Das Tauziehen

  • Zusammenfassung
    Ein junger Mann lässt sich auf ein Tauziehen mit Antonia ein und verliert seine Freiheit an den Nylonstrumpfhosen.
    Enthält
    shrink
    Blutig
    Nein
    Autor
    Michael alias Nylon

    Antonia lud einen Karateschüler zu sich nach Hause ein, nachdem sie festgestellt hatte, dass dieser ständig auf ihre mit Nylonstrumpfhosen überzogenen Beine schaute. Sie fragte ihn, ob er mal die Haltbarkeit und Festigkeit ihrer Nylonstrumpfhosen bei ihr zuhause testen möchte, als eine Art Tauziehen. Der Karateschüler dachte, dass dies eine gute Gelegenheit sei, endlich mal Antonias Nylonstrumpfhosen anfassen zu dürfen. Deshalb nahm er die Einladung sehr gerne an.
    Antonia war es aber aufgrund ihrer Erfahrung, die sie inzwischen ja mit dem Einfangen von Männern oder auch Jungen hatte, egal, ob sie erzählten, dass sie zu ihr gehen würden; schließlich würde man die Männer oder Jungen ja sowieso nicht mehr finden, da ja niemand auf die Idee käme, dass sie geschrumpft in ihren Nylonstrumpfhosen gefangen werden und bleiben.
    Lukas, so hieß der Karateschüler, ging also zum verabredeten Termin zu Antonia.
    In ihrem Keller, aus dem Hilfeschreie nicht hinausdringen konnten, ließ sie also Lukas an einer ihrer Nylonstrumpfhosen ziehen, indem sie ihm das Fußteil eines Nylonstrumpfhosenbeines gab und sie selbst das andere Fußteil der Nylonstrumpfhose festhielt.
    Dann begann Lukas damit, an der Nylonstrumpfhose zu ziehen, während Antonia ihn quasi schon wie an einer Leine gefangen hielt.
    Zunächst konnte Lukas das Nylonstrumpfhosenbein bzw. die komplette Nylonstrumpfhose in der gesamten Länge sehr lang ziehen bis die Spannkraft keine weitere Dehnung mehr zuließ, jedenfalls konnte Lukas die Nylonstrumpfhose nicht mehr weiter dehnen.
    Dann stellte er auch fest, dass seine Hände an der Nylonstrumpfhose festklebten.
    Er zog mit aller Kraft an der Nylonstrumpfhose. Aber es gelang ihm weder sich von der Nylonstrumpfhose los reißen zu können, dafür war sie viel zu klebrig, noch konnte er die Nylonstrumpfhose zerreißen, dafür war sie zu zäh, stramm und reißfest.
    Auch Antonia war für Lukas aufgrund ihrer körperlichen Größe zu schwer und zu stark, sodass er sie nicht von ihrer Stelle wegziehen konnte. Lukas hatte das Tauziehen quasi verloren und konnte dabei gleichzeitig feststellen, dass Antonias Nylonstrumpfhose wirklich sehr fest und haltbar ist.
    „Das ist natürlich nicht meine einzige Nylonstrumpfhose, die ich besitze, ich habe davon unendlich viele.“
    Lukas versuchte es aber weiterhin, sich mit all seiner Kraft los zu reißen, was ihm aber weiterhin nicht gelang. Gleichzeitig wurden seine Versuche immer schwächer, da seine Kräfte von Mal zu Mal nachließen. Außerdem bemerkte er, dass er wohl irgendwie kleiner wurde und schaute dabei Antonia fragend und verzweifelt an.
    Antonia lachte: „Ja, du schrumpfst, du wirst immer schwächer. Es gibt nun kein Entkommen mehr für dich.“
    Lukas begann panisch um Hilfe zu schreien.
    „Schrei‘ nur. Hier kann dich niemand mehr hören. Mein Keller ist tief unter der Erde und schalldicht.“
    Nach einigen Minuten hatte Lukas nur noch eine Größe von etwa 2 cm. Lukas hatte sich während seines verzweifelten Kampfes, sich von der Nylonstrumpfhose zu befreien, vollständig in den Nylonmaschen verheddert, sodass er wie in einem Kokon eingewickelt an der Fußspitze der Nylonstrumpfhose gefangen war. Die Nylonstrumpfhose hatte inzwischen auch wieder ihre ursprüngliche Länge erreicht.
    Antonia rieb sich vor Erregung darüber, dass wieder ein männliches Wesen in ihren Nylonstrumpfhosen seine Freiheit verloren hatte und auch bald darin verenden würde.

  • Moment, wenn Lukas in der Strumpfhose verendet anstatt "auf ewig magisch 'versorgt' gefangen zu sein" verwesen er und seine Vorgänger/Nachfolger dann nicht?

    Antonia braucht offenbar eine schier endlose Menge an Strumpfhosen. Sie muss sie ja regelmäßig wegwerfen.

  • Ja, das ist so richtig, Antonia hat eine schier endlose Menge an Nylonstrumpfhosen. Aber sie wirft sie nicht weg, sondern wäscht sie regelmäßig, sobald der darin gefangene Mann verwest ist. Im ersten Kapitel habe ich ja auch schon geschrieben, dass sie das übrig gebliebene Gerippe zwischen ihren Fingern einfach zu Staub zerrreibt. Aber wie gesagt, die Nylonstrumpfhosen werden regelmäßig gewaschen, damit auch wirklich keine Spuren verbleiben.

  • Naja, die Männer sind ja mit ca. 2 cm ziemlich klein, da bleibt ja nicht so viel zum verwesen, und wenn alles wieder schön gewaschen ist, dann sind ja eben alle ekligen Spuren beseitigt.

  • Natürlich würde für jeden Mann, den Antonia einfängt, eine einzige Nylonstrumpfhose reichen. Vermutlich könnte sie in einer Nylonstrumpfhose auch mehrere Männer gleichzeitig einfangen. Aber die Vorstellung, dass sie unendlich viele Nylonstrumpfhosen besitzt, soll einfach verdeutlichen, wie hilflos Männer bei Antonia in ihren Nylonstrumpfhosen sind.

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