Die Mieterin

  • Zusammenfassung
    Ein Vermieter übergibt einer Mieterin eine Mieterhöhung und bezahlt das mit seiner Freitheit und seinem Leben.
    Enthält
    shrink
    Blutig
    Nein
    Autor
    Michael alias Nylon

    Für eine Mieterin in meinem Mehrfamilienhaus war es nach der gesetzlichen Frist wieder möglich, die Miete für die von ihr bewohnten Wohnung angemessen anzupassen bzw. zu erhöhen. Das Schreiben über die Mieterhöhung hatte ich der Mieterin postalisch zugesendet und wartete auf ihre Antwort bzw. Bestätigung. Als diese nach etwa einem Monat noch immer nicht erfolgt war, kontaktierte ich die Mieterin telefonisch, um mich zu erkundigen, ob sie das Schreiben über die Mieterhöhung erhalten habe. Bei dem Telefonat teilte sie mir mit, dass sie es wohl erhalten hat, jedoch unauffindbar verlegt habe und bat mich darum, ob ich es ihr, falls es möglich sei und nicht zu große Umstände mache, nochmals und zwar persönlich überreichen könnte.
    Da ich bisher sämtliche Mietangelegenheiten einer Verwaltungsfirma übertragen hatte, nun aber den Vertrag mit dieser Firma gekündigt habe, um die Verwaltung meines Mietshauses selbstständig durchzuführen, hielt ich das für eine gute Gelegenheit, diese Mieterin mal persönlich zu sehen. Daher kam ich ihrem Wunsch nach und vereinbarte einen Termin mit ihr.
    Zur vereinbarten Zeit traf ich bei ihr ein. Als die Mieterin die Wohnungstür öffnete, schlug mir ein Geruch/Duft aus schwerem süßlichen Parfum gemischt mit dem Geruch von Fußduft entgegen.
    Ich wollte ihr nur den Briefumschlag mit dem Schreiben übergeben und mich dann wieder verabschieden, um ihre Zeit nicht unnötig zu beanspruchen.
    Allerdings war ich fasziniert von dieser sehr großen Dame, die mit bronzefarbenen glänzenden Nylonstrumpfhosen bekleidet vor mir stand.
    „Bitte kommen Sie herein.“ Forderte sie mich auf. Ich trat ein und stellte fest, dass es einigermaßen unaufgeräumt aussah, es lagen überall Nylonstrumpfhosen herum und/oder hingen über verschiedenen Möbelstücken. Sogar in der Küche, in die sie mich führte, um mir dort einen Kaffee anzubieten.
    Der Geruch/Duft war in der Wohnung noch intensiver geworden und trübten meine Sinne schon etwas ein. Ich legte den Briefumschlag auf den Küchentisch während die Mieterin mir einen Kaffee eingoss. Während sie mich zunächst nur in ein belangloses Gespräch verwickelte, trank ich den lauwarmen Kaffee mit einem Zug aus und wollte mich dann aber verabschieden. Noch bevor ich ausgesprochen hatte, schenket mir die Mieterin eine zweite Tasse Kaffee nach und sagt, dass sie darauf besteht, dass ich diese Tasse auch noch trinke. Ich machte mir keine Gedanken dazu und stürzte die zweite Tasse genauso schnell herunter.
    Jetzt wurde mir schwindelig. Was vorher alles noch gut und klar erkennbar war, konnte ich jetzt nur noch verschwommen bzw. verzerrt wahrnehmen. Ich sah, wie die Mieterin den Briefumschlag zerriss, ohne ihn zu öffnen. Ich versuchte zu fragen, was das solle, aber ich konnte kaum ein Wort artikulieren. Als ich erneut versuchte und dabei auch meine Stimme erheben wollte, gelang es mir immer noch nicht meine Stimme wurde sogar leiser anstatt lauter.
    Dann beobachtete ich, wie sie einen Nylonkniestrumpf über ihren Arm zog, während ich den Eindruck hatte, dass ich schrumpfte. Die Mieterin bestätigte mir den Eindruck:
    „Ja, du vermutest richtig, du schrumpfst.“ Dabei lachte sie triumphierend und zog mir meine Kleidung aus.
    Nach wenigen Minuten war ich nur noch etwa 2 cm groß und völlig nackt.
    Nun griff sie mit einer Hand, die ja nun mit dem Nylonkniestrumpf überzogen war, nach mir und umschloss mich komplett mit Nylonmaschen. Die Klebrigkeit der Nylonmaschen ließen mich schon unentrinnbar an ihnen haften, zusätzlich klebte sie die Nylonmaschen um mich herum noch so zusammen, sodass ich in und an dem Fußteil des Nylonkniestrumpfes wie in einem Kokon eingewickelt war. Dann zog die Mieterin den Nylonkniestrumpf wieder von ihrem Arm ab, sodass sie mich auf diese Weise in den Nylonkniestrumpf hineinzog.
    Ich strampelte und zappelte mit aller Kraft in diesem klebrigen Nylonkokon und schrie aus Leibeskräften.
    „Denkst du etwa, dass du meinem Nylonkniestrumpf und meinen Nylonstrumpfhosen entkommen kannst? Ich habe die ganzen Mieterhöhungen satt! Und jetzt bist du endlich persönlich bei mir erschienen, darauf habe ich schon die ganze Zeit gewartet. Nun bist du für immer bei mir in meinen Nylonstrumpfhosen gefangen und du wirst darin verhungern und verdursten, wahrscheinlich zuerst verdursten. Oder ich könnte dich auch ersticken. Naja, du wirst jedenfalls nie mehr entkommen. Außerdem macht es mich an, Männer so in meinen Nylonstrumpfhosen einzufangen. Keiner wird dich finden, keiner kann dich retten. Irgendwann haben dich dann meine Vaginalsäfte vollständig zersetzt.“
    Sie steckte den Nylonkniestrumpf, in dem ich nun gefangen war, in ihre Nylonstrumpfhose, die sie trug und platzierte mich vor ihrer Vagina.
    „Ich möchte bis zu deinem Tod noch etwas Spaß mit Dir haben.“ Sie lachte wieder und begann damit, mich mit dem Nylonkniestrumpf vor ihrer Vagina hin und her zubewegen.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!