Da ich mehrere Computer habe, bestellte ich letztes Jahr das Codegeraet. Abgebucht wurde schon 4 Tage spaeter, aber das Geraet wurde nicht geliefert. Auf meinen Anruf hin, wurde mir erklaert, ich haette nichts bestellt.
Hallo? Und warum wurde dann abgebucht? Und woher hatte dieser Laden meine Kontodaten?
Inzwischen arbeitet mein Anwalt an der Sache.
Dieser ganze Alterscheckunsinn ist voellig uebertrieben und schadet dieser Website nur.
Beiträge von Fuji12mann
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Mir ist der Name des Forums egal. Deshalb beteilige ich mich auch nicht an der Umfrage. Ich fühle mich hier wohl, egal, wie das Forum zukünftig heissen wird.
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Animal224: Ich hätte gerne die Möglichkeit, bestimmte Collagen zu erstellen, die es bisher -so weit ich weiss- noch nicht gibt, aber leider fehlt mir das Geld für solche Projekte.
Als VORE-Fan vermisse ich z.B. Bilder, auf denen eine Giantess den Kopf eines Mannes in ihren Mund steckt und auf denen man sehen kann, wie dieser den geilen Geruch ihres Atems und ihres Speichels geniesst, bevor sie ihn verschlingt.
Aber auch Bilder, auf denen eine Frau einen Mann ihre nacken Füsse riechen lässt, findet man im Netz zu selten.
Leider habe ich da nicht die finanziellen Mittel, um solche Animationen zu basteln, vor allem wenn's professionell und realistisch aussehen soll. -
Bei TURBOSQUID.COM kann man solche Programme kaufen. Die sind sehr teuer. Es gibt dort aber auch fertige 3D-Modelle, die man ebenfalls teuer bezahlen muss, aber die sind ihr Geld auch wert, da eine Menge Arbeit dahinter steckt. Hier einige Beispiele, die zeigen, wie ausgereift die 3D-Modelle sind:
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[kiss] Auch von mir alles Gute und Glück und Erfolg im neuen Lebensjahr.[kiss]
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An diesen wunderschönen Zehen
könnte voll Lust ich mich vergehen.
Auch die Sohlen möcht ich lecken,
weil die bestimmt vorzüglich schmecken.
Ich liebe Füsse gross und klein,
nur eben weiblich soll'n sie sein. -
Apropos beissen: Wenn Du es schaffst, meinen Dickkopf abzubeissen, darfst Du ihn auch gerne runterschlucken. Ich brauche ihn dann ja nicht mehr.
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Willkommen Giantess Bianca ! Verfüge über uns(Männer), wir werden gehorchen.
Apropos beissen: Wenn Du es schaffst, meinen Dickkopf abzubeissen, darfst Du ihn auch gerne runterschlucken. Ich brauche ihn dann ja nicht mehr.
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Herzlich willkommen, bienvenue, hartelijk welkom, hjertelig velkommen im Forum. We hope you like it. Möge Dir die Anwesenheit auf dieser Website allzeit an jenen Stellen die Steifigkeit verleihen, die Du Dir herbeigesehnt hast.
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Zu nörgeln hätte ich allerdings, dass die Frau auf dem Bild viel zu viele Zähne hat und der Mund zu rechteckig ist.
Sonst aber "Geil!"Das hat schon seine Richtigkeit, damit der dicke Fuji12mann auch reinpasst, wenn der Mund wieder frei ist, weil Fidel2323 im Magen gelandet ist.
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Die Idee finde ich gut. Interessant ist bei neuen Mitgliedern z.B. die Art des Fetisch, den sie haben. Es sollte aber alles in allem nicht zuviel werden -also kein grosser Fragebogen.
Ein positiver Nebeneffekt wäre, dass diejenigen, die nur in Foren schauen, um ein paar Sachen herunterzuladen und dann zu verschwinden, meist zu faul sind, etwas über sich zu schreiben, weil der Aufwand für sie zu gross ist. -
@ThomasRX3: Du hast da was falsch verstanden. Ich wollte nur sagen, dass es schonmal passieren kann, dass man etwas postet, was bei anderen nicht so ankommt, wie man es sich wünscht. Sowas ist mir auch schon passiert. Das ist halt Schicksal. Die Geschmäcker hier sind eben verschieden. Das ist gut so. Diese Vielfalt macht dieses Forum so interessant.
Mein Artikel war nicht böse gemeint. Wenn du allerdings so schnell beleidigt bist, kann ich dir auch nicht helfen. Reg dich nicht auf! Das ist schlecht fürs Wohlbefinden. -
Danke für die Glückwünsche!
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Lieber ThomasRX3, leider ist gut gemeint das Gegenteil von gut gemacht. Wenn ich das DVD-Cover sehe, regt sich bei mir garnix.
Aber das kann jedem passieren, so wie mir auch. Ich sage nur:"Norwegens erste Giantess". Willkommen im Club! -
Ja, sie ist fast 2m gross. Sie ist meine Giantess. Ich bin nur 1,65m, aber wir haben es geschafft, im Mai unsere Silberhochzeit zu feiern. Sie ist eben keine dieser gewöhnlichen Frauen, für die bei der Partnerwahl die Grösse des Mannes das alles entscheidende Kriterium ist. Sie liebt mich so -klein- wie ich bin. Und ich liebe sie.
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Als junger Mann bin ich auch noch ohne Socken/Strümpfe in Sandalen durch den Sommer gelaufen. Aber nun als älterer Herr möchte ich meiner Umwelt den Anblick ersparen, auch wenn ich keine durch zu enge Schuhe bedingte zusammengepresste Zehen habe, die dann stinken.
Frauenfüsse sind für mich natürlich was ganz Feines. Allerdings sollten Frauen nur gepflegte Füsse zur Schau stellen. Was man da so im Frühling und Sommer sieht, geht oft an die Grenze des Erträglichen.
Kleine Schuhgrössen von 35 bis 38 sind für mich das Optimale, aber bei 105% perfekt gepflegten Frauenfüssen spielt die Grösse keine Rolle. Jedoch samtweich müssen sie sein - rundherum.
Meine Frau hat Grösse 45, aber ich liebe ihre samtenen Füsse. Sie liebt es, wenn ich an ihren Zehen lutsche und über ihre Fusssohlen lecke. Sie sagte mir mal, dass sie das Zehenlutschen fast genauso erregen würde, als glitte meine Zunge direkt über ihre Klitoris. Das macht sie supergeil und ratet mal, wem das auch gefällt? Kleiner Tip: Fängt mit « Fu » an.
Danach lege ich meine rechte Wange auf ihren linken Fuss und sie streichelt dann mit ihrer rechten Fusssohle über mein Gesicht und reibt ihre weichen Zehen über meine Nasenöffnung, damit ich daran riechen kann. (Anmerkung nebenbei: Das macht mich so geil, das es dazu nur eine einzige Steigerung gibt, nämlich, wenn sie mit ihrer feuchten Zungenspitzen über meine Nasenlöcher leckt, mir ihren leckeren Atem in die Nase haucht und mir sagt, dass sie mich fressen möchte.)
Dann stecke ich abwechselnd ihre einzelnen Zehen in den Mund und lutsche sie sanft ab.
Ich kenne ausser ihr keine andere Frau, die durch das Verwöhnen ihrer Füsse dermassen erregt wird. -
Hier ist noch ein Fundstück. Ich kann nicht mehr. Meine Hoden sind leer.
Fußerotik / Nylonerotik - Meine damaligen kindlichen Wunschvorstellungen
Mein schönstes Geburtstagsgeschenk
Im Jahr 1976 verbrachte ich die Ferien bei einer Bekannten meiner Großeltern. Da ich während dieses Zeitraums auch Geburtstag hatte, konnte ich diesen leider nicht zu Hause mit meinen Freunden feiern; das paßte mir überhaupt nicht. Es würde sicherlich eine öde und langweilige Erwachsenenfeier geben. Außerdem: Besonders gastfreundlich waren diese Leute, Familie Frese, nicht. Es war recht langweilig, aber zumindest konnte ich im Zimmer ihrer großen Tochter ungestört spielen. Diese war in über die Woche im Studentenwohnheim; deswegen konnte ich an diesen Wochentagen das Zimmer für mich alleine nutzen. Besonders viel los war bei den Freses nicht. Der Mann hing fast nur in seinem Hobbykeller rum, und die Frau war mit der Hausarbeit beschäftigt. Wenigenst ersparten sie mir so langweilige Ausflüge zu irgendwelchen Museen oder so. Als nun der Jahrestag meiner Geburt kam, gratulierten sie mir und schenkten mir einige Süßigkeiten. Besonders toll fand ich das als verwöhnter Bengel nicht. Von meinen Eltern war ich bessere Geschenke gewöhnt. Nun ja. Ich spielte also an diesem Tag wie immer mit einigen Autos und ließ so die Zeit vergehen. Dann klingelte es, und ich hörte irgendeine Frau mit den Bekannten meiner Großeltern sprechen. "Heiko, kommst Du mal...?!," rief mich Frau Frese. So stand ich auf und ging zu ihr in den Flur. "Das ist die Frau Jakob. Die wird mal kurz auf Dich aufpassen. Ich fahre mit meinem Mann zum Einkaufen in die Stadt." Irgendwie kam mir diese Frau Jakob bekannt vor, hatte aber nicht die leisestes Ahnung woher. Sie begrüßte mich mit einem leichten ironischen Grinsen. Was ich in diesem Moment ja nicht wissen konnte: Sie hatte mich von der Zugfahrt hier her wiedererkannt. Sie wußte sofort was sie mit mir anstellen würde - dieses alte Feinstrumpfhosenhexe! Sie mußte nur noch für sich die Rahmenbedingungen abstecken. So bat sie Frau Frese sich bei dem Einkauf etwas mehr Zeit zu lassen. Diese hingegen ahnte schon was Sache war, und sah ihre Freundin strafend an. Aber dann gab sie doch noch nach und nickte, wenn auch etwas widerwillig. Mich hatte Frau Frese wieder spielen geschickt, also saß ich wieder auf dem Boden und spielte mit den Autos... Nach einer Weile hörte ich wie sich die Freses verabschiedeten. Die Tür klappte und es herrschte Stille. Dann ging die Tür auf und Frau Jacob kam herein. Sie hatte mittellanges braunes Haar, trug ein buntes Hemd, einen ockernen Wollrock und ockerfarbene Stiefeletten. Dazwischen sah man ihre bestrumpften Beine. Dann passierte etwas, das vergesse ich mein Leben nicht mehr. Sie ging zu mir, stellte sich vor mich hin, beugte ihrem Oberkörper nach vorne und streichelte mich mit einer Hand am Kopf. "Na, mein Schatz, spielst Du schön? Ich habe gehört, daß Du heute Geburtstag hast. Leider wußte ich das nicht, sonst hätte ich Dir ein Geschenk mitgebracht. - Aber ich denke, daß ich Dir ein anderes Geschenk machen kann..." Sie hob ihren linken Fuß an und zog den linken Stiefel aus. Rasch schlüpfte sie auch aus dem anderen Stiefel. Sie setzte sich im Schneidersitz direkt vor mich hin, zeigte mir die ganze Pracht ihrer bestrumpften Beine und Füße und fing an abwechselnd mit der linken rechten Zehe zu wackeln. Sie tat dies ohne die geringste Vorwarnung und ich war fix und alle. Ich bekam sofort einen kräftigen Ständer. Ein Schauer nach dem jagte mir über den Rücken. Vor Erregung wurde mein Hals ganz steif und ich traute mich kaum zu ihren Nylonfüßen zu schauen. Durch meine Augenwinkel sah ich das sie mich von oben herab anlächelte und abwechselnd zu ihren Nylonfüßen und mir ins Gesicht sah. "Brauchst Dich nicht zu schämen! Das ist doch etwas ganz natürliches, hm?" Sie streichelte mich zur Beruhigung an der linken Wange. "Na, welcher gefällt Dir denn am Besten?" Sie hatte sich so dicht vor mir gesetzt, daß ihre Nylonfüße mit ihren bestrumpften Zehen fast mein Gesicht berührten. Sie machte das in der Tat sehr professionell und geschickt. Ihre beiden Nylonzehen bewegten sich gleichzeitig vor meinem Gesicht und Hosenstall hin und her. Ich konnte deutlich den leichten Geruch ihrer bestrumpften Füße riechen. Zwischen ihren Füßen und meinem Gesicht - bzw. meinem Hosenstall - waren nicht mehr als 2-3 cm Platz. Dadurch, daß sie sich vor mir im Schneidersitz posierte, konnte sie zugleich mein Gesicht und meinen Hosenstall erreichen. Dies was äußerst geschickt - und zugleich gemein von ihr. Auch wie sie mich durch ihr Zehengewackle reizte war ein ganz "gemeines" Erlebnis für sich allein. Mal beugte sie nur die bestrumpften Zehen des rechten Fußes vor und zurück, mal die des linken Fußes. Dann tat sie dies gleichzeitig und recht schnell. Man konnte dann schon etwas mehr von ihrem Fußduft mitgekommen. Ab und zu wackelte sie mal mit der linken Fußspitze, dann wiederum mit der rechten Fußspitze. Mal schnell, mal langsam - es war einfach mächtig erregend für mich. Ich kam mir vor mir in Trance. Geschah das wirklich?! Träumte ich das nicht?! Als sie mit ihrem bestrumpften Fuß meinen Hosenstall direkt striff, und somit meinen steifen Pimmel durch die Hose berührte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten! Ich ergriff die Hacke ihren Nylonfußes, öffnete meinen Mund, schob ihre bestrumpften Zehen hinein und fing an wie ein Wilder daran zu nuckeln. Mein Pimmel wurde dabei von ihrem anderen Fuß versorgt... "Alles Gute zum Geburtstag, mein kleiner Schatz," hauchte sie liebevoll von oben herab und strich mir zärtlich über die Wange. Weiterhin sagte sie langsam und leise zu mir: "Laß Deinen Gefühlen freien Lauf. Die Tante hat Verständnis dafür. - Ich weiß doch was mit Dir los ist. - Na komm, laß alles heraus. - Haben Dich meine Zehenspiele echt so u sehr erregt, hm? - Gefallen Dir meine spitzen Knochen? - Du braucht Dich nicht zu genieren. Die Tante hat das schon oft mit anderen Junges wie Dich gemacht. Ich weiß was in Dir vorgeht..." So lag ich nun schräg vor ihr auf der Seite, nuckelte wie ein Besinnungsloser an ihrer einen großen bestrumpften Zehe herum und rieb gierig meine steifes Schwänzchen an ihrem anderen bestrumpften Fuß. Sie streichelte mich zärtlich mit ihren Händen, sah mit einem zufriedenen, liebevollem Blick zu mir herunter und freute sich, daß sie mir einen unendlich geheimen, aber auch unendlich schönen, Traum erfüllen konnte. "Weist Du woher und wieso ich Dich wiedererkannt hatte?" fing sie leise an zu erzählen. "Du bist mir im Zug aufgefallen! - Ich hatte wie immer meine Pumps ausgezogen und meine bestrumpften Füße auf der Sitzbank gegenüber gelegt. Du hattest die ganze Zeit über zu mir herüber geschielt, und bist immer nervöser auf Deinem Platz hin und her gerutscht. Ich merkte sofort von welcher Sorte Jungs Du bist, und beschloß Dich heute erst einmal etwas zu ärgern. Deshalb rieb ich meine bestrumpften Füße so sehr und so lange aneinander... deshalb spielte ich mit meinen beiden großen Zehen... machte all die anderen Sachen, die Dich immer nervöser machen sollten. Hm... kannst Du Dich daran erinnern?" Was für eine Frage!? Uns ob ich das konnte!!! Meine Hose war voll von weißem Zeugs, daß man denken könnte, mir sei weiße Farbe in den Hosenstall gekippt worden. Bei Freses holte ich mir bei meinen Mittagsschlaf erst einmal kräftig mehrere Male einen runter, so sehr hatte mich die Frau im Zug erregt. Und jetzt fragte die mich glatt, ob ich mich noch daran erinnern könne?!? Man, diese Frau hat vielleicht Nerven! So lag ich noch eine ganze Weile ihr zu Füßen, und befriedigte mich nach Herzenslust an ihren geilen, bestrumpften Füßen. Es war das schönste, das allerschönste Geburtstagsgeschenk meines Lebens...! -
Ich habe gerade etwas auf FUSSDUFT.DE entdeckt und sah mich gezwungen, das gleich hier zu veröffentlichen und hoffe, dass es nicht gegen irgendetwas verstösst.
Meine Zuneigung zu weiblichen Füßen verspürte ich schon im zarten Alter von 12. Jahren. Die ersten Objekte meiner Begierde waren die Füße meiner Stiefmutter. Sie hatte relativ große Füße und war auch sonst eine kräftige und dominante, um nicht zu sagen, strenge Person. Fast immer wenn ich etwas angestellt hatte, oder unartig war, zog sie ihre Pantolette aus und versohlte mir damit den Hintern. Das war natürlich nicht besonders angenehm, hatte aber einen interessanten Nebeneffekt. Ich hatte jedes mal nach dieser Bestrafung das Bedürfnis an ihren Pantoletten und ganz besonders, an ihren großen bestrumpften Füßen zu riechen. Was ich mich natürlich nicht traute. Ab und zu, wenn sie nicht zu Hause war, schnappte ich mir eine ihrer Pantoletten, verkroch mich in meinem Zimmer und roch daran, während ich masturbierte. Somit bin ich mir ziemlich sicher, dass meine Stiefmutter die Schlüsselfigur in der Entwicklung meines Fußfetisches war. Während meiner Pubertät, ergriff ich hin und wieder die eine oder andere Gelegenheit um an ein paar Mädchenfüßen zu riechen und sammelte schon früh alle möglichen Abbildungen von weiblichen Füßen, trotzdem war es nichts halbes und nichts ganzes. Bis kurz nach meinem 18. Geburtstag. Meine Eltern hatten die Angewohnheit des öfteren Bekannte oder Verwandte über mehrere Tage zu uns einzuladen. Doch damals, es war die Woche zwischen Weihnachten und Sylvester, übertrieben sie es ein wenig. Es kamen neun Personen. Jedoch unsere Wohnung bot max. Platz für acht Personen. Also musste einer anderswo übernachten. Und wer war das? Ich! Meine Stiefmutter hatte eine Bekannte, die sich bereiterklärte, mich für diese Tage bei sich aufzunehmen. Sie hieß Monika, war Anfang 30 und ich kannte sie nur flüchtig. Sie war einige male bei uns zu Besuch und konnte mich deshalb nur schwach an sie erinnern. Aber eines fiel mir sofort an ihr auf: Sie hatte echt große Füße. Es war Dienstag Vormittag, als sie bei uns vorbeikam, um mich abzuholen. Nachdem wir uns begrüßt hatten und sie sich wieder meiner Stiefmutter widmete, genoss ich den Anblick ihrer geilen schwarzen Schaftstiefel die sie trug. Auch darin wirkten ihre Füße recht groß für eine Frau und schon spürte ein leichtes zucken in meinem Schwanz. Auf der Fahrt zu ihr nach Hause, redeten wir kaum ein Wort miteinander, was bei einem Altersunterschied von fast 14 Jahren völlig normal war. Ich bin sowieso nicht besonders gesprächig. Wie dem auch sei, als wir bei ihr ankamen zeigte sie mir das Gästezimmer indem ich für die nächsten paar Tage wohnen sollte und ich begann gleich meine Klamotten auszupacken. Nach etwa einer halben Stunde, kam sie zu mir ins Zimmer, um mich zu fragen ob ich noch etwas benötige. Ich sagte kurz: "Nein" und blickte dabei auf ihre Füße. Es verschlug mir beinahe den Atem. Das waren die wohl geilsten Füße die ich je gesehen habe. Sie hatte ihre Stiefel ausgezogen und trug ein paar flache Holzpantoletten wodurch ihre geilen, großen Füße erst richtig zur Geltung kamen. Des weiteren trug sie eine kaffeebraune Feinstrumpfhose mit großflächiger Zehverstärkung. Wie ihre rotlackierten Zehnägel durch diese Zehverstärkung durchschimmerten, machte mich fast wahnsinnig. Ich bekam sofort einen rießen Ständer. Beim gehen klatschten die Innensohlen ihrer Pantoletten an ihren Fersen und machten dabei ein supergeiles Geräusch, - FLAP,FLAP,FLAP. Wie bei meiner Stiefmutter, nur viel lauter und härter. Noch heute macht mich dieses Geräusch unglaublich scharf. Während der nächsten Tage lebte ich wie im Paradies. Ich war zu Hause bei einer gutaussehenden Frau mit absoluten Traumfüßen und ich war rund um die Uhr geil. Hin und wieder, wenn sie mit etwas beschäftigt war, schlich ich mich in den Flur und roch an ihren Stiefeln und anderen Schuhen die von ihr dort standen. Das einzige was mir zu denken gab, waren die Blicke die sie mir zuwarf, wenn ich wieder einmal zu auffällig auf ihre Füße starrte. Sie hatte dann so ein wissendes Lächeln auf. Aber was sollte ich machen? Mein Verstand war mittlerweile umgezogen. Vom Kopf, in meine Eichel. Und die juckte gewaltig.
Dann, am letzten Abend bevor ich wieder nach Hause fuhr, wir saßen gerade im Wohnzimmer und schauten Fern, sagte sie plötzlich: "Ich habe gehört, du hattest vor kurzem Geburtstag". "Ja", sagte ich trocken. "Und ich habe gar kein Geschenk für dich", erwiderte sie". "Das macht doch nichts. Ist ja schon über eine Woche her", antwortete ich. Daraufhin setzte sie wieder ihr wissendes Lächeln auf und sagte: "Hm,- mal überlegen, ob mir da nicht noch etwas einfällt, was ich dir schenken könnte".
Was sie dann tat, war der absolute Hammer. Sie zog ihre Pantoletten aus und legte ihre Beine quer über den Wohnzimmertisch der direkt vor ihr stand. Sie kreuzte ihre Füße übereinander und fragte: "Na, wie wäre es denn damit"? Ich konnte nicht glauben, was ich da sah und hörte. Etwas verlegen fragte ich: "Was meinst du". "Ich glaube du weißt schon was ich meine. Meine Füße"! "Wie, was", stammelte ich und wurde dabei ganz rot im Gesicht. "Ja, Ja,- seit vier Tagen beobachte ich wie du pausenlos auf meine Füße starrst. Außerdem habe ich dich dabei erwischt, wie du an meinen Stiefeln und an meinen Pantoletten geschnuppert hast", antwortete sie neckisch. Meine Schamröte wurde immer intensiver und ich wünschte im Erdboden zu versinken. Dann sagte sie; "Lass nur, du brauchst dich nicht zu schämen. Ich hatte schon zwei Liebhaber, die geil auf meine Füße waren. Und somit, ist das nichts neues für mich". Das war eine echte Erleichterung für mich, als sie das sagte und wenige Sekunden später spürte ich eine unglaubliche Geilheit in mir hochkommen. Mein Schwanz wurde Knüppel hart und fing wie wild an zu zucken. "Na, willst du jetzt mal an Tante Monika`s Füßen riechen? Komm schon, sie gehören dir".
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Der Anblick ihrer Füße, der großen geilen Zehen, die sie unter der Zehverstärkung ihrer Strumpfhose immer wieder spreizte, war einfach zu viel für mich. Wie benommen stand ich auf, ging zu ihr rüber, wobei ich vor Geilheit ganz weiche Knie bekam und versenkte mein Gesicht in ihren warmen, weichen Fußsohlen, die sie mir entgegenstreckte. Es war überwältigend. Noch nie zuvor hatte ich einen derart geilen Geruch vernommen. Meine Erregung wuchs ins Unermessliche. Plötzlich spürte ich einen wohligen Schauer, der durch meinen ganzen Körper lief und meine Hände fingen an zu zittern. Ich schaute zu ihr hoch und sagte: "Oh, mir wird ja ganz komisch". Daraufhin sagte sie: "Ich glaube es ist besser, wenn du dich hinlegst. Sonst kippst du mir noch um". Also legte ich mich rücklinks auf den Boden, während sie aufstand und sich neben mich stellte. Sie schaute zu mir herunter und sagte: "Ach du meine Güte, da zeichnet sich ja was ganz großes durch deine Hose ab. Ist wohl besser, wenn wir IHN befreien". Sie bückte sich, öffnete meinen Hosenschlitz und holte meinen pochenden Schwanz ins Freie. Dann zog sie ihren rechten Fuß aus ihrer Pantolette und senkte ihn auf mein Gesicht. Mit kreisenden Bewegungen rieb sie ihren Fuß über meine Nase. Speziell mit dem zehverstärkten Teil, wo der Geruch am intensivsten war. "Das gefällt dir", sagte sie und begann etwas stärker mit ihrem Fuß zu reiben. Meine Geilheit war nun nicht mehr zu bremsen. Ich murmelte: "Ohjeh, ich glaube ich komme". "Na, dann komm", sagte sie warmherzig. Und ich spritzte los. Eine Spermafontaine nach der anderen. Es war unbeschreiblich. Als alles vorbei war, schämte ich mich ein wenig wegen der vielen Spermaflecken die ich auf dem Teppich hinterlies. Aber sie meinte nur: "Macht nichts, du bist nicht der erste, der unter meinen Füßen abgespritzt hat".
Am nächsten Morgen, kurz bevor ich zurück nach Hause fuhr, küsste sie mich zum Abschied auf die Stirn und sagte: "Mein nachträgliches Geburtstagsgeschenk für dich, bleibt hoffendlich unser kleines Geheimnis". "Aber natürlich", antwortete ich. - Als ob ich das jemals jemanden erzählen würde. "
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Wie riecht ihr Mund? Wann legt sie ihn auf ihre nasse Zunge? Wann frisst sie ihn endlich? Ich kann's als alter Vorefan kaum abwarten.
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Fidel2323: Spass muss sein -auch im Forum.