Wie Li zur Großmeisterin wurde

  • Zusammenfassung
    Li wollte sich nicht mehr im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Ausbildung ausnutzen lassen und übernimmt einfach die Position ihres Betreuers...
    Enthält
    shrink
    gentle
    Blutig
    Nein
    Autor
    Lily alias Sims4GTS

    Li war bereits während ihrer Studienzeit durch ihre sehr hohe Intelligenz aufgefallen und ihr wurde die Ordination als Großmeisterin der Alchemie bereits schon sehr früh angeboten. Dazu musste sie nur eine entsprechende Schrift verfassen, in der sie eigenständig und mithilfe von wissenschaftlichen Methoden an einer Fragestellung forscht. Die Ergebnisse werden dabei immer in kleinen Gesprächen zwischen ihr und dem entsprechenden Großmeister besprochen und es stand wieder so ein Gespräch an. Sie und ihr betreuender Großmeister saßen an dem Schreibtisch im Arbeitszimmer neben dem Labor, welches sie bald ihr eigenes nennen sollte.

    "Eure Forschungsergebnisse sind beeindruckend, Li. Ich glaube, damit hätten wir genug Daten für meine Publikation und sie werden in den Kreisen der Gelehrten wahrscheinlich sehr gut aufgenommen werden. Heute Abend müsst Ihr mir allerdings noch eine kleine Zusammenfassung über das gestrige Experiment schreiben, damit ich sicher sein kann", sagte ihr betreuender Großmeister.
    "Aber mein Name wird doch auch genannt werden, oder?", fragte Li mit ernster Stimme. "Ich habe Tag und Nacht im Labor gearbeitet, um das Experiment durchzuführen."
    "Ihr?", fragte er entsetzt. "Wieso sollte Euer Name in meiner Publikation auftauchen? Ihr werdet weiterhin für mich forschen und mir dabei helfen, die Reputation zu verbessern. Außerdem... was stinkt hier so?" Er stand auf und sah, dass sein Schützling ihre Schuhe ausgezogen hatte und sich der Geruch ihrer verschwitzten Nylonstrumpfhosen durch den ganzen Raum verteilte. Sie rieb sich ein wenig Füße und sah ihn fragend an. "Zieht Euch gefälligst Eure Schuhe an! Vielleicht macht man das in eurem Reich so - Prinzessin Ying ist sicherlich ein gutes Vorbild dafür - aber hier wird so etwas nicht gemacht."
    "Oh, verzeiht mir", erwiderte Li sarkastisch und schüttelte leicht ihren Kopf. "Ihr wollt mir also sagen, dass ich die ganze Zeit lang umsonst im Labor gestanden habe? Als nächstes wollt Ihr mir sagen, dass ich dafür auch keinen zusätzlichen Sold nicht erhalte."
    "Selbstverständlich nicht. Ihr habt schließlich aus freien Stücken hier geforscht und Ihr könnt jederzeit gehen, wenn Ihr mögt. Erwartet Ihr auch noch ein Danke von mir?"
    Bei diesen Worten reichte es Li endgültig. Sie stand auf und holte aus ihrer Tasche eine Flasche hervor, dessen Korken sie schnell entfernte und den Inhalt auf ihrem betreuenden Großmeister schüttete. Dieser wurde erst wütend, doch dann bemerkte er, dass er immer kleiner und kleiner wurde.
    "Was ist los? Was passiert hier? Was zum?! Li! Li!", stammelte er und seine Stimme wurde immer höher. Schließlich war er nur noch so groß wie ihr großer Zeh, den sie leicht auf und ab bewegte und einen strengen Geruch wegen der Nylonstrumpfhose abgab. Er schlug mit all seiner Kraft gegen den Zeh, doch Li schien das überhaupt nicht zu stören.
    "Meine Experimente haben sich also gelohnt", schwärmte Li. "Atmet doch einmal tief ein."
    Sie platzierte ihren verschwitzten Fuß über ihn und er hielt sich mit seinem Arm die Nase zu, um den strengen Geruch nicht einatmen zu müssen. Dabei konnte er ihre verschwitzte Sohle genau sehen und beschwerte sich lautstark über dieses unwissenschaftliche Verhalten und drohte mit Konsequenzen, während Li darüber nur lachen konnte und die Tür zum Arbeitszimmer verschloss.
    "Ihr habt wohl gedacht, dass Ihr mich ausnutzen könnt, richtig? Li bemerkt das ja gar nicht, denn sie ist viel zu dumm dafür. Li ist nicht von hier, deswegen können wir sie ausnutzen. Li bekommt keinen Sold für ihre zusätzliche Arbeit, obwohl andere ihn sehr wohl bekommen und er ihr auch zusteht. Ihr habt schon viele angehende Meister vor mir ausgenutzt, aber damit ist es jetzt vorbei. Jetzt werdet Ihr mir einen Dienst erweisen und mir die Füße massieren."
    Er versuchte noch vor ihr zu flüchten, doch ihre Hand umschloss ihn und sie platzierte ihn auf seinen Schreibtisch, als Li sich auf seinen Sessel fallen ließ und ihre Füße hochlegte. Dabei erzeugte sie eine so starke Vibration in dem Schreibtisch, dass er einfach umfiel.
    "Darf ich vorstellen? Das sind nun deine beiden Betreuerinnen für deinen Abschluss als Großmeister der Fußmassage. Ich würde sie nicht verärgern, denn sonst könnten sie Euch zu Disziplinarmaßnahmen berufen. Fangt an, sie warten schon auf Eure Ergebnisse. Währenddessen werde ich einige Eurer Skripte kurz anpassen..."

    Nun sah er langsam aber sicher ein, dass er gegen seine neue Gebieterin keine Chance mehr hatte. Sie war größer und auch viel intelligenter als er, sodass ihm auch nicht zuletzt wegen des strengen Geruchs die Tränen kam und er auf die Knie fiel und Li anflehte, ihn wieder zu vergrößern. Doch diese lachte nur und stampfte immer mit ihren Füßen auf, um ihn zu Fall zu bringen und sich darüber lustig zu machen. Danach konnte er sehen, wie sie einfach seinen Namen aus seinen hart erarbeiteten Publikationen strich und ihn einfach durch ein "Li Yan-Yi" ersetzte. Plötzlich nahm Li ihre Füße herunter und sah ihren ehemaligen Betreuer grinsend an.
    "Sie sind nicht sehr zufrieden mit dir und weigern sich deshalb, dir den Sold in Form des Gegenelixiers auszuzahlen", sagte sie, als sie in ihrer Tasche wühlte und ein kleines Fläschchen hervorholte. Sie öffnete es und trank es einfach leer, während ihr Betreuer sie entsetzt ansah. "Das hat den positiven Nebeneffekt für eine gute Verdauung. Aber wieso rede ich darüber? Ihr solltet das am besten selbst miterleben."
    "Ihr wollt mich doch nicht essen, oder?", fragte er entsetzt und voller Angst.
    "Daran hatte ich kurz gedacht, doch mir kommt eine viel bessere Idee."
    Sie packte ihn wieder mit ihren Fäusten und platzierte ihn zwischen ihrer Strumpfhose und ihrem Höschen, wo er sämtliche Gasattacken seiner ehemaligen Studentin zu spüren bekommen sollte. Und es dauerte auch nicht lange, bis er den strengen und widerlichen Geruch auch in seinen Lungen spüren konnte. Jede Bewegung von ihr konnte er spüren und jedes Mal hörte er ein lautes tiefes brummen, wenn sie wieder das Gas entließ. Er konnte dabei sogar nicht sterben, weil Li eine entsprechende Lösung in das Schrumpfelixier gab, die das verhinderte. So kämpfte er dagegen an und drückte mit aller Kraft gegen ihre Strumpfhose, doch es half nichts. Noch schlimmer war es gewesen, wenn sie sich auf einen Stuhl setzte und ihre für ihn exotischen Mahlzeiten mit ihren Stäbchen zu sich nahm. Ihre Fürze dauerten dann sogar noch etwas und er konnte genau spüren, wie das stinkende Gas an ihm vorbeizog und seinen ganzen Körper vibrieren ließ. Noch viel schlimmer war allerdings, als ihr dann die Position als leitende Großmeisterin der Alchemie angeboten wurde und er trotz lautem Schreien und Drücken gegen die Strumpfhose nicht gehört wurde. Wahrscheinlich wird er für immer dort festsitzen, während Li sein Büro umgestaltete und es sich gemütlich machte. Dabei schwören die Studenten, dass Li während den Sprechstunden immer gute Laune hatte und sie aus der Nähe ihres Stuhls ständig ein dumpfes "Mmmmph!" vernehmen konnten, während Li sie lächelnd ansah...

    Li an der Uni (2).webp

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