Hi Evie

  • Zusammenfassung
    Evie und Linda treffen sich nach langer Zeit wieder und entdecken Gefühle bzw. Verlangen füreinander.
    Enthält
    shrink
    growth
    vore
    Blutig
    Nein
    Autor
    schmirgo

    HI EVIE - Eine Shrink-Geschichte mit Riesinnen Elementen


    „Hi Evie!“ In der Abteilung für Damenbekleidung erkennt Linda jemanden – sie hat nicht lange nachgedacht und sie gleich angsprochen.

    „Hey Linda?! Du bist es wirklich! Lange nicht gesehen!“ Die junge Frau ist überrascht, ganz kurz verunsichert fährt sie sich durchs blonde Haar, dann fällt es ihr wieder ein. Aber sie musste ganze 2 Sekunden überlegen.

    „Ja… ich glaube das waren etwa 10 Jahre? Meensch! Du siehst aber gut aus!“ Linda mustert ihre Freundin aus früheren Tagen und stellt fest, dass sie schon ein bisschen stämmiger geworden ist.

    „Danke, Kompliment du schaust auch gut aus,“ meint Evie ehrlich. Schließlich hat Linda ein verdammt hübsches Gesicht. Aber auch sie hat einiges mehr auf der Waage – was prinzipiell der sonst so dünnen Frau nicht schlecht steht. Schließlich hat sie so ihre Körbchengröße mehr als verdreifacht.

    Evies Brüste waren schon immer recht groß, doch schwere H-Cups waren es beim letzten Mal sicher nicht, da ist sich Linda sicher. Ihr Blick hängt ein bisschen zu lange auf Evis prallen Glocken, über das sich ein enges graues Top spannt.

    „Nicht schlecht, oder?“ Evie grinst und wippt, von der Ferse auf die Fußballen. Die Massen heben und senken sich.

    Ertappt grinst Linda. „Äh, ja. Das sind sie. Meine sind… ein bisschen kleiner.“ Sie blickt an sich herunter.

    „Ich liebe sie! Aber ich habe auch am Bauch etwas zugenommen. Als es mit meinem letzten Freund aus war, habe ich keinen Grund mehr gehabt, gertenschlank zu sein. Und Jens steht voll auf meine Kurven!“ Evie zieht das Top aus der Jeans und entblößt kurz den Bauch.

    Linda beugt sich vor. „Wow. Evie. Das ist doch ein total sexy Bauch.“

    „Hihi, danke. Er ist schon recht üppig, aber er schwabbelt nicht so, weil ich öfters ins Fitnessstudio gehe. Wie gesagt, Jens, mein neuer Freund, steht total drauf.“

    „Ohhh,“ schmachtet Linda. „Leckt er dir auch den Bauchnabel?“ Sie schaut an den dicken Möpsen vorbei nach oben in Evies Gesicht.

    „Äh, naja…“ Verunsichert, was sie weitererzählen soll, zieht sie das Top wieder herunter und steckt es wieder in die Hose. „Das tut er tatsächlich.“

    „Der Glückliche,“ Linda steht wieder gerade. „Würdest… ah das ist mir jetzt peinlich… aber, Evie, würdest du auch mit mir… intim werden wollen?“

    „Ist das dein Ernst, Linda?“ Erst überrascht, dann doch nicht ganz abgeneigt blickt sie ihrer Freundin in die Augen. Linda hat einen frech geführten unwiderstehlichen Lidstrich, Evie kennt ihr Lächeln schon seit so vielen Jahren.

    „Hm… ja. Ich bin bi, das habe ich in letzter Zeit immer mehr festgestellt. Aber ich hatte bisher noch nie eine… weibliche Person geküsst, geschweige denn Sex mit ihr.“ Erst als sie sicher ist, dass Evie das auch mag, streicht Linda ihr über die Schultern. Evie beißt sich auf die Unterlippe und erkennt, als Linda ihre Hände über die dicken Brüste gleiten lässt, dass auch die halb so großen Brüste von Linda ihre Nippel durch das Top abzeichnen.

    „Wir… müssen sofort zu mir nach Hause,“ haucht Evie. „Ich will dich! Sofort.“

    „Was ist mit… Jens?“ Linda schaut ihr tief in die blauen Augen.

    „Der ist bei der Arbeit – Montage in Frankreich!“ Evi grinst von einem Ohr zum andern. „Komm mit!“

    Noch sind die beiden jungen Frauen im Kaufhaus. Linda legt die Arme um Evie. „Ja, lass uns gehen. Aber vorher muss ich noch Süßigkeiten kaufen.“

    „Warum das?“ Evie folgt jetzt Linda. „Evie, ich fände es super geil, dich mit Gummibärchen zu füttern, wenn du nackt neben mir liegst. Würde dir das gefallen?“

    Evies Augen leuchten. „Das ist ein toller Einfall. Ich zeige dir meine Lieblingssorten!“

    „Sorten?“ Linda lacht. „Also viele?“


    Bei Evie


    „Tadaaa. Also hier wohne ich.“ Evie führt Linda in ihren Flur. „Aha, sehr schön.“ Linda sieht sich um. Die Abendsonne scheint noch durch die Fenster. „Da ist die Küche, da das Wohnzimmer und hier…“ Evie deutet auf die Tür geradeaus. „Das Schlafzimmer,“ beendet Linda den Satz, zieht ihr Top aus. Ihre Frisur ist gleich ein bisschen zerzaust, doch Evie stört das garnicht. Ihr Blick schweift über den Oberkörper und landet auf Lindas Brüste im blauen Rüschen-BH.

    „Hey! So klein sind sie ja gar nicht,“ grinst Evie und küsst Linda. „Du bist wirklich sexy!“ Linda schlingt die Arme um Evies Hüfte, erwidert den Kuss mit Zunge.

    „Danke, Süße! Meine Brüste sind aber nichts gegen deine supersexy Berge… Lass doch mal sehen.“ Linda greift Evies Top an der Hüfte und zieht es hoch.

    „Und, zufrieden?“ Evie grinst, Linda starrt. Mund steht offen. Evies dicke runde Milchtanker schwabbeln in einem sichtlich überladenen schwarzen BH. „Mehr als zufrieden, wow!“ Linda streicht mit den Händen vorsichtig über die üppigen Formen. Evie kichert, genießt Lindas Berührungen und legt die Arme um sie. Sie schmiegt sich an sie und küsst sie vorsichtig. Linda erwidert Evies Kuss. Ihre Zunge findet geschickt den Weg in Evies Mundhöhle.

    „Da vorne ist das Bett,“ atmet Evie aus. Sie schiebt Linda in die richtige Richtung. Beide Mädels haben noch ihre Jeans an, die besonders eng bei Evie sitzt. Der Bauch wölbt sich enorm über den Bund. Lindas Bauch ist dagegen deutlich flacher, sie ist generell ein bisschen durchtrainierter.

    Linda setzt sich auf die Bettkante und bewundert Evie: Mit federndem Gang, damit der übervolle BH zur Geltung kommt, geht sie mit dicken schwappenden Brüsten an Linda vorbei und lässt dich neben ihr nieder. „Pho, ist die Jeans aber eng.“, stöhnt Evie grinsend.

    Währenddessen steht Linda auf, positioniert ihren sexy Po vor Evie und zieht lasziv die Hose aus. Evie kann nicht anders, neigt sich zu ihr und küsst die linke Pobacke. „Zum Anbeißen,“ kichert sie.

    Ohne Hose dreht sich Linda vor der sitzenden Evie, die ihren Kopf langsam in den Nacken legt, um an ihrer Freundin nach oben zu sehen. Langsam steht Evie auf. Als sie neben ihr steht, ist sie ein bisschen größer als Linda, aber nur ein paar Zentimeter. Nun geht Linda vor Evie auf die Knie und öffnet deren Jeansknopf, der bei Evie ziemlich unter Druck steht.

    Ihr runder Bauch dehnt sich ein bisschen, als der Bund der Jeans ihn nicht mehr einengt. Linda küsst behutsam die weiche warme Haut um den Nabel herum, Evie kann nicht anders und muss dabei kichern. Linda hört es nur. Die riesigen Melonen, die beinah Lindas Kopfgröße haben, verhindern den Augenkontakt, trotzdem schielt sie immer wieder lächelnd nach oben. „Setz dich doch Süße,“ haucht Linda und die schwere Evie geht zurück, setzt sich langsam auf das Bett.

    „Ich hab was für dich,“ grinst Linda, reißt eine Tüte Gummibärchen auf. „Tinys!“, freut sich Evie und leckt sich die Lippen. „Ja.“ Linda spielt, dass eine Gruppe kleiner Bärchen über Evies Oberschenkel wandern und sich wundern, wo sie sich befinden. Ungeduldig sammelt Evie drei auf einmal weg, hält sie vor ihr hübsches Gesicht. „Hallo, ich bin Evie und fresse euch!“

    Als die Gummibärchen gleich darauf in den Mund kullern, kann Linda sich nicht mehr zurückhalten: „Hilfe, hilfe, neiiin!“, imitiert sie die anderen Bärchen und legt ihren Kopf auf Evies Oberschenkel und sagt dann in tieferer Stimme: „Und ich bin Linda und verputze euch auch!“ Stöhnend leckt sie über den dicken Oberschenkel ihrer Freundin, der Sabber läuft ihr über die Zunge, als sie die übrigen Bärchen aufnimmt und den Mund wieder schließt.

    „Da sind noch mehr!“ Linda wedelt mit der Tüte.

    „Her damit,“ Evie reißt sie Linda aus der Hand und schüttet die Tüte über dem Mund aus, nachdem sie den Kopf in den Nacken gelegt hat. Doch der ergießende Schwall an Gummibärchen ist zu viel, Evies Mund ist gleich voll und viele prasseln über ihre Lippen, ihr Kinn den Hals hinunter. Landen auf den massiven Glocken.

    „Boah, bist du gierig!“ Linda nimmt sich ein rotes Bärchen zwischen Evies Brüsten heraus. Evie grinst, so gut es eben mit einem vollen Mund beim Kauen geht. Linda schluckt ihr kleines Bärchen lasziv und fährt sich mit der Hand den Hals herunter. Evie streckt ihren Finger aus und folgt Lindas Hand zwischen ihre Brüste. Dann hängt sie ihren Zeigefinger mitten am BH ein, zieht Linda näher zu sich.

    Evie hat die Bärchen alle schon geschluckt, als Linda ihre Lippen schürzt. Auch sie formt einen Kussmund, beide Girls kommen sich näher und näher. Süßer Atem liegt in der Luft als sich beide zum leidenschaftlichen Kuss treffen und intensiv berühren. Während des Kusses schiebt Linda sich näher heran und setzt sich auf Evies breiten Schoß.

    „Evie, du mollige Schönheit, du machst mich so unendlich feucht,“ haucht Linda während sie intensiv küssen. Dabei begrabschen gepflegte Hände mit manikürten Nägeln Evies schwere runde Milchtanker. Evie streckt ein wenig ihren Rücken, küsst leidenschaftlich zurück, dann erst lösen sich die Lippen.

    Evie grinst und hebt die Augenbrauen, greift auf ihren Rücken und löst den Verschluss ihres BHs. Voller Vorfreude greift Linda gleich das Mieder und zieht es weg. Zwei Riesenmöpse in voller Pracht schaukeln aus – vereinzelte Gummibärchen stürzen von den Bergen ins Tal.

    „Warte kurz!“ Evie leckt ein grünes Gummibärchen an und klebt es an den Warzenhof ihres rechten Busens. Linda kichert und freut sich, neigt sich vor. Schleckt über die Weite der Brust und steuert auf das Bärchen zu, um es geschickt mit ihren Lippen zu schnappen.

    Linda robbt mit ihrem Po auf den Oberschenkeln Evies noch näher heran. Die Bäuche der jungen Frauen berühren sich, drücken sich aneinander. Evie hebt den Kopf und knutscht weiter mit Linda, die ihr Gesicht von oben abgesenkt hat, so wie ihre Brüste sich auf Evies breit gemacht haben. „Zieh jetzt deinen BH auch aus, Schatz!“

    Schatz? Überlegt Linda, hat sie gerade Schatz gesagt? Wow. Schon löst sie die Schulterträger und öffnet den Verschluss.

    Nun übernimmt Evie und schiebt vorsichtig Linda von ihrem Schoß, die legt sich mit großen Augen auf den Rücken. Evie kommt über sie und legt sich auf Linda. Sie lacht kurz auf, als Lindas Gesichtsausdruck bemerkt. „Bin ich dir etwa zu schwer?“, will sie wissen.

    „Nein, nein, Schatz!“ Linda hat auch Schatz benutzt! „Aber rein interessehalber, was wiegt meine liebe Evie?“

    Evie blickt zur Seite. „Letztens waren es 90 Kilo. Ich hoffe dich stört es nicht…“

    „Ohh du bist so süß,“ unterbricht Linda, küsst Evie. „Bitte entschuldige dich nicht. Ich liebe deinen Body. Jedes Gramm von dir. Du bist einfach geil!“ Evie lächelt, öffnet ihren Mund und küsst Linda tief, dann schiebt sie neben ihrer Freundin die Hände in die Matratze.

    Langsam spannt sie die Arme, die Münder lösen sich und Evies Oberkörper hebt sich. Bald schwanken ihre Tanker frei über denen Lindas. Evie rutscht leicht nach hinten, die Bewegung animiert die Brüste zum wabbeligen Zusammenstoß. Dann senkt sich Evie mit verliebtem Blick wieder tiefer, beginnt mit dem Küssen an Lindas Hals. Der Weg führt sie langsam immer weiter an ihrem Körper nach unten. Linda stöhnt genussvoll, da ist Evies Mund zwischen ihren Brüsten. Sie leckt sie sogar ein Bisschen. Plötzlich kommen die Glocken von beiden Seiten. Linda schiebt ihre Medium-Oberweite genüsslich zusammen, bis sie an Evies Wangen stoßen. Blondes Haar breitet sich auf Lindas Oberkörper aus und reicht bis auf die Matratze.

    „Mmmhhooohhhhh!“ Evie genießt die Möpse ihrer Freundin zwischen denen Gesicht liegt, die Bewegungen Lindas, küsst und leckt ihre Haut. „Ohhh, Evie, es ist, als von dir gegessen zu werden… ohhh!“


    In Lindas abdriftenden Gedanken hat sich Evie zu einer wahren Gigantin ausgedehnt. Über 80 Meter groß stampft sie mit schweren Schritten durch die Stadt. Die Beben erzeugen tiefe Risse in Straßen, beschädigen Gebäude und der dumpfe Klang ihrer Schritte wird begleitet von Sirenengeheul. Mega-Evie freut sich offensichtlich, denn ihr Lachen und Kichern hört sogar Linda.

    Mega-Evie. Im pinken Bikini schlendert sie umher, isst auf was sie gerade findet. Und sie findet viel, was ihr schmeckt. Aus purem Spaß reißt Mega-Evie im Vorbeigehen Balkone aus den Fassaden. Als wären es Austern schlürft sie die Menschen von den Balkonen. Fast schon gleichgültig fährt sie mit dem Fingernagel über Dächer und reißt sie ein - das gefällt der blonden vollbusigen Gigantin – so viel Macht und Kraft. Linda dagegen ist klein wie die anderen Menschen der Stadt.

    Sie folgt Mega-Evie, dokumentiert ihre Taten mit dem Handy. Linda ruft eine App auf, mit der sie mitzählen kann. Nämlich Todesopfer. Mega-Evie ist nicht zimperlich. Plötzlich reißt Linda das Handy hoch, hat die Kamera an: „Oh mein Gott!“, flüstert sie fassungslos.

    Evie beugt sich vor. Ihre riesenhaften dicken Dinger schwabbeln nur noch einige Meter über den Dächern. Nicht auszudenken, was passiert wenn… Doch Evie hat etwas anderes vor. Sie hebt eine ganze Straßenbahn aus ihren Gleisen, für sie überhaupt kein Problem. Langsam richtet sie sich auf, hält den Zug immer höher. Fahrgäste purzeln im innern umher. „Naahh?“ Mega- Evie blickt belustigt durch die Fenster in die Tram.

    „Oh shit!“ Linda sieht genau, wie Evie schluckt. In ihrem Mund fließt das Wasser nur so zusammen. Tiefes Grummeln aus ihrem runden Bauch hallt über die Stadt. Linda zoomt näher, so gut es ihr Handy eben kann. Da passiert es: Mega-Evie hält die Straßenbahn nun höher, legt den Kopf in den Nacken. Der riesenhafte Mund öffnet sich. Langsam, fast wie in Zeitlupe, lässt die Gigantin den Zug komplett ihrem Rachen verschwinden. Noch während Evie schluckt, senkt Linda ihr Handy und tippt mit zitternden Fingern. Sie schätzt, dass mindestens 50 Personen in der Tram waren, die jetzt in Evies Magen einen qualvollen Tod sterben. Noch ist Mega-Evie mollig und nicht als dick zu bezeichnen, doch wenn sie nicht bald aufhört zu essen, ist sie auf dem besten Weg dahin. Aber fett ist sie aber noch lange nicht, das steht für Linda fest.


    „An was denkst du?“ Evie hebt den Kopf und grinst Linda an. Sofort ist sie mit ihren Gedanken wieder im hier und jetzt. Schlafzimmer. Evie kommt näher und kuschelt sich an Linda. „Ich… ich habe gerade darüber nachgedacht, wenn du eine echte Riesin wärst…“

    „Ja? Cool das gefällt mir. Erzähl weiter. Bin ich eine böse Riesin?“ Evie küsst Linda auf die Wange, während ihre Hand über die Nippel Lindas gleitet. „Das war sicher ein toller Gedanke!“

    „Naja, böse nicht gerade, aber hungrig halt. Das könnte man aus Sicht der Menschen als böse bezeichnen?“ Ihre Augen blicken auf Evie. Die kichert. „Ich steh voll auf Riesinnen,“ meint Linda. „Wenn sie die passende Figur haben…“

    „Und? Hab ich sie?“ Evie drückt sich hoch zum Sitzen. Dicke schwere Brüste heben sich träge wackelnd, der weiche runde Bauch macht sich auf dem Schoß breit. Lange lockige Haare fallen über Evies Schultern.

    „Ja,“ meint Linda ehrlich und guckt an ihr hoch, bevor sie sich auch setzt. Legt ihre Arme an Evies Wangen kommt mit dem Kopf näher und küsst sie. „Weißt du was? Das macht mich so geil. Willst du für mich nicht einfach noch eine weitere Tüte Gummibärchen verschlingen? Sie sind alle deine Opfer, die kleinen Jungs.“

    „Süße, ich esse sogar zehn Tüten, wenn dich das anmacht.“ Evie rutscht näher heran und setzt sich mit ihrem vollen Gewicht auf Lindas Schoß. „Ich bin voll und ganz deine Riesin, mein Schatz.“

    „Du schaffst nie im Leben 10 Tüten Gummibärchen,“ meint Linda und lässt Daumen und Zeigefinger über Evies Bauch laufen, als wären es Beine. „Doch“, gibt Evie zurück. „Es muss nur jemand gehen und sie kaufen.“

    „Und wer von uns geht?“ Lindas Lippen sind wieder an Evies und ein langer Kuss folgt. Evie berührt Linda und stellt erfreut fest, dass auch sie Hupen hat, die jeweils eine gute Handvoll sind. Sie greift sogar beidhändig zu. „Ok, Schatz, lass uns knobeln.“ – „Schnick, Schnack, Schnuck?“

    Evie ist schon seit einer halben Stunde weg. Linda hat sich wieder hingelegt. Träumt von ihrer Evie. Ohne überlegt zu haben, was jetzt mir dem Freund von Evie passiert. Wird sie ihn für sie verlassen? Wird es eine geheime Beziehung bleiben?


    Egal, das Hier und Jetzt zählt. Sie gibt sich wieder ihren Träumen hin. Träume die ganz der 80-Meter-Super-Evie gehören. Die mächtigste Frau auf dem ganzen Planeten. Wo steckt sie denn gerade? Linda dreht ihren Kopf, lauscht nach Geräuschen, beispielsweise den Schritten ihrer Angebeteten. Doch es ist ruhig. Warum findet sie sie nicht gleich? Es… es ist doch mein Traum, denkt Linda. Sie zückt das Handy und scrollt nach den Newstickern. Ah. Da. „Gigantin jetzt am Badesee gesichtet!“ Gepostet vor 4 Minuten. Das ist es. Schnell dort hin. Ist ja nicht so weit. Die Stadt gleicht teilweise einem Trümmerhaufen. Mega-Evie war nicht vorsichtig, als sie eben hier spazieren ging. Linda kann aber gut die Straßen passieren und kommt zum Wäldchen, hinter dem der Badesee ist. Nur noch ein paar Meter durch den Waldweg und die letzten Zweige auf die Seite.

    „Was zur…“ Der Satz bleibt Linda in der Kehle stecken. Evie sitzt in einer schlammigen Vertiefung. Das… das war der Badesee! Ok, der See war nicht besonders groß – doch warum hat Evie ihn austrinken müssen? Bis zum letzten Tropfen? Linda ist sich sicher. Evie ist ein gutes Stück dicker geworden, kein Wunder, mit dem ganzen Wasser. Ihr Bauch liegt schwer auf dem Schoß und hat zwei dicke runde Wölbungen, wobei die untere größer ist als die obere. Direkt vor der weichen runden Wand des Bauchs, auf den Oberschenkeln, kann Linda einige Menschen ausmachen. Sie schießt ein paar Fotos. Für ihre private Evie-Sammlung. Der Bikini ist mega überlastet und hält die prallen Riesentanker gerade so auf Position. Das lange blonde Haar klebt ihr nass Rücken und den Schultern. Da sieht Linda einige Menschen. Sie laufen am Ufer. Schreie wehen zu ihr herüber. Dann vernimmt sie das vertraute Kichern von Evie, die die Leute ebenfalls gesehen hat. Die streckt eben den Arm und die Hand aus und greift mühelos einen schreienden Mann am Ufer, nur mit Daumen und Zeigefinger. Er ist viel zu langsam gewesen, konnte nicht entkommen… Weil er so winzig ist fliegt er achtlos in den riesigen Schlund Evies. Schon hat sie den nächsten im Visier. Diesmal ist es eine Frau.

    „Bleib doch daaaa!“ Ein bisschen muss Evie sich nun doch vorbeugen, um sie zu erwischen. Fatal für die Menschen auf Evies Schoß. Die gigantische wackelnde Wölbung des Bauchs quillt unaufhaltsam auf sie zu. Die ersten haben keine Zeit zu reagieren, werden gnadenlos unter Tonnen weiblichen Masse zermatscht. Die anderen schafften es, Evies Wampe zu entkommen. Dabei hechten sie seitlich der massiven Schenkel in die tiefe oder Rennen in Richtung Knie.

    Die Frau zwischen den Fingern hat nicht den Hauch einer Chance. Mega-Evie streckt ihren Rücken. Lächelnd sitzt sie wieder aufrecht. Ohne Mitleid schiebt sie genüsslich die kreischende und zappelnde Frau zwischen die dicken Lippen, als wäre sie tatsächlich ein Gummibärchen.

    „Wo soll das hinführen?“, denkt Linda laut. „Hört die denn nie auf?“ Sie staunt. Denn jetzt hat Evie einen Kiosk aufgehoben. Als wäre er eine zuckrige Waffel frisst sie ihn einfach auf.

    Nachdem alles weg ist, rülpst Evie nicht gerade damenhaft. Dieser Donner lässt Hoffnung in Linda keimen. „Uh, endlich satt?“, überlegt Linda. Sie beobachtet, wie Evie sich leicht zurück lehnt. Ihr Bauch ist schon sehr… beeindruckend. Plötzlich ein Geräusch. Klingt wie ein Reißen. Von… Stoff? Dann ein unüberhörbarer Wumms! Gleich noch mal WUMMS! „Wohow!“, bringt Linda noch heraus. Der Mega-Bikini ist geplatzt! Erst geben die Schulterträger nach, dann hält nichts mehr zusammen. Zwei absolut superschwere Riesenmöpse bahnen sich den Weg in die Freiheit.

    „Ups, alle wegschauen!“ Evie reißt die Augen auf und klatscht ihre Hände auf die massiven Brüste, um ihre Nippel sofort zu verbergen. Auf ihren Bauch senkt sich schlaff der Rest des geplatzten Bikini. „Shit, wer macht mir jetzt nen neuen?“ – „Tja, du hättest nicht alle um dich rum auffressen sollen!“ Linda ist aus dem Schutz der Bäume gekommen und stellt sich vor die Riesenfrau. „Bist du etwa vielleicht Schneiderin?“ Evie überlegt.

    „Nein!“, gibt Linda zurück. Sie hätte sofort von Evie verputzt werden können, doch die hat jetzt andere Probleme. Linda stemmt die Hände hat in die Hüften. „Ich finde dich nur unglaublich sexy.“

    Da schreckt sie aus ihren Tagträumen heraus. Schlüsselgeklapper. Es wird im Schloss herumgedreht. Ihr Herz macht einen Sprung. Evie ist wieder da.

    Falsch gedacht!

    „Hallo, ich bin Zuhause!“ Eine Männerstimme…

    JENS! Zuckt es durch Mark und Bein von Linda. Geistesgegenwärtig springt sie auf. Zum Glück ist die Tür zum Schlafzimmer angelehnt. Linda rafft ihre Klamotten zusammen und… ja und… wohin?

    „Puh,“ atmet Jens aus, als er seine Reisetasche auf das Bett abstellt.

    Linda steht im Kleiderschrank und hält den Atem an. Dass sie mal in so eine Situation kommen könnte, hätte sie nicht gedacht… Am liebsten würde sie im Boden versinken. Irgendwie aus der Situation rauskommen. Winzig klein werden…

    Oh nein. Jens geht zur Schranktür, der Spalt mit dem Licht wird größer… aaggghhhh!

    „Hey!“ Total überrascht steht Evie in der Tür des Schlafzimmers. „Du… bist schon zurück? Sch-schatz?“

    „Ja, früher fertig geworden! Hat alles geklappt. Jetzt bin ich wieder bei meiner süßen Evie,“ grinst Jens, lässt die Schranktür los und umarmt seine Freundin.


    Evie ist noch so perplex, dass sie vergisst, Jens zu küssen. Doch er erinnert sie mit seinem Mund daran, den er über ihren Hals an den Ohren vorbei zu ihren Lippen gleiten lässt: „Ich hab dich vermisst!“

    „Uh, Jens, du… könntest eine Dusche vertragen“, sagt Evie.

    „Ja, du hast recht. Der Flug war lang und…“ Evie unterbricht ihren Freund und bugsiert ihn in Richtung Badezimmer. „Bis gleich, Schatz!“

    Sofort als die Badtür ins Schloss fällt, eilt Evie ins Schlafzimmer.

    „Wo bist du?“


    „Hier!“


    Das kam aus dem Schrank. Evie öffnet. „Linda? Wo bist du? Ich seh nur deine Kleider.“

    „Hier!“ Die Stimme von Linda klingt leise und kraftlos.

    Plötzlich schiebt sich ein Arm unter der Bluse heraus, die am Boden zusammengeknüllt liegt. Ein winziger Arm. „Oh Gott Linda!“ Evie geht auf die Knie. Hilft einer daumengroßen Linda heraus aus dem Kleiderhaufen. Nackt und klein ist sie. „Wie… was…?“ Evie ist geschockt.

    Linda weint. „Dein Freund, er hat mich fast zu Tode erschreckt,“ schluchzt sie.


    Geschrumpfte Freundin


    „Oh Gott, wie klein du bist!“ Evies Augen sind vom Schreck geweitet. Sie nimmt die wimmernde kleine Linda hoch. Plötzlich steht Jens im Zimmer. Evie ist noch in der Hocke vor dem Schrank.

    „Evie, alles klar? Was suchst du im Schrank?“ Er kommt zu ihr. Er ist nackt.

    „Oh nichts. Gar nichts… nur meine Klamotten müssen wieder geordnet werden,“ stammelt sie kurz und fühlt sich ertappt, obwohl er noch nichts gesehen haben dürfte. Es gibt keinen anderen Weg! Jens darf Linda nicht sehen! Evie zieht kurz den Ausschnitt ihres Tops größer und steckt die kleine Frau kurzerhand tief zwischen ihre dicken schweren Milchtankern. Dann dreht sie sich zu Jens, steht auf.

    „Wow Evie, wie habe ich dich doch vermisst. Du bist so sexy.“ Er kommt näher. Seine Hände erreichen ihre Hüfte.

    „Ich hab dich doch auch vermisst, mein Schatz.“ Evie legt die Arme auf Jens´ Schultern. Doch statt des erwarteten Kusses senkt Jens den kopf ab, bis er die prallen Dinger mit der Zunge erreicht. Er atmet aus, genießt die einsetzende Gänsehaut und leckt über die weichen Berge.

    „Hey, nicht so stürmisch!“ Evie geht ein Schritt zurück, lässt ihre Oberweite wackeln. Dadurch kann Linda nach unten weiter. Sie rutscht unter dem BH durch, landet im Top, das sich über Evies molligen Bauch spannt. Noch! Denn Jens schiebt seinen unteren Körper gegen ihren und zieht das Top an ihren Hüften nach oben.

    Sein Bauch drückt gegen Evies, seine Brust schiebt sich gegen ihre riesigen dicken Möpse. „Ohh Evie, was bist du nur für ein geiles, sexy Girlie. Wie habe ich dich vermisst!“ Erst jetzt treffen sich ihre Lippen. Evie spürt in ihrem Schritt was Hartes. Jens´ Schwanz drückt sich durch das Handtuch, das er um seine Lenden geschlungen hat.

    Linda wird zwischen beide Körper eingequetscht. Bestimmt ringt sie um Luft. Evie ist das klar, aber sie kann nicht wieder einen Rückzieher machen ohne dass Jens misstrauisch wird.

    „Warte…“, sagt sie dann doch und zieht ihre Zunge aus Jens Mund. „Ich hab noch meine Klamotten an und du bist nackt!“ Wieder geht sie ein paar Schritte zurück. Jens mit seinem Ständer, der das Handtuch wie ein Zelt aussehen lässt, stimmt brummend zu.

    Evie dreht sich von Jens weg, beugt sich vor und zieht die Hose über ihren Po und wackelt mit den Hüften, um ihren Freund abzulenken. Gleichzeitig fährt sie sofort mit der anderen Hand unter ihr Top und zieht Linda raus. Sie lebt noch! Mit großen Augen der Hilflosigkeit klagt die Winzige ihre Freundin Evie an. „Schhhht. Leise.“, gibt sie zurück. „Warte unter dem Bett.“ - „Auf was?“, fragt Linda traurig. Doch es ist keine Zeit für die Antwort. Unbemerkt buxiert sie die daumenkleine Nackte unter das Bett, wo sie auf den kalten Boden fällt.

    Keine Sekunde zu früh, denn Jens greift zu. Er hat nämlich bemerkt wie schwer die Hose über die breiten Schenkel seiner Freundin zu ziehen ist. Evie präsentiert ihm die Beine und setzt sich aufs Bett, das unter ihrer Last knarrzt. Kaum hat er ihr die Hose ausgezogen, streckt Evie sich auf dem Bett aus.

    Linda friert ein bisschen. Schließlich ist sie nackt. Rhythmisch bewegt sich über ihr der Lattenrost, der das Gewicht der Matratze und das von Evie und Jens abfängt. Ihr läuft eine kleine Träne aus dem Augenwinkel, denn jetzt in dem Moment ist nicht sie oben bei Evie, sondern dieser Jens.

    Der liegt auf Evie und stößt mit seiner Hüfte zu. Sie unter ihm wird immer heißer, denn Jens ist ein Akrobat mit seinem Schwanz. Er pustet ihr die Gedanken an Linda weg. „Ohhhh!“, stöhnt sie auf. Jens küsst sie ständig. Mund, Wangen, Hals. Beide Hände kneten Evies dicke schwere Hupen. Plötzlich setzt er sich auf. „Jahhh!“ Er reitet seine Freundin geradezu durch die Matratze. Dann kommt auch Evie hoch. Im Sitzen küsst sie ihren Freund, der sitzend auf ihrem Schoß gerade etwas weniger aktiv ist, weil sein Schwanz nach unten gebogen wird.

    Die Matratze wölbt sich unter dem Gewicht der beiden nach unten, der Lattenrost knarrt, doch die flüssigen Bewegungen des Paares sind nicht mehr so ruckartig wie zuvor. Die Oberkörper schmiegen sich aneinander und lustvoll greift Evie an die festen Pobacken von Jens. Sie beißt mit heißem Atem in sein Ohrläppchen.

    Linda hält es nicht mehr unter dem Bett aus. Sie will nur noch weg. Das mit Evie schmerzt. Aber war doch klar. Sie hat einen Freund. Einen Superstecher. Was will sie schon dagegen tun? Jetzt, wo sie auch noch geschrumpft ist. Vorsichtig und leise geht sie über den Boden des Schlafzimmers, lugt über die Grenze, die die Matratze über ihr zieht. Sie erkennt die Köpfe der beiden. Jens ist ihr aber abgewandt. Vor den Augen Evies ist ein Vorhang blonden Haars.

    Immer weiter geht Linda in Richtung der Tür. „Uhhhh!“ Der Schrei Evies lässt Linda zusammenzucken, sie dreht sich um. Auf dem Bett liegt jetzt Jens unten, jetzt reitet Evie ihn. Linda blickt voller Sehnsucht auf Evies geilen Körper. Der gewaltiger Busen, weich und rund. Schwer und träge schaukelnd. Blondes, lockiges Haar fällt über ihre Schultern, umrahmt ihr hübsches Gesicht.

    Plötzlich hält Evie mit offenem Mund inne. Lindas Blick hat ihren getroffen, als sich Linda soeben aus der Tür schleichen will. „Was ist los?“, fragt Jens, der mit aller Macht versucht, seinen Po weiter zusammenzukneifen und seinen Schwanz so weit hoch zu schieben und so tief es geht in Evie zu versenken.

    Linda winkt. Verlässt nackt wie sie ist den Raum.

    „Nichts, sry!“ Evie hebt und senkt ihren Körper wieder und macht weiter.


    Linda, wo bist du?


    Jens duscht. Evie sammelt die Klamotten vom Boden auf und öffnet wieder den Schrank. Da liegen die Sachen von Linda. Warum ist sie eigentlich geschrumpft?, fragt sich Evie. Sie hat jetzt ein schlechtes Gewissen. Warum eigentlich… Es war ihr Freund. Und Linda ist ihre Geliebte… Aber so einfach ist das nicht. Und jetzt ist Linda auch geschrumpft und läuft irgendwo in der Wohnung herum. „Linda?“ Evie geht durch die Räume. „Linda? Wo bist du?“ Nichts.

    „Ich… es… Linda… Es tut mir leid, ich…“

    „Was tut dir leid, mein Schatz?“ Jens steht im Zimmer und trocknet sich ab.

    „Och nichts, ich hab gerade mit mir selbst geredet. Ich geh jetzt auch in die Dusche, Schatz!“ Mit einem Küsschen geht sie an Jens vorbei und in das Bad.

    Evie schließt die Tür und dreht den Riegel um. „Hey… pssst! Evie!“

    „Linda?“ Evie sieht sie am Boden, nahe dem Wäschekorb. Sofort kniet sie sich hin vor ihr.

    „Linda, w…warum bist du so… winzig?“

    „Nunja, ich bin so winzig seit… Ich glaube, dein Freund hat mir so einen solchen Schrecken eingejagt, dass ich geschrumpft bin.“ Sie schaut böse und ätzt: „War´s geil, ihn wieder zu ficken?“

    „Ja, schon… bist du sauer?“ Evie beißt sich mit schlechtem Gewissen auf die Unterlippe.

    „Hey! Warum sollte ich sauer sein? Es ist dein Freund!“, schimpft Linda. Kleinlaut fügt sie aber hinzu: „Das mit uns hat ja gerade erst begonnen und du kennst ihn schon lang…“ Linda ringt um die richtigen Worte. Einerseits ist sie verletzt, aber andererseits hat sie nicht das Recht, bei ihrer so jungen Beziehung Forderungen zu stellen.

    „Ich glaube, ich liebe dich,“sagt Evie.

    „Ich glaube aber, du liebst Jens.“ Linda geht zu Evie. Die hebt sie auf.

    „Ja. Jens. Er ist auch mein Freund.“ Evie fühlt sich hin und her gerissen.

    „Willst du denn gar keine Freundin?“ Linda breitet versöhnlich die Arme aus. Evie lächelt und drückt sie an ihre linke Brust. Warmer weicher Berg, den die Kleine versucht zu umfassen.

    „Doch, ich will auch eine Freundin, ich will dich!“

    „Was heißt auch?“ Linda schaut etwas irritiert, als sie Evies Brust hinaufklettert.

    „Ich will Jens nicht einfach verlassen.“

    „Komm schon Evie. Ich will keine halbe Frau. Ich will dich ganz!“

    „Du willst mich ganz? Dann pass mal auf!“ Evie nimmt Linda und küsst sie mit ihrer Riesenzunge. Schmatzend hält sie die Kleine vor sich.

    „Ich will wieder groß werden…“ Linda hat speichelverklebtes nasses Haar. „Du könntest mich sonst versehentlich zerquetschen oder komplett vernaschen.“

    „Ja,“ grinst Evie, „das stimmt. Ich wiege 90 Kilo und du… bist leicht wie eine Tafel Schokolade. Und auch mindestens so süß!“

    „Ich glaube, dass nur ein Riesenschreck mich wieder wachsen lassen kann,“ überlegt Linda. „Ich denke, es ist an der Zeit, dass Jens mich kennen lernt!“


    To be continued??

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