- Summary
- Ein Mann begibt sich in Fänge einer Dame und ahnt nicht, dass diese seinen Wunschtraum grausame Wirklichkeit werden lässt.
- Contains
- gentle
- Bloodily
- No
- Author
- Michael alias Nylon
Auf diversen Datingplatformen war ich auf der Suche nach einer Dame, die mich für immer bei sich zuhause gefangen hält und aus meinem jetzigen Leben verschwinden lässt. Außerdem teilte ich in mehreren Chats meinen extremen Fetisch für Nylonstrumpfhosen mit. Eigentlich war mir klar, dass bei diesen Datingportalen keine wirklichen realen Treffen zustande kommen. Mit einer Dame chattete ich allerdings intensiver und beschrieb ihr ausgiebig meine Wünsche und Vorstellungen. In einer Chatantwort teilte sie mir mit, dass sie sich gerne mit mir treffen würde und beschrieb mir, wie sie sich den Ablauf vorstellt. Wenn ich es also wirklich so möchte, wie es ihr schon fast flehentlich beschrieben habe, dann müsste ich lediglich zu diesem Treffen zur angegebenen Zeit und zum angegebenen Ort kommen und alles Weitere würde dann seinen Lauf nehmen. Sehr nervös und zittrig begab ich mich mit öffentlichen Verkehrsmitteln und zu Fuß und ohne Handy zum verabredeten Treffpunkt. Es war ein ziemlich abgelegener Ort, den mir die Dame beschrieben hatte. Nachdem ich dort schon einige Zeit gewartet hatte, näherte sich ein großer Lieferwagen, der direkt neben mir anhielt. Darin saß eine ziemlich große Frau. Sie öffnete das Fenster der Beifahrertüre und wies mich an, in den Laderaum des Kastenwagens einzusteigen. Zu meiner Freude fand ich dort schon unzählige ziemlich große hellbraune und beigefarbene glänzende Nylonstrumpfhosen vor. Nach einer sehr langen Fahrt hielt der Kastenwagen an und die Schiebetüre des Fahrzeugs wurde geöffnet. Eine wirklich große reife Dame stand vor mir. Mit meinem Kopf reichte ich ihr nur bis zur Höhe in den Bereich zwischen Intimzone und Bauchnabel. Sie trug ein sehr kurzes Kleid, unter dem glänzende hellbraune Nylonstrumpfhosen hervor schienen. Sie führte mich zunächst durch eine ihrer Körpergröße entsprechend großen Türe in einen großen Raum, von dessen hoher Decke unzählige Nylonstrumpfhosen herunterhingen. Mit unzähligen Fußenden der Strumpfhosen; ich stellte fest, dass es wohl sehr stramme Stützstrumpfhosen waren, umwickelte sie meine Handgelenke, sodass diese nicht nur zusammengebunden waren, sondern auch meine Arme nach oben gestreckt wurden, während ich vor dieser Dame kniete. So sehr ich es auch versuchte, aber ich konnte meine Handgelenke aus der Fesselung nicht lösen. Und selbst mit meinem gesamten Gewicht konnte ich die Nylonstützstrumpfhosen, an denen ich nun hing, nicht wirklich dehnen; die Zähigkeit war insgesamt zu stark für mich. Sehr schnell merkte ich auch, dass meine Muskelkraft niemals ausreichen würde, um diese sehr zähen, elastischen und reissfesten Strumpfhosen zerreissen zu können und musste feststellen, dass ich mich wohl niemals aus eigener Kraft von diesen Nylonstrumpfhosen befreien könnte. Dann hörte ich weibliche Stimmen außerhalb des Raumes. Die Dame, die mich in diesem Raum an den Strumpfhosen festgebunden hatte, teilte wohl anderen Damen mit, dass sie wiedermal ein „Männlein“ eingefangen hat. Die Türe wurde geöffnet und es traten drei Damen in den Raum. Die Dame, die mich festgebunden hatte, stellte mir ihre Tochter (60) und ihre Enkelin (40) vor. Alle waren etwa gleich groß, wie die sehr reife Dame und trugen glänzende hellbraune Nylonstrumpfhosen. Die 60jährige Tochter sagte: „So, so, du bist also das Männchen, dass mit meiner Mutter gechattet hat und sie angefleht hat, für immer gefangen zu werden. Na, wie gefällt es dir denn jetzt?“ Währenddessen zerschnitt sie meine Kleidung und entkleidete mich vollständig. „Kleidung wirst du bei uns nie mehr benötigen.“ Nun zog und zerrte ich verzweifelt an diesen irrsinnig vielen Nylonstützstrumpfhosen. Die Damen lachten hämisch. Trotz meiner verzweifelten und aussichtslosen Situation zeigte sich eine deutliche Erregung bei mir. „Wir werden dich täglich benutzen, aber keine Angst, du kommst auch auf deine Kosten.“ Dabei betrachtete sie meine Erregung. „Allerdings wirst du hier niemals mehr entkommen. Jetzt hängst du an wirklich sehr vielen und sehr zähen und elastischen Nylonstützstrumpfhosen. Bisher konnte sie noch kein Männlein zerreissen.“ Erst jetzt begann ich zu begreifen, dass diese drei Damen es ernst meinten und mich nie mehr gehen lassen werden.