Ein Wunsch geht in Erfüllung Fortsetzung

  • Zusammenfassung
    Ein Mann realisiert nur langsam, dass seine Gefangenschaft bei einer Dame, die eigentlich nur daten wollte, kein Spiel ist, sondern die bittere Wirklichkeit.
    Enthält
    gentle
    Blutig
    Nein
    Autor
    Michael130769

    Ich konnte es irgendwie immer noch nicht richtig glauben und dachte, dass es ein wirklich sehr real dargestelltes Rollenspiel ist. Dieser Gedanke erregte mich wieder sehr. Allerdings machte ich mir auch schon den einen oder anderen Gedanken darüber, wie ich meine jetzt schon recht lange Abwesenheit von zuhause erklären könnte.

    Die Dame kam erneut in den Raum, an dem ich jetzt schon seit einiger Zeit mit meinem Hals an Nylonstrumpfhosen festgebunden war. Sie sah wieder meine Erektion und kümmerte sich darum. Dann band sie die Fußenden der Nylonstrumpfhosen von den Ösen los und zog mich aus dem Raum heraus und führte bzw. zog mich durch ihr Haus in einen anderen Raum, der ebenfalls über und über mit Nylonstrumpfhosen verhangen war. Dort legte sie mich auf ein Bett und band die Fußenden der Nylonstrumpfhosen, die immer noch um meinen Hals gewickelt waren, erneut an Ösen an den Wänden fest. Nun begann sie aber auch damit, mich mit immer mehr Nylonstrumpfhosen festzubinden. Dazu wickelte sie mir die Fußenden der Nylonstrumpfhosen um meine Hand- und Fußgelenke und befestigte die Höschenteile der Nylonstrumpfhosen jeweils an den Ösen in den Wänden und auch an das große Metallbettgestell. Es dauert einige Zeit, bis sie mich mit einigen Hundert Nylonstrumpfhosen festgebunden hatte und ich mich kaum noch bewegen konnte. Die Dame hatte mich zwar nicht besonders eng festgebunden, allerdings war die Spannkraft und Zähigkeit trotz der Elastizität der Nylonstrumpfhosen so groß durch die unvorstellbar große Anzahl und Menge an Nylonstrumpfhosen, sodass strampeln und zappeln so gut wie unmöglich waren.

    Ich war wieder sehr erregt und sagte der Dame, dass dies das beste Rollenspiel ist, dass ich bisher erlebt habe.

    Die Dame erwiderte: „Wieso Rollenspiel? Das ist kein Rollenspiel. Offenbar hast du es noch nicht verstanden, dass du bei mir wirklich ernsthaft gefangen bist und hier nie mehr entkommen wirst.“

    Die Dame lachte laut, triumphierend und hämisch. Ich begann um Hilfe zu schreien, was die Dame noch lauter lachen ließ. Beiläufig setzte sie sich jetzt mit ihrer mit Nylon überspannten Vagina auf mein Gesicht und erstickte meine Hilfeschreie. Noch bevor sie meinen Kopf zwischen ihren massiven bestrumpften Schenkel einklemmte sagte sie: „Dein Schreien ist nutzlos. Und jetzt mach endlich!“ Dann klemmte sie meinen Kopf ein und es wurde dunkel und nach noch einigen schwächer werdenden Schreiversuchen in ihre Vagina hinein auch still.

    Einmal editiert, zuletzt von Nylon (12. März 2024 um 15:56)

    • Offizieller Beitrag

    Der letzte Abschnitt wird wieder etwas heikler vom Vokabular ("le...mi.."). Können wir vermutlich noch durchgehen lassen, aber noch detaillierter würde ich es nicht machen.

    Ansonsten eine nette Fortsetzung. Erinnert mich etwas an Basic Instinct. Dort kamen zwar Tücher und keine Nylonstrümpfe zum Einsatz, aber das wäre eine andere Möglichkeit.

    Hoffentlich kommt hier jedoch im Gegensatz zum soeben erwähnten Film kein Eispickel zum Einsatz. :P

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