litl Peter

  • Kein Problem, lass Dir Zeit, littlpeta! Ich bin auch ganz froh, eine Weile lang nicht mehr soviel lesen zu "müssen", zumal in den kommenden Tagen viel bei mir los sein wird! [zwink] Ich freue mich jedoch auf eine Fortsetzung! :)

  • Versuch Teil 4


    "Wir werden sehen, Peter. Wenn's uns beiden gut geht, dann findet sich der Rest. Ich denke, Du wirst jetzt mein Assistent, wenn Alles so bleibt, wie es jetzt ist. Hm, ich hab da schon 'ne Menge Jobs für Dich, keine Sorge. Doch darüber mache ich mir erst morgen Gedanken, mal sehen ob Du dann noch so bist. Du bist jetzt grad' mal eine, zwei Stunden so klein, und wenn's so bleibt, dann sehen wir schon. Ich will jetzt fühlen, wie es ist, Dich so zu haben, und wer Du dann bist. Und tu mir einen Gefallen, frag nicht mehr, genieße! Jetzt kann ich Dir zeigen, daß und ob ich Dich wirklich so nehme, und DAS ist es was ich jetzt will. Und jetzt halt die Klappe!"
    Sie lächelte ihn zärtlich an, wickelte ihn aus dem Tuch und stopfte ihn die Innentasche vom Anorak. Dann zog sie den Reißverschluß etwas höher und beobachtete ein Entenpaar das aus dem Schilf geschwommen kam. Das bunte Männchen folgte dem unscheinbareren Weibchen bei jeder Bewegung. Lisa schmunzelte und dachte:"wie bei uns Menschen, nur daß die Mänchen nun wirklich nicht schöner sind".Dabei sah sie in ihren Anorak undsah ihren winzigen Ehemann und konnte ein Lachen nicht unterdrücken wie es wohl aussehen würde, wenn er versuchte ihren Schritten zu folgen; und was er wohl machen würde, wenn sie eine Treppe hinaufginge. Peter fragte, weshalb sie lache, doch sie blickte ihn nur an und sagte : "Ach Nichts". Sie wußte daß ihm klar war, daß es nicht stimmte und fühlte, wie er sich bettelnd an sie schmiegte, sie drückte ihn durch ihre Jacke und ihren Anorak sanft unddoch fest an ihren Busen und fühlte seinen kleine Körper sich zutraulich und diesem Berg räkeln.
    Sie stand von der Bank auf und umrundete den Rest desSee, bis sie wieder am Parkplatz ankam, and dem sie ihr Auto abgestellt hatte. Die Sonne stand im Begriff hinter den Wolken am Horizont, die für morgen wol eher schlechteres Wetter ankündigten zu verschwinden. Es war doch etwas kühl geworden. Sie sah, daß noch ein zweites Auto auf dem Partkplatz stand. Darin saß eine junge Frau, die leise, aber recht heftig gestkulierend mit ihrer Hand zu sprechen schien. Lisa blieb stehen und versuchte die Frau zu beobachten ohne ihrerseits bemerkt zu werden. Peter hatte natürlich bemerkt, daß sie stehen geblieben war auch wenn er nicht in die unmittelbare Umgebug blicken konnte. Sie fühlte, wie er unter ihem Busen hervorkrabbeln wollte um sie zu fragen. Sie klemmte ihn jedoch mühelos ein und sagte eine leises "sch". Er verstand und verhielt sich ruhig. Einen flüchtigen Augenblick genoß Lisa wie buchstäblich handzahm er war, doch dann schaute sie gebannt zu dem alten BMW in dem die Frau saß und offenbar in ein aufregendes Gespräch verwickelt war. Es dämmerte schon so stark daß die nicht recht sehen konnte was die Frau in iher Hand hielt. Doch so unwahrschenlich es auch war, so sehr schien ihr nahezuliegen, was es war. Sie lief zu dem BMW, doch konnte man ihre Schritte auf dem groben Kies des Parkplatzes gut vernehmen. Die Frau drehte sich hektisch um und sprach dann noch aufgeregter allarmiert in ihre Hand, Dann schien sie in die Mittelkonsole zu greifen und redete noch hektischer wobei sie auf die Konsole herabblickte. Sie beugte sich vor und ließ das Auto an. Dann setzte sie mit wild im Kies scharrenden Rädern zurück, sodaß Lisa noc zur Seite springen mußte um nicht angefahren zu werden. Sie sah nun durch die Seitenscheibe des Auto und glaubte auf der Mittelablage eine kleine Person so sehen vielleicht so klein wie Peter, war sich allerdings nicht sicher, weil der Moment so kurz war. Sicher war sie sich allerdings, daß die Frau rief: "Ja, ich mach ja schon so schnell wie ich kann!" bevor sie den Vorwärtsgag einlegte und wieder mit durchdrehenden Rädern und einem leicht schwänzelnden Heck mit großem Getöse und in einer Staubwolke davonraste.

    Lisa zog vorsichtig an der Schnur und manövrierte Peter aus ihrem Pulli hervor. Als sie ihn auf ihre Hand gesetzt hatte, sagte sie: "Du Peter, ich glaube wir sind nicht allein; ich mlöchte wetten, daß ich in dem Auto das dort hinten davonrast einen kleinen Mann wie Dich mit einer Frau gesehen habe." Peter war etwas verdutzt und wußte nicht was er sagen sollte. Das war der Moment wo sie die Frage nach dem Wie und Warum seiner Schrumpfung wieder einholte. Was war los ? Gab es noch anderen Menschen, die winzg geworden waren ? Was würde aus ihm, aus ihnen werden ? Er sah zu Lisas großen, schönen Augen auf und ihn fröstelte ein wenig. Dann fühlte er sich wieder ganz sicher in der Wärme ihrer Hand und unter dem liebevollen Blick vor ihre riesigen Gesicht. Er sagte nichts und sah nur dankbar zu ihre auf.
    Lisa meinte: Wir werden sehen, Peter, keine Angst". Sie hob ihn näher an ihren Mund und berührte seinen Oberkörper mit ihren Lippen. Obwohl die klenen Falten und Unebenheiten, sher groß für ihn waren, war die Berührung mit ihrer Haut wunderbar weich und warm. Sie sog ganz leicht durch ihre Lippen und Peter fühlte wie sie einen Teil seines Gewichts hochzog. Mühelos hätte sie ihn mit ihrem Mund von ihrer Handfläche heben können, doch sie ließ in langsam wieder los. Sie bewegte kaum die Lippen als sie ihm ganz leise zuraunte: "Ich werde Dich bei mir halten, mein kleiner Liebling, ich werde Dich schützen und es wird Dir Nichts geschehen. Ich werde eine Riesin sein, die Dir eine Schutzzone gewährleistet und Du wirst 'unter' mir ein gutes, sicheres Leben führen können". Er sah auf zu ihren Augen, die mit gesenkten Lidern ein wenig mühsam zu ihm herabblickten. Diese Frau war seine Göttin, seine große Liebe, sein Leben, Ein und Alles für ihn. Wie schön es war sich dieser Traumfrau hinzugeben, ihr in die Hand gelegt zu sein, wehrlos, irgendetwas gegen ihren Willen, ihe Ziele und das was immer sie mit ihm zu tun beabsichtigte, unternehmen zu können. Und es auch niemals mer wollen zu müssen. Er lehnte sich an ihren wunderschön geschwungenen Mund und kuschelte sich verträumt und glücklich an.

    Nachdem sie in das Auto gestiegen war, hatte sie ihn in den unbenutzten Aschenbecher gesetzt. Er hatte kurz verwirrt zu ihr aufgeschaut, doch sie hatte verschmitzt die Brauen gehoben und gesagt: "Ich hatte gerade Lust Dich dort abzusetzen, es gefällt mir daß Du in der Nische verschwinden kannst. Und außerdem: solltest Du jemals auf die Idee kommen, über meinen Farstil zu meckern, so kann ich Dich", sie legte den Zeigefinger gegen den Aschenbecher und streckte ihn ganz langsam, sodaß sich der Aschenbecher schloß und Peter in Dunkelheit saß," ganz einfach zum schweigen bringen". Die letzten Worte sprach sie lauter, weil er sie nur noch gedämpft hören konnte. Dann öffnete sie den Aschenbecher wieder und sagte: "Also: irgendetwas zu sagen ? " Dabei beugte sie sich über ihn, sodaß sie ihn besser sehen konnte und schürzte den Mund zu einem angedeuteten Kuß. "Nichts zu sagen, außer daß Du die schönste, die wundervollste, die liebste, die prachtvolllste und verrückteste Riesin bis, die ich mir vorstellen kann. Und Lisa", er kniete sich hin und hob seine gefaltenen Hände, "ich bete Dich an!"
    Sie richtete sich auf und blickte keß und vergnügt auf ihn herab. "Nicht schlecht für den Anfang, wirst mir noch ein richtiger Charmeur", doch in ihren Augen strahlte die Freude über seinen schwärmerischen Satz.

  • Versuch Teil 5 a:

    Sie hatte das Autoradio eingeschaltet und nachdm sie eine Weile gefahren waren, meldeten die 19-Uhr Nachrichten im Radio, daß seit heute Nachmittag ein unerklärliches Phänomen einige tausend männliche Person befallen hatten. Diese wären binnen weniger Augenblück auf eta 3 bis 5 Zentimeter Größe geschrumpft. Einge von ihnen seien von Angehörigen zu Krankenhäusern gebracht worden, um zu Hilfe zu suchen, doch die Mediziner tappten im Dunkeln über die Ursachen, auch weil sie nicht vorbereitet darauf seien, Untersuchungen an derart diminutiven Personen vorzunehmen. Es sei bisher nicht gelungen, einem der Betroffenen Blut zu entnehmen. Äußerlich wären an ihren Körpern soweit das feststellbar sei nichts Ungwöhnliches zu beobachten. Die Bevölkerung werde gebeten ihre Achtsamkeit zu erhöhen um möglichst zu verhindern, daß sie versehentlich einen der Betroffnen verletzten. Insbesondere wurden die Zuhörer gebeten, beim Gehen darauf zu achten, daß sie nicht versehentlich auf eine solche reduzierte Person träten. Betoffen seien auch schon einige männlichen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. So habe der Außenminister sich anläßlich des Besuches seiner amerikanischen Kollegin just bei ihrem Vieraugengespräch plötzlich zu ihren Füssen wiedergefunden. Die amerikanischen Außenministerin habe die äußerst ungewöhnliche Situation allerdings mit souveräner Gelassenheit gehandhabt und ihren Kollegen vorsichtig vom Boden aufgehoben, bevor sie ihn ihrer Assistentin übergab. Es werde allerdings kolportiert, daß sie sich kurz nachdem die Assistentin und der Ministr sich hatten entschuldigen lassen zu einer Person ihrer Entourage gesagt haben soll: "If Bill had been of that stature at the right time, some thing would for sure not have happened", und sie habe ungewöhnlich herzlich, unter Missachtung der diplomatischen Gepflogenheiten darüber gelacht. Ferner sei das Fußballspiel Frankfurt gegen Köln abgebrochen worden, weil der Torwart der Gäste im Waldstadion plötzlich verschwunden sei und erst eine Viertelstunde später von seiner Freundin, die in Verletzung der Regel das Gras im Torraum nach ihm abgesucht hatte, gefunden worden. Ferner wird berichtet, daß der Präsident im Schloß Bellevue von seinen Mitarbeitern und seiner Gattin gesucht werde. Bei der Suche seien zwei weitere Mitarbeiter zunächst verschwunden, dann aber von ihren Kollegen und Kolleginnen in einer Größe von etwas dreieinhalb Zentimeter gefunden und in Sicherheit gebracht worden.
    Lisa und Peter hörten fasziniert zu; es schien sich um ein epidemiartiges Sympthom zu handeln. Lisa war ziemlich aufgeregt und konnte es kaum fassen. Peter fühlte sich auf merkwürdige Weise sicher. "Der Präsident", lachte Lisa, "paßt eigentlich ganz gut; da kommen Verstand Sachkenntnis und Gespür nun in angemesener Größe repräsentiert daher. Da wünscht man sic ja geradezu eine Wahlkampf-Talkshow mit Frau Schwan: ' Frau Schwan, wären sie so nett ihre Schuhe ein wenig zur Seite zu stellen, damit man den Präsdenten sehen kann ?' ' Warum ? Ist denn nicht schon beschwerlich genug, daß man ihn hören muß ?' ".
    "Lisa !? Du bist ja richtig boshaft! Ich hätte gar nicht gedacht, daß Du so gemein sein kannst"
    "Ach Peter, nicht wirklich! Aber wie sich die eitle Machtversessenheit und technokratische Kälte plötzlich ganz hilflos und bedürftig zu Füssen seiner Konkurentin sieht, das gefällt mir schon; daß endlich mal das letzlich gleichgültig kühle hinweggehen über die Seelen und Empfindungen von Menschen, einen recht ausgestzten, hilfsbedürftigen Menschen hinterläßt, das gefällt mir schon. Da kommt sein Satz 'wir müssen uns Alle bemühen und mehr anstrengen, um das LAnd vorwärts zu bringen' Ja, dann zeig mal, streng Dich mal an, Herr Präsident. Du weiß schon, um sechs beginnt die Tagung. Wie, das ist so weit und zudem im ersten Stock ? Wir müssen uns Alle etwas bemühen Herr Präsident, dies ist auch Dein Land."
    "Ja, aber etwas boshaft ist das schon, Lisa"
    Sie blickte auf ihn herab und begann breit zu Lächeln: "Ja!" sagte sie keß, "und ihr Winzlinge richtet Euch besser darauf ein! Ansosten ..." sie deutete mit dem Finger an, daß sie den Aschenbecher schließen würde. "Ihr solltet Euch daran gewöhnen, auch nicht darüber zu meckern, wie wir Euch durchs Leben fahren!. Nur'n kleiner Tipp von mir."
    Sie wirkte aufgekratzt und lebhaft, die Situation schien ihr großes Vergnügen zu machen. Und sie sah wunderschön aus in diesem Hauch "Rosa Luxemburg"; eine Königin der Fairness, der Gerechtigkeit, für die Übervorteilten". Es übermannte ihn ein Gefühl fassunglosen Glücks. "Lisa, Du bist so wunderbar!", schluchzte Peter. Lisa zog den Wagen zur Straßenseite und hielt eilig an. Sie zog ihren kleinen Ehemann sanft aus dem Aschenbcher und hielt in sich vor das Gesicht. Sie sah ihn besorgt an:
    "Peterlein, was ist mit Dir, warum bist Du so traurig ?"
    "Weil's so schön ist Lisa, weil's so unfassbar, fast unerträglich schön ist. Ich weiß das klingt verrückt, aber "
    "Scht", unterbrach sie ihn, "ich weiß, ich weiß. Es ist das jahrzentelange Zurückdrängen. Hey, Kleiner, ich liebe Dich. Es ist himmlisch mit Dir und ich werde Dich weiter lieben wie bisher. Und ich werde alle Gelegenheiten, Dir Liebes und gut zu tun nutzen. Ich werde Dich jetzt einfach nehmen. "
    Sie hob ihn zu ihrem Mund und legte ihn auf ihre Hand. Sie drückte ihn in ihre Handfläche und klemmte mit Daumen und Zeigefinger seine Arme fest an seine Seite und hielt ihn zugleich an seinen Hüften fest in ihre Hand gedrückt. Er versuchte angestrengt sich aufzusetzen , konnte aber nur seinen Nacken vorbeugen.
    "Neieieieiein!" sagte sie gedehnt. "Nicht wehren, Du bis mein! Ich werde Dich jetzt ein wenig verrückt machen. Wollen doch mal sehen ob wir das Schluchzen nicht aus Dir raus kriegen;sei ganz still, jetzt bin ich dran."
    Sie beugte sich vor und ihr langes, seidiges Haar hüllte ihn in einen dunklen Vorhang. Sie brachte ihre Lippen bis kurz über seinen Bauch und streckte dann ihre Zunge ein Stückchen hinaus. Die rauhe Haut strich über seine Bauchdecke und drückte ihn noch fester in ihre Handfläche. Dann löste sie den Druck und ihre äußerste Zungenspitze spielte in Peters Bauchnabel. Er hatte tiel eingeatmet und dann die Luft angehalten; jetzt löste sich seine Körperspannung und er atmete aus. Lisa lies ihre Zunge hnauf zu seiner rechten Brustwarze wandern und spielte mit ihr. Sie konnte ganz schwach fühlen wie das winzige Körperteil sich verhärtete. Sie kicherte ganz leise während er sich wie irrsinnig in ihrem Griff wand. Sie hörte in stöhnen und fühlte wie sein winziger Körper bibbernd zitterte. Sie legte die Lippen auf die rechte Seite seiner Brust und begann ganz sanft zu saugen. Peter rief ihren Namen in einem flehenden Aufschrei: "Lisa, oh Lisa, oh meieiein Gott, LISA!!" . Pumpend verstärkte und schwächte sie das Saugen abwechsend ab. Wieder löste sich die Spannung in Peter und her lag beinahe wimmernd unter ihren Lippen, die imemr noch mit im spielten. Schweiß dan ihm auf der Stirn und sie konnte eine entsprechende Feuchtigkeit unter seinen Schulterblättern in ihrer Hand fühlen. Es war ihr ein ungeahnter Genuß! Sie hätte diesen kleinen Mann zu Tode lieben können. Sie löste ihre Lippen, und bewegte ihren Mund herab auf die Höhe seiner Scham. Doch sie drückte ihre Zungen genau oberhalb seines Haaransatzes auf seinen Bauch. Dann rieb sie die Zungen langsam, ganz langsam über seinen Bauch herauf bis zu seinem Kinn. Peter zappelte nur noch hilflos in einen Sinnengewitter, das ihm den Verstand raubte. Er keuchte, er flehte, er wimmerte, er schrie, er betete und sein Herz raste, daß es jeden Moment zerspringen mußte. Lisa hielt ihn mit dem Daumen fest und löste seinen rechten Arm von seinem Körper. Sie faltete ihn kunstvoll nach oben und genoß wie dieses wehrlose Ärmchen zuckte und versuchte sich wieder an seinen Körper zu legen. Sie drückte ihre Zungenspitze in die ausgebreitete Achelhöhle und rieb leicht hin und her. Peter brachte nur noch ein gurgelndes Stöhnen hervor. Lisa ließ ihre Zunge, langsam an seiner Seite herabgleiten und hinterließ eine Spur warmen dicken Speichels auf des ausgetzten Winzlings Haut, der ergeben unter ihr erschauderte. Sie wanderte mit ihrer Zunge wieder knapp oberhalb seines Haaransatzes hinüber auf seine linke Seite. Während sie seinen rechten Arm oberhalb seines Kopfes fest in ihre Handfläche gehftet hielt, faltete sie auch seinen linken Arm nach oben und hielt diesen auf die gleiche Weise fest. Dann wanderte sie mit ihrer Zunge, entlang seiner Linken, hinauf zu seiner Achsel und genoß es, mit ihm zu spielen. Sein Gesicht war tief gerötet und er sah sie ergeben bettelnd an. Sie hob ihr Gesicht und lächelte auf ihn herab. Dann schmunzlte sie und senkte ihren Mund zu seinem Schoß. Sie berührte seinen kleinen Penis der sich schnell zu einer "sehr aufrechten" Stellung erhob. Sie richtete sich ein wenig auf und spielte mit großen Augen und einem vermeintlich ängstlichen Blick Einschüchterung:"Oh, so ein großer starker Mann! Oh bitte, sei vorsichtig mit mir, ich bin nur eine zarte, schwache Frau. Tu mir nicht weh, bitte,bitte bitte!" Dann löste sich ihr fast bettelnder Blick wandelte sich in einen Ausdruck der offenbarte, daß sie sich sehr amüsierte. Sie hielt ihn mit seinen Armen in ihre Hand geheftet und genoß wie er zerrte und zappelte. Dann senkte sie ihren Mund wieder, hielt aber inne. Sie blickte in sein winziges Gesicht und fragte:
    "Möchtest Du, daß ich Dich verwöhne ?"
    Er antwortete mit zitternder Stimme : "Ja Lisa, oh bitte ja!"
    "Möchtest Du, daß meine Zunge mit Dir Sex macht ?"
    "Hmmm, Lisa bitte, bitte, bitte !"
    "Bettele, weiter, mein kleiner Liebhaber, bete mich an!"
    Er flehte um ihre Liebe, um ihre Zärtlichkeit, darum ihn zu berühren, er bettelte sie als Göttin an.
    Sie sah ihm wohlgefällig zu


    ich kann Teil 5 b nur posten, wenn jemand zwischendurch postet

    Einmal editiert, zuletzt von litlpeta (22. April 2009 um 15:59)

  • Versuch Teil5 b:

    "Dann öffne mal diese süßen, zarten Beinchen mein Liebling" sagte sie. Er hob die Beine leicht, öffnete sie und sah sie bittend an. "Ja, so ist es süß", sagte sie. Dann leckte sie an der Innenseite seiner Waden entlang und bewegte die Zungenspitze herab zu seinen Fußsohlen. Sie kitzelte ihn dort und er zuckte mit einem beinahe quieckenden Schrei zurück. Sie ließ von seinem Winzige Fuß ab und schob ihre Zunge breit zwischen seine Beine, wobei sie die Oberschenkel beinahe zu einem Spagat spreizte. Mit ihm geöffnet wie eine Blume unter ihrem Blick, hielt sie eine Weile inne, und genoß wie unter heftigem Atmen sein Brustkasten sich hob und senkte. Sie zappelte kaum merklich mt der Zunge und sein Atem wurde hastiger und kürzer. Eine tiefe Falte bildete sich auf seiner Stirn und er preßte ein gedehntes : "Lisa biiiiiiiitte", mühsam hervor. Sie hielt noch einen Augenblick inne, und nahm dann seine Beine, seinen Po bis zu seinen Hüften in den Mund. Sie spielte und sog an dem winzigen Penis und sie genoß es wie er auf ihre Zuwendung ansprang. Sie leckte mit der Zungenspitzen seine Hoden und schnippte sein eregiertes Glied hin und her. Dann ließ sie ihn nochmals aus ihrem Mund in ihre Handfläche gleiten, und er rutschete mit einem schlürfenden Geräusch heraus. Verzweifelt hämmerten seine Fersen auf ihrer Handfläche. Nun schloß sie ihre Lippen um das massive ( für seine Verhältnisse ) Glied, einschließlich seiner Hoden. Sie begann wieder leicht zu saugen und
    bewegte die Lippen sanft, man hin und her, dann elliptisch oder gar kreisförmig. Peter war außer sich; er reckte und streckte sich ihr entgegen und keuchte und stöhnte. Während es so himmlisch wie noch nie war, war er doch zugleich nahe an einer Ohnmacht. Er streckte ihr sein Becken im Rythmus zu ihem Spiel entgegen und dann durchflutete ihn ein Feuerwerk, wie er es noch nie erlebt hatte. Er legte den Kopf fast krampfhaft in den Nacken und gab sich ihrem Saugen hin. Langsam löste sich die Spannung in seinem Körper, während er immerfort in ihren Mund floß. Nur mühsam richtete er sich ein wenig auf und küßte die Unterseite ihres Nasenflügels: "Oh Lisa, mein Gott Lisa, Du bist der Himmel, Du bist Gott, Du bist die Welt, Du bist ALLES!".
    Lisa ließ daß erschöpfte, weiche Schwänzchen aus ihrem Mund gleiten und sah zärtlich und glücklich auf ihn herab.
    "Hallo mein Kleiner, willkommen ins Lisa's Paradies!"
    "Oh ja", brachte er nur erschöpft hervor.
    Er stand auf wackeligen Beinen auf und versuchte ihre Nasenspitze zu umarmen und zu küssen. Es kitzelte Lisa ein wenig doch sie liebte den entspannten, uneingechränkt glücklichen Ausdruch in seinen Augen. Wie dankbar er war, dieser liebe, kleine Kerl. Wie er versuchte sich mühsam auf den Beinen zu halten während er ihre Nasenspitze liebkoste! Und welch Bild vollkommener Zufriedenheit es war wie er sie streicheln müde in eine hockende Stellung glitt. Sie liebte ihn sehr, und es rührte sie zärtlich wie leicht es doch war diesen kleinen ehemals schwierigen und komlizierten, zitternden und bebenden Menschen glücklich zu machen.
    "Mein Menschlein", dachte sie in einer aufwallenden Woge von Zärtlichkeit und Liebe. "Ich werde Dich verrückt vor Glück machen". Und dabei spürte sie einen Hauch von Trauer ob all der vergangenen Jahre von Schwere und Unglück die sie durchlebt hatten, trotz der Liebe die sie immer genossen hatten. Doch dann freute sie sich, wie einfach alles war, wenn man es nur tun konnte.
    Lisa schlüpfte mit der freien Hand in ihren Pullover und spreizte den Gummi ihres Bh ein wenig von ihrer Haut. Sie legte ihre erschöpften Winzling in der freien Raum und ließ den Gummi wieder auf ihre Haut schnappen. Mit Peter sicher und warm auf ihrem schönen Busen gebettet, startete sie den Motor wieder und sagte: "Ruh Dich aus mein Kleiner, ich bringe uns nach Hause", als sie auf die Straße lenkte.


    Anmerkungen: Ich war mir nicht sicher, wie es ankommt, daß nun das Schrumpfen sich als ein "epidemisches" Phänomen entpuppt. Vielleicht nimmt das der Geschichte das Private, Persönliche, das "Geheimnishafte". Es ermöglicht aber auch ein Spiel einen gewissen Facettenreichtum, wie andere Menschen damit umgehen. Es öffnet Tür und Tor die menschliche Umgebung von Lisa und Peter stärker mit deren Schcksal zu "verweben". Es macht auch plausibler, warum die beiden nicht selbst versuchen, herauszubekommen, was eigentlich passiert ist und ob das so bleibt. So ist es ein öffentliches Phänomen, an dessen Ursache geforscht wird, ohne das Lisa und Peter unmittelbar in diese Untersuchung involviert sind. Ferner schwebt mir auch vor, den Umgang von Winzling und Riesen miteinander in vielen Konstellationen zu beschreiben. Ich hoffe, daß dies nachvollzeihbar ist, und es sei vermerkt, daß der weitere Verlauf dieser Epidemie aus dem bisherigen nicht so einfach erschlossen werden kann.
    Am meisten hoffe ich jedoch, daß das Lesen Euch Spaß macht und Eure Sympathie der Geschichte erhalten bleibt.

    Grüße

    litlpeta

  • schöne geschichte bis jetzt :thumbup: aber ich frag mich warum nur männer geschrumpft wurden ja ich bin neugierig wie immer und freu mich auf den nächsten teil

  • Tja, MeisterVivi, das ist das Rätselhafte an dem Schrumpfungsprozess, so sieht es aus: Wenn man mythologisch denken würde könnte man meinen, es sei ein "antichauvinistischer Scherz" der Götter, wer weiß ?

  • Ich finde die Idee mit der "Schrumpfepidemie" ganz gut, die Nachrichten sowie das belustigende Gespräch über den deutschen Bundespräsidenten lockert die Geschichte auf. Die "Sexszene" ist schöne umschrieben, ich bin gespannt, ob nun bald Lisa auf ihre Kosten kommen möchte... ;)
    Gut geschrieben, weiter so! :thumbup:

  • Ich bin mir noch unsicher, wie die beiden mit Lisa's Sexualität umgehen können/werden. Lisa ist gedacht als eine Frau, die nicht selbst sexuell "darauf steht" daß ihr Partner klein ist. Sie ist gedacht als erotisch und sexuell "normale" Frau, die durch den Winzling und sein ganzes Wesen durchaus angesprochen und erreicht wird; ich habe noch keine klare Vorstellung, ob und wie der kleine Peter sie sexuell erreichen kann. Ich habe aus den vielen Gesprächen mit meiner Frau und den Antworten hier das Gefühl, daß es ein psychologisch unglaubwürdiges Märchen wäre, wenn Lisa mühelos Sex mit dem dem kleinen Peter haben kann. Ich gebe mich nicht der Illusion hin, daß viele Frauen zwar nicht auf die Idee eines winzigen Partners "abfahren" aber durchaus sexuell etwas mit ihm anfangen können. Ich vermute eher, daß dies tatsächlich nicht der Fall ist. Eine andere Frage ist, ob es Wege gibt diese "Frontalablehnung" zu lockern, ob es Wege gibt der Einen oder Anderen doch ein wenig sinnliche Freude zu machen. Ich gebe mich allerdings der Illusion hin, daß es in der Liebe um viel mehr geht als Sexualität. Sexualität ist eine ganz wichtige Spielart, Freude aneinander zu haben und enander zu genießen; es gibt aber durchaus auch noch Andere. Und in dieser Geschichte wird esnatürlich auch darum gehen, wie die beiden lösen, daß Lisa's Sexualität "ihr Recht" fordert. Wie genau ich das anstelle, weiß ich noch nicht, obwohl der grobe Rahmen schon klar ist.

    Ich habe mir nicht überlegt, warum Lisa ihn so früh sexuell "angeht";irgendwie ist die Grundlage dafür, daßsie ihn liebt, daß sie ihn auch auf diese Art glücklich machen kann und er unter ihren Zärtlichkeiten, Verführungen und Zuwendung schlicht "vergeht". Ich stelle mir vor, daß sie es in einer Woge von zärtlicher Liebe tut, schlicht weil es möglich ist, und es ein Genuß ist, ihn dahin zu stubsen, wo sie ihn haben möchte. Ich habe mir auch Nichts dabei gedacht, daß Peter seinerseits in beiden Fällen die sexuelle Szene weder "eröffnet" nocht "treibt", er ist Blatt in einem Strudel, einem Meer, das ihn davonspült und sie ist Poseidon (wenn ich Altphilologe wäre, würde ich die weibliche Form dieses Namens benutzen, sofern es diese gibt), die das Meer aufwühlt.
    Ich habe allerdings auch nicht die Absicht Lisa's Sexualität einfach "wie durch ein Wunder" in der Enthaltsamkeit "verschwinden" zu lassen, ich werde damit umgehen und ich habe auch ein "Fernziel" im Visier das vielleicht nicht das Naheliegendste ist. Dieses Fernziel ist allerdings nicht das, was man anhand anderer Beiträge von mir hier erwarten könnte. Die Geschichte geht noch ein Weilchen.

    Ich hoffe, daß dies nicht zu kryptisch ausgedrükt ist, aber ich will auch nicht Alles verraten.

    Danke für das Feedback

    litlpeta

  • Ich gebe mich allerdings der Illusion hin, daß es in der Liebe um viel mehr geht als Sexualität. Sexualität ist eine ganz wichtige Spielart, Freude aneinander zu haben und einander zu genießen; es gibt aber durchaus auch noch andere.


    Schon, Du versuchst Dir jedoch die Situation so real wie nur möglich vorzustellen. Sicherlich besteht eine Partnerschaft nicht nur aus Sex, sie ist jedoch in praktisch allen ein wichtiger Teil davon. Und eine Frau hat diesbezüglich ja auch Bedürfnisse. Für den kleinen Peter ist es ja das wahre Paradies, dass seine riesige Ehefrau ihn nun so verwöhnt. Auch wenn Lisa dies bis zu einem gewissen Grad genießt, irgendwann möchte sie ihre Bedürfnisse, die hundertprozentig auch vorhanden sind, auch befriedigt haben, entweder durch den kleinen Peter oder dann ggf. durch einen anderen gleich großen Mann. Ob der kleine Peter jedoch mit letzterer Variante umgehen kann? Wie gesagt bin ich sehr skeptisch, eine solche Situation in Realität vorzustellen. Nach meiner Meinung wäre eine solche Partnerschaft über kurz oder lang zum Scheitern verurteilt und man mutiert vom Partner zu einer Art Haustier.
    Wie Du siehst, ist das alles nicht so ganz einfach und ich bin sehr gespannt, wie Du dass dann in Deine Geschichte einspannst.


  • Schon, Du versuchst Dir jedoch die Situation so real wie nur möglich vorzustellen. Sicherlich besteht eine Partnerschaft nicht nur aus Sex, sie ist jedoch in praktisch allen ein wichtiger Teil davon. Und eine Frau hat diesbezüglich ja auch Bedürfnisse. Für den kleinen Peter ist es ja das wahre Paradies, dass seine riesige Ehefrau ihn nun so verwöhnt. Auch wenn Lisa dies bis zu einem gewissen Grad genießt, irgendwann möchte sie ihre Bedürfnisse, die hundertprozentig auch vorhanden sind, auch befriedigt haben, entweder durch den kleinen Peter oder dann ggf. durch einen anderen gleich großen Mann. Ob der kleine Peter jedoch mit letzterer Variante umgehen kann? Wie gesagt bin ich sehr skeptisch, eine solche Situation in Realität vorzustellen. Nach meiner Meinung wäre eine solche Partnerschaft über kurz oder lang zum Scheitern verurteilt und man mutiert vom Partner zu einer Art Haustier.
    Wie Du siehst, ist das alles nicht so ganz einfach und ich bin sehr gespannt, wie Du dass dann in Deine Geschichte einspannst.

    Ganz klar hast Du Recht mit Deiner Bemerkung, daß Lisa ihre Bedürfnisse befreidigt haben möchte, und es ist auch Gegenstand einer romantischen Liebesgeschichte, daß jeder der Partner alles Mögliche tut, dies auch zu gewährleisten. Was ich nicht weiß ist, wie man realistisch beschreiben kann, wie Peter das macht. Ich weiß aus vielen Gesprächen und Bemerkungen, daß die Frauen, von denen ich diesbezüglich irgendwelche Indikatoren bekommen habe, das Gefühl eines ganzen Körpers auf sich, an sich angeschmiegt "brauchen", eine Hand von einer gewissen Größe und "Fühlbarkeit", die über ihre Haut fährt. Peter kann DAS alles nicht bieten. Es gehört aber für Lisa zum Sex.
    Ich, und Peter ist "fantasiert" autobiographisch, hätte kein Problem damit, daß meine Lisa einen anderen Mann, einen Riesen AUCH noch liebt und mit ihm auch die Dinge tut, die Peter ihr nicht mehr zu geben vermag. Peter WILL klein sein, und er weiß auch was das bedeuten kann. Peter liebt seine Lisa abgöttisch, er liebt es ihre Stimme zu hören, er liebt es mit ihr den ganzen Tag zu verbringen, er liebt es in ihrer Hand durch die Wohnung getragen zu werden, er liebt vor Allem einfach das Glück sehr nahe bei ihr zu sein. Er liebt es ihre Anwesnheit zu genießen. Ich denke, daß Lisa, auch wenn sie ihre erotischen Sehnsüchte "anderweitig" befriedigt, vielleicht spüren kann, daß sie hier auf eine doch ziemlich "andere" Art geliebt wird, als von einem "normalen" Partner, und daß diese Liebe eigentlich ganz gut "neben" die Liebe eines Partners paßt. Ich verstehe nicht wiso eine Ehe es ausschließen soll, daß einer der Partner eine Liebe anderer "Webart" mit einem anderen Menschen haben kann, die weder tiefer, noc flacher als die eheliche Liebe ist, sondern schlichtweg anders und auch kein rivalisierendes Verhältnis. Warum übrigen soll Peter einen sympathischen großen Mann nicht sehr mögen, der Lisa genau dort wo er selbst so unzulänglich ist, glücklich macht ? Warum soll ein Riese einen Knirps, der kaum größer als eine Fliege ist nicht mögen, der seine begehrenswerte Frau verehrt, anbetet und all die "Frauenangelegenheiten" mit ihr macht, die ihm ohnehin immer etwas Fremd bleiben ( so stereotype Dinge wie Schuhe einjaufen, etc). Natürlich, oder zumindest wahrscheinlichwird Lisa DANN den kleinen Peter nicht mehr sexuell verwöhnen. Na und?? Das ist nicht das Himmlische für Peter so schön und es war und so sehr er auch dahinschmolz. Wieso soll es nicht möglich sein, daß Peter dem Riesen eine Gedankengang Lisas für ihn verständlicher vermttelt, während die beiden einen Schaltkreis zusammenbasteln ? Vielleicht ist das illusorisch, das kann ich nicht beurteilen. In der Geschichte wird das Problem ohnehin anders gelöst werden.
    Es gibt Menschen, auch Frauen, die ihre Sexualität zum Teil oder sogar ganz ohne Liebe ausleben. Wäre es vielleicht denkbar, daß eine Frau die auf der einen Seite eine wirklich unbegrenzte Liebe erfährt, vielleicht gerade das erotische Defizit auf eine solche Weise stillt? Ein sehr spannendes Scenario für potentielle Verwicklungen; denn auch wenn so etwas möglich sein sollte, so ist es doch zumidest "verwicklungsträchtig".
    Schließlich: was macht eine Frau, deren Eheman mit dreißig ab der Halswirbelsäule durch einen Unfall querschnittsgelähmt ist ? Ist diese Ehe wirklich tot ? Vielleicht ist sie es oft, aber immer ? Querschnittslähmung ist ein unverschuldetes Unglück, Klein sein zu wollen nicht. Wirklich ? Kann sich jemand das aussuchen ?

    Einmal editiert, zuletzt von litlpeta (23. April 2009 um 12:49)

  • Nachdem es mir nun "gelungen" ist in der Rolle des Haustiers die Grenze des Erträglichen zu erschöpfen, ich aber mir treu - oder verbohrt (?) - bin setz' ich hier noch eines drauf :


    Ich möchte hinsichtlich des weiteren Verlaufs der Geschichte eine "Verzugsmeldung" machen. In der Tat beschäftigt mich im Augenblick die Rolle des Haustieres ganz gehörig, und ich bin verwirrt, wie genau ich in Bezug darauf in dieser Geschichte weiter vorgehen soll. Ich lerne gerade, daß meine Riesinnenfantasie eigentlich aus zwei Dingen besteht: ersten winzig zu sein und zweitens dabei "liebgehabt" zu werden; mir ist ziemlich beliebig, wie und in welchem Kontext das dann passiert. Unter "liebgehabt" verstehe ich im Wesentlichen, daß die Riesin mich gern bei sich hat, daß sie es schön findet, daß ich viel vom Tagesverlauf mit ihr verbringe, daß ich ein von ihr gern gesehener "Zeitgenosse" bin, daß sie es selbstverständlich findet mich zu vielen Gelegenheiten mitzunehmen, daß ich zu ihrem Alltag gehöre. Ob sie mit mir schläft oder nicht ist dabei eigentlich bedeutungslos.
    Witzigerweise ist diese Situation, kelin und "liebgehabt, in sich schon erotisch und sexuell bedeutsam für mich. Sie muß es aber keinesfalls für sie sein; sie kann genauso gut über diese Sonderbarkeit schmunzeln oder wohlwollend Lachen.

    Ich habe mich in dieser Geschichte schon dazu hinreißen lassen - ohne Not - daß sie ihn sexuell verwöhnt. Nun stellt sich die Frage, was sie zurückbekommt. Und da liegt das Probelm: Nach Allem was ich weiß ist es recht unwahrscheinlich, daß eine Frau von einem Partner der etwa halb so groß ist wie ihr Daumen ( oder vielleicht noch deutlich kleiner wird ) etwa besonders erotisch erregt wäre. Das mag es zwar geben, malt aber eine Frau, die ich nicht meine; ich würde gerne eine durchaus gewöhnliche Frau meinen und eine Bezeihung zeichnen, die eine gewisse Glaubwürdigkeit hat und psychologisch halbwegs überzeugend ist.
    Wie komme ich da heraus ? Ich könnte irgendwelche Szenarien entwerfen, wo sich die beiden doch in für sie sexuell adäquater Größe begegenen und sie zu ihrem Recht kommt. Ich könnte ihre Sexualität ignoreiren, aber damit hat die Geschichte einen reichlich männlich-egoistischen Zug. Ich könnte die Beziehung so malen, daß sie etwas gemeinsam hat mit der Beziehung einer Mutter zu einem Kind, nicht in dem Sinne daß Peter die Fürsorge und vor allem die permanente, wohl auch ermüdende Aufmerksamkeit wie ein kleines Kind braucht. An dieser art von Aufmerksamkeit gefällt mir nicht, daß sie für Lisa so etwas Zehrendes, ermüdendes hat. Vielleicht aber könnte Peters unbedingte Sehnsucht danach ihrem Leben beiwohnen zu wollen, seine aufrichtige und rückhaltlos bewunderung, Verehrung ihrer und sein großer Genuß schlicht bei ihrem Anblick, Lisa anrühren, eine Liebe auslösen, die ähnlich der auf einen kleinen Jungen ist, dessen Anblick das "Herz anrührt". Das ganz geschieht dann mit dem Wissen, daß es sich eben in vielerlei Hinsicht nicht um einen klei nen Jungen handelt. Für ihn sind die Erscheinungen und Ereignisse in der Welt nicht häufiger unverständlich oder undurchschaubar als für sie, er ist nur ihr in die Hand gegeben und er liebt diesen Zustand bedingungslos. Viellecith weiß Lisa, daß sie dem kleinen Mann ein großes zärtliches Glück bereitet, wenn sie auch sein winziges Glied verwöhnt. Vielleicht ist es nur ein Ausdruck liebevoller Zuneigung ihrerseits, gemischt mit dem Vergnügen, eine mental und geistig ( psychisch wohl nicht ) voll entwickelte Person so total in ihrer Hand zu halten. Vielleicht ist es eine Belustigung darüber, daß dieser winzige Körper die gleichen Reaktionen zeigt wie der eines großen Mannes dessen Körper groß und stark und fest ist, dessen eregiertes Glied sie gerade mit der Hand umfassen kann, während dieser kleine Kerl in ihren Augen süß und zugleich ein komischer Witz auf einen richtigen Mann ist. Er schnauft und streckt sich genauso wie ein ihr adäquater Mann und doch hängt Alles daran daß sie in nicht mit einem Schnalzen ihres Fingers aus ihrer Handfläche segeln läßt und er in den Sofakissen versinkt, auf denen sie sitzt. Hier ein Männlein, das gerade durch seine Winzigkeit und ihre Zuneigung zu einer Leidenschaft getrieben wird, dir funktionslos ist, seinen Körper zu ihr dringen läßt und ein Glied aufrichtet, das selbst in diesem Zusant für sie unmekrlich wäre und eventuell sogar an ihrem Ohrläppchen in ihrem Loch für Ohrringen versinken würde ? Ein Wesen das in leidenschaftlicher Zuneigung getrieben auch davon abhängt, daß sie ihn nicht in der geringschätzigen Belustigung und vielleicht sogar Häme, zu der die Komik dieses Bildes auch verleitet, psychisch zertreten wird?Vielleicht war diese "Beschmusung" mehr eine Reaktion in der überaus intensiven, fast ekstatisch verwirrenden Situation nach der Schrumpfung und nicht ein Indikator dafür, wie es nun weitergeht.

    Ist so etwas glaubwürdig ???

    Was könnte das für eine Liebe sein ? Könnte sie schmecken wie die einer Schwester, die mit ihrem winzig geborenen, älteren Bruder eine innige Zuneigung, vielleicht Liebe verbindet, die ihn, auf Lebenszeit zu ihrem kleinen Kompagnon macht ? Eine Seelennähe, oder -Verwandtschaft ?

  • Ich kannte diese Geschichte auch noch nicht und sie war echt schön zu lesen. :thumbup:

    Da aber der Autor nicht mehr auf dem Board ist und die Geschichte schon fast 6 Jahre alt ist.....ist die wahrscheinlichkeit, das sie Fortgesetzt wird leider nahe Null. :(

    Ich weiß nicht mit welchen Waffen sich die Menschen im 3. Weltkrieg bekämpfen, aber im 4. werden es Keulen sein.
    Albert Einstein

  • Habt Ihr einmal auf das Datum geschaut, wann litlpeta hier das letzte Mal in diesem Thread gepostet hat? Fast sechs Jahre ist das her!! Zudem sieht man ja gleich, dass er hier nicht mehr offiziell registriert, sondern nur noch als Gast fungiert. Daher finde ich den Aufruf an ihn zum Weiterschreiben schon etwas fragwürdig. Aber vielleicht schaut er doch noch ab und zu als Gast hier rein. Wer weiß? :)
    Ich würde dennoch vorschlagen, sich gut zu überlegen, ob man solche Threads nach so langer Zeit durch einen entsprechenden Kommentar wieder ganz nach oben holt. Und wenn überhaupt, dann sollte man doch eher den wahren Grund angeben, dass dadurch nämlich neu hinzugekommene Mitglieder auf die Geschichte aufmerksam gemacht werden.

    Einmal editiert, zuletzt von Marcellino (10. Februar 2015 um 12:32)

  • Habt Ihr einmal auf das Datum geschaut, wann litlpeta hier das letzte Mal in diesem Thread gepostet hat? Fast sechs Jahre ist das her!! Zudem sieht man ja gleich, dass er hier nicht mehr offiziell registriert, sondern nur noch als Gast fungiert.


    Danke das du nochmal genau das gleiche wie ich schreibst. Aber passt ja. Doppelt hält besser. :)

    Ich weiß nicht mit welchen Waffen sich die Menschen im 3. Weltkrieg bekämpfen, aber im 4. werden es Keulen sein.
    Albert Einstein

  • Klar habe ich gesehen, dass Du die sechs Jahre sowie die Inaktivität des Forenmitglieds erwähnt. Ich wollte es nur noch ergänzen, da Tipse nun schon zweimal einen uralten Thread wieder nach oben geholt hat. Wie gesagt sehe ich darin kein großes Problem, wenn man dazu noch einen netten Kommentar schreibt, zudem später hinzugekommen Mitglieder auf diesen Thread aufmerksam gemacht werden. Nur würde ich es persönlich unterlassen, den Verfasser zum Weiterschreiben zu bitten. :)

    Also nichts für Ungut! ;)

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