Das Missgeschick

  • Und Nr. 3, auch unfertig. Über Meinungen würde ich mich freuen!

    Das Missgeschick

    Irgendwie seltsam. Ich weiß gar nicht mehr, wann das alles angefangen hat. Ich glaube, irgendwann während meiner Studienzeit. Ich kann mich kaum noch an Einzelheiten von früher erinnern, es ist einfach viel zu lange her. Naja, wie auch immer. Jedenfalls gab es damals ein relativ junges Mädchen, Jana. Sie muss zu der Zeit wohl um die 20 Jahre alt gewesen sein; wir besuchten die selbe Universität. Da ich in meinem ersten Semester ziemlich viele Kurse mit ihr hatte, war ich ihr, obwohl ich mich optisch eher für unspektakulär hielt, anscheinend aufgefallen. Diese Tatsache äußerte sich darin, dass sie sich in so gut wie jeder Lehrveranstaltung neben mich setzte, und versuchte, mich in Gespräche zu verwickeln. Anfangs war ich davon ziemlich genervt, da sie mit ihren langen, braunen Haaren und dem Mauerblümchen-mäßigen Kleidungsstil nicht unbedingt mein Fall war. Trotzdem freundeten wir uns langsam an und trafen uns sogar öfters, um ein wenig zu lernen oder zu reden. Mit der Zeit merkte ich aber, dass sie mehr für mich empfand als ich für sie – und genau darin lag mein wohl größter Fehler: Ich hätte die Verbindung zu ihr abbrechen sollen, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt nicht einmal wusste, was auf mich zukommen würde! Das Hauptproblem bei der ganzen Geschichte ist wohl die Eifersucht, denn neben „der Frau, die mich liebte“ (was sie mir nach einigen Wochen gestand und ich mit „gib mir mehr Zeit“ beantwortete), existierte in meiner Welt nur ihre beste Freundin Katrin. Mit ihren blonden Haaren und dem Mädel-von-nebenan-Stil, der mir extrem gut gefiel, war sie meine Traumfrau. Mein Verhältnis zu ihr war genauso wie das von Jana zu mir. Ich liebte sie, sie mich nicht. Deshalb gab es auch nie Stress, wenn wir uns auch mal zu dritt trafen. Jana ging ja davon aus, dass Katrin sich nicht an mich heranmachen würde. Ihr wisst ja, wie das ist. Unter Frauen wird viel geredet. Manchmal zu viel. Sie wussten einfach alles über sich – klar, dass Jana keine Befürchtungen hatte.
    Nun gut. Ich versuche jetzt einfach mal zu erzählen, was sich an jenen schicksalhaften Tagen zugetragen hatte:

    10:15. Ein heißer Tag mitten im Hochsommer. Meine erste Stunde hatte gerade angefangen. Wie gewöhnlich saß ich zusammen mit Jana und Katrin in der letzten Reihe und schenkte dem Dozenten so gut wie keine Aufmerksamkeit. Statt dessen plauderte ich mit den beiden Mädels.
    „Das Wochenende war aber jetzt echt zu viel für mich“ seufzte Jana und rieb sich die müden Augen. „Ach, komm. So schlimm war das jetzt auch wieder nicht. Wir waren zwar immer relativ lange auf, aber man konnte es verkraften. Oder, Katrin?“ - „Ja, sehe ich ähnlich. War schon mal schlimmer. Ich sag nur Silvester!“ - jetzt konnten wir uns ein kurzes Lachen nicht verkneifen. War damals echt eine super Feier, bei der vor allem Jana ziemlich abgestürzt war und wir sie nach Hause schleifen mussten. „Ach, seid doch ruhig!“ sagte sie scherzhaft und tat so, als wäre sie beleidigt. „Übrigens – ich hab euch doch von meiner neuen Wohnung erzählt! Ich kann ab heute einziehen. Helft ihr mir? Ich hab sowieso nicht viel Kram, das würden wir an einem Tag locker schaffen, ist ja nicht so weit weg! Wartet, ich zeig euch, wo sie liegt!“
    Katrin und ich stimmten zu und quälten uns unter größter Kraftaufwendung (ja, als Student hat man es schwer!) durch unsere Stunden. Ich stellte mich schon auf einen anstrengenden Abend ein (worauf ich nicht unbedingt Lust hatte) – ich wollte nur vorher nochmal nach Hause, um etwas zu essen. Wir verabschiedeten uns schließlich an der U-Bahn-Haltestelle und gingen unsere getrennten Wege. Zu Hause grüßte ich mit einem lapidaren „Hallo“ meine Eltern, machte mir kurz was zu essen warm und holte den Van meines Vaters – es war damit sicher einfacher, die Möbelstücke und restlichen Klamotten zu transportieren. Etwa gegen 18 Uhr kam ich bei Janas Eltern an, die mich inzwischen relativ gut kannten.„Hey, hi! Du hier? Hilfst du auch mit?“ fragte Janas Vater. „Klar, ich kann die Mädels ja nicht alles alleine tragen lassen!“ grinste ich. „Super, komm mit. Ich zeig dir, was alles rüber muss.“ Er ging in Richtung von Janas Zimmer und zeigte mir ein paar kleinere Schränke und Kisten auf dem Flur, die er mit mir zusammen in den Wagen trug. „Den Rest müsstet ihr auch zu dritt hin bekommen. Die großen Möbel habe ich heute morgen schon zusammen mit einem Freund von mir aufgebaut.“ - „Alles klar. Aber wo sind die beiden denn überhaupt?“ - „Irgendwo in der Stadt, Jana wollte noch ein paar Kleinigkeiten kaufen und dann so früh es geht an der Wohnung sein.“ - „Super. Ich hoffe, ich muss nicht noch 10 Stunden warten. Sie wissen doch, Frauen und shoppen...“ Wir lachten beide herzlich, ich gab Janas Vater die Hand und ging runter zum Auto. 'Nette Leute', dachte ich. 'Wäre schade, wenn ich den Kontakt zu ihnen verlieren würde.'
    Ich startete den Motor und fuhr los. Bei der neuen Wohnung angekommen, durfte ich erstmal gefühlte 3 Stunden warten, bis zumindest Katrin endlich auftauchte.
    „Wo warst du denn jetzt so lange? Ich warte hier schon ewig!“ bellte ich ihr ein wenig angesäuert ins Gesicht. „Mensch, beruhig dich. So lange war das doch jetzt auch nicht, wir wollten halt nur noch ein wenig einkaufen.“ erwiderte Katrin. Ich seufzte. „Übrigens, wo ist Jana?“ - „Keine Ahnung, wir haben uns gerade getrennt, weil sie noch kurz woanders hin wollte. Ich hab ihr gesagt, dass ich dann schon mal vorgehe.“ - „Klasse. Also wenn sie gleich nicht ko---“ - just in diesem Moment kam sie um die Ecke gerannt. „Heeey! Sorry, dass ich zu spät bin! Aber ich hab da so einen interessanten Laden gesehen und musste unbedingt rein. Sorry nochmal!“ Ich schüttelte kurz den Kopf und sagte ihr, dass sie sich keinen Kopf machen brauchte. Danach öffnete ich die hinteren Türen des Autos und wir trugen den Rest der Sachen nach oben. Die Wohnung sah echt gut aus – recht groß, weiße Tapeten, hell und freundlich, eine tolle Küche und, das beste: Janas Möbel passten perfekt und erzeugten eine wohnliche Atmosphäre. „Zur Feier des Tages und auch als kleines Dankeschön hol ich jetzt erstmal Sekt für alle! Wartet kurz!“ sagte Jana und verschwand in ihrer neuen Küche. Währenddessen versuchte ich wieder einmal einen Annäherungsversuch bei Katrin. „Und, was sagst du zur Wohnung?“ - „Ganz cool. Hier kann man bestimmt gut feiern!“ grinste sie. „Ja, bestimmt.“ Ich legte eine kurze Pause ein. „Was ich fragen noch wollte: Hast du morgen schon was vor?“ - „Kommt drauf an, wieso?“ - „Naja, ich hätte dich dann gefragt, ob du Lust hast, mit mir was essen zu gehen oder so.“ - „Hm, ich weiß nicht... Ach nee, warte! Mir fällt außerdem gerade ein, dass ich sowieso noch eine Hausarbeit schreiben muss, und du weißt ja, wie viel Arbeit das immer ist und so.“ - „Ja, klar. Schon okay“ sagte ich und schaute geknickt zu Boden. Diese Frau ließ mich einfach nicht an sich heran! Verdammt! Ich versuchte dann, jeden weiteren Gedanken an sie zu verdrängen, und zum Glück kam ein paar Sekunden später Jana mit den Sektgläsern. „So! Prost!“ rief sie. Wir stießen an und tranken langsam unseren Sekt aus. Im Laufe des Abends genehmigten sich die beiden Mädels mehr als nur ein Glas. Da ich noch fahren musste, konnte ich das leider nicht. Durch den Alkohol wurde Jana, wie immer, wenn sie angetrunken war, immer anhänglicher und rückte mir auf die Pelle. „Sag mal, liebst du mich denn wirklich nicht?“ fragte sie und setzte einen traurigen Blick auf. „Du weißt doch, wie es hier bei uns aussieht.“ antwortete ich. „Jeder will das, was er nicht haben kann“, und ich warf einen Blick zu Katrin, die diesen beantwortete, indem sie mir mit einem Lachen im Gesicht ihre Zunge raus streckte. Ich wollte gerade das selbe tun, als mich plötzlich ein unangenehmes Zucken durchfuhr und ich auf den Boden sackte. Mein Magen verkrampfte sich schmerzhaft, und ein eisiger Schauer lief mir den Rücken herunter. Was war das? Ich blickte hoch zu Jana und Katrin, und konnte beobachten, dass Katrin wohl das selbe Gefühl hatte. „Au, was ist los mit mir? Merkt ihr das auch? Mir geht’s auf einmal total schlecht!“ fragte ich in die Runde. „Ja, ich merks auch, ich hab irgendwie totale Magenschmerzen“ rief Katrin mir zu. Mein Blick schweifte zu Jana, der es offensichtlich (vom angetrunken sein mal abgesehen) blendend ging. Ihre Augen zeigten mir allerdings, dass sie gerade einen Schock erlitt. Sie schaute mich an, und plötzlich sagte sie: „Was ist denn jetzt los? Ich hatte es doch nur dir gegeben! Da stimmt doch was nicht! Nein, das kann doch jetzt echt nicht wahr sein!“ Ich wollte gerade nach dem Sinn hinter all dem fragen, doch dann muss ich wohl ohnmächtig geworden sein. Ich merkte nur noch den dumpfen Aufschlag, als ich den Boden berührte.

    Langsam öffnete ich die Augen, und das helle Licht von Janas Deckenlampe schien mir entgegen. Ich kam zu mir und begriff, was passiert war. Sekt getrunken-Krämpfe-Ohnmacht. Alles klar soweit. Ich setzte mich gemächlich hin, und bekam plötzlich den Schreck meines Lebens. Genau vor mir, nur ein paar Meter entfernt, sah ich 2 riesige, nackte Füße, die sich ungeduldig und anmutig bewegten. Die Zehen trugen roten Nagellack, gehörten zu einem Mädel und waren wirklich gigantisch. Der große Zeh war sicherlich so groß wie ein PKW und höher als ich selbst! Was für eine unglaubliche Kraft diese Füße haben mussten! Ich rieb mir die Augen, ich konnte es kaum fassen! Wo war ich? Ich schüttelte meinen Kopf und hielt meinen Blick weiterhin starr auf diese unglaublich großen Füße gerichtet und folgte den ebenfalls nackten Knöcheln und Beinen entlang bis zum weißen Rock, den... Moment. Weißer Rock, roter Nagellack? Jana? Nein, das konnte nicht sein. Ich schaute weiter nach oben, sah ihr Top und guckte schließlich in ihr riesenhaftes Gesicht, dessen traurig aussehenden Augen mich ebenfalls fixierten. Mein Nacken tat weh. Es war einfach so unfassbar hoch. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Vor mir stand eine etwa 100 Meter große Jana. Nur war sie nicht wirklich 100 Meter groß, denn wir waren ja immer noch in ihrer Wohnung. Ich war geschrumpft! Und ich war kleiner als ihr großer Zeh! Sie hätte mich wie ein Insekt in einer Sekunde einfach so zerstampfen können! Die vorherrschende Stille wurde jäh durchbrochen, als sie auf einmal mit zittriger Stimme etwas sagte. „Hallo? Hörst du mich?“ - was dachte sie denn? Ihre Stimme war für meine kleinen Ohren extrem laut. Ich hielt mir die Ohren zu, und sie machte währenddessen einen Schritt vorwärts, in meine Richtung. Ich blickte wieder zum Boden. Ihr schiffsgroßer Fuß erhob sich mit Leichtigkeit, schwebte kurz in der Luft und donnerte dann auf das Laminat. Ihre Verse setzte dabei zuerst auf, und der Rest des – übrigens wunderschönen – Fußes krachte herab. Der Boden bebte unter ihren Füßen, und ein leichtes, donnerndes Geräusch ertönte. Ihre Zehen stoppten dabei kurz vor mir, so dass ich sie fast berühren konnte. Ich stand auf und schrie sie an: „Was hast du getan? Was soll das hier? Bist du irre?“ Völlig unangekündigt kniete sie sich darauf plötzlich hin, und das mit einer unfassbaren Geschwindigkeit, die man von so einem riesigen Wesen nie vermutete hätte. Ein kräftiger Windstoß, wahrscheinlich ausgehend von der Bewegung des Rocks, knockte mich aus, und ich fiel zurück in meine sitzende Position. Aus dieser konnte ich erkennen, dass ihr Gesicht tränendurchnässt war. Sie flüsterte leise, um mich nicht weiter zu verletzen. Während sie sprach, liefen ihr weitere Tränen die Wange hinab. Man konnte sehen, dass sie sich beherrschte, nicht laut los zu weinen. „Es tut mir so Leid. Das wollte ich nicht! Glaub mir!“ Ich musste ein wenig lauter sprechen, damit sie mich verstand. „Was meinst du damit? Kannst du mich wieder normal machen?“ - „Ich weiß es nicht“ Sie schluchzte und wischte sich eine Träne aus dem linken Auge. „Das war so: Ich war doch vorhin in diesem seltsamen Geschäft. Da gab es so einen „Liebestrunk“. Ich hab das natürlich nicht ernst genommen und---“ Ich unterbrach sie, und blickte dabei scharf in ihre titanischen Augen. „Seltsames Geschäft? Was meinst du damit?“ - „Ich weiss es doch auch nicht, so ein Esoterik-Laden oder sowas.“ Erneut kämpfte sie mit den Tränen. „Jedenfalls habe ich das Zeug mitgenommen, und es dir in den Sekt getan, damit---“ - „Damit ich dich liebe? Komm endlich zur Vernunft! Das wird nie was mit uns beiden, und das weißt du! Statt dessen benutzt du solche dreckigen Tricks!“ Ihr Gesicht wurde noch bleicher, und ein erneuter Schwall von Tränen brach hervor. „Ich konnte doch nicht wissen, dass man davon schrumpft! Und ich gehe morgen sofort zum Geschäft, um das Gegenmittel zu besorgen.“ Plötzlich fiel es mir ein: „Ja ja, aber sag mal, wo ist überhaupt Katrin?“ - „Sie liegt dort hinten, ist noch nicht wach. Ich hatte angst, euch an zufassen. Ich wollte euch doch nicht umbringen!“ - „Ist ja toll. Geh mal zu ihr rüber!“ sagte ich. Ich schaute dabei zu, wie sich Jana langsam und zitternd zu ihrer vollen Größe erhob. Es war nach wie vor unglaublich. Ich musste mich wirklich hinlegen, um ihr Gesicht zu sehen! Das wollte ich aber nicht. Also schaute ich wieder auf ihre schönen, riesenhaften Füße, die sich langsam drehten und sich zwar bedächtig, aber donnernd und stampfend in Richtung Katrin von mir wegbewegten. Sie mussten bestimmt über 15 Meter lang sein! Weiter weg hörte ich einen leisen Schrei. Das konnte nur Katrin gewesen sein, die die selbe Erfahrung wie ich durchmachte. Die Riesin Jana erklärte ihr die Situation, und wir bewegten uns langsam aufeinander zu. Als wir uns trafen, umarmten wir uns.

  • Würd ich machen, aber ich bin zu blöd, den Edit-Button zu finden. Oder ist der noch nicht eingebaut?

  • Zitat von "Taran"

    Hast Du einen "Ändern" button, oben rechts?

    Ist doch ein deutsches Board... Brett... ähm... Du weißt schon...

    Klar, aber der Button verschwindet ein paar Minuten nach dem Post. So wie bei Giantess.com. Ziemlich ätzend.

  • Danke für das Angebot, aber wärs nicht einfacher, die Funktion einfach einzubauen?

  • also auch ma was zur story.... ich find die echt gut un freu mich schon drauf wies weitergeht. sehr ansprechender schreibstiel find ich.


    ;):) :lol: :D

  • Zitat von "bier baron"

    also auch ma was zur story.... ich find die echt gut un freu mich schon drauf wies weitergeht. sehr ansprechender schreibstiel find ich.

    ;):) :lol: :D

    Danke! Das motiviert natürlich. :D

  • Hallo,

    also ich finde die Storry auch sehr gut. Macht Spaß zu lesen und ich bin gespannt, wie's weitergeht.
    Danke!

  • Diese Story braucht ne Fortsetzung :cry:
    Ich will weiterlesen und wissen was passiert :cry:

  • Eigentlich schade das diese Geschichte nicht weiter geschrieben wird, da sie eigentlich sehr gut geschrieben ist. Sie hat wirklich sehr viel Potenzial.

    Wirklich sehr gut geschrieben!

    Ich danke hiermit dem Schreiber

  • Danke für die netten Kommentare, ich kann mich ehrlich gesagt gar nicht mehr dran erinnern, wann und wieso ich die Story geschrieben habe, ich les die jetzt erstmal selbst nochmal! :D

    Also ich finde das du mit Abstand die besten Geschichten hier schreibst. :)
    Wie zbm...

    Zorn der Göttin oder
    Aufstieg einer Riesin

    nu leider bringst du sie nie zum Ende.  ;(  ;(

  • Danke für die netten Kommentare, ich kann mich ehrlich gesagt gar nicht mehr dran erinnern, wann und wieso ich die Story geschrieben habe, ich les die jetzt erstmal selbst nochmal! :D


    Dann kannst du ja gleich weiter schreiben. ;)
    Die Geschichte hat echt potenzial und macht einfach Lust auf mehr.

    Gruß Hydralisk

    Ich weiß nicht mit welchen Waffen sich die Menschen im 3. Weltkrieg bekämpfen, aber im 4. werden es Keulen sein.
    Albert Einstein

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