Leonie die Riesin Teil 3

  • Zusammenfassung
    Auch eine Gigantin braucht mal eine Pause…
    Enthält
    crushing
    Autor
    Jana

    Zufrieden blickt Leonie sich um. Die Stadt ist übersät mit ihren schwarzen Fußspuren. Ihr Blick fällt auf die verstopfte Autobahn am Stadtrand. Neugierig stampft sie mit ein paar Schritten zu dem kleinen grauen Streifen, der sich quer durch die Landschaft zieht.

    Einen Meter vor der Autobahn geht sie langsam in die Hocke, bis sie sich mit dem Hintern ins Häusermeer fallen lässt. „Boom.“ Sofort werden Tausende Menschen und zahlreiche Gebäude unter dem in den engen Rock gedrückten Hintern zerquetscht.

    Leonie stupst sich die Turnschuhe von den Füßen, spreizt ihre Beine und schiebt die Schuhe mit einem Bein zur Seite. Sie hebt ihre Füße an, zieht die weißen Socken aus und lässt ihre Fersen langsam über der kleinen Autobahn zu Boden sinken.

    „Hier geht’s nicht mehr weiter“, sagt sie grinsend und bohrt ihre Fersen ein paar Zentimeter in den Boden.

    „Was ein Wetter, so lässt es sich prima bräunen.“

    Die Menschen in den Häusern zwischen ihren Beinen, die das Glück haben, nicht unter den zwei riesigen Beinen zerdrückt zu werden, staunen nicht schlecht, als sie einen optimalen Blick auf den knapp vierhundert Meter hohen roten Slip der Studentin haben.

    Bei vielen Männern wird die Angst vor dieser riesigen Frau nahezu unterdrückt, sie starren regungslos auf die gigantische Hautwand, die ihren Horizont bildet.

    Auf der Autobahn herrscht inzwischen das totales Chaos. Durch das Aufsetzen ihrer riesigen Fersen laufen metertiefe Risse durch die Straße, in die einige Autos fallen oder versehentlich hineinfahren.

    Rauch steigt aus den Motorhauben der Wagen, die mit aufgebrochenen Asphaltplatten oder anderen Fahrzeugen kollidierten. Leonie wippt ein wenig mit den Füßen hin und her, was die tiefen Risse weiter über die Fahrbahnen zieht.

    Dann hört sie auf, knöpft ihre Bluse auf, zieht sie über den Kopf und knüllt sie zusammen, um sie zu ihren Schuhen zu werfen.

    Beim ganzen Bewegen wird ein übriggebliebener Bahnwaggon, der gerade noch in ihrem Dekolleté dem massiven Druck standhielt, durch das Ausziehen der Bluse unbemerkt zu Staub zerquetscht.


    Fortsetzung folgt bei Interesse…

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