Ein unvergesslicher Abend

  • Leider neigt sich die Geschichte nun dem Ende zu. Aber man soll es natürlich auch nicht überdehnen ;)
    Also, hier kommt das Ende:

    "Sag mal, Süßer, weißt du was ein Dildo ist?", fragt sie mit einem seltsamen Tonfall.
    "Ja, allmächtige Göttin. Eine Art künstlicher Penis, den man zur Befriedigung –"
    "Falsch!", unterbricht sie mich. Dann lacht sie boshaft. "DU bist ein Dildo, kleiner Mann!"
    Mit diesen Worten packt sie mich unsanft und führt mich mit dem Kopf voran in ihre Vagina ein.
    Das Gefühl ist völlig anders als zuvor bei ihrem Hintern, denn die Vaginalsäfte haben das Innere bereits glatt und rutschig gemacht. Der Geruch ist betörend, nicht so penetrant wie in ihrem Anus. Doch bevor ich diese Position genießen kann, werde ich schon wieder aus diesem glitschigen Paradies gerissen. Und sofort wieder eingeführt.
    Sie lässt mich ein wenig in ihrer Lustgrotte verweilen, bevor sie mich erneut aus- und einführt und so beginne ich, das Innere ihrer Vagina zu küssen. Während sie mich ständig in sich vor und zurück bewegt, stöhnt sie lauter. Ich versuche meine Liebkosungen ihres Innenraums noch zu verstärken, obwohl ich mittlerweile vor Vaginalsäften klebe. Sie beschleunigt die Bewegungen, so dass mir beinahe schwindlig wird. Dann ist es soweit.

    Ihr Körper verkrampft sich kurz, entkrampft sich wieder, dann lässt sie einen durchdringenden Seufzer hören. Enorme Mengen Vaginalsaft fließen mir entgegen, so dass ich regelrecht aus ihrer Vulva herausgeschwemmt werde. Reglos bleibe ich zwischen ihren Beinen liegen und genieße den Moment. Ich hatte gehofft, heute endlich in sie "eindringen" zu dürfen. Dass das Ganze nun so ablaufen würde konnte ich ja nicht ahnen.
    Schwer atmend liegt sie nahezu auf dem Sofa.
    Langsam richtet sie sich auf und blickt zufrieden auf mich herunter.
    "Das hast du großartig gemacht, mein Kleiner.", sagt sie liebevoll.
    Ich liege nur keuchend auf dem Rücken, mein ganzer Körper ist von ihren Vaginalsäften verklebt. "Dieser Abend ist wirklich unvergesslich.", gebe ich zu.
    "Natürlich ist er das.", erwidert sie lächelnd. Dann stellt sie fest: "Du bist ja völlig verklebt."

    Sie hebt mich mit zwei Fingern hoch und hält mich vor ihr Gesicht. "Wie kriegen wir das bloß wieder ab?", fragt sie scheinbar ratlos. Dann lächelt sie. "Ich habe eine Idee."
    Sie hält mich vor ihren Mund und öffnet ihn leicht. Ihre zarte, wunderschöne rosa Zunge kommt zum Vorschein und beginnt, mich abzulecken.
    Ihre Zunge ist rauer als erwartet, dennoch ist das Gefühl unbeschreiblich. Ich beginne nun meinerseits, ihre Zunge zu küssen und zu streicheln, während sie mich behutsam sauberleckt.
    Mittlerweile hat sie mich von ihren Vaginalsäften gereinigt, dennoch hört sie nicht auf, an mir zu lecken. Ich genieße das Gefühl ihrer feuchten Zunge und tue mein Bestes, damit es ihr ebenfalls gefällt.
    Langsam fährt sie die Zunge wieder ein. "Du bist so lieb.", stellt sie freundlich fest.
    Dann führt sie mich an ihren Mund heran und küsst mich. Ein unverstellbarer Kuss von unvorstellbar großen, weichen Lippen. Kein Engelskuss könnte schöner sein. Sie übt einen leichten Druck mit dem Mund aus, so dass ich in ihre Lippen gedrückt werde.
    "Liebkose meine Lippen, kleines Würmchen!", flüstert sie mir durch beinah geschlossene Lippen zu. Dabei entweicht ihrem Mund ein angenehmer, warmer Luftzug.
    Ich drehe den Kopf und beginne, ihre riesigen Lippen mit meinen winzigen zu küssen. Zur Unterstützung streichle ich diesen wunderbaren Mund mit meinen kleinen Armen.
    Ich sehe, wie sich auf dem Objekt meiner Verehrung ein Lächeln ausbreitet. Ich schmiege mich in ihre Lippen, als wäre es ein weiches Federbett.
    Mit den Fingern schiebt sie mich ein wenig weiter zwischen ihre Lippen, so dass ich schließlich quer auf ihrem Mund liege, wo sie mich mit den Lippen festhält. Das Gefühl erinnert tatsächlich an ein besonders weiches Bett. Sie bewegt ein wenig die Lippen hin und her, während ich sie weiter streichle und liebkose.

    Nie wieder möchte ich hier weg. Am liebsten möchte ich versinken in diesen großartigen, sanften Lippen meiner Angebeteten.
    Plötzlich saugt sie etwas Luft ein. Erschrocken werde ich dabei ins Innere ihres Mundes gesaugt und lande erneut auf ihrer fantastischen Zunge. Sie öffnet leicht die Kiefer, damit Licht hereindringt. Verwirrt blinzle ich zu dem schmalen Lichtstreifen.
    "Was ist?", fragt sie gelassen. Ihre Stimme klingt hier drinnen, als würde man direkt vor einem Hochleistungslautsprecher stehen, der Klang umgibt mich völlig. "Gefällt dir meine Zunge nicht mehr, nur weil sie jetzt im Mund ist?"
    Um das zu verneinen, beginne ich wieder ihre Zunge zu liebkosen. Da ich in meiner gesamten Länge auf ihr liege, reibe ich meinen kleinen Körper an der rauen, aber dennoch weichen Oberfläche. Ein genüssliches Stöhnen dringt ihre Kehle herauf und sie hebt die Zunge leicht an. Ich werde gegen ihren Gaumen gedrückt, wo sie mit der Zunge vor und zurück streicht. Ich werde ordentlich durchgewalkt zwischen Gaumen und Zunge.
    Dann schiebt sie mich in ihre Wange und beginnt, ein wenig auf mir herumzulutschen, wie auf einem Bonbon. Ich versuche dabei, ihre Zunge mit möglichst vielen Küssen einzudecken oder mich daran festzuhalten.
    "Was für ein leckeres kleines Bonbon."; stellt sie fest. "So eines hatte ich noch nie."
    Sie fährt fort, auf mir herumzulutschen. Ich genieße die Prozedur, aber nach einer Weile frage ich mich, was wohl noch kommen mag, nachdem ich so ziemlich jeden Bereich ihres gigantischen, wundervollen Körpers erkundet habe.
    Erneut antwortet sie auf meine Gedanken. "Du meinst, du hast so ziemlich jeden Bereich meines äußeren Körpers erkundet.", schallt es um mich herum.
    "Wie meinst du das?", frage ich beklommen.
    Sie drückt mich unsanft gegen ihren Gaumen, so dass ich wieder ein paar Rippen brechen spüre und einen Aufschrei nicht unterdrücken kann.
    "Wie sollst du mit mir reden, Wurm?", fragt sie drohend.
    "Ich v-verstehe nicht, meine allmächtige Göttin.", presse ich kleinlaut heraus.
    Zur Antwort ernte ich Gelächter, dass mir die kleinen Ohren dröhnen lässt. "Ganz einfach.", sagt sie hämisch. "Jetzt darfst du mein Inneres kennenlernen, kleines Bonbon!"

    Mit Schrecken stelle ich fest, dass die den Kopf in den Nacken legt. Mit aufsteigender Panik blicke ich in ihren Rachen, der sich wie eine dunkle Höhle vor mir auftut. "Aber ich bin doch kein-", keuche ich. "Du kannst doch nicht einfach- !"
    Wieder nur Gelächter. "Natürlich kann ich das. Mach dich auf eine abenteuerliche Reise gefasst, mein kleines Bonbon!"
    Mit der Zunge gibt sie mir einen Schubs, so dass ich den Halt verliere. Ich versuche mich irgendwo festzuhalten, finde aber im glitschigen Mundraum keinen Halt. Unaufhaltsam rutsche ich in ihren Rachen. Schon befinde ich mich in der Speiseröhre. Langsam und schmerzhaft werde ich durch die Peristaltik nach unten gedrückt, bis ich in einen See aus ätzender Magensäure stürze.
    Die Säure greift sofort meine empfindliche Haut an und brennender Schmerz durchzieht den ganzen Körper. In letzter Verzweiflung werfe ich mich gegen die pulsierende Organwand, aber es ist nutzlos. Die Säure frisst mich auf, der Schmerz wird unerträglich.
    Das Letzte, was ich wahrnehme, ist hallendes Gelächter, welches ihr Inneres zum Beben bringt.
    Dann wird mir schwarz vor Augen.


    In all ihrer Perfektion stand sie vor dem Spiegel und rieb sich den Bauch. Sie konnte die letzten Bewegungen des kleinen, wertlosen Lebewesens in ihrem Magen spüren. Ein unbeschreibliches Gefühl der Macht durchströmte sie.
    Während sie den unglücklichen Wurm verdaute, spürte sie, wie sie noch ein Stück wuchs.
    Sie musste sich weit herunterbücken, um ihr Gesicht im großen Badezimmerspiegel sehen zu können. Es war schön wie eh und je. Sie seufzte genüsslich und fuhr sich mit den Fingern durch das lange, seidene Haar.
    Sie schätzte ihre Körpergröße jetzt auf etwa vier Meter. Sie brauchte mehr Männer, deren Größe sie absorbieren konnte.
    Sie lächelte ihr Spiegelbild an. "Obwohl ich mich kenne, bin ich selbst immer wieder erstaunt, wie unglaublich schön ich doch bin.", sagte sie zu sich selbst.
    Während sie spürte, wie der letzte Rest des kleinen Mannes in ihrem Bauch aufgelöst wurde, leckte sie sich die Lippen. Sie hatte Appetit auf mehr bekommen.

    Die wunderschöne, vier Meter große Frau schickte sich an, die Wohnung zu verlassen, drehte sich aber nocheinmal zu ihrem Spiegelbild um.
    "Ich gehe jetzt die Welt beherrschen.", sagte sie. Dann verließ sie mit eleganten Schritten den Schauplatz.
    Ihr Lachen hallte noch eine Weile in der Wohnung nach.

  • Doch, das war das Ende. Zumindest von dieser Geschichte. Vielleicht lasse ich "sie" ja irgendwann mal wieder in einer anderen Story auftauchen, aber zumindest "er" ist ja Geschichte ;)
    Mal sehen, vielleicht schreibe ich in absehbarer Zeit mal wieder was.

  • Also für diesen Fetisch Beriech finde ich diese Storry absolut geil.
    Leider habe ich andere Gts- Vorstellungen aber ich finde es auch mal Interessant andere Fantasien zu lesen und diese Storry gefälllt mir sehr
    gut. Mal was anderes und jedem sein Geschmack!
    Mach weiter so ,jedem sollte seine persöhnliche lieblings Story die Beste sein und so poste sie auch!

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