Das Geburtstagsgeschenk

  • Zusammenfassung
    Ein Mann wird unverhofft Gast einer Geburtstagsfeier und bleibt als Geschenk.
    Enthält
    shrink
    Blutig
    Nein
    Autor
    Michael alias Nylon

    Jetzt war ich schon seit einiger Zeit in Antonias Nylonstrumpfhosen gefangen. Dadurch, dass ich aber jegliches Zeitgefühl verloren hatte, wusste ich natürlich nicht, wie lange ich schon in ihren Nylonmaschen hing. Meistens trug sie mich bei sich vor ihrer Vagina. Ihr betörender Duft hielt mich in andauernder Trance, die Maschen der Nylonstrumpfhosen und die Klebrigkeit der Maschen hielten mich auch nach wie vor unentrinnbar gefangen. Manchmal ließ sie es aber zu, dass ich, obwohl die Nylonmaschen meine Sicht eintrübten, dabei zusehen durfte, wenn sie einen anderen Mann schrumpfte, während sie mit ihm schlief und ihn anschließend unmittelbar danach mit ihren Nylonstrumpfhosen erstickte. Dazu zog sie ihre Nylonstrumpfhosen, in denen ich gefangen hing, aus und legte sie so ab, dass ich ihrem Liebesspiel zuschauen konnte.
    Mich versorgte sie zwar regelmäßig mit Flüssigkeit, allerdings gab sie mir keine Nahrung, sodass ich zwar nicht verdurstete aber im Laufe der Zeit körperlich immer mehr abmagerte und schwächer wurde. Offensichtlich genoss sie es, dass ich kaum noch körperliche Kraft hatte und sich an meiner vollkommenen Hilflosigkeit erregte.
    Irgendwann konnte ich ein Gespräch zwischen Antonia und ihrer Mutter hören, in dem es darum ging, ein Geburtstagsgeschenk für die Tante „zu besorgen“.
    „Ich könnte ja mal schauen, wen ich meiner Berufsschulklasse „verschenken“ könnte.“ Sagte Antonia. „Soll ich das „Geschenk“ vorher schrumpfen, schön verpackt oder möchte sie es wohl lieber in Natura?“
    „Wenn Du es irgendwie schaffst, das „Geschenk“ unter einem plausiblen Vorwand zu Tante Dunja zu locken, dann wird sie bestimmt sehr viel Freude daran haben, ihr „Geschenk“ selbst zu verpacken.“
    Antonia hatte für ihre Tante als Tarngeschenk eine schwere Palme gekauft, die sie zwar aufgrund ihrer großen Körperkraft hätte zwar alleine tragen können, aber als guter Vorwand dazu diente, noch jemanden als Helfer mit zum Geburtstag ihrer Tante mitnehmen zu müssen.
    Als Helfer hatte sie Andreas ausgesucht, der sich auch bereit erklärte, ihr beim überreichen des Geschenkes behilflich zu sein.
    Antonia und Andreas trugen den großen Pflanzentopf mit der Palme in den Garten der Tante. Als Geburtstagsgäste waren lediglich Antonias Mutter, die Oma und Antonia selbst dort. Andreas wurde kurzerhand spontan dazu eingeladen. Es gab am Nachmittag ganz traditionell Kaffee und Kuchen, wobei Andreas sowohl den Kaffee als auch den Kuchen mit einem gewissen Zusatzstoff erhielt.
    Nach einiger Zeit wurde Andreas willenlos und ließ sich bereitwillig in einen Raum führen, indem die Tante schon einige ihrer Nylonstrumpfhosen vorbereitet hatte.
    Die Vorbereitung sah so aus: Mehrere Nylonstrumpfhosen steckten ineinander, d.h. die Nylonstrumpfhosenbeine steckten so ineinander, als wären die Strumpfhosen übereinander angezogen und anschließend gleichzeitig ausgezogen worden. Die Fußenden hatte die Tante an Ösen, die sich sehr weit gegenüber an der Wand befinden, fixiert, sodass die Nylonstrumpfhosenbeine sehr weit und stramm gespannt waren.
    Andreas sollte nun einen rechten Arm durch die Öffnung der Hosenteile in die eine Seite der Nylonstrumpfhosenbeine stecken und den anderen Arm in die andere Seite der Nylonstrumpfhosenbeine und zwar so, dass die Zwickel/Schritte der Nylonstrumpfhosen sich hinter seinem Nacken befanden. Es war für Andreas zwar recht einfach, seine Arme dort hineinzustecken, aber es war für ihn unmöglich, seine Arme dort wieder herauszuziehen.
    Die Tante verließ den Raum wieder und ließ Andreas dort zurück. Andreas konnte noch nicht einordnen, was das zu bedeuten hatte. So sehr er es auch versuchte, es war unmöglich, von den Nylonstrumpfhosen der Tante zu entkommen. All sein ziehen und zerren war wirkungslos, er konnte seine Arme nicht aus den Nylonstrumpfhosenbeinen herausziehen. Außerdem waren die Nylonmaschen so fest und zäh, dass er mit den Fingern, die er sowieso nur sehr wenig bewegen konnte, die Nylonmaschen nicht ansatzweise hätte zerreissen können.
    Andreas schrie verzweifelt um Hilfe. Antonia und ihre Tante, ihre Mutter und ihre Oma, saßen weiterhin bei Kaffee und Kuchen und unterhielten sich darüber, wie leicht es doch ist, Männer mit und in ihren Nylonstrumpfhosen gefangen zu halten. Alle trugen dabei ihre aktuellen Opfer bei sich in ihren Nylonstrumpfhosen. Antonia spreizte ihre Beine und zeigte mich und kommentierte „Das ist mein Karatelehrer, seine Selbstverteidigungstechniken nützen ihm dort in meinem Nylonzwickel natürlich nichts.“ Oma, Tante und Mutter hielten ihre geschrumpften Männer ebenfalls in den Zwickeln ihrer Nylonstrumpfhosen gefangen. Alle bestätigten, dass ein Mann dort am besten zu spüren ist und dort seine Dienste eher, wenn auch unfreiwillig, durch strampeln und zappeln verrichten kann.
    „Ja, aber alle Männer sind halt viel zu schwach, um es sehr lange auszuhalten.“ Sagte die Mutter.
    „Naja, aber das macht ja nichts, es gibt ja genug Männer, die wir ja einfangen können.“ Sagte die Tante.
    „Meiner ist sogar freiwillig in meinen Nylonstrumpfhosen. Ich habe in der Umkleide meine Nylonstrumpfhosen absichtlich als Falle liegen lassen und er ist hineingetappt.“ Erklärte Antonia.
    Dann war das Geburtstagskaffeekränzchen beendet und Tante Dunja konnte sich nun um ihr „Geschenk“ kümmern.
    Als Dunja wieder den Raum betrat, in dem Andreas an ihren Nylonstrumpfhosen gefangen hing, fragte er verängstigt, was sie denn mit ihm vorhabe. Ohne weiter Zeit zu verlieren hielt Dunja ihm ihren bestrumpften Fuß hin, sodass sehr konzentrierter Fußduft Andreas‘ Sinne benebelten und er schließlich bewusstlos wurde. Als er wiedererwachte, befand er sich bereits in Dunjas Nylonstrumpfhosen, platziert direkt vor ihrer Vagina, stramm und zäh eingespannt in den eigentlich elastischen Nylonmaschen. Andreas hatte jedoch keinen Fetisch für Nylonstrumpfhosen, weswegen er umso heftiger versuchte, freizukommen, was natürlich nicht gelang, so wie es keinem Mann jemals gelungen ist und gelingen wird.

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