ich sagen, doch ich habe nicht bemerkt, dass aus meinen feuchten Augen reißende Sturzbäche geworden sind und so bringe ich nur ein unverständliches Gebrabbel hervor.
    Die Amazone streicht mir tröstend über den Kopf.
    „Wir stehen über den Menschen. Daran wirst du dich gewöhnen müssen. Und dabei möchte ich dir helfen.“
    Ich blicke zu ihr hoch und erkenne, dass sie keine Böse Absicht hat. Sie geht davon aus, dass sie mir mit ihrer Idee hilft.
    „Ich möchte nicht über den Menschen stehen. Die meiste Zeit meines Lebens war ich ein Mensch.“
    Sie greift mir unter die Arme und hebt mich hoch, betrachtet mich mit einem gespielten, neugierigen Blick.
    „Und was bist du jetzt? Kein Mensch, das steht fest. Menschen sehen bei weitem nicht so schön aus wie du. Wie warst du denn vorher so, als Mensch?“
    Darauf antworte ich ihr nicht.
    Sie setzt mich wieder auf den Tisch und links und rechts von mir sehe ich die Brauchstücke meiner Steinhaut. Rechts die neuen, Schalenförmigen und links die Alten. Trudy zeigt auf diese und bemerkt:
    „Das ist kein Kunststoff, richtig?“
    Ich nicke.
    “Du hast sehr ablehnend reagiert, als ich deine Brust freimachen wollte, doch als ich versprach dir die anderen Stücke zu geben, hast du zugesagt.”
    Dieses Gespräch wird sehr unangenehm für mich.
    Ich hätte nicht gedacht, dass sie irgendwas über mich herausfinden könnte, wenn ich ihr nichts erzähle, aber ich hätte es wissen müssen.
    „Was also ist diese Haut?“
    Darauf antworte ich nicht, sondern sehe mir stattdessen die schön gearbeitete Metalwand an.
    „Hast du Angst, dass ich irgendetwas über dich erfahren könnte, was dir schadet?“
    Die Wand sieht richtig gut aus. Statt die Einzelteile zu vernieten, wurden die Platten verschweißt. Sieht viel eleganter aus.
    „Wenn du mir nicht antworten möchtest, dann sage es doch einfach. Du brauchst keine Angst vor mir haben.“
    Ich schaue sie wieder an. Fest und eindringend, direkt in die Augen.
    „Dann lass mich hier raus.“
    „Das werde ich. Aber jetzt noch nicht.“
    Sie steht auf und klatscht laut in die Hände, als ob sie die neue Runde eines Kampfes einläuten will.
    „Die einzige Sache die zwischen uns steht ist meine extravagante Diät. Ich kann nicht rückgängig machen was passiert ist und wenn ich Francine wieder aus mir heraus lasse wird sie… na ja, Scheiße sein.“
    Ich rümpfe die Nase um ihr zu zeigen, dass sie mich anwidert.
    „Die einzig veränderbare Variable in unserer Beziehungsgleichung bist also du. Ich muss dir nur verständlich machen, dass ein Mensch nicht mehr wert ist als eine Kuh oder ein Schwein.“
    Jetzt reicht es!
    „Du bist doch völlig wahnsinnig!“
    Ich springe von dem Tisch, aber nicht auf den Boden, sondern in Trudys Gesicht mit der Faust voran. Und dieses Mal tut es RICHTIG weh!
    Sie kippt nach hinten, landet mit dem Rücken voran auf dem Boden und ich schlage nur noch wild auf ihr Gesicht ein. Vorhin dachte ich, ich hätte sie mit voller Kraft geschlagen, doch jetzt, wo Zorn und Adrenalin durch meine Adern pumpt, bin ich erst in der Lage meine volle Kraft einzusetzen. Und das spürt sie auch. Unter meinen Schlägen platzt ihre Unterlippe auf und sie versucht mich wegzudrücken, doch ohne Erfolg.
    Für mich bewegt sie sich wie in Zeitlupe und mit Leichtigkeit kann ich ihr ausweichen.
    Wem ich allerdings nicht ausweiche sind Chi-Lan und Meredith, da ich sie nicht sehen kann. Meine ganze Aufmerksamkeit ruht auf Trudy und so können die anderen Amazonen mich einfach packen und von ihr wegziehen.
    Wild schlage ich um mich und kann auch ein oder zwei Treffer landen, aber es dauert nicht lange und sie haben mich fest im Griff. Meredith hält mich an den Beinen, während Chi-Lan meine Hände mit Ihren umklammert. Aber ich habe ja noch einen Trick auf Lager:
    Meine Nebelform.
    Das der Raum Luftdicht verschlossen ist, kann ich auf diese Weise nicht fliehen, doch ich kann meinen Aufenthalt den Amazonen vermiesen.
    Also, wie hat das das letzte Mal funktioniert? Ein starker Wunsch woanders zu sein und…
    ES KLAPPT!
    Ich kann fühlen, wie die Hände durch mich hindurch greifen und ich mich wieder frei bewegen kann. Die Konturen meines Körpers verschwinden und meine gasförmige Gestalt breitet sich allmählich aus.
    Meredith reagiert darauf allerdings sehr schnell und noch schlauer:
    Sie holt tief Luft.
    Mein Körper wird in ihre Richtung gesaugt, ohne dass ich etwas dagegen tun kann. Kurz sehe ich noch ihr Gesicht und dann tauche ich auch schon in Mund und Nase dieser monströsen Amazone ein. Und von meiner Perspektive aus ist sie so monströs wie nichts Anderes.
    Ich fühle jeden einzelnen Millimeter ihrer Atemwege, jede Verästelung ihrer Lungen.
    Doch ganz plötzlich stoppt es.
    Ich bin gefangen in ihren Lungenflügeln, doch das ist nicht alles. Ein Kribbeln durchzieht meinen Körper, meinen GASFÖRMIGEN Körper, wie tausend Nadelstiche und es wird immer stärker, immer schmerzhafter!
    Aber dann presst sich mein Gefängnis zusammen und sie atmet mich wieder aus.
    Kurz bin ich durch den abrupten Wechsel meiner Umgebung und dem verschwundenen Schmerz verwirrt, aber langsam geht es wieder und ich kann sehen, wo ich mich befinde. Ich bin immer noch in meiner Nebelgestalt und befinde mich in einer Art durchsichtigem Plastiktank. Über mir erkenne ich Meredith, die einen Verschluss auf die Öffnung des Tanks schraubt, welche aussieht wie die von einer Flasche. Gegenüber von ihr sehe ich Trudy, welche den Tank, oder meinetwegen auch das Gefäß, hält.
    Wenn ich die Größe des Tanks mit der Größe der Amazonen vergleiche, sollte er groß genug sein, dass ein ausgewachsener Mensch drin stehen kann, also kann ich wohl gefahrlos meine feste Gestalt wieder annehmen, was ich auch gleich tue.
    Mein Körper verdichtet sich und ich verfestige mich in einer stehenden Position.
    „Das ist jetzt richtig merkwürdig…“ Es ist Trudys Stimme die das sagt und sie hat recht. Die Amazonen um mich sind auf einmal noch größer als zuvor.
    Ich HASSE mein Erbe!


    Nächster Teil:
    [Vore] Der Schwarze Stein versus Die Armee der Amazonen

  • So, ich hab mich nun auch mal an die Story ran gemacht.

    Leider muss ich sagen, dass ich nach dem vierten Teil (glaub ich) aufgehört hab zu lesen. Muskelfrauen, zu große Brüste und Amazonen (ahh, viel zu klein!) sind einfach nicht mein Ding.

    Die Story lässt sich aber trotzdem sehr flüssig Lesen, und es gibt auch immer mal was zu Lachen, vorallem bei

    Zitat

    „WARUM HABE ICH TITTEN?“


    bin ich erstmal durchs halbe Zimmer geroflt ^^

    Deine Fantasie ist auch hier, und wie immer, sehr Ausgeprägt und das zeichnet auch diese Story wieder einmal aus - sowas wie 3D-Drucker, echt krass... auf sowas würde ich selbst echt niemals kommen. Falls da ne Giantess rauskommt, wenn man nen passendes Modell und nen paar tonnen Hünchen rein wirft, will ich son Ding, hehe.
    Noch ein Plus ist das die Handlung wirklich so ziemlich Unvorhersehbar ist - man erlebt immer wieder einen "Oha-Effekt".

    Leider wirkt das ganze aber auch immer etwas.. zu Unglaubwürdig. Ich bin nicht sicher woran es liegt, möglicherweise ist es zu viel "abgefahrener shit" weil zu selten mal was "normal abläuft", oder es liegt daran das der Story Tiefe fehlt (in hinsicht Charakter, Detail etc) oder es ist zu viel Witz drin - keine Ahnung.

    Man bedenke allerdings, dass sich die Kritik jetzt natürlich nur auf die Teile bezieht die ich gelesen hab.

    Edit: Achja, Renomee gibts natürlich noch - vorallem weil ich es klasse finde wie sehr du auf Community-Wünsche eingehst und dich mit den leider kaum vorhanden Kritiken der User auseinandersetzt.

    Interesse neues über den Giantess Fetish zu lernen? Schau mal in unser Lexikon.

  • Zitat

    nicht schlecht. vorallem das er wirklich eine chance gegen trudy hatte.
    bin gespannt wie es weiter geht.


    Naja, wenn man wütend ist und auf der Adrenalinwelle surft schafft man ja auch viel mehr^^
    Kein Kommentar zum geschrumpften Steini? Ich dachte du freust dich darüber, hast es dir ja oft genug gewnscht :P

    Zitat

    So, ich hab mich nun auch mal an die Story ran gemacht.


    Na da bin ich mal gespannt :)

    Zitat

    Leider muss ich sagen, dass ich nach dem vierten Teil (glaub ich) aufgehört hab zu lesen.


    NEEEEEEIIIIIIIIIIIIIINNNNNN...
    Ich habe versagt ;([hirni]

    Zitat

    Muskelfrauen, zu große Brüste und Amazonen (ahh, viel zu klein!) sind einfach nicht mein Ding.


    Kann man nichts machen^^ Ich denke mal das gefällt den wenigsten hier :)
    Aber vierter Teil, hmmm...
    *nachguckt was im vierten passiert*
    Ach, aber bis zum Vore Teil lesen :P
    Hat der dir denn wenigstens gefallen?

    Zitat

    Die Story lässt sich aber trotzdem sehr flüssig Lesen


    Das ist gut. Ich hasse storys die sich nicht flüssig lesen lassen. Sogar teuer bezahlte Autoren kriegen das hin und wieder nicht hin. *HUST* Hohlbein *HUST*

    Zitat

    und es gibt auch immer mal was zu Lachen


    Und ich hab noch nichtmal versucht lustig zu sein :p

    Zitat

    vorallem bei
    „WARUM HABE ICH TITTEN?“
    bin ich erstmal durchs halbe Zimmer geroflt ^^


    Lol, das bringt MICH jetz zum Lachen :P

    Zitat

    Deine Fantasie ist auch hier, und wie immer, sehr Ausgeprägt und das zeichnet auch diese Story wieder einmal aus


    Naja,ich überlege mir einige Dinge und lasse die Figuren dann damit interagieren. Man muss nur mit den Möglichkeiten herum spielen und die Figuren realistisch damit agieren lassen. Was die Ideen angeht, so kann man unglaublich viel Zeugs in SciFi und Fantasy Storys finden. Die Idee zum schwarzen Steinei zum Beispiel kam mir, als ich eine Retrospektive über die Power Rangers sah (von Linkara, welcher die Internetshow Atop the fourth Wall macht. Sehr lustig, wenn man auf Comics steht).
    Und die Amazonen... naja, nach "Große Probleme" wollte ich einen realistischeren Versuch starten. bei GP gab es keine entstehungsgeschichte zu den Amazonen und mir wollte auch keine Einfallen. Also hab ich mein Gedankengebäude eingerissen und nen neues Haus gebaut. Was also wäre am realistischsten? GenTechnik. Natürlich. Was früher in SciFi radioaktiver Abfall war, ist heute die Gentechnik. Ein hoch auf den Fortschritt^^

    Zitat

    sowas wie 3D-Drucker, echt krass... auf sowas würde ich selbst echt niemals kommen.


    Ich auch nicht. Den 3D-Drucker gibt es wirklich. Der wurde, sofern ich mich jetzt nicht irre, in einer deutschen Universität entwickelt. Inzwischen wird er für solche tollen Dinge wie "Minecraft" verwendet, damit man seine Bauten "ausdrucken" kann. Die Software dafür kommt aber definitiv von einer deutschen Uni. Ein Hoch auf deutsche Gamer :P

    Zitat

    Noch ein Plus ist das die Handlung wirklich so ziemlich Unvorhersehbar ist - man erlebt immer wieder einen "Oha-Effekt".


    Ah, das ist gut^^ Ich hasse nicht nur stockende Stories, ich hasse auch vorhersehbare. Das Problem aber ist, wenn man selber schreibt, wirkt alles komplett logisch und ziemlich vorhersehbar. Mir fällt also grad ein moströsgroßer Stein vom Herzen.

    Zitat

    Leider wirkt das ganze aber auch immer etwas.. zu Unglaubwürdig.


    NEEEEEEEEIIIIIIIIIIIINNNNNN.... Schon wieder versagt ;([hirni]
    Ich wollte die Story so realistisch wie möglich halten. Das einzig unrealistische ist der schwarze Stein und den wollte ich dann wenigstens ähm... realisitsch präsentieren. Also kein Plotdevice drauß machen, welches bei jedem Problem als Lösung bereit steht, sondern einen Gegenstand, der Vorteile und Nachteile hat. Der Protagonist kann sich durch das Ei zum Beispiel in eine Nebelgestalt verwandeln, aber was passiert, wenn eine Person ihn einatmet? ;)

    Zitat

    Ich bin nicht sicher woran es liegt, möglicherweise ist es zu viel "abgefahrener shit" weil zu selten mal was "normal abläuft"


    Och, öhm, äh... Möglich.

    Zitat

    oder es liegt daran das der Story Tiefe fehlt (in hinsicht Charakter, Detail etc)


    Argh, Fail nummer drei :(
    Gut, du hast nur bis Teil vier gelesen und Anfangs fehlt mir einfach die Verbindung zu den neuen Figuren. Ich hoffe, dass ich das in späteren Teilen besser hinbekommen habe. Hey, magst du nicht doch weiter lesen? Ich könnte dir Geld dafür geben :P XD

    Zitat

    oder es ist zu viel Witz drin


    Möglich. Mein Problem (ich sehe es eigentlich nicht als Problem an) ist, dass ich sogut wie garnichts ernst nehme. Jemand droht mir? Pff, ich kenne Niemanden der eine bedrohliche Drohung aussprechen kann ohne wie ein Vollidiot zu wirken. Sowas bringt mich zum Lachen. Man ann in allem etwas amüsantes oder positives sehen, man muss nur suchen.

    Zitat

    Man bedenke allerdings, dass sich die Kritik jetzt natürlich nur auf die Teile bezieht die ich gelesen hab.


    Schon klar und für die Kritik danke ich dir. Dafür gibts auch gleich Renomees von mir.
    Hmmm...
    Hey werte Leser^^
    Eine ausführliche Kritik bringt auch Renomeepunkte^^
    Und ich vergebe die zweithäufigste Menge an Renomeepunkten:)

    Zitat

    Renomee gibts natürlich noch


    Danke danke :)

    Zitat

    vorallem weil ich es klasse finde wie sehr du auf Community-Wünsche eingehst


    Ich äh, gebe mein Bestes >.>

    Zitat

    und dich mit den leider kaum vorhanden Kritiken der User auseinandersetzt.


    Ein Autor der seine Leser ignoriert ist ein Vollidiot^^ *HUST* wieder Hohlbein *HUST*

  • das steini konkret geschrumpft ist, ist nicht erwähnt. er war in seiner nebelform und in einer flasche oder so die so groß ist das ein ausgewachsener mann drin stehen kann.

    hast nur geschrieben die amazonen waren nun noch größer wie zuvor. darunter gibt es ja viel. ist er jetzt nur noch 3 cm groß oder 1.3 m oder ???????
    also was heist sie sind noch größer als zuvor ???????

    oder hat er die größe das er jetzt endlich in rita passt. ???? :D:P:D[rofl]

  • Kann man nichts machen^^ Ich denke mal das gefällt den wenigsten hier :)
    Aber vierter Teil, hmmm...
    *nachguckt was im vierten passiert*
    Ach, aber bis zum Vore Teil lesen :P

    Japp, genau dort war es um mich geschehen. Ich führe das mal aus:
    Vore + GTS ist einer meiner liebsten Fetische. Frauen brauchen für mich eine schlanke bis maximal leicht Mollige Figur - und das möglichst wohl proportioniert. Viel zu große Brüste sind für mich nicht wohl proportioniert. Extreme Muskeln versauern zusätzlich die zierlich-Weibliche Figur in meinem Kopf und lassen sie auf mich eher Männlich wirken.
    Hinzu kommt, dass z.b. Trudy logisch gesehen viel zu klein ist um einen Menschen komplett zu verschlingen und das Ganze eher auf Same-Size hinaus läuft - was zwangsweise bedeuted, dass die Frau noch viel unpropotionierter wird, wenn sie das Opfer denn erstmal verschluckt hat ^^.

    Und um dem noch eins drauf zu setzen, bin ich eigentlich kein so besonderer Fan von Frauen als Opfer - wenn sie mal einen Winzling repräsentieren und schnell Verschluckt o.ä. werden, ohne dass näher darauf Eingangen wird, dann ist es in Ordnung. Aber ich verehre das weibliche Geschlecht generell und kann es gar nicht leiden, wenn einer Frau direkte Schmerzen zugefügt werden oder sie sogar unter Folter stehen. Ich weiß selbst, dass das ziemlich Sexistisch ist, aber so bin ich eben gepolt.

    Naja, normalerweise kann ich natürlich ein Auge zudrücken wenn eine Story mal nicht ganz meinem Geschmack entspricht und stelle mir dann manchmal eine etwas andere Version vor, wärend ich lese. Aber da deine Story meinen Geschmack eben so gar nicht trifft, wird mir dabei eher Übel ^^. Nur deshalb kann ich nicht weiter lesen. Es hat nichts mit der Qualität der Story selbst oder dem Schreibstil zutun, sondern ist einzig und allein Geschmackssache in Hinsicht auf den Fetisch.

    Deshalb ist ein

    NEEEEEEIIIIIIIIIIIIIINNNNNN...
    Ich habe versagt ;( [hirni]

    Von dir auch entsprechend Ungerechtfertigt. ;)

    Den 3D-Drucker gibt es wirklich. Der wurde, sofern ich mich jetzt nicht irre, in einer deutschen Universität entwickelt. Inzwischen wird er für solche tollen Dinge wie "Minecraft" verwendet, damit man seine Bauten "ausdrucken" kann.


    Achso, ein Klötzchendrucker also? Hört sich ja nach echtem Fortschritt an. ^^

    Das einzig unrealistische ist der schwarze Stein und den wollte ich dann wenigstens ähm... realisitsch präsentieren. Also kein Plotdevice drauß machen, welches bei jedem Problem als Lösung bereit steht, sondern einen Gegenstand, der Vorteile und Nachteile hat.


    Ja guter Ansatz, das sieht man (vorallem in älteren Geschichten) leider viel zu häufig.

    Schon klar und für die Kritik danke ich dir. Dafür gibts auch gleich Renomees von mir.


    Kein ding, die Firma dankt.

    Ein Autor der seine Leser ignoriert ist ein Vollidiot^^


    Wohl war, denk aber immer daran das du es nicht jedem Recht machen kannst.

    Letztendlich liefert man immer dann die besten Ergebnisse, wenn man mit seinem Stil und seinem eigenen Geschmack an die Sache heran geht. Wenn man versucht den eigenen Stil umzukrempeln, um ihn den Lesern gefällig zu machen, geht das meistens in die Hose. Außer, man ist oder will so professionell werden, dass man praktisch jeden Stil nachahmen kann (aber das können imho die wenigsten Künstler).
    Vergleich es mit Schauspielern - die sind auch in den Rollen am besten die möglichst ihrem eigenen Charakter entsprechen. Nur ein paar wenige schaffen es, sowohl in einem knallharten Actionfilm als auch in einer dramatischen Romanze eine wirklich überzeugende Person zu spielen.

    Interesse neues über den Giantess Fetish zu lernen? Schau mal in unser Lexikon.

  • Zitat

    Vore + GTS ist einer meiner liebsten Fetische.


    Du hast einen sehr guten Geschmack^^

    Zitat

    Hinzu kommt, dass z.b. Trudy logisch gesehen viel zu klein ist um einen Menschen komplett zu verschlingen


    Naja, nicht unbedingt, also öhm... nicht direkt, die musste nur nen bissl feste drücken um sie runter zu kriegen und der Hals könnte ja etwas anders designed sein und ich versuche mich hier grad zu rechtfertigen und so...

    Zitat

    was zwangsweise bedeuted, dass die Frau noch viel unpropotionierter wird, wenn sie das Opfer denn erstmal verschluckt hat


    Och nicht zwangsweise. Die is nur nen bissl voll, wie nach nem Weihnachtsessen bei den Verwandten^^

    Zitat

    Aber ich verehre das weibliche Geschlecht generell und kann es gar nicht leiden, wenn einer Frau direkte Schmerzen zugefügt werden oder sie sogar unter Folter stehen. Ich weiß selbst, dass das ziemlich Sexistisch ist, aber so bin ich eben gepolt.


    Echt ey, schämst du dich denn garnicht für deinen Sexismus? :P
    Naja, es musste ein weibliches Opfer sein, weil Gerti nicht auf Männer steht und Trudy betrogen hat.
    ABER: Ich gucke lieber lesbenpornos, da gibts keine männlichen Genitalien XD

    Zitat

    Aber da deine Story meinen Geschmack eben so gar nicht trifft, wird mir dabei eher Übel


    Oh toll, ich habe ein Brechreizmittel geschrieben X(

    Zitat

    Deshalb ist ein
    Zitat von »Fidel2323«
    NEEEEEEIIIIIIIIIIIIIINNNNNN...
    Ich habe versagt ;( [hirni]
    Von dir auch entsprechend Ungerechtfertigt. ;)


    Ist ja auch nur Spaß^^

    Zitat

    Achso, ein Klötzchendrucker also? Hört sich ja nach echtem Fortschritt an.


    Och, den kann man auch für andere Dinge benutzen. Zum Beispiel kann man sich selber einscannen und dann eine eigene Actionfigur ausdrucken ;)

    Zitat

    Ja guter Ansatz, das sieht man (vorallem in älteren Geschichten) leider viel zu häufig.


    Oh ja. Mir fällt da Doc Savage aus den 30ern ein, der bösen Menschen einfach eine Lobotomie verpasst und die dann alle ganz ganz gute Menschen sind. Oder Doctor Who und sein Sonic Screwdriver. Das Ding hat mehr ähnlickeit mit nem Zauberstab als mit einem Schraubenzieher.

    Zitat

    Wohl war, denk aber immer daran das du es nicht jedem Recht machen kannst.


    Das habe ich nicht vor. In dieser Story allerdings kannsich meiner Meinung nach jeder austoben der möchte, zumindest an bestimmten stellen. Wenn eine Amazone jemanden killen will/muss/soll, kann sie das natürlich auf verschiedene Arten machen und da ich zum einen immer Vore schreibe und zum anderen wiederholungen hasse, nehme ich gerne wünsche entgegen.

    Zitat

    Wenn man versucht den eigenen Stil umzukrempeln, um ihn den Lesern gefällig zu machen, geht das meistens in die Hose.


    Stil ist eine Sache, Geschmack/Inhalt ne Andere^^
    Ick seh dat janze so:
    Solange mir das Schreiben Spaß macht, mache ich alles richtig^^

    Zitat

    Außer, man ist oder will so professionell werden, dass man praktisch jeden Stil nachahmen kann (aber das können imho die wenigsten Künstler).


    Ahr, da kannte ich mal einen... Mir fällt der Name nur nicht ein. Ich nehme jetzt einfach mal Robert Heinlein als Beispiel, weil mit "Starship Troppers" und "Fremder in einer Fremden Welt" zwe Bücher geschrieben hat, die von dem Inhalt her unterschiedlicher nicht sein konnten. Das Letztere prädigt love und Peace und Happiness und Kannibalismus und das Erstgenanntere die Prügelstrafe und den totalen Krieg. Wer die Bücher nicht kennt, sollte sie sofort bei Amazon bestellen und lesen^^
    "Vergleich es mit Schauspielern - die sind auch in den Rollen am besten die möglichst ihrem eigenen Charakter entsprechen."
    Da muss ich wiedersprechen. Sie spielen die Rollen am Besten, die ihnen am meisten Spaß machen. Thomas Wilson, welcher den Biff bei Zurück zu in die Zukunft spielt ist zum Beispiel gar kein Arschloch :P

    Zitat

    Nur ein paar wenige schaffen es, sowohl in einem knallharten Actionfilm als auch in einer dramatischen Romanze eine wirklich überzeugende Person zu spielen.


    Uh, äh... moment, mir fällt gleich einer ein... äh... öhm... Tommy Lee Jones!!!!
    Und David Nathan, wobei der eigentlich nur Synchronsprecher ist. Der Typ spricht unglaublich viele Rollen und.... Naaaa, da gibts eigentlich bessere. Er hat einfach nur viele Rollen...

    Wir müssen unbedingt mal wieder Chatten :thumbup:

  • Ich freue mich auf Kommentare, denn hier kommt der
    Nächste Teil:


    Trudy stellt das Plastikgefäß auf den Boden und ich kann besser einschätzen was los ist.
    Etwas weiter über mir sehe ich Trudys Knie. Normalerweise bin ich auf Augenhöhe mit ihrem Schritt, also schätze ich meine jetzige Größe auf etwas mehr als einen halben Meter, vielleicht sechzig Zentimeter.
    Ich setze mich auf den Boden des Tanks. Das ist mir echt zu heftig. Dieses beschissene Erbe zerstört mich!
    „Geht bitte raus. Ich möchte alleine mit ihr reden.“
    Die zwei Amazonen tun Trudy den Gefallen und verschwinden durch die Schleusentür. Trudy nimmt sich das Skalpell, mit dem ich ihr den Bauch aufschlitzen wollte und schneidet mir eine Öffnung in den Kunststofftank. Ich steige durch das Loch und falle fast in Ohnmacht, als ich die Größe der Amazone direkt vor mir sehe.
    ICH BIN WINZIG!
    Ich bin gerade mal etwas größer als ihre Hand!
    Und jetzt fange ich auch noch an zu heulen!
    Scheiße!
    „Ich weiß nicht wie das passiert ist, aber ich möchte dir meine Hilfe anbieten.“
    „Damit ich dein SCHEIß PÜPPCHEN sein kann? Deine unkaputtbare Freundin?“
    Trudy ahmt mit ihren Händen die Bewegung einer Waage nach. Die verarscht mich doch!
    „Klar will ich dich als Freundin, als feste Freundin. Aber nicht als „Püppchen“. Ich stehe nicht so auf geistlose Wracks.“
    Geistlose Wracks? Na klar…
    „Und was ist mit Frank? Er war ein geistloses Wrack, nachdem du…“
    „HALT!“
    Oh… hätte ich vielleicht doch nicht sagen sollen…
    „Woher kennst du Frank?“
    Ich sage besser nichts mehr.
    “Und wieso weißt du, was er gesehen hat?“
    Also diese Schweißnähte an den Metallwänden sind wirklich sehr interessant. Der Schweißer ist mit seinem Gerät nicht einfach nur rüber gegangen, er hat dafür gesorgt, dass die Dinger für die Ewigkeit…
    „Mir ist klar, dass du ihn schützen willst, aber woher kennst du ihn?“
    „Was willst du von mir hören? Ich kenne Frank, na und? Als ich ihn das letzte Mal sah, war er kaum in der Lage zu sprechen. Alles nur wegen dir. Ein normaler Verstand kann mit deiner Grausamkeit einfach nicht umgehen!“
    Das hat gesessen. Jede Wette.
    Aber anstelle von Resignation sehe ich Erfolg in Trudys Gesicht aufblitzen.
    „Ganz genau. Menschen halten nicht sehr viel aus. Ganz anders als wir.“
    „Das ist doch…“
    Ich spucke ihr ins Gesicht.
    Zumindest versuche ich es, doch mein Speichel fliegt nicht soweit.
    Toll. Ich bin sogar zu klein um sie anzuspucken.
    Trudys riesige Hand greift nach mir und bedeckt meinen Körper dadurch komplett. Ein beängstigendes Gefühl. Abgeschlossen von der Außenwelt, durch den Körper einer anderen Person. Im Vergleich zu Trudy bin ich ein Nichts und das verdeutlicht sie mir einfach dadurch, dass sie mich in ihrer Hand hält. Für sie ist es eine simple Bewegung, aber für mich…
    Als sie ihre Hand wieder öffnet, blicke ich in ihr riesiges Gesicht. Jede Einzelheit, jede Unebenheit, jede noch so kleine Kontur drängt sich mir auf und brennt sich förmlich in meinen Verstand ein. In dieser Größe und Nähe kann ich wirklich ALLES erkennen. Jedes einzelne Haar, dass ihr Gesicht umrahmt, das überraschend zarte Näschen, dessen Löcher sich bei jedem Atemzug kurz aufblähen, die großen, braunen Augen, die mich freundlich ansehen, rote volle Lippen, die von einer gewaltigen Zunge mit Speichel benetzt werden…
    Ich weiß ganz genau, was sie mit mir machen kann, ganz besonders in meiner jetzigen Größe:
    Sie kann mich essen.
    Ein kleiner Happs und ich bin weg. Für immer. Und für sie wäre ich nicht mehr als ein kleiner Snack, eine Nachspeise. Doch wenn mein Körper sich schneller heilen könnte als sie mich verdauen, müsste sie nie wieder etwas essen.
    Oh scheiße. Wer würde so etwas nicht wollen? Nie mehr hungrig, nie mehr essen…
    Nie mehr Außenwelt für mich.
    „Ach komm schon, ich weiß ganz genau was du denkst. Ich sehe es an deinem Blick, aber keine Sorge. Ich will dich gar nicht essen. Jedenfalls nicht, wenn du für immer in meinem Magen leben müsstest. Das wäre dann doch ein wenig zu gemein, denkst du nicht auch?“
    Diese Amazone überrascht mich total. Sie hat meinen ganzen Gedankengang nur durch meinen Blick erraten? Das grenzt doch schon an Telepathie.
    Aber beruhigend zu wissen, dass sie mich nicht essen wird.
    „Außerdem würde ich durch dich sicherlich Fett werden. Mein Magen wäre immer gefüllt, ununterbrochen. Das kann doch nicht gesund sein.“
    „Schön, dass du auf deine Figur achtest.“ Sage ich trocken und sie grinst mich nur an.
    „Aber so eine kleine Frau die nicht sterben kann… ich würde dich wenigstens mal gerne probieren.“
    „Du tust so, als ob das das Normalste der Welt wäre.“
    „Und das ist es auch. Kleine Tiere werden von großen gefressen, wenn sie keine Krallen zur Verteidigung haben. So ist die Natur.“
    Ich will ihr sagen, dass es nichts mehr mit Natur zu tun hat, wenn sie sich selber neu erfindet und Menschen GRUNDLOS auffrisst.
    Aber was würde es bringen, ganz besonders in meiner Situation.
    „Je länger ich drüber nachdenke, desto besser finde ich die Idee. Wenn ich dich esse, oder viel eher runter schlucke wie eine Pille, stirbst du zwar nicht, aber ich schotte dich von deiner Umwelt ab. Du wirst in mir nichts zu tun haben. Nur Langweilen. Dein Gehirn wird nach Sinneseindrücken lechzen und ich werde die Einzige Quelle sein. Ich werde deine Welt sein. Du wirst mich lieben. Du wirst mein sein.“
    Muss ich davor Angst haben?
    Wie lange wäre ich in ihr drin? Ein paar Stunden? Ein Tag? Vielleicht zwei? Ganz egal wie eklig das für mich wäre, doch was würde ich in der Zeit tun?
    Die Antwort ist: Nichts.
    Ich wäre völlig allein mit Körpergeräuschen, meinen Gedanken und Trudys Stimme.
    Ja, davor muss ich Angst haben.


    Nächster Teil:
    [Vore] Der Schwarze Stein versus Die Armee der Amazonen

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