Danke Crow
Was genau gefällt dir denn daran? dann schreib ich mehr davon rein
Hab wieder was abgetippt. Hoffe auch das gefällt. Und bitte schreibt mir eure Ideen dazu. Wie die Story weiter gehen könnte, was euch gut gefiel und so weiter...
Dann gibts auch schneller wieder was zu lesen^^
Aber hier ist nun das nächste Update:
Ich öffne die Tür und trete ein in das Labor. Es überrascht mich, dass Trudy mich einfach so hinein lässt, aber was sollte sie sonst tun, ohne Aufmerksamkeit zu erregen?
Was mir zuerst auffällt, ist Gerti, die immer noch bewusstlos ist, aber nun auf der Liege aus Edelstahl liegt. Die Spritzen an den Metallarmen stechen in ihren Körper und pumpen eine farblose Flüssigkeit in sie hinein.
Will Trudy sie auch in eine Amazone verwandeln? Oder ist die Liege auch noch für etwas anderes gut?
“Wer sind sie denn?“ fragt Trudy völlig überrascht und starrt mich an.
Wundern tut es mich nicht, aber was sage ich ihr?
“Ich, äh… also…“ beginne ich und Trudy lächelt mich beruhigend an.
„Ganz ruhig, ich beiße nicht.“
Stimmt. Du schluckst nur, du Monster.
Ich zwinge mich dazu, das Lächeln zu erwidern und atmete tief durch.
„Entschuldigung, aber ich sehe nicht jeden Tag eine Riesin.“
Mir ist klar, dass sie sich selber als Amazone bezeichnet, aber woher sollte das eine fremde, steinhäutige Frau wissen?
„Ich bin eine Amazone. Riesinnen sind größer.“
Ich lächele darüber und eine unangenehme Stille macht sich im Labor breit. So langsam sollte ich ihr einen Namen nennen.
Warum nicht einfach…
„Ich heiße Erin Schwartzer Stein und…“
Weiter komme ich nicht, denn Trudy fängt laut an zu lachen.
„Da hast du dir ja den richtigen Mann mit dem richtigen Namen geangelt. Du stehst auf meiner Liste der genialsten Doppelnamen auf jeden Fall auf Platz Eins.“
Oh mist, Doppelnamen! Äh…
„Ich bin nicht verheiratet. Den Namen habe ich so von meiner Mutter übernommen.”
Sehr gut. Klingt glaubwürdig. So muss ich mir wenigstens nichts über Hochzeiten und Ehepartner ausdenken. Einen weiteren Vorteil hat es auch noch:
Ein freudiges Glimmen erscheint in Trudys Augen. Ich glaube sie steht auf mich.
„Ah, also Single?“
Ich nicke. Die ist definitiv scharf auf mich.
Sie reibt sich ihren dicken Bauch und kommt auf mich zu. Ich darf bloß nicht zurückweichen. Das könnte ihr zuviel über mich verraten.
Oh man, der Bauch…
Halte bloß durch, Francine. Ich hole dich da schon noch raus.
Trudy scheint bemerkt zu haben, dass ich auf ihren Bauch starre und meint:
„Nicht wundern. Ich hatte ein ausgiebiges Frühstück.“
Dieses Miststück! Sie redet von Francine als wäre sie...
Ganz ruhig.
Bloß nichts anmerken lassen.
„Oh, was gab es denn?“ frage ich unschuldig und täusche Neugier vor.
„Über Fünfzig Kilo Fleisch. Ein großer Körper braucht große Portionen.“
Mir wird schlecht. Ich bin bloß froh, dass mein Steingesicht nicht blass oder grün werden kann.
Die Amazone hält mir ihre Riesenhand zum Gruß hin und stellt sich mir vor.
„Ich bin Trudy. Schön dich kennen zu lernen. Darf man fragen was mit deiner Haut los ist?”
Jaaa… Was sage ich jetzt?
Ich ergreife und schüttele ihre Hand und überlege mir auf die Schnelle etwas. Ich hoffe nur, dass es auch glaubwürdig klingt.
„Auf meiner Haut ist ein experimenteller Kunststoff. Widerstandsfähig und atmungsaktiv. Wenn alles gut läuft wird der die Kugelsichere Weste ersetzen.“
Trudy streicht mir mit ihrer übergroßen Hand über meine Schulter und ich zucke etwas zurück, was Trudy scheinbar gefällt. Sie lächelt mich an.
„Und weil du soviel Angst vor mir hast, trägst du nun diesen Schutz?“
Ich zucke mit den Schultern.
„Naja, wie ich schon sagte: Ich habe noch nie eine Riesin, ich meine, Amazone getroffen.“
Puh, wird Zeit etwas aus mir heraus zu kommen. Ich muss ihr langsam einen Grund nennen, warum ich sie aufgesucht habe.
„Ich habe dich in der Kantine gesehen und war sofort hin und weg!“
Das ist gut. Sie findet mich attraktiv, also wird das bei ihr sicherlich gut ankommen.
Ich strecke meine Hand nach oben aus und lege sie auf ihren hervorstehenden Bauch, der sich trotz seines Zustands immer noch muskulös anfühlt. Kann ich noch mehr fühlen? Francine vielleicht? Ein leichter Schauder zieht durch meinen Körper, doch Angst verspüre ich keine.
Trudy bemerkt meine Reaktion und kniet sich hin, um mir besser ins Gesicht zu schauen.
„Ich errege dich.“
Ich nicke, denn sie hat Recht.
Keine Ahnung warum, aber etwas an dieser Frau macht mich… uuuh…
„Kannst du dir vorstellen, wie groß meine Zunge ist?“
Sie baggert mich an! Mehr noch, sie bietet sich mir an!
Der Gedanke an ihre Zunge, ihre GROßE Zunge, die in diesen Körper fährt…
Ich gebe zu, dass ich Lesbenpornos nicht abgeneigt bin, aber dieser fremde Körper aus Stein lässt mich noch etwas anderes spüren. Etwas was ich nicht genau deuten kann. Wahrscheinlich ist es nur Geilheit, doch es fühlt sich irgendwie so… fremd an.
„Hmm…“ mache ich, ohne dass ich es wirklich will. Ein kleiner Punkt zwischen meinen Beinen hat angefangen zu kribbeln und das ist es, was mich diesen Laut machen ließ. Die Kontrolle über meinen Körper schwindet von Sekunde zu Sekunde, ohne dass ich etwas dagegen machen kann! Ein erschreckender aber doch auch so schöner Gedanke…
Trudy packt vorsichtig das untere Ende meines Kittels und zieht ihn mir zusammen mit meinem Pullover über den Kopf.
Meine Hände fassen von ganz alleine an den Bund meiner Jeans und öffnen zitternd den Knopf und Reißverschluss von Dieser. Raschelnd gleitet die Hose an meinen Beinen herab zu Boden.
Was tue ich hier eigentlich?
Ich hatte einen Panikanfall bei dem Gedanken eine Frau zu sein und einen weiteren wegen Trudy. Und nun ziehe ich mich als Frau vor Trudy aus und kann es kaum erwarten, dass sie jeden Winkel meines fremden Körpers erforscht.
„Huch!“ schreie ich kurz auf, als die Amazone meine Oberschenkel umfasst, sie etwas auseinander zieht und mich hoch zu ihrem strahlenden Gesicht.
Ihre Zunge ist wirklich groß…
Sie kommt aus ihrem Mund heraus und drückt sich sachte zwischen meine Beine. Ich zittere etwas, vor Erregung, aber auch aus Angst.
„Ich bin noch Jungfrau…“ quietsche ich und meine hohe, zitternde Stimme erschreckt mich.
„Nicht mehr lange.“ dröhnt Trudy und die Vibrationen ihrer Stimme lassen meinen Unterleib erbeben.
„Ich bin noch nicht bereit…“
Und dann lässt Trudy mich wieder runter.
Sie lehnt sich zurück, auf den Boden, und legt mich auf ihren Torso ab, etwas unter ihren großen Busen.
„Das respektiere ich. Es tut mir leid, ich wollte dich nicht drängen.“
Ihre... Höflichkeit überrascht mich. Ich liege auf ihrem Bauch, zittere noch leicht und kuschele mich an ihren Bauch, der sich gleichmäßig durch ihre Atmung auf und ab bewegt. Mit meinen vergleichsweise kleinen Fingern fahre ich die Kontur ihrer Muskeln entlang und plötzlich wird die angenehme und ruhige Stille durch den lautesten und längsten Rülpser den ich je gehört habe gestört.
„Sorry Kleines, aber das musste sein.“
Die Luft ist erfüllt von einem stickigen und sauren Geruch, direkt von…
FRANCINE!
Scheiße, ich habe die Frau vergessen ich retten will!
„Warum musste das sein?“ frage ich leicht angewidert und wedele den Dunst von meiner Nase weg.
Ich muss jetzt unbedingt in Erfahrung bringen, dass Francine in ihrem Magen gefangen ist!
Trudy stößt einen schweren Seufzer aus.
„Weil ich vorhin die Affäre meiner Exfreundin gegessen habe und wenn ich sie nicht ständig mit frischer Luft versorge erstickt sie.“
Das kam überraschend!
Und diese Überraschung sieht man mir auch an, als ich an ihren gewaltigen Brüsten vorbei in ihr Gesicht blicke.
Sie denkt die Überraschung kommt weil sie einen Menschen verspeist hat, doch ich bin eher von ihrer Ehrlichkeit überrascht.
„Es stimmt! Leg dein Ohr an meinen Bauch und du kannst sie hören.“
Ihr Hals hüpft leicht auf und ab, als sie Luft für Francine verschluckt.
Ich drücke meinen Kopf an ihren rundlichen Bauch und sich so warm an…
„Na los, Francine. Begrüße meine neue Freundin.“
Neben den blubbernden Geräuschen durch die verschluckte Luft höre ich ein ganz leises und verängstigtes “Hallo.”
Und jetzt kann ich sie endlich ohne Gefahr retten
„Lass sie sofort raus!“ befehle ich ihr, doch die einzige Reaktion von Trudy ist, dass sie ihre Hand auf meinen Kopf drückt und mich so dazu zwingt weiter an ihren Bauch zu lauschen.
„Kannst du dir vorstellen, was es für ein Gefühl ist, einen Menschen in seinem Inneren zu haben? Seine Bewegungen zu spüren?“
Sie atmet tief ein und ihr Bauch bläht sich unter mir auf. Er ist größer als mein ganzer Oberkörper und jetzt kann ich mir SEHR gut vorstellen, dass dort ein Mensch drinnen liegt.
„Ich habe zwei Kinder und eine Schwangerschaft ist bei weitem nicht so heiß wie die kleine Francine in meinem Magen. Und ich bin sicher Francine gefällt es auch. Gefällt es dir, Francine? Erzähl Erin doch mal, wie sehr es dir in meinem Magen gefällt, Francine.“
Ich weiß nicht ob die glucksenden Körpergeräusche die ich in dem Leib der riesigen Amazone höre die Geräusche ihres Opfers sind, welches sich gerade Bewegt, oder einfach nur Blähungen, aber auf einmal werden sie lauter und häufiger. Und dann erklingt Francines Stimme, leise und gedämpft:
„Ich werde sterben. Doch damit habe ich mich längst abgefunden.“
Trudy gefällt die Antwort nicht. Sie wollte etwas Anderes hören.
Sie zieht ihren Bauch etwas ein und Francine fängt an zu wimmern. Der Raum, der ihr zur Verfügung steht wird kleiner. Trudy presst sie mit ihren Bauchmuskeln zusammen und zwängt sie in eine Position die alles andere als angenehm ist.
„Dein Tod ist nebensächlich. Beschreibe das Gefühl zu wissen, dass ich dich, in diesem Moment wo ich mit dir Spreche, dich auch verdaue wie ein Stück Nahrung. Wie fühlt es sich an Nahrung zu sein, Francine?“
„HALT DEINE SCHNAUZE!“ schreie ich los, denn ich kann das einfach nicht mehr ertragen!
„Musst du sie auch noch so Quälen?“
Ich packe die monströse Hand auf meinem Kopf drücke sie weg, womit Trudy überhaupt nicht rechnet. Ich nutze die Überraschung und katapultiere mich mit meinen Armen in die Luft und versuche mit meinen Füßen voran auf ihrem Gesicht zu landen, doch eine riesige Hand schlägt mich zur Seite und ich krache mit einem lauten Knall gegen eine Wand.
Aber das spüre ich kaum.
Also ich merke den Aufprall, aber es tut mir nicht weh. Ein Hoch auf den schwarzen Stein!
Ich beeile mich wieder auf die Beine zu kommen, doch Trudy ist schneller. Sie packt mich an einem meiner Beine und hebt mich an diesem hoch.
„Wenn man das Herz einer Amazone bricht, explodiert es.“
„Willst du mich jetzt auch fressen?“ rufe ich zu ihr hoch und versuche sie zu schlagen oder auch zu treten, doch ihr Arm viel zu lang, als dass ich sie mit meinen erreichen könnte und mit meinem freien Fuß kriege ich einfach nicht genügend Schwung um ihr Weh zu tun.
„Ich verdaue noch mein letztes Mahl, also nein. Außerdem meinte ich nicht dich. Ich mag dich, aber nicht so sehr, dass du mein Herz brechen könntest. Gerti und ich hingegen…“
Während ich mich in ihrem Griff winde, erhasche ich einen Blick auf ihr Gesicht. Sie sieht traurig aus. Sehr traurig.
Das könnte mir vielleicht helfen…
„Es ist nicht fair, was sie mit dir gemacht hat. Aber das ist kein Grund einen Menschen zu töten!“
Die riesige Hand um meinen Knöchel öffnet sich und ich falle herunter auf den harten, kahlen Betonboden. Zum Glück bin ich Schmerzunempfindlich.
Ich glaube, ich habe sie überzeugt. Ich blicke zu der Amazone hoch, doch ich sehe nur einen riesengroßen Fuß, der mein gesamtes Blickfeld einnimmt.
Und dann macht die Welt um mich herum einen Ruck.
Ihr Fuß drückt auf meinen Körper und versucht mich zu zerquetschen. Ihr großer Zeh ist vor meinem Gesicht und ich bemerke auf einmal Blutgeschmack in meinem Mund und etwas… Weiches.
„Klasse Kunststoff. Eigentlich müsstest du jetzt nur noch Dreck zwischen meinen Zehen sein, doch sogar deine Titten sind immer noch so schön wie zwei schwarze Perlen.”
Sie nimmt ihren Fuß von mir und ich drehe mich zur Seite, spucke Blut und das weiche Ding aus.
Es ist eine Zunge.
Ich habe meine Zunge abgebissen.
Aber… ICH HABE MEINE ZUNGE NOCH!
Ich spüre sie in meinem Mund, doch das abgebissene Stück liegt direkt vor mir auf dem Boden.
Sie muss nachgewachsen sein.
Das ist so was von cooHUCH!
Trudy packt mich am Arm und zerrt mich irgendwo hin. Meine Haut schützt mich und alles darunter mag ziemlich sicher sein, doch ich bin total benommen.
Sie knallt mich auf etwas Hartes, dass unter mir weg bricht.
„Von Außen komme ich nicht an dich ran. Aber ein Ei kann man am Besten von innen heraus kaputt machen.“
Sie zwängt etwas in meinen Mund und mit meiner Zunge kann ich so etwas wie ein dünnes Rohr ertasten.
Ich versuche Trudy von mir weg zu drücken, doch sie liegt mit ihrem ganzen Körper auf mir. Ich weiß nicht wie schwer sie ist, aber definitiv zu schwer für mich.
Eine Flüssigkeit schießt aus dem Rohr und in meine Kehle. Was auch immer es ist, mir bleibt nichts anderes übrig als zu schlucken.
Meine Benommenheit läst langsam nach und ich kann nun erkennen, dass das Rohr ein Trichter ist und die Flüssigkeit Wasser aus einer Wasserflasche, wie es sie auch in der Kantine gibt.
Innerhalb von ein paar Sekunden habe ich den ganzen Inhalt der Flasche geschluckt und Trudy schmeißt sie beiseite. Sie greift nach der nächsten und BEIßT einfach den Deckel ab. Bevor sie auch dessen Inhalt in den Trichter kippen kann, schaffe ich es noch eine Frage zu äußern:
„Was soll das?“
„Kannst du dir das nicht denken? Das schwarze Zeug auf deiner Haut lässt nichts durch, aber wenn ich den Innendruck erhöhe, platzt deine Schale vielleicht und ich komme an das weiche Innere.“
Okay, jetzt habe ich richtig Angst!
Ich habe keine Ahnung was die Grenzen meines neuen Körpers sind, doch ich habe kein Interesse es JETZT herauszufinden.
Mein Magen fühlt sich bereits ziemlich voll an, doch Trudy wird nicht eher aufhören, bis sie hat was sie will.
Mich. Schutzlos.
Die zweite Flasche ist leer und sie beißt die Dritte auf. Flasche um Flasche schüttet sie in mich hinein, bis ich sie nach der Neunten anflehe aufzuhören.
„Ich kann nicht mehr! Ich tue alles was du willst, aber bitte hör auf!“
Trudy hält kurz inne und denkt über meine Worte nach.
„Eine Flasche noch.“
Kalt schießt das Wasser meine Kehle hinab und ich spiele mit dem Gedanken es einzuatmen, statt zu trinken. Der Druck in meinem Bauch ist erträglich, aber was wenn Trudys Plan gelingt?
Doch die letzte Flasche ist leer. Ich habe es überstanden…
„Und noch eine.“ Die Amazone greift nach einer weiteren Flasche und öffnet sie.
Ich schreie sie an, schimpfe sie Lügnerin, doch dann kann ich nur noch Gurgellaute von mir geben.
Und dann höre und spüre ich einen lauten KNACKS!
Trudy wirft das Wasser fort und zerrt und ruckelt und reißt an mir und legt etwas Schwarzes und Steinernes zur Seite.
Die nimmt mich wirklich auseinander. WORTWÖRTLICH!
Ich kann nicht genau erkennen was sie tut, doch neben mir liegen bereits drei handtellergroße Steinplättchen. Ich muss weg von ihr und zwar SCHNELL!!!
Und plötzlich passiert etwas sehr merkwürdiges:
Trudy, die sich auf meinen viel kleineren Körper gehockt hatte, fällt einfach zu Boden. Sie rutscht nicht ab oder so, sie fällt DURCH MICH HINDURCH!
Mein Körper hat sich in einen schwarzen Nebel verwandelt und wabert zur Tür, weil ich dort hin will.
Ich fühle mich… neblig? Schwerelos und betrunken. So fühle ich mich.
Meine Form zieht unter der Tür hindurch, weht durch den Flur und strömt in Ritas Labor.
Ich bin sicher. Francine konnte ich nicht retten, aber ich bin sicher.
nächster Teil:
[Vore] Der Schwarze Stein versus Die Armee der Amazonen