Celines Nylonstrumpfhosen

  • Zusammenfassung
    Eine Schülerin rächt sich an einem Lehrer.
    Enthält
    shrink
    Blutig
    Nein
    Autor
    Michael alias Nylon

    Ich habe mal an einer Realschule für einige Termine den Sportunterricht übernommen und währenddessen Karate unterrichtet. Eine der Schülerinnen der Klasse teilte mir mit, dass sie vom Sportunterricht befreit sei. Diese Schülerin war ungewöhnlich groß. Bekleidet war sie mit Hotpants, einem bauchfreien T-Shirt und hellbraune/teint glänzende Nylonstrumpfhosen. Zwar wollte sie die Sporthalle verlassen, was ich ihr aber untersagte und wies sie stattdessen an, sich auf die Sportbank zu setzen. Vielleicht hätte ich es ihr erlauben sollen, die Sporthalle zu verlassen, dann wäre ich nicht so sehr vom Unterricht abgelenkt gewesen. Irgendwann fragte sie mich, ob sie denn wenigsten die Toilette aufsuchen dürfe, was ich ihr natürlich erlaubte. Nach einiger Zeit kam sie wieder zurück.
    Dann war der Unterricht beendet und ich ging in die Lehrerumkleide. Da die Umkleide nicht von außen abgeschlossen werden konnte, hatte ich, um die Gefahr eines Diebstahls zu vermeiden, meine Sporttasche mit in die Sporthalle genommen.
    In der Umkleide bemerkte ich dann, dass dort eine Nylonstrumpfhose platziert war, worüber ich mich wunderte aber mich auch erregte. Dazu fand ich einen kleinen Zettel, der in die Nylonstrumpfhose gesteckt war, auf dem geschrieben stand „Wenn du noch mehr Nylonstrumpfhosen sehen und anfassen möchtest, dann besuch‘ mich zuhause.“ Dazu waren eine Adresse und ein Name angegeben.
    Offensichtlich hatte Celine, die Schülerin, die vom Sportunterricht befreit war, die Gelegenheit des Toilettenganges dazu benutzt, eine Nylonstrumpfhose in die Lehrerumkleide zu legen.
    Da der Sportunterricht der letzte Unterricht des Tages war und die Schüler/innen bereits nach Hause gegangen waren und Celine wohl auch und sie sogar in der Nähe der Schule wohnte, beschloss ich, ihre Adresse aufzusuchen. Die Nylonstrumpfhose erschien mir ein guter Vorwand zu sein, da ich sie ihr halt zurückgeben wollte.
    Als ich dort ankam und nachdem ich die Türglocke betätigt hatte, öffnete mir wohl Celines Mutter. Bevor ich meinen Grund, die Nylonstrumpfhosen zurück geben zu wollen, mitteilen konnte, bat mich die Mutter schon herein und sagte:
    „Aha, hat Celine also wieder jemanden mit ihren Nylonstrumpfhosen angelockt?“
    Ich wunderte mich etwas über die Aussage und wollte der Mutter die Nylonstrumpfhose übergeben.
    „Nein, du sollst ihr sie persönlich übergeben. Aber nur so als Tipp: berühre liebe nicht die anderen Nylonstrumpfhosen, wenn dir deine Freiheit und dein Leben lieb sind.“
    Ich dachte mir nichts dabei während ich von der Mutter zu Celines Zimmer geleitet wurde.
    Schon beim Betreten des Zimmers stellte ich einen betörenden Duft und die massenhaft in dem Zimmer liegenden und hängenden Nylonstrumpfhosen fest.
    Vor lauter Erregung maß ich der Warnung der Mutter keinerlei Bedeutung mehr zu; ich konnte nicht anders und musste willenlos eine der unendlich vielen Nylonstrumpfhosen anfassen bzw. berühren.
    Sofort klebte ich an dieser Nylonstrumpfhose fest. Gleichzeitig stellte ich auch fest, dass die Nylonstrumpfhose sehr zäh und stramm war und ich sie mit meiner Muskelkraft kaum dehnen konnte, während Celine mir mit einer anderen Nylonstrumpfhose die Dehnbarkeit ihrer Nylonstrumpfhosen demonstrierte.
    „du hättest mich einfach nach Hause gehen lassen sollen, dann wäre mir vielleicht nicht aufgefallen, dass du ständig auf meine bestrumpften Beine geschaut hast. Aber jetzt ist es zu spät, du wirst meine Zimmer nie wieder verlassen und schließlich in meinen Nylonstrumpfhosen verenden.“
    In meiner Panik versuchte ich verzweifelt von der Nylonstrumpfhose loszukommen, aber so sehr ich auch zog, um mich mit aller Kraft loszureißen, es gelang mir nicht. Stattdessen begann ich zu schrumpfen und meine Kraft wurde von Mal zu Mal geringer, sodass es immer unwahrscheinlicher wurde, mich von den Nylonmaschen befreien zu können.
    „Oh, ihr Männer, ihr seid so leicht einzufangen. Ich liebe es, Männer in meinen Nylonstrumpfhosen einzufangen. Es erregt mich, wenn ein Mann verzweifelt in den Nylonmaschen meiner Strumpfhosen zappelt und strampelt und sich dabei aber immer noch hilfloser darin verfängt.“
    Jetzt begann ich, verzweifelt um Hilfe zu schreien. Aber mein Stimmchen war inzwischen so leise, sodass meine verzweifelten und panischen Schreie einfach in den Nylonmaschen erstickt wurden.
    „Es wird dich niemand mehr finden. Meine Nylonstrumpfhosen sind ideal dafür, Männer verschwinden zu lassen.“
    Trotz meiner Angst und Panik erregte mich die Situation. Die von mir abgesonderten Säfte versickerten einfach in den Nylonmaschen, ohne irgendwelche nennenswerten Spuren zu hinterlassen.

  • Es macht mich halt total an, mich in Damenfeinstrumpfhosen zu verheddern, auch wenn es für mich bedeutet, in den Nylonstrumpfhosen zu sterben. Und ja, die Nylonstrumpfhosen in den Geschichten sind immer sehr zäh, elastisch, unzerreißbar und klebrig.

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