internet fund was für Vore- Liebhaber

  • Habe gestern mal wieder gesöbert im Netz und mir dabei durch Zufall c.a. 100 Storrys dabei herrunter geladen.
    Weiß aber nicht mehr durch die vielen Links und Klicks von welcher Seite die sind, aber ich möchte diese mal hier Posten, da ich glaube das einige
    Vore-Fans sie wohl lieben werden.
    Diese Storry ist von "Auster" und nicht von mir!
    Hätte dann noch c.a. 99 im Angebot allerdinds alle nicht von mir, aber wenn ihr diese Storry noch nicht kennt , Inklusive dieser Fortsetzung wenn jemand möchte und diese hiernoch nicht kennt und weiter lesen möchte oder andere,so poste ich sie gerne.


    Alles nur geträumt?

    Kapitel !

    Wir kannten alle Mädchen - und dennoch - auch wieder nicht. Zuhause trafen wir uns in der Schule im Cafe, oder im Pub. Wir plauderten zwanglos mit ihnen. Doch jetzt war alles anders. Sie erschienen uns plötzlich riesengroß und gar nicht mehr so freundlich wie früher, als wir noch gemeinsam mit ihnen scherzten. Ganz im Gegenteil, sie haben so manchen von uns jetzt eher zum Fressen, denn zum Scherzen gerne. Lukas und Franz hätten wohl ein Lied davon singen können, wenn sie nicht Berrit bereits in ihrem Bauch hätte...

    Doch von Anfang an:

    Es war ein greller Blitzstrahl, der mich und meine Freunde durch das Weltall katapuliterte. Nichts war mehr so wie es einmal war. Wir befanden uns in einem Wald. Nicht in irgendeinem Wald. Er bestand aus riesigen Bäumen, die fast dreihundert Meter hoch waren. Durch das Blätterdach fielen violette Strahlen von drei violetten Sonnen. Wir waren vollkommen nackt. Eben noch waren wir bei Balzi gesessen und hatten uns das ein oder andere Bier genehmigt. Und jetzt...
    ...jetzt lagen wir auf einem Waldboden in einer Umgebung, die uns bedrohlich anmutete. Es war absolut still. Nicht einmal ein Vögelchen sang. Auch der Wald schien stumm, nichts rührte sich. Wir standen wie benommen da. Nackt und unwissend...
    ...wie wir schon bald erfahren sollten.
    ,,Wo sind wir, was ist mit uns geschehen". Franz war der erste, der sein Staunen über die neue Umgebung in Worte fasste. Wir konnten ihm keine Antwort darauf geben. Zu überrascht waren wir selbst. Es dauerte einige Zeit bis wir uns gefasst hatten und beschlossen die Umgebung zu erforschen. Der Waldboden war mit Moos bedeckt. Er tat unseren Füßen gut, als wir uns aufmachten. Aber wohin sollten wir gehen? Ralf erwies sich wieder einmal als ein echter Scout. Er nahm seine Uhr, deren Zeiger sich wie verrückt drehten und zog eine Schlussfolgerung: ,,Wir dürften durch ein Zeitloch gefallen sein und befinden uns jetzt sozusagen in einer Art Parallelwelt. Ähnlich der unseren. Aber doch..."
    ,,Unsinn sagte Herbert" wir waren doch noch vor wenigen Minuten ganz normal in einem Cafehaus". ,,Erinnerst du dich nicht an den Blitz. Danach wachten wir hier auf. Wie das passieren konnte, kann ich mir auch nicht erklären".
    Ralf griff sich auf die Stirn: ,,Ja es muss mit dem Blitz zu tun haben. Jedenfalls müssen wir uns jetzt erst einmal orientieren. Vielleicht ist ja alles halb so schlimm. Nur hier herumzustehen macht jedenfalls keinen Sinn."
    Wir anderen sahen das ebenso. Geradewegs machten wir uns auf und gingen in Richtung der rechten Sonne, die am Rande des Horizontes noch leicht schien. Wir waren mehrere Tage ohne Essen und Trinken unterwegs, als wir eine Lichtung erreichten. Es war eine richtige Auenlandschaft und ein Bächlein mit klarem Wasser speiste die Felder, die ringsherum das Getreide zum Wachsen brachte. ,,So stelle ich mir das Paradies vor" sagte Franz. ,,Wenn jetzt auch noch Fischchen drinnen sind, solche mit wenig Gräten und zartem jungen Fleisch, dann wäre ich gar nicht so unzufrieden".
    Lukas stürzte zum Wasser und blickte in das klare Nass: ,,Kommt nur her ihr lieben Kleinen, damit ich euch besser fressen kann". Lukas lachte. Und wir lachten mit ihm. In der Tat ein Fisch über offenen Feuer gebraten - was gibt es Leckereres. Dazu das klare Wasser des Baches. Die ganze Situation war ja doch nicht so schlimm. Wenn wir nur gewusst hätten wo wir sind. ,,Holt schon einmal Holz für ein Feuer" sagte Franz ,,Ich und Lukas werden inzwischen unser Abendessen fangen."
    Wir waren einverstanden und machten uns auf den Weg zurück in den Wald. Schon bald hatten wir genügend Holz gesammelt, um damit ein lustiges Feuer unterhalten zu können.
    Eine der drei Sonnen war bereits untergegangen. Die beiden anderen standen aber noch hoch am Firmament. Es war also noch hell genug, um den Weg zurück zum Bach zu finden.
    Wir waren gerade am Waldrand angelangt, als unter unseren Füßen die Erde erbebte. Wir hetzten zum Waldrand und waren glücklich, dass dieser Dschungel ein dichtes Blätterwerk hatte. Denn was wir sahen, ließ uns bis ins Mark erschauern.
    Vor uns stand Berrit, mit der wir noch vor wenigen Tagen in dem Cafe wo sie als Kellnerin arbeitete gescherzt hatten. Nur - Diese Berrit war 30 Meter groß - und sie war vollkommen nackt. War es die Berrit, die wir kannten?
    Das junge norwegische Mädchen mit den blonden Haaren, den bleckend weißen Zähnen und dem Stupsnäschen? Die Berrit, die uns immer so höflich bewirtete. Einige meiner Freunde wollten auf sie zulaufen. Sie wollten sie fragen, was hier eigentlich passiert. Mit ein paar Handbewegungen gab ich ihnen zu verstehen, dass sie abwarten sollten. Wir verkrochen uns im Dickicht, von dem aus wir zwar gut sehen konnten, selbst aber bestens geschützt waren.

    Inzwischen hatte Berrit Franz und Lukas entdeckt. Die beiden waren fleißig gewesen und hatten rund zwei Dutzend Forellen gefangen und sie in einem Kübel mit Wasser gefangen, bereit für ihre letzte Bestimmung. Denn nichts schmeckt so gut wie frischer Fisch.
    Inzwischen hatten die beiden die riesige Berrit bemerkt. Wir konnten sehen, wie sie unschlüssig am Ufer standen und zu ihr aufschauten. Als sie sie trotz ihrer Größe erkannten, liefen sie ihr entgegen.
    ,,Berrit" schrie Lukas aus voller Lunge ,,was ist passiert". Berrit lächelte die beiden an: ,,Jetzt habe ich euch endlich dort, wo ich euch schon immer haben wollte."
    Die beiden standen verdutzt da. Denn es war kein freundlicher Ton, den die junge Norwegerin da anklingen ließ. Sie stellte sich breitbeinig über Lukas und Franz. Dann bückte sie sich. Die beiden konnten ihre Bauchmuskulatur arbeiten sehen. Sie sahen direkt in ihre rießigen Nasenhöhlen und davor standen ihre festen Brüste.
    ,,Wisst ihr" flüsterte Berrit - für die beiden war es wie ein Donnerschwall - ich habe ewig darauf gewartet, auf diesen Moment. Seit ich euch in dem Cafehaus bedienen musste, war es mein größter Wunsch, euch zu vernaschen. Ich weiß natürlich, dass ihr nicht alleine da seit. Wenn ihr mir verratet wo eure Freunde sind, dann werde ich es kurz und schmerzlos machen." Damit holte sie eine Forelle aus dem Kübel und steckte sie sich in den Mund. Ein kurzer Schluck, und die Forelle lag jetzt in ihrem Magen. Wer weiß wie lange sie darin überleben würde.
    Berrit richtete sich wieder auf: ,,Das gleiche passiert auch euch, wenn ihr mir nicht sagt, wo eure Freunde sind". Franz und Lukas wussten genau, dass Leugnen sinnlos ist, dennoch wollten sie ihre Freunde nicht verraten: ,,Wir sind doch alte Bekannte, warum hilfst du uns nicht".
    ,,Bis jetzt waren wir Freunde. Jetzt sind wir Jäger und Beute. Glaubt ihr denn, dass ich euch so gern gemocht habe. Ihr wart oft gemein zu mir und ich weiß auch von anderen Mädchen und Berufskolleginnen, dass ihr euch oft wie Schweine benommen habt. Ihr kennt ja das Schicksal der Schweine. Früher oder später werden sie gefressen. Was von ihnen übrig bleibt sind höchstens Knochen. Genau das haben wir mit euch vor. Euch fressen, lebendig in unseren Bäuchen zu spüren, zu verdauen... ...nur dass von euch keine Knochen übrig bleiben werden."
    Franz und Lukas verstanden nicht: ,,Wie kommen wir in diesen Zustand - und was haben wir verbrochen?". Berrit lächelte, nahm die beiden Jungs in ihre Hand und hielt sie vor ihr Gesicht: ,,Ihr seit jetzt in einer Art Parallelwelt, in Wirklichkeit seit ihr vielleicht gerade bei mir in meinem Café. Wir unterhalten uns und ihr seht mich als die Berrit, die ich immer bin. Doch gerade jetzt, in diesem Moment lebt ihr in der Welt der drei Sonnen, wo nur Mädchen dominieren. Menschenfresserinnen, so wie ich. Wenn ihr aufgewacht seit, werdet ihr euch an nichts mehr erinnern - und doch wart ihr in diesem Bauch." Berrit strich sich über ihren Leib und fuhr mit den Fingern zwischen ihre Schenkel: ,,Oder auch da drinnen. Nichts desto trotz, sterbt ihr in dieser Welt durch meinen Körper, in der alten Welt werden wir nach wie vor Freunde bleiben. Denn eines sei euch gesagt: Nur das Weibliche besitzt die Gabe sich an beide Welten zu erinnern. Und jetzt sagt mir wo eure Freunde sind, damit meine Mädchen und ich heute etwas gutes zum Abendessen haben können.".
    Lukas und Franz konnten das alles nicht begreifen. Egal, ihre Freunde würden sie so und so nicht verraten. ,,Wir sagen nichts" erklärte Franz dezitiert und stellte sich breitbeinig auf die Hand von Berrit. ,,Wie ihr wollt", ich gebe euch noch eine letze Chance. Sie nahm den Kübel mit den Fischen. Jeden einzelnen nahm sie heraus und legte ihn sich auf die Zunge. Dann öffnete sie ihren Mund weit. Und die beiden Jungs konnten sehen, wie sich die Tiere zappelnd gegen den drohenden Schlund wehrten. Berrit machte den Mund zu. Dann schluckte sie. Als sie das nächste Mal den Mund aufmachte, war von den Fischen nichts mehr zu sehen. Ganz hinten in ihrem Mund befand sich ein schwarzes Loch. Darüber baumelte ein fleischiges Zäpfchen. Und sie konnten ihre Eingeweide förmlich riechen.
    ,,Wir sagen nichts" sagte Franz".
    ,,Das tut mir leid für dich Franz, denn jetzt kommst du in meinen Bauch. Ich werde dich lebendig verschlucken und es ist sicherlich nicht schön verdaut zu werden, das kann ich dir sagen."
    Sie steckte ihn sich ihn in ihren Mund. Franz versuchte sich zu wehren. Lukas sah, wie sich ihre Wangen bewegten. Franz würde wohl, um sein Leben zu retten, alles versuchen, boxen, kämpfen, treten...
    ...doch gegen Berrits Schluckbewegungen war er machtlos. Er rutschte immer tiefer, tiefer und tiefer bis hin zum offenen Schlund über dem das Zäpfchen wie ein düsterer Luster vibrierte. Er fand keinen Halt. Ein Speichelschwall flutete ihn die dunkle muffig riechende Höhle.
    Berrits Kehlkopf bewegte sich kaum merkbar, dennoch wussten wir alle, dass Franz gerade diese Passage genommen hatte und sich jetzt beinahe in ihrem Magen befand. Berrit kicherte nur: ,,Jetzt ist er in meinem Bauch. Willst du seine Schreie hören" sagte sie zu Lukas und hielt ihn direkt unter ihre Brust. Sie presste sein Ohr gegen ihren Magen und sagte: ,,Hörst du seine Schreie, er wird jetzt ein Bestandteil meines Körpers. Nur was ich nicht verwerten kann, wird morgen meinen Allerwertesten verlassen. Für ihn gibt es in dieser Welt keine Hoffnung mehr. In der anderen Welt werde ich ihn wieder treffen und ihn als Kellnerin zuvorkommend behandeln. Doch ich weiß, im Gegensatz zu ihm, dass ich ihn schon in meinem Magen hatte und ihn immer wieder fressen kann - und wohl auch werde."
    Lukas war ganz blass geworden. Er zitterte auf der Hand von Berrit. Die aber lachte nur: ,,Willst du mir jetzt sagen wo meine Snacks sind". Damit hob sie ihn hoch, legte ihren Kopf in den Nacken und öffnete ihren riesigen Mund. Lukas konnte direkt in ihren Schlund sehen. ,,Dort hinein muss Franz wohl gefallen sein" dachte er. Es roch übel aus Berrits Mund. Teils nach halbverdautem Fisch, teils nach einem Gestank, den er bis jetzt noch nie gerochen hatte.

    Berrit war es egal. Sie roch nur die Angst des Jungen, den sie sich langsam aber sicher in ihre Mundhöhle steckte. Sie legte ihn sich auf die Zunge und schloss den Mund. Lukas versuchte auf der glitschigen Fleischmasse, die aus reinen Muskeln zu bestehen schien, aufzustehen. Immer wieder fiel er hin. Er konnte nichts sehen. Berrit hatte ihr Maul fest verschlossen. Dann bewegte sich die Fleischmasse, hob und senkte ihn immer wieder, von links und rechts oben und unten wurde er von einer säuerlich riechenden Flüssigkeit benetzt. Zweifelsohne war das der Speichel.
    Lukas wusste, dass der Verdauungsprozess im Mund begann. Schon spürte er, wie dieser Saft sein Fleisch aufweichte. Er schrie aus voller Kehle. Doch Berrit zeigte kein Erbarmen. Sie ließ ihn im fauligen ,,Vorhof" seines Grabes - Ihrem Magen.
    Lukas konnte vereinzelt Schreie aus ihrem inneren hören.
    Keine Wörter. Nur Schreie.
    Er wusste dass Franz soeben lebendig in Berrits Magen verdaut wurde. Bei vollen Sinnen und ohne jedwede Chance zu entkommen. Begleitet wurde das Schreien von einem mächtigen Glucksen. Dann war es still. Nur das Glucksen war noch leicht zu hören.
    Berrit walkte Lukas immer weiter nach hinten, gerade hin zu der Kante über dem das Zäpfchen vibrierte. Von unten spürte er einen warmen, feuchten Luftstrahl. Er geriet in Panik, versuchte sich irgendwo festzuhalten. An den kleinen Wölbungen auf der Zunge, es dürften wohl Berrits Geschmacksknospen sein, versuchte er sich festzuhalten. Doch die Zunge klopfte ihn immer wieder an die Decke ihres Mundes. Eine harte Platte, an die er förmlich gerieben wurde, bis er glaubte zerquetscht zu werden. Der Speichelfluss wurde immer heftiger. Doch dann fiel ein Lichtstrahl in die faulige Grotte. Zwei mächte Finger packten ihn unsanft und zogen ihn hinaus an das Tageslicht. Seine Augen schmerzten, sein ganzer Körper war durchnässt, die Haut aufgeweicht.
    Es dauerte eine Weile bis er wieder klar bei Sinnen war und seine Umgebung wahrnehmen konnte. Und was er dann sah trug nichts zu seiner Beruhigung bei. Berrit hatte ihn wieder gepackt und hob ihn an den Beinen, kopfüber unter ihre Nase. Der Atem der aus den dunklen Höhlen kam, erinnerte ihn an die Wärme des Magentraktes, die ihm noch kurz zuvor die Kehle zuschnürte. ,,Was ist jetzt mein Kleiner" hörte er die donnernde Stimme von Berrit: ,,Das ist deine letzte Chance. Andernfalls werde ich dich jetzt verschlucken. Schade dass dein Freund Franz dir nicht sagen kann, was dich erwartet. Er ist jetzt in einer ganz anderen Welt. Sie streifte Lukas über ihren Unterleib: ,,Genau hier drinnen ist er jetzt, wohl schon verdaut und in seine Bestandteile zerlegt" sagte sie als sie mit ihm in der Höhe ihres Nabels angekommen war.
    Lukas fing zu schreien an: ,,Ja ich sage alles, aber bitte friss mich nicht". Es sprudelte aus Lukas gleichsam hervor. Er erzählte alles vom Blitz, bis zu jenem Zeitpunkt wo wir uns getrennt hatten. Doch er konnte nicht sagen, wo wir jetzt sind.
    Berrit knirschte vor Wut: ,,Dann ist es also beschlossen. Für deine lausigen Hinweise hast du keine Schonung verdient. Ich werde dich jetzt fressen".
    Anders als beim ersten Mal, als sie ihn lange in ihrem Mund behielt und ihn schließlich wieder herausholte, schluckte sie ihn nun sofort."
    Sie wandte sich in Richtung Waldrand, steckte ihren Bauch heraus und rief mit donnernder Stimme: ,,Ich weiß, dass ihr da irgendwo seid. Doch seid gewiss, wir werden euch kriegen und es wird euch nicht besser ergehen als euren beiden Freunden, die jetzt da drinnen sind. Einer ist noch am Leben. Ich spüre ihn strampeln und es ist ein wahnsinnig tolles Gefühl."
    Sie streckte ihren mächtigen Bauch heraus und öffnete weit ihren Mund, der jetzt natürlich leer war. Auch von weiten konnten wir ihren Schlund sehen und glaubten ihn sogar zu riechen. Die Speichelstränge zogen sich quer durch ihre Mundhöhle und waren der letzte Beweis für die Schmackhaftigkeit ihres letzten Mahls.
    Dann drehte sie sich um und entfernte sich mit großen Schritten. Ihr nackter Körper war jetzt zum Grab für zwei unserer Freunde geworden.
    Wir wollten nicht so enden wie sie und beschlossen uns in der nächsten Zeit nur im Schutz des Waldes aufzuhalten. Zumindest so lange, bis wir einen Plan gefasst hatten. Vielleicht würde uns Berrit inzwischen auch vergessen. Der einzige Verbündete den wir jetzt hatten war die Zeit. Daran klammerten wir uns wie ein Ertrinkender an einen Strohhalm.

    Kapitel 2

    Wir wagten uns lange nicht aus dem Wald. Ab und zu schickten wir einen von uns an den Waldrand, um die leicht hügelige aber baumfreie Gegend zu beobachten. Jedesmal war das Ergebnis das Gleiche. Keine Spur von einer Riesin. Während dieser Zeit ernährten wir uns hauptsächlich von Wurzeln und Beeren, die im Wald in Überfluss vorhanden waren. Des Nachts konnten wir in dem Bächlein, dort wo Franz und Lukas von Berrit gefressen wurden, die ein oder andere Forelle fangen und uns mit frischem Wasser versorgen.
    Langsam begann sich Unmut in unserer Gruppe zu regen. Die einen waren dafür, dass man noch länger zuwarten sollten, die anderen hielten es nicht mehr aus und wollten sofort aufbrechen um einen Weg zu finden, wieder in unsere alte Welt zurückzufinden. Schließlich einigten wir uns darauf, einen von uns loszuschicken, der die Gegend auskundschaften sollten. Die Wahl fiel auf mich. Im Schutze der Dunkelheit, die hier nur eine Stunde dauerte, machte ich mich auf den Weg.
    Es war bitterkalt. So heiß es ob der drei Sonnen tags über war, so kalt war es nächtens. Ich stolperte durch die Dunkelheit mehr als dass ich ging. Eine Fackel zu benützen, das getraute ich mich nicht. Die baumlose Hügellandschaft bot kaum Schutz vor feindseligen Blicken. So wanderte ich hauptsächlich während der einstündigen Nacht. Deshalb kam ich auch nur langsam voran. Ab und zu konnte ich mich an einer Hecke, die wohl als Passage für Wildtiere angelegt wurde, auch des Tags über entlang schleichen. Nach einigen Tagen hörte ich in der Ferne Stimmen. Es war mehr ein Gelächter, das für mich wie weit entferntes Donnergrollen klang. Hinter dem letzten Hügel des Horizonts sah ich einen schwachen Lichtschein. Ich beschloss auf die nächste Nacht zu warten, um dann im Schutz der Dunkelheit die Ursache des Lichts und des Donnergrollens zu erkunden.
    Der nächste Tag war heiß. Ich versteckte mich in einem Gebüsch und versuchte zu schlafen. Jäh riss mich das Vibrieren des Bodens aufwachen. Ich zog mich weiter in das Dickicht zurück, das normal nicht größer als ein gewöhnlicher Busch am Wegesrand war. Ich wagte kaum zu atmen. Der Boden vibrierte immer mehr. Dann gefror mein Blut in den Adern. Zuerst sah ich nur ihre Köpfe, doch je weiter sie den Hügel hinanstiegen umso mehr konnte ich von den Geschöpfen sehen, die langsam immer größer wurden und sich letztendlich als nackte Riesinnen entpuppten.
    Das Sonderbare daran: Es waren alles Mädchen, Mädchen die ich kannte. Heidi und Renate, Esther und Anna, meine Schulkollegin Rosi und meine Ex-Freundin Sabine, Inge und ...
    ...Berrit.
    Sie marschierten an mir vorbei, ohne mich gesehen zu haben. Sie gingen direkt auf den Waldrand zu, dort wo meine Freunde sich versteckt hielten.
    Sie jetzt noch zu warnen, darauf bestand keine Chance. Eine Stunde später kamen sie zurück. Heidi trug einen Korb um ihre Hüften. Alle Mädchen lachten. Genau vor meinem Busch machten sie halt und setzten sich ins Gras. ,,Lasst uns eine Kostprobe nehmen" sagte Heidi ,,Der lange Weg macht hungrig". Die anderen Mädchen lachten und Sabine sagte: ,,Ich bin dabei". Alle waren einverstanden. Ich kroch näher an den Rand des Busches.
    Heidi griff wahllos in den Korb und holte sich eine zappelnde Gestalt heraus. Es war Hubert. Konnte es sein, dass sie meine Freunde gefunden hatten - und wenn ja - wie viele konnten sich retten?
    Was dann passierte, ließ mich bis ins Mark erschauern. Heidi nahm Hubert, legte sich auf den Rücken und Hubert in ihren Bauchnabel. ,,Los kriech, Hubert, direkt zu meinem Mund, dann mache ich es schnell". Hubert urinierte in Heidis Nabel und ließ sich einfach fallen. Heidi blähte ihren Bauch apruppt und Hubert flog ein gutes Stück in Richtung ihrer Brüste. ,,Du Schwein" sagte Heidi ,,das sollst du mir büßen. Sie nahm Hubert an den Beinen und hielt ihn hoch über ihr geöffnetes Maul. Dann ließ sie ihn aus großer Höhe hineinfallen. Heidi blieb liegen, als Hubert von der Muskulatur immer tiefer in Heidis Innerstes gezwängt wurde. Wenig später strich sich Heidi über ihren Bauch, tippte mit dem Finger gegen ihren Nabel und lachte: ,,So ergeht es allen Schweinen. Sie landen einfach in meinem Magen."
    Die anderen Mädchen kicherten nur. Rosi hatte sich ebenfalls schon einen genehmigt. ,,Der hat gequitscht wie ein Schwein. Ich habe ihn hören können wie er meine Speiseröhre hinuntergeflutscht ist." ,,Es sind ja alles Schweine" sagte Renate: ,,Nur dazu da, um uns die Bäuche zu füllen."
    Damit nahm auch sie einen meiner Freunde und steckte ihn sich in den Mund. Wohlig räkelte sie sich danach und zeigte ihren Freundinnen ihren leeren Rachen. Berrit legte das Ohr an ihren Mund und horchte: ,,Der quietscht ja wirklich wie ein Schwein". Aber nicht mehr lange sagte Anna: ,,Der ist bald in deinem Darm. So wie der nächste in meinem". Auch sie ergriff sich einen Freund und schon wenig später landete er in ihrem Magen. Ein genussvolles Grunzen begleitete seinen Weg in Annas stinkende Eingeweide.
    Auch Inge arbeitete in einem Stammlokal von uns. Dem sogennanten ,,Kuckuck". Des öfteren klopften wir ihr in unserem Übermut auf die prallen Hinterbacken. Mehr als ein verlegenes Lächeln konnten wir bei ihr nie ernten. Wir dachten, es macht ihr Spaß. Dass es für sie aber genau das Gegenteil war, konnten wir nicht wissen. Sie hatte ein indianisches Aussehen, liebte gutes ,,frisches" Essen, war aber nicht dick. Sie hatte die Rundungen genau an den richtigen Stellen. Jetzt konnte sie sich endlich für unsere Handgreiflichkeiten rächen.
    Sorgfältig wählte sie in der Schachtel, in der sich meine Freunde befanden, zeigte mit ihrem Finger einmal da hin, dann dort hin, bis sie sich endlich entschied: ,,Du, Ja du, Bernie, dich möchte ich mir heute für meinen Magen gönnen. Gestern bist du noch bei mir an der Theke gesessen und hast ein Bier nach dem anderen getrunken. Hast du nicht bemerkt, wie mir das Wasser im Munde zusammen lief. Am liebsten hätte ich dich gleich mit Haut und Haaren verschlungen. Aber ich wusste meine Zeit wird kommen. Jetzt ist sie da und mein gestriger Wunsch wird heute in Erfüllung gehen."
    Sie nahm Bernie aus dem Korb und hielt ihn mit Zeigefinger und Daumen vor ihr Gesicht. Bernie schrie wie von Sinnen. Alleine Inge zeigte kein Erbarmen. Für sie war er jetzt Magenfülle und Lustobjekt gleichzeitig. Sie öffnete ihren Mund und steckte sich den immer wilder strampelnden Jungen in den Mund. Dort behielt sie ihn für eine Weile. Dann zog sie ihn wieder heraus. Bernie war blass und sein ganzer Körper glänzte von Inges Speichel.
    Er hatte sich in ihrer Mundhöhle übergeben müssen. Zu deftig war der Gestank, der aus ihrem Inneren kam, aus jenem Inneren, in dem er schon bald landen würde.
    Inge störte sich nicht daran. Sie schluckte sein Erbrochenes einfach, ohne auch nur mit den Augen zu zwinkern. Dann rieb sie ihn zwischen ihren nackten, prallen, braungebrannten Schenkeln und an ihrer feuchten Muschi. Bernie hatte keinen Mageninhalt mehr, den er erbrechen hätte können. Er würgte und verdrehte dabei die Augen.
    Inge legte ihn sich in die Handflüche und flüsterte durch ihre riesigen fleischigen Lippen: ,,Erhol dich einmal Bernie. Erst wenn du wieder ganz bei Kräften bist, wirst du in meinem Magen landen. Ob es dir stinkt oder nicht".
    Die Mädchen lachten. Sabine blähte ihren Bauch. ,,Eigentlich hättest du da hinein kommen sollen, wo jetzt der Alex liegt. Aber leider ist es uns nicht vergönnt zusammenzukommen. Ich bin sicher, dass Ines Magen auch ganz ordentlich aufs Verdauen trainiert ist. Vielleicht im nächsten Leben."
    Inge legte Bernie wieder zurück in den Korb. Dann standen die Mädchen auf und gingen davon.

    Erst nach einigen Stunden traute ich mich aus meinem Versteck hervor. Im Schutz der einstündigen Dunkelheit machte ich mich auf den Weg in Richtung in der die Mädchen gegangen waren. Es war nicht schwer ihnen zu folgen. Sie hatten deutliche Fußspuren im sandigen Boden hinterlassen. Nur - Sie waren viel schneller als ich. Für einen Schritt von ihnen brauchte ich eine ganze Minute. Ich wanderte die ganze kurze Nacht und auch noch bis spät in den nächsten Tag hinein, bevor ich mir wieder ein Versteck suchte. Das ging einige Tage so, bis ich schließlich nach einer Woche zu einer Siedlung kam, die aus lauter Strohhütten bestand. Im Zentrum des kreisförmig angelegten Dorfes stand eine riesige Hütte, ebenfalls mit Stroh bedeckt. Von dort aus drang Licht ins Dunkel. Ich legte mich auf den Bauch und robbte zu dem Gebäude. Die Fenster waren zu hoch. Doch dicht davor stand ein Baum mit dichtem Blätterwerk. Es war für mich keine Schwierigkeit an den Ästen entlang bis zum Gipfel zu klettern. Dabei hatte ich das sichere Gefühl, nicht beobachtet werden zu können.

    Kapitel 3

    Nach gut einer Stunde hatte ich es geschafft. Ich war jetzt genau zwischen zwei eng beieinander liegenden Ästen. Der Blick durch das Blätterwerk ließ mich direkt durch das Fenster sehen. Dort sah ich einen riesengroßen Tisch. Rundherum saßen so an die 40 nackte Frauen. Ihr Gelächter und ihr Schmatzen war deutlich zu vernehmen. Jetzt konnte ich auch Berrit sehen und Heidi, Sabine, Inge uva.
    Das besondere daran war, dass ich jede einzelne dieser 40 Mädchen kannte. Irgendwann in meinem Leben waren sie mir schon einmal über den Weg gelaufen. So wie Karin die sich gerade etwas in ihren Mund schob. Ich konnte nicht erkennen was es war. Ich hörte nur ein leises Piepsen - Und dann - dann war auch das weg. Ich kletterte weiter vor auf meinem Ast und plötzlich...
    ...als ich erwachte lag ich in einem gläsernen Gefängnis. Rundherum starrten mich nackte Frauen an, die alle so an die 30 Meter groß sein mussten. Neben und hinter mir, standen ebenfalls Gläser, jedes mit einem Mann als Inhalt. Darunter waren auch meine Freunde.
    Ich dürfte wohl vom Baum gefallen sein. Die Mädchen hatten mich jedenfalls entdeckt.
    Statt meine Freunde zu retten, war ich jetzt selbst gefangen. Doch wer sollte uns helfen. So pittoresk die ganze Situation auch war, sie hatte doch etwas familiäres. Wie gesagt, die Mädchen waren mir nicht ganz unbekannt.
    Plötzlich hob meine Ex-Schulkollegin Renate einen Deckel der gläsernen Gefängnisse hoch, zog einen schreienden jungen Mann heraus, den ich nicht kannte, steckte ihn sich in den Mund und verschluckte ihn ohne mit der Wimper zu zucken. ,,Was mag der arme Mann jetzt wohl fühlen, welche Torturen müsste er erleiden bevor er endlich tot wäre. Er würde wahrscheinlich lebendig verdaut werden".
    Mein Hirn krampfte sich zusammen und ich zog eine Schlussfolgerung: Keiner kann uns helfen und wir werden alle so enden wie Renates Opfer, das sich jetzt wohl gerade in diesem Moment gegen die Magensäfte der grinsenden Renate wehrte ohne eine Chance zu haben aus seinem feuchten Grab zu fliehen und noch einmal das Licht der Welt als Lebender zu sehen.
    Renate schienen solche Gedanken nicht zu stören, sie freute sich nur über den Snack in ihren Eingeweiden, und dass er ihr durch sein Strampeln ein hocherotisches Gefühl vermittelte. Gegessen ist Gegessen - wovon Renate und der junge Mann jetzt ein gemeinsames Lied singen können.
    Noch einige von uns - ich schätze es müssten so an die tausend Männer sein, die die Mädchen gefangen hatten - überlebten den Abend nicht. Mit prallen Bäuchen verließen sie die Hütte und verzogen sich. Das Feuer wurde gelöscht. Es war jetzt wieder dunkel. Doch schon am nächsten Morgen ging es wieder los...
    ...Jack war der erste, der daran glauben musste. Esther hatte ihn sich zum Frühstück gewählt. Die schwarzhaarige Jugoslawin freute sich über die Angst von Jack als sie ihn hoch über ihren geöffneten Mund hob. Dann senkte sie den wie wild strampelnden Jungen tief in ihren Mund, schloss die Lippen und kam auf uns zu. Direkt vor meinem Glas machte sie halt: ,,Schau nur genau Bernhard. Der Junge hat mich auch oft so angestarrt wie du, als ich noch im Fischrestaurant arbeitete.
    Jetzt kann er mein Innerstes ganz genau kennen lernen. Sie öffnete ihren Mund und Jack saß oder besser wand sich auf ihrer Zunge. Als er das Tageslicht sah rieb er sich die Augen. Dann schrie er plötzlich wie von Sinnen.
    Esther schloss ihren Mund und ich konnte sehen wie sich ein kleiner Bulg ihre Kehle entlang formte bis er verschwand. Ich wusste wo Jack schon bald sein würde.
    Wie zur Bestätigung trat Esther wieder näher an mein gläsernes Gefängnis, streckte ihren Bauch heraus und fuhr sich mit ihren feingliedrigen Fingern quer über die Stelle an der ihr Magen war. Sie massierte diesen Teil und stöhnte unaufhörlich. Dann beugte sie sich zu mir hinunter und öffnete wieder ihren Mund. Das Zäpfchen über ihren Schlund vibrierte lustig, die dunkle Höhle war mit silbrigen Speichelsträngen durchzogen, ihr Atem ließ mein Glas beschlagen...

    ...nur von Jack war keine Spur mehr. Sie hatte ihn bei lebendigem Leib verschluckt. Nicht so sehr der Umstand, dass Jack verschwunden wahr irritierte mich, sondern vielmehr, dass ich wusste, dass Jack genau in diesem Moment noch lebte und wahrscheinlich Höllenqualen erleidet, während Esther ihren Körper liebkoste und streichelte, zwischen den Beinen am Bauch am Nabel und im Bereich des Magens, von wo plötzlich gurgelnde Geräusche zu hören waren. Ein kleiner Rülpser entwich noch ihrem Mund und ich wusste, dass es Jack nicht mehr gab. Der Junge hatte es überstanden. Jetzt wird ihm nichts mehr weh tun... in seiner letzten Ruhestätte - den Eingeweiden von Esther.

    Sabine kam gerade herein. Sie wirkte schläfrig. Gähnte mit offenem Mund und ihre Nasenflügeln blähten sich. ,,Hab ich jetzt einen Gusto auf ein saftiges Stück lebendiges Fleisch" sagte sie und wanderte ein bisschen benommen direkt zu den gläsernen Gefängnissen. ,,Wen von euch soll ich jetzt verputzen?" fragte sie und rieb sich über die Augen. Sabine war bekannt dafür, dass sie die Männer die sie fraß, gerne vorher einschüchterte. Sie zeigte auf einen von uns. Der Junge kauerte sich zurück in sein Gefängnis. Immer dichter kam Sabine an ihn heran, riss ihr riesiges Maul auf und hauchte das Glas an. Der Junge urinierte vor Angst.
    Sabine stand wieder auf, sodass der Junge ihren flachen Unterkörper sehen konnte und darüber die beiden kleinen aber festen Brüste. Alles andere konnte er nur erahnen. Darüber musste sich wohl ihr Kopf mit dem Höllentor befinden, darunter ihre Kehle...
    ...Sabine amüsierte sich über die Angst des Jungen: ,,Ich such mir doch besser einen anderen aus. Du bist mir zu mager"
    Während Sabine gerade auf das nächste Glas zusteuerte kam Susi herein. Susi war ein wunderschönes Mädchen, mit einem Stupsnäschen, blonden Haaren einem festen Körper und...
    ...mit einem stets mächtigen Appetit.
    Auch sie kam geradewegs zu uns. ,,Hallo Sabine, schon gefrühstückt".
    ,, Ich bin gerade am wählen, nur ich kann mich nicht so recht entschließen, wen von den Jungs ich vernaschen soll."
    ,,Machen wir doch einen Auszählreim", schlug Susi vor und sie begann einen Kinderreim: ,,Ene meine muh und dran bist du". Der ,,Angezählte" fing zu schreien an, so laut, dass wir es durch die Wände unserer gläsernen Gefängnisse hören konnten. Susi lachte nur, öffnete den Deckel und zog den verängstigten Mann brutal an den Beinen heraus, hielt ihn sich unter ihre Nase und verkündete: ,,Du hast es bald überstanden. Nur in welchen Bauch du kommen wirst, das ist noch nicht entschieden."
    Sabine fand das lustig: ,,So macht das ganze doch viel mehr Spaß". Auch sie fing das ,,Ene meine Muh-Spiel an" und zog schon bald einen Jungen heraus, der vor lauter Angst seinen Darm entleerte.
    ,,Pfui" sagte Sabine ,,Dich will ich nicht mehr" und übergab ihn an Peung, der thailändischen Putzfrau, die ansonst nur die ,,Abfälle" bekam. Die Asiatin machte jedenfalls nicht viel Federlesens. Es kam nicht oft vor, dass sie einen echten Mann bekam. Meistens gab man ihr nur lebende Fische, Insekten oder Frösche als Nahrung.
    Für Peung war das wie ein Feiertag. Sie nahm sich den wie irrsinnig schreienden Mann und zeigte ihm ihren nackten, braunen, athletischen Körper. Sie war zwar nicht so fesch wie die anderen Mädchen, hatte ein etwas breites Gesicht, wie es bei den Asiatinnen halt üblich ist, dennoch wirkte sie höchst erotisch. Ihr Bauch war bronzenfarbig und kaum gewölbt. Darunter lagen reine Muskelstränge. Die Scham die sich noch weiter unten verbarg, kräuselte sich in herbem dunkelschwarz. Ein Urwald, für einen kleinen Mann.
    Peung war die Bedienung in unserem Chinarestaurant. Auch sie hatten wir oft gehänselt, wenn sie ungeschickt aus dem Aquarium einen Hummer oder einen Fisch für ihre Gäste herauszuholen hatte . ,,Was ist der Unterschied zwischen deiner Muschi und dem Fisch" hatte ich sie einmal spaßhalber gefragt. Als sie keine Antwort gab, gab ich sie ihr: ,,Frischer Fisch stinkt nicht!" Erst später tat mir das leid. Zu einer Entschuldigung konnte ich mich aber nie durchringen.
    Natürlich - Als Asiatin bevorzugte sie frische Lebensmittel, auch wenn sie noch lebten. Genau das hatte sie nun in der Hand und das Wasser lief ihr im Mund zusammen. Wohl auch an Rache für die Schmähungen dürfte sie wohl gedacht haben.
    Jedenfalls...
    ... Sie wollte sich den Jungen, der für alles büßen sollte, das wir ihr angetan hatten, fürs Abendessen aufbehalten, und steckte ihn in ihr Höschen, während sie mit der täglichen Arbeit wie gewohnt weitermachte. Und das war hauptsächlich die Gefangenen zu füttern, die Gläser zu reinigen und die Opfer mittels scharfer Witze, wie ,,Snack", ,,Lutscher" oder ,,Darmputzer" so weit zu beunruhigen, dass das Adrenalin ihr Fleisch noch bekömmlicher machte.
    Schon bald bemerkten wir: Peung war darin eine absolute Könnerin. Sie wusste, dass das Gleiche mit dem Jungen in ihrem Höschen passieren würde. Um so besser würde er dann in ihrem Magen wohl strampeln. Die Nacht wurde für den Jungen, der in Sabines Hand uriniert hatte, zur Tortour. Letztendlich landete er dann doch am Ort seiner Bestimmung - in ihrem fordernden Magen wo er später genüsslich verdaut wurde.

    Doch zurück zum Morgen, jenem Morgen an dem der Junge an Peung übergeben wurde. Sabine suchte sich einen Ersatz. Sie fand ihn in einem meiner Kameraden. Ich sah wie sie sich Sebastian aussuchte und ihn aus einem Gefängnis hob.
    Susi und Sabine gingen mit ihrem ,,Essen" zum Tisch. Sie stellten die beiden Jungs darauf.
    Susi war ganz in ihrem Element: ,,Ihr könnt euch jetzt aussuchen, wer von wem gegessen werden soll".
    ,Warte" sagte Sabine ,,ich habe noch eine bessere Idee". Damit holte sie sich noch einen dritten Mann und stellte ihn zu den beiden anderen. Dann flüsterte sie Susi etwas ins Ohr. Plötzlich lachten beide Mädchen und erklärten den drei Jungs: ,,Also, wie gesagt, wer von euch will von mir und Susi vernascht werden, auf dass ihr in unseren Mägen landet. Wenn keiner von euch das will, dann wandert ihr alle in Renate Götschls Magen und wir suchen uns halt andere Opfer aus. Ihr könnt entscheiden.
    Alle drei krümmten sich zusammen als Renate gerade das Menschen-Esser-Restaurant betrat. Sie hatte eine riesige Nase, schmale Lippen und mächtigen Appetit. Die Jungs wussten momentan nicht was sie machen sollten. Gefressen zu werden ist schon schlimm genug - aber von Renate Götschl, der Speed-Queen - das ist wohl das Grauslichste was man sich nur vorstellen kann.
    Einer der drei orderte den Mund von Susi. ,,Das war eine gute Wahl". Die anderen standen unschlüssig herum. ,,Innerhalb von 10 Sekunden müsst ihr euch entschieden haben" sagte Sabine. Entweder ich verschlinge euch, oder die Renate. Sofort erhob sich einer der beiden Übriggebliebenen und sagte: ,,Ich möchte von Renate gegessen werden". Sabine wurde hochrot und explodierte beinahe vor Zorn. Noch nie war es vorgekommen, dass sich ein Opfer für Renate statt für sie entschied. Hatte sie der Junge ärgern wollen. Das kommt überhaupt nicht in Frage. Bevor der Junge noch reagieren konnte hatte ihn sich Sabine geschnappt und in ihren Magen befördert. Dann klopfte sie auf die Stelle, wo er sich gerade befinden musste und schrie vor Zorn: ,,Hoffentlich krepierst du da drinnen und musst mächtig leiden".
    Sie stand auf und zog Susi, die sich ihr Opfer ebenfalls schon einverleibt hatte und ob Sabines Allüren jetzt in sich hineinlächelte, fort. Die beiden verließen nackt mit wackelndem aber knackigen Pow und wehenden blonden Haaren das Restaurant.
    Renate Götschl war jetzt alleine mit dem letzten Opfer. Sie nahm ihn und schluckte ihn einfach so hinunter.
    Erst als er in ihrem Magen war und sie sein Strampeln gegen ihre Bauchdecke fühlen konnte, überkam sie so etwas wie Euphorie. Noch nie hatte sich einer für sie entschieden. Obwohl er jetzt wohl in Sabines Magen gerade verdaut würde, war der andere auch nicht so schlecht um ihr nicht einen Orgasmus zu verschaffen, den sie in dieser Intensität noch nie erlebt hatte.
    Der Gedanke, dass ein lebender Junge gerade jetzt in ihrem Bauch liegt, dass er durch ihre Eingeweide flutscht, vielleicht von innen noch ihre Muschi streichelt, beflügelte Renate Götschl so stark, dass sie die Schi-Abfahrt, die eine Stunde später stattfand, in Rekordtempo gewann.
    Während der ganzen Fahrt fühlte sie den Jungen in sich und ihr sexueller Juckreiz ließ sie die Kanten auf der eisigen Piste dermaßen einsetzen, dass sie mit jedem Schwung ein paar Zehntel gegenüber der Konkurrenz verlor.

    Kapitel 3

    Noch konnten wir hoffen, den ein oder anderen Tag zu überleben. Bis...
    ...Ja...
    bis Heidi hereinkam. Sie war komplett nackt. Ihr Bauchnabel vibrierte uns entgegen. Dahinter mochten jetzt die Überreste von Hans und Jack gerade verdaut werden, die sie sich zum Frühstück genehmigt hatte. Heidi kam zu unseren gläsernen Gefängnissen und blickte von oben herab auf uns: ,,Ich habe eine freudige Überraschung für Euch. Noch heute werdet ihr zum größten Teil von euren Sorgen und Ängsten befreit. Unsere Schwesternschaft aus Hollywood hat sich angesagt. Sie wollen gemeinsam mit uns heute dinieren. Drei mal dürft ihr raten, was deren Lieblingsspeise ist." Heidi fuhr sich mit ihrer fleischigen Zunge über die Lippen und streichelte sich sanft den Bauch. ,,Jetzt war es also so weit" dachte ich ,,vielleicht auch besser wenn das Ende schnell kam, denn eine Flucht war ja sowieso unmöglich."
    Ganz im Gegenteil zu den letzten Tagen, ließen uns die Mädchen in Ruhe.
    Nur Marion, eine durchschnittlich aussehende Brünette, war gekommen, um sich gelegentlich einen von uns einzuverleiben.
    Für die Unglückseligen war das eine echte Folter. Denn Marion ließ sich mit jedem einzelnen viel Zeit. Die Angstschreie ihrer Opfer war für sie die Würze ihres Mahls. Und danach, wenn sie sich noch in ihrem Bauch gegen ihre Säfte wehrten, war das für sie der Höhepunkt des Tages. Dennoch - sie war die Einzige, die sich ihr Mittagessen heute nicht entgehen ließ. Somit wurden nur wenige von uns gefressen. Wir anderen waren bis aufs Äusserste gespannt. Vielleicht gab es noch Hoffnung.
    Den ganzen Tag saßen wir in dem verdunkelten Raum in unserem Gefängnis. Irgendwann, nach etlichen Stunden, ging das Licht an. Peung kam in den Raum, sie fischte sich schnell einen Jungen aus seinem Glas und lutschte ihn bedächtigt, während sie unsere Gläser putzte.
    ,,Heute muss alles ganz fein sein, es haben sich nämlich edle Gäste angesagt und die lieben es, wenn alles frisch herausgeputzt ist", sagte sie und lutschte dabei Freddy wie einen Lollypop zwischen ihren wulstartigen Lippen.
    Der strampelte wie wild, doch Peung zog ihn immer wieder tief in ihre feuchte Maulesgrotte, saugte an ihm und lutschte ihm förmlich das Fleisch vom Körper. Erst als sie mit dem Putzen fertig war, schlürfte sie den mittlerweile erschöpften Freddy wie ein Spaghetti in ihren Mund und beförderte ihn mit einem kräftigen Speichelschwall direkt in ihre Speiseröhre von der er dann in ihren fauligen Magen fiel, wo er wohl schon bald seinen Geist aufgab.
    Peung, die kleine athletische Thailänderin, verschwendete keine Zeit mit dem Gedanken, dass sich soeben ein ganzer Mann in ihren Eingeweiden in seine Bestandteile auflöste. Es war zwar nicht schön geschluckt zu werden, aber von Peung - das dürfte wohl die Hölle gewesen sein für den armen Freddy.
    Denn Peung war wahrlich kein Mädchen, dass sich ihrer Transpiration schämte, ganz im Gegenteil, duschen tat sie sich lediglich an hohen buddhistischen Feiertagen. Und der letzte war schon lange her. Dementsprechend dürfte auch ihr riesiges Maul nicht allzu viel Hygiene mitbekommen haben. Aber was störte es jetzt Freddy. Er erlebte ein Ende mit Schrecken und wir würden uns bald nach seinem Schicksal sehen. Denn die Hollywood-Clique war im Gegensatz zu Peung um vieles raffinierter, wenn es darum ging, lebende Männer zu verspeisen und zu verdauen. Die Qualen für die Opfer, waren um vieles länger...
    ... das konnten wir schon wenig später am eigenem Leib verspüren.

    Die erste, die von den Stars erschien, war Shannen Doherty. Sie kam gleich zu unseren Gefän gnissen und machte einen ,,Joke": ,,Wisst ihr dass ihr für mich nichts anderes seid, als Hänsel und Gretel für die Hexe. Nur dass ich euch nicht braten werde, nein für euch habe ich mir etwas besonderes ausgedacht.
    Sie öffnete ihre Bluse und zog sie aus. Dann kamen ihre Shorts dran. ,,Wieviele Löcher seht ihr", fragte sie, ohne eine Antwort zu erwarten: ,,Ich werde es euch sagen - genau fünf: meine Nasenlöcher, den Mund, meine Muschi und meinen Po. Und ich verspreche euch, dass ihr noch heute eine super Höhlenforschung unternehmen werdet. Freilich mit dem Ziel, dass ihr euch letztendlich an einem Punkt wieder treffen werdet."
    Sie grinste und fuhr sich mit der Hand über den Bauch: ,,Da drinnen werdet ihr von mir lebendig verdaut - und glaubt mir - es wird mir zu einer Superstimulanz gereichen, euch darin zu wissen, lebend und umgeben von den fleischig, feuchten und gefährlich ätzenden Magenwänden umgeben, die euch zu einem Teil meiner sexy Figur machen werdet."
    Zu Sabine gewandt, die Shannen begleitet hatte, fragte sie: ,,Darf ich einen schon jetzt ausprobieren".
    ,,Natürlich" sagte Sabine ,,Wenn die anderen Opfer das sehen, wird ihr Adrenalinspiegel in die Höhe schnellen und dann goutieren sie uns allen umso besser." Die Mädchen lachten. ,,Also wenn ich darf" schmunzelte Shannen zu Sabine ,,dann such ich mir jetzt einen aus". Es dauerte ungefähr 10 Minuten, in denen sie uns jähe Angst einjagte, von einem Glas zum andern ging, gefährlich einmal ihr Maul aufreissend, sodass wir in ihren feuchten mit Speichel durchtränkten Schlund sehen konnten, das andere Mal wieder ihren Unterleib blähte und ihn direkt an unsere Gläser drückte, sodass sich ihr Bauchnabel aufs breiteste verschob...
    ...Phillipp war es dann schließlich, den sich Schannen zu Gemüte führte, in aus seinem Glas zog, bei den Beinen Packte und ihn kopfabwärts über ihren ganzen Leib strich: Von den Schenkeln angefangen, vorbei an ihrer Muschi (nicht ohne ihn daran kräftig zu reiben), den so durchnässten Phillipp schreiend entlang ihres Unterleibes zu ziehen, ihn in ihren Nabel zu drücken, entlang des Magens mit seinen gurgelnden Geräuschen zu heben, wobei sie innehielt und meinte: ,,In einer Minute bist du da drinnen", schließlich zwischen ihre Brüste entlang ihres Halses, bis hin zum Mund, den sie schon leicht geöffnet hielt. Sie legte ihn sich auf ihre Lippen.
    Phillip schrie wie von Sinnen. Er trat und strampelte um sich. Aus den Nasenhöhlen von Shannen überzog ihn warme Luft, die die Muschinässe von seinem Leib wegföhnte - und dennoch lief ihm der Schauer über den Rücken. Dann öffnete Shannen leicht die Lippen. Phillip musste sich übergeben. Sein Mageninhalt benetzte Shannens Lippen nur zart. Sie hatte davon nichts mit bekommen. Sie fuhr sich nur kurz einmal über die Lippen, die sich weiter und weiter auftaten.
    Phillip konnte jetzt tief in ihren Schlund sehen. Silbrige Strähnen zogen sich quer durch die muffig feuchte Grotte an derem hinteren Ende sich ein dunkles Loch auftat über dem ein Fleischpfropfen vibrierte.
    Phillip roch das Modrige, dass sich aus diesem Loch hervortat. Langsam ließ ihn Shannen immer tiefer in ihren Schlund. Bis er ganz verschwnden war. Nur die Beine hielt sie noch zwischen ihren mittlerweile geschlossenen Lippen. Wenig später waren auch die verschwunden.
    Phillip lag jetzt im Vorhof zu Shannens Magen. Jenem Organ, von dem er wusste, dass es übel riecht und einem langsam die Haut und das Fleisch vom Körper schält und die ganze Prozedur mit irrsinnigen Schmerzen verbunden ist.
    Doch noch war es nicht so weit. Shannen öffnete unerwartet ihren Mund. Ganz weit. Das Tageslicht strömte in die faule Grotte und blendete ihn. Die Zunge ging auf und ab, wie bei einem Wellental und der Speichel klebte an seinem nackten Körper wie die Fäden einer Spinne. Er konnte sich kaum bewegen. Das letze was er sah, waren die Zähne von Shannon und dazwischen unsere Gefängnisse. Wir riefen ihm zu, deuteten ihm nicht helfen zu können und klopften an unsere Scheiben.
    Shannen Doherty zeigte den meißten von uns, ihr Opfer. Gleichsam gab sie uns damit zu verstehen, was auch mit uns geschehen würde... Sie ging von einem Glas zum Anderen. Kaum hatte sie das letzte Opfer mit dem Anblick, des um sich schlagenden Phillipp auf ihrer Zunge geschockt, schloss sie ihre Lippen. Für Phillip war es das letzte Mal, dass er das Licht der Welt erblickte.
    Shannen ließ ihn in das dunkle Loch ihres Rachens fallen. Obwohl Phillip noch versuchte sich an ihrem Zäpchen festzuhalten, war dies doch nicht mehr als nur ein Versuch.
    Wenige Sekunden später glitschte er ab und stürtze mit den Füßen voran in die dunkle Welt von Shannens Speiseröhre.
    Gewaltige Muskelkräfte zwängten ihn immer tiefer in ihr Innerstes. Bald kam es zum Stillstand. Er fühlte etwas festes über seinen Füßen. Der Druck von oben ließ jedoch nicht nach. Er verlor den Boden unter seinen Füßen. Ein gewaltiger Muskel öffnete sich und er fiel in einen dunklen Sack. Sofort wurde er von den Magenwänden mit säurehaltiger Flüssigkeit begrüßt. Phillip konnte noch Shannens Herzschlag hören, der immer schneller wurde. Er versuchte irgendwo halt zu finden. Doch, wo immer er auch hingriff, schon bald schmerzten seine Hände.
    Shannen stand inzwischen breitbeinig vor uns und strich sich über ihren Magen: ,,Euer Freund ist jetzt da drinnen. Ich kann spüren, wie er sich wehrt. Mein Gott wie geil ist das. Ich könnte euch alle auf einmal fressen."

    Kapitel 4

    Shannen verabschiedete sich, nicht ohne mit ihren Hüften zu wackeln und damit Phillip noch einmal so richtig durchzuwalken.
    Jetzt aber ging es erst richtig los. Brittney Spears, Anna Kournikova, Mariah Carey, Daphne Zuniga, Simone Stelzer, Elke Winkens, Sonja Kirchberger, Barbara Wussow, Eva Habermann, Angelina Jolie, Kaily Yu, Aiko Tanaka, Natasha Yi, Christl Stürmer, Ornella Muti, Michelle Pfeiffer, Kim Basinger, Halle Berry, Alicia Keys, Heidi Klum, Sandra Speichert, Claudia Schiffer, Cindy Crawford, Tyra Banks, Sheryl Crow, Heather Locklear, Rebecca Romjin, Elisha Cuthbert, Jennifer Lopez, Kylie Minogue, Jessica Alba, Cameron Diaz, Janet Jackson, Josie Maran, Linda de Mol, Shakira, Jenny Garth, Naomi Campbell, Dolly Dollar, Marion Jones, Mia Hamm, Sophie Marceau uvm. Standen plötzlich nackt vor uns.
    Eines war sicher: Keiner von uns würde ob dieser Phalanx den Abend überleben.
    Die Frauen unterhielten sich prächtig, derweilen uns Peung in eine große Schüssel stellte. ,,Das sind die Snacks zum Appetit anregen. Greift doch bitte zu".
    Die Damen ließen sich nicht lange bitten. Angelina Jolie war die erste die zugriff. Bernie verschwand schon bald in ihrem Mund und landete wenig später in Angelinas Magen. Diese kümmerten die Schreie des Jungen recht wenig. Sie liebte Rohkost, die sich noch in ihrem Magen bewegte. Detto Rebecca Romijn, die sich gleich mehrere schreiende Opfer für ihren Gusto auserkoren hatte. Schon bald füllten sie ihren Magensack und verursachten ihr ein heiteres Gestrampel im Bauch.
    Anja Kruse kam gerade herein und herzte ihre Freundinnen. So nebenbei vergönnte sie ihrem Luxusleib die männlichen Snacks. Claudia Schiffer machte es humaner. Sie bedauerte die Jungs, erklärte ihnen aber: ,,Wenn ich euch nicht fresse, dann vielleicht eine andere".
    Am Ende des Abends war keiner mehr am Leben, alle befanden sich in den Körpern der Stars. Der letzte der übrig blieb, war ich. Es war Christl Stürmer, die mich schließlich aus meinem gläsernen Gefängnis hob, mich eingehend betrachtete und dann schließlich in ihren Magen beförderte. Die junge Dame hatte sehr strenge Magensekrete, die mir im wahrsten Sinn des Wortes die Haut vom Körper schälte.
    Der Gestank war nicht auszuhalten und Christls tiefe Stimme drang bis zu ihrem Magensack, wo ich gerade lebendig verdaut wurde. Die Schmerzen waren kaum auszuhalten. Und dazu kam noch, dass Christl jetzt lachte. Wohl scherzte sie gerade mit eine Freundin. Sie nahm keine Notiz von mir. Mir wurde speiübel. Ich konnte aber nicht brechen, da uns Peung die letzten Tage nichts zu essen gegeben hatte. Langsam schwanden mir die Sinne...

    Kapitel 5

    Als ich wieder zu mir kam, lag ich in meinem Bett. Hatte ich das alles nur geträumt. Den ganzen folgenden Tag dachte ich an nichts anderes als an den Traum.
    Es war ein stressiger Tag und am Abend gönnte ich mir ein großes Bier im ,,Kuckuck" meinem Stammlokal. Inge hatte Dienst. ,,Ein Bier für dich, Bernhard?" fragte sie. Ich nickte, gleichzeitig wurde mir Unwohl und ich begann etwas zu riechen, dass nicht in dieses Lokal gehörte. Es stank nach Erbrochenem. Inge brachte mir das Glas und lächelte mich an. ,,Wohl bekomm´s und lass es dir schmecken".
    Dabei fuhr sie sich über ihren Magen: ,,Ich könnte heute kein Bier vertragen. Mein Bauch ist voll. Wahrscheinlich habe ich in der letzten Zeit zu viel gegessen". Sie lachte und ging fort.

    Heute sollte Christl Stürmer im Kuckuck auftreten. Ich hatte meinen Fotoapparat dabei und bat um eine Backstage-Interview. Was mir auch gewährt wurde. Als ich Christl in der Umkleidekabine sah. Lachte sie mich an: ,,Du schaust aber nicht gerade gut aus" und auch sie rieb sich über den Unterleib :,,Mag sein, dass mein Verdauungstrakt zu streng war". ,,Was?" fragte ich. ,,Du weißt schon was?" kicherte sie und deutete auf ihren Nabel. Dann verschwand sie und sang ihre Liedchen...
    ...Hatte ich wirklich nur alles geträumt... mir kamen immer mehr Zweifel.

  • Hallo Tschuli, die Storrys sind alle im Nezt und ich habe sie alle mit einem einzigen donload irgendwo gezogen, leider weiß ich aber nicht mehr wo.
    Da ich Leie bin und überhaut erstmal froh Euch diese überhaupt Mitteilen zu können, lade ich die Nächste Storry hier als txt. Anhang hoch.
    Titel: "Bezaubernde Genie"
    Viel Spass beim lesen "gulpack" und allen anderen.

  • Sorry "Fuji12mann" um dich mal genau zu informieren , der Film oder besser die Serie hieß so, diese gefundenen und abgewandelten Storrys aber nicht, die heißen "B...-Genie", die von einembekannten und einem noch unbekannten Autor geschrieben wurden!
    Hallo" spike123" hast du noch die Fortsetung davon?
    Wär echt geil!

  • Nicht schlecht, aber die Story mit Jessica Simpson hat mir bisher am besten gefallen. Ich würde alles dafür geben, von Jessica Simpson gefressen zu werden. Ich wüßte vor allem gerne, wie geil ihr Mund "von innen" riecht.

    @LANGUVAR: Danke für die Info! Mit über fünfzig ist man leider nicht immer und in allem auf dem neuesten Stand.

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