Eine nette ältere Dame

  • Zusammenfassung
    Ein Mann versucht die Nylonstrumpfhosen einer älteren Dame zu stehlen und wird dabei in Nylonstrumpfhosen gefangen.
    Enthält
    shrink
    Blutig
    Nein
    Autor
    Michael

    Ein damaliger Bekannter hatte ein Geschäft für Küchenelektrogeräte
    (Kühlschränke, Waschmaschinen, etc.).
    Bei einem Kundenauftrag bat er mich um Hilfe.
    Es sollte ein Kühlschrank aus einer Einbauküche ausgetauscht werden, was wohl
    mit vier Händen besser zu bewältigen war als mit zwei.
    Da ich Zeit hatte, sagte ich meine Hilfe zu.
    Bei der Kundin handelte es sich um eine ziemlich gutaussehenden ältere
    Dame.
    Mir fiel sofort auf, dass sie glänzende, stärker wirkende Nylonstrumpfhosen
    trug, vermutlich Stützstrumpfhosen.
    Mein Bekannter baute den alten Kühlschrank aus und trug ihn dann mit mir aus
    der Wohnung (im 3. oder 4. Stockwerk) zum Lieferwagen und brachten dafür den
    neuen Kühlschrank.
    Beim Einbau des Kühlschrankes waren nun eben vier Hände gefordert, bis der
    Kühlschrank dann endlich seine endgültige Position hatte.
    Die übrige Arbeit erledigte mein Bekannter allein, weil ich ihm dabei nur im
    Weg gewesen wäre.
    Ich fragte die Dame, ob ich ihre Toilette benutzen dürfte und erhielt die
    Erlaubnis dazu.
    Ich hoffte, dort vielleicht einen Wäschekorb für gebrauchte Wäsche vorzufinden, in dem sich
    eventuell auch Nylonstrumpfhosen befinden.

    Ich begab mich ins Badezimmer. Dort fand ich einen Wäschekorb vor. Ich
    öffnete ihn und fand auch tatsächlich sofort zwei Nylonstrumpfhosen, die
    oben auf lagen, sodass ich nicht weitersuchen musste.
    Ich zog mein T-Shirt aus, sodass ich die Nylonstrumpfhose besser spüren
    konnte, als ich meine Arme jeweils in ein Strumpfhosenbein steckte.
    Ich setzte mich auf die Toilette und begann an mir rumzuspielen, wobei ich folgende
    Fantasie entwickelte:

    Der Wäschekorb war fast bis zum Rand mit Nylonstrumpfhosen gefüllt und ich
    versuchte, eine davon aus dem Korb herauszuziehen. Die Nylonstrumpfhose war
    zwar ziemlich elastisch aber auch sehr zäh, sodass es nicht einfach
    zu werden schien, diese Nylonstrumpfhose (ich hatte das Fußteil der
    Nylonstrumpfhose zu fassen bekommen) aus dem Korb herauszuziehen.
    Ich wollte daher eine andere Nylonstrumpfhose nehmen, stellte aber fest, dass
    ich meine Finger bzw. meine Hand an der Nylonstrumpfhose irgendwie festklebte.
    Mit meiner anderen Hand versuchte ich nun, die Nylonstrumpfhose von meiner
    Hand zu lösen aber ich schaffte es nicht, stattdessen blieb ich auch mit
    meiner zweiten Hand an der Nylonstrumpfhose kleben.
    Verzweifelt versuchte ich nun, meine Hände soweit wie möglich auseinander zu
    ziehen, um auf die Weise meine Hände frei zubekommen.
    Es gelang mir nicht. Um Hilfe rufen wollte ich nicht, denn dann wären
    bestimmt unangenehme Fragen gestellt worden.
    Also versuchte ich es weiter.
    Plötzlich verspürte ich ein Kribbeln im ganzen Körper und mein Körper
    begann zu schrumpfen.
    Meine restliche Kleidung fiel von mir ab, zunächst hielt mein immer geringer
    werdendes Körpergewicht mich noch auf dem Boden aber die Nylonstrumpfhose zog
    immer stärker an mir.
    Schließlich war ich soweit geschrumpft und mein Gewicht so gering, dass die
    Nylonstrumpfhose mich in die Höhe zog und schließlich auch über den Rand des
    Wäschekorbes in das Gewühl der anderen darin befindlichen Nylonstrumpfhosen.
    Ich dachte, das kann doch nicht sein, das muss ein Albtraum sein.
    Normalerweise erwacht man bei einem Albtraum, bei diesem war es anders, es war
    keiner.
    Nun hörte ich von außen Stimmen.
    Mein Bekannter fragte die Dame, ob sie wüsste wo ich denn sei. Daraufhin
    antwortete sie, dass sie mal nachsehen werde.
    Obwohl ich ja zuvor die Türe zum Badezimmer abgeschlossen hatte, betrat die
    Dame den Raum. Sie hatte einen zweiten Schlüssel, sodass sie auch von außen
    aufschließen konnte.
    Dann sagte sie leise aber für mich hörbar: "Ich beseitige dann mal deine
    Kleidung."
    Sie entfernte sich wieder und sagte zu meinem Bekannten, dass ich wohl schon
    gegangen sei.
    Er wunderte sich zwar, nahm es aber so hin.
    ls er mit seiner Arbeit fertig war, verabschiedete er sich und verließ die Wohnung.
    Die Dame kam zurück ins Badezimmer. Ich hörte, dass sie Wasser in die
    Badewanne einlaufen ließ.
    ie öffnete den Wäschekorb und zog die Nylonstrumpfhose, die mich gefangen
    hatte, aus dem Wäschekorb und legte sie auf den Badewannenrand.
    "Wolltest du etwa eine meiner Nylonstrumpfhosen stehlen?
    Nun, jetzt haben meine Nylonstrumpfhosen dir die Freiheit genommen."
    Die Dame zog ihr Kleid aus, sodass sie nur noch mit Nylonstrumpfhosen und
    einem BH bekleidet war.
    Sie nahm die Nylonstrumpfhose, an der ich klebte und löste mich mit ihrem
    Speichel von dieser Nylonstrumpfhose ab und klebte mich stattdessen an die
    Nylonstrumpfhose, die sie trug.
    Sie platzierte mich direkt auf ihrer Vagina.
    Dann zog sie noch eine Nylonstrumpfhose aus dem Wäschekorb und zog diese an,
    sodass ich nun quasi an einer Nylonstrumpfhose festklebte und gleichzeitig in
    einer Nylonstrumpfhose drin steckte, die aber auch ihre klebrige Eigenschaft
    entfaltete.
    Während dessen hatte ich immer wieder versucht, mich zu befreien, indem ich
    versuchte, zu strampeln und zu zappeln.
    Aber strampeln und zappeln war so gut wie unmöglich
    Bei diesen Versuchen schaffte ich es lediglich, mich sehr zäh und langsam zu bewegen.
    Diese Bewegungen konnten den Nylonmaschen natürlich nicht gefährlich werden,
    ich war ja nur 2 cm klein.
    Die Dame spürte allerdings meine verzweifelten Befreiungsversuche.
    "Ja, versuche es ruhig, dich zu befreien. Es wird dir nicht gelingen; es ist noch
    niemandem gelungen, aus meinen Nylonstrumpfhosen zu entkommen"
    Dann begann sie über ihre Nylonstrumpfhosen zu schwärmen
    "Meine Nylonstrumpfhosen sind so elastisch, zäh und reissfest und, wie du ja
    selbst erfahren hast, sogar klebrig, dass noch kein Mann entkommen ist. Ich
    liebe es, Männer in meinen Nylonstrumpfhosen einzufangen, sie so hilflos
    darin zu sehen.
    Das macht mich geil, schon seit einigen Jahrzehnten."
    Ich begann aus lauter Verzweiflung zu schreien.
    Meine Schreie, die entsprechend meiner Winzigkeit, nur recht leise waren,
    wurden schon innerhalb der Maschen der Nylonstrumpfhose schon komplett
    gedämpft. Selbst die Dame konnte meine Schreie nicht hören aber ich hörte
    sie sagen: "Ich weiß, dass du jetzt auch aus Leibeskräften schreist.“
    Dabei bewegte sie ihre Beine, Nylonmaschen, die dabei übereinander- oder
    aneinanderglitten, erzeugten eine Mischung aus einem "ssstssstssst Geräusch",
    leichtes Quitschen und ein Knistern wie bei einer elektrostatischen Aufladung.
    All diese Geräusche, ob die Dame sie nun bewusst oder unbewusst erzeugte,
    übertönten meine Schreie.

    Nun begann sie damit, sich zu reiben und drückte mich dabei in sich hinein.
    Nur wegen der Nylonstrumpfhose, auf die sie mich vorher geklebt hatte,
    verhinderte nun, dass ich den Tiefen der riesigen Spalte verschluckt wurde.
    Ich war vollständig umgeben von klebrigen Nylonmaschen, Nylongeräuschen und
    Schleim und schmatzenden Geräuschen.
    Wie durch ein Wunder hatte ich diese Tortur überlebt.
    Die Dame zog ihre Nylonstrumpfhosen wieder zurecht.
    Dabei gelangt ich wieder an die Stelle, an der sie mich vorher platziert
    hatte.
    Nun aber geriet ich erneut in Panik und versuchte mich zu befreien, obwohl
    dies aussichtslos blieb.
    Die Dame stieg nun in die mit Wasser gefüllte Badewanne und setzte sich
    hinein.
    Hilflos musste ich es über mich ergehen lassen, dass die Dame mich, gefangen in
    ihren Nylonstrumpfhosen, unter Wasser drückte.
    Sie tat dies aber nur für einige Sekunden und erhob sich wieder.
    Wasserfallähnlich stürzten die für mich riesigen Wassermassen, die sich aus
    den Nylonmaschen ergossen, in die Badewanne zurück.
    Ich konnte wieder atmen.
    "Wie du siehst könnte ich dich ganz einfach ertränken, das ist allerdings
    nur eine Möglichkeit und viel zu einfach, wie ein Mann in meinen Nylonstrumpfhosen enden kann."
    Ich bekam Angst, was hatte sie mit mir vor?
    "Viel geiler ist aber, dass ich einen Mann einfach in meinen
    Nylonstrumpfhosen verklebt und verheddert lasse und er dort einfach verhungert und
    verdurstet, während er sich dort durch strampeln und zappeln verausgabt und schließlich völlig entkräftet ist."
    Dabei hielt sie eine Nylonstrumpfhose vor ihre Vagina und zeigte mir das in
    dieser Nylonstrumpfhose verhedderte winzige Gerippe.
    "Tja, so kann es gehen, wenn "mann" nicht die Finger von den Nylonstrumpfhosen
    einer Dame lassen kann."
    Die Dame, die vor einigen Stunden noch nett und freundlich war, hatte sich als
    grauenhafte Nylonstrumpfhosenhexe entpuppt.

  • Momentan zehre ich noch aus meinem Archiv. Ich habe halt im Laufe der Zeit (Jahre) verschiedene Fantasien dazu entwickelt, unter welchen Umständen sich Männer in Damenfeinstrumpfhosen verfangen können. Das hat schon in meiner Kindheit begonnen. Damals haben halt schon die Nylonstrumpfhosen meiner Tanten und Freundinnen meiner Eltern meine Fantasie angeregt. Ich werde aber bestimmt auch mal wieder durch eine Alltagssituation zu einer neuen Fantasie angeregt, die ich dann aufschreiben werde.

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